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IMPRESSUMLISZT FESTIVAL RAIDING
Vorstand: Landesrat Helmut Bieler
Landesrätin Mag. Michaela Resetar Vizebürgermeister Christoph Bauer
Intendanz:Johannes & Eduard Kutrowatz
Geschäftsführung: Dr. Josef Wiedenhofer
Lisztstraße 46 7321 Raiding, AustriaT: +43 (0)2619-51047
F: +43 (0)[email protected]
www.lisztfestival.at
Österreichische Post AGInfo.Mail Entgelt bezahlt
„Du kamst in mein Leben als der größte Mensch, an den ich je die vertraute Freundesanrede richten durfte!“ (Richard Wagner an Franz Liszt, 18. Mai 1872)
Die persönliche Freundschaft zwischen Franz Liszt und Richard Wagner war intensiv, aber ebenso äußerst ambivalent und spannungsgeladen. Während Liszt seinen Schwiegersohn großzügig förderte und damit wesentlich zu seinem Ruhm beitrug, war Wagner wohl mehr der Nehmer oder auch das „Pump-Genie“, wie Thomas Mann ihn nannte.
2013 feiert die Musikwelt sowohl den 200. Geburtstag von Richard Wagner als auch von Giuseppe Verdi. Anlässlich dieser beiden Jubiläen setzt das Liszt Festival Raiding Werke von Wagner und Verdi in Bezug zur Musik von Franz Liszt und beleuchtet diese aus verschiedenen Blickwinkeln. Zur Aufführung gelangen u.a. die „Meistersinger-Ouvertüre“, die berühmten „Wesendonck-Lieder“ aber auch Wagners Chormusik und natürlich Liszts meisterhafte Operntranskriptionen.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet der große Orchesterzyklus, bei dem die Wiener Akademie in gewohnter Manier bedeutende Orchesterwerke von Liszt jenen von Verdi, Wagner, Bruckner sowie Josef Joachim (geboren in Kittsee) und Carl Goldmark (aufgewachsen in Deutschkreutz) gegenüberstellt, und wo wir mit dem Bayreuther Kammerorchester und dem Israel Chamber Or-chestra internationale Gäste begrüßen, die auch das symphonische Schaffen von Elgar, Grieg, Mendelssohn und Schostakowitsch präsentieren.
Der Klavierzyklus bringt sowohl ein Wiedersehen mit vielen Publikumslieb-lingen, als auch neue Vertreter der Pianisten-Elite aus aller Welt mit span-nenden, nie gehörten Liszt-Programmen. Ganz im Sinne Liszts sind dabei die Elemente „Orchestraler Klang“, Improvisation, Transkription und Bear-beitung ein zentrales Thema. Dazu reihen sich interessante Gegenüberstel-lungen (Liszt & Südamerika), Widmungen (Liszt & Schumann), Schwerpunkte (Liszt & Kinderstücke, Liszt & Italien) sowie mit dem Vokalzyklus auch das poetische Feld der Lieder und Melodramen.
Wir begrüßen Sie sehr herzlich beim Liszt Festival Raiding 2013 und wünschen Ihnen eine spannende Entdeckungsreise durch die Klangwelt Franz Liszts.
Johannes & Eduard KutrowatzIntendanten Liszt Festival Raiding
Editor ia l
Raiding hat sich als Geburtsort von Franz Liszt nicht zuletzt durch das qua-
litätsvolle künstlerische Angebot des Liszt Festivals national wie auch inter-
national einen Namen in der Welt der klassischen Musik erarbeitet. Dies zeigt
sich alljährlich an den hochrangigen Starbesetzungen aus aller Welt.
Das Burgenland und die Stadt Bayreuth pflegen aufgrund der besonderen
Beziehungen von Franz Liszt zum oberfränkischen Festspielort seit langem
einen intensiven kulturellen Austausch. 2013 werden diese Bemühungen aus
Anlass des 200. Geburtstages von Liszts Schwiegersohn Richard Wagner im
Programm des Liszt Festivals Raiding ihren Niederschlag finden. Ebenso wird
auch Giuseppe Verdi gedacht, der ebenfalls vor 200 Jahren geboren wurde.
Nach dem Bau des Konzerthauses in Raiding, der Neugestaltung des Muse-
ums im Geburtshaus und einer Neuausrichtung des jährlichen Festivalpro-
gramms unter der künstlerischen Leitung von Johannes & Eduard Kutrowatz,
vor allem aber mit dem Jubiläumsjahr „Lisztomania 2011“ haben wir in den
vergangenen Jahren die Grundlagen für eine Intensivierung der Lisztpflege
im Burgenland geschaffen.
Das Leben und Werk des großen Meisters soll vor allem an seinem Geburtsort
gezeigt und dargestellt werden. 2013 werden wir mit einem hochattraktiven
Musikprogramm die Arbeit der letzten Jahre engagiert fortführen.
Helmut Bieler
Kulturlandesrat des Burgenlandes
Lisztzentrum Raid ing Editor ia l
F R A N Z L I S Z T V E R E I N R A I D I N G
Sponsoren, Förderer & Partner
Der Konzertsaal
„Der Franz Liszt Konzertsaal in Raiding zählt akustisch zu den besten, die es
gibt.“ (Der Standard)
Mit dem Lisztzentrum Raiding und dem Franz Liszt Konzertsaal wurde 2006
neben dem Liszt-Geburtshaus ein Zentrum der internationalen Liszt-Pflege
und ein Veranstaltungsort für ein international führendes Liszt Festival
geschaffen. Das Atelier Kempe Thill aus den Niederlanden verwirklichte ge-
meinsam mit dem Akustikpapst Prof. Karlheinz Müller aus München dieses
bedeutende kulturelle Projekt und setzte dieses nach den Kriterien „sehen
– hören – erleben“ sowohl architektonisch als auch funktionell optimal um.
Das Geburtshaus
In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Esterházyschen Schäfereien
wurde am 22. Oktober 1811 Franz Liszt geboren. Das Geburtshaus dient heute
als Museum und kann während dem Liszt Festival Raiding vor den Konzerten
mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos besucht werden. Seit dem Jubilä-
umsjahr 2011 ist die Sonderausstellung „Le petit Litz – Wurzeln eines Genies“
zu sehen, die sich mit der phänomenalen Laufbahn Franz Liszts als pianis-
tisches Wunderkind auseinandersetzt.
