NORDSCHWARZWALD FEBRUAR 2020 | NR. 1/2
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BLUE TABLE
IM INTERVIEW:JÜRGEN ZACHMANN,
VORSTANDSVORSITZENDER DER
VOLKSBANK PFORZHEIM
4
IHK AKTIV
AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER: AUTHENTISCHES COACHING
AUF AUGENHÖHE
38
REGION NORDSCHWARZWALD
NEUES BILDUNGS ANGEBOT STUDIUMPLUS
24DIE KRAFT DER BILDUNG
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Mit dieser Nachricht ließ vor wenigen Tagen die Medienwelt aufhorchen: Lilli Schweiger hängt die Schauspielerei an den Nagel, weil sie sich zur Tischlerin ausbilden lässt. Die Entscheidung der bekannten Abiturientin ist Werbung pur für die duale Ausbildung in Deutschland. Und sie zeigt: Nicht jeder junge Mensch muss studiert haben, warum sollte ihn sein Lebensweg nicht direkt in den Beruf führen?
Handwerk und Mittelstand werden die Nachricht mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben. Denn es mangelt nicht, wie noch vor Jahren, an Ausbildungsplätzen, sondern heute ist es eher umgekehrt. Nach wie vor sind viele Lehrstellen unbesetzt.
Das liegt vor allem daran, dass der Ausbildung die gesellschaftliche Anerkennung fehlt, die ihr eigentlich zusteht. In den Schulen wird mit Praktika und Unterrichtseinheiten endlich wieder erkennbar am Image der dualen Ausbildung gefeilt. Doch in den Elternhäusern gibt es auch Nachholbedarf. Junge Menschen müssen mehr motiviert werden, ihren wirklichen Neigungen nachzugehen – egal, welche Schulbildung sie haben.
Denn nach der Ausbildung stehen ihnen ebenso alle Türen offen. Dafür gibt es unser durchgängiges Schulsystem und viele Weiterbildungsangebote – auch von der IHK. Schließlich sind kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Basis für unternehmerischen wie beruflichen Erfolg.
AUSBILDUNG BRAUCHTMEHR GESELLSCHAFTLICHEANERKENNUNG
Claudia GläserPräsidentin IHK Nordschwarzwald
EDITORIAL
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INHALT 1 EDITORIAL
4 BLUE TABLE
8 SCHWERPUNKTTHEMA 8 Die Kraft der Bildung 11 Bringt frischen Wind –
Berufsbildungsgesetz 2019
14 GEMEINSAM EUROPA GESTALTEN
14 Fast drei Milliarden Euro für Erasmus+
16 MÄRKTE & TRENDS 16 Additive Manufacturing –
Förderungszusage aus dem Wirtschaftsministerium
18 Messespecial 20 Verlagsspecial
24 REGION NORDSCHWARZWALD 24 Schneller mehr erreichen: Neues
Bildungsangebot StudiumPLUS 27 Wirtschaftsmedaille des Landes
für Persönlichkeiten und Unternehmen
28 Die schönsten Seiten des Naturparks entdecken
29 Vom Wirtschafts- zum Wissensstandort
30 BEKANNTMACHUNGEN 30 Ehrungen und Aktuelles
38 IHK AKTIV 38 Ausbildungsbotschafter: Authenti-
sches Coaching auf Augenhöhe 40 Mitglied der IHK Vollversammlung:
Stephan Scholl 41 Routine trifft Experimentierfreude 42 25 Jahre Sonnenschein in Calw 44 Weltweit integriert 45 Wirtschaftsforum Nordschwarzwald
mit Top-Thema Künstliche Intelligenz
46 Unternehmensnachfolge meistern, aber wie?
48 FAKTOR MENSCH 48 Unternehmensförderung
clever angehen 50 Lehrgang für Vertriebsprofis 51 Neuer Prüfungsausschuss „Geprüfter
Fachwirt für Logistiksysteme“ 52 Weiterbildungsangebote
56 FINALE/IMPRESSUM
8SCHWERPUNKTTHEMA
DIE KRAFT DER BILDUNG
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4BLUE TABLE
BILDUNG BRAUCHT EINEN HÖHEREN
STELLENWERT
11SCHWERPUNKTTHEMA
BRINGT FRISCHEN WIND – BERUFSBILDUNGSGESETZ 2019
38IHK AKTIV
AUSBILDUNGS- BOTSCHAFTER: AUTHENTISCHES COACHING AUF AUGENHÖHE
24REGION NORDSCHWARZWALD
SCHNELLER MEHR ERREICHEN: NEUES BILDUNGSANGEBOT STUDIUMPLUS
51FAKTOR MENSCH
NEUER PRÜFUNGSAUSSCHUSS „GEPRÜFTER FACHWIRT FÜR LOGISTIKSYSTEME“
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BLUE TABLEDAS INTERVIEW
HEUTE AM TISCH:Jürgen Zachmann
Martin Keppler
Die Volksbank Pforzheim geht auf die Gründung des genossenschaftlich geprägten Vorschuss
vereins im Jahr 1868 zurück. Heute umfasst der Einzugsbereich des Geldinstituts, das ein Bilanz
volumen von 2,8 Milliarden Euro ausweist, die Stadt Pforzheim, den Enzkreis und Teile des
Landkreises Calw. 2019 war die Volksbank Pforzheim mit ihren 474 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
sowohl in der Privat als auch der Geschäftskundenberatung Testsieger bei FocusMoney.
BILDUNG BRAUCHT EINEN HÖHEREN STELLENWERT
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Herr Zachmann, Sie sind in der Vollversammlung der IHK ehrenamtlich engagiert. Auch waren sie 30 Jahre Prüfer für die Bankberufe. Was hat Sie dazu motiviert?
Wenn man Verantwortung übernehmen und was bewegen möchte, ist die IHK schon die richtige Plattform dafür. Dort laufen die Fäden zusammen. Man kann nicht nur kritisieren, ohne sich selbst ein-zubringen. Ich bin über die Prüfertätigkeit zur IHK gekommen. Damals wollte ich et-was davon weitergeben, was ich im Rah-men meiner Ausbildung selbst erhalten habe. Wenn man sich beruflich für eine Genossenschaftsbank entscheidet, ent-scheidet man sich für gewisse Werte. Die Weitergabe von Wissen ist auch Nachhal-tigkeit. Wer wissen will, wie die jüngere Generation tickt, muss ihr nah sein. Au-ßerdem kommt mir in Pforzheim die Ge-meinschaft zu kurz, obwohl wir alle im selben Boot sitzen. Darüber vergessen wir leicht: Wenn es der Region gut geht, geht’s auch mir gut. Daran kann man mitarbeiten.
Ist ehrenamtliches Engagement ein Pfeiler unserer Gesellschaft oder kann eine Gesellschaft ohne auskommen?
Leider hat das Ehrenamt nicht mehr den Stellenwert, den es früher hatte. Das ist problematisch. Unsere Gesellschaft ist egoistischer geworden. Sie finden immer weniger, die ein Ehrenamt übernehmen wollen. Und doch bin ich optimistisch, was die Zukunft betrifft. Mir hat das Ehrenamt sehr viel gebracht. Wenn heute junge Leu-te auf die Straße gehen, um zu demons-trieren, stimmt mich das hoffnungsfroh. Unsere Aufgabe ist es allerdings, diese Energie positiv für unsere Gesellschaft
umzumünzen. Soziale Marktwirtschaft geht nicht ohne ehrenamtliches Engage-ment. Auch ist die Erkenntnis wichtig, dass nicht der Staat für alles verantwortlich ist. Wir sind eine Gemeinschaft und müssen gemeinsam was tun.
Wo sollte aus Ihrer Sicht das Bildungssystem nachgebessert werden, um auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein?
Zur Bildung gehört mehr als googeln. Den jungen Menschen muss stärker verdeut-licht werden, wofür sie eigentlich lernen. Die Zusammenhänge werden nicht mehr deutlich. Nur wer eine breite Bildung hat, kann Erlerntes in Kontext setzen und be-werten. Junge Leute sollen schon mit 17 Jahren entscheiden, was sie studieren. Als Vertreter der Wirtschaft dürfen wir uns über Bildungslücken nicht beschweren. Denn wir haben ja gefordert, dass sie frü-her in den Beruf kommen. Wissen ist mir heutzutage zu sehr fragmentiert. Nehmen wir die Betriebswirtschaft: Früher gab es für alle das gleiche Grundstudium. Erst danach hat man sich spezialisiert. Das Wissen war dadurch breiter angelegt. Da müssen wir wieder hin. Natürlich spielt auch das Elternhaus eine große Rolle. Hilfe bei der Entscheidungsfindung erhält man nicht im Internet; da gehört Reibung in der Familie dazu.
Welche Qualifikationen sind künftig die Schwerpunkte? Wo haben wir Nachholbedarf?
Unsere jungen Menschen werden nun mal in einer Welt groß, die so ist wie sie ist. Da hapert’s häufig an der Kommunikation.
Man schreibt lieber 20 Whats-Apps, als einmal zum Telefonhörer zu greifen. Junge Leute sind mitunter total überrascht, wenn sie von Kolleginnen oder Kollegen eine mündliche Rückmeldung bekommen. Die SUV-Generation wächst sicher zu behü-tet auf, dafür fehlt ihr das Allgemeinwis-sen. Eigenverantwortung wird nicht mehr vorgelebt. In Zukunft werden wir das le-benslange Lernen viel intensiver pflegen müssen. Die Bildung muss einen höheren Stellenwert bekommen.
Welche Dienstleistungen haben in Ihrem Hause in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen?
Für unsere Servicethemen interessiert sich fast keiner mehr. Es marschiert niemand mit dem Überweisungsformular zur Bank. Da macht die Kundin oder der Kunde das meiste selbst. Zugenommen hat jedoch die persönliche Beratung. Der Kunde kommt in Fragen der persönlichen Finanzierung
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oder der Altersvorsorge zwar vermeintlich aufgeklärter daher, aber die Menschen wollen auch in Zeiten der Digitalisierung persönlich beraten werden. Der Kunde sucht Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Fragen. Genau aus diesem Grunde wurden Genossenschaftsbanken gegrün-det. Das ist nach wie vor eine sehr emo-tionale Sache und hat viel mit Vertrauen, Empathie und Sympathie zu tun. Ich bin mir sicher, dass die Regionalbank eine Zukunft hat. Wir stehen wieder an einer Zeitenwende, in der die Globalisierung ihren Höhepunkt überschritten hat. Sogar Welthandelsabkommen werden in Frage gestellt. Und wir haben junge Menschen, die sich auf ihre Heimat besinnen.
Experten diskutieren rege darüber, ob es den Fachkräftemangel in dem Maße überhaupt gibt. Wie sind Ihre Erfahrungen?
Das ist ein zweischneidiges Thema. Ei-nerseits scheiden Fachkräfte aus dem Er-
werbsleben aus, deren bisherige Expertise in Zukunft nicht mehr gefragt ist. Auf der anderen Seite brauchen wir Fachkräfte mit neuem Wissen. Nicht zuletzt werden die Menschen immer fordernder. Wir haben einen Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, Kundenkon-takte zu pflegen. Wer will sich denn jeden Tag auf was Neues einlassen?
Ist es schwieriger geworden, junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern?
Hand aufs Herz: Wo hat ein Jugendlicher heute noch Kontakt zu einer Bank? Viele haben keine Vorstellung von unserem und vielen anderen Berufen. Also gehört die berufliche Bildung in der Gesellschaft bes-ser verzahnt. Wir haben ein Drittel weniger Bewerberinnen und Bewerber als im Vor-jahr. Allerdings ist das immer noch mehr als ausreichend, um alle Ausbildungsplät-ze besetzen zu können. Darunter sind oft Bewerber mit Migrationshintergrund, die sehr motiviert sind. Bislang ist es uns im-mer gelungen, den Auszubildenden ein breites Wissen zu vermitteln, damit sie sich später spezialisieren können. Für uns kommt es darauf an, den Großteil nach der Ausbildung zu halten. Wir sammeln da nach wie vor sehr gute Erfahrungen.
Für die Ausbildung im Bankenwesen gibt es neue Lehrpläne. Sind auch die Anforderungen an die digitale Zukunft ausreichend berücksichtigt?
Wir sind sehr froh, dass das Berufsbild angepasst und modernisiert worden ist. Die digitalen Themen sind wichtig. Noch fehlen uns die Erfahrungen und wir sind gespannt, wie das in der Praxis aussieht.
Denn die Zeiten reiner Papierprüfungen sind vorbei. Entscheidend wird sein, wie wir die Themen Digitalisierung und so ziale Kompetenzen im Kontext unterrichten. Da werden wir uns womöglich an der Indus-trie orientieren müssen. Wir brauchen si-cher mehr Praktiker, die das unterrichten können.
Werner Klein-Wiele
Jürgen Zachmann ist seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Volksbank Pforzheim, zuvor gehörte er schon zehn Jahre dem Vorstand an. Der gebürtige Pforzheimer begann seine berufliche Laufbahn 1978 als Auszubildender zum Bankkaufmann bei der Volksbank Pforzheim. Schon in jungen Jahren übernahm er Führungsverantwortung. 1997 wurde er zum Prokuristen berufen. Zachmann gilt als unermüdlicher Verfechter genossenschaftlicher Werte.
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Bildung ist mehr als nur Faktenwissen. In unserer wissensbasierten Welt ist sie zu einer entscheidenden Ressource geworden. Bildung steht für Kompetenz, aber auch für Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Selbstbestimmung. Ihre Mehrdimensionalität ist übrigens nicht neu, sie hat tiefe historische Wurzeln: im Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns.
„Verantwortliches Handeln heute schützt die Lebensgrundlagen der
Menschen morgen.“ Dieses Zitat ent-stammt einer Broschüre der UNESCO
„Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Sie ermöglicht es jedem Ein-zelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Das hat heute größere Bedeutung denn je. Lernende müssen dafür die not-wendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben: für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrech-te, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und der Wertschätzung kultureller Vielfalt.
Bildung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Handeln. Aber warum eigentlich Bildung und was ist das Ziel von guter Bil-dung? Jenseits von konkreten Inhalten soll sie Menschen die Kompetenz vermitteln, ihr eigenes Umfeld zu gestal-ten. Gute Bildung geht deshalb über reines Faktenwissen hinaus.
WIE LÄSST SICH DAS IN DER BERUFLICHEN BILDUNG ANWENDEN?
Im Berufsleben nachhaltig zu denken und zu handeln, den eigenen Arbeitsalltag und auch die Prozesse im Unternehmen nachhaltig zu gestalten – diese Fähigkei-ten und Kompetenzen kann die berufliche Aus- und Weiterbildung vermitteln. Dazu
gehören Fähigkeiten wie verantwortliches Handeln, Mitbestim-
mungs- und Solidaritätsfähigkeit und natürlich Selbstbestimmung im Kontext der Arbeitswelt.
Tatsächlich hat sich im Bereich der be-ruflichen Bildung schon viel getan: Der Bildungsansatz hat Eingang in unter-schiedliche Weiterbildungsangebote gefunden, immer mehr Unternehmen emp-finden eine Verantwortung für ihr Umfeld und entwickeln Strategien im Bereich Corporate Social Responsibility. Auch die aktuelle Purpose-Diskussion im Kontext der Markenführung ist Ausdruck einer neuen „Aufklärung“ und eines selbstre-
Die Kraft der Bildung
SCHWERPUNKTTHEMA
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–ANZEIGE –
flektiven Verhaltens von Unternehmen jenseits der Profitorientierung.
WELCHE POTENZIALE HAT DIE BERUFLICHE BILDUNG FÜR DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG?
Es wird immer wichtiger, dass die formale berufliche Bildung mit der informalen Bil-dung – der erfahrungsorientierten Bildung
– stärker verzahnt wird. Innovationen aus der Praxis müssen schneller in die Aus-bildung fließen, Betriebe und berufliche Schulen müssen als nachhaltige Lernorte etabliert werden.
Berufliche Bildung vermittelt in der Aus- und Weiterbil-dung, wie Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter konkret im Kontext der wirtschaftlichen Interessen bewusst auch Verantwortung übernehmen können – für Umwelt und Gesellschaft.
Die Bereiche Wirtschaft, Umwelt und soziale Verantwortung stehen dabei
gleichberechtigt und in gegenseitiger Ab-hängigkeit nebeneinander. Das nachhaltige Wirtschaften will gelernt und gelebt sein! Unternehmen und berufliche Schulen, aber auch überbetriebliche Berufsbildungsstät-ten und andere Einrichtungen nehmen hier eine Schlüsselposition ein. Sie sind dafür prädestiniert, die abstrakten Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens mit den jeweiligen fachlichen Kenntnissen zu verbinden, zu konkretisieren und an die Fachkräfte der kommenden Generationen weiterzugeben.
SCHWERPUNKTTHEMA
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WARUM IST NACH HALTIGES WIRTSCHAFTEN FÜR AUSBILDUNGSBERUFE SO WICHTIG?
Kaufleute verfügen grundsätzlich über die Instrumente, nicht nur ihr eigenes Verhalten, sondern auch das Kaufver-halten ihrer Kundinnen und Kunden und somit die gesamte Warenkette nachhal-tig zu beeinflussen. Das beginnt bei der Auswahl des (nachhaltigen) Sortiments und der weltweiten Produzenten, bein-haltet die Möglichkeiten des nachhaltigen Transports und der Lagerung, betrifft Ver-packung und Warenpräsentation sowie die Kundenberatung.
WELCHE KOMPETEN-ZEN WER-DEN DAFÜR BENÖTIGT?
Um nachhaltiges Wirtschaften im Un-ternehmen umzusetzen, bedarf es kompetenter Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Doch welche Fähigkeiten benötigen Fachkräfte, damit sie an einer nachhalti-gen Entwicklung teilhaben? Wie können sie ihren Beitrag leisten für die Erhaltung
der Lebensgrundla-gen und für weltweit sozial gerechte Ent-wicklungschancen?
