Forschungsanstalt Geisenheim: 1
University of
Applied Science
Wiesbaden
Exkursion Globale Weinökonomie
14.06.2007
Forschungsanstalt Geisenheim
Forschungsanstalt Geisenheim:
Programmablauf
9:00 Uhr – 10:20 Uhr: Einführung in die Arbeit der Forschungsanstalt
10:30 Uhr – 11:30 Uhr: Führung durch das Fachgebiet Kellerwirtschaft mit kleiner
Weinprobe
11:30 Uhr – 12:30 Uhr: Diskussionsrunde mit Herrn Mend
12:30 Uhr – 14:00 Uhr: Mittagessen in der Mensa
14:00 Uhr – 16:00 Uhr: Besichtigung der Weinkellerei Jung in Rüdesheim
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Forschungsanstalt Geisenheim:
Geschichte der Forschungsanstalt Geisenheim
• 1872: Gründung als königliche Lehranstalt für Obst- und Weinbau (Anstoß zur
Gründung durch Eduard von Lade 1966)
• Bis 1915: Ausbildung von „Gehilfen“ (im heutigen Sinn)
• 1915-1918: Einstellung der Lehrtätigkeit während des 1. Weltkrieg
• 1921: Änderung des Lehrangebotes
• Befähigung für das Lehramt nach dem 5. Semester (Pädagogisches Semester) mit dem
Diplom über die II. staatliche Fachprüfung
• Staatlich geprüfte Techniker (4. Semester); Voraussetzung Gymnasium
• Schüler (2. Semester)
• 1924: Umbenennung in Lehr- und Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und
Gartenbau
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Forschungsanstalt Geisenheim:
Geschichte der Forschungsanstalt Geisenheim
• 1934: Umbenennung in Versuchs- und Forschungsanstalt
• Gründe: Trennung von Lehre und Forschung
• 1941: Einstellung der Lehrtätigkeit
• 1944: Zahlreiche Bombentreffer zerstören die Liegenschaften der Versuchungs-
und Forschungsanstalt Geisenheim
• 1. Januar 1946: Land Hessen wird Besitzer der Anstalt
• 1. April 1946: Wiederaufnahme des Techniker-Studiums mit 80 Hörern
• 1946 bis 1951: Wiederaufbau der Anstalt mit mittlerweilen 11 Instituten
• 4. April 1960: Beginn des 6. semestrigen Ingenieurstudiums
• 1961: Ende der 90-jährigen Technikerausbildung; (858 Absolventen von 1946 bis
1961)
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Forschungsanstalt Geisenheim:
Geschichte der Forschungsanstalt Geisenheim
• 1971: Die Lehrtätigkeit und die Forschung werden getrennt
• Das Ingenieurstudium gehört organisatorisch zur Fachhochschule Wiesbaden
• Die Weinbau-, Obst- und Gartenbauforschung wird an der Forschungsanstalt
Geisenheim durchführt.
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University of
Applied Science
Wiesbaden
Forschungsanstalt Geisenheim: 6
Organigramm der Forschungsanstalt Geisenheim
Institut Ifür
Weinbau und
Rebenzüchtung
Institut IIfür
Oenologie und
Getränkeforschung
Institut IIIfür
Gartenbau
Institut IVfür
Biologie
Institut Vfür
Betriebswirtschaft
und Technik
Fachgebiet
Rebenzüchtung und
-veredelung
Fachgebiet Weinbau
Fachgebiet
Kellerwirtschaft
Direktor
Fachgebiet
Weinanalytik
und
Getränkeforschung
Fachgebiet
Mikrobiologie
und
Biochemie
Fachgebiet
Gemüsebau
Fachgebiet Obstbau
Fachgebiet
Zierpflanzenbau
Fachgebiet
Botanik
Fachgebiet
Bodenkunde
Fachgebiet
Phytomedizin
Fachgebiet
Betriebswirtschaft
und
Marktforschung
Fachgebiet Technik
Verwaltung Gremien
Forschungsanstalt Geisenheim: 7
Unser Auftrag (1)
Forschung Wissenstransfer
Interdisziplinäre
Projekte
Intradisziplinäre
Projekte Lehre Öffentlichkeit
Unser Auftrag
Forschungsanstalt Geisenheim: 8
Unser Auftrag (2)
Forschung
Interdisziplinäre
Projekte
Intradisziplinäre
Projekte
• Wertgebende Inhaltsstoffe wein- und gartenbaulicher Produkte
• Haltbarkeit und Etablierungsprognose - Wasserstress-Signale an gartenbaulichen Kulturen und Reben
• Effizienz in Steillagen - Technologische und ökologische Effizienzsteigerung im Steillagenweinbau
• Biotechnologie: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der pathogeninduzierten Hypersensitivitätsantwort
bei Unterlagsreben und Obstgehölzen
• Verarbeitungstechniken Getränke: Einfluss der Traubenverarbeitung auf den Mosttrub-Gehalt, dessen
Zusammensetzung und dessen Auswirkungen auf die Qualität bei Weinen der Rebsorte Riesling
• Umweltstress und nachhaltige Produktion bei Reben und ausgewählten gartenbaulichen Kulturen
Forschungsanstalt Geisenheim: 9
Unser Auftrag (3)
Wissenstransfer
Lehre Öffentlichkeit
Weinbau & Getränketechnologie (Diplom)
Internationale Weinwirtschaft (B.Sc.)
