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drei Familienforscher
Seite 119Seite 53
1911 – 1995Thassilo Schwinge
ergänzte die Familiengeschichte
1873 – 1956Wilhelm vdD-Offen (Perle)
sammelte Urkundenzu Kehdingen
1807 – 1866Wilhelm vdD Gauensiek
Landessekretär in GöttingenVerfasser des
Familienbuchs von 1865
Seite 76
Familienblatt-Herausgeber
Thora Ritterhof1869 – 1951 Seite 109
Familienblatt undStammtafeln von 1936
Melchior1886-1953
Senatspräsident(928) Seite 97
Weitere Herausgeber waren:Jutta Rutenstein ?Christa GehrdenBini RutensteinChristiane DeckenhausenClaus Kassel
Bildnismaler und Pfarrer der Christengemeinschaft
Claus Kassel zeichnete die Eiche mit dem Wappen für die Titelseite des Familienblattshttp://biographien.kulturimpuls.org/personen.php
Fee Deckenhausen1899-19?? Seite 38
Claus Kassel1888-1977 Seite 87
Thora + Ilse-Maria
Gotha 1987, Stammtafeln von 1994 und Familienblatt
Familienvorsitzende
Fotos fehlen von:???????Benedict KrummendeichHans Deckenhausen
Louis Dresden1856-1931Seite 12
Thassilo Schwinge1911 – 1995Seite 119
Louis Dresden, links die Eltern,rechts Louis mit seiner
Frau Louise und den 5 Kindern
Seite 10, 12 und 54 in den Stammtafeln von 1994
KantorinElisabeth von der Decken
1935 - 2007 Seite 12
http://www.ekkw.de/aktuell/archiv_2925.htm
Hofgeismar (epd). Die ehemalige Kantorin am Predigerseminar der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Hofgeismar, Elisabeth von der Decken, ist am 28. Februar im Alter von 72 Jahren gestorben. Wie Studienleiter Michael Dorhs mitteilte, war von der Decken von 1965 bis 1987 mitverantwortlich für die kirchenmusikalische und liturgische Ausbildung der Vikarinnen und Vikare. Zudem war sie über mehrere Jahre Mitglied der Liturgischen Kammer der Landeskirche. In den achtziger Jahren wirkte von der Decken auch zeitweise als Organistin in der Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem. Im August 1987 wechselte sie als Mitarbeiterin des Evangelischen Missionswerkes in Südwest-deutschland endgültig nach Jerusalem, wo sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1996 palästinensische Organisten ausbildete. Für ihre Verdienste um die Kirchenmusik wurde sie 1999 mit der Philipp-Nicolai-Plakette der Landekirche ausgezeichnet.Die Trauerfeier für Elisabeth von der Decken findet am 9. März um 13 Uhr in der Brunnen-kirche in Hofgeismar statt. (06.03.2007)
Vorschläge für unsere Organisation 1851 156 Seiten
Carl Friedrich Claus 1803 – 1882 auf Preten und Stellenfleth I. Kgl. Hann. Kammerrath ∞ Dorothea v. Münchhausen
Seite 12 (591)
Fotokopie einer Seite aus einem unbekannten Buch. Die Seite wurde von einem Antiquariat angeboten.
Soll das mein Urgroßvater George aus Ringelheim sein ???
Graf George 1787 – 1859 auf Oerichsheil General der Kavallerie heiratet 1833 Louise Prinzessin von Hessen Kassel 1794 – 1881
Aus dem Buch ??? Celle v.Poten ???
Seite 46
Fotokopie einer Seite aus einem unbekannten Buch. Die Seite wurde von einem Antiquariat angeboten.
Graf George 1787 – 1859 auf Oerichsheil General der Kavallerie heiratet 1833 Louise Prinzessin von Hessen Kassel 1794 – 1881
Aus dem Buch ??? Celle v.Poten ???
Seite 46
Aus dem Familien-Fotoalbum (537)
Fotokopie einer Seite aus einem unbekannten Buch. Die Seite wurde von einem Antiquariat angeboten.
Vater von Louise: Friedrich III. http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Hessen-Kassel)
Sein Bruder Wilhelm I. (Hessen-Kassel)
war verheiratet mit einer Schwester König Georgs III.
von Großbritannienhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._%28Hessen-Kassel%29
Bruder von Louise:Wilhelm X. (Hessen-Kassel-Rumpenheim)(1787−1867), Gouverneur von Kopenhagenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Hessen-Rumpenheim
Tochter von Wilhelm X.Nichte von LouiseLouise von Hessen-Kassel (1817–1898)Königin von Dänemarkhttp://de.wikipedia.org/wiki/Louise_von_Hessen-Kassel_(1817%E2%80%931898)
Schwester von Louise:Auguste von Hessen-KasselFoto von Louise fehlt bisherhttp://de.wikipedia.org/wiki/Auguste_von_Hessen-Kassel
Graf George vdD 1787 – 1859
Schwester von Louise:
Auguste
Das Husaren-Buch schrieb 1926
Theodor Oerichsheil
Er war königlich sächsischer Major und Kammerherr
1842 -1926 Seite 11 (742)
„Wir hatten einst ein schönes Vaterland, ein reiches selbständiges Hannoverland!… Im Jahre 1866 kam der Bruderkrieg und wir wurden unter die preußische Gewaltherrschaft gezwungen.“ Seite 3
Theodor Sein Sohn Georg verkaufte Oerichsheil und sein Sohn
Ernst ist der Schriftsteller
Theodors Vater ist Friedrich 1807-1896 Oberstlt. Kmdr.des Husarenrgmts. und
Begründer der Familienstiftung
Georg V König von Hannover
1851-1866Theodor war sein Page …
Theodorzwei Fotos
aus unserem Familienalbum
Ernst v.d.Decken Schriftsteller
und Journalist1894 - 1958
∞ Dorothea Wieck
Ullstein-VerlagWelt am SonntagDie Zeit
Er schrieb 1940 das Buch:
Große Welt-Kleine Welt
Amerika. Auf Schienenstrang
und Autobahn durch USA
Vor allem der Klang seiner Stimme wird -- so glaube ich — uns, den alten Freunden, ganz gegenwärtig bleiben, solange wir leben. Er sprach sanft, leise, ein bißchen heiser. Und darin schwang so viel Herzlichkeit und Vertrauen wie Zurückhaltung und Toleranz. Manchmal müssen Journalisten hart hinter ihren Themen her sein, so daß sie schon aufdringlich erscheinen. Ernst von der Decken jedoch, seit den zwanziger Jahren ein führender Mitarbeiter des Ullstein-Hauses in Berlin, nach dem Kriege aber stellvertretender Chefredakteur der Welt am Sonntag in Hamburg, war die Zurückhaltung selbst. Und gerade dies öffnete ihm den Zutritt überallhin. Er war der vollendete Gesprächspartner: wissensreich, vielerfahren und humorvoll, und da er das Herz dazu hatte, Vertrauen zu schenken, wurde ihm selbst Vertrauen geschenkt. Er war ein ritterlicher Mensch und der vollendete Gemieman. Im Alter von 63 Jahsen ist er jetzt in Hamburg gestorben.
Die von der Deckcns sind sächsische Edelleute, und Ernst stammte aus, Dresden. In den ersten Weltkrieg zog er als Kavallerie-Offizier: blutjung, romantisch, als hätte Rilke ihn ersonnen, mit Versen auf den Lippen und Musik im Herzen. Manchmal erzählte er davon und wie er nach dem Kriege abgesessen war und zum Kreise jener jungen Leute gefunden hatte, die den Expressionismus auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Die Poesie, die Kunst (selbst in der Gestalt des Films, an den als eine mögliche, wenn auch selten verwirklichte Kunstform er glaubte) waren treuer als die Pferde. Der Berufssoldat wurde Schriftsteller und Journalist.
Ernst von der Decken hat die Welt und speziell die Welt des Films (inklusive Hollywood) als ruhiger, wohlwollender Betrachter, der seine Ironie nur selten zeigte, gründlich kennengelernt. Da er gelegentlich von" seinem Aufenthalt in Cannes zur Zeit der Filmfestspiele auch für die ZEIT berichtete, wird mancher Leser unseres Blattes in den Dank einstimmen, der hier voller Trauer ausgesprochen sei: ein Dank für Jahrzehnte der Freundschaft.
Josef Müller-Marein DIE ZEIT 20.03.1958
Seite 11 (967)
Dorothea Wieck* 1908 in Davos
+ 1986 in Berlin http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/dorothea-wieck
1973 erhält sie den Bundesfilmpreis
in Gold
Friedrich Karl Engelbrecht Seite 28 (672)
General-Major der preußischen Husaren
Regiments-Kommandeur in Stendal vom 15. Aug. 1872 bis 10. Juli 1880
geb.1824 in Ritterhude gest. 1889 in Hannover∞ Anna von der Decken geb. von Offen.
Sohn des am 28. Mai 1856 verstorbenen Königl. Hannov. General-Major, Herr auf Eichhof und
Ritterhude, Arnold Julius Günther von der Decken und
dessen Gemahlin Johanna, geb. von der Wisch.
http://www.husaren10-stendal.de/html/gesch/kom/a_kom.htm http://www.husaren10-stendal.de/html/gesch/kom/k_decken.htm
Magdeburgisches Husaren-Regiments Nr. 10, welches vom 04. Okt. 1884 bis 01. Apr. 1919 in Stendal kaserniert war
Arnold 1865-1923 kgl. sächs. Hauptmann
Seite 30 (845)
Turnierzug des 14. Jahrhunderts am 19. Juni 1889 in Dresden http://www.deutschefotothek.de/obj80797071.html#|home
Elisabeth von der Decken, geb. von Blücher, die Tochter von Landforstmeister Friedrich von Blücher, der im Jahre 1912 das Gut für 1 ½ Millionen Goldmarkwohnte verkaufte, wohnte seitdem bis Ende der 60er Jahre in Bad Doberan und verstarb in den 70er Jahren in Essen. Ihr Grabstein wurde 2006 von Ihrem Enkel Hubertus von der Decken von dort nach Bobbin überführt und auf dem Grabe ihres Vaters niedergelegt, der dort im Mai 1927 beigesetzt wurde. Ende der 50er führte Elisabeth von der Decken eine Korrespondenz mit der Gemeinde Wasdow, die hier nun eingesehen werden kann. http://www.gutshaus-bobbin.de/index.
php#/informationen/kapelle-bobbin.html
Elisabeth v. Blücher ∞ Alverich v.d.D 1879-1963 1868-1914 Seite 59 (862)
Die Familienstiftung vdD Stellenfleht I von Eberhardt Böhme
Im Jahre 1901 ging der Besitz durch Heirat an die Familie von der Decken über und von dieser im Jahre 1963 durch Erbschaft an den jetzigen Besitzer Freiherrn von Hodenberg.http://www.rethem.de/wDeutsch/SAMTGEMEINDE/GESCHICHTE/rittergut_boehme.shtml?navid=22
Familienblatt ??? Seite 86 (1008)
Hedwig v.Hodenberg 1911-1983 ∞ Eberhardt 1909-1988