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Spritzgiessautomaten
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INFO Juni 2017
Herausgeber: Dr. Boy GmbH & Co. KG
Klaus Geimer,Stellvertretender Geschäftsführer
Dr. Boy GmbH & Co. KG
Inspiriert von globalen High-Tech-Angeboten entwickelten wir zur Fakuma 2008 als erster europäischer Hersteller einen Servo-Antrieb für alle Achsen eines vollhydraulischen Spritz-gießautomaten, gefolgt von der patentierten Plastifiziereinheit EconPlast im Jahre 2012. Die dadurch erzielte Energieeinspa-rung macht uns zum Markt-führer in unserem Segment der äußerst kompakten Maschinen.
Über Handlinggeräte, komplet-te Automatisationen, 3D-ge-druckte Formeinsätze aus Stahl bis hin zu Industrie 4.0 und der BOY-APP hat sich noch sehr viel mehr getan. All dies zeigen wir ihnen sehr gerne; z.B. auf der Fakuma in Friedrichshafen.
Unser Dank heute gilt den treuen Stamm- und Neukunden, die uns im abgelaufenen Geschäfts-jahr 2016 / 17 erneut zu einem gesteigerten Umsatz verholfen haben. Weiterhin steigende Auftragseingänge bilden die Basis für ein kontinuierliches Wachstum.
Bleiben Sie uns treu bzw. wech-seln Sie zu uns!
Editorial
17. - 21. Okt. / FriedrichshafenDi. – Fr. von 9:00 bis 17:00 Uhr
Sa. 9:00 bis 15:00 Uhr
Nach der „K“ ist vor der „Fakuma“Vorbereitungen für die Messe im Oktober laufen auf Hochtouren
Gemäß dem Leitspruch vom unvergessenen Fussballtrainer Sepp Herberger sind nun alle Bestellungen, Anfragen und Wünsche der K 2016 abgear-beitet und die Planungen zur nächsten Messe in Friedrichs-hafen (vom 17. – 21. Oktober) in vollem Gange.
„Mit insgesamt 13 (!) BOY-Spritz-gießautomaten werden wir die Jubiläums-Fakuma in Halle A7 bereichern. Die Anzahl der Faku-ma–Exponate entspricht mittler-weile fast den Dimensionen einer K-Messe“ urteilte Bernd Fischer,
Bereichsleiter Anwendungstechnik
und Service bereits zu Beginn der
Messeplanungen.
Eine detaillierte Übersicht welche
Maschinentypen und interes-
santen Anwendungen nun ge-
nau präsentiert werden, wird z.
Zt. erarbeitet und bald veröffent-
licht. So viel sei schon gesagt: Ne-
ben Standardmaschinen und -an-
wendungen werden auf dem
BOY–Messestand (A7 / 7101) die
Themen integrierte Automation,
die Grundlagen zu Industrie 4.0
sowie additive gedruckte Form-
einsätze präsentiert.
Wir freuen uns bereits auf Ihren
Besuch unseres Messestandes in
Friedrichshafen.
Eine Vielzahl von Partnerunter-
nehmen unterstützen unsere
Messepräsenz vor Ort. Für diese
Bereitschaft möchten wir uns
jetzt schon einmal bedanken. Nur
durch konsequente Zusammen-
arbeit zählen die Messexponate
von BOY auf jeder Kunststoff-
messe zu den Highlights der Ver-
anstaltung.
Überstrahlt wird dies in 2017 nur
noch durch die Fakuma selbst,
die ihr 25–jähriges Jubiläum fei-
ern wird.
Auch die neue „Table-top Maschine“ BOY XXS wird ihren Platz im
erfolgreichen Produktprogramm einnehmen.
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Kleinere Losgrößen und kür-zer werdende Lieferzeiten sind für Spritzgießbetriebe eine echte Herausforderung. Müssen doch nahezu für je-den Kundenauftrag die Spritzgießmaschinen umge-rüstet werden.
Dies erfordert – je nach Ausfüh-
rung des Spritzgießwerkzeuges –
ein beträchtliches – nicht zu un-
terschätzendes – Maß an Zeit
und Kosten. Je schneller das Um-
rüsten der Maschine ablaufen
kann, umso eher kann der Auf-
trag abgearbeitet werden und
erhöht somit die Effizienz der Pro-
duktion.
Wir bieten hierzu für unsere
Spritzgießautomaten ein Werk-
zeugwechselsystem an. Für die
BOY-Spritzgießautomaten (XS,
XXS sowie 25 E und 35 E) wurden
Kassettenwerkzeuge entwickelt,
die durch schnell wechselbare
Formplatten eine deutliche Re-
duzierung der Umrüstzeit er-
möglichen.
Die jeweiligen BOY-Kassetten-
werkzeuge bestehen aus einem
Grundwerkzeug, in das die Form-
platten mit den eingearbeiteten
Kavitäten eingeschoben werden.
