Vorlesung 1EinführungDidaktik, Methodik und InformatikVorlesung Didaktik der Informatik vom 14. April 2014 von Ludger Humbert
DIDAKTIK DERINFORMATIK
Lehren undLernen
Erziehungs-wissenschaft
Bildung
Gesellschaft
Funktionender Schule
QualifikationAllokationSelektion
SozialisationIntegration
Legiti-mation
Lerntheorie
Behaviorismus
Kognitivismus
Konstruk-tivismus
Lehren
FormalstufenProbleme derInstruktion
Theorie?Empirie
Praktisch
Phasen
DidaktischesDreieck
Planungs-modelle
System-theorie
Berliner/HamburgerModell
Kritisch-konstruktiveDidaktik
Lernziele undKompetenzen
Input
Output
Kompetenz
Operator
TaxonomieBloom
kognitivaffektiv
psycho-motorisch
Informatik-unterricht Form
innere
Problem-orientiert
Projekt-orientiert
äußerePflicht-
unterricht
Wahlfach
Planung
Vorgehens-weisen
A Ped-agogicalPatternLanguage
Unterrichts-planungpro-
fessionell
Dimensionen
Ziele
Lehrpläne
Rahmen-vorgaben
fachlicheInhalte
PhasenMethoden
(Hilfs-)Mittel
Arbeits-blätter
Overhead-Folien
Informatik-systeme
H
Tafel. . . board
Konzepte
Objekt-orientierte
Sicht
ponto
Klassen-bibliothekStifte undMäuse
FunktionaleSicht
Tabellen-kalkulationModel-
lierungUmsetzungmit Logo
WissensbasierteSicht
ER-ModellierungDatenbank
PrädikativeModel-lierung
Phänomeneder Informatik
Alltag
Gestalten
GeschichtlicheAspekte
Abstraktions-stufen
Kon-zeptent-wicklung
»Spiel«welten
Gender
Terminologie
qualitativ
quantitativ
Informatik
TheoretischeInformatik
Typtheorie
Maschinen-modelle
KünstlicheIntelligenz
Automaten-theorie
TheorieformalerSprachen
Komplexitäts-theorie
PraktischeInformatik
Algorithmen
Graph-algorithmengeo-
metrische
algorith-mische
Methoden
Sortieren
Suchen
Opti-mierung
Daten-strukturen
zusammen-gesetzte
einfache
Software-technik
Model-lierung
Objekt-orientiert
AnalyseOOA
GestaltungOOD
Implemen-tierungOOP
Struktu-rierung
Modulari-sierung
Planung
Wasserfall
STEPS
eXtremeProgram-ming
Programmier-sprachen
AngewandteInformatik
Datenbanken
Betriebs-systeme
Anwendung
TechnischeInformatik
Prozessoren
Schaltkreise
Peripherie
NetzwerkeRobotik
Informatik undGesellschaft
Schul-informatik
FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte
Informatiktürme
Nievergelt
Thomas
Modulkonzept
Informations-orientierterAnsatz
FundamentaleIdeen
. . . orientierungenüber die Zeit
Gesellschafts-
Anwendungs-
Benutzungs-Algorithmen-
Rechner-
InstitutionalisierungKLP NW 2013
EPA 2004
Informatik-lehrerausbil-dung 1975 Schulversuche
1969
BildungsstandardsInformatik
Thema der Vorlesung – Kapitel in (Humbert 2006)
1. Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2, 42. Informatik – Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23. Genderdiskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94. Grundfragen des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35. Entwicklungslinien der Schulinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46. Bildungsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47. Besondere Arbeitsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58. Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle . . . . . . . . 69. Informatikunterrichtsplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6, 710. Informatikunterricht – Beispielszenarien. . . . . . . . . . . . . . . . . .711. Leistungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 812. Moralisch-ethische Aspekte – Professionalisierung . . . . 9, 1013. Zusammenfassung, Ausblick, Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . (9)
Kompetenzen – Vorlesung 1
1. Begriffe Didaktik und Methodik im Kontext kennen undabgrenzen
2. Ziele der Fachdidaktik Informatik als Bildungsziele undeigene Entwicklungsaufgaben einordnen
3. Informatik wissenschaftstheoretisch einordnen undabgrenzen
4. Stellenwert der allgemeinen und der fachbezogenen Didaktikeinordnen
Gliederung – Vorlesung 1
1.1 Was sind Didaktik und Methodik – was ist Informatik?1.1.1 Wissenschaftliche Einordnungen1.1.2 Didaktik und Methodik1.1.3 Ziele Fachdidaktik Informatik1.1.4 Wissenschaftstheoretische Einordnung der Informatik1.1.5 Stellenwert der allgemeinen und der fachbezogenen
Didaktik
1.2 Beispiel – Textauszeichnung1.2.1 Textstrukturen modellieren1.2.2 Mögliche Lösungen1.2.3 pdfTEX– Dokumente setzen
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik? J
InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-5
Zur Diskussion: Informatik im Wissenschaftsgefüge
Sie haben eine mehr oder weniger explizite Vorstellung davon,was Informatik ist.
