Download - Expose Heilbronn-Böckingen
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heilbronn böckingen
9 attraktive EigEntums-WohnungEn zum Wohlfühlen
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Mit über 21.300 Einwohnern ist Böckingen nach der Kernstadt der Größte und älteste Stadtteil Heil-bronns. Der Stadtteil ist durch das Busnetz und seit 1999 durch drei Haltepunkte der Stadtbahn mit der Heilbronner Innenstadt verbunden.
herzlichen Dank für ihr inter-esse an unserem Bauvorhaben in heilbronn-Böckingen.
Zunächst einmal möchten wir uns kurz vorstellen:Die Wohnbau Müller mit Sitz in Heil-bronn wurde 2000 gegründet. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen im
regionalen Geschoßwohnungsbau und im vermieten von Immobilien.
Mit der Wohnbau Müller GmbH haben Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite, wenn Sie sich Ihren
Wunsch von einem eigenem Zuhau-se erfüllen wollen.
Die partnerschaftliche, professi-onelle und verantwortungsvolle Zu-sammenarbeit mit unseren Kunden ist für uns Selbstverständlichkeit. Das Verhältnis zu unseren Partnern ist geprägt von Vertrauen und ge-genseitiger Akzeptanz.
Mit einer von der Wohnbau Müller realisierten Immobilie legen Sie den Grundstein für Ihre Zukunft in denn eigenen 4 Wänden.
CHÖN SIE ZU SEHENS EIN- UND KÄTHCHENSTADT HEILBRONNWdes Ziegeleisees zum Verweilen einlädt.
Geplant ist in Böckingen auf dem Bahngelände östlich der Ludwigs-burger Straße eine so genannte neue „Böckinger Mitte“ als Klam-mer zwischen Nord und Süd, in der auch die städtebauliche Planung im Rahmen der Bundesgartenschau ´19 mit eingebunden ist.
Heilbronn liegt im romantischen Neckartal, umgeben von Wald- und Rebflächen, im nördlichen Teil Ba-den-Württembergs, am Schnitt-punkt zweier Autobahnen.
Das Bild der Innenstadt wird von zahlreichen Sehenswürdigkei-ten, wie der Kilianskirche, dem historischen Rathaus, dem Götzen-turm und dem Deutschordensmüns-ter geprägt.
Gute Einkaufsmöglichkeiten, ein vielfältiges gastronomisches Angebot sowie die Fußgängerzone und die Straßencafés machen Heil-bronn zu einer Stadt für alle Ansprü-che.
Die junge, quirlige Großstadt bietet außerdem ein breites kultu-relles Angebot. Das Stadttheater, das Theaterschiff, die städtischen Museen und das bekannte Gaffen-
bergfestival, das Weindorf und der Traditionelle Pferdemarkt.
Von der Grund- und Hauptschu-le bis zum Gymnasium sind alle Schularten vorhanden, außerdem mehr als ein Dutzend Kindergärten.Zahlreiche Institutionen und Vereine prägen heute das öffentliche Leben.
Neben Veranstaltungsräumen beherbergt das Bürgerhaus unter anderem eine Zweigstelle der Stadt-bibliothek und ein Jugend- und Fa-milienzentrum mit einem vielseiti-gen Veranstaltungsangebot.