Die Antwort darauf liegt in der Entwick- lung nachhaltigkeits- bezogener Handlungs- kompetenz, Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befähigen, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte mit ihren Wechselbezügen und Widersprüchen zu prüfen und zu beur-teilen.
regionale und globale Auswirkungen bei der Arbeit zu berücksichtigen.
die längerfristigen Folgen des Waren-vertriebs einzubeziehen.
zur Erhaltung der Lebensgrundlage bei-zutragen.
möglichst die gesamten Lieferketten sowie Produktlebenszyklen mit ein-zubeziehen: durch Produktauswahl, Marketing und die Kundenberatung maßgeblichen Einfluss auf die Her-stellung und Verbreitung von Waren auszuüben.
All das spiegelt sich übrigens im Bild des Ehrbaren Kaufmanns wider: Diese Bezeichnung beschreibt das Leitbild für verantwortliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wirtschaftsleben. Es steht
für ein ausgeprägtes Verant-wortungsbewusstsein für das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Um-welt. Ein Ehrbarer Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tu-genden, die den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zum Ziel haben, ohne den Interes-
sen der Gesellschaft entgegenzustehen. Er wirtschaftet nachhaltig. Wenn auch die Bezeichnung selbst altmodisch klingen mag – das Leitbild dahinter ist moderner denn je.
Tanja Traub/UNESCO
SCHWERPUNKTTHEMA
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Bringt frischen Wind – Berufsbildungsgesetz 2019
MINDESTVERGÜTUNG FÜR AZUBIS
Um dies zu erreichen, erhalten Auszubilden
de künftig eine Mindestvergütung. Das gilt sowohl
für betriebliche als auch für außerbetriebliche Aus
bildungen. Laut Gesetzesbeschluss beträgt die
Mindestvergütung im ersten Ausbildungsjahr monat
lich 515 Euro. 2021 erhöht sie sich auf 550 Euro, 2022
auf 585 Euro und 2023 auf 620 Euro. Im weiteren
Verlauf der Ausbildung steigt die Mindestvergütung:
um 18 Prozent im zweiten Jahr, um 35 Prozent im
dritten und um 40 Prozent im vierten Ausbildungs
jahr.
Auszubildenden ist eine angemessene
Vergütung zu gewähren. Bei tarifgebun
denen Ausbildungsverhältnissen bestimmt
der Tarifvertrag die angemessene Höhe der
Ausbildungsvergütung. Sofern der Ausbil
dungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, kann die
einschlägige tarifliche Vergütung um maximal
20 Prozent unterschritten werden. Die neu ein
geführte Mindestausbildungsvergütung greift in
den Fällen, in denen es weder einen einschlägi
gen Tarifvertrag noch eine sonstige Bezugsgröße
für die Angemessenheit der Ausbildungsvergütung
gibt.
Im November 2019 hat der Deutsche Bundestag die Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) beschlossen.
Diese setzt damit die notwendigen Rahmenbedingungen, um das Erfolgsmodell berufliche Bildung auch für
die Zukunft gut aufzustellen.
Die berufliche Bildung in Deutschland gehört zu den erfolgreichsten Qualifizierungssys
temen weltweit. Mit der BBiGNovelle werden wir ihre Attraktivität weiter steigern. Das
sichert die Fachkräfteausbildung in unserem Land. Die berufliche Bildung bietet jungen
Menschen hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Die Entscheidung zwischen be
ruflicher Aus und Fortbildung oder Studium ist keine Frage eines Mehr oder Weniger.
Es ist eine Auswahl zwischen zwei gleichwertigen Wegen zum beruflichen Erfolg.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek erklärte dazu:
SCHWERPUNKTTHEMA
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FREISTELLUNGSANSPRUCH
Der Bundestag hat die von der Bundesregierung initiierte Reform am 24. Oktober 2019 mit
wenigen Änderungen beschlossen. Gestärkt hat er dabei unter anderem den Freistellungs
anspruch von Auszubildenden. So müssen sie beispielsweise nicht mehr am Tag vor ihrer
schriftlichen Abschlussprüfung im Betrieb arbeiten.
Volljährige und minderjährige Auszubildende werden nun von Gesetzes wegen im Hinblick
auf die Freistellung von der betrieblichen Ausbildung und die Anrechnung der Freistellung
auf die betriebliche Ausbildungszeit gleichbehandelt.
Auszubildende dürfen vor einem vor 9 Uhr beginnenden
Berufsschulunterricht nicht beschäftigt werden.
Auszubildende sind für die Teilnahme am Berufsschulunterricht freizustellen.
Auf die betriebliche Ausbildungszeit wird ihnen die
Berufsschulunterrichtszeit einschließlich der Pausen angerechnet.
Auszubildende sind an einem Berufsschultag mit mehr als fünf
Unterrichtsstunden von mindestens je 45 Minuten, einmal in der Woche,
von der Berufsausbildung im Betrieb freizustellen.
Auf die betriebliche Ausbildungszeit wird ihnen die durchschnittliche
tägliche Ausbildungszeit angerechnet.
Auszubildende sind in Berufsschulwochen mit einem planmäßigen
Blockunterricht von mindestens 25 Stunden an mindestens fünf Tagen von
der Berufsausbildung im Betrieb freizustellen. Zusätzliche betriebliche
Ausbildungsveranstaltungen bis zu zwei Stunden wöchentlich sind zulässig.
Auszubildende sind für die Teilnahme an Prüfungen und Ausbildungs
maßnahmen, die aufgrund öffentlichrechtlicher oder vertraglicher Bestimmungen
außerhalb der Ausbildungsstätte durchzuführen sind, freizustellen.
Auf die betriebliche Ausbildungszeit wird ihnen die Zeit der Teilnahme
einschließlich der Pausen angerechnet.
Auszubildende sind an dem Arbeitstag, der der schriftlichen
Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht, freizustellen.
Für Auszubildende unter 18 Jahren gilt insoweit § 9 des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Hier
ist zu beachten, dass die bisherige pauschale Anrechnung von Berufsschultagen mit acht
Stunden und von Blockbeschulung mit 40 Stunden nicht mehr erfolgt. Auch für Minder
jährige ist an Berufsschultagen mit mehr als fünf Unterrichtsstunden, einmal in der Woche,
die durchschnittliche tägliche Ausbildungszeit und in Berufsschulwochen mit mindestens
25 Stunden Blockunterricht an mindestens fünf Tagen, die durchschnittliche wöchentliche
Ausbildungszeit anzurechnen.
SCHWERPUNKTTHEMA
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MÖGLICHKEIT DER TEILZEITAUSBILDUNG WIRD ERWEITERT
Beabsichtigt ist auch, dass sich die Durchlässigkeit bei gestuften
Ausbildungen verbessert. Zudem wird es leichter, Ausbildungen
in Teilzeit zu absolvieren. Bisher ist dies nur für leistungsstarke
Auszubildende zulässig, die alleinerziehend sind oder Angehörige pflegen. Künftig soll dieser
Weg insbesondere auch Geflüchteten, lernbeeinträchtigten Menschen sowie Menschen mit Be
hinderungen offenstehen. Voraussetzung für eine Ausbildung in Teilzeit ist die Zustimmung des
Ausbildungsbetriebs. Weitere Verfahrenserleichterungen für die Auszubildenden dienen vor allem
dem Abbau unnötiger Bürokratie.
Für die Berufsausbildung in Teilzeit ist kein wichtiger Grund mehr erforderlich. Sie kann im Aus
bildungsvertrag frei vereinbart werden. Die Kürzung kann sich auf die tägliche oder auf die
wöchentliche Ausbildungszeit beziehen. Die Ausbildungsdauer insgesamt verlängert sich entspre
chend der Verkürzung, höchstens jedoch bis zum anderthalbfachen der in der Ausbildungsordnung
festgelegten Ausbildungsdauer in Vollzeit. Die Vergütung in Vollzeit darf bei Teilzeitausbildung
maximal um den Prozentsatz der Verkürzung unterschritten werden.
Tanja Traub
FREISTELLUNG VON PRÜFERN
Bisher gab es im BBiG keine Regelung zur Freistellung von
Prüferinnen und Prüfern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Mit
der Neufassung des Gesetzes sind Prüferinnen und Prüfer frei
zustellen, wenn der Ausübung des Prüfer ehrenamtes keine
wichtigen betrieblichen Gründe entgegenstehen.
FÜR EIN NATIONALES BILDUNGSREGISTER
An die Bundesregierung richtet sich ein Appell, die Einführung eines na
tionalen Bildungsregisters zu prüfen. Hierdurch ließen sich nach Ansicht
der Länder Ausbildungsverläufe innerhalb des Systems der dualen Bildung
vollständig erfassen. Derzeit ist das nicht möglich. Hierin sehen die Länder
einen erheblichen Mangel für die Planung und Ordnung der Berufsbildung.
SCHWERPUNKTTHEMA
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FAST DREI MILLIARDEN EURO FÜR ERASMUS+
Die Europäische Kommission hat im November vergangenen Jahres ihren Aufruf zur Einreichung von Anträgen für das
Programm Erasmus+ für 2020 veröffentlicht. 2020 ist das letzte Jahr in dieser Laufzeit des Programms der Europäischen Union für Mobilität und Zusammenarbeit in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das erwartete Budget von über drei Milliarden Euro stellt eine Steigerung um zwölf Prozent gegenüber 2019 dar. Ein Großteil davon entfällt auf die allgemeine und berufliche Bildung. Das Programm soll insbeson-dere jungen Europäern mehr Möglichkeiten bieten, im Ausland zu studieren, einen Ausbildungsabschnitt im Ausland zu absolvie-ren oder Berufserfahrungen zu sammeln. Für Deutschland trägt Erasmus+ wesentlich dazu bei, sich dem vom Deutschen Bundestag definierten Ziel zu nähern, dass zehn Prozent der Auszubildenden bis 2020 eine berufliche Auslands erfahrung machen sollen. BERUFLICHE EXZELLENZZENTREN AUF EUROPÄISCHER EBENE
Neben der Lernmobilität fördert Erasmus+ im Bildungsbereich auch die Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen sowie innovative Bildungsprojekte. Die Unterstützung soll auch zur Schaffung europäischer transnationaler Kompetenzzentren für die Berufliche Bildung beitragen, welche in lokale und regionale Entwicklungsstrategien integriert sein sollen. Die Europäische Kommission plant dazu – ebenfalls unter Erasmus+ - ein Pilot-projekt zum Auf- und Ausbau von Beruflichen Exzellenzzentren. Ziel dieser transnationalen Kooperationsplattform ist es, eine bessere Vernetzung auf europäischer Ebene zu erreichen. Die Kommission hat deshalb dazu aufgefordert, Vorschläge einzu-reichen. Berufliche Exzellenzzentren zeichnen sich durch ein gemeinsames Interesse an spezifischen Sektoren oder Berufen wie Luftfahrt, Elektromobilität, Gesundheitswesen, Tourismus usw. aus. Außerdem entwickeln sie gemeinsam innovative Kon-zepte zur Bewältigung gesellschaftlicher, technologischer und
wirtschaftlicher Herausforderungen und bringen lokale und regionale Partner wie etwa Aus- und Weiterbildungsanbieter, Hochschuleinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Unterneh-men, Kammern, Verbände usw. zusammen. Diese Zentren sollen eng mit anderen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bil-dung, der Wissenschaft und der Wirtschaft zusammenarbeiten, um qualitativ hochwertige Lehrpläne zu entwickeln, die sich auf die sektoralen Fähigkeiten konzentrieren. Die Kommission hat zu Erasmus+ einen umfangreichen Programmleitfaden auch in deutscher Sprache veröffentlicht.
Ziel des Projekts ist die Schaffung von Referenzpunkten für die Berufsbildung mit weltweitem Vorbildcharakter. Projektbeginn soll Herbst 2020 sein. Die Projektlaufzeit soll vier Jahre betra-gen. Der EU-Kofinanzierungssatz beträgt maximal 80 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten. Die Förderung kann bis zu vier Millionen Euro pro Projekt betragen. Einreichungsfrist ist der 20. Februar 2020.
Barbara Fabian, DIHK
Die Europäische Union fördert die Auslandserfahrung junger Menschen und europäische Bildungskooperationen.
Öffentliche, aber auch private Einrichtungen aus allen EU-Mitgliedstaaten und bestimmten Partnerländern, die in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport tätig sind, können im Rahmen dieses Aufrufs der EU-Kommission finanzielle Unterstützung für ihre Projekte beantragen.
DIE FRISTEN FÜR DIE EINREICHUNG VON ANTRÄGEN:
Strategische Partnerschaften in der Berufsbildung: 24. März 2020
Berufliche Exzellenzcenter in der EU: 20. März 2020
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GEMEINSAM EUROPA GESTALTEN
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Den Zuschlag für ein Förderprojekt haben der Nagolder Sondermaschi-
nenbauer MartinMechanic sowie das Institut IPMT der Technischen Universi-tät Hamburg aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erhalten. Mit hochmoderner Robotertechnologie soll es erstmals möglich sein, einen im 3D-Druck produzierten Baukörper vollautomatisch von seinen Stützstrukturen zu trennen. Das neuartige Fertigungsverfahren Ad-ditive Manufacturing (AM) erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die Branche verbucht aktuell Wachstumsraten mit bis zu 30 Prozent pro Jahr. Schicht für Schicht entstehen aus metallischen Pulvern Bau-körper. Diese erhalten, um die geforderte Maß- und Formgenauigkeit zu erreichen, Stützen, die nach dem Produktionsvor-gang bislang manuell vom Baukörper getrennt werden. Doch was bei Unikaten und Prototypen machbar ist, lässt sich kaum auf die Serienfertigung übertragen. Vor allem dann nicht, wenn es sich um komplexe Baugruppen in großer Stückzahl handelt. Die werden immer häufiger von der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik abgerufen. Bislang gibt es weltweit keine prozesssichere und wirtschaftliche Lösung, mit der man derar-tige Strukturen vollautomatisch entfernen kann. Deshalb lautet die Anforderung an MartinMechanic, eine Anlage zu bauen, deren Roboter mit entsprechenden Werk-zeugen und hoher Bewegungsfreiheit an
den richtigen Stellen ansetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass oft jedes AM-Rohteil ein Unikat ist. Also muss die Technologie in der Lage sein, sich der individuellen Rohteilgeometrie anzupassen, die sich aufgrund freigesetzter Eigenspannungen sogar verändern kann. Das Förderprojekt läuft unter dem Arbeitstitel „FASE“, was für „Flexible Automatisierte Stützstruk-tur Entfernung“ steht. Gemeinsam mit dem Team um Professor Wolfgang Hintze vom Institut für Produktionsmanagement und -technik der Technischen Universität Hamburg (IPMT) werden die mechanischen Grundlagen und passenden Technologien erarbeitet. Die Nagolder Ingenieure set-zen sie dann in die Praxis um. Weitere Partner wie Rolf Lenk Werkzeug- und Maschinenbau oder Loll Feinmechanik liefern die Erprobungsteile. „Für uns ist dieses Pilotprojekt nicht nur eine gro-ße Herausforderung“, sagt Claus Martin,
geschäftsführender Gesellschafter von MartinMechanic, „das Vertrauen in unse-re Projekterfahrung erfüllt uns auch mit Stolz.“
Einer der „Stolpersteine“ ist in den Augen von Dr. Bernhard Bock, der das Pilotpro-jekt für MartinMechanic begleitet, die Frage der Technologie, die für das Tren-nen in Frage kommt. Außerdem handele es sich häufig um komplizierte Bauformen, bei denen die Trennstellen nicht immer genau definiert seien. „Deshalb brau-chen wir nicht nur eine Schnittstelle zum CAD-System, sondern auch eine entspre-chende Sensorik, die den genauen Verlauf der Nahtstelle zwischen Stützstruktur und Bauteil erfasst.“
Werner Klein-Wiele
ADDITIVE MANUFACTURING – FÖRDERUNGSZUSAGE AUS DEM WIRTSCHAFTSMINISTERIUM
MartinMechanic und das Institut IPMT (Institut für Produktionsmanagent und technik) der Technischen Universität Hamburg kooperieren in einem
einzigartigen Pilotprojekt im Bereich Additive Manufacturing als Entwicklungspartner.
Die Stützstrukturen dieses additiv gefertigten Bauteils werden mit modernster Robotertechnologie auf einer Anlage von MartinMechanic entfernt.
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MÄRKTE & TRENDS
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Internationale Fachmesse für Blechbearbeitung Stefan Zecha (Geschäftsführer Zecha
GmbH, KönigsbachStein)
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Mit erstklassiger Prozesskompetenz rund um die Bearbeitung von
Blechen, Rohren und Profilen hieß die 14. Blechexpo zusammen mit der 7. Schweisstec ihre Austeller und Fachbe-sucher vom 5. bis 8. November 2019 in
Stuttgart willkommen. Die beiden kom-plementären Branchenveranstaltungen lieferten den Fachbesuchern ein umfas-sendes Produkt- und Leistungsangebot rund um die thermische und mechanische Be- und Verarbeitung sowie die Schweiß-,
Füge- und Verbindungstechnik.
Mehr als 1.100 Aussteller aus 35 Nationen stellten in acht Messehallen auf 105.000 Quadratmetern aus.
Werner Morgenthaler
MÄRKTE & TRENDS
- 19 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
INTERNATIONALE LEITMESSE
FÜR ADDITIVE MANUFACTURING
WELTLEITMESSE FÜR ELEKTRONIK-FERTIGUNG
Das Messeteam der Gläser GmbH. 4. v. l.: Claudia Gläser, Inhaberin und IHKPräsidentin
Thomas Schönbucher (Geschäftsführer priomold GmbH) (r.), Werner Morgen thaler (IHK) (l.)
v. l. n. r.: Bernd Nonnenmacher und Martin Nonnenmacher (GF, Nonnenmacher GmbH), Werner Morgenthaler (IHK)
v. l. n. r.: Werner Morgenthaler (IHK), Thomas Klein (MIMplus Technologies GmbH & Co. KG), Sandra Bayer Teixeira (Leichtbau BW), Alexander Mieling (MIMplus)
Bernd Nonnenmacher, Geschäftsfüh-rer der Nonnenmacher GmbH: „Die
Messe formnext in Frankfurt hat sich innerhalb kürzester Zeit zur weltweit füh-renden Plattform für additive Verfahren
entwickelt.“ Vertreten waren 2019 auch führende Unternehmen aus dem Nord-schwarzwald.