Inform
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Inform
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Inform
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Didaktik
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Informatik
Informatik
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Material
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Didaktik der Informatik
Didaktik der Informatik
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Verzeichnis
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...
Datei
dateiname : Zeichenkette
groesse : GanzeZahl
erstelldatum : Zeichenkette
aenderungsdatum : Zeichenkette
schreibgeschuetzt : Wahrheitswert
versteckt : Wahrheitswert
...
__init__(nameNeu)
oeffnen(werkzeug)
ausschneiden()
kopieren()
einfuegen()
loeschen()
umbenennen(dateiname)
...
Zwischenablage
setzeVerweis(verweisAufObjekt)
gibVerweis()
enthält1
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enthält
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1
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InformatikMaterial
InformatikMaterial
InformatikMaterial
Copyright (C) 2011Bergische Universitat
Wuppertal – Fachgebiet
Didaktik der Informatik in
Kooperation mit dem
Carl-Duisberg-Gymnasium
Wuppertal-Wichlinghausen
Die Materialien wurden zur
Informatischen Bildung fur alle
Schulerinnen und Schuler
entwickelt.
Didaktik der Informatik
Didaktik der Informatik
Informatik
Informatik
Informatik
CC – Schuber mit Material für die InformatischeAllgemeinbildung Bevor Sie diese jedoch explizieren,sollten Sie über die folgende Frage nachdenken:Warum wird im deutschsprachigen (wie auch im europäischen)Sprachraum nicht die Bezeichnung Computerwissenschaft (alsÜbersetzung von computer science) verwendet?
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik? J
InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-6
5-Minuten-Aufgabe
Zur ÜbungWelche der folgenden Elemente gehören zur Schulinformatik oderzur Wissenschaft Informatik? Ordnen Sie jedes der Elementeauch jeweils einem Fachgebiet der Informatik zu.1. Erläuterung des Halteproblems und des
Entscheidungsproblems2. Wissensbasierte Modellierung problemangemessen
durchführen3. Zusammenhänge zwischen Kryptologie und Komplexität
aufzeigen4. Objektdiagramm zu einer Alltagssituation entwickeln5. Die funktionale Modellierung beispielhaft mit einer
Tabellenkalkulation umsetzen
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik? J
InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-7
Zentrale Begriffe dieser Vorlesung
� Erläuterung: Informatik, Didaktik, Methodik
Erste Annäherung an drei für uns zentrale Begriffe
I Unter Informatik verstehen wir die Wissenschaft, die sichmit der automatischen Verarbeitung von Daten beschäftigt.
I Unter Didaktik verstehen wir Überlegungen, die zu einerwissenschaftlichen Fundierung der Lehrtätigkeit führen.
I Unter Methodik verstehen wir die konkrete Organisation vonLehrprozessen mit dem Ziel der erfolgreichen Gestaltungvon Lernprozessen.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?
I InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-8
Informatikfachdidaktik – Wissenschaftliche EinordnungStrukturwissenschaften
I Mathematik I Informatik
I Philosophie »Prinzipien«
GeisteswissenschaftenI GeschichteI Sprach-, LiteraturwissenschaftI . . .
I Erziehungswissenschaft(Pädagogik)
GesellschaftswissenschaftenI PsychologieI SoziologieI RechtswissenschaftI . . .
NaturwissenschaftenI PhysikI ChemieI Biologie
TechnikwissenschaftenI Ingenieurwissenschaften
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?Informatik
I Didaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-9
Didaktik – allgemeinEinordnung: Teil der Erziehungswissenschaft (Pädagogik)
Definition (Didaktik als Wissenschaft)Didaktik als Unterrichtswissenschaft istder Versuch – über subjektiveTheoriebildung hinaus – aufverschiedenen Ebenen mitunterschiedlicher Praxisnähe dieKomplexität gestaltend zu reduzieren unddamit unterrichtliches Handeln rationalplanbar und kontrollierbar zu machen.Dabei sind die Kriterien der Gestaltungvom jeweiligen Standpunkt desBeobachters abhängig
(Humbert 2006, S. 4 – Definition 1.1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Didaktik: zu berücksichtigende Dimensionen
I Ziele I Bildung I Themen I Inhalte
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?Informatik
I Didaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-10
Didaktik – allgemein – zentrale Fragestellungen
Wer, was, von wem, wann, mit wem, wo, wie, womitund wozu soll gelernt werden?