In den neunziger Jahren ent-stand auf dem früheren Ziegelei-gelände eine Parklandschaft. Als Anziehungspunkt befindet sich im Park ein Kiosk, der direkt am Ufer
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AGEPLANLODERNES WOHNAMBIENTEM
Besonderheiten des Bauvor-habens „Wohnen aM Dorf-PlatZ“
Ruhige Lage im Ortskern von Böckingen
Eingebettet in die vorhandene Wohnstruktur
Stadtbushaltestelle in der Nähe
10 Gehminuten zur Stadtbahn- haltestelle
Wenige Gehminuten zum Frei- zeitpark Ziegelei mit See
Kleine Eigentümergemeinschaft
Details
Wohnungen sind Barrierefrei erreichbar
Wohnungsgrößen von 72 m2 bis 98 m2
Behindertengerechte Aufzugs- anlage vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss
Naturstein-Bodenbelag im Trep- penhaus
Hochwertige Bodenbeläge
Massiver Echtholzparkettboden
Ausgewählte Sanitärausstattung
Komfortable Fußbodenheizung (außer im WC)
Sparsame Gas-, Brennwert- Heizung
Solaranlage zur Brauchwasser- bereitung
Tageslichtbad
Terrasse und Loggien mit Holzbelag
Großzügige Terrasse und 8 Loggien
Großzügige Fensterflächen mit bodentiefen Fenstern
Dreifach verglaste Fenster
Fenstersimse aus Granit innen
Wird nach EnEV 2009 Standard gebaut
Sicherheitspaket
Sprechanlage am Hauseingang
Hochschiebesicherungen bei den Rollläden im Erdgeschoss
Automatische Tiefgaragen- und Aussenbeleuchtung, gesteuert über Bewegungsmelder
Wohnungseingangstüren mit Mehrfachverriegelung
Abschließbare Fenster im Erdgeschoss
norD
Kein Maßstab
10 11 12 13 14
15 16 17 18 19
16 ST
G17
7 /261
NSICHTENA NTERGESCHOSSU
OST
SÜD
WEST
Kein Maßstab
GREN
ZE
GREN
ZE
GREN
ZE
GREN
ZE
GREN
ZE
GREN
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GREN
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GREN
ZE
TG-EINFAHRT
20
TG-EINFAHRT
FLUR
BAD
HEINRICHSTRASSE
STED
INGE
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RASS
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2
3
ROLLSTUHLLIFT
STÜT
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STÜT
ZMAU
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ZUGANGZUM HAUS
BEHINDERTENSTELLPLATZ
RASENSTEINE
SPIELPLATZ
KÜCHE
SCHLAFEN
WC
HAUS-EINGANG
KIND
1
BAD
WC/ HWR
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
SCHLAFEN
WC
DIELE
DIELE
KÜCHE
WOHNEN/ ESSEN
WOHNEN/ ESSEN
KIND
SCHLAFEN
BAD
FLUR
TRH
16 ST
G17
7 /261
LOGGIA LOGGIA
TERRASSE
FLUR
BAD
5
6
KÜCHE
SCHLAFEN
WC
KIND
4
BAD
WC/ HWR
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
SCHLAFEN
WC
DIELE
DIELE
KÜCHE
WOHNEN/ ESSEN
WOHNEN/ ESSEN
KIND
SCHLAFEN
BAD
FLUR
TRH
16 ST
G17
7 /261
LOGGIA LOGGIA
LOGGIA
RDGESCHOSSE BERGESCHOSSO
Kein Maßstab
Kein Maßstab
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
DF DF DF
DFDF DF
KIND KIND
DF
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
1.00m
ab FF
B
SCHLAFEN
DF
FLUR
KIND
2.00m
ab FF
B
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
SCHLAFEN
BAD
BAD
SCHLAFEN
WOHNEN/ ESSEN
KÜCHE
WOHNEN/ ESSEN
7 9
8
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
TRH
DIELE
KÜCHE
WC/ HWR
BAD
WC
DIELE
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
WC