Fr. 25. Januar
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Polina Leschenko
€ 39,- / 33,- / 27,- / 21,-
19:30
Polina Leschenko, Klavier
Klavierzyklus I, Abo A, B, H
F. Liszt: Sonate h-moll
F. Liszt: Mephisto Walzer Nr.1
R. Schumann: Fantasie C-Dur op.17
Poetisch und kompromisslos perfekt
„Poetisches Klavierspiel, gepaart mit perfekter Technik ist ihr Geheimnis!“ schreibt die renommierte britische Tageszeitung „The Harold“ über die Pia-nistin Polina Leschenko aus St. Petersburg, die zurzeit zu den besten jungen Musikerinnen zählt und für ihre Liszt-CD international mehrfach ausgezeich-net wurde. Im Eröffnungskonzert vom Liszt Festival 2013 widmet sich Polina Leschenko der Thematik der vielschichtigen und ambivalenten Beziehung zwischen Robert Schumann und Franz Liszt: Liszt widmete Schumann mit der h-moll Sonate sein wichtigstes Klavierwerk, nachdem ihm Schumann bereits vier Jahre zuvor seine große C-Dur-Fantasie zugeeignet hatte. Polina Leschen-ko verbindet die beiden großen Meister durch ihr spontan-ursprüngliches aber kompromisslos perfektes Klavierspiel!
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„Brein 's L iszt Cafe“ Sa. 26. Januar
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 39,- / 33,- / 27,- / 21,-
19:30
Georg Breinschmid & friends
Abo A, B
Werke von Franz Liszt, Richard Wagner und Giuseppe Verdi
in der Bearbeitung von Georg Breinschmid & Brein’s Cafe
Vor einem Live-Publikum von ca. 50.000 Menschen und Millionen TV-Zusehern in halb Europa sowie einer weltweiten Übertragung im Internet waren Georg Breinschmid und sein Ensemble „Brein’s Cafe“ die Stars der Eröffnung der Wiener Festwochen 2010. Anlässlich des 200. Geburtstags von Richard Wagner und Giuseppe Verdi präsentieren der zweimalige „Hans-Koller-Preisträger“ und seine herausragenden Partner auf die ihnen eigene innovative und geni-al-unverkennbare Art und Weise Werke und Bearbeitungen von Liszt und den beiden Jahresregenten, wobei gefühlvolle Ausflüge in die Welt der Oper mit beeindruckend schönen Klangmomenten, atemberaubender Virtuosität sowie einer unbändigen Spiellaune und Improvisationslust ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art garantieren.
Geniale Grenzgänger
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11:00„Liszt & Wagner“
Franz Liszt Konzertsaal raiding
So. 27. Januar
Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
F. Liszt: Zwei Episoden aus Lenaus Faust: Der nächtliche Zug • Der Tanz in der Dorfschenke
F. Liszt: Zweiter Mephistowalzer
F. Liszt: Excelsior (aus: „Die Glocken des Strassburger Münsters“)
F. Liszt: Am Grabe Richard Wagners
R. Wagner: Eine Faust-Ouvertüre d-Moll (1855)
R. Wagner: Ouvertüre zu „Die Meistersinger“
Orchesterzyklus I, Abo A, B, F
Ambivalente Klangwelten
„Es ist mir, als ob in uns sich zwei Menschen begegnen, die von den beiden entgegengesetztesten Seiten ausgingen, um in das Herz der Kunst zu drin-gen, und dort nun in der Freude ihrer Entdeckung sich brüderlich die Hand reichen.“ – so Richard Wagner 1850 an Franz Liszt. Die persönliche Freund-schaft zwischen Liszt und Wagner war intensiv und fruchtbar, aber ebenso ambivalent und differenziert. Äußerst spannend gestaltet sich daher die Ge-genüberstellung der Klangwelten beider Komponisten. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck, denen es im Liszt-Jahr gelungen ist, Liszts Orchesterwerke als moderne, klangschöne und zukunftsweisende Meisterwerke zu platzieren, präsentieren Meisterwerke von Liszt und Wagner und geben dem Konzertbesucher die Gelegenheit, die unterschiedlichen mu-sikalischen Charaktere zu erschließen.
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Do. 14. März
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Boris Bloch
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
19:30
Boris Bloch, Klavier
J. Haydn: Sonate c-moll Hob.XVI/20
L.v. Beethoven: Sonate Es-Dur op.31/3
F. Liszt: Fantasiestück über Motive aus Rienzi von Wagner
R. Wagner / F. Liszt: Pilgerchor aus Tannhäuser
R. Wagner / F. Liszt: Am stillen Herd aus den Meistersingern
R. Wagner / F. Liszt: Ballade & Spinnerlied aus dem Fliegenden Holländer
R. Wagner / F. Liszt: Isoldens Liebestod aus Tristan und IsoldeKlavierzyklus II, Abo A, C, H
Lebendige Opernszenen in meisterlicher Interpretation
Der aus Odessa stammende Pianist Boris Bloch ist einer der international füh-renden Liszt-Interpreten und bereits seit Jahren Stammgast beim Liszt Festi-val. Die Musik Franz Liszts gehört zu den zentralen Säulen seines Repertoires und seine stupende Technik, gepaart mit einer kultivierten und sensiblen Musikalität, lässt ihn in geradezu unbekannte Ausdruckstiefen der Musik vor-dringen. Seine Aufnahme der Lisztschen Opernparaphrasen von Richard Wag-ner wurde mit dem „Grand Prix International du Disque Liszt“ ausgezeichnet und besitzt Referenzcharakter: Rienzi, Tannhäuser, Meistersinger, Fliegender Holländer und Tristan erwachen unter Boris Bloch zu lebendigen Opernsze-nen. Ebenso zukunftsweisend: Beethovens Sonate op.31/3, wo der Meister bereits 1802 den berühmten „Tristan-Akkord“ vorweg nimmt.