(Jank und Meyer 2002, S. 16 (Hervorhebung durch lh))
Häufig wird Didaktik unzulässig auf die Beantwortung der Frageverkürzt
Was soll gelehrt werden?Eignet sich ausschließlich als Eselsbrücke
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .In (Hastedt 2012) sind eine Reihe von Quellen dokumentiert, dieeine gute Grundlage für die Diskussion des Bildungsbegriffsdarstellen, während mit (Terhart 2009) eine ausgezeichneteEinführung in die allgemeine Didaktik vorliegt.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?Informatik
I Didaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-11
Methodik – allgemein
� Erklärung: Unterrichtsmethodik – MethodikUnterrichtsmethodik bezieht sich auf die konkretePlanung und Durchführung des Unterrichts. Sieermöglicht die Inszenierung des Unterrichts durch diezielgerichtete Organisation der Arbeit, durch sozialeInteraktion und sinnstiftende Verständigung mit denSchülerinnen. Handlungskompetenzen der Lehrerinnenim Feld der Unterrichtsmethoden bezeichnen dieFähigkeit, in Unterrichtssituationen Lernprozesse fürdie Schülerinnen auf dem Hintergrund derRahmenbedingungen zu organisieren
(Humbert 2006, S. 4 – Erklärung 1.1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Im Zusammenhang fachdidaktischer Fragestellungen wird derBegriff »Methode« in erster Linie auf den Unterricht bezogenund bezeichnet dort die Frage der »Unterrichtsmethode«.
Häufig wird Methodik auf die Frage verkürztWie soll gelehrt werden?
Eignet sich ausschließlich als Eselsbrücke
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?Informatik
I Didaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-11
Methodik – allgemein
� Erklärung: Unterrichtsmethodik – MethodikUnterrichtsmethodik bezieht sich auf die konkretePlanung und Durchführung des Unterrichts. Sieermöglicht die Inszenierung des Unterrichts durch diezielgerichtete Organisation der Arbeit, durch sozialeInteraktion und sinnstiftende Verständigung mit denSchülerinnen. Handlungskompetenzen der Lehrerinnenim Feld der Unterrichtsmethoden bezeichnen dieFähigkeit, in Unterrichtssituationen Lernprozesse fürdie Schülerinnen auf dem Hintergrund derRahmenbedingungen zu organisieren
(Humbert 2006, S. 4 – Erklärung 1.1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Im Zusammenhang fachdidaktischer Fragestellungen wird derBegriff »Methode« in erster Linie auf den Unterricht bezogenund bezeichnet dort die Frage der »Unterrichtsmethode«.Häufig wird Methodik auf die Frage verkürzt
Wie soll gelehrt werden?Eignet sich ausschließlich als Eselsbrücke
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodik
I Ziele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-12
Fakten: Fachdidaktik Informatik – wozu Fachdidaktik?I Fach- und Bereichsdidaktiken wurden und werden
entwickelt, da Unterrichtsfächer Wissenschaftsdisziplinenzugeordnet werden
I Fachlichkeit muss bei der Unterrichtsgestaltungberücksichtigt werden
I Fachdidaktik Informatik ist (seit 1976) ausgewiesenesTeilgebiet der Informatik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .I Fachdidaktik Informatik führt die wissenschaftlichen
Erkenntnisse der beiden Wissenschaften Pädagogik undInformatik so zusammen, dass bildende Elementeausgewiesen und für die Umsetzung in Bildungsprozessengestaltet werden
I 1996 wurde der erste Lehrstuhl für die FachdidaktikInformatik besetzt – inzwischen sind bundesweit über25 Professuren für die Fachdidaktik Informatik eingerichtetund besetzt
I An deutlich mehr als 30 Hochschulstandorten in der BRDkann mit dem Ziel »Lehramt für Informatik für Schulen«studiert werden
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodik
I Ziele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-12
Fakten: Fachdidaktik Informatik – wozu Fachdidaktik?I Fach- und Bereichsdidaktiken wurden und werden
entwickelt, da Unterrichtsfächer Wissenschaftsdisziplinenzugeordnet werden
I Fachlichkeit muss bei der Unterrichtsgestaltungberücksichtigt werden
I Fachdidaktik Informatik ist (seit 1976) ausgewiesenesTeilgebiet der Informatik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .I Fachdidaktik Informatik führt die wissenschaftlichen
Erkenntnisse der beiden Wissenschaften Pädagogik undInformatik so zusammen, dass bildende Elementeausgewiesen und für die Umsetzung in Bildungsprozessengestaltet werden
