Prof. Dr. U. Korsten-Reck
Einfluss des mütterlichen Lebensstils vor und während der Schwangerschaft auf das
Übergewichtsrisiko
U. Korsten-Reck
Universität Freiburg
Symposium „Präkonzeptionelle Prävention- Ein gesundes Gewicht für die
nächste Generation
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Grundlegendes Konzept zur Entstehung von Übergewicht und Adipositas
Natürliche und soziale Umwelt
Überernährung, Stress,
Bewegungsmangel etc.
Genetische Disposition
mono-und / oder
polygenetisch
bedingt
Epi-
genetische Disposition
Perinatale Programmierung(z. B. infolge mütterlichem
Diabetes / Übergewicht,
Überernährung
Quelle: Plagemann A., Moderne Ernährung, 2008; LCI.
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Mechanismen hormonabhängiger Prägung zu Übergewicht,
Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen
Mütterlicher Diabetes und/oder
Übergewicht während der
Schwangerschaft, geringe
körperliche Aktivität, geringe
Fitness
Fetale und /oder
neonatale Überernährung
„Glucosemast“Perinataler
Hyperinsulinismus
Leptin Kortisol
Erworbene Fehlprogrammierung neuroendokriner
Regelsysteme für Nahrungsaufnahme,
Körpergewicht und Stoffwechsel (Bewegungsmuster?)
Übergewicht
Adipositas
InsulinresistenzAnhaltende Hyperglykamie,
Hyperinsulinämie
Dyslipoproteinämie
Atherosklerose
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Hypertonus
Gestörte Glucosetoleranz
Typ 2 Diabetes
Quelle: Plagemann A., 2008, modifiziert
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Epigenetische Programmierung
• Höheres Aktivitätsmuster und besseres räumliches Lernen vonJungtieren sportlich aktiver Muttertiere kann im Tierexperimentnachgewiesen werden (BDNF- mRNA ↑).
Parnpiansil P. Exercise during pregnancy increases hippocampal brain-derived neurotrophic factor (BDNF) mRNA and spatial learningin neonatal rat pup, Neurosci Lett, 2003; 352 (1):45-8.
Hong Kim. The Influence of maternal treadmill running during pregnancy on short memory and hippopcampal cell survival in rat pups. IntJ Dev Neurosci. 2007 Jun; 25(4):243-9.
Eclarinal JD et al. Maternal exercise during pregnancy promotes physical activity in adult offspring, FASEB online März, 2016.
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Epigenetische Programmierung
Aus präventiv-medizinischer Sicht:
– Screening GDM für alle Schwangere
(Mutterschaftsrichtlinien seit 2012 ab dem 2. Trimenon)
– ausreichend Bewegung und angepasste Ernährung
Vermeidung der Überfütterung des Neugeborenen durch
konsequente Stillförderung
– Empfehlung durch alle beteiligten Ärzte
– Wichtig: Körperliche Aktivität zur Verbesserung des
Metabolismus vor und während der Schwangerschaft
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Zusammenhang zwischen Geburtsgewicht und
späterem Übergewichtsrisiko
Harder T., Schellong K., Stupin J. et al. Where is the evidence that low Birthweight leads to obesity? Lancet 2007; 369: 1859.
Quelle: Plagemann A., Dudenhausen JW., 2010
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Postnatale Wachstumsphase als Risiko für
Erkrankungen/Adipositas
• Unerwünschte intrauterine Bedingungen
Catch –up / catch –down
Kein catch – up Wachstum bis zum 5. Lebensjahr
bei Frauen, die körperlich aktiv während der
Schwangerschaft waren.
Oken E., Gillman MW. Fetal origins of obesity. Obes Res 2003; 11(4):496-506.
Zavorsky GS., Longo LD. Exercise guidelines in pregnancy: new perspectives. Sports Med 2011;
41(5):345-360.
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Einflussfaktoren der Adipositas- Genese auf
Individualebene
• Medienkonsum
• Ernährungsgewohnheiten
• Bewegungsgewohnheiten
• sozialer Status
• BMI des Vaters
• BMI der Mutter
• Stillen
• Geburtsgewicht
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Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS)
Unter- / Normalgewicht
Übergewicht
Adipositas der Mutter
Adipositas tritt häufiger bei Kindern auf,
deren Mutter übergewichtig oder adipös
ist, bedingt durch genetische Faktoren
und familiäre Lebensbedingungen /
Verhaltensweisen
Ergebnisse: Häufigkeit von Adipositas
nach dem Body-Mass-Index der Mutter
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Wie sieht das Essverhalten vieler
Kinder und Jugendlicher aus?