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
KÜCHE16 ST
G17
7 / 261
LOGGIALOGGIA
LOGGIA
ACHGESCHOSS 1D ACHGESCHOSS 2D
Kein Maßstab Kein Maßstab
BAD
WC/ HWR
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
SCHLAFEN
KÜCHE
LOGGIA
1
OHNUNG 1W OHNUNG 2W
M 1:50
NORD
NORD
Diele 3,62 m²
WC/ HWR 4,67 m²
Bad 6,98 m²
Küche 6,88 m²
Wohnen/ Essen 30,11 m²
Schlafen 16,30 m²
-1 % Putz 0,69 m²
Loggia (1/2) 4,27 m²
Wohn- & Grundfläche 72,14 m²
Erdgeschoss / Wohnung 1
Diele 7,07 m²
WC 2,98 m²
Bad 8,32 m²
Küche 9,31 m²
Flur 1,86 m²
Wohnen/ Essen 26,52 m²
Schlafen 14,10 m²
Kind 13,40 m²
-1 % Putz 0,84 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Wohn- & Grundfläche 86,50 m²
Erdgeschoss / Wohnung 2
M 1:50
FLUR
BAD
2
KÜCHE
SCHLAFEN
WC
KINDDIELE
WOHNEN/ ESSEN
LOGGIA
3
WC
DIELE
KÜCHE
WOHNEN/ ESSEN
KIND
SCHLAFEN
BAD
FLUR
TERRASSE4
BAD
WC/ HWR
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
SCHLAFEN
KÜCHE
LOGGIA
OHNUNG 3W OHNUNG 4W
NORD
Diele 3,94 m²
WC 2,83 m²
Bad 8,32 m²
Küche 9,31 m²
Flur 2,02 m²
Wohnen/ Essen 26,52 m²
Schlafen 13,94 m²
Kind 13,40 m²
-1 % Putz 0,80 m²
Terrasse (1/4) 11,62 m²
Wohn- & Grundfläche 91,10 m²
Erdgeschoss / Wohnung 3
Diele 3,62 m²
WC/ HWR 4,67 m²
Bad 6,98 m²
Küche 6,88 m²
Wohnen/ Essen 30,11 m²
Schlafen 16,30 m²
-1 % Putz 0,69 m²
Loggia (1/2) 4,27 m²
Wohn- & Grundfläche 72,14 m²
Obergeschoss / Wohnung 4
NORD
M 1:50
M 1:50
FLUR
BAD
KÜCHE
SCHLAFEN
WC
KINDDIELE
WOHNEN/ ESSEN
LOGGIA
5LOGGIA
6
WC
DIELE
KÜCHE
WOHNEN/ ESSEN
KIND
SCHLAFEN
BAD
FLUR
OHNUNG 5W OHNUNG 6W
Diele 7,07 m²
WC 2,98 m²
Bad 8,32 m²
Küche 9,31 m²
Flur 1,86 m²
Wohnen/ Essen 26,52 m²
Schlafen 14,10 m²
Kind 13,40 m²
-1 % Putz 0,84 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Wohn- & Grundfläche 86,50 m²
Obergeschoss / Wohnung 5
Diele 3,94 m²
WC 2,83 m²
Bad 8,32 m²
Küche 9,31 m²
Flur 2,02 m²
Wohnen/ Essen 26,52 m²
Schlafen 13,94 m²
Kind 13,40 m²
-1 % Putz 0,80 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Wohn- & Grundfläche 83,26 m²
Obergeschoss / Wohnung 6
M 1:50 M 1:50
NORD NORD
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
DF
DFDF
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
1.00m
ab FF
B
SCHLAFEN
DF
FLUR
KIND
2.00m
ab FF
B
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
WOHNEN/ ESSEN
7
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
KÜCHE
WC/ HWR
BAD
DIELE
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
LOGGIA
OHNUNG 7W
NORD
NORD
Diele 3,62 m²
WC/ HWR 4,61 m²
Bad 6,19 m²
Küche 5,93 m²
Flur 2,40 m²
Wohnen/ Essen 37,59 m²
Schlafen 17,63 m²
Kind 16,71 m²
-1 % Putz 0,95 m²
Loggia (1/2) 4,27 m²
Wohnfläche 98,00 m²
Dachgeschoss 1 / Wohnung 7
Diele 3,62 m²
WC/ HWR 4,61 m²
Bad 6,19 m²
Küche 7,88 m²
Flur 2,40 m²
Wohnen/ Essen 41,02 m²
Schlafen 24,29 m²
Kind 23,86 m²
-1 % Putz 1,14 m²
Loggia (1/2) 4,27 m²
Grundfläche 117,00 m²
Maisonette/ Dachgeschoss 2
M 1:50
M 1:50
BAD
SCHLAFEN
WOHNEN/ ESSEN
KÜCHE
8DIELE
WC
2.00m ab FFB
1.00m ab FFBLOGGIA
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
OHNUNG 8W
NORD
NORD
Diele 7,07 m²
WC 2,98 m²
Bad 7,73 m²
Küche 6,99 m²
Wohnen/ Essen 36,24 m²