Gartenbau (B.Sc. und M.Sc.)
Landschaftsarchitektur (B.Eng. und M.Eng.)
Weinwirtschaft M.Sc.
Oenologie M.Sc.
Beratung von öffentlichen u. berufständ.
Institutionen (z.B. Politik, Verbande, etc.)
Publikationen (international und national)
Vorträge und Seminare (international und
national)
Mitarbeit in Gremien (international und
national
Forschungsanstalt Geisenheim:
Organigramm des Fachgebietes Betriebswirtschaft
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Forschungsanstalt Geisenheim
Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung
Leitung: Prof. Dr. D. Hoffman
Weinökonomie
Leitung: Prof. Dr. D. Hoffman
Controlling
Leitung: Dipl.-Oen. M. Mend
Marktforschung
Leitung: Prof. Dr. D. Hoffman
Gartenbauökonomie
Leitung: Dipl.-Ing. agr. E. Kaim
Wirtschaftlichkeitsanalysen
- Unternehmensanalysen
- Kostenrechnung
- Arbeitswirtschaft
- Managementanalysen
Marktstrukturanalysen
- Weltmarkt
- Europa
- Deutschland
Marketinganalysen
- Verbraucher
- Einkaufsstätten
- Strategien, Konzepte
Marktstrukturanalysen
- Weltmarkt
- Europa
- Deutschland
Marketinganalysen
- Verbraucher
- Einkaufsstätten
- Strategien, Konzepte
- Strukturanalysen der
gartenbaulichen Märkte
- Marketingkonzepte für
(neue) Gartenbauprodukte
- Marketinganalysen
- QMS
Forschungsanstalt Geisenheim:
Unsere Forschungsfelder
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Konsumenten
Politische Rahmenbedingungen
Unternehmen im
internationalen Wettbewerb
Verbrauchergestützte
Technologiebewertung
Ökonom. Auswirkung
von oenologischen
Verfahren
Nutzung der
HandelsstrukturenWissen generieren
Wissen transferieren
Image der
Herkünfte
Management von
Veränderungsprozessen
Produktqualität und
WeinstileOptimierung von Unternehms-
und Kostenstrukturen
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Die Unternehmensanalyse für Weingüter basiert auf der kontinuierlichen
Zusammenarbeit mit ca. 200 Unternehmen der Weinbranche. Die Daten des
steuerlichen Jahresabschlusses, Ernte- und Bestandsmeldungen, Rebflächen- und
Arbeitskräftestruktur fließen in eine einzelbetriebliche Analyse ein, die jedem
Unternehmen jährlich zur Verfügung gestellt wird. Den einzelbetrieblichen Daten
werden im Rahmen von Betriebsvergleichen die Werte von Vergleichsgruppen
gegenübergestellt. Die so ermittelten Benchmarks dienen zum einen als
Orientierungswerte für die teilnehmenden Unternehmen. Zum anderen ist der
Datenpool, der seit 1992/1993 kontinuierlich erweitert wurde, Grundlage für vielfältige
weiterreichende wissenschaftliche Untersuchungen.