• Hastiges und unbewusstes Essen
• Keine gemeinsamen Mahlzeiten
• Zwischendurchessen (Gracing, Snacking)
• Kein regelmäßiges Essen (Night Eating Syndrom)
• Zu große Portionen
• Fast Food zu häufig
• Zeitmangel
„keine Esskultur!“
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• 72 % der 7 - 11-jährigen und 81 % der 12 - 16-jährigen haben
vorwiegend konkrete Stresssituationen (im Schul- und
leistungsbezogenen Bereich, aber auch im sozialen Bereich)
• übergewichtige Kinder reagieren unter Stress mit vermehrtem
Essen (im Vergleich zu normalgewichtigen Kindern)
• oft nur in unkontrollierten, unstrukturierten und unbeobachteten
Situationen. (Eine solche liegt z.B. im Elternhaus vor)
Torres A & Nowson C (2007) Relationship between stress, eating behavior and obesity. Nutrition 23(11-12):887-894.
Adam TC & Epel ES (2007). Stress, eating and the reward system. Physiology and Behaviour 91:449-458.
Dallman MF (2010). Stress-induced obesity and the emotional nervous system. Trends in Endocrinology and Metabolism 21(3):159-165.
Brunner EJ, Chandola T & Marmot (2007). Prospective effect of job strain on general and central obesity in the Whitehall II study. American Journal of
Epidemiology 165(7):828-837.
Block J, et al. (2009). Psychosocial stress and change in weight among US adults. American Journal of Epidemiology 170(2):181-192.
O’Reilly GA, et al. (2014). Mindfulness-based interventions for obesity-related eating behaviours: a literature review. Obesity Reviews 15:453-461.
Stress und Essen
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möglichst frisch zubereitete Kost und viel frisches Obst und Gemüse
wenig Fast Food, sehr fetthaltige Lebensmittel und Fertigprodukte
Viel trinken
Um den Flüssigkeitsbedarf zu decken, sind Wasser und in Maßen
ungesüßte Früchte- und Kräutertees optimal, aber auch verdünnte
Obstsäfte sind geeignet.
zusätzlich:
Folsäure für die gesunde Entwicklung des Kindes
Jodmangel vorbeugen
Eisen kontrollieren (unter Zusatz von Vit C)
In der Schwangerschaft sind die Regeln einer
gesunden Ernährung wie folgt:
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Hämodynamik
• vergrößertes Plasmavolumen und das Herzzeitvolumen werden
durch regelmäßiges, moderates, aerobes Ausdauertraining
zusätzlich erhöht.
suffiziente Blutversorgung des Fetus während der BelastungClapp JF., Clin Sports Med. 2000;19(2):273-86.
Artal R., Br J Sports Med. 2003;37(1):6-12.
Clapp JF.,Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2003;110 Suppl(1):S80-5.(3;9;20).
• Bei intensiveren, körperlichen Belastungen kommt es zu einer
Blutumverteilung
20-facher Anstieg in der arbeitenden Muskulatur
Reduktion der Eingeweide- und Nierendurchblutung,
wahrscheinlich auch des Uterus, aber nur kurzzeitig.
Klein HH., Herz 2003;28(3):173-4.
Auswirkungen von Sport auf den Organismus der
Schwangeren
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Anpassungen des Glucose-Stoffwechsels
• Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft (Östrogene,
Prolactin, HPL, Cortisol, Progesteron) Insulinausschüttung↑
Insulinresistenz
• diabetogene Stoffwechsellage sowie Zunahme des Körpergewichtes
können zu der Entwicklung eines Gestationsdiabetes (GDM) führen.
• Die Inzidenz des GDM liegt in Deutschland bei 5 % - 10%.
• fetaler Blutzuckerspiegel ist vom mütterlichen Glukosespiegel
abhängig kindliche Glucosemast
Plagemann A., Nat.Med.2006; 12: 52-53.
Physiologische Veränderungen in der
Schwangerschaft
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Der Wert der körperlichen Aktivität bezüglich des
Gestationsdiabetes (GDM)
• irgendwelche körperliche Aktivitäten im letzten Jahr vor der
Schwangerschaft
- 51 % Reduktion des GDM Risikos
• körperliche Aktivität zusätzlich in den ersten 20 Wochen
• GLUT 4 (Insulin sensitives Glukosetransportprotein) am größten bei
Frauen, die ein mildes körperliches Training durchführen (versus
intensives Training)
• Kombination aus Ernährungskontrolle und milder körperlicher
Aktivität (>30% VO2 max., unabhängig von Modalität der Aktivität)
Schlüsselfaktor für GDM-PräventionDempsey JC. Diabetes Res.Clin.Pract. 2004;66(2):203-15.; Mottola MF. Curr.Sports Med.Rep. 2007;6(6):381-6.