Schlafen 12,78 m²
Kind 19,38 m²
-1 % Putz 0,93 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Wohnfläche 96,02 m²
Dachgeschoss 1 / Wohnung 8
Diele 7,07 m²
WC 2,98 m²
Bad 7,73 m²
Küche 8,22 m²
Wohnen/ Essen 39,28 m²
Schlafen 14,79 m²
Kind 27,76 m²
-1 % Putz 1,08 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Grundfläche 110,53 m²
Maisonette/ Dachgeschoss 2
M 1:50
M 1:50
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
DF
DF
KIND
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
SCHLAFEN
BAD9
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
1.00m
ab FF
B
2.00m
ab FF
B
WC
DIELE
WOHNEN/ ESSEN
KÜCHE
LOGGIA
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
DF
DF
KIND
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
1.00m ab FFB
2.00m ab FFB
2.00m ab FFB
1.00m ab FFB
OHNUNG 9W
NORD
Diele 3,94 m²
WC 2,83 m²
Bad 7,73 m²
Küche 8,35 m²
Wohnen/ Essen 36,24 m²
Schlafen 12,78 m²
Kind 17,19 m²
-1 % Putz 0,89 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Wohnfläche 91,95 m²
Dachgeschoss 1 / Wohnung 9
Diele 3,94 m²
WC 2,83 m²
Bad 7,73 m²
Küche 9,31 m²
Wohnen/ Essen 39,28 m²
Schlafen 14,79 m²
Kind 24,80 m²
-1 % Putz 1,03 m²
Loggia (1/2) 3,78 m²
Grundfläche 105,43 m²
Maisonette/ Dachgeschoss 2
M 1:50
M 1:50
NORD
AUBESCHREIBUNGB AUBESCHREIBUNGBBauweise
2- geschossiges Wohnhaus mit 2 Dachgeschossen und einer Tiefga-rage mit 10 Stellplätzen sowie 1 behindertengerechter Stellplatz im Freien.
Anteilmäßiges Gemeinschaftsei-gentum
Heizraum, Fahrradabstellraum, Hausanschlussraum, Müllplatz, Ge-meinschafts-/Trockenraum
Sondereigentum und Gebrauchsrechte
Wohnungen Nr. 1 – 9, Kellerräu-me Nr. 1 – 9, Kellerräume im Unter-geschoss durch Holz- oder Metall-konstruktion abgetrennt. Zylinder gleichschließend zu den Wohnungseingangstüren.
TG-Stellplätze Nr. 10 - 19
Stellplatz im Freien (behindertenge-recht) Nr. 20
RohbauErdarbeiten
Ausheben der Baugrube, Ar-beitsräume und Fundamente, spä-tere Roh- und Feinplanie des Grund-stücks.
KanalisationsarbeitenAlle im Erdreich liegenden Ab-
wasserleitungen in PVC-Rohren. Ausführungen nach den behördlichgenehmigten Kanalisationsplänen.
FundamenteStampf- und Stahlbeton nach
statischer Berechnung.Bodenplatte nach statischer Berech-nung.
UG-AußenwändeDoppelhäuptiger Schalbeton
nach statischer Berechnung.Die Kellerfenster werden als Kunst-
stofffenster bzw. als offene Lüf-tungsfenster in der Tiefgarage aus-geführt.
UmfassungswändeAußenwände aus Leichtmauer-
werk nach Angabe des Statikers und den Bestimmungen der Ener-gieeinsparverordnung 2009 (EnEV 2009).
Zwischen- und TrennwändeTragende Wände und Woh-
nungstrennwände nach den stati-schen und schalltechnischen Erfor-dernissen. Nichttragende Zwischenwände aus Gipsdielen, Hochlochziegeln oder gleichwerti-gem. Abmauerungen aus Bimsplatten oder Gipsdielen.
DeckenDecken über Unter- und Wohn-
geschossen in Stahlbeton. Stürze, Ober- und Unterzüge in Stahlbeton,teilweise aus Stahlbetonfertigteilen. Betongüte nach statischer Berech-nung. Im Untergeschoss (Kellerräu-me) Betonboden mit Glattstrich. Beton-Pflasterbelag in der Tiefgara-ge.
