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7/21/2019 Fellner - Bausteine Einer Dialektischen Sprachphilosophie Im Anschluss an Hans Heinz Holz
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38 Sprachphilosophie
Bausteine einer dialebtischen Sprachphilo-
sophie im nschluss n Hans Heinz Holz
Von MMag. Hannes A. Fellner, Harvard University.
Geschrieben
steht: Im Anfang
war
das Wort!
Hier
stock
ich schon!
Wer
hilft mir
weiter
fort?
Ich kann
das Wort so
hoch unmglich schtzen,
Ich muss es anders bersetzen,
Wenn ich vom
Geiste recht
erleuchtet bin.
Geschrieben
steht:
Im
Anfang
war
der
Sinn.
Bedenke wohl
die erste
Zeile
t
Dass deine Feder sich nicht bereile!
Ist es
der
Sinn,
der
alles wirkt und schafft?
Es sollte stehn:
Im
Anfang war die Kraft!
Docht
auch
indem ich
dieses niederschreibe,
Schon
warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe.
Mir hilft
der
Geist! Auf einmal seh ich Rat
Und schreibe getrost:
Im
Anfang war die Tat!
Goethes Faust die Bibel bertragend ei der Errterung der Bedeutung von
Gr
logos.
Faus
t / 3 Szene,
Studierzimmer, Vers 1224-1237.
Versteht sich eine
auf
der Hhe der Zeit befindliche
dialektisch-materialistische Philosophie als "Wissenschaft des
Gesamtzusammenhangs"l
bedarf sie einer auf ihren
Grund
lagen ausgearbeiteten philosophischen Theorie
der
Sprache.
Diese ist bis heute, obgleich sich nicht wenige
Vertreter
einer
materialistischen Dialektik unter verschiedenen Gesich
tspunkten direkt oder indirekt
mit
Sprache auseinandergesetzt
haben/
ein
Desiderat
geblieben.
s
Die folgende Skizze versucht
1 Die Grundlagen fr eine moderne dialektisch-materialistische Philosophie
hat
Hans Heinz Holz
(1983,2005,2011)
gelegt.
2 Stellvertretend, da in
ihren Konzeptionen
ber
von
den
Klassikern bereits
Gesagtes und Angedeutetes hinausgehend und -weisend, seien Holz
(1953)
und Metscher (2010: 172-226) genannt.
3 Wie
Metseher (2010:
172) richtig festhlt
steht
die dialektisch-material
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annes Fellner
im
Anschluss an und direktem Bezug auf Arbeiten
von
Hans
Heinz
Holz aufzuzeigen, welche Bausteine zu einer
Grundle-
gung einer
dialektisch-materialistische Sprachphilosophie
notwendig sind. }
Im
Anfang
war
...
Sprache ist neben Arbeit
und Gesellschaftlichkeit eine
der
dif
ferentiae specificae, welche
den
Menschen
als
Gattung swesen)
entscheidend selbst
gegenber seinen
nchsten Verwandten
im Tierreich
unterscheidet.
Mit den natrlichen
krperli
chen Voraussetzungen
aufrechter Gang,
Freisetzung der
Hand,
Frontalitt
des Gesichts,
Vergrerung
des
Gehirns
usw.)
gehen
in die Menschwerdung die
mit
ihnen in Wech
selwirkung
befindlichen
instinktiven
Vorformen von Sprache
tierische Kommunikation),5
Arbeit spontaner
sporadischer
Werkzeuggebrauch)
und Gesellschaftlichkeit tierische Gesel-
ligkeit) als
konstitutive Elemente
ein. Menschliche Sprache,
Arbeit und Gesellschaftlichkeit entstehen und verschrnken
sich so
miteinander im Prozess der Herstellung
des beson
deren
Reflexionsverhltnis von
Subjekt
und Objekt, das von
istische Philosophie
damit uin
einem wenig reflektierten Gegensatz zu den
Hauptlinien
der
modernen brgerlichen Philosophie, in der die Frage nach
der
Sprache,
wie
unterschiedlich
im
Einzelnen gestellt und gelst wird, eine
auptfrage ist.
4 Die Bezugnahme auf
olz ergibt
sich aus der Tatsache, dass
olz
mit
seinem Lebenswerk gleichsam als spiritus rector der modernen dialektisch-ma
terialistischen Philosophie gelten darf und
darber
hinaus fr ihn Sprache als
Gegenstand der Philosophie seit Anbeginn seiner wissenschaftlichen Ttigkeit
einen nicht unbedeutenden Platz in seinem Denken einnahm.
