Herausgeber und Redaktion:Gewerbeverein Möhlin und UmgebungPostfach, 4313 Möhlin · www.gmu-moehlin.ch Verlag, Satz und Druck: Isenegger AG, Möhlin
Nr. 4/2009Die Gewerbeinformation
WER WIRD KÖNIG? ...mehr auf nächster Seite
WER WIRD KÖNIG?DER GMU PRÄSENTIERT:
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Auf zahlreiche Besucher freut sich der GMUGewerbeverein Möhlin und Umgebung wünscht Ihnen frohe Festtage
Mittwoch, 6. Januar 2010, ab 18.00 Uhrauf dem Gemeindehausplatz Möhlin.
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Impressum Mögazette
Herausgeber und Redaktion:
Gewerbeverein Möhlin und UmgebungPostfach, 4313 Möhlin
Verlag, Satz und Druck:
Isenegger AG, Druckerei, Möhlin
Ideen, Gestaltung:
Atelier Fischler AG
Erscheinungsweise:
Viermal pro Jahr Ende MärzEnde JuniEnde SeptemberAnfang Dezember
Verteilung:
Auflage: 18’800 Exemplare
Die Mögazette wird an alle Haushaltungen folgender Ort - schaften verteilt: Möhlin, Hellikon, Kaiseraugst, Magden,Maisprach, Mumpf, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden,Schupfart, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeinin-gen, Zuzgen
Postadresse:
Mögazette, Postfach 156, 4313 Möhlin
Titelbild:
Römisch-Katholische Kirche und Weihnachtsmarkt MöhlinFoto: Thomas Isenegger
Liebe Leserinnen und Leser
Auf der Titelseite unserer Mögazette sehen Sie den Weih-nachtsmarkt 2009 sowie die römisch katholische Kirchevon Möhlin. Vorweihnachtlich geschmückt wie grosseTeile des Dorfes. Private, Gewerbe und die Gemeindeinstallieren mit viel Liebe zum Detail Weihnachtsschmuckin verschiedenen Formen. Die leuchtenden Dekoratio-nen gehören zu dieser Jahreszeit. Die Abende sind län-ger, es wird schon früh dunkel. So kommen die Lichterso richtig zur Geltung und erfreuen Gross und Klein. Die Weihnachtsbeleuchtungen werden immer zahlrei-cher, aber auch immer origineller. Alle Farben und For-men, blinkend und flackernd sind zu sehen. ÜberGeschmack lässt sich bekanntlich am besten streiten.Spätestens wenn eine «möglichst originelle» Dekorati-on nur um des Aufsehens willen installiert wird, ist dieGrenze des guten Geschmacks wohl definitiv über-schritten…In der vorliegenden Ausgabe finden Sie einen Berichtüber den Startschuss zur Möga 2010, zahlreiche Infosunserer Mitglieder und der Gemeinde Möhlin, den Ver-anstaltungskalender, «Vor 60 Jahren» und die Unterhal-tungsseite. Der G’mu möchte es an dieser Stelle nichtunterlassen allen herzlich zu danken, die zum Gelingenunserer Mögazette beitragen. Ohne sie alle gäbe es unse-re Zeitschrift in dieser Aufmachung und Qualität nicht.
Der G’mu wünscht Ihnen alles Gute zum bevorstehen-den Jahreswechsel und eine erfolgreiches 2010.
Bis bald Ihr G’mu
Möga 2010Starker Standort Fricktal – Dank der MöGA 2010 2, 3
Gemeinde Möhlin 5
Wir stellen vorMary Poppins ist in Möhlin angekommen! 7Auf einen Espresso mit Freiermuth 9Adventsapéro im Schuhwerk Plus 10atelierBernet 11
WettbewerbSchülermikroskope bei Optik Meyer zu gewinnen 13
TrendsZelma – wo Trends und Charme zu Lifestyle werden! 13
Wir stellen vorGarage Stocker, Obermumpf 15«Design am Bau», Fischler Werbetechnik 16, 17Bandenwerbung Sportanlage Steinli, FC Möhlin 19
Studer Anwälte und NotareWissenslücken und Stolpersteine im Erbrecht 21
KulinarischesZum Heulen gut: Die Zwiebel 22Honig aus dem Wald und von der Alpenrose 23
Veranstaltungskalender 25, 26, 27, 29
Vor 60 Jahren 31
Unterhaltung 32
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Starker StandortFricktal – Dank derMöGA 2010von Hans Berger
Das Gewerbe von Möhlin und derRegion präsentiert sich an derMöGA 2010 im Steinli-Areal in Möh-lin vom 30. September bis 3. Okto-ber 2010 unter dem Slogan «bäu-mig, tierisch guet» und will sichdamit nicht nur für einen starkenStandort Fricktal engagieren, son-dern auch die Jugend mit ins Bootnehmen.
Das MöGA-OK präsentiert sein LogoEs sind inzwischen vier Jahre ins Land gezo-gen, seitdem die letzte MöGA ihre Zelteabbrach. Die Mitglieder des Gewerbever-eins Möhlin und Umgebung (GMU) brennennun darauf, wieder zu neuen Ufern aufzu-brechen. Von den erwartenden 120 Aus-stellern haben sich bereits deren achtzigange meldet. Mitmachen dürfen Gewerbe-
treibende aus demganzen Fricktal. Gleichzeitig mit derGewerbeschau wirdauch das Jugendfestdurchgeführt, besteVoraussetzung alsofür den Gewerbe-verein, der Jugendan ihrem Feiertagzur Selbstverwirkli-chung eine Platt-form anzubieten.
Die Geburt Ganz nach demMotto der MöGA2010 «bäumig, tie-risch guet» liess sicham Freitag, 13. No -ve m ber 2009 dasMöGA-OK mit sei-nem Präsidenten René Bürgi, CO2-freund-lich mit Ross und Wagen, begleitet von Hun-den und Reitern zum Ausstellungsgeländetransportieren und pflanzte, quasi zurGeburt der Ausstellung, einen Nussbaum,der ge mäss René Bürgi unter anderem auchdas herbeigesehnte Wirtschaftswachstumsymbolisieren soll. Dabei ist aber zu hoffen,dass dieses schneller wächst, wie der ein -gesetzte 10-jährige Nussbaum, sich dannaber so tiefgreifend verwurzelt, wie es des-sen Symbol einst tun wird. Der Baum steheaber auch für den Genera tio nen vertrag,erklärte OK-Präsident René Bürgi von derOeko-Service Schweiz AG, die gleichzeitig
auch die Stifterin des Symbols ist. Die MöGA2010 will das ihrige dazu beitragen und lädtdie Jugend deshalb zur Mitwirkung und Mit-gestaltung ein. Unter der Leitung von Mar-kus Born soll ein Jugend-OK initiiert werden,dessen Mitglieder autonom, aber immer imBereich der finanziellen Möglichkeiten, einJugend-Programm zu sam men stellt. Interes-sierte werden gebeten, sich bei René Bürgitelefonisch (061 855 99 98) oder via E-Mailzu melden.Der Nussbaum soll aber an der MöGA fürjene Person auch ein Glücksbringer sein,welche dessen Höhe in einem Wettbewerbrichtig einzuschätzen vermag.