I 1996 wurde der erste Lehrstuhl für die FachdidaktikInformatik besetzt – inzwischen sind bundesweit über25 Professuren für die Fachdidaktik Informatik eingerichtetund besetzt
I An deutlich mehr als 30 Hochschulstandorten in der BRDkann mit dem Ziel »Lehramt für Informatik für Schulen«studiert werden
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatik
I Wissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-13
Informatik – Wissenschaftstheoretische2 EinordnungEinordnung Informatikfachdidaktik =⇒ drei Arten/Kulturenwissenschaftlichen Arbeitens1
1. Struktur 2. Geist 3. Natur
Definition (Wissenschaft)
Forschung Schaffung neuen WissensLehre Verbreitung und Weitergabe
Rahmen gesellschaftlich-politische Bedingungen
Bestimmung der fachspezifischen Gegenstände
Physik Chemie Biologie Energie und Materie alsErscheinungsform der »realen Welt«
Informatik Information
1Snow 1959 spricht von den beiden Kulturen Geistes- undNaturwissenschaft
2Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatik
I Wissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-13
Informatik – Wissenschaftstheoretische2 EinordnungEinordnung Informatikfachdidaktik =⇒ drei Arten/Kulturenwissenschaftlichen Arbeitens1
1. Struktur 2. Geist 3. Natur
Definition (Wissenschaft)
Forschung Schaffung neuen WissensLehre Verbreitung und Weitergabe
Rahmen gesellschaftlich-politische Bedingungen
Bestimmung der fachspezifischen Gegenstände
Physik Chemie Biologie Energie und Materie alsErscheinungsform der »realen Welt«
Informatik Information
1Snow 1959 spricht von den beiden Kulturen Geistes- undNaturwissenschaft
2Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatik
I Wissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-13
Informatik – Wissenschaftstheoretische2 EinordnungEinordnung Informatikfachdidaktik =⇒ drei Arten/Kulturenwissenschaftlichen Arbeitens1
1. Struktur 2. Geist 3. Natur
Definition (Wissenschaft)
Forschung Schaffung neuen WissensLehre Verbreitung und Weitergabe
Rahmen gesellschaftlich-politische Bedingungen
Bestimmung der fachspezifischen Gegenstände
Physik Chemie Biologie Energie und Materie alsErscheinungsform der »realen Welt«
Informatik Information
1Snow 1959 spricht von den beiden Kulturen Geistes- undNaturwissenschaft
2Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatik
I Wissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-14
Informatik – Wissenschaftstheoretische EinordnungDefinition (Informatiksystem)
Ein Informatiksystem ist eine Einheit von Hard-,Software und Netzen einschließlich aller durch sieintendierten oder verursachten Gestaltungs- undQualifizierungsprozesse bezüglich der Arbeit undOrganisation
(Humbert 2006, S. 5 – Definition 1.2)
Ziele der InformatikHerstellung und Einsatz von Informatiksystemen unterBerücksichtigung des Kontextes und ihrer Beziehungzur menschlichen geistigen Tätigkeit
Christiane FLOYD – nach (Humbert 2003, S. 13)I Informatische Modellierung und damit zusammenhängende
Fragen der Theoriebildung – siehe (Humbert 2003, S. 13ff)I Forschungsbeiträge von Informatikerinnen, die weder ein
theoretisches Modell noch eine Implementierunganbieten, sind fragwürdig, wie SNELTING ausführt– siehe (Humbert 2003, S. 15 – Fußnote 42)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatik
I Wissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-14
Informatik – Wissenschaftstheoretische EinordnungDefinition (Informatiksystem)
Ein Informatiksystem ist eine Einheit von Hard-,Software und Netzen einschließlich aller durch sieintendierten oder verursachten Gestaltungs- undQualifizierungsprozesse bezüglich der Arbeit undOrganisation
(Humbert 2006, S. 5 – Definition 1.2)
Ziele der InformatikHerstellung und Einsatz von Informatiksystemen unterBerücksichtigung des Kontextes und ihrer Beziehungzur menschlichen geistigen Tätigkeit
Christiane FLOYD – nach (Humbert 2003, S. 13)I Informatische Modellierung und damit zusammenhängende
Fragen der Theoriebildung – siehe (Humbert 2003, S. 13ff)I Forschungsbeiträge von Informatikerinnen, die weder ein
theoretisches Modell noch eine Implementierunganbieten, sind fragwürdig, wie SNELTING ausführt– siehe (Humbert 2003, S. 15 – Fußnote 42)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatik
I Stellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-15
Stellenwert der DidaktikVerhältnis von allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik Informatik
I Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik ergänzen sichI Aussagen der allgemeinen Didaktik zu grundlegenden
Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellenBasiselemente für jede Fachdidaktik bereit
I Fachdidaktik Informatik bezieht sich auf dieI Bezugswissenschaft für das [Schul-]Fach InformatikI Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Reflexion,
Weiterentwicklung des konkreten Unterrichts und desfachlich orientierten Unterrichts
I InformatikunterrichtI Informatische Allgemeinbildung im Kontext anderer Fächer
I SpannungsfeldI Gültigkeit und Anwendbarkeit von ModellvorstellungenI Über- und außerfachliche Anforderungen, in der Informatik
konkret:I Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen
(engl. Cross-curricular-competencies)Beispiel: Problemlösen
I Informatische Allgemeinbildung und Medienbildung
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatik
I Stellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-15
Stellenwert der DidaktikVerhältnis von allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik Informatik
I Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik ergänzen sichI Aussagen der allgemeinen Didaktik zu grundlegenden
Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellenBasiselemente für jede Fachdidaktik bereit
I Fachdidaktik Informatik bezieht sich auf dieI Bezugswissenschaft für das [Schul-]Fach InformatikI Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Reflexion,
Weiterentwicklung des konkreten Unterrichts und desfachlich orientierten Unterrichts
I InformatikunterrichtI Informatische Allgemeinbildung im Kontext anderer Fächer
I SpannungsfeldI Gültigkeit und Anwendbarkeit von ModellvorstellungenI Über- und außerfachliche Anforderungen, in der Informatik
konkret:I Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen
(engl. Cross-curricular-competencies)Beispiel: Problemlösen
I Informatische Allgemeinbildung und Medienbildung
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatik
I Stellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-15
Stellenwert der DidaktikVerhältnis von allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik Informatik
I Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik ergänzen sichI Aussagen der allgemeinen Didaktik zu grundlegenden
Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellenBasiselemente für jede Fachdidaktik bereit
I Fachdidaktik Informatik bezieht sich auf dieI Bezugswissenschaft für das [Schul-]Fach InformatikI Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Reflexion,
Weiterentwicklung des konkreten Unterrichts und desfachlich orientierten Unterrichts
I InformatikunterrichtI Informatische Allgemeinbildung im Kontext anderer Fächer
I SpannungsfeldI Gültigkeit und Anwendbarkeit von ModellvorstellungenI Über- und außerfachliche Anforderungen, in der Informatik
konkret:I Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen
(engl. Cross-curricular-competencies)Beispiel: Problemlösen
I Informatische Allgemeinbildung und Medienbildung
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnung
I TextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-16
Problemstellung: Textstrukturen modellieren
ProblemstellungModellierung: Entwickeln Sie ein informatisches Modell zur[De-]Konstruktion von Textdokumenten. Das Modell soll sowohldie Erstellung als auch die Analyse von Textdokumentenermöglichen.
Vorgehen (Skizze für eine mögliche Sequenz)
I Texte verschiedener Quellentypen – Gemeinsamkeiten undUnterschiede
I Logische Struktur ausgewählter ExemplareI Art der informatischen Modellierung [vorläufig] festlegen
z. B. objektorientiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnung
I TextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-16
Problemstellung: Textstrukturen modellieren
ProblemstellungModellierung: Entwickeln Sie ein informatisches Modell zur[De-]Konstruktion von Textdokumenten. Das Modell soll sowohldie Erstellung als auch die Analyse von Textdokumentenermöglichen.