Werner Morgenthaler
Als Weltleitmesse für Entwicklung und Fertigung von Elektronik hat die
productronica 2019 für die Gläser GmbH eine große Bedeutung. Gläser fertigt als erfahrener Anlagenbauer hochmoderne
Prüfanlagen für Technische Sauberkeit. Auf der Messe wurde das Extraktionskabi-nett für die Technische Sauberkeit des Typs ACM17 vorgestellt. Das Horber Familien-unternehmen ist mit Tochtergesellschaften
in den USA, China und Mexiko sowie zahl-reichen Handelspartnern international stark vertreten.
Tanja Traub
MÄRKTE & TRENDS
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- 21 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
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Schneller mehr erreichen: Neues Bildungsangebot StudiumPLUS
Im Rahmen des neuen kooperativen Angebots StudiumPLUS können an der Fakultät für Technik der Hochschule Pforzheim in nur fünf Jahren zwei berufsqualifizierende Abschlüsse erworben werden.
Das neue Studienmodell bietet Unternehmen herausragende Möglichkeiten zur Nachwuchsförderung und bindung.
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- 25 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
Die Fakultät für Technik der Hoch-schule Pforzheim, die Industrie- und
Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Karlsruhe Au-ßenstelle Pforzheim, die Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, die Clus-terinitiative Hochform e.V. sowie die Heinrich-Wieland-Schule Pforzheim bieten gemeinsam ein neues Studien-modell an, das Berufsausbildung und Ingenieurstudium kombiniert. Angehende Industriemechaniker/Feinwerkmechaniker können ihre Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium „Maschinenbau/Pro-duktionstechnik und -management“ oder
„Maschinenbau/Produktentwicklung“, angehende Mechatroniker ihre Berufs-ausbildung mit dem Bachelor-Studium
„Mechatronik“ verbinden. Erste Koopera-tionsunternehmen sind die Firmen Mahle Behr GmbH & Co. KG, Werk Mühlacker, die OBE GmbH & Co. KG in Ispringen, die SÜSS MicroTec Lithography GmbH in Sternenfels (Oberderdingen) sowie die ADMEDES GmbH in Pforzheim.
Tanja Traub, Mitglied der Geschäftsfüh-rung der IHK Nordschwarzwald, zuständig für den Bereich Berufsbildung, freut sich über die Kooperation: „Das neue An-gebot StudiumPLUS sehe ich als einen erfolgversprechenden Bildungsweg. Die Studierenden kombinieren eine Berufsaus-bildung mit einem Bachelor-Studium, sie werden finanziell unabhängig und kön-nen ihre Karriere auf eine smarte Art und Weise starten.“ Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des StudiumPLUS sind während
der Studienzeit in einem Unternehmen angestellt und erhalten dafür eine monat-liche Vergütung. Bereits während der Zeit der Berufsausbildung, des Studiums und der Thesisarbeit sammeln sie wertvolle Er-fahrungen in ihrem künftigen Beruf. „Mein Fazit: Die Studierenden finden mit diesem Angebot hervorragende Rahmenbedin-gungen. Die intensive Verzahnung von Studium und Berufsausbildung, von Theo-rie und Praxis ist, was die Karrierechancen anbetrifft, kaum schlagbar. Das neue Bil-dungsangebot versetzt Studierende in die Lage, erworbenes Wissen kompetent in berufliche Praxis umsetzen zu können“, so Traub. Diese Faktoren sorgen zudem dafür, dass die Absolventinnen und Absolven-ten nach dem Abschluss qualifiziert sind, sofort verantwortungsvolle Positionen im Unternehmen einzunehmen. „Diese Form des dualen Studiums ist geeignet, den zunehmenden Fachkräftemangel in der Region zu lindern. Und: Studierende wer-den mit diesem Angebot wirksam an ,ihr‘ Unternehmen gebunden“, schließt Traub.
Günter Brecht, Teamleiter Ausbildung der IHK, zu den Vorteilen des Bildungsgangs für teilnehmende Firmen: „Mit dem Stu-diumPLUS können Unternehmen ihren Nachwuchs exzellent fördern und sichern. Zudem entsteht eine starke Bindung der Studierenden an die Unternehmen, die wiederum von einer hohen Bleibewahr-scheinlichkeit profitieren können.“
REGION NORDSCHWARZWALD
- 26 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
Anwärter für den Ausbildungsbeginn im September 2020 können sich ab sofort bei teilnehmenden Unternehmen bewerben.
„Unser neues Modell bietet die attraktive Doppelqualifikation von Berufsabschluss und Bachelor of Engineering bei einer Zeitersparnis von bis zu zwei Jahren“, so Professor Dipl.-Ing. Jürgen Wrede, Lei-ter des Fachbereichs Maschinenbau, der das neue kooperative Studienmodell ge-meinsam mit seinem Kollegen aus der Mechatronik, Professor Dr.-Ing. Guido Sand, leitet.
„Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis entspricht dem Selbstverständnis unserer Hochschule als Institution für An-gewandte Wissenschaften. Wir freuen uns zudem über den engen Austausch mit den Kooperationsunternehmen“, erklärt Wrede. Diese profitierten vom langfristigen Aus-tausch mit der Hochschule - beispielsweise in Form von Forschungskooperationen.
„Unternehmen, die das neue StudiumPLUS in Kooperation mit der Fakultät für Tech-nik anbieten wollen, können gerne auf uns zukommen“, so Wrede.
Tanja Traub
ANSPRECHPARTNER
Ansprechpartner der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald:
Günter Brecht, Teamleiter Ausbildungs-beratung: [email protected]
Georg Milo, Bereichsleiter Berufliche Ausbildung: [email protected]
Ansprechpartner der Hochschule Pforzheim:
StudiumPLUS Maschinenbau - Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Wrede:[email protected]
StudiumPLUS Mechatronik - Prof. Dr.-Ing. Guido Sand:[email protected]
Ansprechpartner Unternehmenspartner:
Mahle Behr GmbH & Co. KGwww.jobs.mahle.comRüdiger Weik: [email protected]
OBE GmbH & Co. KGobe.de/de/unternehmen/jobsAlishya Eitel: [email protected]
ADMEDES GmbHadmedes.com/de/karriere/offene-stellenAngelika Zimpfer: [email protected]
SÜSS MicroTec Lithography GmbHsuss.com/de/karriere/ausbildung-studiumSaskia Hanauer: [email protected]
DAS MODELL STUDIUMPLUS Das neue Bildungsangebot verbindet praktische Berufsausbildung und Bachelor-Stu-dium in aufeinanderfolgenden zeitlichen Blöcken. Diese orientieren sich an den Semesterzeiten. Nach einer einführenden Präsenzphase im Lehrbetrieb von sechs (Maschinenbau) bis zwölf Monaten (Mechatronik) erfolgen die ersten beiden Se-mester an der Hochschule. Nach einer weiteren Präsenzphase im Unternehmen im dritten Ausbildungsjahr steht im vierten und fünften Ausbildungsjahr das Studium im Fokus. Sämtliche vorlesungsfreie Zeiten verbringen die Programmteilnehmerin-nen und -teilnehmer in ihren Unternehmen – und absolvieren auf diese Weise in mehreren Abschnitten ihr Praxissemester, das im regulären Bachelor-Studium zusammenhängend im fünften Semester erfolgt. Auch die Bachelor-Thesis wird im Ausbildungsbetrieb geschrieben.
WEITERE INFORMATIONEN:
engineeringpf.hspforzheim.de/bachelor/studiumplus/
REGION NORDSCHWARZWALD
- 27 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
Für herausragende unternehmeri-sche Leistungen und zum Dank für
besondere Verdienste um die baden-würt-tembergische Wirtschaft hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Mitte November vergangenen Jahres bei einer Festveran-staltung im Neuen Schloss in Stuttgart die Wirtschaftsmedaille des Landes an insgesamt zwölf Persönlichkeiten und drei Unternehmen verliehen. „Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für den wirt-schaftlichen Erfolg, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Innovationskraft unseres Landes“, würdigte die Wirtschafts-ministerin die geehrten Personen und Unternehmen in ihrer Festrede. „Nicht allein Ihr unternehmerischer Erfolg zeigt Ihren großen Einsatz. Auch abseits Ih-rer Verantwortung im Betrieb haben Sie ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement unter Beweis gestellt“, so die Ministerin weiter.
Neben den national und international aus-gezeichneten Bieren mit dem berühmten Brauwasser und weiteren Spezialitäten
der ausgezeichneten Alpirsbacher Klos-terbrauerei Glauner GmbH & Co. KG sei beispielsweise die brauereieigene Brauwelt ein „starker Magnet für den Tourismus“ im Schwarzwald. Auch die „soziale gesell-schaftliche Funktion“ der Alpirsbacher Klosterbräu hob Dr. Hoffmeister-Kraut lobend hervor. So engagiere sich die Fami-lienbrauerei im Natur- und Umweltschutz, unterstütze Projekte und Vereine und för-dere die regionale Identität.
Dr. Axel Pfrommer, geschäftsführen-der Gesellschafter von G.RAU, freute sich sehr über die Auszeichnung des ehemaligen Entwicklungsleiters seines Unternehmens: „Prof. Dr. Stöckel hat als Entwickler der ersten Stunde, Initia-tor, Ideengeber und Mitbegründer von zahlreichen Produktideen und Fertigungs-
technologien entscheidend zum Erfolg und der Unternehmensentwicklung der gesamten G.RAU Gruppe beigetragen. Diese Auszeichnung durch das Land Baden- Württemberg sehe ich aber auch als ein besonderes Zeichen der Wertschätzung unserer 1.100 Mitarbeiter im Nitinol-ver-arbeitenden Bereich von G.RAU und ADMEDES, die die Ideen in marktfähige medizintechnische Produkte umgesetzt und damit ebenfalls einen hohen Anteil am Unternehmenserfolg haben.“ Erfolgreiches und zugleich nachhaltiges, ethisch verantwortliches Unternehmertum sei ein Markenzeichen Baden-Württem-bergs, so die Ministerin. „Hierfür stehen Sie, Ihr Engagement und Ihre Leistung in ganz besonderer Weise“, so Hoffmeister-Kraut.
Michael Hasch
WIRTSCHAFTSMEDAILLE DES LANDES FÜR PERSÖNLICHKEITEN UND UNTERNEHMEN
Aus dem IHKBezirk Nordschwarzwald wurden die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG, Alpirsbach und Prof. Dr. RolfDieter Stöckel aus Meersburg, G.RAU GmbH & Co. KG ausgezeichnet.
Auch über ihre Verantwortung im Unternehmen hinaus haben sie gesellschaftliches Engagement bewiesen.
Die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg erhalten seit 1987 Persön-lichkeiten und Unternehmen, die sich in herausragender Weise um die Wirtschaft des Landes verdient gemacht haben. Auch besondere Leistungen, die in Organisationen der Wirtschaft, Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen, Arbeitgeberorganisatio-nen und im Bildungswesen erbracht wurden und die der Wirtschaft und Gesellschaft des Landes dienen, können auf diese Weise geehrt werden.
Wirtschaftsministerin Nicole HoffmeisterKraut, Carl Glauner (Mitte), Inhaber der Alpirsbacher Klosterbräu, Geschäftsführer Markus Schlör
v. l. n. r.: Dr. Axel Pfrommer, Regina Stöckel, Prof. Dr. Dieter Stöckel, Wirtschaftsministerin Dr. Nicole HoffmeisterKraut, Frank Nauheimer, Gunther Krichbaum, MdB
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole HoffmeisterKraut (l.), Prof. Dr. Dieter Stöckel, G.RAU GmbH & Co. KG
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REGION NORDSCHWARZWALD
- 28 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
Mit 375.000 Hektar Fläche ist der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord der drittgrößte Naturpark Deutschlands. Er er-
streckt sich von Pforzheim und Karlsruhe im Norden bis Rottweil und Ettenheim im Süden – rund 700.000 Menschen leben hier. Eine große Gebietskulisse, die unzählige Angebote für Einhei-mische und Gäste bereithält. Und viele Fragen: Wo habe ich beim Wandern eine schöne Aussicht? Welche Ausflugstipps eig-nen sich für Familien mit Kindern? In welcher Gastwirtschaft werden heimische Lebensmittel angeboten? „In unserer Natur-park-Geschäftsstelle in Bühlertal beantworten wir viele solcher Fragen und sind deshalb auf die Idee gekommen, regelmäßig Hintergründe, Geschichten und Tipps auf einem eigenen Blog zu veröffentlichen“, fasst Naturpark-Pressesprecher Jochen Denker die Idee hinter dem besonderen Online-Angebot zusammen.
Auf dem Naturpark-Blog werden neue Wandertouren vorgestellt, regionale Erzeuger und Landwirte auf ihrem Hof besucht, leckere Wild-Rezepte ausprobiert und natürlich auch auf die zahlrei-chen Aktionen im Naturpark hingewiesen. Außerdem gibt es einen großen Veranstaltungskalender, der nicht nur alle Natur-
park-Märkte, -Messen und Brunch-Termine enthält, sondern auch die rund 250 geführten Wanderungen der Schwarzwald-Guides – von Kräutertouren über Schneeschuh-Wanderungen bis hin zu historischen Rundgängen. Ein Hingucker sind die faszinierenden Bilderstrecken aus der Tier- und Pflanzenwelt des Naturparks, Hintergrundvideos zu bestimmten Themen sowie der alljährliche Naturpark-Fotowettbewerb. „Wir zeigen die vielen unterschiedli-chen Facetten unseres Naturparks natürlich auch auf den sozialen Medien wie Instagram, Facebook und Pinterest. Indem wir den Reichtum dieser besonderen Natur- und Kulturlandschaft zeigen, tragen wir gleichzeitig zu ihrem Schutz bei“, so Denker weiter.
Jochen Denker, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
DIE SCHÖNSTEN SEITEN DES NATURPARKS ENTDECKEN
SCHAUFENSTER
NATURPARK
Auf dem neuen NaturparkBlog des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord gibt es ab sofort Ausflugstipps, Veranstaltungen und Hintergrundinfos zu entdecken.
SCHAUEN SIE DOCH MAL REIN! DEN NATURPARK-BLOG FINDEN SIE UNTER: naturparkschwarzwald.blog
Im Naturpark gibt es jede Menge einmalige Ausflugsziele wie z. B. den Ellbachsee.
Federlibelle am Täufelbachsee
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REGION NORDSCHWARZWALD
- 29 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
In der Aufsichtsratssitzung der Wirt-schaftsförderung Nordschwarzwald
GmbH (WFG) wurde die Fortschreibung der Strategie 2020-2022 einstimmig ver-abschiedet. Eine der Hauptaufgaben der WFG wird auch in Zukunft das Stand-ortmarketing sein – als ökonomische Daseinsvorsorge, die einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region leistet. Im Schulterschluss mit al-len Partnern und Akteuren in der Region positive Rahmenbedingungen für wirt-schaftliches Handeln zu gestalten, so lautet das erklärte Ziel.
Neben gesetzten Themen wie Fachkräftesi-cherung, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Investorenvermittlung sind für die kommenden drei Jahre auch neue The-men hinzugekommen. Zum einen die Entwicklung des Nordschwarzwalds als regionales Kompetenzzentrum für Digitalisierung: Mit dem Digital Hub
Nordschwarzwald baut die WFG gemein-sam mit ihren Konsortialpartnern eine regionale Digitalisierungsplattform für digitale Innovationen auf. Im Mittelpunkt stehen Beratungs- und Dienstleistungsan-gebote sowie die Zusammenführung des Know-hows regionaler Unternehmen mit dem Wissen von Digitalisierungsexperten, Hochschulen und anderen Fachinitiativen. Zum anderen gilt es, die Region als Forschungs- und Wissensstandort zu eta-blieren, um die Sicherung von Wissen und Innovationskraft und damit den Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften in der Re-gion zu gewährleisten. Dazu gehört neben anderem der Ausbau und die Vernetzung der regionalen Hochschullandschaft, in welcher der Campus Schwarzwald in Freu-denstadt das jüngste Puzzleteil bildet.
Die Strategie 2020-2022 beinhaltet auch eine deutliche Schärfung des inhaltlichen Profils. Als Kompetenzregion für die Be-
reiche Kunststoff, Holz, Präzisionstechnik, nachhaltige Werkstoffe und Digitalisierung will sich der Nordschwarzwald positio-nieren und dabei wichtige Stärken in den Ring werfen: die enge Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft in der Re-gion, die hohe Fachkompetenz und das ausgeprägte Wertebewusstsein, das die Wirtschaftslandschaft hierzulande prägt, die Ausgewogenheit im Bereich Arbeits- und Lebensqualität.
Jutta Effenberger/WFG
DIE STRATEGIE 2020-2022 DER WFG FINDEN SIE HIER: nordschwarzwald.de/downloads.html
Vom Wirtschafts zum Wissensstandort
Die Strategie 20202022 der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald ist nun festgelegt. Neben den bereits gesetzten Themen Standortmarketing, Fachkräfte sicherung und Investorenvermittlung soll die Strategie das Profil hin zur Kompetenzregion deutlich schärfen.