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19:30„Liebesträume & Melodramen“
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Fr. 15. März
€ 39,- / 33,- / 27,- / 21,-
F. Liszt: 4 Melodramen: Der traurige Mönch • Lenore
Der blinde Sänger • Des toten Dichters Liebe
F. Liszt: Liebestraum Nr.2 „Seliger Tod“ • Liebestraum Nr.3
„Oh lieb, solang du lieben kannst“ (Fassungen für Klavier solo)
F. Liszt: Schlaflos. Frage und Antwort • Nuages gris
sowie Texte von Ludwig Uhland, Ferdinand Freiligrath und
Gerhard Altmann (UA)
Peter Matić, RezitationEduard Kutrowatz, Klavier
Vokalzyklus I, Abo A, C, G
„Bester Sprecher unter den deutschsprachigen Schauspielern“, „Schau-spieler des Jahres“, „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ – als Kam-merschauspieler und Mitglied des Wiener Burgtheaters wurde Peter Matić bereits mit unzähligen Auszeichnungen, Preisen und Ehrungen überhäuft. Weltberühmt wurde er bereits 1982 als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley im mehrfach oscargekrönten Film „Gandhi“. Beim Liszt Festival widmet sich Peter Matić gemeinsam mit Eduard Kutrowatz dem spannenden und nur selten zu hörenden Genre des Melodrams und tritt gleichsam als „sprechender Sänger“ in Erscheinung. Auch Liszts berühmte und berührende Liebesträume für Klavier werden durch das Voranstellen der Textvorlagen um eine weitere Dimension bereichert.
Dramatik pur in Wort und Ton
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Sa. 16. März
Franz Liszt Konzertsaal raiding
19:30
€ 39,- / 33,- / 27,- / 21,-
„Liszt & I ta l ien“
F. Liszt: Après une lecture du Dante, Fantasia quasi Sonata
F. Liszt: Les jeux d’eaux à la Villa d’Este
F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase de concert
F. Liszt: Réminiscences de Don Juan de Mozart
F. Liszt: La Danza – Tarantella napolitana
G. Rossini / F. Liszt: Ouverture de l'opéra Guillaume Tell
Roberta Pili, Klavier
Klavierzyklus III, Abo A, C, H
Italienisches Temperament
„Dieses Programm ist meine besondere Hommage an Franz Liszt in seiner Beziehung zu Italien. Durch diese ausgewählten Werke fühle ich mich als Italienerin umso mehr dem Komponisten verbunden, da seine musikalische Inspiration die Quintessenz des italienischen Temperaments hervorragend zu treffen vermag.“ Wer Roberta Pili im Liszt-Jahr in Raiding erlebt hat, weiß was leidenschaftliches Klavierspiel bedeutet. Dabei sind ihre Programme im-mer wohl durchdacht und haben einen dramaturgischen Faden, fast wie ein Theaterstück, ein Drama. Mit ihrer temperamentvollen Interpretation stellt sie beseelte Personen auf die Bühne und erfüllt sie kontrastreich mit Leben. Neben Paraphrasen über Werke der großen italienischen Meister Rossini und Verdi dürfen natürlich auch Don Juan, Dante, eine neapolitanische Tarantella und die Wasserspiele der Villa d'Este nicht fehlen.
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11:00„Liszt & Verdi“ So. 17. März
Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck
Ilia Korol, Violine Emma Black, Oboe
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
Orchesterzyklus II, Abo A, C, F
F. Liszt: Ouvertüre zu „Don Sanche ou le Chateau d’Amour“
F. Liszt: Benedictus aus der Ungarischen Krönungsmesse
F. Liszt: Tasso. Lamento e Trionfo. Sinfonische Dichtung Nr.2
G. Verdi: „I Lombardi“ – Preludio per violino ed orchestra
G. Verdi: Introduzione, Andante e Tema con variazioni per
oboe solo sopra un motivo della Straniera di Bellini
G. Verdi: Ouvertüre zu „Aida“ (Fassung 1872)
Obwohl Franz Liszt Giuseppe Verdi nie persönlich getroffen hat, widmete er ihm dennoch größte Aufmerksamkeit: Er bearbeitete Themen aus seinen be-rühmten Opern wie Aida, Don Carlos, Rigoletto, u.v.a. in zahlreichen Paraphra-sen, Transkriptionen und Fantasien und dirigierte in seiner Zeit als Hofkapell-meister in Weimar auch einige seiner Meisterwerke. Sogar eines der großen Chorwerke Liszts, die Vertonung des Psalm 13, lässt nach dem Liszt-Biografen Serge Gut die Klänge des gigantischen Requiems von Verdi vorausahnen. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck, die für die Ein-spielungen der Orchesterwerke Liszts mit dem begehrten „Franz Liszt Grand Prix du Disque 2011“ ausgezeichnet wurden, stellen die beiden Komponisten gegenüber und laden das Publikum auf eine Entdeckungsreise in die unter-schiedlichen Klangwelten ein.
Entdeckungsreise unterschiedlicher Klangwelten
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19:30Mi. 19. Juni
Bayreuther KammerorchesterDirigent: Nicolaus Richter
Elisabeth Kulman, MezzosopranDonka Angatscheva, Klavier
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
Orchesterzyklus III & Vokalzyklus II, Abo A, D, F, G
F. Liszt: Am Grabe Richard Wagners (Fassung für Streichorchester)
F. Liszt: Malédiction für Klavier und Streichorchester
E. Elgar: Streicherserenade d-moll op.20
E. Grieg: „Aus Holbergs Zeit“ Suite op.40 für Streichorchester
R. Wagner: Wesendonck Lieder
(Fassung für Frauenstimme und Streichorchester)
„Wesendonck Lieder“
„Er hat mein Schaffen gefördert, er hat mich gestützt, er hat mich erhoben, wie kein anderer. Es lebe Franz Liszt!“ Neben Franz Liszt war auch Mathilde We-sendonck, Gattin eines wohlhabenden Seidenhändlers in Zürich, Förderer und Mäzen von Richard Wagner. Die beiden waren einander durchaus zugeneigt, je-doch blieb ihnen eine Liebschaft verwehrt. Kein Zufall also, dass sich in jedem einzelnen der „Lieder nach Texten von Mathilde Wesendonck“ dieses unerfüllte Verlangen widerspiegelt und die Entstehung und Thematik mit der Oper „Tristan und Isolde“ eng miteinander verzahnt sind. Das Bayreuther Kammerorchester widmet sich gemeinsam mit Elisabeth Kulman der Aufführung von Wagners be-rühmten Liederzyklus, wobei neben Werken von Elgar und Grieg ebenso Liszts bahnbrechendes Werk „Malédiction“ mit der herausragenden bulgarischen Soli-stin Donka Angatscheva am Programm steht.