Treppen, BalkoneStahlbeton oder Betonfertigtei-
le. Die Balkonbrüstungen werden teilweise betoniert oder mit einer feuerverzinkten oder lackierten Stahlkonstruktion mit einbrennla-ckierten Lochblechfüllungen oder gleichwertigem (nach den Plänen des Architekten) mit Edelstahl-Handlauf ausgeführt.
Kamine, EntlüftungHeizungskamine nach den ein-
schlägigen Vorschriften. Querschnitte nach Angabe des Fachingenieurs.
Isolierung gegen ErdfeuchteDie Außenwände im Unterge-
schoss werden gegen Feuchtigkeit isoliert entsprechend Gutachten.
ZimmerarbeitenDachkonstruktion aus Tannen-
oder Fichtenholz, imprägniert. Ort-gang- und Traufverkleidung inEternit oder Holzschalung.
DachdeckarbeitenGeneigtes Satteldach mit Ziege-
leindeckung
FlaschnerarbeitenRegenrinnen, Regenfallrohre,
Verwahrungen usw. aus Titan-Zink-blech.
AusbauKunststeinarbeiten
Geschosstreppen und Podeste aus Granit oder gleichwertigem Ma-terial, wo erforderlich Sockel.
AufzugBehindertengerechter Personen-
aufzug vom UG – 1 Dachgeschoss. Kabine aus Stahlblech (verkleidet), Decke mit Beleuchtung (Abschaltautomatik). Griffstange. Bodenbelag wie im Treppenhaus.
HaustürelementDie Haustüre besteht aus einer
LM-Konstruktion mit Vordach, Brief-kästen in Haustürseitenelement oder Haustürnähe. Zentralschließan-lage mit der Wohnungseingangstüre gleich-schließend sowie eingebautem elektrischem Türöffner in der Haus-
türe, Klingel und Türsprechanlage.
Schlosser- und MetallarbeitenIm Untergeschoss, je nach Aufla-
gen der Behörde feuerhemmende Stahltüren. Treppengeländer aus Stahl mit Edelstahlhandlauf, Licht-schächte mit verzinkten Gitterrosten abgedeckt. Balkonbrüstungen in Stahlkonstruktion, feuerverzinkt. Edelstahlhandlauf. Geländer im Frei-en feuerverzinkt. Ausführung nach Angabe des Architekten.
GlaserarbeitenKunststofffenster weiß, mit Iso-
lierglas mit je einem Dreh-Kipp-Flü-gel für jeden Raum.
Übrige Fenster sind feststehend bzw. als Putzflügel ausgebildet. Die Balkonfenstertüren werden als Drehtüren ausgeführt; Fenstertei-lung laut Werkplanung. Fenster im EG abschließbar. Fenster mit hoch-wertigem Dreischeiben-Wärme-schutzglas. Entsprechende Anzahl von Fenstern werden mit Nach-stromöffnungen für die mechani-sche Raumentlüftung ausgestattet. Dachflächenfenster mit Zweischei-ben-Wärmeschutzglas.
RollladenarbeitenRollläden mit Panzer aus Kunst-
stoffprofilen mit Licht- und Luft-schlitzen (Farbe nach Angabe des Architekten) an allen Wohnungsfenstern, Balkon- und Terrassentüren mit Gurtroller, außer an schrägen Fenstern sowie Dach-flächenfenstern. Hochschiebesiche-rung im EG.
EstricharbeitenSchwimmender Zement- oder
Anhydritestrich in allen Räumen der Wohnungen und im Treppenhaus nach DIN 18560. Bewehrung wo er-forderlich.
Türen – WohnungsgeschosseWohnungseingangstürblätter
(glatt) mit Doppelfalz, schallhem-mende Ausführung, mit schwerem Türblatt (Dekor in weiß), Spion, Sicherheitsbeschlägen in Edelstahl und Stahlzargen (Zargen nach Farb-konzept des Architekten), Profilzy-linder, Türbreite 1 m.
Innentüren mit Türfutter (Dekor in weiß), Profildichtung im Falz, BB-Einsteckschloss. Zwecks Querlüf-tung für die Lüftungsanlage sind die Innentüren unterschnitten.