REGION NORDSCHWARZWALD
- 30 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20- 1 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
DER IHK NORDSCHWARZWALDBEKANNTMACHUNGEN
BLUE BOARD
EHRUNGENDie Industrie und Handelskammer Nordschwarzwald hat auf Antrag der Firmen an folgende Arbeitsjubilare
Ehrenurkunden verliehen, in denen ihre treue und bewährte Pfl ichterfüllung anerkannt worden ist:
50 DienstjahreGeorg Köbele GmbH & Co. KG, Nagold
Herrn Hermann Rutz
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Roland Josef Noll, Horb am Neckar
40 DienstjahreEBB Beschlagtechnik GmbH, Nagold
Herrn Wolfgang Ehrmann, Nagold
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG, Altensteig
Herrn Bernhard Großmann, AltensteigWart
Frau Lidija Stöhr, HaiterbachBeihingen
Herrn MarioManuel Portas, Ebhausen
Herrn Werner Kramm, Rohrdorf
Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Frau Doris Waidelich, Ebhausen
Gaiser Schwarzwälder Frischebörse, Waldachtal
Herrn Michael Schäfer, HorbBittelbronn
Gebr. SCHMID GmbH, Freudenstadt
Frau Sieglinde Gaiser, Loßburg
Günter Paletten GmbH, Baiersbronn
Herrn Erich Ziller, Baiersbronn
Gwinner Wohndesign GmbH, Pfalzgrafenweiler
Frau Elke Raisch, Pfalzgrafenwieler
Herrn Harald Winter, Grömbach
HOMAG GmbH, Schopfl och
Herrn Engelbert Neuss, Eutingen im Gäu
Inovan GmbH & Co. KG, Birkenfeld
Herrn Peter Chilla, Pforzheim
Frau Brunhilde Kaiser, Keltern
K-Mail Order GmbH & Co. KG, Pforzheim
Frau Andrea Augenstein, Pfi nztal
Frau Evelyn Baumann, Weingarten
Frau Belinda Bauschlicher, Neulingen
Frau Katja Donhauser, KönigsbachStein
Frau Roswitha Fiedler, Birkenfeld
Frau Loreta Heger, Kämpfelbach
Frau Jutta Mielke, Pforzheim
Frau Brigitte Schaible, Pforzheim
Frau Kata Sepak, Pforzheim
Frau Claudia Surek, Neuhausen
Frau Petra Volz, Neuweiler
Frau Roswitha Wenka, Kämpfelbach
Karl Müller GmbH & Co. KG, Fahrzeugwerk, Baiersbronn-Mitteltal
Frau Heidi Arnold, BaiersbronnTonbach
Herrn Mehmet Bakir, Freudenstadt
Herrn Rolf Gaiser, BaiersbronnMitteltal
Herrn Martin Haist, BaiersbronnMitteltal
Herrn Thomas Weiß, Baiersbronn
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Ralf Lohmiller, Epfendorf
Herrn Armin Schon, VillingenSchwenningen
MEMMINGER-IRO GMBH, Dornstetten
Herrn Alfred Lampprecht, BetzweilerWälde
Herrn Helmut Schmid, Schenkenzell
Nedo GmbH & Co.KG, Dornstetten
Frau Ingrid Liedtke, Dornstetten
OBE GmbH & Co. KG, Ispringen
Herrn Agostino Caldara, Ispringen
Herrn Peter Gimint, KönigsbachStein
Frau Waltraud Reitenauer, Ispringen
POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, Straubenhardt
Herrn Willi Müller, Keltern
Schroff GmbH, Straubenhardt
Herrn Tekin Alaatin, Straubenhardt
Herrn Kenan Demir, Straubenhardt
Herrn Rainer Hess, Neuenbürg
Wackenhut GmhH & Co. KG, Baden-Baden
Herrn Hans Boos, BadenBaden
Wagon Automotive Nagold GmbH, Nagold
Herrn Klaus Bischof, Horb am Neckar
Herrn Martin Dengler, Wildberg
Herrn Matthias Hoch, Rohrdorf
Herrn Armin Neichel, Ofterdingen
Herrn Günter Ungericht, Neuweiler
Herrn Berthold Walz, Rohrdorf
Witzenmann GmbH, Pforzheim
Frau Gabriele Geigle, Pforzheim
25 DienstjahreADLER AG, Höfen
Herrn Ranko Kilibarda, Schömberg
Alfred Schuon GmbH, Haiterbach
Herrn Harald Voit
Baiersbronn Frischfaser Karton GmbH, Baiersbronn
Herrn WolfDieter Ahlbrecht, Baiersbronn
Herrn HeinzDieter Krings, Herzogsweiler
Herrn Johann Ritter, Baiersbronn
BAK Boysen Abgaskomponenten GmbH & Co. KG, Simmersfeld
Herrn Alexander Likkei, Altensteig
Bellmer GmbH, Niefern-Öschelbronn
Herrn ClausJürgen Fritzsch, NiefernÖschelbronn
Herrn Achim Wolf, NiefernÖschelbronn
BNS Boysen Nutzfahrzeug Syste-me GmbH & Co. KG, Simmersfeld
Herrn Jürgen Laner, Haiterbach
Dieter A. Roth GmbH, Keltern
Herrn Peter Kusch, Neulingen
Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG, Remchingen
Herrn Alexander Hilz, Pforzheim
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG, Altensteig
Herrn Alexander Richter, Nagold
Herrn Alexander Bitner, Altensteig
Herrn Alexander Enns, Pfalzgrafenweiler
Herrn Alexander Gerner, NagoldEmmingen
Herrn Alexander Gorich, HaiterbachOberschwandorf
Herrn Alexander Hof, Altensteig
- 31 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 1 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
DER IHK NORDSCHWARZWALDBEKANNTMACHUNGEN
BLUE BOARD
EHRUNGENDie Industrie und Handelskammer Nordschwarzwald hat auf Antrag der Firmen an folgende Arbeitsjubilare
Ehrenurkunden verliehen, in denen ihre treue und bewährte Pfl ichterfüllung anerkannt worden ist:
50 DienstjahreGeorg Köbele GmbH & Co. KG, Nagold
Herrn Hermann Rutz
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Roland Josef Noll, Horb am Neckar
40 DienstjahreEBB Beschlagtechnik GmbH, Nagold
Herrn Wolfgang Ehrmann, Nagold
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG, Altensteig
Herrn Bernhard Großmann, AltensteigWart
Frau Lidija Stöhr, HaiterbachBeihingen
Herrn MarioManuel Portas, Ebhausen
Herrn Werner Kramm, Rohrdorf
Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Frau Doris Waidelich, Ebhausen
Gaiser Schwarzwälder Frischebörse, Waldachtal
Herrn Michael Schäfer, HorbBittelbronn
Gebr. SCHMID GmbH, Freudenstadt
Frau Sieglinde Gaiser, Loßburg
Günter Paletten GmbH, Baiersbronn
Herrn Erich Ziller, Baiersbronn
Gwinner Wohndesign GmbH, Pfalzgrafenweiler
Frau Elke Raisch, Pfalzgrafenwieler
Herrn Harald Winter, Grömbach
HOMAG GmbH, Schopfl och
Herrn Engelbert Neuss, Eutingen im Gäu
Inovan GmbH & Co. KG, Birkenfeld
Herrn Peter Chilla, Pforzheim
Frau Brunhilde Kaiser, Keltern
K-Mail Order GmbH & Co. KG, Pforzheim
Frau Andrea Augenstein, Pfi nztal
Frau Evelyn Baumann, Weingarten
Frau Belinda Bauschlicher, Neulingen
Frau Katja Donhauser, KönigsbachStein
Frau Roswitha Fiedler, Birkenfeld
Frau Loreta Heger, Kämpfelbach
Frau Jutta Mielke, Pforzheim
Frau Brigitte Schaible, Pforzheim
Frau Kata Sepak, Pforzheim
Frau Claudia Surek, Neuhausen
Frau Petra Volz, Neuweiler
Frau Roswitha Wenka, Kämpfelbach
Karl Müller GmbH & Co. KG, Fahrzeugwerk, Baiersbronn-Mitteltal
Frau Heidi Arnold, BaiersbronnTonbach
Herrn Mehmet Bakir, Freudenstadt
Herrn Rolf Gaiser, BaiersbronnMitteltal
Herrn Martin Haist, BaiersbronnMitteltal
Herrn Thomas Weiß, Baiersbronn
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Ralf Lohmiller, Epfendorf
Herrn Armin Schon, VillingenSchwenningen
MEMMINGER-IRO GMBH, Dornstetten
Herrn Alfred Lampprecht, BetzweilerWälde
Herrn Helmut Schmid, Schenkenzell
Nedo GmbH & Co.KG, Dornstetten
Frau Ingrid Liedtke, Dornstetten
OBE GmbH & Co. KG, Ispringen
Herrn Agostino Caldara, Ispringen
Herrn Peter Gimint, KönigsbachStein
Frau Waltraud Reitenauer, Ispringen
POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, Straubenhardt
Herrn Willi Müller, Keltern
Schroff GmbH, Straubenhardt
Herrn Tekin Alaatin, Straubenhardt
Herrn Kenan Demir, Straubenhardt
Herrn Rainer Hess, Neuenbürg
Wackenhut GmhH & Co. KG, Baden-Baden
Herrn Hans Boos, BadenBaden
Wagon Automotive Nagold GmbH, Nagold
Herrn Klaus Bischof, Horb am Neckar
Herrn Martin Dengler, Wildberg
Herrn Matthias Hoch, Rohrdorf
Herrn Armin Neichel, Ofterdingen
Herrn Günter Ungericht, Neuweiler
Herrn Berthold Walz, Rohrdorf
Witzenmann GmbH, Pforzheim
Frau Gabriele Geigle, Pforzheim
25 DienstjahreADLER AG, Höfen
Herrn Ranko Kilibarda, Schömberg
Alfred Schuon GmbH, Haiterbach
Herrn Harald Voit
Baiersbronn Frischfaser Karton GmbH, Baiersbronn
Herrn WolfDieter Ahlbrecht, Baiersbronn
Herrn HeinzDieter Krings, Herzogsweiler
Herrn Johann Ritter, Baiersbronn
BAK Boysen Abgaskomponenten GmbH & Co. KG, Simmersfeld
Herrn Alexander Likkei, Altensteig
Bellmer GmbH, Niefern-Öschelbronn
Herrn ClausJürgen Fritzsch, NiefernÖschelbronn
Herrn Achim Wolf, NiefernÖschelbronn
BNS Boysen Nutzfahrzeug Syste-me GmbH & Co. KG, Simmersfeld
Herrn Jürgen Laner, Haiterbach
Dieter A. Roth GmbH, Keltern
Herrn Peter Kusch, Neulingen
Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG, Remchingen
Herrn Alexander Hilz, Pforzheim
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG, Altensteig
Herrn Alexander Richter, Nagold
Herrn Alexander Bitner, Altensteig
Herrn Alexander Enns, Pfalzgrafenweiler
Herrn Alexander Gerner, NagoldEmmingen
Herrn Alexander Gorich, HaiterbachOberschwandorf
Herrn Alexander Hof, Altensteig
- 2 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
Herrn Alexej Ritter, AltensteigSpielberg
Herrn Ali Baris, Tokacoglu Grömbach
Herrn Andreas Himmelreich, HorbUntertalheim
Herrn Andrei Klein, Bad WildbadCalmbach
Herrn Artur Tajbert, PfalzgrafenweilerBösingen
Herrn Christian Trimpl, Leiblfi ng
Herrn Christian Friedl, MallersdorfPfaffenberg
Herrn Dieter Erben, Aiterhofen
Herrn Eduard Klotz, Altensteig
Herrn Edvin Müller, CalwWimberg
Herrn Fevzi Ilhan, Pfalzgrafenweiler
Herrn Gerhard Urbanek, Parkstetten
Herrn Grigori Dumler, AltensteigWalddorf
Herrn Harry Mai, Bad WildbadCalmbach
Herrn Heiko Schneck, SimmersfeldFünfbronn
Herrn Hubert Schiergl, Bogen
Herrn Igor Schmied, Freudenstadt
Herrn Jakob Wolf, Nagold
Herrn Johann Sommerfeld, Ebhausen
Herrn Johann Eigenseer, Schopfl och
Herrn Juri Muraschko, AltensteigSpielberg
Herrn Juri Wiesner, FreudenstadtDietersweiler
Herrn KlausPeter Menauer, WallersdorfAltenbuch
Herrn Manfred Brennemann, Landau
Herrn Manuel Gomes Rodrigues, Altensteig
Herrn Markus Fellermeier, Salching
Herrn Oglu Mouzafer Sali, Altensteig
Herrn Paul Schuppe, SchömbergLangenbrand
Herrn Robert Deutsche, Nagold
Herrn Sergej Kast, Altensteig
Herrn Valeri Nold, Altensteig
Herrn Viktor Schäfer, AltensteigSpielberg
Herrn Viktor Beifuß, Nagold
Herrn Viktor Waldmann, Nagold
Herrn Vitali Flad, Pfalzgrafenweiler
Herrn Vladimir Janzen, Pfalzgrafenweiler
Herrn Waldemar Dammer, Pfalzgrafenweiler
Herrn Waldemar Lohs, Nagold
Herrn Waldemar Beichel, Rohrdorf
Herrn Wladimir Bitner, Altensteig
Herrn Wladimir Wolf, HaiterbachOberschwandorf
Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Herrn Günter Krause, Altensteig
Frau Lydia Lobikow, Altensteig
Friedrich Kretz GmbH & Co.KG, Pforzheim-Eutingen
Herrn Sabettin Belkuyu, Birkenfeld
Gebr. SAACKE GmbH & Co. KG, Pforzheim
Herrn Viktor Hägele, Pforzheim
Herrn Dieter Rosenberger, Maulbronn
Gebr. SCHMID GmbH, Freudenstadt
Herrn Axel Giering, Loßburg
Herrn Helmut Rauch, Freudenstadt
Herrn Michael Schwarz, Starzach
Gottlieb Nestle GmbH, Dornstetten
Herrn Frank Bachmann, Schopfl och
Gwinner Wohndesign GmbH, Pfalzgrafenweiler
Herrn Volker Held, Rohrdorf
Frau Annerose KauppRuther, Pfalzgrafenwieler
Herrn Rolf Schneider, Pfalzgrafenwieler
Herrn Achim Schneider, Altensteig
Frau Claudia Steeb, Pfalzgrafenwieler
HOMAG eSOLUTION GmbH, Pfalzgrafenweiler
Herrn Wolfgang Schloss, Tübingen
HOMAG GmbH, Herzebrock
Herrn Volker Ruge, Beckum
HOMAG GmbH, Schopfl och
Herrn Jochen Axt, Horb am Neckar
Herrn HeinzPeter Finkbeiner, Dornstetten
Herrn Bruno Günther, Alpirsbach
Frau Doris Zeller, Dornhan
Hotel Müllers Löwen Schwarzenberg, Baiersbronn
Frau Beate Thiel, Baiersbronn
Infi nex Kunststofftechnik GmbH, Haiterbach
Herrn Hamdullah Yavuz, Freudenstadt
Ingenieurgesellschaft Bühler mbH, Altensteig
Herrn Simon Hübner, Pfalzgrafenweiler
Herrn Markus Schweikardt, Altensteig
Inovan GmbH & Co. KG, Birkenfeld
Herrn Kien Dung Duong, Pforzheim
Frau Thomas Gensty, Keltern
Herrn KarlHeinz Lepnik, Birkenfeld
Herrn Alexander Lindt, Pforzheim
Herrn Adrian Markysch, Pforzheim
Frau Svetlana MilicevicScharer, Pforzheim
Herrn Holger Rennhack, Keltern
Frau Petra Schweinberger, Pforzheim
Herrn Alexander Seel, Mühlacker
Herrn Thomas Sickinger, Straubenhardt
Frau Barbara Thiem, Pforzheim
J. Schmalz GmbH, Glatten
Herrn Andreas Griesinger, Freudenstadt
Herrn Thomas Haist, FreudenstadtKniebis
Frau Anna Schnaider, Freudenstadt
Herrn Rolf Zahn, DornhanLeinstetten
J. Wruck GmbH & Co.KG, Dornstetten
Herrn Gerhard Wössner, SulzBerfgelden
K - Mail Order GmbH & Co. KG, Pforzheim
Herrn Müserref Akkaya, Pforzheim
Frau Rosemarie Angermaier, Knittlingen
Frau Elisabeth Aydt, Kämpfelbach
Herrn Heiko Bechtold, Kämpfelbach
Frau Marija Boger, NiefernÖschelbronn
Herrn Andreas Braun, Pforzheim
Frau LuciaDana Catana, Pforzheim
Herrn Michael Doll, Engelsbrand
Frau Emma Frank, ÖlbronnDürrn
Herrn Robert Gillich, Pforzheim
Herrn Robert Hozjan, Straubenhardt
Frau Rita Ihli, Straubenhardt
Herrn Theodor Ioannidis, Pforzheim
Herrn Giuseppe Iodice, Mühlacker
Frau Erika Klimantova, Pforzheim
Frau Irena Köhl, Pforzheim
Frau Anna Kunz, Mühlacker
Herrn Wolfgang Patz, Pforzheim
Herrn Didier Phillipps, Pforzheim
Frau Elfi Maria RiedleKrink, Durmersheim
Frau Dagmar Ruß, Pforzheim
Herrn Guido Sadler, Birkenfeld
Frau Lidia Switko, Pforzheim
Frau Christiane Tot, Pforzheim
Frau Bettina Weidl, Mönsheim
Karl Müller GmbH & Co. KG, Fahrzeugwerk, Baiersbronn-Mitteltal
Herrn Holger Geerdts, Fockbek
Herrn Wasilij Kelm, Baiersbronn
Herrn Bernd Opitz, BaiersbronnObertal
Herrn Tony Schunger, BaiersbronnObertal
KIESELMANN Anlagenbau GmbH, Knittlingen
Herrn Dirk Vogler, Bretten
KIESELMANN GmbH, Knittlingen
Herrn KaiUwe Braun, Gondelsheim
Frau Kerstin Grosch, Oberderdingen
Herrn Holger Kritzer, Bretten
Herrn Andreas Rauch, Knittlingen
Herrn Yakup Yemenici, Knittlingen
Kling GmbH, Birkenfeld
Frau Maria Ardiri, Birkenfeld
MAFAC-E.Schwarz GmbH&Co.KG, Alpirsbach
Herrn Cin Metin, Alpirsbach
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Markus Fortenbacher, Altensteig
Herrn Bernd Martin Lacher, Empfi ngen
McDonald‘s Restaurant ama Systemgastronomie KG, Freudenstadt
Frau Alena Rath, Freudenstadt
MEMMINGER-IRO GMBH, Dornstetten
Herrn Zoran ZlovicPejcinovic, Freudenstadt
Nicolay GmbH, Nagold
Frau Roselinde Bühler, Ebhausen
Herrn Jürgen Maier, Nagold
OBE GmbH & Co. KG, Ispringen
Frau Heike Kromer, Mühlacker
Herrn Andreas Schwarz, Ispringen
Raiffeisenbank im Kreis Calw eG, Neubulach
Frau Sandra Schanz, Neuweiler
Raiffeisenbank Kieselbronn eG, Kieselbronn
Frau Ulrike Stuber, Pforzheim
Röchling Medical Waldachtal AG, Waldachtal-Salzstetten
Frau Hülya Ege, Freudenstadt
Frau Danuta Skrzypczak, Horb a.N.