P R O J E K T B E S C H R E I B U N G
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Z I E L S E T Z U N G
Betriebswirtschaftliche Analyse von weinbaulichen Haupterwerbsbetrieben (überwiegend
Familienbetriebe) aller Produktions- und Vermarktungsrichtungen der Weinbaugebiete der alten
Bundesländer
Ökonomische Ausrichtung der Unternehmensführung durch Formulierung von Zielsystemen
und Benchmarks (Strategisches Controlling)
direkte (unmittelbare) Branchenberatung durch die aktive Zusammenarbeit zwischen
Wissenschaft und Praxis (Operatives Controlling)
indirekte Beratung durch gemeinschaftliche ökonomische Ausrichtung aller beteiligten
Institutionen auf Basis der steuerlichen Buchführung
Kontinuierliche Bereitstellung aktueller Brancheninformationen für die die Branche, die
Berufsverbände, für die Ausbildung, für die Wissenschaft, für die Beratung, für die Politik und
zunehmend auch für Banken
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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U N T E R S U C H U N G S M E T H OD I K
Durchführung und Weiterentwicklung einer standardisierten weinbau- bzw.
branchenspezifischen Kennzahlenanalyse (Einzelkennzahlen und Kennzahlensysteme)
Horizontaler Betriebsvergleich der »guten« Betriebe (erfolgreiche 50% einer Gruppe) zur
ökonomischen Positionsbestimmung innerhalb der Branche
Vertikaler Betriebsvergleich zur Beobachtung der einzelbetrieblichen sowie der Branchen-
Entwicklung
einzelbetriebliche- sowie branchenspezifische Ursachen-Wirkungsanalyse (Kausalanalyse)
Orientierung am »Benchmarking« bzw. der »best-of-best-Philosophie«, d.h. Orientierung der
Unternehmensführung an dem Möglichkeitspotential der Branche und nicht am repräsentativen
Querschnitt
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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WJ 2004/05
Jahresabschluss (30.06.) inklusive
Bilanz (Aktiva, Passiva, Einlagen/Entnahmen
Gewinn- und Verlustrechnung
Kontennachweis
Inventarverzeichnis
2004/05
Bestandsmeldung (31.07.) 2005
Gesamterntemeldung (15.12.)
Weinerzeugungs-Meldung,
Traubenernte-Meldung,
Beiblatt zur Weinerzeugungs-Meldung
2004
EU-Weinbaukartei (31.05.) 2004
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Allgemeine Angaben zum
Unternehmen
Dimension WJ 2003/04
Familien-AK Anzahl
davon entlohnte Familien-AK Anzahl
Ständige Fremd-AK Anzahl
Aushilfs-AK Std./Jahr
Aushilfs-AK (ø-Stundenlohn) €/Std.
Zukaufsmenge Trauben1 hl
Zukaufsmenge Most2 hl
Zukaufsmenge Faßwein hl
Verkaufsmenge Trauben1 hl
Verkaufsmenge Most2 hl
Verkaufsmenge Faßwein hl 1: Kilogramm Trauben x 0,75 = Liter Wein; 2: Liter Most x 0,96 = Liter Wein
WJ 2004/05
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
17
Unternehmensstrukturanalyse
Arbeitskräftebesatz
Flächenstruktur
Weinertragstruktur
Produktivität
Ökonomische Analyse
Analyse der Liquidität
Analyse der Stabilität und
Finanzierungskraft
Analyse der Rentabilität
Analyse der Aufwands- und
Ertragstruktur
Bilanzanalyse
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Ökonomisches Zielsystem für direktvermarktende Familienbetriebe (5-Jahres-ø)
2. Unterziel:
Optimierung der Arbeitsproduktivität
(Umsatz / Voll-Ak)
Oberziel:
Maximierung des Unternehmensgewinns
(Unternehmensertrag - Unternehmensaufwand)
Übergeordnetes Ziel:
Maximierung des Unternehmenseinkommens
(Nettowertschöpfung = Ertrag - Vorleistungen)
1. Unterziel:
Optimierung der Prozeßeffizienz und der Gewinnrate
(Betriebsaufwand/Betriebsertrag) (Betriebsgewinn/Umsatz)
Richtwerte:
Unternehmensgewinn:
100.000 DM/Unternehmen
Prozeßeffizienz:
75-80%