Gipsarbeiten Außenputz: Kalkzementputz mit Fas- sadenfarbanstrich, Putzart und Farbton wird vom Architekten/ Bauträger bestimmt. Sockel: Glatter Zementputz bzw. Schalbeton, gestrichen. Innenputz: In Wohn- und Schlafräumen Fertig-Gipswandputz. In Küchen, Bädern,separatem WC, wo keine Wandplatten verwendet werden, Fertig-Gipswandputz. Treppenhaus: Rauputz mit Farbanstrich nach Angabe des Architekten/Bau- trägers. UG-Trennwände: Bestich auf allen gemauerten Wänden.
BodenbelagsarbeitenIn Schlaf- und Kinderzimmer,
Wohnen/Essen und Diele wird Echt-holz-Parkett schwimmend verlegt. Holzsockel. (€ 40,-- inkl. MwSt. pro qm fertig verlegt, inkl. Sockel). Nach vorliegendem Muster. Auf Wunsch auch Ausführung mit Teppichboden in entsprechender Preisklasse.
Fliesenarbeiten Bad Keramische Wandplattenraum hoch gefliest Auswahl nach vorliegenden Musterplatten. ( Materialpreis 30,-- Euro/qm inkl. MwSt. ) WC Keramische Wandplatten ca. 1,50 m hoch an der Install- ationswand gefliest. ( Materialpreis 30,-- Euro/qm inkl. MwSt. ) Küche Keramische Bodenfliesen bis 30/30, Auswahl nach vorliegen- den Musterplatten. ( Materialpreis 30,-- Euro/qm inkl. MwSt. ) Bad/WC Keramische Bodenfliesen bis 30/30, Auswahl nach vorliegen- den Musterplatten. ( Materialpreis 30,-- Euro/qm inkl. MwSt. ) Abstellraum Keramische Bodenfliesen bis 30/30, Auswahl nach vorliegen- den Musterplatten. ( Materialpreis 30,-- Euro/qm inkl. MwSt. ) Fenstersimsen Innensimse aus Granit. Breite nach Angabe des Architekten. Außensimse aus Aluminium, weiß. Breite nach Angabe des Architekten.
HolzarbeitenBalkone/Loggien
Holzbelag naturbelassen, Mate-rial nach Angabe des Bauträgers (Materialpreis 60,-- Euro/qm inkl. MwSt. fertig verlegt )
Um höchstmöglichen Komfort zu erreichen, bilden wir einen fast schwellenfreien Austritt auf die Bal-kone und Terrasse aus und weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei, gemäß Flach-dachrichtlinie, um eine vom Stan-dard abweichende Sonderkonstruk-tion handelt.
Um vorzeitiges, ungleichmäßi-ges Vergrauen der Holzoberfläche zu vermeiden, empfiehlt es sich die Dielen regelmäßig im Abstand von ca. 1 Jahr mit einem speziellen Holz-pflegeöl zu behandeln. Davor soll-ten die Dielen mit einem handels-üblichen Holzreiniger/Holzentgrauer vorbehandelt werden.
Die Eigenschaft des Vergrauens kann damit jedoch nicht verhindert werden, sondern lediglich verzögert werden.
InnentreppenStahlunterkonstruktion weiß la-
ckiert mit holzfurnierten Trittstufen, stabverleimt.
Maler- und TapezierarbeitenDecken, Podestuntersichten und
Treppenläufe im Treppenhaus mit Innendispersionsfarbanstrich, weiß oder leicht getönt, nach Angabe des Architekten.
Alle Decken in den Wohnungen werden mit Raufaser tapeziert und in weiß mit Dispersionsfarbe gestri-chen.
Alle nicht gefliesten Wände in den Wohnungen werden mit Raufa-ser tapeziert und mit Dispersions-farbe in weiß gestrichen.
In den Untergeschossen werden alle Decken und Wände mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen, eben-falls die Balkonuntersichten.
Stahltüren, Treppengeländer und sonstige Eisenteile grundiert und mit Lackfarbanstrich versehen. (ver-zinkte Eisenteile werden nicht la-ckiert)
HaustechnikHeizung
Die Wohnungen werden über eine „gasbefeuerte“ Brennwertkes-sel-Zentralheizungsanlage beheizt und das Brauchwarmwasser er-zeugt. Die Heizungsanlage wird wit-terungsabhängig vorgeregelt.