Roland Electronic GmbH, Keltern
Herrn Johann Jung, Bruchsal
BEKANNTMACHUNGEN
- 32 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 3 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
Schroff GmbH, Straubenhardt
Herrn Eduard Batt, Pforzheim
Herrn HansGeorg Ernstberger, Bruchsal
Herrn Michael Hof, Karlsruhe
Herrn Nicolas Kaupisch, Keltern
Volksbank eG Horb-Freudenstadt, Freudenstadt
Herrn Thomas Funkler, DornstettenAach
Volksbank Nordschwarzwald eG, Pfalzgrafenweiler
Frau Alwine Rohrer, Pfalzgrafenweiler
Wackenhut GmhH & Co. KG, Nagold
Herrn Dumitru Dinu, Bischweier
Herrn Stephan Jacob, Ammerbuch
Herrn Markus Reiß, BadenBaden
Herrn Jürgen Vees, Starzach
Herrn Ralph Wolter, Gaggenau
Wagon Automotive Nagold GmbH, Nagold
Herrn Ibrahim Bilge, Wörnersberg
Herrn Adalbert Christian, Nagold
Frau Tamara Endres, Eutingen im Gäu
Herrn Emil Hoppe, Nagold
Herrn Andreas Horber, Nagold
Herrn Michael Horber, Nagold
Herrn Stephan Schneiderhan, Gäufelden
Herrn Michael Schubert, Wildberg
Herrn Saso Stojanoski, Nagold
Herrn Bernhard Swiety, Nagold
Weber-Ingenieure GmbH, Pforzheim
Herrn Ralf Limberger, Kieselbronn
Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen
Herrn Daniel Heintzelmann, Lauterbourg / Frankreich
Wieland Dental + Technik GmbH & Co. KG, Pforzheim
Frau Margit Pelz
Witzenmann GmbH, Pforzheim
Herrn Bernd Seeger, Pforzheim
10 DienstjahreAlfred Schuon GmbH, Haiterbach
Herrn Gerhard Fischer
Frau Nicole Günter
Herrn Markus Kaupp
Herrn Tobias Keller
Frau Maren Ludwikowski
Herrn Rudi Milbradt
Herrn Andreas Rollheiser
Herrn David Taut
Frau Susanne Wagner
ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg
Frau Ellen Armbruster, Baiersbronn
Herrn Jan Armbruster, FreudenstadtWittlensweiler
Herrn FabianThomas Bayer, Baiersbronn
Herrn Samuel Blocher, DornhanMarschalkenzimmern
Herrn Lukas Bösch, FreudenstadtFrutenhof
Frau Sabine Bühl, Sindelfi ngen
Herrn Kadir Cengiz, Sulz
Herrn Bruno Goncalves, BaiersbronnMitteltal
Herrn Chris Haug, LoßburgWittendorf
Herrn Dominik Haug, Loßburg
Herrn Christoph Herrnmann, Freudenstadt
Frau Sandra Kober, Schopfl ochOberifl ingen
Herrn Matthias Krötz, Alpirsbach
Frau Tanja Lewerenz, Loßburg
Herrn Benjamin Maser, Loßburg
Herrn Michael Mast, Baiersbronn
Herrn Dominik Möhrle, Freudenstadt
Herrn Ruwen Möhrle, FreudenstadtIgelsberg
Herrn Tomislav Neralic, Loßburg
Frau Kerstin Otto, BaiersbronnTonbach
Herrn Steffen Ruoff, LoßburgWittendorf
Herrn Maximilian Schanz, Dornstetten
Frau Susanne Schmid, Schopfl ochUnterifl ingen
Frau Sabrine Schöbel, Freudenstadt
Herrn Kim Sebastian Schwarz, AlpirsbachReutin
Herrn Stefan Steinwandt, Dornhan
AUTO SCHIRDEWAN GMBH, Pforzheim
Herrn Evgenij Zinovev,
Braun & Würfele GmbH & Co., Baiersbronn
Frau Tanja Züfl e, SeewaldBesenfeld
Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Frau Catrin Bühler, Altensteig
Gebr. SCHMID GmbH, Freudenstadt
Herrn Willi Grözinger, Dornhan
Frau Kaja Nadine Kirchner, Dornstetten
Herrn Dr. Alexander Mazurov, Freudenstadt
Herrn Christian Momberg,
Mühlhausen
Herrn Michael Morlok, Freudenstadt
Herrn Joachim Oeschey, Sindelfi ngen
Herrn Bernd Schühle, Ebhausen
Herrn Marc Schuster, Freudenstadt
Herrn Andrei Wurms, Freudenstadt
Gwinner Wohndesign GmbH, Pfalzgrafenweiler
Herrn Timo Frey, Pfalzgrafenwieler
Hermann Roth GmbH, Alpirsbach
Frau Sarah Stollberg, Alpirsbach
Infi nex Holding GmbH, Haiterbach
Herrn Christian Engelhardt, Tübingen
Infi nex Kunststofftechnik GmbH, Haiterbach
Herrn Angelo Longobardi, Mötzingen
KARL ENGHOFER GmbH & Co. KG, Birkenfeld
Herrn Viktor Dieser, Pforzheim
Herrn Antonino La Spina, Birkenfeld
Herrn René Thiem, Bad Wildbad
KIESELMANN GmbH, Knittlingen
Frau Christin Häusler, Knittlingen
Herrn Thorsten Krieg, NiefernÖschelbronn
Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG, Horb am Neckar
Herrn Jens Dengler, Sulz am Neckar
Herrn Michael Fechter, Haigerloch
Herrn Nico Flaig, Weitingen
Herrn KayUwe Raff, Empfi ngen
Herrn Tobias Dieter Walz, Horb am Neckar
McDonald‘s Restaurant ash Sys-temgastronomie GmbH., Calw
Frau Natalija Bellavia, Calw
Herrn Florian Hollenbach, Calw
MEMMINGER-IRO GMBH, Dornstetten
Frau Gabriele Albrecht, Waldachtal
Herrn Jürgen Gruber, AlpirsbachReinerzau
Frau Sarah Haist, Dornstetten
ROB Cemtrex GmbH, Neulingen
Herrn Viktor Wecker, EggensteinLeopoldshafen
Herrn Alexander Wiesner, Neuenbürg
Schwimmbad-Henne GmbH, Pforzheim
Herrn Ivica Kurelac, Pforzheim
Seeger Eil- & Sonderfahrten GmbH, Neuweiler
Herrn Lothar Ecke, Altensteig
SJR GmbH, Pforzheim
Herrn Michael Dierlamm, Keltern
Herrn Gerhard Eitel, Bad Wildbad
Frau Samrawit Jania, Pforzheim
Frau Irene Katke, Pforzheim
Frau Ulrike Menzel, Neulingen
Herrn Ralf Rössner, Birkenfeld
Frau Eva Wust, Walzbachtal
THOST Projektmanagement GmbH, Pforzheim
Frau Elena Fedorova, Moskau
Frau Marlis Laipple, Engelsbrand
Herrn Jens Volkmann, Berlin
Verbrauchergenossenschaft Calw eG, Calw
Frau Tanja Dittus, Loßburg
Frau Katarina Gauß, Neuweiler
Frau Juliane Helling, Empfi ngen
Herrn Pascal Kiofsky, Gärtringen
Frau Andrea Lutz, Neubulach
Herrn Timo Möbes, CalwWimberg
Frau Gabriele Müller, Wildberg
Herrn Ilkay Özcelik, Böblingen
Frau Monika Raith, Wildberg
Frau Claudia Sezginer, Neubulach
Herrn Christoph Westen, CalwStammheim
Wackenhut GmhH & Co. KG, Gültstein
Herrn Philipp Kübler, Nagold
Wackenhut GmhH & Co. KG, Nagold
Herrn Sascha Bohl, Altensteig
Frau Sarah Kußmaul, Horb
Frau Katja Weihing, Horb
Weber-Ingenieure GmbH, Pforzheim
Frau Claudia Wachowitz, Essen
Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen
Herrn Andreas Koch, Pforzheim
Witzenmann GmbH, Pforzheim
Herrn Habtom Araya, Pforzheim
Herrn Marco Batista Ramos, Sommenhardt
Frau Helena Kraft, Remchingen
Herrn Giuseppe Narcisi, Ispringen
Frau Esma Öztürk, Pforzheim
Herrn Alexandr Pipus, Birkenfeld
BEKANNTMACHUNGEN
- 33 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 4 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
AKTUELLES
IHK: Sachverständigenbestellungen verlängertVon der Kammer wurden die Bestellungen von Volker Nickel (Kraftfahrzeugschäden und bewertung) und dem Regierungsbaumeister Wolfgang Prestinari (Schäden an Gebäuden) als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige um weitere fünf Jahre verlängert. Damit stehen Volker Nickel und Wolfgang Prestinari weiterhin als Gutachter zur Verfügung.
Aufgrund ihrer hohen Fachkenntnis sowie der ausdrücklich durch die IHK vorgeschriebenen Neutralität und Objektivität werden die Sachverständigen von Gerichten und immer mehr auch von Privatpersonen und Privatunternehmen zur Begutachtung von Schadensfällen und Auseinandersetzungen herangezogen.
Derzeit sind bei der IHK Nordschwarzwald 46 Sachverständige in den verschiedensten Fachbereichen öffentlich bestellt und vereidigt.
Eine bundes und/oder landesweite Suche nach Sachverständigen ist online über: www.nordschwarzwald.ihk24.de möglich.
–ANZEIGE –
PF 2019_26
Aus Altersgründen gut eingeführtes Geschäft mit Tabakwaren, Lotto, Zeitschriften, Hermes und Busfahrkarten zu verkaufen. Ausgezeichnete Lage neben Sparkasse, Bushaltestelle und REWE. Günstige Miete. Hochwertige Werbeverträge mit allen führenden Zigaretten-Herstellern.
PF 2019_29
Das seit 1995 bestehende Einzelhandelsgeschäft hat sich auf Damenmode für große Größen (Gr. von 40 bis 60) spezialisiert. Die Produktpalette umfasst neben DOB auch Wäsche, Strümpfe und Accessoires. Geschäft ist bekannt und verfügt über einen großen und treuen Kundenstamm über die Region hinaus. Lieferantenbeziehungen zu den namhaftesten Modeunternehmen sind eng und vertrauensvoll. Der/Die Nachfolger/in sollte aus der Einzelhandelsbranche kommen. Das Geschäft befi ndet sich in gemieteten Räumlichkeiten. Direkt vor dem Ladengeschäft bestehen Busanbindungen und Parkplätze. Die Übergeberin steht für eine Einarbeitung und Geschäftsübergabe in den nächsten Jahren zur Verfügung.
BEKANNTMACHUNGEN
- 34 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 5 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
ERFOLGSPLAN Wirtschaftsjahr 2020
vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020
Plan Plan 2020/€ 2019/€
1. Erträge aus IHK-Beiträgen 8.263.000 8.485.000
2. Erträge aus Gebühren 1.485.000 1.517.000
3. Erträge aus Entgelten 3.995.000 3.865.000
4. Erhöhung oder Verminderung des 0 0Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen
5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0
6. Sonstige betriebliche Erträge 784.000 670.000 - davon: Erträge aus Erstattungen 32.500 30.500
- davon: Erträge aus öffentlichen 690.000 583.000 Zuwendungen - davon: Nebenerlöse und andere 61.500 56.500 sonst. betr. Erträge - davon: Erträge aus Abführungen 0 0 an gesonderte Wirtschaftspläne
Betriebserträge 14.527.000 14.537.000
7. Materialaufwanda) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und 498.000 497.000 Betriebsstoffe und für bezogene Warenb) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.858.000 2.826.000
8. Personalaufwanda) Gehälter 6.103.100 5.743.400b) Soziale Abgaben und Aufwendungen 1.267.900 1.240.900 für Altersversorgung und Unterstützung
9. Abschreibungena) Abschreibungen auf immaterielle 410.000 406.000Vermögensgegenstände des Anlage-vermögens und Sachanlagenb) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände 0 0des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten
10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.120.000 3.809.700 - davon: Zuführungen an gesonderte
Wirtschaftspläne
Betriebsaufwand 15.257.000 14.523.000
Betriebsergebnis -730.000 14.000
11. Erträge aus Beteiligungen 0 0
12. Erträge aus anderen Wertpapieren 114.900 90.700 und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 100 300– davon: Erträge aus Abzinsung 0 0
14. Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 0 und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 735.000 762.000– davon: Aufwendungen aus Aufzinsung 735.000 762.000
Finanzergebnis -620.000 -671.000
Ergebnis der gewöhnlichen -1.350.000 -657.000 Geschäftstätigkeit
16. Außerordentliche Erträge 0 0
17. Außerordentliche Aufwendungen 0 0
Außerordentliches Ergebnis 0 0
18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 0
19. Sonstige Steuern 7.200 7.000
20. Jahresergebnis -1.357.200 -664.000
21. Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 1.546.570 0
22. Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage 0 3.000.000
b) aus anderen Rücklagen 401.000 664.000
23. Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage 110.800 0
b) in andere Rücklagen 479.570 3.000.000
24. Ergebnis 0 0
FINANZPLANWirtschaftsjahr 2020
vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020
Plan Plan 2020/€ 2019/€
1. Jahresergebnis vor außerordentlichem -1.357.200 -664.000Posten
2.a) +/- Abschreibungen (+) / Zuschreibungen 410.000 406.000(-) auf Gegenstände des Anlagevermögens
2.b) - Erträge aus Aufl ösung Sonderposten -18.000 -18.000
3. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der 497.000 436.000 Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+) / Aufl ösung Aktive RAP (+), Aufl ösung Passive RAP (-) / Bildung Aktive RAP (-)
4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame 0 0Aufwendungen
5. +/- Verlust (+) / Gewinn (-) aus dem Abgang 0 0 von Gegenständen des Anlagevermögens
6. +/- Abnahme (+) / Zunahme (-) der Vorräte, 0 0 der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind.
7. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der 0 0 Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind.
8. +/- Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus 0 0 außerordentlichen PostenPositionen 4. – 8. entfallen im Plan
9. = Plan-Cashfl ow aus laufender -468.200 160.000 Geschäftstätigkeit
10. + Einzahlungen aus Abgängen 0 0 von Gegenständen des Sachanlagevermögens
11. - Auszahlungen für Investitionen -237.000 -430.000in das Sachanlagevermögen
12. + Einzahlungen aus Abgängen 0 0von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens
13. - Auszahlungen für Investitionen -57.000 -44.000 des immateriellen Anlagevermögens
14. + Einzahlungen aus Abgängen 600.000 0 von Gegenständen des Finanzanlagevermögens
BEKANNTMACHUNGEN
- 35 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 5 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
ERFOLGSPLAN Wirtschaftsjahr 2020
vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020
Plan Plan 2020/€ 2019/€
1. Erträge aus IHK-Beiträgen 8.263.000 8.485.000
2. Erträge aus Gebühren 1.485.000 1.517.000
3. Erträge aus Entgelten 3.995.000 3.865.000
4. Erhöhung oder Verminderung des 0 0Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen
5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0
6. Sonstige betriebliche Erträge 784.000 670.000 - davon: Erträge aus Erstattungen 32.500 30.500
- davon: Erträge aus öffentlichen 690.000 583.000 Zuwendungen - davon: Nebenerlöse und andere 61.500 56.500 sonst. betr. Erträge - davon: Erträge aus Abführungen 0 0 an gesonderte Wirtschaftspläne
Betriebserträge 14.527.000 14.537.000
7. Materialaufwanda) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und 498.000 497.000 Betriebsstoffe und für bezogene Warenb) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.858.000 2.826.000
8. Personalaufwanda) Gehälter 6.103.100 5.743.400b) Soziale Abgaben und Aufwendungen 1.267.900 1.240.900 für Altersversorgung und Unterstützung
9. Abschreibungena) Abschreibungen auf immaterielle 410.000 406.000Vermögensgegenstände des Anlage-vermögens und Sachanlagenb) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände 0 0des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten
10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.120.000 3.809.700 - davon: Zuführungen an gesonderte
Wirtschaftspläne
Betriebsaufwand 15.257.000 14.523.000
Betriebsergebnis -730.000 14.000
11. Erträge aus Beteiligungen 0 0
12. Erträge aus anderen Wertpapieren 114.900 90.700 und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 100 300– davon: Erträge aus Abzinsung 0 0
14. Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 0 und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 735.000 762.000– davon: Aufwendungen aus Aufzinsung 735.000 762.000
Finanzergebnis -620.000 -671.000
Ergebnis der gewöhnlichen -1.350.000 -657.000 Geschäftstätigkeit
16. Außerordentliche Erträge 0 0
17. Außerordentliche Aufwendungen 0 0
Außerordentliches Ergebnis 0 0
18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 0
19. Sonstige Steuern 7.200 7.000
20. Jahresergebnis -1.357.200 -664.000
21. Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 1.546.570 0
22. Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage 0 3.000.000
b) aus anderen Rücklagen 401.000 664.000
23. Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage 110.800 0
b) in andere Rücklagen 479.570 3.000.000
24. Ergebnis 0 0
FINANZPLANWirtschaftsjahr 2020
vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020
Plan Plan 2020/€ 2019/€
1. Jahresergebnis vor außerordentlichem -1.357.200 -664.000Posten
2.a) +/- Abschreibungen (+) / Zuschreibungen 410.000 406.000(-) auf Gegenstände des Anlagevermögens
2.b) - Erträge aus Aufl ösung Sonderposten -18.000 -18.000
3. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der 497.000 436.000 Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+) / Aufl ösung Aktive RAP (+), Aufl ösung Passive RAP (-) / Bildung Aktive RAP (-)
4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame 0 0Aufwendungen
5. +/- Verlust (+) / Gewinn (-) aus dem Abgang 0 0 von Gegenständen des Anlagevermögens
6. +/- Abnahme (+) / Zunahme (-) der Vorräte, 0 0 der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind.
7. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der 0 0 Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind.
8. +/- Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus 0 0 außerordentlichen PostenPositionen 4. – 8. entfallen im Plan
9. = Plan-Cashfl ow aus laufender -468.200 160.000 Geschäftstätigkeit
10. + Einzahlungen aus Abgängen 0 0 von Gegenständen des Sachanlagevermögens
11. - Auszahlungen für Investitionen -237.000 -430.000in das Sachanlagevermögen
12. + Einzahlungen aus Abgängen 0 0von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens
13. - Auszahlungen für Investitionen -57.000 -44.000 des immateriellen Anlagevermögens
14. + Einzahlungen aus Abgängen 600.000 0 von Gegenständen des Finanzanlagevermögens
BEKANNTMACHUNGEN
- 6 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
15. - Auszahlungen für Investitionen -711.000 -70.000 in das Finanzanlagevermögen
16. = Plan-Cashfl ow aus der -405.000 -544.000 Investitionstätigkeit
17.a) + Einzahlungen aus der Aufnahme 0 0von (Finanz-) Krediten
17.b) + Einzahlung aus Investitionszuschüssen 0 0
18. - Auszahlungen aus der Tilgung 0 0von (Finanz-) Krediten
19. = Plan-Cashfl ow aus der Finanzierungstätigkeit 0 0
20. Zahlungswirksame Veränderung des -873.200 -384.000 Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19)
21. Finanzmittelbestand am Anfang 5.774.413 4.211.284der Periode
22. Finanzmittelbestand am Ende 4.901.213 3.827.284 der Periode
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim
Wirtschaftsjahr 2020Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald hat in der Sitzung am 17. Dezember 2019 gemäß den §§ 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufi gen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBI. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 82 des Zweiten Gesetzes zur Anpassung des Datenschutzrechts an die Verordnung (EU) 2016/679 und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 vom 20. November 2019 (BGBI. I S 1626) und der Beitragsordnung vom 10. Dezember 2014 folgende Wirtschaftssatzung für das Wirtschaftsjahr 2020 (01.01.2020 bis 31.12.2020) beschlossen:
–ANZEIGE –
BEKANNTMACHUNGEN
- 36 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20- 7 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 12/20
d) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 5.000.000 € 715,00 €
e) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 5.000.000 € 1.430,00 €
2.3 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II. 2. zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters nicht mehr als einer ebenfalls derselben Kammer zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 % ermäßigt.
3. Als Umlagen sind zu erheben 0,21 % (Vorjahr 0,23 %) des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesell-schaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.340 Euro für das Unternehmen zu kürzen.
4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2020. Der Bemessung von Grundbeitrag und Umlage wird der Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz zugrunde gelegt, wenn für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag festgesetzt ist, andernfalls der nach dem Einkommen-steuer- oder Körperschaftsteuergesetz ermittelte Gewinn aus Gewerbebetrieb des Kammerzugehörigen.
5. Sofern ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemes-sungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben.
Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der IHK nach Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird die Bemessungs-grundlage entsprechend § 162 AO geschätzt.
6. Die Personalaufwendungen und alle übrigen Aufwendungen werden ins-gesamt für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Investitionsausgaben (einzel/pauschal veranschlagte Investitionen für Sach- und immaterielles Anlagever-mögen sowie in das Finanzanlagevermögen) werden insgesamt für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Erträge aus den Finanzanlagen können bis zu ihrer tatsächlichen Höhe im Geschäftsjahr 2020 wieder in dieser Anlageform angelegt werden.
III. Kredite
1. InvestitionskrediteInvestitionskredite sind nicht vorgesehen.
2. KassenkrediteKassenkredite sind nicht vorgesehen.
Pforzheim, 17. Dezember 2019Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Pforzheim
gez. gez.
Claudia Gläser Martin KepplerPräsidentin Hauptgeschäftsführer
Die vorstehende Wirtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt „01/02-2020“ veröffentlicht:
Pforzheim, 18. Dezember 2019Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Pforzheim
gez. gez.
Claudia Gläser Martin KepplerPräsidentin Hauptgeschäftsführer
I. Wirtschaftsplan
Der Wirtschaftsplan wird
1. im Erfolgsplan Plan 2020 Plan Vorjahr
mit der Summe der Erträge in Höhe von 14.642.000 € 14.628.000 €
mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von 15.999.200 € 15.292.000 €
mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von -1.357.200 € -664.000 €
2. im Finanzplan Plan 2020 Plan Vorjahr
mit der Summe der Investitions einzahlungen in Höhe von 600 000 € 0 €
mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von 1.005.000 € 544.000 €
mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von 600.000 € 160.000 €
mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von 1.473.200 € 544.000 €
festgestellt.
II. Beitrag
1. Natürliche Personen und Personengesellschaften, die nicht in das Handels-register eingetragen sind, und eingetragene Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit ihr Gewerbeertrag nach dem Gewerbe-steuergesetz oder, soweit für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, ihr nach dem Einkommensteuergesetz ermittelter Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200 Euro nicht übersteigt.
Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapital-gesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauffolgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 25.000 Euro nicht übersteigt.
2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von2.1 Nichtkaufl euten (kammerzugehörige, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert):
a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 25.000 €, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift, 55,00 €
b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 100.000 € 110,00 €
c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 100.000 € 200,00 €
2.2 Kaufl euten (kammerzugehörige, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert):
a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 50.000 €, auch dann, wenn das Unternehmen im Bemessungsjahr einen Verlust ausweist 220,00 €
b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 500.000 € 275,00 €
c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 2.500.000 € 350,00 €
BEKANNTMACHUNGEN
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WEITERE INFORMATIONEN: nordschwarzwald.ihk24.de(Seitennummer 86211 und 4141392)
Ausbildungsbotschafter: Authentisches Coaching
auf Augenhöhe
WAS SIND AUSBILDUNGS BOTSCHAFTER?
Die Ausbildungsbotschafter sind Auszubildende aller gere-gelten Ausbildungsberufe, die mitten in der Ausbildung
stehen. Sie gehen in Schulen und informieren die Schülerinnen und Schüler über ihre Ausbildung und den Weg dorthin. Sie ermöglichen einen direkten Einblick in den beruflichen Alltag und beantworten Fragen authentisch und ehrlich.
WER KANN AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER WERDEN?
Ausbildungsbotschafterin oder Ausbildungsbotschafter kann jeder Auszubildende in einem anerkannten Ausbildungsberuf werden, der eine ausreichende persönliche Eignung mitbringt und glaub-würdig berichten kann. Um Ausbildungsbotschafter werden zu können, muss eine Schulung absolviert werden. Die nächsten Termine finden Sie auf der Website der IHK Nordschwarzwald.
Ausbildungsbotschafter geben ihre Erfahrungen an Schülerinnen und Schüler weiter und bieten damit eine wichtige Orientierungshilfe.
Auch die Ausbildungsbetriebe profitieren davon.
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AUTHENTISCHE EINBLICKE GEWÄHREN
„Besonders überzeugt uns die Idee, dass junge Auszubildende un-seren jungen Absolventinnen und Absolventen berufsrelevantes Wissen vermitteln. Dadurch genießen die Botschafter eine beson-ders hohe Authentizität innerhalb unserer Schülerschaft.“ Efthymios Vlahos, Schulleiter GWRS Bergschule Singen in Remchingen
„Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, direkt mit einem Auszubildenden aus unserem Haus in Kontakt zu treten und individuelle Fragen zu stellen. Was genau hinter dem Beruf und der Ausbildung bei einer Bank steckt, erfahren die Schüler- innen und Schüler aus erster Hand.“ Alissa Klumpp, Ausbildungsverantwortliche bei der Volksbank eG Horb-Freudenstadt
„Da die Ausbildungsbotschafter nicht viel älter sind als unse-re Schülerinnen und Schüler, kann ein offenes Gespräch auf Augenhöhe entstehen. Die Schüler können die Botschafter als selbstbewusste Berufswähler mit Vorbildcharakter erleben.“ Grete Hippelein, Beauftragte für Berufs- und Studienorientierung am Hilda-Gymnasium in Pforzheim
„Direkt nach der Schule habe ich eine kaufmännische Ausbildung absolviert, war jedoch sehr unzufrieden mit meiner Wahl. Hätte ich damals andere Informationen gehabt, wäre mir das früher bewusst gewesen. Um dies anderen Schülerinnen und Schülern zu ersparen, ist es mir wichtig, als Ausbildungsbotschafter einen Teil zur Beruflichen Aufklärung beizutragen.“ Uwe Labusga, Industriemechaniker im dritten Lehrjahr, Doduco Holding GmbH
„Als Ausbildungsbotschafter möchte ich Interesse bei den Schü-lerinnen und Schülern für den Beruf der Hotelfachleute wecken und authentisch von meinem beruflichen Alltag berichten. Hier sehe ich die Chance, meine Begeisterung weiterzugeben.“ Valentin Heckel, Hotelfachmann mit Zusatzqualifikation Barmanagement im dritten Lehrjahr, Hotel Tanne
Isabel Kotschner
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1. Bitte geben Sie uns einige Stichworte zu Ihrem Unternehmen und zu Ihrer Person.
Die Sparkasse Pforzheim Calw ist als öf-fentlich-rechtliches Kreditinstitut eine Regionalbank. Dieses Jahr feiern wir die Gründung unseres Vorgängerinstituts, der Städtischen Sparkasse Pforzheim, vor 185 Jahren. Mit einer Bilanzsumme von 12,3 Milliarden Euro, knapp 1.900 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern und über 100 Geschäftsstellen sind wir die größte Spar-kasse Baden-Württembergs und unter den TOP-10 in Deutschland. Nach einer Aus-bildung zum Bankkaufmann und meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim führte mich mein Be-rufsweg 1991 nach Pforzheim. Mitglied des Vorstandes wurde ich 1995 und seit Oktober 2012 leite ich unser Haus als Vorstandsvor-sitzender. Ich habe gemeinsam mit den Kollegen die Herausforderung, unsere Bank in diesen bewegten Zeiten zu verändern, aber gleichzeitig die Genetik der Sparkasse, den öffentlichen Auftrag, die Kundennähe und die intensive Begleitung der regionalen Wirtschaft zu erhalten. Kurz gesagt: ich lebe und arbeite in meinem Traumberuf!
2. Was ist das Kerngeschäft und wie wird sich Ihre Branche künftig verändern?
Unsere Kunden sind Privatkunden, Mittel-stand und Handwerk sowie die öffentliche Hand. Für diese spielen wir als Voll-bank die ganze Klaviatur der Bank- und Finanzdienstleistungen, auch im interna-tionalen Geschäft. Hier steht für uns die individuelle und ganzheitliche Beratung auf Augenhöhe im Fokus. Wir sind stolz auf unsere vielen vertrauensvollen und langjährigen Kundenbeziehungen in der ganzen Region, in guten wie in schlech-ten Tagen!
Unsere Branche befindet sich bereits in einem Transformationsprozess. Die Di-gitalisierung verändert das klassische Bankgeschäft und damit auch das Kun-denverhalten. Das macht Banken und Bankfilialen aber nicht überflüssig. Ganz im Gegenteil: Wir stehen zu unserem dichten Geschäftsstellennetz. Wir sind weiterhin eine Regionalbank und wollen dort sein, wo unser Kunde ist. Wenn er un-terwegs ist, sind wir über unsere App bei ihm. Er kann uns online über den Compu-
ter erreichen und selbstverständlich gerne persönlich in der Filiale. Wenn er möchte, kommen wir auch zu ihm nach Hause.
Vor dem Hintergrund des harten und transparenten Wettbewerbs müssen wir als Sparkasse unsere Alleinstellungsmerkmale hervorheben. Im Rahmen unseres öffent-lichen Auftrags sehen wir uns auch als Unterstützer bürgerschaftlichen Engage-ments im Sozialen, in Kultur und im Sport.
3. Sie engagieren sich ehren- amtlich in der IHK, wofür setzen Sie sich besonders ein?
Wir reden von der IHK Nordschwarzwald, d. h. wir müssen mehr tun für diese Re-gion und weg von der Konzentration auf den eigenen Kirchturm. Das bedeutet im Ergebnis eine stärkere Vernetzung von Po-litik, IHK und Handwerk mit dem Ziel der Attraktivierung der Region Nordschwarz-wald. Als Hochschulratsvorsitzender liegt mir naturgemäß die Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim und dem Zen-trum für Präzisionstechnik am Herzen. Dabei geht es um zukünftige Fachkräfte, aber auch um die gemeinsame Nutzung von Wissenschaft zur Lösung digitaler und gesellschaftlicher Herausforderungen.
4. Wie bewerten Sie den Nord- schwarzwald als Unternehmens- standort?
Unsere Region hat sehr viel Potential. Wir brauchen uns weiß Gott nicht zu verste-cken. Unternehmen können und sollen stolz sein, im Nordschwarzwald ansässig zu sein. Das müssen wir offensiv nach au-ßen tragen!
Mitglieder der IHK Vollversammlung
WIR STELLEN VOR:
STEPHAN SCHOLL Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Pforzheim Calw.Gewählt für den Bereich Finanzdienstleister im Kammerbezirk Pforzheim.
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ROUTINE TRIFFT EXPERIMENTIERFREUDE
Über 50 junge innovative Gründer-innen und Gründer trafen auf dem
Campus Schwarzwald in Freudenstadt Vertreterinnen und Vertreter etablierter Unternehmen, um mögliche Kooperatio-nen auszuloten. „Unternehmen, die sich in der Gründungsphase befinden, unter-scheiden sich deutlich von etablierten Unternehmen. Start-ups werden allge-mein als experimentierfreudig, modern, schnell, umsetzungsstark und mit flachen Strukturen ausgestattet charakterisiert“, betonte Stefan Hammes, Teamleiter Start-hilfe und Unternehmensförderung der IHK Nordschwarzwald in seinem Gruß-wort. Etablierten Unternehmen schreibt man eher Attribute wie routiniert, hier-archisch, profitorientiert und bürokratisch zu. Die Praxis hat gezeigt, dass die Wahl des richtigen Kooperationspartners Inno-vationsprozesse beschleunigen kann. Dies könne zu Win-win-Situationen führen, so Hammes.
Nach der Begrüßung durch den Gastgeber
Stefan Bogenrieder, Geschäftsführer des Campus Schwarzwald, stellte Hammes das Start-up Ökosystem Nordschwarzwald vor. 23 Akteure, kommunale Wirtschaftsför-derer, Handwerkskammer Karlsruhe, IHK Nordschwarzwald, Hochschule Pforzheim, Wirtschaftsjunioren, Banken und Spar-kassen sowie drei Start-ups haben sich zusammengeschlossen, um die Grün-dungskultur in der Region signifikant zu verbessern.
Nicolai Heinzelmann, Doktorand am In-stitut für Strategische Innovation und Technologiemanagement an der Hochschu-le Konstanz, ging auf Voraussetzungen und Herausforderungen solcher Kooperati-onen ein. Sein Fazit: Die Zusammenarbeit von etablierten und jungen Unterneh-men biete überdurchschnittlich große Chancen. Ruben Maier vom Steinbeis Forschungsinstitut für Simulation ergänzte Heinzelmanns Vortrag mit Informationen zu Fördermitteln von Bund und Land, die für solche Kooperationen zur Verfügung
stehen. Nikolaos Baltsios, Inhaber des Start-ups Binando GmbH, will die Abfall-wirtschaft durch die Nutzung der neuesten Technologien entscheidend verbessern. Er berichtete über seine Erfahrungen aus Kooperationen mit etablierten Unter-nehmen. Im Mittelpunkt standen dann neun Start-ups, sieben aus der Region Nordschwarzwald und jeweils eines aus Heidelberg und Stuttgart. Sie stellten sich in einem vierminütigen Pitch mit anschlie-ßender Fragerunde vor. Danach konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilneh-mer in einer entspannten Atmosphäre austauschen. „Die durchweg positiven Rückmeldungen aller Beteiligten bestärken uns darin, diese Veranstaltung als Marke im Nordschwarzwald zu etablieren“, er-klärt Hammes bei der Verabschiedung der Gäste.
Stefan Hammes
Kooperationen zwischen Startups und etablierten Unternehmen können besonders fruchtbar sein. Das Startup Ökosystem Nordschwarzwald hat deshalb im Rahmen der Landesinitiative „Startup BW“
eine neue Plattform eröffnet, um den Austausch zu fördern und neue Impulse zu geben.
LOGO
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Im Calwer Gewerbegebiet Kimmichwiesen hat die Sun & Fun Sonnenstudio GmbH, die von Helmut
Talmon l’Armée gegründet wurde, ihren 25. Geburts-tag gefeiert. Mit einer Weltneuheit hat sich das Team der Sunshine-Sonnenstudios in Calw und Merklin-gen zu seinem Geburtstag selbst beschenkt. Beide Standorte präsentieren den Erwerb der neuartigen
„Prestige Lightvision“ von Ergoline. Ging es vor 25 Jahren in erster Linie darum, schön gebräunt durchs Leben zu gehen, steht heute der Gesundheitsaspekt noch viel stärker im Vordergrund. Insgesamt stehen in Calw und Merklingen 20 moderne Sonnenbänke zur Verfügung. „Uns ist wichtig, dass unser Fachper-sonal das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird, zu hundert Prozent erfüllt“, sagt Tochter Stephanie Talmon l’Armée, die als Vorstandsmitglied auch im Calwer Gewerbeverein engagiert ist. „Dazu zählen nicht nur Beratung und Qualität, sondern auch Hygiene und Service“, so die Unternehmerin. Wie jeder andere Betrieb unterliegen auch Sonnenstudios strengen Vorschriften und Kontrollen. „Das nehmen wir schon sehr ernst“, schließt Helmut Talmon l’Armée.
Werner Klein-Wiele
25 JAHRE SONNENSCHEIN
IN CALW Die Sun & Fun GmbH feierte mit ihren
SunshineSonnenstudios ihr 25jähriges Jubiläum mit einer Weltneuheit.
Freuen sich über die IHKEhrenurkunde: die Firmeninhaber Helmut und Stephanie Talmon l’Armée mit IHKGeschäftsstellenleiter Carl Christian Hirsch (l.)