Mit den Formplatten wird auch
das zu den Kavitäten gehörige
Auswerferpaket in das Grund-
werkzeug geschoben. Hierbei
wird der Auswerferstößel auto-
matisch angekoppelt. Durch die
schnelle Wechseleinrichtung per
Kassette erfolgt eine Umrüstung
der Maschine auf ein anderes
Formteil in wenigen Minuten.
Dieses praktische Werkzeug-
wechselsystem findet auch im
Prototypenbau verstärkt Verwen-
dung. Hier sind kleine Losgrößen
Effizienteres Arbeiten bei kleinen LosgrößenBOY bietet optimale Lösung bei häufigem Werkzeug- / Produktwechsel
Mit wenigen Handgriffen läßt sich der Kassetteneinsatz (im Bild mit 3D-gedrucktem Kavitäteneinsatz) tauschen
Stehen dagegen mehrere kom-
paktere Maschinen in der Pro-
duktion lassen sich Aufträge mit
kleinen Losgrößen wesentlich fle-
xibler aufteilen. Geringere Werk-
zeugkosten und Rüstzeiten sind
die Folge.
Das von uns geschnürte Opti-
onspaket TEC-Paket 6 dient zur
Einsparung von Rüstzeiten. Die
Hauptvorteile :
• Reduzierung der Rüstzeit um
bis zu 30 Prozent (je nach Kom-
plexität der Ausstattung)
• Bessere Übersichtlichkeit und
schnellere Installation der Kühl-
und Temperierleitungen
• Fehler- / Störungsvermeidung
• Qualitätssteigerung
und häufiges Umrüsten an der
Tagesordnung. Dabei gewinnen
gedruckte Formplatten, die heut-
zutage von modernen 3D-Dru-
ckern aus den verschiedensten
Materialien kostengünstig und
schnell hergestellt werden, eine
immer größere Bedeutung.
Ist ein Formteil gespritzt und soll
bzw. muss verändert werden, be-
nötigt man nur noch eine neue
Formplatte. Das Werkzeuggrund-
gestell kann weiter verwendet
werden und verbleibt – perfekt
ausgerichtet – in der Spritzgieß-
maschine. Einfach den neuen
oder anderen Formeinsatz ein-
schieben und die Teilefertigung
kann direkt starten.
Die Kosten für den Werkzeugbau
können somit deutlich reduziert
werden und haben direkte Aus-
wirkungen auf den Teilepreis.
Sind die Werkzeugkosten gerin-
ger, die Umrüstarbeiten kürzer
und Stillstandzeiten auf ein Mini-
mum reduziert, sind die Herstel-
lungskosten der Spritzteile ent-
sprechend geringer und lassen
eine Produktion effizienter wer-
den.
Ein weiterer Aspekt in Richtung
Effizienzsteigerung bei kleinen
Losgrößen ist die Verwendung
von kleineren, kompakten Ma-
schinen. Große Spritzgießmaschi-
nen sowie Werkzeuge mit vielen
Kavitäten spielen ihre Vorteile
eher bei der Massenfertigung
aus. Einmal eingerichtet, sollen
diese Maschinen möglichst lange
hohe Stückzahlen produzieren,
um die höheren Kosten für Werk-
zeuge und Rüstkosten zu amorti-
sieren.
D3Formeinsätze
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Die Entwicklung der neuen Spritzeinheiten für BOY 50 E und BOY 60 E weisen nun für die Anwender gleich mehrere Vorteile auf:
Neben den größeren Hubvolumi-
na (max. 173.2 cm³ bei Schnek-
kendurchmesser 42 mm) und
den erhöhten Spritzgewichten
(bis zu 157.6 g bei PS) konnte
auch der Einspritzstrom in g/s
verbessert werden.
Auch das Design der spritzseiti-
gen Schutzhaube wurde bei den
beiden Maschinentypen kom-
plett überarbeitet und konnte
Neue Spritzeinheiten SP 170 und SP 215Leistungsstärker, kompakter und ergonomischer zugleich
gegenüber den früheren Ausfüh-
rungen um ca. 30 cm gekürzt
werden. Eine geringere Aufstell-
fläche (nur 3.25 m²) und vor al-
lem die wesentlich bessere Zu-
gänglichkeit zum Materialtrichter
im laufenden Betrieb, lassen die
Maschine ergonomischer und ef-
fizienter werden.
Bei der BOY 60 E lassen sich bei
den Schneckendurchmessern 28
mm und 32 mm durch eine „um-
schaltbare“ Differential-Einspritz-
technik wahlweise deutlich er-
höhte Einspritzströme oder die
höheren Spritzdrücke auswählen.
Der Blick auf die Schutzhaube
zeigt, dass diese nicht mehr über
das Maschinengestell hinausragt.