Unerfüllte Sehnsucht
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19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Do. 20. Juni
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
Klavierzyklus IV, Abo A, D, H
F. Liszt: Fünf kleine Klavierstücke
F. Liszt: Après une lecture du Dante, Fantasia quasi sonata
R. Schumann: Album für die Jugend op.68 (Auswahl)
C. Debussy: Children’s Corner
B. Bartók: Für Kinder (Auswahl aus Buch I & II)
B. Dukay: Rondino, that speaks to the heart
B. Dukay: …made of sunlight, stones and water…
(instrumental monody for piano, österr. EA)
Dezső Ránki
Dezső Ránki, Klavier
Ausgezeichnet mit dem „Grand Prix du Disque“ zählt Dezsö Ránki zu den füh-renden Pianisten Ungarns und zu den herausragenden Liszt-Interpreten welt-weit. Wie kaum ein anderer ist er fähig, durch die Lyrik und die strukturelle Klarheit seines farbenreichen Klavierspiels die Zuhörer zu fesseln und fast hypnotisch in den Bann zu ziehen. Im Mittelpunkt seines Konzertes in Raiding steht Franz Liszts berühmte Dante-Sonate, in der Liszt mit allen dem virtuo-sen Pianisten zur Verfügung stehenden Mitteln die Furcht vor dem Tor der Hölle sowie die Verzweiflung und die Höllenqualen der Verdammten schildert. Als krassen Gegensatz dazu setzt Ránki Kinderstücke von Schumann, Debussy und Bartók auf das Programm, allesamt bezaubernd meisterhafte Miniaturen voll Anmut, Schönheit und Klarheit.
Atemberaubende Anschlagsnuancen
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Fr. 21. Juni
Franz Liszt Konzertsaal raiding
19:30
€ 39,- / 33,- / 27,- / 21,-
Wiener Kammerchor
Vokalzyklus III, Abo A, D, G
F. Liszt: Ich liebe Dich • Einst • Vergiftet sind meine LiederEin Fichtenbaum steht einsam • O Meer im Abendstrahl
(Fassung für Chor a cappella von Herwig Reiter UA)
J. Brahms: Abendständchen • Vineta
A. Bruckner: Os justi (für Chor a cappella)
G. Mahler: O Röslein rot (Fassung für 8stimmigen gemischten Chor)
G. Mahler: Die zwei blauen Augen (Fassung für vier Chöre von Clytus Gottwald)
G. Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen
R. Wagner: Träume • Im Treibhaus (Fassung für 16stimmigen Chor von Clytus Gottwald)
G. Verdi: O padre nostro
Wiener Kammerchor Leitung: Michael Grohotolsky
Der Wiener Kammerchor – Finalist des EBU-Wettbewerbes 2009 und einer der weltbesten vokalen Klangkörper – widmet den Konzertabend in Raiding ganz den großen Meistern der Romantik, wobei Franz Liszt, Richard Wagner und Gu-stav Mahler als Repräsentanten der musikalischen Avantgarde im Mittelpunkt stehen. Mit „Liebe und Vergänglichkeit“ erklingen meisterhafte Neuschöp-fungen ausgewählter Lieder von Liszt durch den Doyen der österreichischen Chorszene, Herwig Reiter. Ebenso außergewöhnlich sind die geradezu geni-alen Bearbeitungen des deutschen Komponisten Clytus Gottwald, der Werke von Mahler und Wagner in 16-stimmige orchestrale Klangmonumente verwan-delt hat. Ergänzend dazu A-Cappella-Meisterwerke von Verdi und Bruckner – ein Chorkonzert der Superlative!
Liebe und Vergänglichkeit
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Sa. 22. Juni
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
Klavierzyklus V, Abo A, D, H
F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.3 B-Dur
F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.7 d-moll
F. Liszt: Klavierkonzert No.2 A-Dur
(Bearbeitung für Klavier solo von Cyprien Katsaris)
L.v. Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr.5 Es-Dur
op.73 „Emperor”(Bearbeitung für Klavier solo
von Cyprien Katsaris)
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Cyprien Katsaris, Klavier
„Ein Individualist mit sprühenden Fingern und stark ausgeprägtem musi-kalischen Profil, ein großartiger Pianist, mehr noch, ein großer Künstler!“ schreibt der renommierte Musikkritiker der New York Times, Harold C. Schonberg, über Cyprien Katsaris. Aber die Qualitäten des französischen Pianisten, der bereits zweimal mit dem „Grand Prix du Disque Franz Liszt“ ausgezeichnet wurde, sind weit vielfältiger: ein klangprächtiges, roman-tisches Klavierspiel, virtuose, stilgerechte Improvisationen, eigene Bearbei-tungen und Transkriptionen und natürlich ein Poet und Magier am Klavier. Mit seinen eigenen Fassungen von Liszts 2. und Beethovens monumentalem 5. Klavierkonzert für Klavier solo greift Katsaris zweifelsohne nach den Ster-nen, bewältigt mühelos das Unspielbare und setzt in jeder Hinsicht neue, monumentale Maßstäbe!
Poet und Magier am Klavier
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„Liszt – Goldmark – Joachim“
Franz Liszt Konzertsaal raiding
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
F. Liszt: Les Préludes. Symphonische Dichtung Nr.3
F. Liszt: Orpheus. Symphonische Dichtung Nr.4
F. Liszt: Hamlet. Symphonische Dichtung Nr.10
J. Joachim: Ouvertüre zu „Hamlet“
C. Goldmark: Konzert für Violine und Orchester a-moll op.28
Orchester Wiener AkademieDirigent: Martin Haselböck
Christian Altenburger, Violine
Orchesterzyklus IV, Abo A, D, F
11:00So. 23. Juni
„Liszt hat eine Art divinatorisches Erspähen seelischer Momente, die man nicht hinschreiben kann!“ Carl Goldmark war vom Klavierspiel Franz Liszts offenkundig begeistert, obwohl er dem Meister nur ein einziges Mal begeg-nete. Josef Joachim hingegen war Liszt sein Leben lang verbunden: Bereits im Alter von 15 Jahren begleitete er ihn als junger Geiger 1846 auf einer Kon-zerttournee nach Prag. Aufgrund seiner außerordentlich frühreifen Virtuosi-tät bot ihm Liszt wenig später die Stelle des ersten Konzertmeisters in der Weimarer Hofmusikkapelle an, die Joachim viele Jahre mit großem Engage-ment erfüllte. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck stellen mit drei der bedeutendsten Symphonischen Dichtungen Liszts die re-volutionäre Musik des „Neudeutschen“ den beiden „traditionellen“ Goldmark und Joachim gegenüber.