5 Kommunikationssysteme aller bekannten Tierarten basieren auf uerst
begrenzten, unvernderbaren, nicht-rekombinierbaren, durch Reflexe vermit
telte Mitteilungen, die ausschlielich auf das
ier
und
Jetzt
einer bestimmten
Situation bezogen und nicht von ihr unabhngig anwendbar sind; cf Hauser
( 1996).
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Sprachphilosophie
der gegenstndlichen Ttigkeit bestimmt
vvird
Damit bilden
Arbeit
und Sprache einen unauflsbaren Zusammenhang.'
Gegenstndliche
Ttigkeit
Das sich in
der
Arbeit realisierende Verhltnis Mensch
Natur, Subjekt-Objekt ist ein doppeltes Reflexionsverhltnis,
in welchem das Subjekt als solches konstituiert wird. Nicht
nur wirkt
der
Mensch
auf
die auer ihm seienden Naturge
genstnde
ein und diese
auf
ihn zurck, sondern diese
wechselseitige Relation wird ihrerseits Gegenstand einer
wechselseitigen Relation. "Zwischen Subjekt und Objekt
gibt
es nicht einfach eine wechselseitige Widerspiegelung;
vielmehr muss, damit ein Subjekt zu einer Objekt-Setzung
in Bezieh
ung
stehen kann, die doppelte Reflexion der wech
selseitigen Subjekt-Objekt-Widerspiegelung noch einmal so
gebrochen werden, dass das Subjekt dieses Spiegelbild auffas
sen kann.
Das
aber geschieht durch Hinzutreten eines zweiten
Subjekts, das die Beziehung des ersten Subjekts zum Objekt
selber wieder zum Objekt
hat
und dies dem ersten Subjekt
kenntlich macht, mitteilt."8 In
der
gegenstndlichen Ttigkeit
6 "Die Arbeit ist
zunchst
ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Proz
ess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine
eigene
Tat vermittelt,
regelt
und kontrolliert. Er tritt
dem
Naturstoff selbst als eine
Naturmacht gegenber.
Die seiner Leiblichkeit angehrigen Naturkrfte,
Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung,
um
sich den Naturst
off in
einer
fr sein
eigenes
Leben brauchbaren Form anzueignen. Indem
er durch diese Bewegung auf die Natur auer
ihm
wirkt und sie verndert,
verndert er zugleich seine
eigene
Natur. ( .. ) Am Ende
des
Arbeitsprozesses
kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstel
lung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. Nicht dass er eine Form
vernderung des
Natrlichen bewirkt;
er
verwirklicht im Natrlichen zugleich
seinen Zweck,
den
er wei, der die
Art
und Weises seines Tuns als Gesetz
bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muss." MEW 23:
192f
7 ch mchte darauf insistieren,
dass
dieser Aspekt, dessen Untersuchung
seither wieder
vernachlssigt wurde,
in einer
marxistischen Dialektik nicht
ausgeblendet
werden
darf." (2005: 374f.
Fn
37);
d
auch Holz (1953: 300.).
8 Holz
(2005: 583f.).
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annes Fellner
des Menschen werden Subjekt und Objekt so zu einer Einheit
zusammengeschlossen und gleichzeitig einander
entgegenge-
setzt.
IlExzentrische Positionalittll
9
Das sich aus
der
gegenstndlichen
Ttigkeit
ergebende
Sich-Abheben des Menschen von seiner Natur-Basis und
sein
Sich ihr Entgegensetzen
ist Bedingung und Ergebnis
seiner eigenen Heraus Arbeitung aus dem Tierreich.
Damit
vollzieht sich der bergang zur exzentrische Positionalitt
des Menschen.
Der
materielle
Ausdruck
der
exzentrischen Positionalitt
ist die Tatsache, dass
der
Mensch sich in
Produkten
seiner
Ttigkeit vergegenstndlicht, der damit verschrnkte ideelle
Ausdruck der exzentrische Positionalitt ist die Vergegen
stndlichung
seiner Ttigkeit und ihrer Produkte, seines Sub
jekt Objekt Verhltnisses selbst als Bewusstsein und Sprache.
Sprache selbst hat hier eine zweifache
Funktion
und ihrerseits
einen doppelten Reflexionscharakter, in der Kommunikation
als Spiegel des sich in
der
Arbeit
vollziehenden Subjekt
Objekt-Verhltnisses, in der Intensionalitt als Reflexion der
Reflexion.
Darum
heit es bei
Marx
und Engels: Die Sprache
ist so alt wie das Bewusstsein - die Sprache ist das praktische,
auch fr andere Menschen existierende, also auch fr mich
selbst
erst
existierende wirkliche Bewusstsein. lO
9 Cf. Plessner ( 1975).
10
MEW
3:
30.
