Erstellung und Wiederverwendung von E-Learning Modulen mitSemantic Web Technologien
13.09.2005, Berliner XML-Tage, E-Learning ForumMichael John ([email protected])
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Überblick
Welches Wissen gilt es zu fördern? E-Learning heute - Herausforderungen Basistechnologien des Semantic Web Semantic Web-Anwendungen im E-
Learning E-Learning am Fraunhofer FIRST
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Studie Information und Wissen 2005 - Aufbau
8 Autoren, 124 Seiten, Fraunhofer IRB-Verlag, ISBN 3-8167-6756-7
Allgemeiner Teil (Kap. 2)
• Unternehmensdaten• Übergreifende
FragestellungenVertiefungMensch(Kap. 3)
VertiefungOrganisation
(Kap. 4)
VertiefungTechnologie
(Kap. 5)
Einleitung und Grundlagen des Wissensmanagements (Kap. 1)
Zusammenfassung(Kap. 6)
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Studie Information und Wissen 2005 - Rücklauf 540 Teilnehmer insgesamt (409 Mensch, 263 Organisation, 245
Technologie)
Ausgewogene Verteilung der Teilnehmer nach Unternehmensposition (37%Mitarbeiter, 27%Gruppen-/Abteilungsleiter, 17% mittleres Management, 19% Geschäftsführung)
48
2317
12Dienstleistungsunternehmen
produzierende Unternehmen
F+E, Universitäten
Sonstige
Verteilung nach Branchen in Prozent
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produzierende Unternehmen
F+E, Universitäten
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Verteilung nach Branchen in Prozent
30
27
2012
11
Forschung, Entwicklung, Konstruktion
Unternehmensführung, Organisation
Fachbereiche
Produktion, Dienstleistungserbringung
Technologie, IT-Infrastruktur
Verteilung nach Unternehmensbereich in Prozent
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Unternehmensführung, Organisation
Fachbereiche
Produktion, Dienstleistungserbringung
Technologie, IT-Infrastruktur
Verteilung nach Unternehmensbereich in Prozent
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Studie Information und Wissen 2005 – Ergebnisse
Kompetenzerhalt und Kompetenzentwicklung sind die Top-Herausforderungen
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4Sonstige N=45
Steigerung Mitarbeitermotivation N=523
Analyse Wissensbedarf N=509
Transfer Best PracticeN=517
Kundenansprache N=510
Verbesserung Projektabwicklung N=522
Förderung Innovation N=512
Aufbau Kompetenzen N=528
Sicherung Expertenwissen N=530
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Bewertung des Handlungsbedarfs in drei J ahren in Prozent
sehr hochhochteils teilsniedrigsehr niedrig
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Steigerung Mitarbeitermotivation N=523
Analyse Wissensbedarf N=509
Transfer Best PracticeN=517
Kundenansprache N=510
Verbesserung Projektabwicklung N=522
Förderung Innovation N=512
Aufbau Kompetenzen N=528
Sicherung Expertenwissen N=530
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Bewertung des Handlungsbedarfs in drei J ahren in Prozent
sehr hochhochteils teilsniedrigsehr niedrig
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4Sonstige N=45
Steigerung Mitarbeitermotivation N=523
Analyse Wissensbedarf N=509
Transfer Best PracticeN=517
Kundenansprache N=510
Verbesserung Projektabwicklung N=522
Förderung Innovation N=512
Aufbau Kompetenzen N=528
Sicherung Expertenwissen N=530
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Bewertung des Handlungsbedarfs in drei J ahren in Prozent
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Studie Information und Wissen 2005 – Ergebnisse Wichtigkeit von offener
Kommunikationskultur, Wissensnetzwerken und informellem Wissensaustausch
Integration des Wissenstransfers in Geschäftsprozesse erwünscht
Visualisierung von Kompetenzen und Aufbereitung von Erfahrungen als zukünftige Instrumente
Geringe Zufriedenheit mit existierenden Technologien
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E-Learning heute – Die Herausforderungen
Monolithische Anwendungen Diverse Standards Aktualität der Inhalte (Integration externer Quellen) Benutzer-Assistenz und Tracking
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Das Semantic Web - Komponenten
Semantische Annotation Ontology Engineering Agenten / Filter Automatisches
Schließen Personalisierung
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Semantic Web-Applikation: XMP