Alle Wohnräume, außer Abstell-raum, Vorratsraum und innen lie-gende WC´s erhalten entsprechend der Wärmebedarfsberechnung eine Fußbodenheizung.
Der Wärmeverbrauch wird über separate Wärmemengenzähler er-fasst und jährlich abgerechnet.
Solaranlage zur Warmwasserbe-reitung.
Bei Erfordernis kommt eine Ab-luftanlage zur Ausführung. Dabei wird in den WC´s ein Ventilator im Dauerbetrieb gehalten, der bei Nut-zung des WC´s auf einen höheren Luftdurchsatz schaltet.
Sanitär-InstallationAlle Bade-Duscheinrichtungen,
Waschbecken und die Spüle in der Küche werden über eine zentraleWarmwasseranlage versorgt.
Der Kalt- und Warmwasserver-brauch wird für jede Wohnung se-parat erfasst und jährlich abgerech-net.
Die Abwasserleitungen von den sanitären Einrichtungsgegenstän-den werden in Kunststoff, die Trink-wasserleitungen in Kupfer oder
AUBESCHREIBUNGB OTIZENNKunststoffverbundrohr ausge-
führt, entsprechend den Angaben des Fachingenieurs. Sanitäre Ein-richtungsgegenstände in der Farbe weiß.
Sanitär-Ausstattung Küche Anschlüsse für Kalt-,Warm- und Abwasser.
Bad Alle Einrichtungsgegenstände
in der Farbe weiß, Armaturen verchromt. Badewanne aus Ac- ryl, soweit im Plan ausgewie- sen, Abmessung entsprechend den Gegebenheiten, mit UP- Einhebelmischer und Schlauch- handbrause. Dusche Bodenflä- che gefliest, soweit im Plan ausgewiesen, Abmessung ent- sprechend den Gegebenheiten, mit UP-Einhebelmischer, Schlauchhandbrause und Schie- bestange.
1 Waschtisch aus Sanitärpor- zellan, Abmessung ca. 60 x 45 cm mit Einhandbatterie und Spiegel. Wandklosett aus Sani- tärporzellan mit UP-Spüleinrich- tung, Sitz mit Deckel. WC Wandklosett aus Sanitärporzel- lan mit UP-Spüleinrichtung, Sitz mit Deckel. Handwaschbecken weiß, Abmessung ca. 40 cm breit, Einhandbatterie (Kalt- und Warmwasser) und Spiegel. Anschluss für Einzellüfter (Limodor oder ähnl.) über Licht- schalter mit Nachlaufrelais (bei fensterlosem WC). Waschmaschine Waschmaschinenanschluss und Trocknersteckdose im Abstellraum, im WC oder Bad (siehe Plan) Küchenabzug Kein Abzug ins Freie! Dunstab- zugsbetrieb mit Umluft.
Elektro-InstallationIn den Wohngeschossen wer-
den alle Leitungen unter Putz bzw. in Beton verlegt.
Im UG Feuchtraumkabel auf Putz. Gemeinschaftsräume, UG-Flure und der Außenbereich er-halten Leuchten, die an den Allge-meinzähler angeschlossen sind.
Die zu den Wohnungen gehö-renden Abstellräume im UG erhalten eine Leuchte und eine Steckdose, angeschlossen an den Wohnungszähler.
Die Zählereinrichtungen sind zentral im UG untergebracht. Die Wohnungsabsicherung erfolgt überVerteiler an geeigneter Stelle in Flur/Diele. TV-Breitbandkabel.
Flur/Diele 1 Brennstelle mit Ausschaltung,
1 Steckdose, 1 Telefonleerdose Küche 1 Brennstelle mit Ausschaltung,
1 Anschluss für Elektroherd, Geschirrspülmaschine und Kühlschrank, 1 Steckdose für Dunstabzug, 2 Doppelsteckdo- sen in 1.10 m Höhe.