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Das Symbol Der Nussbaum war für die Kelten ein Zeichenfür die Suche nach dem Beständigen, Unver-gänglichen, nach dem Ewigen. Stabile Ver-hältnisse sind Nussbaum-Geborenen einGrundbedürfnis – und deshalb schaffen siesich diese auch. Nur wenn sie sicherenBoden unter den Füssen spüren, sind sie leistungsfähig und kreativ. Wenn sie voreiner Entscheidung stehen, wählen sieimmer das Dauerhafte. Und haben sie sicherst einmal festgelegt, ist auch ihr Handelnvon Ausdauer und unglaublicher Beharr-lichkeit geprägt. Lässt man ihnen ihren Willen, sind sie gleichzeitig sanft und gut-mütig. Was Nussbaum-Menschen ausser-dem wichtig ist, ist materieller Besitz, dervehement gegen Bedrohungen von aussenverteidigt wird, denn er befriedigt ihr aus-geprägtes Sicherheitsbedürfnis. Darüberhinaus be weisen diese Menschen viel Sinnfür die schönen Seiten des Lebens, für Kul-tur und Genuss.
Na ja, was für den Menschen gilt, überträgtsich bestimmt auch auf die von ihm gestal-teten Sachen, in diesem Falle also auf dieMöGA 2010.
Résumé Es ist offensichtlich, einen passenderenBaum hätte sich das OK für die Geburt derMöGA 2010 nicht aussuchen können. Somitkann davon ausgegangen werden, dass die Gewerbeausstellung nicht nur die ge -wünschte positive Ausstrahlung auf dasFricktal haben wird, sondern die MöGA2010 ganz dem Slogan entsprechend auch«bäumig, tierisch guet» bei den Besuche-rinnen und Besuchern ankommt.
Mach’sch mit?Eine Plattform für die Jugend während der MÖGA 2010
Die MÖGA 2010 will der Jugend eine eigene Plattform für deren Unter -haltung bieten. Gesucht werden Jugendliche, welche sich engagierenmöchten in einem OK um die Gestaltung des Jugend-Angebotes autonomaber immer im Bereich der finanziellen Möglichkeiten selber bestimmen zu können. Das kann unter anderem sein: eine Show-Bühne für Jugend-Bands, DJ-Wettbewerb und vieles mehr. Interessierte sind gebeten sich beiRené Bürgi telefonisch 061 855 99 99 oder via e-Mail [email protected] zu melden.
Mach mit!
Präsident: René BürgiSekretariat/Aktuar: Christoph MahrerFinanzen/Konto: Rosmarie LichtinBuchhaltung: Oliver RiberzaniStv. Finanzen: Sven HirtWerbung/Presse: Thomas IseneggerGestaltung/Marketing: Paul Bebe FischlerArchitektur: Marina ZimmermannBau: Markus FurlerBauten Halle: Reto WeidmannBauten Gastronomie: Peter DurstStv. Bauten Gastro: Valentin BracciniGastronomie: Peter GalliTombola: Thomas TschanzAssistent: Oliver FrankJugend: Markus BornSicherheit: Adolfo ChiovarelliJugendfest OK: Bernadette KernJugendfest: Jacqueline Bürgi
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Rasante 12 Monate neigen sich dem Ende entgegen. Höchste Zeit, einen Gang runterzuschalten und Ihnen in aller Ruhe für das uns in 2009 entgegengebrachte Vertrauen zu danken.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Start ins neue Jahr und würden uns freuen, Sie auch 2010 als unsere Kunden begrüssen zu dürfen.
Unser Geschäft bleibt vom 24.12.2009 bis zum 03.01.2010 geschlossen.
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und einen gutenRutsch insneue Jahr!
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Gemeinde MöhlinGemeinde Möhlin
Anekdote oder die mitunter wunder -lichen Auswirkungen neuer Gesetze
Der Kanton Aargau hat ein neues Tierseuchen-gesetz in Kraft gesetzt. Eine der Auswirkungenist, dass Tierhalter inskünftig pro Grossviehein-heit bzw. einen Mindestbeitrag von Fr. 20.00 fürdie Umsetzung des Tierseuchengesetzesbezahlen müssen. Da die Gemeinde Möhlin Zie-gen und Hirsche hält, ist nun der Gemeinderatbzw. die Gemeinde auch zum «Tierhalter»ernannt worden und bezahlt die jährlich inRechnung gestellte Gebühr von Fr. 20.00. Dazumeckert fröhlich die Ziege bzw. röhrt derHirsch...!
Förderverein «Möhlin bewegt»Der Förderverein «Möhlin bewegt» (kurz FMB)bezweckt in Verbindung mit Behörden, Verei-nen, Kirchen, kulturellen Organisationen undPrivaten die Wahrung und Förderung der kul-
turellen Anlässe und der Veranstaltungen inner-halb der Gemeinde sowie der Verschönerungender Gemeinde und deren Umgebung. Im wei-teren kann er Grundstücke erwerben, die denerwähnten Zwecken dienen und diese auch ver-äussern. Vom FMB organisierte kulturelle Anläs-se sind auch für Nicht-Mitglieder zugänglich.Der Förderverein «Möhlin bewegt» ist politischund konfessionell neutral.Der Verein kann ihm von der Gemeinde über-tragene Anlässe selbständig organisieren unddurchführen.Der Verein wird aufgrund seiner Aktivitäten undspeziell zugewiesenen Aufgaben von derGemeinde im Rahmen des Gemeindebudgetsunterstützt. Der Gemeinderat ist mit einem Mit-glied im Vorstand vertreten.Die weiteren Mittel des Vereins werden durchdie jährlichen Mitgliederbeiträge geäuffnet...So lauten Zweck und Ziel der Statuten. Gernemöchte der Gemeinderat den Förderverein«Möhlin bewegt» gründen und alle Vereine,juristischen Personen sowie natürliche Perso-nen (Einwohnerschaft von Möhlin und interes-sierte auswärtige Personen) einladen, dem Ver-ein beizutreten. Nach der Gründung des Verei-nes haben die angesprochenen Mitgliederkrei-se die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung vonAnlässen und kulturellem Gut in der GemeindeMöhlin mitzuwirken oder auch einfach nur dieUnterstützung des Fördervereines mit einem
Jahresbeitrag (der an der Gründungsversamm-lung definitiv festgelegt wird) zu leisten. DieGemeinde unterstützt mit einer Stelle «Kultur-und Standortmarketing» (50 %-Pensum) dieBestrebungen und Aktivitäten des Vereines. DieMitgliederkreise können von einer professio-nellen Infrastruktur, einer Plattform auf derHomepage und von Mitgliederwerbung(Adressmaterial bezogen auf spezielle Interes-sen der Neuzuzüger) profitieren. Auch die Koor-dination und Unterstützung von Anlässen derMitgliederschaft – neben der Durchführungvon gemeindeeigenen Kulturanlässen – ge hö -ren zum Aufgabengebiet des Vereines. Per 31.Ok tober 2009 haben bereits 5 Vereine ihre Bei-trittserklärung abgegeben.Sind Sie als Verein, als KMU- oder Industriebe-trieb oder als Einzelperson an weiteren Infor-mationen oder an einem Beitritt zum Förder-verein interessiert? Dann melden Sie sich dochunverbindlich beim Leiter Kultur- und Stand-ortmarketing, Walter Hohler auf der Abtei-lung Kanzlei und Dienste unter [email protected] oder rufen Sie an unter Telefon061 855 33 05. Wir freuen uns über Ihr Interes-se an der Kultur in Möhlin im Sinne von «Möh-lin bewegt».