Sun
& F
un G
mbH
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Als Einzelunternehmen im Jahr 1979 von Dieter Artur Roth gegrün-
det, handelte und vertrieb es zunächst Edelstahl-Wellschläuche und Kom-pensatoren. Bereits Mitte der 1980er Jahre stellte die Firma mit ca. zehn Mitarbeitern eigene Produkte her. Das Unternehmen wuchs kontinuierlich: 1992 erweiterte Roth deshalb die vorhande-nen Kapazitäten mit neuen Büros und weiteren Produktionshallen. Der heutige Inhaber und Geschäftsführer, Ralf Roth, trat im Jahr 1996 in das Unternehmen seines Vaters Dieter Roth ein. Im selben Jahr wurde auch die ungarische Firmen-tochter in Csorna gegründet – mit eigener Produktion. Zu diesem Zeitpunkt beschäf-tigte das Unternehmen am Stammsitz in Keltern bereits ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2005 erfolgte die Um-firmierung in eine GmbH. 2007 gründete Ralf Roth im rumänischen Timisoara ein
Vertriebsbüro zur Betreuung der osteuro-päischen Märkte. „Wir beliefern praktisch alle denkbaren industriellen Branchen, von der Automobil- und Schienenfahr-zeugindustrie, über Kraftwerke aller Art, Medizintechnik, Petrol- und Gasver-arbeitung, Maschinenbau, Kalk- und
Zementwerke, die Solar- und Windindus-trie, Ventilations- und Schornsteintechnik“, erklärt Ralf Roth. Edelstahl-Wellschläuche seines Unternehmens finden sich weltweit in Computer-Tomographen namhafter Hersteller. Flexible Rohr- und Schlauchlei-tungen von Roth sorgen für einen sicheren Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen. Die Weichstoff-Gewebe-Kompensato-ren des Kelterner Unternehmens sorgen
weltweit für saubere Luft, ob bei der Rei-nigung von Abgasen in Kohlekraftwerken, Müllheizkraftwerken oder Stahlwerken. Sie sorgen für Frischluft im Schweizer Gotthard-Tunnel genauso wie für die ge-regelte Abluft von Verbrennungs- oder Motorenabgasen. Zudem stellt die Firma
Groß-Kompensatoren aus Edelstahl mit einem Durchmesser von bis zu zwei Me-tern her. „Dank neuer Produktionshallen und modernster Intralogistik verfügen wir nun über größere Kapazitäten für die Herstellung von Groß-Kompensatoren und Edelstahl-Wellschläuchen als bisher. Insgesamt sehen wir uns für die Zukunft sehr gut aufgestellt und werden im Fir-menverbund weiterhin alles dafür tun, die bisherige erfolgreiche Entwicklung weiter-zuführen“, so Roth. Seine Antwort auf die Frage nach seiner Firmenphilosophie: „Wir setzen sehr stark auf Kontinuität, das fängt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an, die erfreulicherweise oft 25 oder sogar 30 Jahre bei uns tätig sind. Auch bei unseren Lieferanten bauen wir auf nachhaltige Geschäftsverbindungen, die oft seit Jahrzehnten bestehen.“
Michael Hasch
WELTWEIT INTEGRIERTSeit 40 Jahren liefert die Dieter A. Roth GmbH mit Stammsitz in Keltern zuverlässig flexible Rohr und Schlauch
leitungen, die heute für einen sicheren Betrieb der Hochgeschwindigkeitszüge ICE, TGV und deren asiatischen Konkurrenten sorgen. Sie verrichten ihren Dienst in S und UBahnen sowie in Regionalzügen in der ganzen Welt.
Ralf Roth, Inhaber der Dieter A. Roth GmbH, zeigt einen Metallbalg aus seiner Produktion
IHK
„DER FACHKRÄFTEMANGEL IN DER PRODUKTION IST FÜR UNS SCHON EIN THEMA. WIR BENÖTIGEN WENIGER PRODUKTIONSHELFER ALS VIELMEHR QUALIFIZIERTE MITARBEITER MIT BERUFSAUS-BILDUNG.“ Ralf Roth, Inhaber der Dieter A. Roth GmbH
IHK AKTIV
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Das erfolgreiche Format geht in seine 8. Auflage und wartet wieder mit span-
nenden Inhalten auf: Prof. Dr. Wentzel von der Hochschule Pforzheim wird den Aus-blick für die Wirtschaft für das Jahr 2020 aus Sicht eines Ökonomen geben. Danach folgt unter der Moderation des SWR-Wirt-schaftsredakteurs Uwe Bettendorf eine
Diskussion zum Top-Thema „Künstliche Intelligenz – wo sind wirtschaftliche Chancen und wann stößt man auf ethische Grenzen?“. Es diskutieren auf dem Podium: Prof. Dr. Mike Barth von der Hochschule Pforzheim (KI, Robotik und Automatisie-rung), Carsten Kraus, Geschäftsführer der Firma Omikron, und Jonas Schilling, Lead
Innovator aus der Firma Meyle + Müller. Anmel-dungen erfolgen über [email protected].
Wirtschaftsforum Nordschwarzwald mit TopThema Künstliche Intelligenz
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SAVETHEDATE
Die Wirtschaftsjunioren Nordschwarzwald und die Sparkasse PforzheimCalw veranstalten zusammen am 18. Februar 2020 ab 18:00 Uhr das Wirtschaftsforum Nordschwarzwald in den Räumlichkeiten der IHK Nordschwarzwald in Pforzheim.
IHK AKTIV
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Unternehmensnachfolge meistern, aber wie?
SAVETHEDATE
Grundlage für eine erfolgreiche Nachfolge ist das systema-tische Abarbeiten der einzelnen Phasen des Prozesses. Im
Durchschnitt liegen zwischen der Entscheidung und der finalen Umsetzung zwischen drei und fünf Jahre. Anja Maisch, Nachfol-gemoderatorin der IHK und Sylvia Weinhold, Betriebsberaterin der HWK, stellen diesen Aspekt in ihren Foren während der Ver-anstaltung in den Mittelpunkt. Es folgt ein Impulsvortrag von Markus Meyer, Rechtsanwalt und Steuerberater, zu den steuer-lichen Aspekten der Unternehmensnachfolge. Sie bieten sowohl beim Verkauf des Unternehmens als auch bei der Übergabe an Familienmitglieder wichtige Gestaltungsmöglichkeiten.
Nach einer Expertenrunde bieten dann zwei weitere Foren wichtige Unterstützungsangebote. Das Forum „Mit 66 Jahren...Anregungen für ein Leben nach der Übergabe“, gestaltet vom Ver-ein „Arbeitskreis Senioren der Wirtschaft“ aus Schönaich, stellt die Frage nach der Gestaltung des Alltags nach der Übergabe in
den Mittelpunkt. Erwin Tilemann und Wolfgang Vogt berichten dabei von den eigenen Erfahrungen. Im zweiten Forum „Risiken minimieren dank richtiger Vertragsgestaltung“, das von Rechts-anwalt Marc Wesle geführt wird, stehen rechtliche Aspekt im Fokus. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, bei einem Imbiss individuell mit den Experten ins Gespräch zu kommen.
Silke Rommel/commaaufdenpunkt/Stgt
Die Industrie und Handelskammer Nordschwarzwald lädt gemeinsam mit der Handwerkskammer Reutlingen im Rahmen der landesweiten Veranstaltungsserie „Nachfolge im ländlichen Raum“ am 31. März 2020
in das IHKHaus in Freudenstadt ein. Im Mittelpunkt stehen wichtige Erfolgsfaktoren für den komplexen NachfolgeProzess. Die Veranstaltung beginnt um 15:45 Uhr.
ANSPRECHPARTNERINAnja Maisch, 07231 201-154, [email protected]
ANMELDUNGnordschwarzwald.ihk24.de(Seitennummer 3761112)
IHK AKTIV
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UNTERNEHMENSFÖRDERUNG CLEVER ANGEHEN
SICHER SERIÖS EINFACH PERSÖNLICH
DAS FINANZIERUNGSPORTAL Dahinter versteckt sich eine neue Internetplattform, die Un-ternehmerinnen und Unternehmer, Gründerinnen und Gründer sowie Nachfolgerinnen und Nachfolger beim Fin-den von Finanzierungslösungen unterstützt. Betrieben wird sie vom Verband der Deutschen Bürgschaftsbanken. De-ren qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen aktiv und individuell bei der Strukturierung der Vorhaben und erstellen ein abgestimmtes Finanzierungskonzept. Die-ses wird dann mit Zustimmung des Nutzers an die eigene Hausbank oder an ein oder mehrere fremde Kreditinstitute elektronisch übermittelt. Das Finanzierungportal entspricht
höchsten Sicherheitsstandards, vermittelt werden nur Angebote namhafter Banken, Sparkassen und Leasinggesellschaften. Es zeichnet sich durch Einfachheit und durch individuelle und per-sönliche Betreuung aus.Die maximale Bürgschaftshöhe beträgt 80 Prozent bzw. 1,25 Millionen Euro. Zudem sind auch stille Beteiligungen der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg bis zu einer Million Euro, im Einzelfall auch bis zu 2,5 Millionen Euro, zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eines Unternehmens möglich.
NEUES FINANZIERUNGS-PORTAL IST ONLINE:ermoeglicher.de
Das Thema Finanzierung spielt in allen Lebenszyklen eines Unternehmens eine Rolle. Die Gründerin oder der Gründer
benötigt finanzielle Unterstützung beim Aufbau der Unterneh-mung. Das etablierte Unternehmen muss sich im Markt durch die rechtzeitige Investition in neue Technologien, Digitalisierung und Erweiterungsbauten behaupten. Und, wenn kein Familienmitglied als Nachfolger zur Verfügung steht, benötigt der externe Über-nehmer Finanzierungspartner.
Das Team Starthilfe und Unternehmensförderung informiert über die verschiedenen Finanzierungsbausteine und führt durch das umfangreiche Angebot an öffentlichen Finanzierungsmitteln. Die kostenfreie Business-Plan-Software der IHK Nordschwarzwald, www.gruendungswerkstatt-baden-wuerttemberg.de, unterstützt sowohl Gründer als auch etablierte Unternehmer konstruk-tiv bei der Vorbereitung auf das Bankgespräch. Der integrierte Planungsrechner ermöglicht nachvollziehbare Rentabilitäts-, Li-
quiditäts- und Kapitalbedarfspläne. Das Expertenteam unterstützt bei der Erstellung individuell im Gespräch oder online über die Gründungswerkstatt. Im Anschluss kann das Konzept bei den Förderinstituten (Hausbank, Arbeitsagenturen, Jobcenter) als Entscheidungsgrundlage eingereicht werden.
Neben den Informationen zu den öffentlichen Finanzierungs-instrumenten werden auch umfangreiche Informationen zur Beratungsförderung von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Durch diese Programme werden zwischen 50 und 90 Prozent der Beratungskosten übernommen.
Stefan Hammes
Das Team Starthilfe und Unternehmensförderung der IHK Nordschwarzwald berät und informiert Gründerinnen und Gründer sowie Mitgliedsunternehmen.
Über das neue Finanzierungsportal können geeignete Finanzierungslösungen gefunden werden.
ANSPRECHPARTNERStefan HammesTel. 07231 201-152, E-Mail: [email protected]
FAKTOR MENSCH
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Der Geprüfte Fachberater im Vertrieb nimmt unter den Lehrgängen der hö-
heren Berufsbildung eine besondere Rolle ein. Als einer der wenigen kaufmännischen Abschlüsse auf DQR-5-Niveau richtet er sich insbesondere an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit bis zu zwei Jah-ren Berufserfahrung, die ihre Zukunft im Vertrieb oder vertriebsnahen Bereich sehen sowie an Quereinsteiger im Vertrieb.
Zu den Hauptaufgaben des Vertriebs, als Teil des Marketing-Mixes, gehören die optimale Gestaltung der Vertriebsprozesse wie direkter Vertrieb versus indirekter Vertrieb und natürlich der Online-Ver-trieb, die ganzheitliche Implementierung der Vertriebsstrategie sowie die Pflege der Kundenbeziehungen. Auch hier ste-hen, bedingt durch die Digitalisierung, neue Aufgaben an, denen sich kreati-ve Köpfe widmen müssen. Durch die Zielgruppenanalyse ermitteln Vertriebs-
mitarbeiterinnen und -mitarbeiter die genauen Wünsche und Bedürfnisse der potenziellen Kunden und vor allem die Vertriebskanäle, über die sie die jeweili-gen Zielgruppen erreichen wollen. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen leitet sich dann das Vertriebskonzept ab. Im regionalen und globalen Wettbewerb geht es hierbei um Umsatzziele und Ver-triebsmargen.
Mit dem jungen Format Blended Learning lernen Teilnehmerinnen und Teilnehmer flexibel, selbstbestimmt und unabhän-gig. Die Kombination von Präsenz- und Online-Phasen verkürzt den Lehrgang auf ca. sechs Monate. Somit kann die Weiterbildung direkt an eine dreijährige kaufmännische Ausbildung angeschlossen werden. Gleichzeitig kann der Lehrgang, bedingt durch das Blended Learning For-mat durch den Europäischen Sozialfonds gefördert werden.
Esther Gölz
Der Vertriebsprozess
Lehrgang für VertriebsprofisDie IHK Nordschwarzwald hat mit dem Lehrgang Geprüfter Fachberater Vertrieb ein kurzweiliges Konzept
mit der Möglichkeit zur Weiterbildung im Fachgebiet Vertrieb entwickelt.
1
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5
Interessentenidentifizieren
Überzeugenund verkaufen
Lieferungund Betreuung
Neugewinnungund After Sales
2 Interessentenansprechen
FAKTOR MENSCH
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NEUER PRÜFUNGSAUSSCHUSS „GEPRÜFTER FACHWIRT FÜR LOGISTIKSYSTEME“
Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald kann ab sofort die Fortbildungsprüfung „Geprüfter Fachwirt für
Logistiksysteme“ im Rahmen der Höherqualifizierenden Berufsbil-dung abnehmen. Hierzu trafen sich die ehrenamtlich engagierten Experten Andreas Fritsch, Steffen Künstel, Stephan Müller, Chris-topher Schucker und Uwe Zapp, die zukünftig diese moderne Fortbildung im IHK-Bezirk Nordschwarzwald schriftlich und mündlich prüfen werden. Tanja Traub, Mitglied der Geschäftsfüh-rung und zuständig für den Bereich Berufsbildung, unterstrich die enorme Bedeutung des Ehrenamtes für die Qualität und Praxisbe-zogenheit der IHK-Fortbildungsabschlüsse - die im Vergleich zum akademischen Grad des Bachelors den gleichen Wert aufweisen.
„Die hohe Qualität von IHK-Aus- und Fortbildungsprüfungen ist ohne die ehrenamtliche Tätigkeit der Prüferinnen und Prüfer nicht denkbar. Mit dem Ehrenamt übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung für die Unternehmen und deren Beschäftigte und leisten dabei einen wesentlichen Beitrag zum Erfolgsmodell der dualen Berufsausbildung und der IHK-Weiterbildung“, so Traub.
„Beruflicher Aufstieg, erweiterte Aufgaben und erhöhte Mobili-tät erfordern von Fach- und Führungskräften Qualifizierungen, die von Arbeitgebern gleichermaßen akzeptiert und geschätzt werden“, ergänzt Bernd Müller-Hepp, IHK-Teamleiter Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung. Die zu Prüfenden seien nach
erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs qualifiziert, in allen Bran-chen tätig zu werden, die einen Bezug zu logistischen Prozessen und Dienstleistungen aufweisen. Die Absolventen verfügen über die Fähigkeit, einen vollständigen und bereichsübergreifenden Geschäftsprozess eigenständig logistisch zu gestalten. Dies um-fasst zum einen das Ermitteln, Analysieren und Bewerten von logistischen Anforderungen, zum anderen das Entwickeln und Planen von logistischen Lösungen sowie deren Umsetzung und Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang nehmen Fachwirte für Logistiksysteme Führungsaufgaben wahr.
Michael Hasch
Gerade Arbeitgeber schätzen den Anwendungsbezug und die bundesweite Vergleichbarkeit von IHKFortbildungs prüfungen, die von Prüferinnen und Prüfern aus der Praxis für die Praxis ehrenamtlich durchgeführt werden.