BOY-Kundendienst empfiehlt „Pflege-
versicherung“
Auszug aus dem Experten-Untersuchungsbericht: „Am Morgen des 15. April kam es kurz nach Arbeitsbeginn zum Ausfall einer Sicherheitsvorkeh-rung an einer über 22 Jahre al-ten Spritzgießmaschine. Dabei wurde der 28-jährige Maschi-nenbediener .....
Diese Szenario möchte ein ver-
antwortlicher Maschinenbetrei-
ber wohl nie erleben. Einen
wichtigen Beitrag dazu liefert
die Sicherheitüberprüfung ü20,
die wir speziell für ältere Spritz-
gießmaschinen anbieten. Zum
Aktionspreis von € 375,- pro
Maschine (inkl. aller Reise- und
Nebenkosten) werden neben
dem technischen Zustand alle
sicherheitsrelevanten Aspekte
sowie die Performance der äl-
teren BOY-Spritzgießautoma-
ten geprüft. Defekte oder feh-
lende Bauteile werden ebenso
im Prüfbericht festgehalten wie
z.B. vom Ursprungszustand der
Maschine abweichende Ein-
richtungen.
Dies kann insbesondere bei Ge-
brauchtmaschinen von großer
Wichtigkeit sein. Denn, wur-
den zwischenzeitlich Fremd-
bauteile in die Maschine einge-
baut, so ist der Betreiber – in
dem Fall der Käufer – für die
Betriebssicherheit der Spritz-
gießmaschine letztendlich ver-
antwortlich. Ein Risiko, dessen
sich viele Käufer von Gebraucht-
maschinen oft nicht bewusst
sind.
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CHECK1997
2017
Sicherheit ü20
Die richtige Schnecke bringt´sErfolgreiche Teileabmusterung im BOY-Technikum
„Die Teile, die wir bei uns gefer-tigt haben, weisen eine Vielzahl von Black Spots auf und sind so nicht verwendbar. Wir benöti-gen die Unterstützung von BOY zur Lösung unseres Problems“
mit diesen Worten von Mathieu
Vialette empfing die BOY-An-
wendungstechnik den Hersteller
von Orthopädieteilen aus Frank-
reich. Vialette, Produktionsleiter
der VBM Orthopedic Polymers
hatte sich mit seinem Mitarbeiter
und einem Anwendungstechni-
ker des Materiallieferanten auf
den Weg ins BOY-Technikum ge-
macht, um dort vor Ort die Ver-
arbeitung von PEEK auf BOY-
Spritzgießautomaten zu testen.
Bei ihren eigenen Versuchen in
Malicorne / Frankreich wurde
PEEK verarbeitet, aber unschöne
thermische Schädigungen auf
den gespritzten Implantaten zur
Fixierung von Knochenbrüchen
waren die Folge.
Obwohl das Material mit medi-
zintechnischer Zulassung nach
Aussage des Lieferanten sehr ro-
bust gegenüber hohen Tempera-
turen ist, waren deutliche Mate-
rialschädigungen festzustellen.
Im BOY-Technikum wurde auf ei-
ner BOY XS mit 12 mm Standard-
Plastifiziereinheit abgemustert.
Die Teile mit einem Schussge-
wicht von nur 0,68 g waren auf
Anhieb besser, aber noch nicht
vollkommen ohne Materialschä-
digungen. Der Wechsel auf eine
Schnecke mit einer besonderen
Beschichtung führte zum ge-
wünschten Erfolg.
Diese Schnecke wurde vor dem
Test bei 400°C gereinigt. An-
schließend konnten einwandfreie
Teile produziert werden. Selbst
nach Verweilzeittests, bei der die
Spritzgießmaschine für eine Zeit-
spanne von 15 Minuten angehal-
ten wird, waren danach keine
Zersetzungserscheinungen oder
Black Spots zu erkennen.
Unser französischer Kunde zeig-
te sich begeistert von diesen Test-
ergebnissen im BOY-Technikum.
Der daraufhin erfolgte Kauf eines
BOY-Spritzgießautomatens mit
kleiner Plastifiziereinheit und der
besonders beschichteten Schnek-
ke war der „Lohn“ für die BOY-
Anwendungstechnik, die in ihrem
Technikum erneut eine Abmuste-
rung mit dem anschließenden
Verkauf einer Spritzgießmaschine
positiv abschließen konnte.
