Fachinformationen der
eLearning -
Software zum Erstellen von Lerneinheiten
und
Einbinden von Informationsquellen
Fachbereich Elektrotechnik und
Informatik
INHALT
Vorwort ................................................................................................................................ 3
1. Struktur einer eLearning-Plattform am Beispiel von ILIAS........................................ 4
1.1. ILIAS open source ................................................................................................................................... 4
1.2. Zugangsberechtigung und Schutz der Inhalte ......................................................................................... 4
1.3. Einige Funktionen .................................................................................................................................. 4
2. Software-Tools zum Erstellen von Lerneinheiten....................................................... 7
2.1. Erstellen von WWW-Seiten...................................................................................................................... 7
2.2. Grafikbasierte WEB-Editoren ................................................................................................................. 8
2.3. Bildbearbeitung....................................................................................................................................... 8
2.4. Video ....................................................................................................................................................... 9
3. Informations- und Dienstleistungsangebote der Hochschulbibliothek ...................11
3.1. Integration der Angebote ...................................................................................................................... 11
3.2. Von der Lerneinheit zum Bestandskatalog............................................................................................ 11
3.3. Von der Lerneinheit zum Dokumentliefersystem................................................................................... 12
3.4. Fachspezifische Datenbanken, elektronische Volltexte, eBooks und eJournals.................................... 12
3.5. Elektronischer Semesterapparat am Beispiel von Endnote................................................................... 13
3.6. Elektronisches Publizieren mit Hilfe von OPUS ................................................................................... 13
4. Literatur und Links zum Thema eLearning - eine Auswahl.......................................14
5. ... und zu guter letzt. ....................................................................................................15
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Vorwort Neue Technologien beeinflussen die Art des Lehrens und Lernens. Insbesondere mit Hilfe
von sogenannten eLearning-Plattformen soll ein integriertes und reibungsloses
Zusammenwirken zwischen Studierenden und Lehrenden erreicht werden. Eine eLearning-
Plattform stellt dabei eine komplexe Infrastruktur dar, in die speziell aufbereitete Inhalte
eingestellt werden müssen.
Die vorliegende Dokumentation haben die Hochschulbibliothek Münster sowie der
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik gemeinsam erarbeitet. Diese Fachinformation
stellt die eLearning-Plattform ILIAS sowie Software-Tools vor, mit deren Hilfe Lern- und
Lehreinheiten erarbeitet werden können. Die vorgestellten Werkzeuge sind lediglich eine
Auswahl von Tools, die am Fachbereich eingesetzt werden; ihre Auflistung versteht sich
nicht als Produktwerbung.
Die Fachhochschule Münster verfügt mit dem in der Bibliothek selbst vorhandenen Bestand
und den ihr zugänglichen elektronischen Quellen über ein vielfältiges Potential an
Information und Wissen, welches sie den Studierenden und Lehrenden zur Verfügung stellt.
Insofern ist mit dieser Fachinformation auch das Ziel verbunden, eine stärkere Einbindung
der elektronischen und konventionellen Bestände der Bibliothek in den Bereich eLearning zu
erreichen.
Diese Fachinformation ist als elektronische Version auf den WWW-Seiten der
Hochschulbibliothek und des Fachbereichs zu finden.
Prof. Dr. Danziger
Die Dekanin, im Februar 2004
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1. Struktur einer eLearning-Plattform am Beispiel von ILIAS
1.1. ILIAS open source ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und ArbeitskooperationsSystem) wurde im Rahmen
des VIRTUS-Projekts1 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der
Universität zu Köln entwickelt. Auf der Basis eines Client-Server-Systems ermöglicht ILIAS
das Erstellen, Bearbeiten und Darstellen von Lehrmaterialien. Die Online-Lernplattform ILIAS
steht als open-source-Software zur Verfügung und kann damit von Hochschulen,
Bildungseinrichtungen und andere Interessenten kostenlos genutzt werden.
1.2. Zugangsberechtigung und Schutz der Inhalte In das System können sich nur registrierte Nutzer einloggen. Der Zugriff auf einzelne
Lernmodule ist wiederum durch Zuordnung der Semester auf einen bestimmten
Studierenden-Kreis festgelegt. Die bereitgestellten Dokumente, die u.a. im pdf-Format
abgelegt sind, können dann durch ein Passwort geschützt werden. Auf diese Weise kann der
Kreis der Zugriffsberechtigen klein gehalten werden.