Vorgehen (Skizze für eine mögliche Sequenz)
I Texte verschiedener Quellentypen – Gemeinsamkeiten undUnterschiede
I Logische Struktur ausgewählter ExemplareI Art der informatischen Modellierung [vorläufig] festlegen
z. B. objektorientiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-17
Textstrukturen objektorientiert modellierenSchülerinnen und Schüler im 6. Jahrgang modellieren:Objektkarte (absatz1)
absatz1Zeichen = ”Hallo, liebe Freundinnen und Freunde,”Ausrichtung = ZentriertZeilenabstand = 1,5EinzugLinks= 2000EinzugRechts = 2000EinzugErstzeile = 0EinzugRestzeilen = 0AbstandOben = 0AbstandUnten = 0
Klassenkarte DOKUMENT grundlegende KlassenstrukturDOKUMENT
Name: ZEICHENKETTEAbschnitte: LISTE – ABSCHNITTSpeicherort: ZEICHENKETTEerzeugeAbsatz(text:ZEICHENKETTE): ABSATZgibAbsatz(index:GANZEZAHL): ABSATZerzeugeAbschnitt(): ABSCHNITTgibCursor(): CURSORlade(ort:ZEICHENKETTE): WAHRHEITSWERTspeichere(ort:ZEICHENKETTE)schließe()
vgl. (Humbert 2006, S. 120f) aus: (Voß 2006, S. 27)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-17
Textstrukturen objektorientiert modellieren
Objektkarte (absatz1)absatz1
Zeichen = ”Hallo, liebe Freundinnen und Freunde,”Ausrichtung = ZentriertZeilenabstand = 1,5EinzugLinks= 2000EinzugRechts = 2000EinzugErstzeile = 0EinzugRestzeilen = 0AbstandOben = 0AbstandUnten = 0
Klassenkarte DOKUMENT
grundlegende Klassenstruktur
DOKUMENTName: ZEICHENKETTEAbschnitte: LISTE – ABSCHNITTSpeicherort: ZEICHENKETTEerzeugeAbsatz(text:ZEICHENKETTE): ABSATZgibAbsatz(index:GANZEZAHL): ABSATZerzeugeAbschnitt(): ABSCHNITTgibCursor(): CURSORlade(ort:ZEICHENKETTE): WAHRHEITSWERTspeichere(ort:ZEICHENKETTE)schließe()
vgl. (Humbert 2006, S. 120f) aus: (Voß 2006, S. 27)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-17
Textstrukturen objektorientiert modellieren
Objektkarte (absatz1)absatz1
Zeichen = ”Hallo, liebe Freundinnen und Freunde,”Ausrichtung = ZentriertZeilenabstand = 1,5EinzugLinks= 2000EinzugRechts = 2000EinzugErstzeile = 0EinzugRestzeilen = 0AbstandOben = 0AbstandUnten = 0
Klassenkarte DOKUMENT grundlegende KlassenstrukturDOKUMENT
Name: ZEICHENKETTEAbschnitte: LISTE – ABSCHNITTSpeicherort: ZEICHENKETTEerzeugeAbsatz(text:ZEICHENKETTE): ABSATZgibAbsatz(index:GANZEZAHL): ABSATZerzeugeAbschnitt(): ABSCHNITTgibCursor(): CURSORlade(ort:ZEICHENKETTE): WAHRHEITSWERTspeichere(ort:ZEICHENKETTE)schließe()
vgl. (Humbert 2006, S. 120f) aus: (Voß 2006, S. 27)
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-18
Lösungsumsetzung: Texte mit AuszeichnungenModellierung =⇒ Implementierung
I Modellierung – weitgehend von der Umsetzung unabhängigI Implementierung der objektorientierten Modellierung z. B.
mit Ponto
I Werkzeug, mit dem OpenOffice.org/Libreoffice gesteuertwird
I vgl. (Borchel, Humbert und Reinertz 2005)I http://www.ham.nw.schule.de/pub/bscw.cgi/114748
Lösungsansatz – Umsetzung der ModellierungTextauszeichnungssprachen eignen sich zur logischenBeschreibung verschiedener Quellentypen – Beispiele fürTextauszeichnungssprachen
I LATEXI SGML
I HTMLI XML
I ODF
I LATEX ist die älteste und speziell für den Textsatzentwickelte Auszeichnungssprache – Eingabe einesLATEX-Dokuments mit Texteditor
I Verbreitung der Textauszeichung mit Hilfe vonAuszeichnungssprachen der SGML-Familie begannen mitHTML (unechte Teilmenge) ihre Verbreitung – werden überXML und ODF kanalisiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-18
Lösungsumsetzung: Texte mit AuszeichnungenModellierung =⇒ Implementierung
I Modellierung – weitgehend von der Umsetzung unabhängigI Implementierung der objektorientierten Modellierung z. B.