Der Gemeinderat
NeujahrsapéroSAMSTAG, 02. JANUAR 2010, 17.00 UHR
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Es ist uns ein besonderes Vergnügen die gesamte Bevölkerung zum Start ins neue Jahrzu einem Neujahrsapéro mit musikalischer Umrahmung einzuladen. Eine Gelegenheit fürBevölkerung und Behördenmitglieder, Kontakt zu knüpfen und das eine oder andere neueGesicht kennen zu lernen. Lassen Sie mit uns das alte Jahr aus- und das neue Jahr ein-klingen. Gleichzeitig findet die Ehrung für Personen aus Möhlin oder aus Möhliner Verei-nen mit speziellen Verdiensten statt. Wir freuen uns auf Sie! Der Gemeinderat
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Mary Poppinsist in Möhlinangekommen!Chinderhuus Mary Poppins haterfolgreich eröffnet und das Ange-bot bereits erweitert…
Am 5. Oktober hat unsere Kindertagesstät-te im Zentrum von Möhlin den Betrieb auf-genommen. Nur eine Woche später wurdedas Angebot wegen grosser Nachfrage daserste Mal erweitert. Chinderhuus Mary Pop-pins ist dem Bedürfnis der Familien aus Möh-lin und Umgebung, insbesondere den Schul-und Kindergartenkinder entsprochen undführt neu neben der Kindertagesstätte aucheinen zusätzlichen täglichen Mittagstischfür Externe mit Fahrdienst und Hausaufga-benbetreuung.
Flexible BetreuungsmöglichkeitenErleichterung und Begeisterung ernten wirfür das in unserem Chinderhuus Mary Pop-pins sehr umfassende, bezahlbare und flexi-bel gehaltene Betreuungsangebot für Kin-der im Alter zwischen 3 Monaten und ca. 12Jahren. In unserer Kindertagesstätte bietenwir die Möglichkeit einer Halbtages- oderGanztagesbetreuung ohne den üblichenMinimalbelegungszwang von einem bis zuzwei Tagen die Woche. Wir kennen keineDepot- oder Wartelistengebühren, undauch nicht unfreiwillige Vereinsmitglieder-schaften. Für Schul- oder Kindergartenkin-der bieten wir den täglichen Mittagstisch,auch mit Hausaufgaben- und Randzeiten-betreuung inkl. Fahrdienst.
Stunden und Lehrer, die immer wieder aus-fallen; Mütter, die gerne arbeiten würden,aber aufgrund unzureichender professio-neller Betreuungsmöglichkeiten vor Ort lie-ber verzichteten; dringende Termine, dieaufgrund fehlender flexibler Betreuungs-möglichkeiten kaum wahrgenommen wer-den konnten und unbefriedigende Notfall-
betreuungslösungen, die oftmals nicht denwirklichen Erwartungen der Eltern entspra-chen, das – so berichten uns die Eltern – wardie bis anhin gelebte Realität.
Staunen und Freude lesen wir umso mehraus den Gesichtern der Eltern, wenn sie aneinem unserer Schnupperessen mit ihrenKindern teilnehmen, oder einen Einblick indie Räumlichkeiten unserer Kindertages-stätte, sowie in unsere alltägliche Arbeiterhalten. So freundlich, unkompliziert, ent-spannt und gar nicht hektisch sei es bei uns,hören wir oft.
Noch grösser wird das Staunen, wenn dieKinder bereits beim ersten Besuch gar nichtmehr nach Hause wollen. Verständlich,denn im Chinderhuus Mary Poppins gibt esauch viel zum Entdecken. Zehn grosszügige,helle Zimmer, sehr liebe- und phantasievoll
gestaltet; ein sicherer, umzäunter Gartenmit diversen Spielgeräten sowie spannendeThemenzimmer wie Piraten- oder Prinzes-sinnenzimmer.Wenn Sie also auch auf der Suche nach qua-litativer Kinderbetreuung sind, unsereRäumlichkeiten gerne besichtigen möchtenund auf unser Team und den Alltag einerKindertagesstätte gespannt sind, kommenSie uns doch einfach mit Ihrem Kind besu-chen. Sie erreichen uns unter Tel. 078 75526 57 oder erfahren mehr über uns (inkl. Bil-der) auf folgender, informativer und aus-führlicher Homepage:
Kindertagesstätte… …mit flexibler Kinderbetreuung
Adresse
Chinderhuus
Mary Poppins Bahnhofstr. 107
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Schüler & Kindergarten- kinder. Jetzt auch mit
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Kontakt & Anmeldung Tel. 078/755 26 57,
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Neueröffnung Tommy’s Elektro Shop
Auf einen Espressomit Freiermuthvon Ronny Wittenwiler
Seit August ist sein Geschäft an bester, zentraler Lage. An der Bahnhofstrasse 51,neben Restaurant Warteck in den ehemali-gen Räumlichkeiten vom ZweiradcenterGodena, betreibt Tommy Freiermuth seinenElektro Shop. Hier kommen Kunden inden Genuss einer umfassenden Produkt-palette – und wenn’s sein darf sogar auf eineTasse Kaffee…
Freiermuth bietet Beratung,Verkauf sowieServicevon Küchen- undHaushaltsgeräten:Geschirrspüler,Kühl schrank, Tum-bler, Kochherd oderSteamer etwa sind nur ein paar Beispiele.Wer Elektro zubehör sucht, findet diesendort ebenso.
Kaffeemaschinensind ein Spezialge-biet von Freiermuth.Auch hier bietet erHand. Freiermuthinformiert, ver-kauft, installiert,unterhält – damitder Wunsch nachgutem Kaffee nichtzur gescheitertenSchnapsidee ver-kommt. Im Sorti-ment von Tommy’s Elektro Shop sindhochwertige Kaffee maschinen der QualitätsmarkenSaeco, Gaggia und DeLonghi; samtZubehör für den Unterhalt.
Seit knapp zwei Jahren betreibt Freiermuthseinen Shop. Zuerst war er an der Riburger-strasse. Das Geschäft an neuer Adresseerlaubt eine Präsentation der Produkte ingrosszügiger, freundlicher Atmosphäre.
«Und ein übersichtliches Schaufen-ster schafft jetzt bereits vor der Beratungeinen ersten Kundenkontakt», sagt derUnternehmer höchstpersönlich und freutsich. In diesem Sinne: Lassen Sie sich überra-schen. Auf einen Espresso mit Freiermuth.Fürwahr, es muss nämlich echt nicht immerGeorge Clooney sein…
O du Fröhliche...Weihnachtsaktion!
Ab sofort in Tommy’s ElektroShop: 20 bis 25% Rabattauf alle Kaffeemaschinen,die im Laden sind.
Der Umwelt zuliebe:
Strom aus der SonneNeben Haushalt- und Küchengeräten hat sich Freiermuth auchder so genannten Photovoltaik verschrieben. Einfacher aus -gedrückt heisst das: Er verkauft Artikel wie etwa Solarzellen,Solarbaukasten, Solarlampen, komplette Inselanlagen, etc.