Die Symphonische Dichtung als revolutionäres Gesamtkunstwerk
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Fr. 18. Oktober
Franz Liszt Konzertsaal raiding
19:30
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
I srael Chamber Orchestra
Orchesterzyklus V, Abo A, E, F
F. Liszt: Ouvertüre zu „Don Sanche ou le château d'amour“
F. Liszt: Angélus! Prière aux anges gardiens
(Fassung für Streichorchester)
F. Mendelssohn: Symphonie Nr.4 A-Dur op.90 „Italienische“
S. Prokofjew: Symphonie Nr.1 D-Dur op.25 „Symphonie classique“
D. Schostakowitsch: Kammersymphonie op.110a
Israel Chamber OrchestraDirigent: Roberto Paternostro
Das Liszt-Jahr 2011 nimmt in der Geschichte des Israel Chamber Orchestra einen absolut historischen Moment ein: Denn trotz Bombendrohungen am Flughafen sowie Sicherheitskontrollen während der Proben und Spürhunden, die vor Einlass den Konzertsaal inspizieren, spielte das Orchester im Juli das weltweit intensiv beachtete erste Gastspiel eines israelischen Ensembles in Bayreuth, bei dem auch erstmals ein Werk von Richard Wagner auf dem Programm stand. Mit Mendelssohns „Italienischer“, die er 1830 während ei-ner Bildungsreise von Venedig über Florenz, Rom, Neapel und Pompeji nach Mailand schrieb, Prokofjews ganz im Stile Joseph Haydns gehaltener „Sym-phonie classique“ und Werken von Liszt und Schostakowitsch präsentiert sich das Orchester aus Israel beim Liszt Festival wieder als Botschafter des Friedens.
Ein Orchester schreibt Geschichte
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Franz Liszt Konzertsaal raidingFranz Liszt Konzertsaal raiding
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
Klavierzyklus VI, Abo A, E, H
F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase de concert
F. Liszt: Sonate h-moll
E. Lecuona: Malaguena (aus: „Suite Espagnole”)
La Comparsita • Cordoba • Gitanerias
G. Montero: Tres Piezas (UA)
„Gabriela Montero jagt Motive über die Tasten wie wilde Pferde, um sie am Ende brav am Zügel an den Hof zurückzuführen.“ (Die Welt) – Die aus Ve-nezuela stammende Musikerin Gabriela Montera ist zurzeit die wohl außer-gewöhnlichste Pianistin der Gegenwart: Neben ihrem technisch brillanten Klavierspiel bringt sie – von Martha Argerich angeregt – mit südamerika-nischer Musik, Eigenkompositionen und ihrer genialen Improvisations-kunst eine erfrischend unkonventionelle Note in ihre Konzertprogramme: So stehen beim Konzert in Raiding Werke des kubanischen Komponisten Ernesto Lecuona gleichbedeutend neben Liszts Rigoletto-Paraphrase und seiner monumentaler h-moll Sonate. Die „Tres Piezas“ von Gabriela Monte-ro sind Uraufführungen, die sie eigens für ihren Abend beim Liszt Festival komponiert hat.
Franz Liszt und die Musik Südamerikas
Gabrie la Montero
Gabriela Montero, Klavier
Sa. 19. Oktober 19:30©
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11:00„Liszt & Bruckner“
Franz Liszt Konzertsaal raiding
So. 20. Oktober
€ 65,- / 55,- / 45,- / 35,-
F. Liszt: Vexilla regis prodeunt – Hymne für Orchester
F. Liszt: Deux Légendes:
1. Saint Francois de Paule marchant sur les flots
2. Saint Francois d'Assise prédicant aux oiseaux
A. Bruckner: Symphonie Nr.2 c-moll
Orchesterzyklus VI, Abo A, E, F
Orchester Wiener AkademieDirigent: Martin Haselböck
„Darf ich das Werk Ihnen dedicieren? Da es nirgends in bessere Hände kom-men kann, als in die Ihrigen, so würde eine geneigte Antwort mich sehr beglücken.“ Der Versuch Anton Bruckners, Franz Liszt die Widmung seiner 2. Symphonie zuzutragen, war zweifellos nicht ohne Hintergedanken: er er-hoffte sich dadurch zusätzliche Anerkennung und Förderung. Liszt bedankte sich redlich, „vergaß“ jedoch die Partitur auf dem Reiseweg nach Weimar mitzunehmen und entkam so einer bereits versprochenen Aufführung. Das für seine einzigartigen Bruckner-Einspielungen mehrfach ausgezeichnete Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck stellen das ambi-valente Verhältnis der beiden Komponisten in den Mittelpunkt der Program-matik und interpretieren Werke, die von ihrer Architektur und Klangfarbe unterschiedlicher nicht sein könnten.
Liszt & Bruckner in ausgezeichneter Interpretation
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19:30I ld ikó Raimondi
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Mo. 21. Oktober
Ildikó Raimondi, SopranEduard Kutrowatz, Klavier
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
Vokalzyklus IV, Abo A, E, G
F. Liszt: Mignons Lied • Es war ein König in Thule
Freudvoll und Leidvoll • Die Loreley
R. Wagner: Dors mon enfant • Mignonne
Tout n'est qu'images fugitives • Adieux de Marie Stuart
sowie ausgewählte Lieder von G. Rossini,
G. Donizetti und P. Cornelius
Die auf allen internationalen Opern- und Konzertbühnen der Welt gefeierte So-pranistin Ildikó Raimondi versteht es wie kaum eine andere Sängerin, Gefühle darzustellen, Stimmungen zu schildern und Geschichten zu erzählen, wobei ihr warmes lyrisches Timbre gepaart mit unglaublicher Agilität, ihre klare Diktion und ihr stimmlicher Farbenreichtum sie gleichermaßen für Opernbühne und Liedgesang prädestinieren. Den Programmschwerpunkt in Raiding bilden Lieder von Franz Liszt, die die Fähigkeit zum Gestalten und Erzählen voraussetzen. Sel-ten zu hörende französische Lieder von Richard Wagner sowie Lieder der Opern-komponisten Rossini und Donizetti erweitern den farbenprächtigen Liederabend von Ildikó Raimondi, der mit Eduard Kutrowatz ein ebenso virtuoser als auch einfühlsamer Partner am Klavier zur Seite steht.