Dempsey JC. Exerc.Sport Sci.Rev. 2005;33(3):141-9.; Mottola MF. Obstet.Gynecol.Clin.North Am. 2009;36(2):301-16.
Koivusala SB et al. Gestational diabetes mellitus can be prevented by lifestyle intervention: the Finnish Gestational Diabetes
Prevention Study (RADIEL). A randomized controlled trial. Diabetes Care 2016; 39 (1): 24-30.
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GDM: Risikofaktoren und Folgen
• familiäre Faktoren
• Alter der Mutter über 35 Jahre
• Gewicht der Mutter
• Übergewicht mit einem BMI > 25
• Adipositas mit einem BMI > 30
• erhöhte Inzidenz für Präeklampsie und einen sich daraus entwickelnden
Typ 2 Diabetes
• Das Geburtsgewicht der Kinder liegt über 4000 g (ohne genetischen Bezug)
erhöhtes Risiko für Adipositas; Typ 2 Diabetes des Kindes
Schwangerschaft als metabolischer Stressor, auch für Herz-
kreislauferkrankungen
American College of Obstetricians and Gynecologists. COG Committee Opinion. Exercise during pregnancy and the postpartum period. Int J Gynaecol Obstet 2002(77):79-8.
Schmiegelow MD et al. Prepregnancy obesity and associations with stroke and myocardial infarction in women the years after childbirth.
A nationwide cohort study. Circulation 2014 (129): 330-337.
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Risiken der Adipositas und der Nutzen der
körperlichen Aktivität während der Schwangerschaft
• Inzidenz der Präeklampsie mit starker Zunahme des vor der
Schwangerschaft bestehenden BMI.
• Das Risiko des Gestationsdiabetes ↑ progressiv für Frauen, die
übergewichtig, adipös und morbid-adipös sind.
• regelmäßige aerobe körperliche Aktivität während der
Schwangerschaft
– Verhinderung des Gestationsdiabetes
– Verhinderung der Präeklampsie Weissgerber TL, Appl.Physiol.Nutr.Metab. 2006;31(6):661-74.
• Körperliche Aktivität während der Schwangerschaft
– Verhinderung einer exzessiven Gewichtszunahme
– leichteres Erreichen des Gewichtsstatus vor der
SchwangerschaftRooney BL. Obstet.Gynecol. 2002;100(2):245-52.
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Verbessertes Wachstum der Plazenta und bessere
Vaskularisierung
• Regelmäßige körperliche Aktivität in der frühen Schwangerschaft stimuliert
das Plazentawachstum
• Frauen, die in der Frühschwangerschaft mit einem körperlichen Training
beginnen, zeigen
– ein erhöhtes Plazentavolumen
– eine größere Wachstumsrate
– und ein erhöhtes villöses Zottengewebe
• Verbesserung der Perfusion und der Transportkapazität als adaptive Antwort
auf körperliche Aktivität.
• Ausreichende Sauerstoffversorgung, mittels Doppler-Ultraschall in der
Nabelschnur des Feten
Roberts JM., Lain KY. Recent Insights into the pathogenesis of pre-eclampsia
Placenta 2002;23(5):359-72.
Szymanski LM., Satin AJ. Exercise during Pregnancy. Fetal Responses to Current Public Health Guidelines.
Obstetrics and Gynecology 2012;119:603-10.
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Evidenz: Sport in der Schwangerschaft
Nascimento SL et al. Curr Opin Obstet Gynecol 2012, 24:387-394
• Verbesserte kardio-respiratorische Fitness• Weniger Rückenschmerzen• Bessere Gewichtskontrolle• Weniger Depressivitäts-Symptome• Vermeidung einer Inkontinenz• Bei Vorliegen eines Gestationsdiabetes: geringerer Insulinbedarf• Kein zu geringeres Geburtsgewicht, keine erhöhte
Frühgeburtenrate
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Ausdauertraining Kräftigungstraining
Mind. 2-3x/Woche ca. 30 min. bzw. an den meisten
Tagen der Woche2-3x/Woche 30 min.
Im Aeroben Bereich (siehe Intensitäten)
Alle großen Muskelgruppen
6-8 Übungen; geringe Widerstände und hohe
Wiederholungszahlen (2-3x 20 Wdh.; 45-60% MVC).