Cf.
Holz 2005: 395f.): IIWir
sehen also, dass Reflexion ein
Setzen von ,Sinn ist. ( ..)
Mit
Setzen von Sinn ist ein materieller gegenstnd
licher
Akt gemeint
durch den
der
von einem apperzipierenden Wesen zu
verstehende Ausdruck einer materiell wirklichen Beziehung erzeugt wird. (
..
)
Ist
der Akt der (materiellen) doppelten Reflexion das Setzen einer geord
neten Beziehung zwischen den Gliedern der
Reflexion (
.. , so
erscheint diese
Beziehung
als
Sinn und
der
Akt
als
Setzen von Sinn.
Nun
ist das Setzen von
Sinn selbst auch eine Sinn-Beziehung, und es ist also mglich, das Setzen von
Sinn (Reflexion) seinerseits zum Inhalt eines Setzungsaktes zu machen; der
Sinn der Reflexion
zeigt sich in der
Reflexion der Reflexion. Dies bedeutet,
dass das reflektierende Wesen
in
Beziehung sich selbst tritt,
sich
selbst ge
genstndlich wird, das heit den Sinn seines Seins sich gegenstndlich macht.
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Sprachphilosophie
Theorie und Praxis
In der kooperativen sinnlich gegenstndlichen Ttigkeit
erfahrt
der
Mensch den
Naturgegenstand
und sich selbst
als Naturwesen
in der gemeinschaftlichen Kommunikation
erfahrt
der Mensch sein Tun und sich selbst gleichzeitig
als Gattungswesen. Empirisches und theoretisches
Wissen
werden
so dialektisch verschrnkt. Demgem konstituiert
sich Theorie als Bestandteil der Praxis vermittelt durch und
als Sprache (und geht selbst wieder vermittelt durch und als
Sprache in die
Praxis
ein). Sprache ist
daher
jenes Medium,
in welchem der Selbstunterschied von Denken und Sein,
Allgemeinem und Einzelnem, Theorie und Praxis, Sprechen
und
Handeln
fr
den Menschen
erscheint, sich ausdrckt und
gegenstndlich wird.
Hans
Heinz Holz
hat
in Anschluss an Josef Knig die logische
Verfassung von
theoretischer
Abbildung und praktischem
Verhalten herausgearbeitet: In einer Situation stehend, bin
ich
ganz
und
gar
in
deren Singularitt
einbezogen und jedes
Moment
dieser Situation
hat
eine je singulre Bedeutung fr
mich; und das trifft fr jeden anderen in dieser selben Situ
ation sich befindenden Menschen genauso einzeln und vl
lig unabhngig
von
mir
zu. Die Situation ist,
mit
wem auch
immer
ich sie teilen mag, in logischer Reinheit je meine. Es ist
gesamthaft diese bestimmte Situation in der ich auch das eine
oder andere Moment als ein einzelnes bestimmtes Dieses-da
herausheben und
auffassen kann. Ein so Aufgefasstes kann ich
einem anderen,
der
sich mit mir in derselben Situation befin
det
demonstrativ
mitteilen. ( ) Diese
Mitteilung
bezieht sich
ausschlielich auf das praktische Verhalten in diesem einen
Augenblick. Indem ich jedoch den praktischen, auf ein augen-
er
Sinn des ,gegenstndlichen Wesens', die
doppelte
Reflexionsbeziehung
mit dem Gegenstand,
wird
selber gegenstndlich, indem dafr ein Zeichen
vergegenstndlicht gesetzt und damit der Sinn des Sinns konstituiert wird.
Der Zusammenhang von Sprache und Reflexion
der
Reflexion wird
in
dieser
Beschreibung des Sachverhalts deutlich. ( ) Im Setzen einer Sinn-Beziehung,
also meines sinnvollen Verhltnisses zum Gegenstand, dann weiter im Setzen
des Sinns von Sinn entspringt das Zweckverhltnis.
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annes Fellner
blickliches Verhalten abzielenden Satz ausspreche, gewinnt
der
Satz zugleich einen theoretischen Sinn. (
..
) Diesen
Um-
schlag benennend, unterscheidet Knig terminologisch ein
praktisches und ein theoretisches Dieses. Der Springende
Punkt
ist jedoch, dass es sich faktisch nicht um zwei ver
schiedene Pronomina handelt,
sondern
dass im Aussprechen
des Singulren dieses sich als Allgemeines darstellt. ( ..) Die
Generalisierung
aber
enthlt
eine von
der
praktischen Situa
tion hic
et
nunc abgehobene theoretische Geltung, und diese
wird nicht durch die
Einstellungsnderung
des Sprechenden
gewonnen,
sondern
ist in einem
mit
der praktischen Intention
d
a.