Gewinnrate:
25-30%
Umsatzproduktivität:
100.000 DM/Voll-Ak
Richtwerte:
Unternehmensgewinn:
60.000 €/Unternehmen
Prozesseffizienz:
75-80
Gewinnrate:
25-30%
Umsatzproduktivität:
60.000 €/Voll-Ak
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Gewinne der »guten« Weingüter nach Weinbaugebieten (5-Jahres-ø)
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Voll-Ak Voll-Ak ha ha hl/ha Akh/ha €/Ak % %
Baden 6,9 4,5 15,24 14,62 70,0 889 77.942 28,8 0,75
Franken 4,0 1,9 7,77 7,30 72,0 1.093 74.744 19,6 0,82
Mittelrhein 5,9 4,6 11,94 10,56 55,8 1.077 74.640 26,6 0,76
Mosel 3,3 1,6 6,79 6,10 73,3 1.074 60.298 35,8 0,67
Nahe 5,6 1,8 12,86 10,38 75,5 1.038 74.097 16,7 0,84
Pfalz 5,2 2,1 17,30 16,17 89,3 639 97.327 22,8 0,79
Rheingau 3,8 1,8 9,55 8,92 70,8 861 78.154 25,7 0,78
Rheinhessen 5,2 2,0 22,57 20,92 92,4 495 86.961 32,4 0,71
Württemberg 4,2 2,0 8,05 7,64 96,6 1.115 68.345 29,1 0,76
Charakterisierung der »guten« Weingüter nach Weinbaugebieten(5-Jahres-ø)
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Baden 43.661 34.193 9.839 14,62 70,0 36.096 144.121 33,4 3,9
Franken 42.368 34.230 8.914 7,30 72,0 36.525 72.273 54,1 -3,6
Mittelrhein 44.818 32.774 12.189 10,56 55,8 39.094 128.465 7,2 8,3
Mosel 35.190 25.430 9.895 6,10 73,3 30.720 63.683 23,4 10,1
Nahe 41.887 35.239 7.652 10,38 75,5 37.701 77.616 37,6 -1,5
Pfalz 31.856 26.591 6.549 16,17 89,3 27.408 121.468 34,0 17,2
Rheingau 40.203 32.903 7.497 8,92 70,8 31.218 68.169 46,0 6,0
Rheinhessen 24.837 18.442 6.654 20,92 92,4 20.863 143.745 17,0 16,3
Württemberg 47.843 37.517 10.794 7,64 96,6 36.378 84.995 37,4 4,4
Charakterisierung der »guten« Weingüter nach Weinbaugebieten(5-Jahres-ø)
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Gewinne der Weingüter nach Erfolg und Größe (5-Jahres-ø)
-50
0
50
100
150
200
250
ø 139
ø 68
ø 9
ø 111
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ø 38
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WJ 2000/01 WJ 2001/02 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05
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Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
23
Charakterisierung der Weingüter nach Erfolg und Größe (5-Jahres-ø)
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fte
be
sa
tz
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n-A
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Voll-Ak Voll-Ak ha ha hl/ha Akh/ha €/Ak % %
Spitzenbetrieb 5,0 2,1 14,80 13,73 82,5 714 100.480 27,1 0,76
Mittelwert 5,0 2,0 11,77 10,91 81,4 897 68.285 19,3 0,83
Problembetrieb 5,3 2,1 9,66 8,93 80,2 1.172 42.593 5,3 0,95
Große Betriebe
(> 15 ha ERF)8,7 2,3 24,10 22,54 81,4 722 75.636 16,9 0,85
Mittlere Betriebe
(7,5 - 15 ha ERF)4,7 2,0 10,94 10,05 81,2 932 69.440 19,7 0,82
Kleine Betriebe
(< 7,5 ha ERF)3,1 1,7 5,31 4,99 82,0 1.278 51.671 24,4 0,78
Forschungsanstalt Geisenheim:
Forschungsprojekt „Unternehmensanalyse von
Weingütern“
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Charakterisierung der Weingüter nach Erfolg und Größe (5-Jahres-ø)
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€/ha €/ha €/ha ha hl/ha €/ha € % %
Spitzenbetrieb 39.286 31.080 9.202 13,73 82,5 32.803 138.895 39,3 17,3
Mittelwert 34.291 29.296 6.240 10,91 81,4 28.923 68.114 39,2 -1,7
Problembetrieb 28.284 27.570 952 8,93 80,2 24.144 8.503 44,1 -29,4
Große Betriebe
(> 15 ha ERF)32.959 28.943 4.679 22,54 81,4 27.696 110.720 36,6 5,7
Mittlere Betriebe
(7,5 - 15 ha ERF)34.835 29.890 6.949 10,05 81,2 29.568 69.811 41,1 -5,5
Kleine Betriebe
(< 7,5 ha ERF)36.134 28.475 7.632 4,99 82,0 30.108 38.031 38,6 -27,5