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Allgemeine Empfehlungen für ein moderates Training
Mod. Nach American College of Obstetricians and
Gynecologists (2002)
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Üb
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g • Auf den Körper hören; Körperwahrnehmung
• Bei Erschöpfung aussetzen oder Trainingsumfang reduzieren
• Ausreichende Kohlenhydrat- und Flüssigkeitszufuhr bei Ausdauerbelastung (Thromboserisiko↓)
• Bewegung im Freien/ in der Natur bevorzugen Kon
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ing • In der Frühschwangerschaft (bis
18. Woche) keine „High-impact“-Sportarten
• Übungen mit einer deutlichen Erhöhung des intraabdominalen Druckes vermeiden –Vermeidung Pressatmung
• Ab der 28.-30. Woche: Vermeidung eines V. cavaKompressionssyndroms/keine Übungen in Rückenlage
• Extreme Beschleunigungen oder extremes Abbremsen des Körpers vermeiden
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Allgemeine Empfehlungen für ein moderates Training
– zusätzliche Gesichtspunkte
Mod. nach American College of Obstetricians and Gynecologists (2003)
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• Hämodynamisch signifikante Herzkrankheiten
• Schwerwiegende Lungenkrankheiten
• Zu frühes Öffnen des Muttermundes; Z.n. Cerclage
• Andauernde Blutungen im zweiten oder dritten Trimenon
• Multiple Gestation mit Risiko für frühzeitige Wehen
• Placenta praevia (Fehllage der Plazenta) frühzeitige Wehen
(Kagan &Kuhn, 2004)
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Kontraindikationen
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• Beendigung der sportlichen Aktivität bei: (Kagan & Kuhn, 2004)
• Vaginale Blutungen,
• Unwohlsein und Schwindel, Kopfschmerzen,
• Atemnot, Thoraxschmerzen
• Muskelschwäche, Anschwellen oder Schmerzen der Extremitäten
• vorzeitige Wehen, vorzeitiger Blasensprung
• Beachtung des erhöhten Sturzrisikos
• Exzessive Maximalbelastungen können die uterine Sauerstoffversorgung beeinträchtigen
• Erhöhte Verletzungsgefahr durch Bandlockerung (Östrogen; Relaxin)
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Relative Kontraindikationen/Gefahren
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• Empfohlene Herzfrequenzbereiche subjektive Belastungssteuerung
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Belastungsintensitäten - Empfehlungen
Alternative: Talk-Test American College of Obstetricians and Gynecologists (2003)
50-85% Herzfrequenzreserve HF max – Ruhe HF * Faktor (DGSP 2011)
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Subjektive Körperwahrnehmung
• durch KA ausgelöste Uteruskontraktionen oder Bauchspannungen sind wichtige Zeichen, die zum Belastungsabbruch führen sollten.
• Cave: Die Kindsbewegungen sollten nicht weniger als 10 in 12 Stunden sein.
Zavorsky GS., Longo LD. Exercise guidelines in pregnancy: new perspectives. Sports Med 2011; 41(5):345-360.
Barakat R,, Lucia A,, Ruiz JR. Resistance exercise training during pregnancy and newborn's birth size: a randomised controlled trial. Int J
Obes (Lond) 2009; 33(9):1048-1057.
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• Körperliche Aktivität ist Schlüsselfunktion einer gesunden
Schwangerschaft– Fitness vor der Schwangerschaft ist ausschlaggebend
– BMI mit Körperkomposition Richtung Magermasse
– Benefit durch regelmäßige individuell angepasste KA
– Vermeidung einer übermäßigen Gewichtszunahme
– Vermeidung einer Fehlprogrammierung für das Kind
– Reduktion schwangerschaftsbedingter Erkrankungen
– verbessertes Selbstbewusstsein
– Schnelleres Erreichen des Zustandes vor der
Schwangerschaft
– Bessere Ausgangssituation für weitere Schwangerschaften
Prävention der Epidemie von Übergewicht und Adipositas (Kind)
American College of Obstetricians and Gynecologists, 2002. COG Committee Opinion. Exercise during pregnancy and the postpartum
period. Int J Gynaecol Obstet, 79-81.
Zusammenfassung – „take home“ Message
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Weg von Schonung, hin zu Aktivität.
Bewege Dich für zwei, esse für einen!
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www.dgsp.de
Ständige Kommissionen/Frauensport
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„Gemeinsam gesund:
Vorsorge plus für Mutter und
Kind“ (GeMuKi)