Hinweise für Verfasser - Manuskriptabgabe
Spätestens bis zum 14. August 2015 in gedruckter Form (1x) und als pdf-Datei an die Adresse [email protected] senden.
Das Original-Manuskript im Format A4 wird als Druckvorlage für den Tagungsband des DMK 2015 verwendet und auf ca. 70 % verkleinert. Der Bericht erscheint somit als Manuskriptdruck im Format A5.
Die Textgestaltung ergibt sich aus den nachfolgenden Daten bzw. den angehängten Musterseiten. Die Word-Dateivorlage zum Download finden Sie auf unserer Internetseite unter
www.driveconcepts.com/dmk2015
Textgestaltung
Randabstand: Zeilenabstand: mindestens 16 pt
Oben: 3,5 cm Schriftart: Tahoma
Unten: 2,5 cm Titel: 15 pt, fett
Links: 2,0 cm Verfasser: 11 pt
Rechts: 3,0 cm Text: 11 pt
Maximale Seitenzahl
20 Seiten
Bilder und Tabellen
Fotos, Skizzen und Diagramme bitte als Bild bezeichnen, fortlaufend nummerieren und mit Bildunterschriften in normaler Schriftgröße (wie im Text) versehen. Bei Tabellen bitte analog vorgehen.
Zusammenfassung
Eine Zusammenfassung in Deutsch und/oder Englisch wird dem Beitrag vorangestellt.
Seitenzahlen
Paginierung bitte nur mit Bleistift vornehmen, die endgültigen Seitenzahlen werden in der Druckerei aufgebracht.
Innovative softwareunterstütze Getriebeberechnung – Was benötigt die Industrie? Prof. Dr.-Ing. B. Schlecht, Dr.-Ing. T. Schulze, Dresden
Zusammenfassung
Die Windenergieanlagen-Hersteller nutzen zur Simulation von Betriebslasten und deren Auswirkung auf die Gesamtanlage Programmsysteme, deren besondere Stärken im Bereich der Windlastensimulation am Rotor, der Rotordynamik sowie der regelungstechnischen...
1 Einleitung und ProblemstellungDer Anteil der Energieerzeugung aus Wind an der gesamten Energieversorgung hat in den vergangenen Jahren mit jährlichen Wachstumsraten von bis zu 35 % kontinuierlich zugenommen. Hauptgründe hierfür sind die Umweltfreundlichkeit und eine ständige Verbesserung der...
Der Anteil der Energieerzeugung aus Wind an der gesamten Energieversorgung hat in den vergangenen Jahren mit jährlichen Wachstumsraten von bis zu 35 % kontinuierlich zugenommen. Hauptgründe hierfür sind die Umweltfreundlichkeit und eine ständige Verbesserung der...
Bild 1: Getriebeberechnungsmodelle in MDESIGN gearbox
2 Einleitung und ProblemstellungDer Anteil der Energieerzeugung aus Wind an der gesamten Energieversorgung hat in den vergangenen Jahren mit jährlichen Wachstumsraten von bis zu 35 % kontinuierlich zugenommen. Hauptgründe hierfür sind die Umweltfreundlichkeit und eine ständige Verbesserung der eingesetzten Technik und damit einhergehend der stetige Anstieg der Leistung der einzelnen Anlage. Zu Beginn
der 1990er Jahre lag die Leistung pro Anlage noch unterhalb von 300 kW. Aktuelle „Standard“-Anlagen aller Hersteller verfügen über 1 bis 1,5 MW.
Nr. Torsion MKS Beschreibung
1 573,72 621,83 Überlagerte Drehungen Getriebewellen2 573,72 621,83 Überlagerte Drehungen Getriebewellen3 573,72 621,83 Überlagerte Drehungen Getriebewellen4 573,72 621,83 Überlagerte Drehungen Getriebewellen
Tabelle 1Die Windenergieanlagen-Hersteller nutzen zur Simulation von Betriebslasten und deren Auswirkung auf die Gesamtanlage Programmsysteme, deren besondere Stärken im Bereich der Windlastensimulation am Rotor, der Rotordynamik sowie der regelungstechnischen
Bild 2: Getriebeexport in STEP-Format aus MDESIGN gearboxDie Windenergieanlagen-Hersteller nutzen zur Simulation von Betriebslasten und deren Auswirkung auf die Gesamtanlage Programmsysteme, deren besondere Stärken im Bereich der Windlastensimulation am Rotor, der Rotordynamik sowie der regelungstechnischen. Die Windenergieanlagen-Hersteller nutzen zur Simulation von Betriebslasten und deren Auswirkung auf die Gesamtanlage Programmsysteme, deren besondere Stärken im Bereich der Windlastensimulation am Rotor, der Rotordynamik sowie der regelungstechnischen
3 Literatur
[1] Schlecht, B., Krüger, H., Heß, J.; Drehbrücke über den Suez-Kanal bei El-Ferdan - Maschinenbau, Antriebs- und Steuerungstechnik; Stahlbau 68 (1999), Heft 5
[2] Beckert, U.; Dynamisches Verhalten der doppelt-gespeisten Asynchronmaschine als drehzahlvariabler Generator mit Berücksichtigung der Stromverdrängung im Läufer; Vortrag DMK 2003, Dresden, 23. und 24. September 2003