Die Geschichte der Computerspiele
Themen
• Die ersten Spiele
• Entwicklung im Zusammenhang mit der Computertechnik
• Verschiedene Genres
• Jugendfreigabe/ USK
• Zukunftsentwicklungen
Die ersten Spiele
• „Tennis for two“ war das erste Computerspiel
• 1958 vom amerikanischen Physiker William Higinbotham entwickelt
• Gesamtanlage war mehrteilig und fünf Meter breit
• Der Tennisplatz wurde seitlich dargestellt und der Ball musste mit zwei kleinen Kästen, die als Eingabe dienten, über ein Netz gespielt werden.
• 1961 wurde von Steve Russel das Spiel Spacewar entwickelt
• Spieler steuerte ein Raumschiff
• Ziel des Spiels war, als Erster einen Treffer am gegnerischen Schiff zu erzielen.
• erstes weltweit populäres Spiel: Pong
• 1972 von Atari veröffentlicht
• Man steuerte einen senkrechten Strich, den Schläger, um einen Punkt, den Ball, wie beim Tischtennis hin und her zu spielen
Entwicklung im Zusammenhang mit der Computerentwicklung
Siehe Tabelle auf der Webseite
Verschiedene Genres
• Actionspiele z.B. Grand Theft Auto
• Action-Adventures z.B. The Legend of Zelda
• Adventures z.B. King's Quest• Survival-Horror z.B. Alone
in the dark• Kampfspiele z.B. Street
Fighter• Ego-Shooter z.B. Far Cry• Taktik-Shooter z.B.
Counterstrike
• Third-Person-Shooter z.B. Hitman
• Erotikvideospiele z.B. Strip-Poker
• Geschicklichkeitsspiele z.B. Tetris
• Plattformspiele z.B. Donkey Kong
• Lernspiele z.B. Addy-Serie
• Musik/Tanzspiele z.B. Singstar
• Puzzle-Videospiele z.B. Bejeweled
• Quizspiele z.B. Buzz
• Shoot 'em ups z.B. Gun Fight
• Sportspiele z.B. FIFA-Reihe
• Strategiespiele z.B. Empire Earth
• Simulationsspiele z.B. Die Sims
• Rollenspiele z.B. Gothic
Jugendfreigabe/USK
Was ist die USK?
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle
verantwortlich für die Altersfreigabe von Computerspielen
nach Jugendschutzgesetz geltende, verpflichtende Alterseinstufungen
Daraus folgt:
Durch die USK geprüfte Computerspiele dürfen offen zum Verkauf ausgelegt werden,
Alter des Käufers und Freigabealter müssen übereinstimmen
Zukunftsentwicklung
Im Laufe der Zeit gewannen die Computerspiele an Realität, aber auch an Langeweile, was das Spielkonzept angeht. Die Hersteller fixieren sich mittlerweile immer mehr auf die Grafikleistungen verlieren jedoch das Ziel des Spieles und die Geschichte, die in dem Spiel dargstellt und durchlebt werden soll, aus dem Auge . Das liegt vorallem daran, dass die Produktion eines solchen Computerspieles sehr aufwendig und teuer ist. Neue Ideen und Spielkonzepte umzusetzen, die sich womöglich nur schlecht verkaufen lassen, will niemand riskieren.
Daher setzen die Spielmacher auf Fortsetzungen alter Spielprinzipien (z.B.: Sims 1/2/3), die aber immer weniger Begeisterung bei den Konsumenten auslösen. Konsolen und Online- Games hingegen finden immer mehr Zuspruch bei den Spielern.Immer wieder neue Diskussionen in Politik, Schule und unter den Gamern selbst entfachen die sogenannten "Killerspiele" wie "Counterstrike". Der Konsum dieser Spiele wird vorallem immer wieder gerne in Verbindung mit Amokläufen und allgemein aggressivem Verhalten Jugendlicher in Verbindung gebracht.