Leidenschaft gepaart mit makelloser Stimmtechnik
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Franz Liszt Konzertsaal raidingFranz Liszt Konzertsaal raiding
€ 49,- / 41,- / 33,- / 25,-
Klavierzyklus VII, Abo A, E, H
F. Liszt: Études d’exécution transcendante:
1. Preludio • 2. Molto vivace • 3. Paysage • 4. Mazeppa
5. Feux follets • 6. Vision • 7. Eroica • 8. Wilde Jagd
9. Ricordanza • 10. Presto molto agitato
11. Harmonies du soir • 12. Chasse neige
sowie weitere ausgewählte Werke
Nach seinem Debüt in der Londoner Wigmore Hall 1988 wurde Boris Berezovs-ky von der Times als „Pianist mit außergewöhnlicher Erscheinung“ bezeich-net. Mittlerweile gilt er als Zauberkünstler am Klavier, dessen Vorliebe tech-nisch kniffligen Werken gilt, und erweckt den Eindruck, als sei Klavierspielen für ihn eine Art pianistischer Denksport um unlösbar scheinende Probleme zu bewältigen. In den haarsträubend komplexen „Etudes d'execution tran-scendante“ bewegt sich Berezovsky mit einer beneidenswerten Leichtigkeit, gleichzeitig aber mit enormen Gestaltungswillen und zupackender Energie, gepaart mit fein differenzierter Agogik und großem erzählerischen Bogen. Am Geburtstag von Franz Liszt ist der mehrfach international ausgezeichne-te Pianist und Gewinner des renommierten Tschaikowsky-Wettbewerbes nun erstmals in Raiding zu Gast.
Happy Birthday Franz Liszt!
Boris Berezovsky
Boris Berezovsky, Klavier
Di. 22. Oktober 19:30©
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kulturzentrum eisenstadt
KONZERTE 2012 I 2013
Donnerstag, 8. November 2012 RUDOLF BUCHBINDER Werke von Haydn, Beethoven, Schubert, Liszt
Donnerstag, 28. Feber 2013 EDUARD & JOHANNES KUTROWATZ „Filmmusik für 2 Klaviere“
Donnerstag, 18. April 2013 WIENER KAMMERORCHESTER Dirigent & Solist: STEFAN VLADAR Werke von Mozart & Beethoven
Samstag, 1. Dezember 2012 REBEKKA BAKKEN & BAND
Blues, Pop, Folk & Country
Freitag, 22. März 2013 AXEL ZWINGENBERGER MEETS LILA AMMONS Boogie-Woogie & Blues
Freitag, 17. Mai 2013 AL DI MEOLA I NEW WORLD SINFONIA Jazz, Rock, Latin & Tango
Donnerstag, 22. November 2012 KATHARINA STEMBERGER „Wieviel ist das in Schuhen“ - Lesung mit Musik
Donnerstag, 24. Jänner 2013 NICOLE BEUTLER „Wien, Paris - Retour“ - Chansons
Donnerstag, 7. März 2013 MARIA BILL & ENSEMBLE „Szenen und Chansons aus dem Leben von Edith Piaf“
KLASSIK
WORLD MUSIC I JAZZ
CHANSON I LESUNG
Rebekka Bakken
Eduard & Johannes Kutrowatz
Katharina Stemberger
INFO: T +43 (0)2682-64680 I [email protected]
NEU: Tickets online kaufen! I www.bgld-kulturzentren.at
Einladung zum Wein- & Kulturerlebnis
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Willkommen im Blaufränkischland!
Nur 5 km vom Konzerthaus entfernt, verwöhnen wir Sie mit regionalen Schmankerln, internationalen Gerichten und Spezialitäten aus den Genussregionen. Für Konzertbesucher, haben wir auch nach den Konzerten geöffnet.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt in unseren Gäste-zimmern. Entspannen Sie im Wellnessbereich und besuchen Sie die hauseigene Vinothek. Spezielle Liszt-Packages finden Sie auf unserer Homepage.
Gerne heißen wir Sie bei uns im Blaufränkischland willkommen!
Gasthof „Zur Traube“Herrengasse 42, 7311 Neckenmarkt
Tel: 02610/[email protected], www.gasthof-zur-traube.at
Kartenbestellungen
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KartenbestellungenTelefonische Kartenbestellungen werden zu den Büroöffnungszeiten ab sofort gerne entgegen genommen. Schriftliche Kartenbestellungen können mittels beiliegender Bestellkarte auf dem Postweg, per Fax oder E-Mail und im Internet ab sofort erfolgen. Alle Kartenbestellungen sind verbindlich, die Bearbeitung der Kartenbestellungen erfolgt in der Reihenfolge ihres Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Abo-Bestellungen werden sofort bearbeitet, für Einzelkarten-Bestellungen erfolgt die Bear-beitung ab 1. September 2012.
BezahlungBestellte Karten werden im In- und Ausland zuzüglich € 2,50 Bearbeitungs-gebühr zugesandt. Die Bezahlung erfolgt mittels Kreditkarte (Mastercard, Visa, Diners) oder mit Zahlschein. Banküberweisungen müssen für den Empfänger spesenfrei durchgeführt werden. Alle bestellten Karten müs-sen spätestens 14 Tage nach Erhalt der Reservierungsbestätigung bezahlt werden.
HinweiseDie Konzertkassa öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Rück-erstattung des Eintrittspreises für nicht abgeholte Karten sowie die Rück-gabe oder der Umtausch von bereits bezahlten Karten ist nicht möglich. Programm-, Besetzungs- oder Spielstättenänderungen berechtigen nicht zur Kartenrückgabe. Bei Absage bzw. Abbruch der Veranstaltung vor eine Aufführungsdauer von 45 Minuten kann die Eintrittskarte innerhalb von 14 Tagen an der Stelle, wo sie gekauft wurde, zurückgegeben werden. Die
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Generalpassbesitzer (Abo A):- jährlich 1 Liszt-Geschenk gratis (z.B. CD-Neuerscheinung)- jährlich 1 gratis VIP-Packages (Garderobe, Glas Sekt und Festivalalmanach)
Büroöffnungszeiten: Mo-Do 8:00 – 15:00 & Fr 8:00 – 12:00 UhrÖffnungszeiten Geburtshaus: 1. April – 11. November: Di – So & Feiertag 9:00 – 17:00 Uhr1. Juni – 30. September: täglich geöffnet!sowie vor allen Konzerten ab 1 Stunde vor KonzertbeginnA-7321 Raiding, Lisztstraße 46Tel: +43 (0)2619-51047, Fax: +43 (0)[email protected], www.lisztfestival.at
Liszt Festival Raiding Eintrittskarte ist ohne Abriss ungültig. Für Zuspätkommende ist der Einlass zur Veranstaltung grundsätzlich nur in den Pausen möglich. Fotografieren, Filmen sowie Video- und Tonaufnahmen sind innerhalb der Veranstaltungs-stätten u.a. aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Der Besucher erklärt sich mit eventuell entstandenen Bildaufnahmen seiner Person ent-schädigungslos einverstanden. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte anerkennt der Besucher die Hausordnung. Eine gültige Eintrittskarte für das Liszt Festi-val Raiding ermächtigt zum freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus.