mit PontoI Werkzeug, mit dem OpenOffice.org/Libreoffice gesteuert
wirdI vgl. (Borchel, Humbert und Reinertz 2005)I http://www.ham.nw.schule.de/pub/bscw.cgi/114748
Lösungsansatz – Umsetzung der ModellierungTextauszeichnungssprachen eignen sich zur logischenBeschreibung verschiedener Quellentypen – Beispiele fürTextauszeichnungssprachen
I LATEXI SGML
I HTMLI XML
I ODF
I LATEX ist die älteste und speziell für den Textsatzentwickelte Auszeichnungssprache – Eingabe einesLATEX-Dokuments mit Texteditor
I Verbreitung der Textauszeichung mit Hilfe vonAuszeichnungssprachen der SGML-Familie begannen mitHTML (unechte Teilmenge) ihre Verbreitung – werden überXML und ODF kanalisiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-18
Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen
Lösungsansatz – Umsetzung der ModellierungTextauszeichnungssprachen eignen sich zur logischenBeschreibung verschiedener Quellentypen – Beispiele fürTextauszeichnungssprachen
I LATEXI SGML
I HTMLI XML
I ODF
I LATEX ist die älteste und speziell für den Textsatzentwickelte Auszeichnungssprache – Eingabe einesLATEX-Dokuments mit Texteditor
I Verbreitung der Textauszeichung mit Hilfe vonAuszeichnungssprachen der SGML-Familie begannen mitHTML (unechte Teilmenge) ihre Verbreitung – werden überXML und ODF kanalisiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-18
Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen
Lösungsansatz – Umsetzung der ModellierungTextauszeichnungssprachen eignen sich zur logischenBeschreibung verschiedener Quellentypen – Beispiele fürTextauszeichnungssprachen
I LATEXI SGML
I HTMLI XML
I ODF
I LATEX ist die älteste und speziell für den Textsatzentwickelte Auszeichnungssprache – Eingabe einesLATEX-Dokuments mit Texteditor
I Verbreitung der Textauszeichung mit Hilfe vonAuszeichnungssprachen der SGML-Familie begannen mitHTML (unechte Teilmenge) ihre Verbreitung – werden überXML und ODF kanalisiert
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-19
<sauer> Was Sie jetzt
endlich zu erklären be-
ginnen, das hätten wir
schon vor der nullten
Übung gebraucht! ! !
Ach, das war schon in
den Übungen? Dann
kann ich das jetzt ja
überspringen. . .
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-20
Lösungsvarianten – StrukturierungStrukturierung einiger Ansätze nach den Dimensionen Inhalt, Struktur undForm
Inhalt
Struktur
PostScript
DVI
CSS
XMLHTML
TEXLATEX
ODF
ASCII
Formnach (Tantau 2013, S. 150)
Darstellung verschiedener Dokumentenformate in den dreiDimensionen Inhalt, Struktur und Form – so kann deutlichherausgearbeitet werden, welcher Dimension eineLösungsvariante primär zugeordnet werden muss.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellieren
I Mögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-21
Informatische Sicht auf die StrukturierungEine prinzipielle informatische Problemlösung besteht darin, dasPrinzip divide et impera (lateinisch – dt. Teile und Herrsche)anzuwenden, um damit zwei der Dimensionen zu trennen.Inhalt und logische Struktur LATEX-Dokument
Form Dokumentenklasse
Wir sind Informatikwww.gi.de
© R
ajan
Par
rikar
Gesellschaft für Informatik
Don Knuth spielt Orgel – auch öffentlich, in Gottesdiensten seiner Kirchengemeinde. Besucher sind Knuth besonders willkommen, wenn sie mit ihm vierhändig Orgel spielen. Mit seinem Buch „3:16“ verfasste Knuth auch ein theologisches Werk: Gegenstand sind die Verse mit Nummer 16 in den Kapiteln 3 der Bibel. Seine Originalität und sein Humor zei-gen sich nicht zuletzt auf seiner Webseite, auf der er zum Beispiel erklärt, warum er seit 1990 auf E-Mail verzichtet.
© In
go F
elsc
her
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ajan
Par
rikar
Donald Ervin Knuth studierte zunächst Physik, wechselte dann zur Mathematik und wirkte von 1968 an als Professor für Informatik an der Stan-ford University, seit 1993 als Professor Emeritus. Sein Mammutwerk „The Art of Computer Pro-gramming“, auf sieben Bände angelegt, von denen bisher die Bände 1 bis 4A erschienen sind, hat die Informatik als Wissenschaft geprägt. Knuths Ange-bot, für jeden Fehler 2,56 US ₢ zu zahlen, hatte zur Folge, dass die ausgestellten Schecks nicht einge-löst, sondern eingerahmt wurden.
Ohne Knuths fundamentale Beiträge sind heute die Gebiete Analyse von Algorithmen, Datenstrukturen und Übersetzerbau nicht denkbar. Er propagierte das „literate program-ming“: Programme sollen wie literarische Texte verfasst sein, und Quelltext und Dokumenta-tion sollen eine Einheit sein. Nachdem Knuth 1974 den Turing Award erhalten hatte, entwi-ckelte er über ein Jahrzehnt das Satzsystem TeX und die Sprache METAFONT, mit denen er die Erstellung von Druckwerken revolutionierte.