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Innern des Würfels platziert wird. D.h.derWachswürfel behält seine schöne Form, dasAbbrennen der Rechaudkerze ist ungefähr-lich und die Leuchtkraft phantastisch.Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenkegekauft?
Natürlich haben die Kunden an diesemAbend auch Gelegenheit die neuen Herbst-/Wintermodelle von Caterpillar zu probie-
ren. Für Herren gibt es einige tiefe und halb-hohe Modelle in den beliebten Winterfar-ben schwarz und braun. Für Damen bietetSchuhwerk Plus für diese Saison einenattraktiven schwarzen Lederstiefel, welchertrotz Absatz den beliebten CAT-Charakterbehält.
Auch während des Adventsapéros steht diebreite Auswahl an Caterpillar Arbeits-schutzschuhen zur Anprobe zur Verfügung.In der kalten Jahreszeit sind warme, sichereSchuhe noch wichtiger…
Aktuelle CaterpillarHerbst-/Wintermodelle
Janine und Martin Tschopp
Leuchtpyramiden von Martin Tschopp
ÖffnungszeitenSCHUHWERK plus:Bahnhofstrasse 1314313 MöhlinDo und Fr. 15.00 – 19.00 hSa 11.00 – 15.00 h
Für Firmen können auchAnprobetermine ausserhalbder Öffnungszeitenvereinbart werden.Weitere Informationenbei Martin Tschopp,079 633 97 56.
Adventsapéro imSchuhwerk PlusAm Freitag, 11. Dezember 2009, ab18 Uhr laden Janine und MartinTschopp zum Adventsapéro imSchuhwerk Plus ein.
Martin Tschopp präsentiert anlässlich desAdventsapéros seine neuen Kreationen: vonLeuchtpyramiden in diversen Grössen undMaterialien über Kerzenständer und Wand-Kerzenhalter. Der Künstler bietet heuer einespezielle Geschenkidee an: Wachswürfel indiversen Farben, welche ihre Leuchtkraftdurch eine Rechaudkerze erhalten, die im
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Im eigenen HeimWohnträume verwirklichen(HFE) Zu Hause ist unser Rückzugs-gebiet von der turbulenten Welt, zuHause ist es am Schönsten. Die Hek-tik des Alltags lässt uns schnell ver-gessen, wenn man Entspannung inden eigenen vier Wänden findet.
Gerade mit einem stilvollen Wohnzimmer,einem liebevoll gestalteten Schlafzimmermit angenehmen Licht, laden Vielbeschäf-tigte ihre Batterien auf. Wer es sich leistenkann und Wert darauf legt, gibt fürs Woh-nen auch gerne etwas mehr aus. Aktuell sindnatürliche Materialien wie Holz und Korb-geflecht, Stoffe wie Wolle, Leinen und Sei-de. Wieder voll im Trend liegen Wandbe-spannungen oder ein ausdrucksstarkesWandbild aus edlen Textilien.
Klare Formen dominieren. Funktionalität,aber auch Komfort werden geschätzt. DerBegriff „Design“ ist definitiv bekannt. AufUrsprung, Qualität und Produktionsweisewird heute auch beim Bett viel mehr Wertgelegt wie noch vor wenigen Jahren. Nach-haltigkeit ist zu einem entscheiden Kaufkri-terium geworden. Der Trend zur Farbe in denfrüher meist steril weissen oder hellbeigenWohnräumen hat auch in den SchweizerWohnungen Einzug gehalten. Farbanstrichean Wänden oder farbige Tapeten werden alsbewusst eingesetzte Akzente eingesetzt.Grossflächige Ornamente oder Pflanzen-motive bei Bettwäsche und Vorhängen lie-gen ebenfalls im Trend.
Die Individualität der Bewohner drückt sichin der Mode wie auch im Wohnen aus. Manpflegt bei der Wohnungseinrichtung seinenStil. Nostalgie neben Design sind Ausdruckdes ganz persönlichen Lebensstils. Warenfrüher die Raumstrukturen klar abgegrenzt,sind Auflösungserscheinungen im Trend derZeit. Küchen erweitern sich in den Wohnbe-reich, Badezonen weiten sich ins Schlafzim-mer aus und bringen eine Loft-Atmosphärein die altgewohnte, herkömmliche Woh-nung. Das Zuhause mit der möglichst per-fekten Ausgestaltung hat einen hohen Stel-lenwert. Wichtig dabei ist, dass man sichnicht daran orientiert, was „in“ oder„modern“ ist, sondern zusammen mit demfachkompetenten Innendekorateur heraus-findet, was zu einem passt.
Jacqueline Bernet, eidg. dipl. Wohntextil-gestalterin mit über 15 Jahren Berufserfah-rung. Die gelernte Innendekorationsnäherinhat sich Wissen und Können in Wohn- undFarbberatung angeeignet und sich an -schliessend zur Wohntextilgestalterin weitergebildet.
Erlesene Vorhänge sorgen für ein traumhaftschönes Heim.
Im grosszügigen atelierBernet ist der Verkaufsraum mit Bettenstudio und Geschenkbou-tique unter gebracht. Das grosse Verkaufssortiment beinhaltet Vorhänge und Vorhang -systeme; Stoffbespannungen für Wände und Decken; Beschattungen; Polster; Betten undBettwaren und Dekorartikel. Im Atelier werden neben Neuanfertigungen auch Änderun-gen ausgeführt. atelierBernet Wohndesign GmbH, Hauptstrasse 77 (ehemals Migros), 4313Möhlin www.atelierbernet.ch, Tel. 061 853 80 90. Eigene Parkplätze direkt vor dem Haus.
Blick in das Bettenstudio: «Träumen Sie eineKlasse besser». Fotos: HFE
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zelma – wo Trendsund Charme zuLifestyle werden!Haben Sie sich schon überlegt, wenSie dieses Jahr zu Weihnachtenbeschenken wollen? Und womit?Oder gönnen Sie sich lieber selberetwas? Vielleicht werden Sie ja beiuns fündig – schauen Sie doch einfachmal rein. Es gibt einiges zu entdecken!
Alle Kunden im Dezember erhalten pro Ein-kauf ab Fr. 150.– eine Shopping-Bag von Envi-rosax im Wert von Fr. 12.– geschenkt. Es gibtsie in vielen tollen Dessins, Sie können sich eine
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Schick gekleidet und erst noch etwas Gutestun? Das ist möglich mit den handgestricktenAccessoires von Caritas Fairtrade. Wir führenzum Beispiel Schals und Armstulpen aus Peruund auch den passenden Schmuck dazu.Bis anfangs Januar präsentieren wir Ihnenzudem wieder die Glas-Schneeflocken der Glas-künstlerinnen Petra Erismann und Priska Grüter.Vielleicht haben Sie die Kreationen schon amMöhliner Adventsmarkt bewundert oder gargekauft. Falls Sie sich oder anderen eine ganzbesondere Freude machen wollen, haben Siedie Möglichkeit, nochmals das ganze Sortimentin Ruhe anzuschauen und etwas daraus zu kau-fen. Lassen Sie sich die Schönheiten der Formenund des Licht- und Farbenspiels der unter-schiedlichen Glasstrukturen nicht entgehen.Übrigens: Im Dezember haben wir verlängerteÖffnungszeiten.Die aktuellsten Angaben finden Sie wie immerauch auf unserer Homepage www.zelma.ch
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Verfasser: Dr. iur. Benno StuderFürsprecher und NotarFachanwalt SAV Erbrecht
Wissenslücken undStolpersteine imErbrecht
Das Erbrecht ist eine interessante,aber nicht ganz einfache Materie.Die Wissenslücken sind gross, esdrohen Stolpersteine, von den Miss -verständnissen ganz zu schwei-gen…
Nachfolgend ein paar Beispiele:
1. Erbrecht der GeschwisterKinderlose Ehepaare sind oft der Auffas-sung, die Geschwister würden bei Tod einesEhegatten nichts erben. Diese Auffassungist falsch. Die Geschwister treten an die Stel-le der Eltern. Diese erben neben dem über-lebenden Ehegatten einen Viertel des Nach-lasses.Richtig ist, dass die Geschwister kein Pflicht-teilsrecht haben. Man kann also durch Tes -tament oder Erbvertrag den Geschwisterndas Erbe entziehen und den gesamten Nach-lass dem überlebenden Ehegatten zuwen-den. Die Ehegatten müssen aber, um diesesZiel zu erreichen, etwas unternehmen.