RollstuhlfahrerFür Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung, wir bitten Sie um einen entsprechenden Vermerk auf der Bestellkarte oder um telefonische Kon-taktaufnahme: +43 (0)2619-51047.
KartenvertriebspartnerKartenkäufe können ab 1. September 2012 auch bei folgenden externen Vertriebspartnern durchgeführt werden: KSB – Kultur-Service Burgen-land, 7000 Eisenstadt, Glorietteallee 1, Tel: +43 (0)2682-719-3000, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (Tel: +43 (0)1-96096), und allen Raiffeisen-banken im Burgenland.
Abonnements Liszt Festival Raiding 2013
Kartenbestellung & Abo-Information
Abo A: Generalpass: alle 17 Konzerte = – 30% Rabatt!Kat. 1: € 615,30 (statt € 879,-) Kat. 3: € 422,10 (statt € 603,-)Kat. 2: € 518,70 (statt € 741,-) Kat. 4: € 325,50 (statt € 465,-)
Abo B: alle 3 Konzerte vom 25. – 27. Januar = – 20% Rabatt!Kat. 1: € 114,40 (statt € 143,-) Kat. 3: € 79,20 (statt € 99,-)Kat. 2: € 96,80 (statt € 121,-) Kat. 4: € 61,60 (statt € 77,-)
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Abo E: alle 5 Konzerte vom 18. – 22. Oktober = – 20% RabattKat. 1: € 221,60 (statt € 277,-) Kat. 3: € 151,20 (statt € 189,-)Kat. 2: € 186,40 (statt € 233,-) Kat. 4: € 116,00 (statt € 145,-)
Abo F: Orchesterzyklus: 6 Konzerte = – 20% Rabatt!(28.01. Orchester Wiener Akademie + 17.03. Orchester Wiener Akademie + 19.06. Bayreuther Kammerorchester & Elisabeth Kulman + 23.06. Orchester Wiener Akademie + 18.10. Israel Chamber Orchestra + 20.10. Orchester Wiener Akademie)
Kat. 1: € 312,00 (statt € 390,-) Kat. 3: € 216,00 (statt € 270,-)Kat. 2: € 264,00 (statt € 330,-) Kat. 4: € 168,00 (statt € 210,-)
Abo G: Vokalzyklus: 4 Konzerte = – 20% Rabatt!(15.03. Peter Matić & Eduard Kutrowatz + 19.06. Bayreuther Kammer-orchester & Elisabeth Kulman + 21.06. Wiener Kammerchor + 21.10. Ildikó Raimondi)
Kat. 1: € 153,60 (statt € 192,-) Kat. 3: € 105,60 (statt € 132,-)Kat. 2: € 129,60 (statt € 162,-) Kat. 4: € 81,60 (statt € 102,-)
Abo H: Klavierzyklus: 7 Konzerte = – 20% Rabatt!(26.01. Polina Leschenko + 14.03. Boris Bloch + 16.03. Roberta Pili + 20.06. Dezsö Ránki + 22.06. Cyprien Katsaris + 19.10. Gabriela Montero + 22.10. Boris Berezovsky)
Kat. 1: € 258,40 (statt € 323,-) Kat. 3: € 175,20 (statt € 219,-)Kat. 2: € 216,80 (statt € 271,-) Kat. 4: € 133,60 (statt € 167,-)
Abo 5plus: mindestens 5 Konzerte nach freier Wahl = – 15% Rabatt!
Fr. 25.01. 19:30 Uhr Polina Leschenko
Sa. 26.01. 19:30 Uhr Brein‘s Liszt Cafe
So. 27.01. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck
25. – 27. JANUAR 2013: „MEISTERSINGER“
BESTELLKARTE 2013 T e l . : + 4 3 ( 0 ) 2 6 1 9 - 5 1 0 4 7 Fax: +43 (0)2619-51047-22
Programmübers icht
liszt festival r a i d i n g
Fr. 25.1. 19:30 Polina LeschenkoSa. 26.1. 19:30 Brein‘s Liszt CafeSo. 27.1. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
25. – 27. JANUAR 2013: „MEISTERSINGER“
Do. 14.3. 19:30 Boris BlochFr. 15.3. 19:30 Peter Matic • Eduard Kutrowatz Sa. 16.3. 19:30 Roberta PiliSo. 17.3. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
14. – 17. MÄRZ 2013: „MELODRAMEN“
Mi. 19.6. 19:30 Bayreuther Kammerorchester • KulmanDo. 20.6. 19:30 Dezsö RánkiFr. 21.6. 19:30 Wiener Kammerchor • Michael GrohotolskySa. 22.6. 19:30 Cyprien Katsaris So. 23.6. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
19. – 23. JUNI 2013: „MALÉDICTION“
Fr. 18.10. 19:30 Israel Chamber OrchestraSa. 19.10. 19:30 Gabriela MonteroSo. 20.10. 11:00 Wiener Akademie • Martin HaselböckMo. 21.10. 19:30 Ildikó Raimondi • Eduard KutrowatzDi. 22.10. 19:30 Boris Berezovsky
18. – 22. OKTOBER 2013: „METAMORPHOSEN“
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Anzahl
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Kategorie
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Kategorien: 1. / 2. / 3. / 4.
Saalplan
Do. 14.03. 19:30 Uhr Boris Bloch
Fr. 15.03. 19:30 Uhr Peter Matic • Eduard Kutrowatz
Sa. 16.03. 19:30 Uhr Roberta Pili
So. 17.03. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck Ilia Korol • Emma Black
14. – 17. MÄRZ 2013: „MELODRAMEN“
Mi. 19.06. 19:30 Uhr Bayreuther Kammerorchester • Nicolaus Richter Elisabeth Kulman • Donka Angatscheva
Do. 20.06. 19:30 Uhr Dezsö Ránki
Fr. 21.06. 19:30 Uhr Wiener Kammerchor • Michael Grohotolsky
Sa. 22.06. 19:30 Uhr Cyprien Katsaris
So. 23.06. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie Martin Haselböck • Christian Altenburger
19. – 23. JUNI 2013: „MALÉDICTION“
Fr. 18.10. 19:30 Uhr Israel Chamber Orchestra • Roberto Paternostro
Sa. 19.10. 19:30 Uhr Gabriela Montero
So. 20.10. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck
Mo. 21.10. 19:30 Uhr Ildikó Raimondi • Eduard Kutrowatz
Di. 22.10. 19:30 Uhr Boris Berezovsky
18. – 22. OKTOBER 2013: „METAMORPHOSEN“
Rollstuhlplätze Wir bitten um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0) 2619-51047
Mit Ihrer gültigen Eintrittskarte für das Liszt Festival Raiding erhalten Sie freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus!