1.3. Einige Funktionen 2 Das System stellt zahlreiche Funktionen zur Verfügung, von denen einige nachfolgend
aufgeführt sind. Am Fachbereich wird ILIAS eingesetzt, um damit Dokumente zu verwalten
und diese zum offline-Lernen bereitzustellen.
Persönlicher Schreibtisch Der Persönliche Schreibtisch ist die Startseite des Programms. Hier erscheinen
Informationen bezüglich abonnierter Lerneinheiten oder Forenbeiträge. Über diesen Funktion
kann auf persönliche Daten zugegriffen werden; es können z.B. Passwort, Anschrift oder E-
Mail-Adresse geändert werden. Die zuletzt besuchte Lerneinheit wird angezeigt. ILIAS
unterstützt verschiedene Systemsprachen (u.a. Englisch, Spanisch, Chinesisch, Russisch).
Übersicht Lerneinheiten Dieser Button führt Sie zu einer Übersicht aller freigegebenen Lerneinheiten. Von
dieser Liste kann dann auf die einzelnen Lerneinheiten zugegriffen werden.
Beispiel für die Strukturierung des Studien-Angebots ...
�� Bachelor Angewandte Informatik �� Master Angewandte Informatik �� Diplomstudiengang Elektrotechnik �� Internationale Studiengänge (EEP) �� Kooperative Lehramtsausbildung
1 http://www.virtus.uni-koeln.de/virtus/index.html 2 Die nachfolgenden Systembeschreibungen sind auf der ILIAS-homepage zu finden.
http://www.homer.ilias.uni-koeln.de/ilias/help/de/user/index.php?z=100.html
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... und deren Umsetzung in ILIAS
Bookmarkverwaltung Hier finden Sie Ihre persönliche Bookmarkverwaltung. Damit kann eine
ortsunabhängige Kartei mit relevanten und interessanten Hyperlinks gepflegt
werden.
Beispiel für die Verwaltung von Bookmarks Datenquellen im Internet - Elektrotechnik u. Informatik �� Fachinformation im Internet �� Interessante Links - Elektrotechnik und Informatik �� ... Fachspezifische Internetquellen der Hochschulbibliothek - Elektrotechnik u. Informatik �� Digitale Bibliothek der Hochschulbibliothek �� Elektronische Zeitschriften - Elektrotechnik, Mess- und Regelungstechnik �� ... Literatur vor Ort �� Bestandskatalog der Hochschulbibliothek �� lfde. Zeitschriften der Bibliothek - Elektrotechnik u. Informatik �� Multimediaprodukte für Forschung und Lehre - Elektrotechnik u. Informatik �� Neuerwerbungslisten - Elektrotechnik u. Informatik �� ...
Suche Mit der ILIAS-eigenen Suche kann in den Lerneinheiten nach Inhalten oder nach Personen
im System gesucht werden.
Literatur-Bookmarks Dieser Button führt Sie zu einer neuen Seite mit Links zu fachspezifischen
Informations- und Dienstleistungsangeboten der Bibliothek.
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Beispiel für die Verwaltung von fachspezifischen Internetquellen
Fachspezifische Internetquellen der Hochschulbibliothek - Elektrotechnik u. Informatik
�� Digitale Bibliothek der Hochschulbibliothek �� Elektronische Zeitschriften - Elektrotechnik, Mess- und Regelungstechnik �� Elektronische Zeitschriften - Informatik �� Multimedia-Produkte Elektrotechnik u. Informatik �� zvei elektro+elektronik-einkaufsführer �� ... Empfohlene Literatur zur Vorlesung Datenbanken �� Gunter Saake; Andreas Heuer : Datenbanken: Implementierungstechniken. MITP 1999.
In der Hochschulbibliothek zu finden unter der Signatur: TWY 47 �� Gunter Saake; Andreas Heuer : Datenbanken: Konzepte und Sprachen. 2. Auflage. MITP 2000.
In der Hochschulbibliothek zu finden unter der Signatur: TWY 46(2) �� ...
Posteingang Mit diesem Button kommen Sie zur Nachrichtenverwaltung und zu Ihrem persönlichen
Postfach.
Diskussionsforen, Gruppenübersicht, Fragezeichen In ILIAS können Diskussionsforen eingerichtet werden. Im Gruppenmenü können Gruppen
gegründet werden; hier werden auch die Ressourcen der Gruppe verwaltet. Der Button
Fragezeichen führt zum Hilfesystem von ILIAS und gibt automatisch die richtige Hilfe zu der
Seite, auf der Sie sich gerade befinden.