DIE IHK-PRÜFUNGSAUSSCHÜSSE
Ein IHK-Prüfungsausschuss organisiert, begleitet und beur-teilt behördenübergeordnet, ehrenamtlich und unabhängig die Prüfungen in anerkannten Aus- und Fortbildungsberufen der Industrie- und Handelskammern, insbesondere im Bereich der kaufmännischen, der gewerblichen und der IT-Berufe in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem prakti-schen und theoretischen Kompetenzzielen der Prüfung.
v. l. n. r.: Manfred Gaiser (IHK), Uwe Zapp (Vorsitzender), Stephan Müller, Christopher Schucker, Steffen Künstel, Andreas Fritsch (Stv. Vorsitzender), Bernd MüllerHepp (IHK)
IHK
FAKTOR MENSCH
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02. Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Kautschuk (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 4.690,€
02. Geprüfter Industriemeister Metall (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 4.690,€
02. Geprüfter Logistikmeister (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 4.690,€
02. Geprüfter Industriemeister Mechatronik (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 4.690,€
02. Prüfungsvorbereitung für Kaufl eute im Groß- und Außenhandel – schriftliche Abschlussprüfung – Kompaktpaket (Modul 1-3)Prüfungsvorbereitung, 36 U´Std., Nagold, 300,€
02. Geschäftsprozesse im Groß- und AußenhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referent: Marco Bebek, Nagold, 110,€
02. Prüfungsvorbereitung für Verkäufer/ Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d)Prüfungsvorbereitung, 40 U´Std., Referent: Alper Pehlivanli, Pforzheim, 330,€
02. Verkauf und Werbemaßnahmen im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 16 U´Std., Referent: Alper Pehlivanli, Pforzheim, 150,€
02. Entsorgungs- und Rückbauwerker IHK (Modul 2)Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Freudenstadt, 1.150,€
03. Zeit- und Selbstmanagement1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Sabina HackerKollmar, Pforzheim, 235,€
03. Microsoft SQL Server Administrator (m/w/d)Abendlehrgang, 40 U´Std., Referent: Stefan Engelbrecht, Pforzheim, Nagold, 1.250,€
03. Existenzgründersprechtag1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Pforzheim, 50,€
03. Auszubildende auf den Betrieblichen Auftrag vorbereiten1tägiges Seminar, 8 U´Std., Pforzheim, 235,€
03. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (m/w/d)Abend/Wochenendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 3.490,€
März02. Adobe Photoshop Bildbearbeitung
Abendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 350,€
02. Betriebswirtschaftliches Grundwissen kompaktAbendlehrgang, 76 U´Std., Pforzheim, Nagold, Freudenstadt, 770,€
02. Buchführung und Abschluss – IHK-Fach-kraft für betriebliches RechnungswesenAbendlehrgang, 64 U´Std., Pforzheim, 690,€
02. AusbilderlehrgangVollzeitlehrgang, 96 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 530,€
02. Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 4.690,€
WeiterbildungsangeboteFebruar bis März
Februar17. Abwicklung von Exportgeschäften
einschließlich Binnenmarkt (EU) (Exporttechnik II)1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 245,€
17. Grundlagen Betriebssysteme und MediendesignAbendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 280,€
17. Medien Designer IHK (m/w/d)Abendlehrgang, 150 U´Std., Pforzheim, Nagold, 2.050,€
17. Der Jahresabschluss – IHK-Fachkraft für betriebliches RechnungswesenVollzeitlehrgang, 20 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 290,€
17. Young Professionals II – Motivations-, Konfl ikt- und Krisenmanagement1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Martin Exner, Pforzheim, 260,€
18. Gestern Kollege – heute Vorgesetzter (m/w/d) – So schaffen Sie den Rollen tausch1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Dagmar KohlmannScheere, Pforzheim, 235,€
18. SQL-DatenbankenAbendlehrgang, 25 U´Std., Referent: Alexander Schwalbe, Pforzheim, 375,€
18. Suchtprävention im Unternehmen – der Umgang mit dem Thema Sucht im Unternehmen1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Antje Nikiel, Freudenstadt, Nagold, 260,€
18. AusbilderlehrgangAbendlehrgang, 96 U´Std., Freudenstadt, Nagold, 530,€
18. Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 3.890,€
18. Wirtschafts- und Sozialkunde im Groß- und AußenhandelAbendlehrgang, 12 U´Std., Referent: Ralf Herbert Lehmann, Pforzheim, 110,€
18. Strahlenschutz – Kenntniserhalt S31tägiges Seminar, 8 U´Std., Freudenstadt, 300,€
19. Schlagfertigkeitstraining: Konstruktiv und spontan reagieren1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Dagmar KohlmannScheere, Pforzheim, 235,€
20. Existenzgründersprechtag1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Nagold, kostenfrei
21. Prüfungsvorbereitung für Industriekauf-leute – schriftliche Abschlussprüfung – Kompaktpaket (Modul 1-3)Prüfungsvorbereitung, 60 U´Std., Pforzheim, 450,€
21. Gesamtwirtschaft für Industriekaufl eute (2. Termin)Prüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referentin: Simone Janz, Pforzheim, 100,€
24. Camping- und Ferienparkmanager IHK (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Referent: Prof. Dr. Heinrich R. Lang, Freudenstadt, 1.150,€
24. Entsorgungs- und Rückbauwerker IHK (m/w/d) (Modul 1)Vollzeitlehrgang, 48 U´Std., Freudenstadt, 1.150,€
24. Strahlenschutz-Fachkraft IHK – TrainingVollzeitlehrgang, 76 U´Std., Pforzheim, 2.300,€
25. Psychische Gefährdungsbeurteilung1tägiges Seminar, 8 U´Std., Pforzheim, Nagold, 280,€
27. Prüfungsvorbereitung für Kaufl eute für Büromanagement – schriftliche Abschluss prüfung – Kompaktpaket (Modul 1-3)Prüfungsvorbereitung, 56 U´Std., Referent: Ralf Herbert Lehmann, Pforzheim, 380,€
27. Kundenbeziehungsprozesse für Kaufl eute für BüromanagementPrüfungsvorbereitung, 16 U´Std., Referent: Ralf Herbert Lehmann, Pforzheim, 130,€
FAKTOR MENSCH
- 53 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
- 54 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20- 2 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/19
03. Warenwirtschaft und Kalkulation im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referentin: Nora Stöber, Freudenstadt, 110,€
04. PC GrundlagenAbendlehrgang, 16 U´Std., Pforzheim, Nagold, 150,€
04. Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter (m/w/d) – (Modul I)1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Dr. Andreas Rupp, Pforzheim, 250,€
05. Excel AufbaulehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 195,€
05. MS-Offi ce-Programmierung mit Visual BasicAbendlehrgang, 35 U´Std., Referent: Alexander Schwalbe, Pforzheim, 525,€
06. Wirtschaftsmediator IHK (m/w/d)Wochenendlehrgang, 120 U´Std., Referent: Roland Horst Schilling, Pforzheim, 3.800,€
06. Geschäftsprozesse für Industriekaufl eute (2. Termin)Prüfungsvorbereitung, 24 U´Std., Referentin: Natalie Krauß, Pforzheim, 190,€
06. IHK-Fachkraft LogistikWochenendlehrgang, 64 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 770,€
09. Erfolgreiche Neukundenakquise durch den Einsatz professioneller Strategien1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Snezana Milnovic, Pforzheim, 235,€
09. Geprüfter Technischer Betriebswirt (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 3.990,€
09. Offi cemanagement (Sekretariatspraxis heute)Abendlehrgang, 64 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 590,€
09. Camping- und Ferienparkmanager IHK (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Referent: Prof. Dr. Heinrich R. Lang, Freudenstadt, 1.150,€
09. Strahlenschutzfachkraft – PraxisVollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 1.300,€
10. Projektmanagement für Auszubildende1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Adelheid Pfrommer, Nagold, 110,€
10. IHK-Fachkraft für Personalwesen: Personalmanagement (m/w/d)Abendlehrgang, 64 U´Std., Pforzheim, Nagold, Freudenstadt, 770,€
10. Existenzgründersprechtag1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Nagold, kostenfrei
10. Fit für 3D-Druck – Additive Fertigung als Inhalt der Ausbildung2tägiges Seminar, 16 U´Std., Pforzheim, 750,€
11. Pfl ichtfortbildung für Brandschutz-beauftragte (m/w/d)2tägiges Seminar, 16 U´Std., Referent: Tobias Koch, PforzheimHohenwart, 600,€
11. Geprüfter Handelsfachwirt (m/w/d)Abendlehrgang, Nagold, Freudenstadt, 2.990,€
11. Agiles Projektmanagement mit Scrum und Enterprise Kanban1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Karin Bacher, Pforzheim, 260,€
12. Generation Z: Wie sie denkt und was sie antreibt1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Adelheid Pfrommer, Pforzheim, 235,€
12. Gründer- und Jungunternehmerseminar – Modul 11/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Pforzheim, 50,€
12. Wirtschafts- und Sozialkunde im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referentin: Nora Stöber, Freudenstadt, 110,€
12. Digital Coach Tourismus IHK (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Freudenstadt, 1.290,€
13. Steuerung und Kontrolle für Industriekaufl eutePrüfungsvorbereitung, 24 U´Std., Referent: Manfred Schneider, Nagold, 190,€
13. Geprüfter Fachberater im Vertrieb (m/w/d)Blended Learning Lehrgang, Pforzheim, 1.990,€
13. Buchführung und Abschluss – IHK-Fach-kraft für betriebliches RechnungswesenWochenendlehrgang, 64 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 690,€
13. IHK-Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen – Modul 1 – 6Abend/ Vollzeitlehrgang, 228 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 1.990,€
16. Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Referentin: Barbara Reihle, Pforzheim, 520,€
16. Elektrofachkraft für festgelegte TätigkeitenVollzeitlehrgang, 90 U´Std., Referent: Giuseppe Albano, Pforzheim, 1.390,€
16. Professionelles Webdesign mit HTML und CSSAbendlehrgang, 30 U´Std., Referent: Oliver Manfred Sigrist, Pforzheim, Nagold, 410,€
16. Wirtschafts- und Sozialkunde im Groß- und AußenhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referent: Marco Bebek, Nagold, 110,€
16. Warenwirtschaft und Kalkulation im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referent: Alper Pehlivanli, Pforzheim, 110,€
16. Mechatronische AutomatisierungstechnikVollzeitlehrgang, 100 U´Std., Freudenstadt, 2.400,€
16. Pneumatik/Elektropneumatik mit SPS-AnbindungVollzeitlehrgang, 40 U´Std., Freudenstadt, 1.250,€
16. Simatic S7 300 und STEP 7, Professional V14, mit TIA V14Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., Freudenstadt, 980,€
16. SPS-Techniker (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 100 U´Std., Freudenstadt, 2.800,€
16. Personalthemen im Ausland – Die häu-fi gsten Fehler und wie man sie vermeidet1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Thomas Batsching, Pforzheim, 260,€
17. Projektmanagement für Auszubildende1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Adelheid Pfrommer, Pforzheim, 110,€
17. CorelDRAW LayoutAbendlehrgang, 20 U´Std., Referent: Jörg Rieger, Pforzheim, Nagold, 350,€
17. Tourismusmarketing kompakt1tägiges Seminar, 10 U´Std., Referentin: Elke Schönborn, Freudenstadt, 235,€
17. Destinationsmanager IHK (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Freudenstadt, 1.350,€
17. Einkauf 4.0 – Von der operativen Beschaffung zum strategischen Einkauf1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Armin Lupberger, Pforzheim, 290,€
18. Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III)1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 245,€
18. Access GrundlehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 195,€
18. NTG-CoachingAbendlehrgang, 24 U´Std., Referent: Edelbert Dorner, Nagold, 190,€
18. TANS: Tourist-Information 2030 – Die Zukunft der touristischen Organisationen1tägiges Seminar, 8 U´Std., Freudenstadt, 235,€
19. Tages- und Bustourismus1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Heike Gauger, Freudenstadt, 235,€
19. Eventmanager IHK (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Freudenstadt, 990,€
19. WinCC Advanced V14 unter TIA – Bedienen und BeobachtenVollzeitlehrgang, 16 U´Std., Freudenstadt, 660,€
19. Young Professionals III – Führen mit Werten1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Martin Exner, Pforzheim, 260,€
20. Steuerung und Kontrolle für Kaufl eute für BüromanagementPrüfungsvorbereitung, 24 U´Std., Referent: Marco Bebek, Nagold, 150,€
21. Projektmanagement im Eventbereich1tägiges Seminar, 10 U´Std., Freudenstadt, 235,€
23. Azubi-Training: Knigge und Kommunikation1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Martin Exner, Pforzheim, 110,€
23. Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Thomas Leibrecht, Pforzheim, 235,€
FAKTOR MENSCH
- 55 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20 - 3 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/19
23. Gaststättenunterrichtung1/2tägiges Seminar, 5 U´Std., Nagold, 60,€
23. Mathematik und Physik – Grundlagen für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 290,€
23. Betriebsbeauftragter für Abfall (m/w/d)Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Referent: Bernd Müller, Freudenstadt, 1.050,€
23. Fachkundelehrgang gemäß Entsorgungs-fachbetriebeverordnungVollzeitlehrgang, 38 U´Std., Referent: Bernd Müller, Freudenstadt, 1.050,€
23. Fachkundelehrgang gemäß der abfallrechtlichen Anzeige- und Erlaubnis verordnung (AbfAEV)Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., Referent: Bernd Müller, Freudenstadt, 800,€
23. HydraulikVollzeitlehrgang, 24 U´Std., Freudenstadt, 980,€
23. PROFINET und PROFIBUSVollzeitlehrgang, 16 U´Std., Freudenstadt, 660,€
24. Professionelles Reklamationsmanagement am Telefon1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Martin Exner, Pforzheim, 235,€
24. MS-Project GrundlagenAbendlehrgang, 20 U´Std., Referent: Barbara Reihle, Pforzheim, Nagold, 350,€
24. Business English II B1.1Abend/ Wochenendlehrgang, 60 U´Std., Pforzheim, Nagold, Freudenstadt, 450,€
24. Grundkurs Sicherheitsbeauftragte (m/w/d)2tägiges Seminar, 16 U´Std., Referent: Benjamin Wahlen, Pforzheim, 590,€
24. Aktiver Verkauf in der Tourist-Information1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referent: Renate Stolle, Freudenstadt, 235,€
25. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Antje Nikiel, Pforzheim, Nagold, 260,€
25. Steuerung und Kontrolle im Groß- und AußenhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referent: Marco Bebek, Nagold, 110,€
25. Beschwerdemanagement – aus Reklama tionen eine Chance machen1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Renate Stolle, Freudenstadt, 235,€
25. FU SINAMICS G120 mit Unit PN/DPVollzeitlehrgang, 16 U´Std., Freudenstadt, 660,€
26. Suchmaschinenoptimierung und Google AdsVollzeitlehrgang, 16 U´Std., Pforzheim, Nagold, 480,€
26. Stressprävention im UnternehmenVollzeitlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 460,€
26. Existenzgründersprechtag1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Mühlacker, kostenfrei
26. ProportionalhydraulikVollzeitlehrgang, 16 U´Std., Freudenstadt, 660,€
26. Strahlenschutz – Kenntniserhalt S31tägiges Seminar, 8 U´Std., Freudenstadt, 300,€
26. Mitarbeiter 4.0 – Agile Führung im Zeitalter der Digitalisierung1tägiges Seminar, 8 U´Std., Referentin: Karin Bacher, Pforzheim, 260,€
27. Wirtschafts- und Sozialkunde im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 12 U´Std., Referent: Alper Pehlivanli, Pforzheim, 110,€
28. Gesamtwirtschaft für Industriekaufl eutePrüfungsvorbereitung, 8 U´Std., Referentin: Alexandra Lutz, Nagold, 100,€
30. HACCP – Lebensmittelhygiene für Handel und Hersteller1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Freudenstadt, 85,€
30. HACCP – Lebensmittelhygiene für die Gastronomie1/2tägiges Seminar, 4 U´Std., Freudenstadt, 85,€
30. Gamma-Spektrometrie für Betrieb und RückbauVollzeitlehrgang, 40 U´Std., Freudenstadt, 1.300,€
31. Java ProgrammierungAbendlehrgang, 50 U´Std., Referent: Alexander Schwalbe, Pforzheim, 750,€
31. Geschäftsprozesse im EinzelhandelPrüfungsvorbereitung, 20 U´Std., Referentin: Nora Stöber, Freudenstadt, 170,€
Das neue Weiterbildungs-programm 2020
ist da!
nordschwarzwald.ihk24.de
FAKTOR MENSCH
- 56 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 1-2/20
IHK Magazin Nordschwarzwald Herausgeber:
Industrie und Handelskammer Nordschwarzwald Dr.BrandenburgStraße 6, 75173 Pforzheim Postfach 920, 75109 Pforzheim Telefon 07231 2010, Fax 201158 [email protected] www.nordschwarzwald.ihk24.de
Geschäftsstelle Freudenstadt:
Umwelt Akademie Freudenstadt und Tourismus Akademie der Industrie und Handelskammer Nordschwarzwald MarieCurieStraße 2, 72250 Freudenstadt Telefon 07441 860520, Fax 8605210 www.nordschwarzwald.ihk24.de ihkservice@tourismusakademie.de www.tourismusakademie.de
Geschäftsstelle Nagold:
LiseMeitnerStr. 23 (Industrie und Gewerbepark Wolfsberg), 72202 Nagold, Telefon 07452 93010, Fax 07452 930199
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Martin Keppler
Redaktion: Tanja Traub, Michael Hasch
Erscheinungstermin:
Anfang des Monats; die Ausgaben Januar/Februar und Juli/August erscheinen als Doppelheft.
Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Kammer wieder. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Für den Nachdruck signierter Beiträge ist die Genehmigung des Verfassers erforderlich. Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Gebrauch sind gestattet. Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der IHK Nordschwarzwald. Der Bezug des IHKMagazins erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.
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Z. Zt. gilt Anzeigenpreisliste Nr. 44 vom Januar 2020
Erscheinungsdatum: 07.02.2020
Das Südwestdeutsche Kammeror-chester Pforzheim hat in einer
deutschlandweiten Abstimmung des Musikmagazins „Concerti“ den 1. Platz erreicht und ist damit für den Preis „Pu-blikum des Jahres 2019“ nominiert. Im Ergebnis der sechswöchigen Abstim-mungsphase siegte das „Südwestdeutsche“ unter etwa 240 Musikinstitutionen knapp vor der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Staatstheater Braunschweig. Konzert- und Opernbe-sucher waren aufgerufen, im Internet mit der Stimmabgabe ihre Begeisterung für eine Einrichtung und ihr Programm auszudrücken. Neben den fünf erstplat-zierten Orchestern und Theatern wurden von einer Expertenrunde fünf weitere Institutionen wie etwa die Kölner Oper und die Festspiele Mecklenburg-Vorpom-mern nominiert. In der nun folgenden Wettbewerbsphase müssen alle Nomi-nierten eine prominente Jury von ihrem Publikum überzeugen. Als Gewinn winkt ein Überraschungsempfang für alle Besu-cherinnen und Besucher eines Konzertes
und für das Orchester ein Preisgeld für Nachwuchsarbeit in Höhe von 5.000 Euro. Derzeit fiebert das Publikum den nächsten Konzerten des neuen Chef-dirigenten Douglas Bostock entgegen, besonders seinem ersten Pforzheimer Abonnementkonzert mit Musik von Mo-zart, Beethoven und Mendelssohn am 28. Juni 2020 um 19 Uhr im Großen Saal des CongressCentrums.
PM
WEITERE INFORMATIONEN: swdkopforzheim.de
Das Kammerorchester siegt beim deutschlandweiten OnlinePublikums voting und ist erneut für die Auszeichnung „Publikum des Jahres“ nominiert.
Spitzenmuskerinnen und musiker aus sieben Nationen: Das ist das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim.
Ausgezeichnete musikalische Leistung
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