F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:Aufgabenstellung:Schaffen einer auswertbaren Datenbasis für das externe QM der ÄLRD
Im Fokus:• Von Rettungsassistenten durchgeführte „Erweiterte Maßnahmen“• Bestimmte, von Notärzten durchgeführte Maßnahmen• Schnittstellenprobleme (beide Berufsgruppen)
Status quo:• Vielzahl an Papierformularen (mehrere EMF für RA, mehrere für NÄ)• Unterschiedliche Formulare je nach Rettungsdienstbereich• Unterschiedliche Übermittlungswege (Post, persönlich, FAX, E-mail)• Schnittstellenprobleme werden nicht systematisch erfasst
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:
→ Folgen:• Eingabe und Übermittlung der Daten sind aufwendig• Probleme mit Lesbarkeit, Vollständigkeit, Übermittlungszeitpunkt• Analysen sind schwierig, sehr zeitaufwendig und wenig aussagekräftig• Feedback an die Mitarbeiter erfolgt spät, ist unvollständig, oder unterbleibt
→ Geringe Effizienz, geringe Motivation
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:
Überblick über das zukünftige elektronische Eingabeportals:
• Webbasiertes System• Passwortgeschützter Zugang auf ÄLRD-Homepage• Landeseinheitlicher Datensatz• Dateneingabe erfolgt auf der Wache• Einfache, rollenspezifische benutzergeführte Dateneingabe• Prüfung der eingegebenen Daten auf Vollständigkeit und Konsistenz• GIS-gestützte Auswahl von Übernahme- bzw. Übergabeorten
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
→ Vorteile:• Deutlich geringerer Aufwand bei Eingabe und Auswertung• Systematische landesweite Erfassung von Schnittstellenproblemen möglich• Valide, vollständige Daten• Aussagekräftige Analysen• Besseres und schnelleres Feedback
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:
Datenschutz (1):
• Es werden keine persönlicher Daten des Benutzers abgefragt• Persönliche Daten zu Patienten sind auf Geschlecht + Geburtsjahr beschränkt
Geplant:• Speicherung auf gesichertem Server bei DENIT• Lese- und Analyserechte für die ÄLRD, auf den eigenen Bereich beschränkt.
• Im Vordergrund soll nicht die Einzelanalyse, sondern die Betrachtung in größeren Zeiträumen bzw. größeren Bereichen stehen
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:
Datenschutz (2):
• Das Verfahren wurde bereits 2009 dem Datenschutzbeauftragten vorgestellt. Ende April 2010 fand eine nochmalige Besprechung mit dem Datenschutzbeauftragten, sowie Betriebsräten/VERDI, DRK LV und ASB LV statt. Der Datenschutzbeauftragte sah in dem vorgestellten Verfahren die datenschutzrechtlichen Forderungen als erfüllt. Die ÄLRD dürften aber nicht jeden einzelnen Einsatz individuell nachverfolgen. Dem stimmten die ÄLRD zu. Die ÄLRD, das ISM und die anderen Hilfsorganisationen einigten sich auch auf ein paralleles „Leserecht“ durch die Arbeitgeber.
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Ereignismeldeformulare, EMF:
Datenschutz (3):
Dagegen erhoben der DRK LV und VERDi die Forderung, dass dieDateneingabe nicht direkt in die von DENIT konzipierte Plattform erfolgendürfe, d.h. dass die Daten vom Arbeitgeber an die Rettungsdienstbehördenübermittelt werden müssten. Der DRK LV werde deshalb für seineMitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine eigene Eingabeplattform schaffen, überdie die Daten sekundär an den Server bei DENIT weitergeleitet würden.
Auf freiwilliger Basis sei den Mitarbeitern jedoch zunächst eine Beteiligung andem ursprünglichen Verfahren möglich.
Wenn der ÄLRD wegen eines bestimmten Einsatzes Rückfragen hat,hat er sich (in der Regel per E-mail) an den Arbeitgeber zu wenden. Dieserist dann für die zeitnahe Bearbeitung zuständig.
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Homepage ÄLRD Rheinland-Pfalz:
- Informationsbereich: öffentlich Über uns (Aufgaben der ÄLRD) News SOP Regionales Download-Bereich Links
- Service-Bereich / EMF: intern, geschützt Eingabebereich (Rettungswachen, Notarztstandorte) Auswertebereich (ÄLRD) Administration (DENIT)
www.aelrd-rlp.de (Herausgeber: Ministerium des Innern und für Sport)
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Eingabevorgang:
• Die nachfolgenden Screenshots bilden den Eingabevorgang Schritt für Schritt ab
• Die Eingabemaske gibt dem Benutzer Hinweise und Hilfen bei der Eingabe
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Auftragsübersicht:
• Hier sollen allgemeine administrative Daten zum „Transportschein“eingegeben werden
• Erst nach Abschluss dieser Maske können spezifische Angaben zum Einsatz erfolgen („Auftrag anlegen“)
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
EMF: Auftragsübersicht (1): Wache und Auftragsnummer:
Für alle Benutzergruppen
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Auftragsübersicht (2): Einsatzdatum:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Abschnitte:
• Rote Markierungen an der linken Seite zeigen an, welche Abschnitte noch ausgefüllt werden müssen
• Die Markierungen rechts neben dem Namen des Abschnittees markieren farblich den Status der einzelnen Abschnitte
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Darstellung der Abschnitte (1): unbearbeitet:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Darstellung der Abschnitte (2): teilweise bearbeitet:
Eingabenvollständig
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Befund bearbeiten:
• Zunächst müssen allgemeine Angaben zum Patienten gemacht werden
• Danach erfolgt die Eingabe der Vitalwerte
• Abschliessend erfolgt die Eingabe über den Zustand des Patienten bei Einsatzende
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Befund:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Abschnitte:
• Durch Clicken auf das Symbol erhält der Nutzer Informationen zu den einzugebenden Daten.• Zum Teil sind mehrere Eingaben je Feld möglich (z. B. mehrere applizierte Medikamente). Dies wird durch das Symbol angezeigt.