Bad 1 Deckenbrennstelle und
1 Brennstelle über dem Spiegel mit Doppelschalter, 1 Doppel- steckdose pro Waschtisch, Bade-und Duschwannenerdung.
WC – separat 1 Brennstelle mit Ausschaltung, 1 Steckdose (evtl. + 2 Steck- dosen für WM + TR, siehe Plan)
Abstellraum 1 Brennstelle mit Ausschaltung,
1 Steckdose (evtl. + 2 Steck- dosen für WM + TR, siehe Plan)
Wohnen/Essen 2 Brennstellen mit Ausschaltung,
2 Steckdosen, 3 Doppelsteck- dosen, 1 TV-Anschlussdose.
Schlafzimmer 1 Brennstelle an der Decke mit
Kreuzschaltung, 1 Steckdose, 2 Doppelsteckdosen, 1 TV-Leer- dose
Kinderzimmer 1 Brennstelle mit Ausschaltung,
1 Steckdose, 2 Doppelsteck- dosen, 1 TV-Leerdose
Balkon 1 Steckdose (wasserdicht), im
EG von innen schaltbar. 1 Brennstelle mit Ausschaltung (von innen schaltbar)
Treppenhaus Treppenhaus- und Eingangsbe-
leuchtungen (Nurglasleuchten o. ä.), Lichttaster in ausreichender Zahl.
Klingelanlage Anläutplatte an der Haustüre
mit Klingelknopf und Namens- schild, an jeder Wohnungsein- gangstüre Klingelknopf, in Flur/ Diele Gegensprechanlage mit Türöffner. Außenanlage
Die Wohnung 3 erhält rund um die Terrasse Pflanztröge ohne Be-pflanzung. Rasenfläche und Be-pflanzung der Allgemeinfläche nach dem Plan des Architekten. Zufahrt zur/und Tiefgarage mit Beton-Pflasterbelag. Hauszugänge mit Beton-Pflasterbelag. Stellplätze im Freien mit Rasen-gittersteinen! 1 Außenleuchte am Hauseingang, Wegbeleuchtung mit Bewegungsmeldern.
Ausreichende Beleuchtung beim Hauszugang. Die Tiefgarage erhält ein Rollgitter- oder Sektionaltor mit elektrischem Antrieb. 1 Handsender pro TG-Stellplatz.
AllgemeinesErhöhter Schallschutz nach DIN
4109 Beiblatt 2, Tabelle 2.
Sollten zwischen dieser Baube-schreibung und den Verkaufsplänen Differenzen bestehen, so sind die
Arbeitspläne M 1 : 50 und Detailplä-ne des Architekten und der Fachin-genieure maßgebend.
Notwendig werdende Abmaue-rungen für Installationsschächte so-wie Vormauerungen für Versor-gungsleitungen wurden in der Flächenermittlung nicht berücksich-tigt.
Änderungen in der Ausführung, welche keine Wertminderung be-deuten oder die aufgrund behördli-cher Auflagen oder technischer Not-wendigkeit erforderlich sind, bleiben vorbehalten.
Zur besseren Übersicht sind die Grundrisse möbliert dargestellt. Es werden jedoch nur die Einrichtungs-gegenstände eingebaut, die in der vorstehenden Baubeschreibung aufgeführt sind.
Sonderwünsche sind zur Koordi-nierung eines reibungslosen Ablau-fes frühzeitig und nur schriftich mit-zuteilen. Sonderwünsche können nur mit unserer schriftlichen Geneh-migung und im Rahmen der techni-schen Möglichkeiten ausgeführt werden.
Die Ausführung von Sonderwün-schen bleibt in jedem Fall außer-halb irgendwelcher Verantwortung unsererseits. Die Kosten eventuel-ler Sonderwünsche sind direkt mit den ausführenden Handwerkern zu verrechnen.
Die Wohnungen werden besen-rein übergeben. Fenster, Waschti-sche und dergleichen werden nichtgereinigt bzw. nur Grobreinigung.
Heilbronn, September 2012 Wohnbau Müller GmbH
Ein Projekt der GmbH
Provisionsfreier Alleinverkauf Telefon 07131 / 79798-85
www.immo-heinrich.de
Hellmuth-Hirth Straße 1 74081 Heilbronn [email protected]
Hellmuth-Hirth Straße 1 ∙ 74081 Heilbronn