*193
8
Donald Ervin KnuthPionier der Wissenschaft Informatik und Entwickler von TeX
Φhttp://www.gi.de/fileadmin/redaktion/Download/Donald_Knuth.pdf
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche Lösungen
I pdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur
1-22
TEX –ArbeitsabläufeVom LATEX-Quelltext zur Darstellung/zum Druck/zum PDF-Dokument – nach(Fauske 2006)
.tex Datei .dvi DateiTEX .ps Datei
Bildschirm
dvips
xdvi
.pdf Datei
Drucker
ps2pdf
gs
pdfTEX
Mit pdf[la]tex <dateiname-ohne-endung> wird heutzutage auseiner LATEX-Quelle ein PDF-Dokument generiert; daher sind diein der Grafik angegebenen Schritte nicht mehr all zu häufiganzutreffen – allerdings ist es nützlich, zu wissen, dass auch diedort angegebenen Varianten möglich sind.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung J
1.5 Literatur
1-23
Zusammenfassung
Didaktik und MethodikI Didaktik bezeichnet die wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit Prozessen, die Strukturelemente imZusammenhang mit Bildungsprozessen identifiziert undgestaltet dürfen (Was?).
I Methodik beschäftigt sich mit der konkretenGestaltungsaufgabe für organisierte Lehr- und Lernprozesse(Wie?).
FachdidaktikI Fachdidaktik bezeichnet die Ausprägung der Didaktik im
Zusammenhang mit konkreten fachbezogenenUnterrichtsprozessen – dies betrifft nicht nur dasUnterrichtsfach, sondern auch Unterricht in anderenSchulfächern, der die Kompetenzentwicklung desBezugsfaches betreffen.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur J
1-24
Literatur für die Vorlesung I
Borchel, Christiane, Ludger Humbert und Martin Reinertz(2005). »Design of an Informatics System to Bridge the GapBetween Using and Understanding in Informatics«. In:Innovative Concepts for Teaching Informatics. Informatics inSecondary Schools: Evolution and Perspectives – Klagenfurt,30th March to 1st April 2005. Hrsg. von Peter Micheuz,Peter Antonitsch und Roland Mittermeir. Wien: UeberreuterVerlag, S. 53–63. 3-8000-5167-2.
Fauske, Kjell Magne (2006). Example: The TEX work flow.cf. Veytsman 2006, p.6http://www.texample.net/tikz/examples/tex-workflow/ – lastvisited 3rd April 2012.
Hastedt, Heiner, Hrsg. (2012). Was ist Bildung? EineTextanthologie. Stuttgart: Philipp Reclam jun.978-3-15-019008-1.
Humbert, Ludger (2003). Zur wissenschaftlichen Fundierung derSchulinformatik. zugl. Dissertation an der Universität Siegenhttp://www.ham.nw.schule.de/pub/bscw.cgi/d38820/. Witten:pad-Verlag. 3-88515-214-2.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur J
1-25
Literatur für die Vorlesung II
Humbert, Ludger (2006). Didaktik der Informatik – mitpraxiserprobtem Unterrichtsmaterial. 2., überarbeitete underweiterte Aufl. Leitfäden der Informatik. Wiesbaden: B.G.Teubner Verlag. 3-8351-0112-9.
Jank, Werner und Hilbert Lühr Meyer (2002). DidaktischeModelle. 5., völlig überarb. Aufl. erste Aufl. 1991. Berlin:Cornelsen Scriptor. 3-589-21566-6.
Snow, Charles Percy (1959). The two cultures.Reissue–September 1993. London: Cambridge Univ. Press.978-0521457309.
Tantau, Till (2013). TikZ & PGF—Manual for Version 3.00.Manual. Universität zu Lübeck – Institut für TheoretischeInformatik.http://sourceforge.net/projects/pgf/files/pgf/version3.0.0/.
Terhart, Ewald (2009). Didaktik – Eine Einführung. Stuttgart:Reclam. 978-3-15-018623-7.
Vorlesung 1Einführung
1.1 ZuordnungVorlesung –Kapitel im BuchDidaktik derInformatik
1.2 Was sindDidaktik undMethodik – wasist Informatik?InformatikDidaktik undMethodikZiele FachdidaktikInformatikWissenschafts-theoretischeEinordnung derInformatikStellenwert derallgemeinen undder fachbezogenenDidaktik
1.3 Beispiel – Text-auszeichnungTextstrukturenmodellierenMögliche LösungenpdfTEX–Dokumente setzen
1.4 Zusammenfassung
1.5 Literatur J
1-26
Literatur für die Vorlesung III
Veytsman, Boris (2006). »Design of Presentations: Notes onPrinciples and LATEX Implementation«. In: The PracTEXJournal 4.http://www.tug.org/pracjourn/2006-4/veytsman-design/.
Voß, Siglinde (2006). »Modellierung vonStandardsoftwaresystemen aus didaktischer Sicht«.Dissertation. München: Technische Universität – Institut fürInformatik.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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