Abo A:alle 17 Konzerte= - 30% Rabatt
Anzahl
615,30v
518,70€
422,10€
325,50€
Abo B:alle 3 Konzerte imJanuar = - 20%
Anzahl
114,40€
96,80€
79,20€
61,60€
Abo C:alle 4 Konzerte imMärz = - 20%
Anzahl
153,60€
129,60€
105,60€
81,60€
Abo D:alle 5 Konzerte im Juni = - 20%
Anzahl
213,60€
180,00v
146,40€
112,80€
Abo E:alle 5 Konzerte imOktober = - 20%
Anzahl
221,60v
186,40€
151,20€
116,00€
Abo F:6 Orchesteronzerte = - 20% Rabatt
Anzahl
312,00 €
264,00€
216,00€
168,00€
Abo G:4 Vokalkonzerte = - 20% Rabatt
Anzahl
153,60€
129,60€
105,60€
81,60€
Abo H:7 Klavierkonzerte = - 20% Rabatt
Anzahl
258,40€
216,80v
175,20€
133,60€
Abo 5plus:mindestens 5 Konzerte nach
freier Wahl
= – 15% Rabatt
(bitte wählen Sie die Tickets in der
Bestellkarte oben aus)
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Fr. 25.01. 19:30 Uhr Polina Leschenko
Sa. 26.01. 19:30 Uhr Brein‘s Liszt Cafe
So. 27.01. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck
25. – 27. JANUAR 2013: „MEISTERSINGER“
BESTELLKARTE 2013 T e l . : + 4 3 ( 0 ) 2 6 1 9 - 5 1 0 4 7 Fax: +43 (0)2619-51047-22
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Fr. 25.1. 19:30 Polina LeschenkoSa. 26.1. 19:30 Brein‘s Liszt CafeSo. 27.1. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
25. – 27. JANUAR 2013: „MEISTERSINGER“
Do. 14.3. 19:30 Boris BlochFr. 15.3. 19:30 Peter Matic • Eduard Kutrowatz Sa. 16.3. 19:30 Roberta PiliSo. 17.3. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
14. – 17. MÄRZ 2013: „MELODRAMEN“
Mi. 19.6. 19:30 Bayreuther Kammerorchester • KulmanDo. 20.6. 19:30 Dezsö RánkiFr. 21.6. 19:30 Wiener Kammerchor • Michael GrohotolskySa. 22.6. 19:30 Cyprien Katsaris So. 23.6. 11:00 Wiener Akademie • Martin Haselböck
19. – 23. JUNI 2013: „MALÉDICTION“
Fr. 18.10. 19:30 Israel Chamber OrchestraSa. 19.10. 19:30 Gabriela MonteroSo. 20.10. 11:00 Wiener Akademie • Martin HaselböckMo. 21.10. 19:30 Ildikó Raimondi • Eduard KutrowatzDi. 22.10. 19:30 Boris Berezovsky
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Saalplan
Do. 14.03. 19:30 Uhr Boris Bloch
Fr. 15.03. 19:30 Uhr Peter Matic • Eduard Kutrowatz
Sa. 16.03. 19:30 Uhr Roberta Pili
So. 17.03. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck Ilia Korol • Emma Black
14. – 17. MÄRZ 2013: „MELODRAMEN“
Mi. 19.06. 19:30 Uhr Bayreuther Kammerorchester • Nicolaus Richter Elisabeth Kulman • Donka Angatscheva
Do. 20.06. 19:30 Uhr Dezsö Ránki
Fr. 21.06. 19:30 Uhr Wiener Kammerchor • Michael Grohotolsky
Sa. 22.06. 19:30 Uhr Cyprien Katsaris
So. 23.06. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie Martin Haselböck • Christian Altenburger
19. – 23. JUNI 2013: „MALÉDICTION“
Fr. 18.10. 19:30 Uhr Israel Chamber Orchestra • Roberto Paternostro
Sa. 19.10. 19:30 Uhr Gabriela Montero
So. 20.10. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck
Mo. 21.10. 19:30 Uhr Ildikó Raimondi • Eduard Kutrowatz
Di. 22.10. 19:30 Uhr Boris Berezovsky
18. – 22. OKTOBER 2013: „METAMORPHOSEN“
Rollstuhlplätze Wir bitten um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0) 2619-51047
Mit Ihrer gültigen Eintrittskarte für das Liszt Festival Raiding erhalten Sie freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus!
Abo A:alle 17 Konzerte= - 30% Rabatt
Anzahl
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518,70€
422,10€
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Abo B:alle 3 Konzerte imJanuar = - 20%
Anzahl
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Abo C:alle 4 Konzerte imMärz = - 20%
Anzahl
153,60€
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Abo D:alle 5 Konzerte im Juni = - 20%
Anzahl
213,60€
180,00v
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Abo E:alle 5 Konzerte imOktober = - 20%
Anzahl
221,60v
186,40€
151,20€
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Abo F:6 Orchesteronzerte = - 20% Rabatt
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312,00 €
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216,80v
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I n tenda nz : Johannes & Eduar d Kut rowatz
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Wien
Deutschkreutz
Markt St. Martin
Neutal
Oberpullendorf
Großwarasdorf
RaidingUnterfrauenhaid
DeutschkreutzLackendorf
IMPRESSUMLISZT FESTIVAL RAIDING
Vorstand: Landesrat Helmut Bieler
Landesrätin Mag. Michaela Resetar Vizebürgermeister Christoph Bauer
Intendanz:Johannes & Eduard Kutrowatz
Geschäftsführung: Dr. Josef Wiedenhofer
Lisztstraße 46 7321 Raiding, AustriaT: +43 (0)2619-51047
F: +43 (0)[email protected]
www.lisztfestival.at
Österreichische Post AGInfo.Mail Entgelt bezahlt