Exekutive Funktionen im Fußballoder
was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur langsam
© Damir Dugandzic
Matchplan
1
2 3
4
5 6
1 Wie lernt das Gehirn?
2 Selbstregulation
3 Arbeitsgedächtnis
4 Inhibition
5 Flexibilität
6 Praxisrückblick
richtig entscheiden
schnell entscheiden
schnell umsetzen
Was macht einen guten Fußballer aus?
G E H I R N K Ö R P E R
1. Wie lernt das Gehirn?
VernetzesLernen
Häufiger, aber kürzer üben
EmotionaleBewertung
Abwechslung &
Spaß
Atmo-sphäre
Die Angst lernt mit
1. Wie lernt das Gehirn?
2. Selbstregulation
Arbeits-gedächtnis
Inhibition
Flexibilität
(Kubesch, 2013)
2. Selbstregulation
(Kubesch, 2013)
3. Selbstregulation - Arbeitsgedächtnis
5 0 3 7 2 8Merke dir die ZahlZähle sie rückwärts aufBenenne die 2., 4., und 6. Ziffer
4. Selbstregulation - Inhibition
4. Selbstregulation - Inhibition
(dfb.de 24.09.15)
5. Selbstregulation – Flexibilität (Schnelles Umschalten)
Selbstregulation (am Beispiel Marshmallow-Test)
6. Praxisrückblick
technischer Schwerpunkt:Pass-Spiel (z.B. Fußspitze)
taktischer Schwerpunkt:2-Kontakt-Spiel (Fußwechsel ja/nein)
kognitiver Schwerpunkt:Arbeitsgedächtnis (Aufgaben & Regeln)
Inhibition (dem Pass nicht nachlaufen)
Flexibilität (Aufgabenwechsel)
konditioneller Schwerpunkt:geringe Laufintensität (Aufwärmen)
6. Praxisrückblick
technischer Schwerpunkt:
taktischer Schwerpunkt:
kognitiver Schwerpunkt:
konditioneller Schwerpunkt:
6. Praxisrückblick
technischer Schwerpunkt:
taktischer Schwerpunkt:
kognitiver Schwerpunkt:
konditioneller Schwerpunkt:
6. Praxisrückblick
technischer Schwerpunkt:
taktischer Schwerpunkt:
kognitiver Schwerpunkt:
konditioneller Schwerpunkt:
6. Praxisrückblick
technischer Schwerpunkt:
taktischer Schwerpunkt:
kognitiver Schwerpunkt:
konditioneller Schwerpunkt:
Viel Erfolg beim Umsetzen!