11
Der
bergang vom "praktischen" zum "theoretischen"
Dieses ist auch im Arbeitsmittel (Werkzeug) vergegenstnd
licht.
Im
Arbeitsmittel spiegelt sich die dialektische Relation
zwischen Subjekt und Objekt. Vom Subjekt
her
gesehen ist
das Arbeitsmittel ein uerer Gegenstand, whrend es vom
Objekt her gesehen Teil des Subjekts ist. Das Arbeitsmittel
spiegelt gleichzeitig die
Intention
des Subjekts als besonderen
Zweck
12
und die objektive Beschaffenheit des zu bearbeitenden
Gegenstandes.
3
Das
Arbeitsmittel ist in seiner praktischen
Verwendung
immer auf
den bestimmten Zweck hier
undjetzt
bezogen. Es kann aber als Verwendbares aus dem Hier und
Holz (2005: 375f.).
2 1m Begriff des Zwecks ist eingeschlossen, dass
er
bewusst als Glied
eines zeitlichen und modalen Verhltnisses erkannt wird; die Verwirklichung
des Zwecks liegt
in
der Zukunft, sie ist mglich. Die Setzung eines Zwecks
geschieht aus jenem Abstand, den wir als Reflexion des unmittelbaren Ver
hltnisses zum Objekt, als die Reflexion der Reflexion, gekennzeichnet haben.
In der Zweckhaftigkeit des Tuns erweist sich das Subjekt als solches, nmlich
selbstbewut. Keinesfalls kann sich das Subjekt ber das Arbeitsmittel konsti
tuieren, dessen Herstellung ja schon ein zwecksetzendes Subjekt voraussetzt."
(Holz 2005: 387)
3
II[E]s
spiegelt sich also in der vom Arbeitsmittel reprsentierten Subjekt
Objekt-Relation nicht mehr nur jeweils das eine Glied der Beziehung im
anderen, sondern die Beziehung als ganzes
in
dem Vehikel
der
Beziehung.
So scheint das Arbeitsmittel ein Modell zu sein
in
dem die dialektische Bez
iehung von Subjekt und
Objekt
gegenstndlich wird, der Spiegel in dem das
Subjekt-Objekt oder das gegenstndliche Wesen des Menschen erscheint."
(Holz 2005:381)
http:///reader/full/Gegenstandes.13http:///reader/full/Gegenstandes.13http:///reader/full/Gegenstandes.13 -
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Sprachphilosophie
Jetzt abgehoben werden und al1gemein auf Zwecke dieser Art
von jedem anderen angewendet werden. Die Korrelation von
Sprache und Arbeitsmittel ist keine zufllige, sondern weist
auf deren dialektische Beziehung und Verschrnkung in der
gegenstndlichen
Ttigkeit
hin.
4
Bedeutung und
Wort
Diese doppelte Reflexivitt der gegenstndlichen Ttigkeit
besteht darin, dass das Subjekt die materielle Verfasstheit
14 In der Sprache als Kommunikations- und Reflexionsmedium drckt sich
ebenso
wie
im
Arbeitsmittel die Subjekt-Objekt-Relation des gemeinschaftlich
arbeitenden und kommunizierenden Menschen aus.
In Bezug auf das Arbeitsmittel istfestzuhalten: Was im Naturprozess der An
thropogenese die Hand bedeutet, ist nun im Werkzeug als einem Ding fixiert.
Die Hand war ein
Moment
der Subjektivitt, spontan beweglich, offen sich je
dem singulren Zweck des Handels anpassend. Im Werkzeug ist der Zweck,
dem es dient, ein allemal spezifiziert, der Anwendungsbereich ist beschrnkt,
und je
weiter
die technische Verfeinerung fortschreitet, um so enger wird die
ser Bereich. In der Ablsung des Arbeitsmittels vom Subjektleib vollzieht sich
der Umschlag von der Singularitt des individuellen Zwecks, dem die Hand
dient,
zur
Allgemeinheit, die
in
der
Benutzbarkeit des Werkzeugs durch jeden
anderen fr Zwecke derselben Art liegt. (Holz 2005: 398)
Doch gilt es mit
Holz
(2005: 374f. Fn. 37) darauf zu bestehen: /lOhne die
Ausbildung von kommunizierbaren Zeichenkomplexen (Bedeutungen) wren
die auf allgemeine Zwecke gerichteten wiederholbaren kollektiven Ttig
keiten und ModelIierungen von wiederkehrenden, identifizierbaren Gegen
standsbeziehungen durch
Werkzeuge
nicht mglich. D.h. die Entstehung
von Sprache und Bewusstsein sind logisch und historisch dem Arbeitsmittel
vorgeordnet. Fr die logische und historische Genesis des Subjekts kann das
Arbeitsmittel nicht in Anspruch genommen werden, wohl aber fr die weitere
Entwicklung des Gattungswesens. Der Entstehung des Selbstbewusstseins, das
heit des Bewusstseins von dem Naturverhltnis, in dem der Mensch steht,
von der bestimmten Lage,
in
der
er
sich befindet, ist gewiss die Freisetzung
der
Hand
als subjektives Mittel seiner gegenstndlichen Ttigkeit und
damit
die Entdeckung der ,vermittelten Unmittelbarkeit' nher als die Zubereitung
von Werkzeugen. Denn in der Bettigung der Hand erfhrt der Mensch an
seinem eigenen Krper die Mglichkeit, den Gegenstand
zu
verndern.und
nicht nur zu verzehren. (Holz 2005: 388;
d.