• Komplett eingegebene Felder werden in einer neuen Zeile linksseitig mit dem Symbol versehen angezeigt.
• Durch Clicken auf das rechtsseitige Symbol kann ein bereits eingegebenes Feld im Falle eines Eingabefehlers zurückgesetzt / gelöscht werden.
• Nachdem alle Eingaben erfolgt sind, wird das Feld durch Clicken auf „OK“ geschlossen.
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
Beispiel Airwaymanagement:
Maßnahme 1: Intubation:nach 3 Versuchen Größe 7,5 nicht erfolgreich
Maßnahme 2: Larynxtubus:im 1. Versuch Größe 4 erfolgreich
Nebenwirkung:Intubation, Plazierung unmöglich
Notarzt war simultan alarmiert wordenund trifft 15 Minuten nach dem RTW ein
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
Beispiel IO-Kanüle:
3 vorherige Venenpunktionsversuche
Intraossärer Zugang:
Medikament 1: Kortikoid 250 mg
Medikament 2: Glucose 8 g
Beurteilung der Maßnahme: Note 2
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für RA
EMF: Eingabemaske Notkompetenz (1):Airwaymanagement:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für RA
EMF: Eingabemaske Notkompetenz (2): Defibrillation:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für RA
EMF: Eingabemaske Notkompetenz (3): Medikation:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für Notärzte sowieRA im Pilotbereich
EMF: Eingabemaske IO-Kanüle (1): Zugang:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für Notärzte sowieRA im Pilotbereich
EMF: Eingabemaske IO-Kanüle (2): Medikation:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für Notärzte
EMF: Eingabemaske Lyse (1): Medikation:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für Notärzte
EMF: Eingabemaske Lyse (2): Verlauf:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für Notärzte
EMF: Eingabemaske CPAP (1): Technik:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Nur für Notärzte
EMF: Eingabemaske CPAP (2): Verlauf:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Übergabeort (1): Bekannte Klinik:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Übergabeort (2): Neuer Übergabeort:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Übergabeort (3): Neue Klinik anlegen:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Übergabeort (4): Neue Praxis anlegen:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Schnittstellenprobleme:
• Hier sollen Probleme bei der Übernahme bzw. Übergabe der Patienten eingegeben werden
Nach der Angabe des Ortes und ggf. der Abteilung können (ggf. mehrere) aufgetretene Probleme eingegeben werden. Wenn damit ein Zeitverlust verbunden war, lässt sich dieser quantifizieren.
• Die Angaben sollen dem ÄLRD objektives Datenmaterial und konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen ermöglichen
• Eingaben sind für alle Benutzergruppen (NÄ, RA, RS/RH) möglich
Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (1):
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (2):
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Für alle Benutzergruppen
EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (3):
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Zeitplan:
• Die Homepage ÄLRD mit ihrem öffentlichen Bereich wurde Anfang Februar 2010 aktiviert.• Infolge der vorstehend beschriebenen umfangreichen Klärungen zum Datenflussmodell wurde die geschützter EMF-Plattform noch nicht aktiviert.• Für jede Organisation muss DENIT Benutzerrechte vergeben (insgesamt mehrere Tausend).
• Infolge der vorstehend beschriebenen umfangreichen Klärungen zum Datenflussmodell wurde die Plattform bislang nicht aktiviert.
• Zusätzlich müssen die Notarztstandorte geschult werden.
• Aus technischer Sicht ist die Plattform zum 1.7.2010 einsatzbereit.
•.Realistisch ist ein sukzessiver Einstieg im Laufe des 2. HJ 2010.
EMF:
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Zusammenfassung:
• Rückmeldesystem und elektronische EMF stellen wichtige Instrumente im externen QM-System dar
• Die erhobenen Daten werden erstmals verlässliche Aussagen zu Erkrankungsspektrum und -schwere, Versorgungsumfang und -qualität, sowie zur Dispositionsqualität der Leitstellen in Rlp ermöglichen
• Beide Systeme erlauben auch eine einfache Selbstreflexion des Einsatzes
• Im Vordergrund steht die Analyse aggregierter Daten, nicht die Analyse einzelner Einsätze
• Ein zeitnahes Feedback ist die notwendige Voraussetzung zur Bestätigung des derzeitigen Vorgehens bzw. zur Einleitung nötiger Korrekturmaßnahmen
F R
R P
For
tbild
ung
Ret
tung
sdie
nst R
hein
land
Pfa
lz
schnell – kompetent - mitmenschlich
© DENIT Fraunhofer IESE 2010 Stand 26.05.2010
Und danach? Idee: Weitere Automatisierung und Vernetzung der Systeme:
• Primär elektronisches Einsatzprotokoll (Tablet-PC mit Zusatzfunktionen)
• Automatische Generierung von RMC u. RMS bei Abschluss des Protokolls
• Halbautomatische Generierung der elektronischen EMF
• Option der Datenübertragung vom Tablet-PC aus (z.B. zu Leitstelle, Klinik, QM)
• Vorteile: - Entlastung der Nutzer / Vermeidung von Doppeldokumentation - Weitere Verbesserung der Dokumentationsqualität - Zugriff auf elektronische Informationsquellen im lfd. Einsatz - Schnittstellenoptimierung
- Finanzierung ???- Zeitplan ??- Klärung der datenschutzrechtlichen Bedingungen !