XMP: Extensible Metadata Platform von Adobe
Offener Standard Eigener Editor Direkte Integration von Metadaten in
Dateien
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RDF-Applikation: Open Directory
Webkatalog kompatibel zu den Verzeichnissen
der größten Internetsuchmaschinen Freie Autorengemeinschaft
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Semantic Web – Potentielle Anwendungen im E-Learning
Ad hoc Komposition von E-Learning Modulen
Adaptive Kurseinheiten
Automatische Annotation mit Metadaten Learning objects
Knowledge Items
Learning object aggregations (courses)
Learning objects
Knowledge Items
Learning object aggregations (courses)
Server B
Server A
Delivered course
Delivery Service Delivery Service
Learner
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E-Learning am Fraunhofer FIRST
Top down Wissensstrukturierung
Verwendete Technologien:XTM, RDF-S, XML, J2EE, VRML, java3D
Unterstützte Prozesse: Contentgenerierung und -strukturierung, Leichtgewichtiges und kollaboratives Wissensmanagement, Wissensmodellierung
Bottom up Wissensgenerierung
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Integration von Bottom up und Top down Ansätzen
Vom Brainstorming zum formalen Dokument– Sammeln aller Ideen – Brainstorming– Kollaborative Strukturierung des
Domänenwissen– Integration in Lern- und Wissensmodelle
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SnipSnap – Eine Wiki- und Weblogtechnologie
Einfache Handhabung– Eingabe von
Informationen– Vernetzung von Themen– Metainformationen– Single-Sign on
Schwelle bei Benutzern herabsetzen
Der Einzelne organisiert sein Wissen - alle anderen Mitarbeiter profitieren davon http://www.snipsnap.org
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SnipSnap Features
Einfache Installation (2 min) Einfaches Text Markup -
kein HTML nötig Diskussionen
(Kommentare) Letzte Änderungen
(Versionierung) Transparente Benutzung
(Wer ist online?) Attachments Autologon Standard APIs (HTTP, XML-
RPC) Meta Daten (Labels) RDF konform
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Prozessintegration am Beispiel von eXP-Task
Elektronische Version von Story Cards und Task Card
Dokumentation von Use Cases
Zuordnung von Tasks Planung von
ToDos Verlinkung mit
Source Code
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Learning Management System - Cyberschool
Modulare Systemarchitektur– E-Admin (J2EE framework) – E-Quest (XML generischer Fragebogen- und
Assessment-Editor)– E-Content (P2P Austausch von Lernobjekten)– E-Plan* (Agentenbasierte Aufbereitung von
Lerninhalten) *ongoingCoM
Comm.Module
CMM
CourseManag.Module
EvM
Eval,ExamModule
APM
Acad.PerformModule
BSA
Basic Sys.Admin
SCM
StudentCurric.Module
LCM
LearningContentModule
E-Admin
E-Quest
E-Content
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Grid Content Evolution & Management – e-Science for the rest of us
Wissensschaftliche Software verfügbar über Internet
Integration von wissenschaftlichen Anwendungen
Vereinfachte Erstellung wissenschaftlicher Inhalte
Webbasierte Kollaboration für Wissenschaftsautoren
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Ausführung von Softwarekomponenten auf dem Grid Resourcen-intensive
Benutzerszenarios– Parameter Studien– Training für Einsatzleiter von
Katastrophenschutzeinheiten Verlässlichkeit/Fehlertoleranz
– Ausfallsicherheit durch verteilte Berechnung
Einfacher Zugang– Portal mobil
E-Sciene Demo: http://ermas.first.fhg.de
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Ziele von Software-Kompetenz.de
Aufbau und Wartung einer Wissensbasis von relevantem Software Engineering Know-howwww.software-kompetenz.de
Aufbau und Betreuung einer regionalen Software Engineering-Community (u.a. Workshops, Vorträge)www.forumbb.de
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Weiterführende Informationen
ERAMAS Environmental Risk Analysis & Management Systemhttp://www.eramas.de http://eramas.first.fraunhofer.de (Demo Portal)
Fraunhofer Resource Gridhttp://www.fhrg.fraunhofer.de
http://www.exegrid.net
KOGITO Knowledge based requirements engineeringwww.kogito.org
VSEK Virtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum www.software-kompetenz.de
i-KnowS Research Roadmap for an European e-learning and knowledge management
Infrasstructure (erschienen 2003)