auch Fn. 4 und 11
In der nach Engels tief in
der
Naturgeschichte zu verankernden Anthropogen
ese findet
die
Freisetzung der Hand ihr Korrelat in der Freisetzung
der
(auch
bei Tieren vorhandenen) Kommunikation als Entstehung der menschlichen
Sprache in der gegenstndlichen Ttigkeit.
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annes Fellner
der ueren Welt in seinen Zwecken reflektiert (sonst wrde
seinem Wollen jede Erfolgschance abgehen), und das umgeke
hrt die uere Welt in den Vernderungen, die sie durch die
eingreifende
Ttigkeit
der Subjekte erleidet,
deren
Zwecke
reflektiert. Die
Arbeit ist
der
reale, praktische Prozess dieser
Vermittlung; die sich als Sprache vollziehende Konstitution
von
Bedeutungen
ist deren gedankliches, theoretisches quiv
alent. Die Bedeutungen manifestieren sich in Wrtern und
Stzen
als
ihren
Trgern, im Wort
verkrpert
sich sozusagen
die Bedeutung. 15
Dadurch
wird
evident: Die Mitteilung von
Wrtern
(Begriffen, Gedanken) als Zeichen fr
oder
Abbildungen von
Sachverhalten und die im Mitteilungsprozess
entspringenden
theoretischen Verallgemeinerungen stehen in der Praxis nicht
getrennt
von ihr gegenber, sondern sind selber ein Moment
der Praxis. 16 Doch ergibt sich eben aus der Praxis und Kom
munikation
gerade
erst die Mglichkeit die theoretische Seite
der Ttigkeit von dieser abzuheben und als Gedanke, Wort,
Begriff
etc., also in
Fonn
Theorie in der sich die
Gegenstnde
ideell vergegenstndlichen, zu verselbstndigen.
Abgelst
vom Eindruck,
der
in bestimmten Situation des
Hier und Jetzt fr das Subjekt erscheint, wird der
Gegenstand
und/oder
das
Gegenstandsverhltnis
) in
der
Kommunikation
mit anderen Subjekten ausgesprochen und benannt und so fr
andere Subjekte wiederhol- und nachvollziehbar. Damit wird
Allgemeines wahrgenommen. vVenn ein
Gegenstand
ben
annt wird,
kann
er
mit
diesem
Namen
immer wieder
benannt
und
gemeint
werden, er erweist sich als Gegenstand solcher
Art,
er
ist
Exemplar
einer
Gattung
von Gegenstnden, so
wie
der Eindruck
von ihm ein
Exemplar
einer Gattung von
5 Holz 2011: 290).
J
6 Holz 1982: 39).
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Sprachphilosophie
Eindrcken. ]7
Oder
wie Lenin formulierte: Die Sinne zeigen
die Realitt. Denl'.:en und Wort das Allgemeine. 18
Wort un
Gedanke
Erst durch
die
Vergegenstndlichung
als Wort in der und
durch die Kommunikation erweist sich ein singulrer sinnli
cher
Eindruck als Allgemeinheit, die dadurch fr das Subjekt
selbst erst als von der bloen Vorstellung verschiedener
Gedanke wirkt. Das bedeutet: Wort und Gedanke - oder
verallgemeinert Sprache und Denken - sind zwei Aspekte ein
und desselben,
ja
sie sind geradezu dasselbe, insofern sie nicht
voneinander zu trennen sind. Der Gedanke hat immer die
Form des Wortes, das Wort immer den
Inhalt
des Gedankens.