Spritzgiessautomaten
Deutschland und Österreich:
Dr. Boy GmbH & Co. KGNeschener Straße 6
Industriegebiet Neustadt / Wied
53577 Neustadt-FernthalTel.: +49 (0)2683 307-143
Fax +49 (0)2683 [email protected]
www.dr-boy.de
Schweiz:Thomatech GmbHWyssmattstrasse 5
CH - 6010 KriensTel.: +41 (0)41 780 01 50Fax: +41 (0)41 780 01 60
BOY Benelux:Business unit van
Plastima Breda BVMinervum 74364817 ZG BREDA
NederlandTel: +31 (0)76 5714 302Fax: +31 (0)76 5714 062
[email protected] www.plastima.nl
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Besuchen Sie uns auf:
9< 0,31 kWh/kg
7< 0,49 kWh/kg6
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0,77
kWh/
kg
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,50 k
Wh
/kg
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Spritzgiessautomaten
Tel.: +49(0)2683 307-0 • [email protected] • www.dr-boy.de
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Wh/
kg
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Ef zienz mit 350 kN
Schließkraft
Mit einer nach EUROMAP-Vorgabe ermittelten Effizienz-Klassifizierung von 7+ hat die BOY 35 E (SP 96) im Schließ-kraftbereich bis 350 kN die Nase vorn.
Der Energiebedarf pro kg Materialdurchsatz liegt bei unter 0,49 kWh / kg.
Der dynamisch-effizientere Servo-Antrieb und die Plasti-fiziertechnologie EconPlast setzen Maßstäbe auf 1,94 m² Aufstellfläche.
BOY 35 E
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Alles im grünen
Bereich?
Im Rahmen eines Vergleichstests
wurden bei dem Unternehmen
Nowack GmbH aus Lohne an ei-
ner vollelektrischen Spritzgieß-
maschine mit 400 kN Schließ-
kraft eines nichteuropäischen
Maschinenherstellers der Ener-
gieverbrauch bei der Herstellung
von Kunststoffteilen gemessen.
Hergestellt wurden Spritzteile
aus PA 6 mit einem Teilegewicht
von 4.9 g (Schussgewicht 13.6 g)
und einer Zykluszeit von 28.4 Se-
kunden.
Mit genau den gleichen Parame-
tern (Temperaturen, Einspritz-,
Nachdruck- und Kühlzeit) einge-
stellt, verbrauchte die mit einem
servomotorischen Pumpenan-
trieb und EconPlast-Einheit aus-
gestattete BOY 35 E (350 kN
Schließkraft) insgesamt über 33
Prozent weniger an Energie.
„Und das bei gleicher Teilequali-tät“ stellte Jan-Bernd Nordlohne,
Produktionsleiter der Nowack
GmbH zufrieden fest, als er die
BOY 35 E punktet gegen „Vollelektrische“ Energievergleichsmessung mit eindeutigem Sieger
gespritzten Teile Anfang dieses
Jahres im BOY-Technikum begut-
achtete.
Mit einem Gesamtenergiever-
brauch von nur 1.17 kW/h legte
die BOY 35 E die Messlatte so
hoch bzw. der erforderliche Ener-
giebedarf ist so gering, dass die
im Nowack-Maschinenpark vor-
handene Spritzgießmaschine da
nicht ganz mithalten kann. Ge-
mäß Euromap 60.1 erreicht die
BOY 35 E eine Effizienzklassifi-
zierung von 7+.
Das etwas größere Einspritzvolu-
men der BOY 35 E, die kleinere
Aufstellfläche und deutlich güns-
tigere Investitionskosten sind wei-
tere Pluspunkte im Vergleich zum
vollelektrischen Pendant.
Mitarbeiter erhielten PrämieBOY-Mitarbeiter konnten erneut die Zielvorgabe knacken
Bereits zum vierten Mal in Fol-ge haben sich die BOY-Mitar-beiter die ausgelobte Erfolgs-prämie gesichert.
Das vorgegebene Ziel an versen-
deten und fakturierten Maschi-
nen im Geschäftsjahr 2016 / 17
wurde sogar komfortabel über-
schritten. Als Dank dafür erhiel-
ten alle BOY-Mitarbeiter einen
Geldbetrag, für den sie sich ganz
herzlich bei der Geschäftsleitung
bedanken.
Das Besondere an dieser Aktion
Bewertung
ist zudem, dass im Grunde alle
Abteilungen des familiengeführ-
ten Unternehmens an dem Erfolg
mitgearbeitet haben. Ein gemein-
sames Ziel vor Augen zu haben,
fördert schließlich das Miteinan-
der in den unterschiedlichen Ab-
teilungen von BOY.
Auch für das aktuelle Geschäfts-
jahr wurde erneut ein solche Mit-
arbeiterprämie in Aussicht ge-
stellt. Die neue Zielvorgabe ist
zwar knackig, aber mit gemein-
samer Anstrengung durchaus er-
reichbar. Die ersten Wochen des
seit Anfang April laufenden Ge-
schäftsjahres verliefen bereits
vielversprechend.
Auch für die restlichen Monate
sind alle BOY-Mitarbeiter gefor-
dert, zur Erreichung der Zielvor-
gabe ihr Bestes zu geben.