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Der M-BUSDefinition – Applikation
Präsentation Fa. Sauter Building Control Schweiz
06.11.2000
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M-BUS, seine Entstehung
• Start mit der Gründung des TC 176 des CEN anfangs 90er• Ziel: Definition einer Norm für Wärmezähler• Es entstand die prEN1434 für die EU Länder• Davon Kapitel 3:
– Definition der Auslesearten (Punkt zu Punkt, BUS, etc...)– Definition der Schnittstellen (optisch, galvanisch etc...)– Definition des Protokolls (Header, Adressierung, Daten etc...
• 1998 Inkrafttreten dieser neuen Norm für Wärmezähler EN 1434• Übernahme in die nationalen Eichanforderungen z. T bereits ab 1997
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M-BUS, seine speziellen Anforderungen
• kostengünstig (Zähler, Installation und Zentralgerät)
• hohe Datensicherheit (bei Übertragung und Verarbeitung)
• geringe Ansprüche an die Übertragungsgeschwindigkeit
• geringe Ansprüche an die Übertragungshäufigkeit
• geringe Installationsanforderungen
• Kombination von Geräten verschiedener Hersteller (Wahlfreiheit)
• gleichzeitige Spannungsversorgung der elektronischen Messgeräte welche über keinen direkten Netzspannungsanschluss verfügen(Wasserzähler, Gaszähler, Batteriebetriebener Wärmezähler)
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Link
Physical
Application Application
Presentation
Session
Transport
Network
Link
Physical
Physical media
Ghost Layers
M-BUS Full OSI modell
M-BUS, die OSI Schichten
Application Layer - Codierung der Zählerstände- EN 1434 – 3
Link Layer - Sicherheit Verwaltung - nach IEC 870-5, TC 57 FT1.2 - Telegramm - Austausch
Physical Layer - Signal Übertragung TSS 721 - Master to Slave : Spannungsänderung - Slave to Master : Stromsenkung
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M-BUS, als Netzwerk
• Kommunikation und Speisung auf 2 Drähte• 250 Teilnehmer auf einem physikalischen Netzwerk• Leitungslängen pro Netzwerk bis 4 km• Kommunikation mit definierten Baudraten (300,2400,9600)
• Die genormte Kommunikation sorgt dafür, dass an der gleichen Leitung mehrere Zählerarten und Zähler von verschiedenen Herstellern verwendet werden können.
• Heute sind folgende Zählerarten mit M-BUS Schnittstelle erhältlich:– Wärmezähler, Wasserzähler, Gaszähler, Elektrozähler etc...
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M-BUS, die Möglichkeiten
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M-BUS, aus unserer Sicht
Zusätlich zum normierten M-BUS führen wir zwei Versorgungsadernfür die Zentralspeisung unserer Zähler mit.
Vorteile• Vollständige galvanische Trennung der M-BUS Verbindung im Zähler• Entlastung der Zähler von den Batterien• Leistungsfähigere, schnelle Mikroprozessoren werden eingesetzt• Verzicht auf hochohmige und empfindliche Elektronikschaltungen (EMV)• Schnelle und sichere Kommunikationen• Beste Verfügbarkeit der Zählerdaten
• Wahrung der Kompatibilität mit fremden Bus-Geräte:– An alle Aquametro-M-BUS Anlagen können auch Fremdgeräte auch mit
verschiedensten Baudraten mitbetrieben und ausgelesen werden.
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M-BUS, unsere Lösungen sind die Praxis
AMBUSFA/ZS
2726 6362
RS-232RS-232
AMBUS FA/ZS
2726 6362
RS-232
RS-485
Automatisierte Zähler-Datenerfassung:
Zentrale arbeitet als "MASTER"
Kommunikation: RS-232 oder RS-485
Die Daten können direkt an ein übergeordnetes System weitergegeben werden.
Mobile Zähler-Datenerfassung:
Zentrale arbeitet als „MASTER"
Kommunikation: RS-232
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Ein PC erfasst periodisch die Verbrauchsdaten, Service oder Ablesedienst kann aber trotzdem auf die Zähler zugreifen.
Kommunikation:RS-232 kombiniert mit RS-485
Mobile und Automatisierte Datenerfassung:
62 6326 27
AMBUS FA/ZS
RS-485
RS-232
RS-232 Busy
M-BUS, unsere Lösungen sind die Praxis
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M-BUS, unsere Lösungen sind die Praxis
Öffentliches Telephon-NetzAMBUS
Modem
11646-B1
RS-232
Réseau téléphoniquepublic
R
LogicielMBUSTOOLSoftware
CompteurM-BusTeilnehmer
CentraleAMBUSZentrale
AMBUSModem
RS-232
R
Reseau M-BusNetz
R
CompteurM-BusTeilnehmer
CompteurM-BusTeilnehmer
62 6326 27
AMBUS FA/ZSRS-232
62 6326 27
AMBUS ZS
SLAVE
MASTER
M-BUS Repeater
Zählerdatenerfassung in grossen Netzwerken:
Das M-Bus-Signal der Master – Zentralewird von einer SLAVE-Zentrale verstärkt
Kommunikation: M-Bus Repeater.
Zählerdatenerfassung via Modem:
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M-BUS, die Schnittstelle nach Aussen
gn
M-BusMasterTreiber
a +
26
27
b -
F<10A
Eigener Sicherungskreis empfohlen
L230V50Hz
N
RS-232-Busy Relais
RS-232
RS-485
MasterAMBUSZentrale
93
LN
bl
rt230V rt
FA-150/ZS-250
FA-30/FA-60/ZS-60
15V
gb
gn
bl
gb20V
15V
92
gbgb
8 DTS
GeschlossenwennRS-232aktiv
6 DSR7 RTS
AMBUS ZS
RS-232
90
91
25
24
390R
390R
RS-485
5
23
RxDTxDGNDDTR4
3
1
J9
3
1
J7
M-BusRepeater
52
AMTRON-NW
2560 24 61
blvitkwsblvitkws
61252460
CALEC-MB
2 5 52
AMTRON-N
52
SAPHIR-N AMBUS-IS
M-Bus Geräte z.B:
M-Bus Installation mit AQUAMETRO Installationszubehör
ANS-4
63
62
62
62
63
63
15Va
c
M-B
US
M-B
US
15Va
c
15Va
c
5 4 3 2 5
Zählerspeisung
26
26
26
27
27
27
50
51
AlarmRelaisBei Alarmgeschlossen
Schutz-schaltung
M-B
US
M-B
US
4
ANS-1
3 5 3 24
M-B
US
M-B
US
15Va
c
15Va
c
15Va
c
2
Anzeige & TastaturAMBUS FA
AMBUS FA / ZS
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M-BUS, die Verkabelung
• Das Zubehör in der Übersicht
M-BUSM-BUSM-BUS M-BUS
CH-4106 Therwil
ANS-4/AP
CH-4106 Therwil
ANS1/AP
tkws
Vibl
ANS-4/DIN ANS-4/AP ANS-1/AP ANS-1 RJ-11 Kabel
M-Bus Verteiler
Hutschiene4x RJ-112x4pol.
Klemmen
M-Bus Verteiler,
plombierbar4x RJ-112x4pol.
Klemmen
M-Bus Anschlussdose
1x RJ-11
M-Bus Anschlussdose
1x RJ-11
KabelRJ-11 einseitig
RJ-11 beidseitig