Ja selbst diese
Trennung
in Form und Inhalt ist noch ir
refhrend,
denn
der
Gedanke ist selbst schon immer geformt,
und das
heit
sprachlich geformt; und das Wort
hat
immer
einen Inhalt, eine Bedeutung, durch die ein Weltgehalt, eine
Weltbeziehung angezeigt
wird.
Letzten
Endes ist das
Wort
der
Gedanke, ist die Sprache das Denken. 19
Gedanke und
Begriff
Indem das Vorgestellte gedacht wird, bleibt es nicht in
formaler Allgemeinheit und relativer Leere bestehen,
sondern
nimmt seine Bedingungen und Beziehungen auf und wird
zum
Begriff der allseitig mit der Welt vermittelten Sache.
Das
Wort
in seiner scheinbaren Limitiertheit auf einen punk-
tuellen,
singulren
Sinn verweist auf die Bedeutungszusam
17 Und
das
gleiche gilt fr das Subjekt selbst: Indem es sich zu Gegen-
stnden verhlt, die es von der Situation unterscheidet, n denen sie auftreten,
verhlt es sich zu sich selbst als unterschieden von der Situation, n
der
es
steht; es gewinnt Bewusstsein von sich selbst als einem n verschiedenen Situ
ationen fr sich selbst wie fr
andere
identischen Allgemeinen. Die Erkenntnis
des Wesens
einer
Sache ist
die
Erkenntnis ihrer Gattungsbestimmungen. Holz
(2005:
587f.)
8 LW 38: 261
]9 Holz (2011:
290).
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annes Fellner
menhnge, in
denen
die so
benannte
Sache steht und bekommt
seinen Gehalt erst im Fortgang der Rede, im Satz. Schon als
einzelnes Wort
besteht
es nicht
nur
als Kern einer Bedeutung,
sondern ist bereits im
Ganzen
des syntaktischen Zusammen
hangs
dialektisch, also im dreifachen Sinne, aufgehoben.
Das
Wesen der Sprache ist nicht in einer atomistischen Lexikalik
zu sehen, sondern in der syntaktischen
Vernetzung der Lex-
eme und
ihrer
formalen Gliederung durch grammatische und
stilistische Merkmale. 20
Durch die im syntaktischen Zusammenhang erzeugte
Relationalitt wird wieder Sinn und Bedeutung gesetzt und
iteriert . Satz und Rede erweisen sich hier in gewisser Weise als
ideelles quivalent des
Zusammenhangs
und
der
Relational
itt der Gegenstnde (materiellen Verhltnisse) in der Praxis.
Der Begriff, der sich im Satz als inhaltsvolles Substrat, als
"Subjekt" des Satzes darstellt, lsst sich in immer neuen Aus
sagen (Prdikationen) immer reicher entfalten, ergnzeri,
bestimmen. 21
Dadurch aber, dass Sprache und Denken als Theorie eben
von der
Praxis
abhebbar sind, erlaubt die Rekombinierbarkeit
von als Begriffe festgehaltenen Vergegenstndlichungen (von
Gegenstnden und/oder Gegenstandsrelationen) in Denken
und Sprache nicht nur die Darstellung und Vorwegnahme
von Ergebnissen
der
Praxis,
sondern
die Erschlieung von
latenten
Mglichkeiten und neuen Zusammenhngen, die ihr
erseits dann
mit der
Praxis
verschrnkt
und rckgekoppelt zu
weiterer Iteration von Sinn und Bedeutung fhren. In diesem
Sinne ist Sprache eine, wie Humboldt es nannte "energeia", ein
aktive Kraft, ein
Erkenntnisinstrument,
das die Wirklichkeit
erschliet und in gewisser (nicht-idealistischer ) Weise (in der
Rckkoppelung mit der Praxis) neue Wirklichkeiten schafft.
2
Holz 2011: 291).
2
Holz 2011: 292).
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Sprachphilosophie
Begriff und
elt
Die Sprache ist fhig, sich stndig in Richtung auf eine
immer
nur approximativ erreichbare
Totalitt
zu erweitern.
Durch
Bedeutungsiteration wird sozusagen die
Totalitt
selbst erweitert indem sie aus dem Repertoire alles mglichen
immer wieder latente Mglichkeiten heraushebt und als reale
Mglichkeiten zum Bestandteil der erfahrenen Wirklichkeit
macht. ( ) Diese Welt des Begriffs, deren Bewegung Hegel
in ihrer inneren Dynamik nachvollzieht, ist in Ansehen des
Inhalts
des Begriffs die uere reale Welt, die sich in Sprache
spiegelt.
Denn
die Entwicklung des Begriffs ist nicht die En-
twicklung
des Gedankens aus sich selbst,
sondern
das werden
der Sache, das von der Sprache abgebildet wird. Wenn am
Ende dieses Prozesses das Fr-sieh-sein steht, so heit das
nichts anderes, als dass das im Begriff reprsentierte Seiende
zu
dem
wird, was es ist, indem es sich in seiner Beziehung
zu anderen Seienden reflektiert und damit auf sich selbst
zurckfhrt zu sich selbst gebracht wird. Das einfache Da-
sein, das im Namen der Sache, im lexikalischen Gehalt des
Wortes bezeichnet ist, wird in diesem Vorgang seiner begrif
flichen
Selbstdarstellung
zum Gesetzsein durch die Anderen
und
damit zum Moment
von Welt. Das heit, es wird in seiner
Relationalitt erkennbar. 22
Als unmittelbare Wirklichkeit des Gedankens der Indi
viduen der Gesellschaft sowie als kollektiv-gesellschaftliches
Kommunikations-, Reflexions- und Erkenntnismedium in
allen menschlichen Zusammenhngen (von den Produktions
verhltnissen bis zu Philosophie und sthektik) ist die Sprache
in ihrer Gesamtheit Ausdruck des point de vue des Menschen
auf die Welt. Diese Weltperspektive ist fr eine bestimmte
Sprechergemeinschaft zu einer bestimmten Zeit in ihrer me
hrfach gebrochenen Wechselwirkung zu den Produktionsver
hl tnissen, auf
ihr
aufruhenden Gesellschaftsformationen und
mit ihnen
verschrnkten
Instanzen des berbaus konkret
22 Holz 2011: 292).
-
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annes Fellner
historisch verbunden.
3
Es gilt
festzuhalten, dass Sprache
und die in
ihr
angelegte Weltperspektive sich hier als relativ
konstant
gegenber
soziokonomischen Wandel erweist, ein
Umstand
der
zweifelsohne
mit ihrer dem
Basis-berbau-Ver
hltnis vorgeordneten,
durchdringenden
und
bergreifenden
Status
zu tun hat.
Dennoch,
in unterschiedlichen Sprachen
drcken sich unterschiedliche Weltperspektiven aus, die in
einem komplexen Verhltnis der Wechselwirkung
mit
den
soziokonomischen Verhltnissen und dem Sprachsystem
(sowie
deren historischen Wandel
stehen).
Fixiert als Wort und
ausgesprochen
in
Satzzusammenhn
gen ist der Gedanke Teil eines Systems, das
der
Denkende
und Sprechende nicht selbst entwirft,
sondern
in das
er
hineinwchst
- das
System der bestimmten
Sprache von jew
eils systemischer Besonderheit.
Die
Besonderheit hat einen
semantischen
Aspekt: Jedes Wort hat, wie
wir gesagt
haben,
einen
relativ
konstanten
Bedeutungskern und
einen variablen
Bedeutungshof, und diese
Bedeutungssphre
ist bei sich
gegenstndlich entsprechenden
Wrtern in verschiedenen
Sprachen nicht
deckungsgleich.
Die
Besonderheit hat aber
auch
einen syntaktischen
Aspekt:
Die
Verknpfungsregeln,
durch die die
Bedeutungen
zum
Sinnganzen
einer Aussage
mit Abhngigkeiten der Glieder voneinander verschmolzen
werden, sind in
jeder
Sprache andere, und die Sprachgruppen
unterscheiden
sich grundstzlich in der Rekonstruktion von
Welt
im Symbol
system
der Sprache. 24
Die durch diese Unterschiedlichkeit (und ihre berwindung
in
der bersetzbar-
und
Transponierbarkeit)
durchscheinende
Universalitt
von
Sprach- und Denkformen ist
die
Universal
itt des menschlichen Weltverhltnisses, das sich in Sprache
als, wie es Hans Heinz Holz formulierte, naturwchsiges
System
der universellen Darstellung
der
Welt im
Ganzen
ausdrckt.
23 Dies schliet innere Differenzierung
der
Sprache einer bestimmten
Sprechergemeinschaft nicht aus sondern gerade ein wie Dialekte, Soziolekte
etc. erweisen.
24 Holz (2011: 293).
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7/21/2019 Fellner - Bausteine Einer Dialektischen Sprachphilosophie Im Anschluss an Hans Heinz Holz
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Sprachphilosophie
Ausblick
Die
hier im Anschluss an Hans Heinz Holz prsentierten
Bausteine einer philosophischen Theorie der Sprache auf
dialektisch-materialistischer Grundlage bedrfen selbstver
stndlich
weiterer
Ausarbeitung, Verfeinerung und Przis
ierung. Die Basis fr eine
Grundlegung
einer solcher Theorie
findet sich im Werk von Hans Heinz Holz zusammen mit
vielen
notwendigen
systematischen und methodologischen
Werk und Denkzeugen.
Eine
philosophische Theorie
der
Sprache wird die neuesten
Erkenntnisse der
von mit Sprache beschftigten Einzelwis
senschaften in ihre philosophische Perspektive integrieren
und ihren Zusammenhngen darstellen mssen.
Einige
der hier dargelegten
Bausteine einer solchen
Theorie
haben noch offene Fragen, die es in gegenseitige Befruchtung
mit den erwhnten Einzelwissenschaften, zu reflektieren gilt:
Welche Teile
der
Sprachfhigkeit des Menschen sind biolo
gisches Erbe? Welche Teile des Sprachsystems sind universal?
Hier
kann universal zweierlei Bedeuten, nmlich biologisches
Erbe
und als materiale Aprioris aus der Universalitt des
menschlichen Weltverhltnisses entspringend.
25
Damit ver
bunden
ist die generelle
Frage
nach dem Status sprachlicher
Universalien und sprachlicher (grammatikalischer) Kategor
ien und ihrem Zusammenhang mit Kategorien des Denkens;26
und schlielich der Komplex Sprache und Kognition. Die Be
trachtung
des Sprach wandels in seiner Wechselwirkung von
Sprach system, Gesellschaftsformation und point de vue einer
Sprechergemeinschaft muss ebenfalls eingehender untersucht
werden.
Noch fehlende
und/oder
weiter auszuarbeitende Bausteine
einer philosophischen Theorie der Sprache sind: eine Theorie
25
Hierher gehrt auch die Frage nach Rationalittstypen.
Cf.
Zeleny 1986)
26 Auch in diesem Bereich hat Hans Heinz Holz {1953: 59-124, 1994}
Hervorragendes geleistet,
das
kritischer Aneignung bedarf.
Dies
gilt ebenso
fr die sich hier indirekt anknpfende Frage
nach
dem Status von Metaphern
Holz
2005: 269-358
und Zimmer
2003 .
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51
annes Fellner
der sprachlichen sthetik (die wohl den Zusammenhang von
Sprache und Musik wird beinhalten mssen); Sprache und
ihre Denaturierung als Geschwtz, Leere und Lge sowie
damit verbunden Sprache als ideologische Form;27 auch wird
keine dialektisch-materialistische Sprachphilosophie umhin
kommen, eine kritische Auseinandersetzung mit anderen
Sprachphilosophien zu fhren.
Bibliographie
Hauser
Marc. 1996. The evolution of communication.
Cambridge, MA:
MIT
Press.
Holz, Hans Heinz.
1953.
Sprache und Welt. Probleme der
Sprachphilosophie.
Frankfurt/M.:
Schulte-Bulmke
-.
1956.
"Sprache als Aufklrung und Verschleierung." Ernst
Niekisch (Hg.),
Der
Gesichtskreis. Joseph Drexel zum 60. Geburtstag. Mnchen:
C.
H. Beck Verlag,
186-212.
.
1982.
"Josef Knig und das Problem einer spekulativen
Logik". Hans Heinz Holz
(Hg.),
Formbestimmheiten von Sein und Denken - Aspekte
eIner
dialektischen Logik bei Josef Knig. Kln: Pahl-Rugenstein,
13-40.
.
1983.
Dialektik und Widerspiegelung. Kln: Pahl Rug
enstein
.
1994.
China im Kulturvergleich - ein Beitrag
zur
philoso
phischen Komparatistik. Kln,
Dinter
. 2003 . Mensch - Natur. Bielefeld:
Transcript
. 2005. Weltentwurf und Reflexion. Versuch eIner
Grundlegung
der Dialektik.
Stuttgart-Weimar: 1Y1etzler
7
Cf
Holz 1956), Metseher 201O: 20-4-207).
-
7/21/2019 Fellner - Bausteine Einer Dialektischen Sprachphilosophie Im Anschluss an Hans Heinz Holz
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52
prachphilosophie
- .2011.
Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie
Bd
3:
Integrale
der
Praxis.
Aurora
und die Eule der Minerva. Berlin: Aurora Verlag
Plessner Helmuth 1975): Die Stufen des Organischen und
der
Mensch.
Berlin/
New York: de Gruyter.
Metseher
Thomas. 2010. Logos und Wirklichkeit.
Frank
furt am Main: Peter Lang.
Zeleny Jindrich. 1986. Dialektik der Rationalitt. Berlin-
Kln: Pahl Rugenstein.
Zimmer Jrg.
2003. Metapher. Bielefeld:
Transcript.