Beispiel für die Gestaltung der Gruppenübersicht
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2. Software-Tools zum Erstellen von Lerneinheiten
2.1. Erstellen von WWW-Seiten Zur Erstellung von WWW-Seiten stehen eine Vielzahl von Tools zur Verfügung. Die Palette
reicht von einfachen WEB-Editoren mit HTML-Texteingabe bis hin zu komplexen WEB-
Applikationen auf der Basis WYSIG (What you see is what you get).
Eingabe als HTML-Code:
Mit einem einfachen Editor z.B. Notepad (Windows) können HTML-Files erstellt werden.
Dabei muss der darzustellende Text um die HTML-Tags ergänzt werden.
Der dazu gehörige Quelltext zur Darstellung des Textes (Dies ist ein Text mit einer Grafik)
und der Grafik ist ergänzt durch die Tags, die in spitzen Klammern begrenzt werden.
<html>
<head>
<title>Untitled Document</title>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><b>
Dies ist ein Text mit einer Grafik
</b></font></p>
<p><img src="file:///C|/dt_vor/imx/erg_a.gif" width="127" height="86"></p>
</body>
</html>
Einfache WEB-Editoren erleichtern die TAG-Eingabe, meist jedoch nicht die Formatierung
einer WEB-Seite.
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2.2. Grafikbasierte WEB-Editoren Zur grafikbasierten WEB-Seitenerstellung wird das Tool Dreamweaver 4.0 bzw. Dream-
weaver MX (Macromedia) eingesetzt. Das Tool ermöglicht neben der reinen WEB-
Seitenerstellung die Verwaltung von WEB-Projekten. (Zitat: „Kombination aus erstklassiger
Design- und Codebearbeitung. Mit Dreamweaver können Sie ohne Umwege den Quellcode
bearbeiten, pixelgenaue Grafiken in der Entwurfsansicht verändern oder sich auch beiden
Aufgaben gleichzeitig widmen. Die Benutzeroberfläche der Anwendung lässt sich flexibel
einrichten, damit Sie alle wichtigen Funktionen immer zur Hand haben.“,
www.macromedia.com).
Das gleiche Beispiel ist in der grafischen / textlichen Eingabe der Dreamweaver angegeben.
Eine Umschaltung von der grafischen
Darstellung zum HTML-Code kann
vorgenommen werden. Ebenso können
Flash-Animationen, Shockwave, Javascript,
animated GIF hinzugefügt werden.
Weiterhin sind Cascade Style Sheet (CSS),
Server-Side Includes (SSI) und Site
Management integriert und einfach
anzuwenden. So zum Bespiel wurde die
CD des Fachbereichs Elektrotechnik und
Informatik mit Dreamweaver erstellt.
2.3. Bildbearbeitung Um Bilder auf WEB-Seiten zu integrieren, sind diese häufig nachzubearbeiten. Wesentlicher
Hintergrund ist dabei die Dateigröße auf eine WEB-gerechte Dateigröße zu reduzieren. Als
Bildbearbeitungstools sind hier Photoshop
für komplexe Bildmanipulationen und Paint
Shop Pro für (in der Regel) einfachere
Bildmanipulationen verwendet worden.
Beide Programmpakete können die im
WEB darstellbaren Bildformate (GIF, JPG
und PNG) erzeugen.
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Paint Shop Pro hat immer dann Vorteile, wenn z.B. sogenannte „Bildschirmgrabs“ benötigt
werden. Die Bilder, die in diesem Kapitel eingefügt sind, wurden vom Bildschirm mit Hilfe von
Paint Shop Pro abgegriffen. Ebenso einfach können Bilder in ihrer Größe skaliert und in
verschiedene Dateiformate konvertiert werden (Zum Beispiel eine TIF-Datei 1280 *1020,
True Color nach JPG und GIF).
JPG (128*102 Pixel)
GIF (256*204, 16 Farben)
Die Möglichkeiten einer grafischen Gestaltung sind mit Photoshop näher an einer
professionellen Bildbearbeitung, dafür ist dieses Programmtool erheblich komplexer und
somit auch aufwendiger in der Bedienung. Beide Programmpakete erlauben die für Bild-
darstellung im WEB häufig
verwendete Definition einer trans-
parenter Hintergrundfarbe. Diese
gestalterische Möglichkeit, eine
spezifische Farbe des Bildes trans-
parent zu halten, ist immer dann
notwendig, wenn als WEB-Seiten-
hintergrund Farbe oder Hintergrund-
bilder eingesetzt werden.
2.4. Video Videos auf WEB-Seiten haben das Problem ihrer Größe von meist mehreren 100 Mbyte.
Auch kurze Sequenzen von etwa 1 – 2 Minuten bei akzeptabler Qualität (ca. 1-2 Mbit/s) und
ausreichender Bildgröße (min 352 * 288 Pixel) lassen sich in einer WEB-akzeptablen Größe
zum online Download über ISDN (64kBit/s) schlecht bzw. DSL (768kBit/s) gerade
ausreichend) darstellen. Werden die WEB-basierten Anwendungen jedoch offline z.B. auf
CD oder DVD angeboten, ist die Datentransferrate heute kein Hinderungsgrund mehr.
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Zur Erzeugung von Videos wird von auf einer Festplatte vorliegenden digitalen
Videosequenzen ausgegangen. Als Ausgabeformat der Videodatei kann sowohl MPEG-2 als
auch MPEG-4 verwendet werden. Letzteres Datenformat kann zur Zeit nur auf wenigen
DVD-Spielern wiedergegeben werden, ist aber bezogen auf Qualität zu Dateigröße
gegenüber MPEG-2 im Vorteil.
Zur Erstellung von Videosequenzen wird die Videoschnittsoftware Premiere verwendet.
Dabei stellt Premiere ein vollwertiges Schnittprogramm für den nichtlinearen Videoschnitt
dar. Das heißt, dass mehrere Videosequenzen zusammengestellt, überblendet und vertont
werden können. Das Ergebnis
kann dann sowohl analog und
digital auf einem Videoband
ausgegeben als auch in ein
computerlesbares Dateiformat
(MPEG-2, MPEG-4, u.a.) über
den entsprechenden Codec
konvertiert werden.
Schnittfenster von Premiere 6.5
Ein weiteres Tool zur Erstellung von digitalen Videos stellt die Software TMPGenc dar. Mit
diesem Tool kann jeweils nur ein
vorliegendes analoges oder digitales Video
bearbeitet werden. Bearbeitungsmöglich-
keiten sind Bildverbesserungen, Segmen-
tierung und elementare Audioblenden wie
Ein- und Ausblenden des Audiosignals am
Anfang und Ende der Videosequenz.
Überblendungen sind nicht möglich. Das
Tool ist Freeware, allerdings ist der
integrierte MPEG-2 Codec zeitlich auf 30
Tage befristet.
TMPGenc ist immer dann hilfreich, wenn das Video bereits geschnitten ist und nur noch in
ein Computerformat z.B. MPEG-4 konvertiert werden soll.
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3. Informations- und Dienstleistungsangebote der Hochschulbibliothek
3.1. Integration der Angebote Die eLearning-Plattform ermöglicht es, andere DV-technische Systeme und damit weitere
Informations- und Dienstleistungsangebote einzubinden. Ziel einer derartigen Einbindung ist
eine stärkere Zusammenführung von Inhalten, die innerhalb der Hochschule bereits
vorhanden, jedoch in unterschiedlichen Systemen gespeichert werden.
Durch eine derartige Integration können beispielsweise Literaturangaben aus Praktikums-
oder Vorlesungsunterlagen unmittelbar mit Angaben aus dem Bestandskatalog der
Bibliothek verbunden werden. Nachfolgend sind einige Elemente zum weiteren Ausbau der
eLearning-Plattform aufgeführt.
3.2. Von der Lerneinheit zum Bestandskatalog Im Bestandskatalog (OPAC) sind die Bücher und Zeitschriften der Bibliothek nachgewiesen.
Über die Angaben des OPAC kann der
Standort des Buches oder der
Zeitschrift ermittelt werden; ist ein Buch
beispielsweise ausgeliehen, kann es
vorgemerkt werden.
http://www.fh-muenster.de/BIBL/webopac/welcomeDe.html
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3.3. Von der Lerneinheit zum Dokumentliefersystem Über die Fernleihe können Bücher oder Zeitschriften bestellt werden, die in der Bibliothek
nicht vorhanden sind. Die
bibliographischen Daten des
gewünschten Werkes werden dazu in
die elektronische Erfassungsmaske
übertragen.
http://www.fh-muenster.de/BIBL/fernleihe/index.html
3.4. Fachspezifische Datenbanken, elektronische Volltexte, eBooks und eJournals
Eine Verknüpfung von Lehrmaterial kann auch mit fachspezifischen Datenbanken (z.B. DIN-
Normen) oder eBooks (z.B. Encyclopedia of Science and Technology) erfolgen.
Verbindung von Praktikumsunterlagen mit den elektronischen Volltesten der mcgraw-hill multimedia encyclopedia of science and technology und dem VDE-Vorschriftenwerk.
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3.5. Elektronischer Semesterapparat am Beispiel von Endnote In die eLearning-Plattform kann auch ein fachspezifisches Literaturverwaltungssystem
integriert werden; in diesen elektronischen Semesterapparat können beispielsweise
Literaturangaben zusammengefasst werden, die für Praktika, Übungen oder Forschungs-
/Projektarbeiten wichtig sind.
EndNote zählt zu eines der beliebtesten Literaturmanagement-Programmen. Das Programm
umfasst im wesentlichen vier grundlegende Funktionen3:
a) Bearbeitung und Verwaltung von
bibliographischen Daten
b) Automatische Erstellung von Lite-
raturverzeichnissen sowie Biblio-
graphieerstellung.
c) Datenbank-Abfragemöglichkeiten
d) Datenimport
3.6. Elektronisches Publizieren mit Hilfe von OPUS Autoren können über den Hochschulschriftenserver OPUS der Hochschulbibliothek Münster
ihre Dokumente als elektronische Volltexte im WWW publizieren. Die eingegebenen Daten
durchlaufen eine Clearingstelle und können dann mit Hilfe einer komfortablen Recherche-
Maske aufgerufen werden.
www.fh-muenster.de/BIBL/projekte/hsautor_v3.html
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3 Vgl. EndNote-Homepage
www.endnote.com/
4. Literatur und Links zum Thema eLearning - eine Auswahl Für den schnellen Überblick:
�� Schreiner, Wolfgang: Autorenwerkzeuge für eLearning-Inhalte.
http://cbl.fh-hagenberg.at/events/Authoring.pdf
�� Engels, Gregor: eLearning-Plattformen für die Hochschule – Bedarfsgerechte
Bestimmung der Anforderungen.
www.upb.de/cs/ag-engels/Papers/2003/FFP03-EngelsHausmannLohmann.pdf
Diese und weitere Literatur ist im OPAC der Hochschulbibliothek zu finden:
�� Baumgartner, Peter; Häfele, Hartmut; Maier-Häfele, Kornelia: E-Learning-
Praxishandbuch. Auswahl von Lernplattformen ; Marktübersicht - Funktionen –
Fachbegriffe. Innsbruck [u.a.] 2002. 384 S.
BB Hüfferstift: IGFA 45
�� E-Learning: Märkte, Geschäftsmodelle, Perspektiven. Ulrike Bentlage [Hrsg.]. Gütersloh
2002. 166 S.
BB FHZ: IGFA 29
�� Didaktik und Methodik telematischen Lehrens und Lernens. Lernräume, Lernszenarien,
Lernmedien ; state of the art und Handreichung. Arnold, Patricia; Zimmer, Gerhard
[Hrsg.]. Münster [u.a.] 2001. 178 S.
BB FHZ: IGFA 39
�� Andrea Back ; Oliver Bendel ; Daniel Stoller-Schai: E-Learning im Unternehmen: Grundlagen - Strategien - Methoden – Technologien. Zürich 2001. 319 S.
BB FHZ: QIR 56
Links ins Internet:
�� Die Online-Lernplattform ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und
ArbeitskooperationsSystem)
http://www.ilias.uni-koeln.de/ios/
�� edulinks - telelernen und internet in der lehre
www.edulinks.de/
�� Studieren im Netz
www.studieren-im-netz.de/
�� BMBF- Förderprogramm "Neue Medien in der Bildung"
www.medien-bildung.net/
�� CampusSource: Open Source-Initiative NRW
www.campussource.de/
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5. ... und zu guter letzt. Diese Fachinformation ist auf Initiative der Hochschulbibliothek in Zusammenarbeit mit dem
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik entstanden. Die vorliegende Zusammenstellung
von Werkzeugen oder konkreten Anwendungsbeispielen bietet zum einen Anregung bei der
Erstellung von elektronischen Lehr- und Lerneinheiten, und liefert zum anderen einen
Beitrag, die Zusammenarbeit im Bereich eLearning innerhalb der Fachhochschule zu
verbessern.
Alle Fachbereiche, Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Institute der
Fachhochschule sind deshalb aufgefordert, Ergänzungen zu den aufgeführten Software-
Tools zu liefern. Die Hochschulbibliothek unterstützt Sie zudem bei Fragen der
Literaturzusammenstellung und Fragen der DV-technischen Anbindung elektronischer
Informations- und Dienstleistungsangeboten.
Kritik, Anregungen, Ergänzungen usw. richten Sie bitte an [email protected].
Die Fachinformation wurde zusammengestellt von Prof. H.-G. Fehn und D. Schwartz.
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