2. Erbrecht der ElternStirbt ein Ehegatte (kinderlos) erben dieEltern ebenfalls einen Viertel des Nachlas-ses. Eltern haben im Gegensatz zu Geschwi-stern einen Pflichtteilsanspruch. Dieserbeträgt die Hälfte des gesetzlichen An -spruchs, also 1/8 (ein Achtel). Ist ein Eltern-teil vorverstorben reduziert sich der Pflicht-teil auf 1/16 (einen Sechzehntel). Auch indiesem Falle ist ein Testament oder ein Erb-vertrag notwendig.Will man das Pflichtteilsrecht der Eltern aus-schalten gibt es zwei Möglichkeiten:– Die Kinder schliessen mit den Eltern einen
Erbverzichtsvertrag ab, in dem die Eltern
auf den ihnen zustehenden Pflichtteil ver-zichten oder
– die kinderlosen Ehegatten wechseln denGüterstand und wählen die allgemeineGütergemeinschaft, wenden sich dasGesamtgut zu und setzen sich als Univer-salerben ein.
3. Erbrecht und GütertrennungWenn je aus einer ersten Ehe Nachkommenvorhanden sind und der Vater und die Mut-ter wollen ein zweites Mal heiraten, ist oftder Wunsch vorhanden, dass das Ver-mögen beim Tode an die eigenen Kinder fälltund sich nicht auf den anderen Ehegatten,resp. dessen Nachkommen vererbt. Hierherrscht oft die irrige Meinung vor, mit ei-nem Ehevertrag auf Gütertrennung könnedieses Ziel erreicht werden. Diese Auffas-sung ist falsch:
Durch die Gütertrennung wird einzig fest-gelegt, dass das auf den Erblasser lautendeVermögen gleichzeitig die Nachlassmasse istund eine güterrechtliche Auseinanderset-zung entfällt. An dieser Nachlassmasse istder überlebende Ehegatte nach Gesetz nachwie vor zur Hälfte beteiligt.
Soll das Erbrecht des andern Ehegatten aus-geschlossen werden, ist der Abschluss einesErbverzichtsvertrages notwendig. Diesermuss – wie ein Erbvertrag – vor dem Notarund zwei Zeugen abgeschlossen werden.
4. Erbrecht und DemenzZunehmend werden die Leute älter; leidersetzt der geistige Zerfall (z.B. Alzheimer) oft
vor dem körperlichen Zerfall ein. Die Folgesind Altersheim- oder Pflegeheimkosten, diedas Ersparte zum Schmelzen bringen wie dieFrühlingssonne den Schnee.
Für diesen Fall macht die Maximalbegünsti-gung des überlebenden Ehegatten (Univer-salerbeneinsetzung) keinen Sinn mehr. ImErbvertrag kann daher eine Klausel aufge-nommen werden, dass die Maximalbegün-stigung zu Gunsten des überlebenden Ehe-gatten aufgehoben werden soll, wenn die-ser nicht mehr verfügungsfähig ist (durchArztzeugnis festgestellt oder durch vor-mundschaftliche Massnahmen belegt). Indiesem Fall gilt das gesetzliche Erbrecht, wiewenn kein Vertrag abgeschlossen wordenwäre.
5. Erbrecht und ErbvertragDer Erbvertrag ist – wie der Name sagt – einVertrag mit bindender Wirkung. Er kann –im Gegensatz zum Testament, das freiwiderrufbar ist – nicht einseitig abgeändertoder widerrufen werden. Steht beispiels-weise in einem Erbvertrag:
«Nach dem Tode des zweiten Elternteilserben unsere Nachkommen zu gleichen Tei-len», kann der überlebende Ehegatte diesenPassus nicht mehr ändern. Wenn er bei-spielsweise ein Testament errichtet und dar-in ein Kind auf den Pflichtteil setzt, so ist die-ses Testament anfechtbar. Dies deshalb, weiles in Widerspruch zum Erbvertrag, der dieGleichbehandlung aller Nachkommen vor-sieht, steht.
Beim Abschluss eines Erbvertrages ist daherimmer zu überlegen, wie weit der überle-bende Ehegatte gebunden oder auch nachdem Tode eines Partners frei sein will.
Weiterführende Literatur:Beobachter Verlag: «Testament, Erbschaft»von Dr. Benno Studer«Die 100 häufigsten Fragen zum Erbschaft»von Dr. Benno Studer
Für persönliche Auskünfte und Beratungenin Erbrechtsfragen steht Ihnen Herr Dr. Ben-no Studer, Fürsprecher und Notar, Fachan-walt SAV Erbrecht, oder das Büro StuderAnwälte und Notare, Bahnhofstrasse 77,4313 Möhlin, gerne zur Verfügung.Kontaktmöglichkeiten: 061 855 70 70 oderE-Mail: [email protected]
Dr. iur. Benno StuderFürsprecher und Notar
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Zum Heulen gut:Die Zwiebelwy. Auch wenn es einem bei derZubereitung ums Heulen sein sollte:Die Zwiebel bringt mit viel Würzejedes Gourmet-Herz zum Lachen.
Gegen tränende Augen beim Zwiebel-schneiden gibt es eine ganze Reihe vonMass nahmen: Taucherbrille, ein SchluckWasser im Mund, Brett und Messer benet-zen, geschnittene Zitrone danebenlegen...Es gibt also keine Ausreden, um die Zwie-beln in der Küche nicht zu verwenden. Daswäre auch schade. Die Zwiebel taugt nichtnur als Würze für Fleisch, Gemüse, Saucenund Suppen, sie kann auch als eigenständi-ges Gemüse gekocht werden, beispielsweisim Rotwein oder auch zusammen mit Oran-gen und Äpfeln.
Ganze PaletteVon der Zwiebel gibt es ganz unterschiedli-che Varianten, etwa die bekannte Speise-zwiebel in weiss und rot, die flachen Steck-zwiebeln, die zu Zwiebelzöpfen gesteckt
Zwiebel ist so viel wert wie eine ganze Apo-theke.» Auch die Ägypter wussten die Zwie-bel zu schätzen, die Pyramidenarbeiter er -hielten viel Zwiebeln, um gesund und starkzu bleiben.
Feste für die ZwiebelSchweizweit bekannt ist der Berner Zibe-lemärit, der am 24. November wieder statt-findet und die Zwiebel feiert.Auch in Deutschland gibt es Zwiebelfeste.Eines der bekanntesten findet jeweils bereitsam zweiten Oktoberwochenende in Wei-mar statt. Zum Zwiebelmarkt gehört dortauch die Zwiebelkönigin, die jeweils im Vor-aus gewählt wird und am Samstagmorgendas Fest eröffnet.
werden, die mildere und grössere Gemüse-zwiebel, die Frühlingszwiebel, auch Bund-zwiebel oder Schalotte genannt, und diekleine, milde Silberzwiebel, die meist in Essigeingelegt wird und so alles andere als mildist.
Wer Zwiebeln isst, tut auch etwas für seineGesundheit. Die ätherischen Öle, die für dieAugen so unangenehm sind, regen die Ver-dauung an und wirken desinfizierend auf dieDarmflora. Sie haben auch eine antibioti-sche Wirkung und verzögern die Blutgerin-nung. Neben den Vitaminen A, B und C ent-halten Zwiebeln auch Mineralstoffe wieMangan, Kalium, Fluor und Magnesium.Von Pararcelsus stammt der Spruch: «Die
TIPP DER MÖGAZETTEDünsten sollte man Zwiebelnimmer bei schwacher Hitze. Beizu hoher Temperatur werden dieZwiebeln dunkel und bekom-men einen bitteren Geschmack.
Zwiebel-CrèmesuppeFür 4 Personen
300 g Zwiebeln, geschält, klein geschnitten; Butter zum Andämpfen; 2 1/2 EL Mehl;4 dl Bouillon; 4 dl Milch; Salz, Pfeffer, Muskatnuss; 1 Eigelb; 2 EL Rahm;1-2 Scheiben Nussbrot, klein gewürfelt, in Butter geröstet; wenig Zwiebelringe zumGarnieren
Zwiebeln in der Butter andämpfen. Mehl darüber streuen, kurz mitdünsten.Mit Bouillon und Milch ablöschen. Unter Rühren aufkochen, zugedeckt15-20 Minuten weich kochen. Ab und zu umrühren. Alles fein pürieren, würzen.
Eigelb und Rahm in der Suppenschüssel verrühren. Heisse Suppe unter Rührendazugiessen. Sofort in vorgewärmte Teller verteilen. Nussbrotknusperli darüberstreuen, garnieren.Nach Belieben mit Schnittlauch bestreuen.
Quelle: www.swissmilk.ch/rezepte
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Kiwi-Honig-GlaceKiwi-Honig-Glace für 4 Personen
1,25 dl Milch; 100 g Honig; 2 Eigelb; 2 – 3 Kiwis, püriert; 1 dl Rahm, geschlagen;2 EL Pistazienkerne, gehackt und 2 Kiwis, in Scheiben, zum Garnieren.
Milch aufkochen, Honig und Eigelb schaumig rühren, Milch angiessen, in die Pfannezurückgeben, zur Rose kochen*, passieren und völlig auskühlen lassen. Kiwipüreeund Rahm unter die Crème ziehen. 4 – 6 Stunden im Tiefkühler durchfrieren lassen.Zwischendurch mehrmals durchrühren.
Vor dem Servieren im Kühlschrank antauen lassen. Teller mit den Pistazienkernen aus-streuen, Glacekugeln formen, darauf anrichten und mit Kiwi-Scheiben garnieren.
*«Zur Rose kochen» bedeutet, eine Crème bei kleiner Hitze ständig rühren und knappvors Kochen bringen. Das Eigelb muss binden und darf nicht scheiden. Die Crèmewird dicklich und zeigt beim Durchrühren Formen, die an Rosenblüten erinnern.
Quelle: www.swissmilk.ch/rezepte
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und dickflüssigen Rest scheiden die Läuseaus, dieser Saft wird dann von den Bieneneingesammelt.
Spezialität SortenhonigDer helle Blütenhonig besteht hauptsächlichaus Nektar von Raps, Löwenzahn undKirsch baumblüten. Neben diesem «ge-misch ten» Blütenhonig werden in derSchweiz auch Sortenhonige produziert. Damit ein Imker seinen Honig als Sortenho-nig deklarieren kann, müssen seine Bienenmindestens die Hälfte des Nektars von dergleichen Nektarquelle holen und verarbei-ten. Im Tessin und im Unterwallis wird derAkazien- und dem Edelkastanienhonig alsSortenhonig hergestellt. In den Berggebie-ten wird Alpenrosenhonig gewonnen undals Spezialität verkauft.
fe bereichert. Danach lagern die Bienen denunreifen, noch wässerigen Honig in densechseckigen Waben und lassen ihn dort rei-fen. Damit das Wasser in den Waben ver-dunstet, saugen die Bienen den Nektartröpfchenweise durch ihren Rüssel auf undlassen ihn wieder raus. Auch fächeln die Bie-nen kräftig mit ihren Flügeln, damit der Vor-gang beschleunigt wird.
Läuse unterstützen die BienenBei den Deutschschweizer Konsumenten istder dunkle und flüssige Waldhonig sehrbeliebt. Die Bienen holen den Rohstoff fürden Waldhonig nicht über die Blüten, son-dern lassen die Vorarbeit von den Läusenmachen. Die Blattläuse im Wald saugennämlich Saft von den Bäumen auf, verdau-en ihn aber nur unvollständig. Den süssen
TIPP DER MÖGAZETTEHonig sollte nicht über 40 Grad Celsius auf-ge wärmt werden, weil sonst wertvolle In -halts stoffe verloren gehen. Kristallisierter,harter Honig stellt man vorzugsweise aufeinen warmen, aber nicht zu heissen Radia-tor oder Heizkörper. Auf diese Weise ent kri-stallisiert er und wird wieder flüssig.
Honig ausdem Wald undvon der Alpenrosehs. Die Bienen leisten viel, damit esguten Honig gibt. Eine besondereSchweizer Spezialität ist Honig ausAkazien-, Kastanien- und Alpenro-sennektar.
Damit wir am Sonntag Honig auf die Züpfestreichen oder mit Honig den Tee versüssenkönnen, halten in der Schweiz knapp20 000 Imker rund 190 000 Bienenvölker.Ein paar Milliarden Bienen arbeiten ihrganzes Leben für das natürliche Nahrungs-mittel. Der Arbeitsalltag der Bienen ist nicht etwaein Zuckerschlecken, sondern harte Fleissar-beit. Im Frühling saugen die Bienen aus denBlüten von Bäumen und Felder mit ihremRüssel die Nektarsäfte ein und bringen sie indie Bienenkästen. In der Honigblase der Bie-ne wird der Nektar durch körpereigene Stof-
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Ökumenischer Gottesdienst zum Jahreswechsel,anschliessend GemeindesylvesterfeierReformierte Kirche 31. Dezember
Neujahrsgottesdienst Januar 2010Christkatholische Kirche 1. Januar
Neujahrsapéro GemeindeAula Storebode 2. Januar
Fricktalische Hallenfaustball-MeisterschaftSporthalle Steinli 5. Januar
Erzählkonzert: «NewYork einfach»Cornelia Montani und Daniel SchneiderSteinliChäller, Schulhaus Storebode 16. Januar
Tag der offnen TürChristkatholische Kirche 24. Januar
StubeteHotel SchiffFolkloregruppe Fricktal 26. Januar
FasnachtsgottesdienstChristkatholische Kirche 30. Januar
Musikspektakel: Angklung-Duo Februar 2010Thomas Steiger und Georg WiesmannSteinliChäller, Schulhaus Storebode 5. Februar
StubeteHotel SchiffFolkloregruppe Fricktal 23. Februar
Nothilfekurs März 2010Samariterverein 5./6. März
BLS AED-GrundkursSamariterverein 8./10. März
WeltgebetstagChristkatholische Kirche 12. März
Kurs: Notfälle beim SportSamariterverein 17./22./24. März
Literatur: LesungLiteratur-Apéro mit einem bekannten SchriftstellerSteinliChäller, Schulhaus Storebode 17. März
BlutspendenSamariterverein 29. März
Musik-Cabaret: April 2010«Läufig, ein Hundejahr»Philipp GaliziaSteinliChäller, Schulhaus Storebode 24. April
Kurs: Notfälle bei KleinkindernSamariterverein 28. April, 3./5./10.Mai
Unterhaltung: «Gipfelkonferänz» Mai 2010Charles Lewinsky und Jakob StickelbergerSteinliChäller, Schulhaus Storebode 6. Mai
Nothilfe-RefresherkursSamariterverein 26. Mai
Konzert: Juni 2010«Heute Abend Zauberflöte»Grosse Oper für 2 CelliSteinliChäller, Schulhaus Storebode 4. Juni
KALENDERVERANSTALTUNGS-
Wie immer sind wir froh um die rechtzeitige ZusendungIhrer Veranstaltungstermine. In der Mögazette veröffent-lichte Veranstaltungen erreichen ein breites Publikum inunserer Region.
Die nächste Ausgabe erscheint Mitte März 2010. Hinweisebis spätestens 26. Februar 2010 bitte schriftlich einsendenan: Mögazette, Postfach 156, 4313 Möhlin.Die Redaktion behält sich Kürzungen aus Platzmangel vor.
Für detaillierte Informationen verweisen wir auf die regio-nale Presse.
Woche der offenen Krippenkirche Dezember 2009Reformierte Kirche 9–13. Dezember
EinwohnergemeindeversammlungMehrzweckhalle 10. Dezember
Handball Live im SteinliTurnverein 12. Dezember
Jörg Schneider & Ensemblemit «Total durchgeknallt»Mehrzweckhalle Fuchsrain 12. Dezember
Offenes SingenChristkatholische Kirche 13. Dezember
SonntagsöffnungGemeindebibliothek 13. Dezember
Fricktalische Hallenfaustball-MeisterschaftMehrzweckhalle Fuchsrain 17. Dezember
Konzert, Vokalensemble Lyra aus St. PetersburgReformierte Kirche 20. Dezember
SonntagsöffnungGemeindebibliothek 20. Dezember
SonntagsöffnungGemeindebibliothek 22. Dezember
Christbaumfeier und ChristnachtfeierChristkatholische Kirche 24. Dezember
Familiengottesdienst und ChristnachtgottesdienstReformierte Kirche 24. Dezember
MÖHLIN
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Nothilfekurs Juni 2010Samariterverein 11./12. Juni
BLS AED-GrundkursSamariterverein 14./16. Juni
SamariterkursSamariterverein 18./24./26. Juni
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Stephansball Dezember 2009Musikgesellschaft 26. Dezember
Schnitzeljagd Februar 2010Musikgesellschaft 11. Februar
KinderfasnachtsballFrauenbund 14. Februar
Frauenbund 14. Februar
Adventskonzert Dezember 2009Christkatholische Kirche St. MartinMusikschule 8. Dezember
KinderbastelnChinderinsle zur SonneElternvereinigung 12. Dezember
Kleines Kino im GässliReformiertes KirchgemeindehausReformierte Kirchgemeinde 16. Dezember
Ökumenische HeiligabendfeierKlosterkirche OlsbergDrei Kirchgemeinden 24. Dezember
Flohmarkt Januar 2010Gemeinde- und SingsaalSamariterverein 16. Januar
Kleines Kino im GässliReformiertes KirchgemeindehausReformierte Kirchgemeinde 20. Januar
LottomatchGemeindesaalKirchen- und Gemischter Chor 30./31. Januar
Konzert der Musikschullehrerinnen und -lehrer Februar 2010Christkatholische Kirche St. MartinMusikschule 5. Februar
MaskenballGemeindesaalFasnachtsgesellschaft 6. Februar
FrauenkinoReformiertes Kirchgemeindehaus GässliGemeinnütziger Frauenverein 8. Februar
Kleines Kino im GässliReformiertes KirchgemeindehausReformierte Kirchgemeinde 10. Februar
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SeniorennachmittagGemeindesaalÖkumenisches Team 11. Februar
Fasnachtsumzug und KinderballGemeindesaalFasnachtsgesellschaft 14. Februar
Jubiläums-KehrausballGemeindesaalMagdemer Bierschnägge 20. Februar
Weltgebetstag März 2010Christkatholische Kirche St. MartinDrei Kirchgemeinden 5. März
BlutspendenGemeinde- und SingsaalSamariterverein 9. März
SuppentagReformiertes Kirchgemeindehaus GässliReformierter Gemeindeverein 13. März
Kinderkleiderbörse/FlohmarktGemeinde- und SingsaalElternvereinigung 13. März
Kleines Kino im GässliReformiertes KirchgemeindehausReformierte Kirchgemeinde 17. März
OsterbastelnPfarrschüüreElternvereinigung 17. März
FrühlingsausstellungMuseum, Adlerstrasse 1Magidunum 19. März – 3. April
JahreskonzertGemeindesaal, Musikschule 21. März
Infoabend: Kinder unter StromGemeindesaalKUF Standort Magden 23. März
8. Magdener RocknightGemeinde- und Singsaal 27. März
RedlibörseHirschenplatz, Samariterverein 27. März
Pflanzenmärt April 2010Hirschenplatz, Naturschutzverein 24. April
Ökumenischer FeldgottesdienstGalgen, Drei Kirchgemeinden 25. April
Buurezmorge Mai 2010Hirschenplatz, Männerriege 2. Mai
InstrumentendemonstrationHirschensaal, Musikschule 8. Mai
Volleyballmixed-TurnierDoppelturnhalle, Turnverein 22. Mai
JudoweekendDoppelturnhalle, Judoclub 29./30. Mai
FischessenHirschenplatz, Männerchor 29./30. Mai
Talschaftstreffen Juni 2010Gemeindesaal, Musikgesellschaft 6. Juni
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Neujahrsapéro Januar 2010Einwohnergemeinde 3. Januar
SeniorenessenFrauengemeinschaft 19. Januar
Papiersammlung Januar 2010Schule 6. Januar
SternsingerRömisch-Katholische Kirche 9. Januar
SeniorennachmittagRömisch-Katholische KircheChristkatholische Kirche 11. Januar
FasnachtRestaurant Engel 30. Januar
Monday Night Session Dezember 2009The David Regan Orchestra (USA/CH)Hotel Schützen 7. Dezember
Konzert des Gemischten ChoresReformierte Kirche 9. Dezember
Weihnachtsgeschichte:Der kleine König und sein Pferd GreteKapuzinerkirchewww.schjkk.ch 9./10./11. Dezember
Ohrenschmaus in der AdventszeitHotel Schützen 10. Dezember
Weihnachten im Städtliwww.kaufstadt.ch 12./13. Dezember
AdventskonzertRömisch-Katholische KircheMännerchor 12. Dezember
Midnight SportsTurnhalle Augarten 12. Dezember
Referat: Dr. med. Jörg HerzogAllgemeiner Informationsabend: Rund um GeburtGesundheitszentrum FricktalSpital Rheinfelden 14. Dezember
Ohrenschmaus in der AdventszeitHotel Schützen 17. Dezember
Rössli JazzRestaurant Rössli 17. Dezember
New Castle Jazz Band (CH)QuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 18. Dezember
Midnight SportsTurnhalle Augarten 19. Dezember
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MUMPFWeihnachten im StädtliAltstadtwww.kaufstadt.ch 20./21. Dezember
Brunnensingen Sebastiani-BruderschaftAltstadt 24./31. Dezember
21. SammlertreffBahnhofsaalBriefmarkenclub Fricktal 27. Dezember
VollmondnachtStadtparkwww.vollmondnacht.ch 31. Dezember
Wege aus der Brüllfalle Januar 2010Kath. Kirchgemeindehaus «Treffpunkt»Elternverein 18. Januar
Jazzburgers (CH)QuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 22. Januar
Theater 58Reformierte Kirche 29. Januar
FüürballBahnhofsaalFasnachtsgesellschaft 30. Januar
Fasnachtseröffnung, Oldieball Februar 2010BahnhofsaalFasnachtsgesellschaft 11. Februar
Schnitzelbank-AbendDiverse Beizen im StädtliFasnachtsgesellschaft 12. Februar
Swingtime Dance Arkestra (CH)QuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 12. Februar
Kinderfasnacht, Guggenkonzert, FackelumzugBahnhofsaal und StädtliFasnachtsgesellschaft 13. Februar
Grenzüberschreitender Umzug, StädtlifasnachtStädtli und RheinbrückeFasnachtsgesellschaft 14. Februar
Lauras Stern März 2010Kapuzinerkirchewww.schjkk.ch 17. März
Frühlings-KinderkleiderbörseKapuzinerkircheElternverein 24. März
International Trio plus OneQuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 26. März
Rotznasentheater April 2010Robi Spielplatzwww.schjkk.ch 21. April
Two Banjos Jazzband Luzern (CH)QuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 30. April
Festival der Kulturen Mai 2010Rheinbrücke und Schiffländewww.kulturen.ch 13. – 16. Mai
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Hot Strings (CH)QuellenstrasseJa-ZZ Traditional Jazzclub 28. Mai
Solsberg «Moz’art cello» Juni 2010Stadtkirche St. MartinSolsberg Festival 25. Juni
SolsbergStadtkirche St. MartinSolsberg Festival 26. Juni
Fasnacht Februar 2010Musikgesellschaft / Samariterverein / Männerchor 11./13. Februar
Festival September 2010VMC Schupfart 24./26. September
Märchenaufführung: Aeschenbrödel Dezember 2009Märchentourneetheater Fidibus (Sabina Rasser / Roland Münzel)SaalbauKulturkommission 8. Dezember
AdventskonzertMännerchor 20. Dezember
Theateraufführungen Januar 2010Theaterverein 8. / 9. Januar
TheateraufführungenTheaterverein 15.–17. Januar
Theater «Reifen, Cash und Pannen» März 2010mit Walter Andreas Müllerim SaalbauKulturkommission 26. März
Neujahrs-Apéro Januar 2010FeuerwehrmagazinFeuerwehrverein 1. Januar
Junioren-HallenturnierSportanlage SandgrubeFussballclub 9. Januar
JahreskonzertMehrzweckhalle SandgrubeMusikgesellschaft 23. Januar
Kleiderbörse März 2010Turnhalle Schulhaus SandgrubeFamilienforum 27. März
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Blutspende Dezember 2009MehrzweckhalleSamariterverein 29. Dezember
Chlausturnier Dezember 2009Volleyballclub 7. Dezember
RorateFrauenbund 8. Dezember
AdventsfeierFrauenbund 9. Dezember
ChlausturnierFussball-Club 12./13. Dezember
Weihnachtsmusik/feierMusikgesellschaft 23. Dezember
FamiliengottesdienstRömisch-Katholische Kirchgemeinde 24. Dezember
WeihnachtsfestgottesdienstRömisch-Katholische Kirchgemeinde 25. Dezember
Theater Januar 2010Musikgesellschaft 23. Januar
1. Faisse mit ApéroGülleschränzer 28. Januar
TheaterMusikgesellschaft 30./31. Januar
Theater Februar 2010Musikgesellschaft 5./6. Februar
Böögverbrennung (Aschermittwoch)Gülleschränzer 17. Februar
Kirchenkonzert der Jugendband Dezember 2009Jugendband Wegenstettertal 12. Dezember
SeniorenweihnachtGemeinde 13. Dezember
WeihnachtsständliBrass Band 15. Dezember
Ökumenische JahresabschlussfeierKirchen 31. Dezember
TheaterTurnverein 31. Dezember
Theater Januar 2010Turnverein 2./3.,7./8./9., 15./16., 22./23. Januar
1. Faisse: MehlsuppenessenChluuri Zunft 28. Januar
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Auf den ersten Blick erkennen Sie unten zwei identische Bilder – jedochhaben sich auf dem unteren Bild sechs Fehler eingeschlichen! Wer findet sie?
Auflösung: 1. Die Schweizerfahne ist verschwunden. 2. Im Rhein hat es zusätzliche Holzpfähle gege-ben. 3. Bei Möhlin bewegt fehlt der Rote «w». 4. Der Regenbogen in der Mitte fehlt. 5. Beim Baumlinks fehlt ein Teil. 6. Die Zeit vom Datum ist nicht mehr da.
Originalbild Leserfoto: Heinz Weidmann
Fehlerbild
Schmunzel-EckeDer Lehrer in der Schule fragt die Schüler:«Wer kann mir die Weinsorte nennen, dieam Fusse des Vesuv wächst?» Meldet sichFritzli: «Das müsste der Glühwein sein»!
Fritzchens Stimme hallt durch das ganze Haus:«Liebes Christkind, ich wünsche mir in die -sem Jahr: eine Eisenbahn, ein Auto, ein….»Da kommt die Mutter hereingestürzt: «Sagmal, Karlchen, musst Du hier so herumbrül-len? Meinst Du denn, das Christkind istschwerhörig?»«Das nicht, aber vielleicht der Opa neben-an???»
«Ich halte das bald nicht mehr aus, meineFrau nörgelt seit einem halben Jahr an mirherum!»«Weshalb denn?»«Sie will unbedingt, dass ich den Weih-nachtsbaum wegräume»
Zwei Weihnachtsmänner unterhalten sich:«Prima, so eine Thermosflasche! Im Winterhält sie den Tee warm und im Sommer dieLimonade kalt.» Darauf der andere Weih-nachtsmann: «In der Tat. Aber ich binerstaunt, woher die Thermosflasche weiß,wann Winter und wann Sommer ist!»
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