Download - EIN WETTBEWERB DES KURATORIUMS DEUTSCHE ALTERSHILFE Wir im Quartier! Eine Präsentation vom Kurs F11
EIN WETTBEWERB DES KURATORIUMS DEUTSCHE
ALTERSHILFE
Wir im Quartier!
Eine Präsentation vom Kurs F11
Ziel des Projektes:
Ermittlung von Angeboten und Versorgungsstrukturen im Quartier, die:
Senioren auch bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit einen Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglichen.
zur Lebensqualität im Alter beitragen.
Rahmenbedingungen:
Der Kurs: 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Beginn des 2.
Ausbildungsjahres
Das Unterrichtsprojekt: Umfang von 12 Unterrichtseinheiten über 4
Wochen
Lageplan des Remberti-Quartiers
Das Remberti-Quartier
Welche Angebote und Anlaufstellen für ältere Menschen gibt es im Quartier?
Welche Unterstützungsangebote ermöglichen einen möglichst langen Verbleib in der eigenen Wohnung/ im Quartier?
Sind die Angebote erreichbar?Wie werden ältere Menschen über die
Angebote informiert?Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt
es?
Fragestellung:
Die Arbeitsgruppen:
1. Bevölkerungsstruktur/ Politik/ Stadtteilentwicklung2. Wohnformen und -angebote3. Ärzte und Therapeuten4. Pflege und Betreuung5. Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen 6. Freizeit und Kultur
Projektergebnisse:
Projektbericht zum Wettbewerb „Wir im Quartier!“
des Kuratoriums Deutsche Altershilfe 2012
Fachliche Beurteilung der bestehenden Angebote im Remberti-Quartier
Infoflyer „Wir im Quartier! – Angebote für Senioren rund um das Remberti-Stift
Der Bericht
Gruppe 1: Bevölkerungsstruktur/Politik/Stadtteilentwick
lung.
Beschreibung des QuartiersDer Rembertiring
Infrastruktur des QuartierInstitutionen für ältere Menschen
Kritik/ Fazit
Beschreibung des Quartiers:
Remberti-Quartier umfasst 862 Haushalte mit ca. 1200 Menschen
Hauptsächlich „Altbremer Häuser“ mit 1-2 Wohnparteien
Lediglich 3 große Wohnblocks44% der Bevölkerung im Quartier ist über 65
Jahre altIn Bremen kein Mietspiegel -> aber in den
Blocks günstiger, durch niedrigere Standarts und kleinere Mietflächen
Der Rembertiring
Rembertiring wird täglich von ca. 40.000 Autos befahren
Ist störend, lärmbelästigend und umweltunfreundlich
führt mitten durch das Quartier und trennt
dies von der Innenstadt und den Parkanlagen
Notwendigkeit des Rembertirings ist umstritten
Umgestaltung des Rembertirings:
Vorhaben des Umbaus wird laut Herrn Bücking greifbar Breitenweg, Rembertiring, Eduard- Grunow-Straße und Ernst-Glässel-Straße sollen zusammengeführt werden Quartier wieder im Ostertorviertel integriertFedelhören wieder vereint und Zugang zur Innenstadt
Infrastruktur des Quartiers
®Busse und Bahnen führen direkt zum Bahnhof und in die Innenstadt
In naher Zukunft wird im alten Postamt 5 ein großer Edeka
eröffnet, der eine Einkaufsmöglichkeit bieten wird
Institutionen für ältere Menschen
Das Amt für soziale DiensteÜbernimmt für nicht-erwerbsfähige Hilfebedürftige und ihre Familien, sowie ältere Menschen die Grundsicherung nach SGBXII
Das paritätische VersorgungsnetzKooperation der Bremer Heimstiftung, dem Sozialwerk der freien Christengemeinde, Essen auf Rädern, dem Förderwerk Bremen, der Paritätischen Dienste und Paritätischen Gesellschaft für soziale DiensteBietet Beratung, Vermittlung von Menuediensten, Wohnen im Alter, Pflege und Betreuung, Seelsorge…etc.
Landesseniorenvertretung
Die Landesseniorenvertretung Bremen
politische Vertretung aller Seniorinnen und Senioren Bremens
vertritt ca. 178.000 Bremer/Innen über 60 Jahre
Kritik/Fazit
Quartier unglücklich gewählt besteht aus drei eigenständigen Blöcken
bietet älteren Menschen wenigumrandet von großen Straßen und
Discomeile
Besser:Fedelhören wieder verbinden Zugang zur
Innenstadt, Einkaufsmöglichkeiten, Parkanlagen, Cafes
Alternatives Quartier:
Gruppe 2: Wohnformen und -angebote
Übersicht:
RembertistiftStadtteilhaus St. Remberti
Private WG von Dr. Henning ScherfEx-GeWoBa-Wohnblock
Fazit
Stadtteilhaus St. Remberti
36 vollstationäre Pflegeplätze55 Apartments „Wohnen mit Service“
Kurzzeitpflege mit 8 PlätzenVielfältige kulturelle Angebote, alles
barrierefrei
Stadtteilhaus St. Remberti
Rembertistift
Über 100 Wohnungen1 ½ bis 4 Zmmer Für Menschen ab 60
JahreNach außen abgeschlossene
WohnanlageÄlteste Sozialeinrichtung Bremens
aus dem 14 Jahrhundert
Rembertistift
Private WG von Dr. Henning Scherf
GeWoBa/Wohnblock
GeWoBa hat Hauptsitz direkt am Rembertiring
Hat keine Wohnungen mehr im Rembertiviertel
GeWoBa hat AnsprechpartnerInnen für barrierefreies Wohnen und Service für
ältere MieterInnen
Fazit:
Es gibt vielfältige Wohnangebote für ältere Menschen
Es besteht viel Nachbesserungsbedarf beim Thema Barrierefreiheit
Es besteht die Gefahr, dass Mehrfamilienhäuser verfallen
Gruppe 3: Ärzte und Therapeuten
Medizinisch-therapeutische AngeboteInterview mit Melanie Fojuth
(Physiotherapeutin)
Gruppe 4: Pflege und Betreuung
Ambulante Pflege: Pflegeimpulse
Stationäre Pflege: Stadtteilhaus St. Remberti
Nachbarschaftshilfe DRK-Dienstleistungszentrum
Verbesserungsvorschläge
Gruppe 5:Einkaufsmöglichkeiten und
Dienstleistungen
Wichtigste Einkaufsmöglichkeiten/ Dienstleistungen
Problematik für ältere MenschenSicht der Anwohner
Vorschläge für Veränderungen
Beispiele für barrierefreien Eingänge:
Beispiele für barrierefreien Eingänge:
Beispiele für nicht barrierefreie Eingänge:
Hörgeräte HeibelGartenfachgeschäft
Sanitätshaus OrthöleeFriseursalon
Backhaus, Cafè
Gruppe 6: Freizeit und Kultur
LAB (Lebensabend-Bewegung) Entstehung
Was ist die LAB? Angebote
Seniorenbüro Lebensart Was ist das Seniorenbüro?
Beispiele für Angebote
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit !