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Festival Advent Weihnacht
29.11.–21.12.2014
Samstag, 29. November 2014, 19:30 GSEngelstimmenThomanerchor LeipzigGeorg Christoph Biller Chorleitung Marcel Grobys OrgelJ. S. BaCh: Jesu, meine FreudeG. C. Biller: Das Volk, das im Finstern wandeltl. StolzeNBaCh: Nun komm der Heiden Heiland;Maria durch ein Dornwald gingM. reGer: Unser lieben Frauen TraumJ. BrahMS: O Heiland, reiß die Himmel auf; Was soll das bedeuten?; Der Heiland ist geborenDen die Hirten lobeten sehre („Quempas“)Auf, Tochter Zion; Jauchzet, ihr Himmelh. BräutiGaM: Singet frisch und wohlgemut G. BraNd: König der Könige Zwei Altböhmische Weihnachtslieder: e. MauerSBerGer: Weihnacht; Brich an, o schönes Morgenlicht
Wer könnte besser auf den Advent einstimmen als der Thoma-
nerchor Leipzig, den 800 Jahre „musica sacra“ zu den berufens-
ten Interpreten von Kirchenmusik machten. Mit „Engelstim-
men“ singen sie alte Kirchenlieder von Bach, Weihnachtslieder
von Brahms und beliebte Volksweisen aus verschiedenen Jahr-
hunderten. Ein besinnlicher Beginn der Adventzeit.
Freitag, 5. dezember 2014, 19:30 MS„Klassische Weihnachten“Judith Graf SopranMichael Nowak Tenorensemble NowaCantothomas Kerbl Klavierh. WolF: aus dem Spanischen LiederbuchP. CorNeliuS: WeihnachtsliederF. liSzt: Der WeihnachtsbaumW. KieNzl: Mehrstimmige Gesänge zur Weihnacht
„Klassische Weihnachten“ übertitelt das Ensemble NowaCan-
to ein Konzert, in dem die Musik der Spätromantik auf dem
Programm steht. Hugo Wolf komponierte 1889 und 1890 sein
Spanisches Liederbuch mit 10 geistlichen und 34 weltlichen
Liedern nach Texten von Paul Heyse und Emanuel Geibel, die
Übersetzungen oder Nachdichtungen spanischer Gedichte von
Dichtern wie Cervantes, Lope de Vegas und Camoens darstel-
len und die Geburt Christi in mehreren Liedern besingen. Aber:
Kennen Sie die Weihnachtslieder von Peter Cornelius, die er
1856 komponierte? Oder ebensolche von Wilhelm Kienzl, der
eher für seine romantischen Opern bekannt ist? Oder Franz
Liszts Klaviersuite Weihnachtsbaum, die er seiner kleinen En-
kelin widmete? Eine gute Gelegenheit, all diese Schätze ken-
nenzulernen, bieten Judith Graf, Michael Nowak und Thomas
Kerbl.
Thomanerchor Leipzig Thomas Kerbl
Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–Preise: € 49,– / 43,– / 37,– / 30,– // Jugendkarte: € 10,–
Samstag, 29. November 2014, 19:30 GSEngelstimmenThomanerchor LeipzigGeorg Christoph Biller Chorleitung Marcel Grobys OrgelJ. S. BaCh: Jesu, meine FreudeG. C. Biller: Das Volk, das im Finstern wandeltl. StolzeNBaCh: Nun komm der Heiden Heiland;Maria durch ein Dornwald gingM. reGer: Unser lieben Frauen TraumJ. BrahMS: O Heiland, reiß die Himmel auf; Was soll das bedeuten?; Der Heiland ist geborenDen die Hirten lobeten sehre („Quempas“)Auf, Tochter Zion; Jauchzet, ihr Himmelh. BräutiGaM: Singet frisch und wohlgemut G. BraNd: König der Könige Zwei Altböhmische Weihnachtslieder: e. MauerSBerGer: Weihnacht; Brich an, o schönes Morgenlicht
Wer könnte besser auf den Advent einstimmen als der Thoma-
nerchor Leipzig, den 800 Jahre „musica sacra“ zu den berufens-
ten Interpreten von Kirchenmusik machten. Mit „Engelstim-
men“ singen sie alte Kirchenlieder von Bach, Weihnachtslieder
von Brahms und beliebte Volksweisen aus verschiedenen Jahr-
hunderten. Ein besinnlicher Beginn der Adventzeit.
Freitag, 5. dezember 2014, 19:30 MS„Klassische Weihnachten“Judith Graf SopranMichael Nowak Tenorensemble NowaCantothomas Kerbl Klavierh. WolF: aus dem Spanischen LiederbuchP. CorNeliuS: WeihnachtsliederF. liSzt: Der WeihnachtsbaumW. KieNzl: Mehrstimmige Gesänge zur Weihnacht
„Klassische Weihnachten“ übertitelt das Ensemble NowaCan-
to ein Konzert, in dem die Musik der Spätromantik auf dem
Programm steht. Hugo Wolf komponierte 1889 und 1890 sein
Spanisches Liederbuch mit 10 geistlichen und 34 weltlichen
Liedern nach Texten von Paul Heyse und Emanuel Geibel, die
Übersetzungen oder Nachdichtungen spanischer Gedichte von
Dichtern wie Cervantes, Lope de Vegas und Camoens darstel-
len und die Geburt Christi in mehreren Liedern besingen. Aber:
Kennen Sie die Weihnachtslieder von Peter Cornelius, die er
1856 komponierte? Oder ebensolche von Wilhelm Kienzl, der
eher für seine romantischen Opern bekannt ist? Oder Franz
Liszts Klaviersuite Weihnachtsbaum, die er seiner kleinen En-
kelin widmete? Eine gute Gelegenheit, all diese Schätze ken-
nenzulernen, bieten Judith Graf, Michael Nowak und Thomas
Kerbl.
Thomanerchor Leipzig Thomas Kerbl
Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–Preise: € 49,– / 43,– / 37,– / 30,– // Jugendkarte: € 10,–
dienstag, 9. dezember 2014, 19:30 MSGiocoso Streich Quartettuniversität für Musik und darstellende Kunst WienSebastian Casleanu ViolineTeofil Justin Todica Violineadrian Stanciu ViolaBas Jongen Violoncellol. v. BeethoveN: Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18E. KřEnEK: Streichquartett Nr. 3 op. 20F. M. Bartholdy: Streichquartett f-moll op. 80
Neuerlich präsentiert die Wiener Musikhochschule Talente, die
sich längst auf den großen Bühnen bewiesen haben. Das junge
aufstrebende Giocoso Quartett wurde 2003 gegründet und wird
von Dan Prelipcean (Voces Quartet, Rumänien) musikalisch be-
treut. Seit 2011 studiert das Ensemble an der mdw Wien bei
Johannes Meissl. Das Quartett nahm an Sessionen der Euro-
pean Chamber Music Academy sowie an Meisterklassen unter
anderen bei Hatto Beyerle, Gerhard Schulz (beide Alban Berg
Quartet), ShmuelAshkenasi (Vermeer Quartet) und Sandor De-
vich (Bartok Quartet) teil.
Das Quartett ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe – Alban-
Berg-Preis, Krenek-Preis und Artis Preis – sowie Mitglied der
von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now.
Ebenfalls ist es ein Aspiranten-Ensemble der European Cham-
berMusicAcademy. Die Musiker konzertieren regelmäßig in Ös-
terreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Rumänien.
donnerstag, 18. dezember 2014, 19:30 GSGloria in Excelsis Deohaydn Sinfonietta Wien (auf historischen Instrumenten)Studio Chor BudapestPolina Pasztircsák Sopranloriana Castellano Mezzosopran Manfred huss LeitungKalman Strausz Choreinstudierunga. vivaldi: Kyrie g-Moll RV 587, Gloria RV 589G. F. häNdel: Krönungshymnen für George II.Für Doppelchor und Orchester nach Texten aus dem Alten Testament
Auch weltliche Herrscher wollten gefeiert werden, oft im Rah-
men religiöser Zeremonien. So kam Georg Friedrich Händel die
Ehre zu, 1727 anlässlich der Krönung von George II. Krönungs-
hymnen zu schaffen, um die Prachtentfaltung zur Ehre des Kö-
nigs – und auch Gottes – auch musikalisch in Szene zu setzen.
Auch Antonio Vivaldi schrieb kirchliche Musik: Sein Kyrie und
Gloria schuf er für das Ospitale della Pietà, wo Mädchen eine
besondere musikalische Ausbildung erhielten. Engelsgleiche
Töne also, die von der Sopranistin Polina Pasztircsák, deren
„silberheller Höhenglanz“ hochgelobt wird, gemeinsam mit
der Mezzosopranistin Loriana Castellano, der Haydn Sinfoniet-
ta Wien und dem Studio Chor Budapest glänzend interpretiert
werden.
Giocoso Streich Quartett Haydn Sinfonietta Wien
Preise: € 45,– / 39,– / 32,– / 27,– // Jugendkarte: € 10,–Einheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
dienstag, 9. dezember 2014, 19:30 MSGiocoso Streich Quartettuniversität für Musik und darstellende Kunst WienSebastian Casleanu ViolineTeofil Justin Todica Violineadrian Stanciu ViolaBas Jongen Violoncellol. v. BeethoveN: Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18E. KřEnEK: Streichquartett Nr. 3 op. 20F. M. Bartholdy: Streichquartett f-moll op. 80
Neuerlich präsentiert die Wiener Musikhochschule Talente, die
sich längst auf den großen Bühnen bewiesen haben. Das junge
aufstrebende Giocoso Quartett wurde 2003 gegründet und wird
von Dan Prelipcean (Voces Quartet, Rumänien) musikalisch be-
treut. Seit 2011 studiert das Ensemble an der mdw Wien bei
Johannes Meissl. Das Quartett nahm an Sessionen der Euro-
pean Chamber Music Academy sowie an Meisterklassen unter
anderen bei Hatto Beyerle, Gerhard Schulz (beide Alban Berg
Quartet), ShmuelAshkenasi (Vermeer Quartet) und Sandor De-
vich (Bartok Quartet) teil.
Das Quartett ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe – Alban-
Berg-Preis, Krenek-Preis und Artis Preis – sowie Mitglied der
von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now.
Ebenfalls ist es ein Aspiranten-Ensemble der European Cham-
berMusicAcademy. Die Musiker konzertieren regelmäßig in Ös-
terreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Rumänien.
donnerstag, 18. dezember 2014, 19:30 GSGloria in Excelsis Deohaydn Sinfonietta Wien (auf historischen Instrumenten)Studio Chor BudapestPolina Pasztircsák Sopranloriana Castellano Mezzosopran Manfred huss LeitungKalman Strausz Choreinstudierunga. vivaldi: Kyrie g-Moll RV 587, Gloria RV 589G. F. häNdel: Krönungshymnen für George II.Für Doppelchor und Orchester nach Texten aus dem Alten Testament
Auch weltliche Herrscher wollten gefeiert werden, oft im Rah-
men religiöser Zeremonien. So kam Georg Friedrich Händel die
Ehre zu, 1727 anlässlich der Krönung von George II. Krönungs-
hymnen zu schaffen, um die Prachtentfaltung zur Ehre des Kö-
nigs – und auch Gottes – auch musikalisch in Szene zu setzen.
Auch Antonio Vivaldi schrieb kirchliche Musik: Sein Kyrie und
Gloria schuf er für das Ospitale della Pietà, wo Mädchen eine
besondere musikalische Ausbildung erhielten. Engelsgleiche
Töne also, die von der Sopranistin Polina Pasztircsák, deren
„silberheller Höhenglanz“ hochgelobt wird, gemeinsam mit
der Mezzosopranistin Loriana Castellano, der Haydn Sinfoniet-
ta Wien und dem Studio Chor Budapest glänzend interpretiert
werden.
Giocoso Streich Quartett Haydn Sinfonietta Wien
Preise: € 45,– / 39,– / 32,– / 27,– // Jugendkarte: € 10,–Einheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
Freitag, 19. dezember 2014, 19:30 GSWiener Philharmonikerandris Nelsons DirigentMichael Werba FagottJ. haydN: Sinfonie G-Dur Hob. I:94 Mit dem Paukenschlag 2. Londoner Sinfoniee. elGar: Romanze für Fagott und Orchester d-Moll op. 62r. StrauSS: Eine Alpensymphonie op. 64
Auch weltliche Musik hat ihren Platz in der Adventzeit, noch
dazu mit Interpreten von Weltklasse: Die Wiener Philharmo-
niker sind zu Gast, geleitet von einem der großen Dirigenten
der jüngeren Generation: Andris Nelsons, der seit dieser Sai-
son Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra ist. Er stellt
neben der populären Haydnsymphonie mit dem Paukenschlag
zwei spätromantische Werke gegenüber, entstanden fast zeit-
gleich in den 1910er Jahren: Der englische Nationalkomponist
Edwar Elgar ist in unseren Breiten nach wie vor zu Unrecht
viel zu unbekannt, seine Romanze für Fagott ist ein berüh-
rendes Porträt dieses Instruments. Und auch Richard Strauss
porträtierte, jedoch kein einzelnes Instrument, sondern gleich
die Naturgewalt der Alpen mit einer enormen Besetzung und
originellen Instrumenten wie einer Wind- und Donnermaschine,
einem Heckelphon, Celesta und Orgel.
Samstag, 20. dezember 2014, 19:30 GSJ. S. Bach: WeihnachtsoratoriumÖsterreichisches Bach CollegiumKammerChor KlangsCala Salzburghelmut zeilner LeitungGerhild zeilner Sopraneva leitner AltMichael Nowak Tenorrafael Fingerlos BassJ. S. BaCh: Weihnachtsoratorium BWV 248 (Kantaten 1–3)
„Jauchzet, frohlocket!“ Diese ersten Worte machen Johann Se-
bastian Bachs Weihnachtsoratorium wohl zur zeitlosen, allge-
mein bekanntesten Erzählung der Weihnachtsgeschichte. Un-
glaubliche 280 Jahre ist dieses Werk „alt“! Bach war zu dieser
Zeit Thomaskantor in Leipzig und schuf Kantate um Kantate,
nicht nur für kirchliche feste, sondern auch zur Ehre des säch-
sischen Herrscherhauses. Um seine Werke nach einer einmali-
gen Aufführung nicht in einer Schublade zu archivieren, versah
er die Kantaten mit einem neuen Text und fügte sie zu einem
anderen Werk zusammen: Die Kantaten des Weihnachtsorato-
rium waren geboren. Interpretiert wird es von Meistern ihres
Faches: dem Österreichischen Bach Collegium, das sich aus
Mitgliedern des Brucknerorchesters Linz zusammensetzt und
äußerst erfolgreich im In- und Ausland gastiert.
Wiener Philharmoniker KammerChor KlangsCala Salzburg
Preise: € 49,– / 43,– / 37,– / 30,– // Jugendkarte: € 10,–Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,– // Jugendkarte: € 10,–
Freitag, 19. dezember 2014, 19:30 GSWiener Philharmonikerandris Nelsons DirigentMichael Werba FagottJ. haydN: Sinfonie G-Dur Hob. I:94 Mit dem Paukenschlag 2. Londoner Sinfoniee. elGar: Romanze für Fagott und Orchester d-Moll op. 62r. StrauSS: Eine Alpensymphonie op. 64
Auch weltliche Musik hat ihren Platz in der Adventzeit, noch
dazu mit Interpreten von Weltklasse: Die Wiener Philharmo-
niker sind zu Gast, geleitet von einem der großen Dirigenten
der jüngeren Generation: Andris Nelsons, der seit dieser Sai-
son Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra ist. Er stellt
neben der populären Haydnsymphonie mit dem Paukenschlag
zwei spätromantische Werke gegenüber, entstanden fast zeit-
gleich in den 1910er Jahren: Der englische Nationalkomponist
Edwar Elgar ist in unseren Breiten nach wie vor zu Unrecht
viel zu unbekannt, seine Romanze für Fagott ist ein berüh-
rendes Porträt dieses Instruments. Und auch Richard Strauss
porträtierte, jedoch kein einzelnes Instrument, sondern gleich
die Naturgewalt der Alpen mit einer enormen Besetzung und
originellen Instrumenten wie einer Wind- und Donnermaschine,
einem Heckelphon, Celesta und Orgel.
Samstag, 20. dezember 2014, 19:30 GSJ. S. Bach: WeihnachtsoratoriumÖsterreichisches Bach CollegiumKammerChor KlangsCala Salzburghelmut zeilner LeitungGerhild zeilner Sopraneva leitner AltMichael Nowak Tenorrafael Fingerlos BassJ. S. BaCh: Weihnachtsoratorium BWV 248 (Kantaten 1–3)
„Jauchzet, frohlocket!“ Diese ersten Worte machen Johann Se-
bastian Bachs Weihnachtsoratorium wohl zur zeitlosen, allge-
mein bekanntesten Erzählung der Weihnachtsgeschichte. Un-
glaubliche 280 Jahre ist dieses Werk „alt“! Bach war zu dieser
Zeit Thomaskantor in Leipzig und schuf Kantate um Kantate,
nicht nur für kirchliche feste, sondern auch zur Ehre des säch-
sischen Herrscherhauses. Um seine Werke nach einer einmali-
gen Aufführung nicht in einer Schublade zu archivieren, versah
er die Kantaten mit einem neuen Text und fügte sie zu einem
anderen Werk zusammen: Die Kantaten des Weihnachtsorato-
rium waren geboren. Interpretiert wird es von Meistern ihres
Faches: dem Österreichischen Bach Collegium, das sich aus
Mitgliedern des Brucknerorchesters Linz zusammensetzt und
äußerst erfolgreich im In- und Ausland gastiert.
Wiener Philharmoniker KammerChor KlangsCala Salzburg
Preise: € 49,– / 43,– / 37,– / 30,– // Jugendkarte: € 10,–Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,– // Jugendkarte: € 10,–
Sonntag, 21. dezember 2014einlass 10:00, Konzert: 11:00, MS & FoyerJazzbrunch Christmas Jazzdavid helbock Christmas triodavid helbock pianoraphael Preuschl bassherbert Pirker drums
David Helbock ist ein Querdenker. Nicht erst seit heute gilt
der 30-Jährige als Enfant Terrible des jungen europäischen
Jazz. Selbst wer noch keinen einzigen Ton des Vorarlberger
Tastenwizards gehört hat, verbindet seine äußere Erscheinung
womöglich mit jenem zauselig hageren Bartgesicht unter der
charakteristischen Wollmütze im Pianotastendesign, das man
nicht so schnell vergisst. Helbock hat das Zeug zur Ikone. Doch
unter seiner markanten Kopfbedeckung vereinen sich die unter-
schiedlichsten musikalischen Ideen von genial bis naheliegend,
die eben nur in seinem Kopf so zusammengehen können.
Helbock liebt den Moment der Überraschung. Er sucht nach
Klangkonstellationen fernab des Offensichtlichen. Im David
Helbock Trio hat er nicht etwa einen herkömmlichen Bassis-
ten rekrutiert, sondern mit Raphael Preuschl einen Spieler der
Bass-Ukulele. Freie Soundcollagen treffen dabei auf groovige
Beats von Herbert Pirker am Schlagzeug. Helbock ist ein Phä-
nomen, das nie nur an einem Ort und in einer Zeit passiert,
sondern stets die Einheit in der Vielheit manifestiert. Auch oder
besser gerade zu Weihnachten.
Sonntag, 21. dezember 2014, 11:00 und 15:30 GSWeihnachtskonzert für die ganze FamilieDer Ochs – der Esel und ein FlohBruckner orchester linzalexander Polishchuk Dirigentulla Pilz Moderation
Aufgeregte Erwartungen, Briefe ans Christkind, Weihnachtskek-
se und selbstgebastelter Christbaumschmuck prägen für Groß
und Klein die Wochen des Advents. Doch auch Musik zählt
dazu! Weihnachtslieder, erste Versuche auf Geigen, Flöten und
dem Klavier verbreiten Weihnachtsstimmung. Doch im Bruck-
nerhaus geht Ulla Pilz gemeinsam mit dem Bruckner Orchester
der Frage nach, wie denn die Tiere Weihnachten feiern? Und
warum wird gerade Ochs und Esel die Ehre zuteil, im Stall von
Bethlehem dabei sein zu dürfen? Viele Geschichten gibt es da
zu erzählen, eine handelt davon, warum das neugeborene Kind
plötzlich lächelt – die Lösung wird noch nicht verraten!
David Helbock Christmas Trio Der Ochs – der Esel und ein Floh
Einheitspreis: € 9,– Einheitspreis: € 35,– // Jugendkarte: € 25,–
Sonntag, 21. dezember 2014einlass 10:00, Konzert: 11:00, MS & FoyerJazzbrunch Christmas Jazzdavid helbock Christmas triodavid helbock pianoraphael Preuschl bassherbert Pirker drums
David Helbock ist ein Querdenker. Nicht erst seit heute gilt
der 30-Jährige als Enfant Terrible des jungen europäischen
Jazz. Selbst wer noch keinen einzigen Ton des Vorarlberger
Tastenwizards gehört hat, verbindet seine äußere Erscheinung
womöglich mit jenem zauselig hageren Bartgesicht unter der
charakteristischen Wollmütze im Pianotastendesign, das man
nicht so schnell vergisst. Helbock hat das Zeug zur Ikone. Doch
unter seiner markanten Kopfbedeckung vereinen sich die unter-
schiedlichsten musikalischen Ideen von genial bis naheliegend,
die eben nur in seinem Kopf so zusammengehen können.
Helbock liebt den Moment der Überraschung. Er sucht nach
Klangkonstellationen fernab des Offensichtlichen. Im David
Helbock Trio hat er nicht etwa einen herkömmlichen Bassis-
ten rekrutiert, sondern mit Raphael Preuschl einen Spieler der
Bass-Ukulele. Freie Soundcollagen treffen dabei auf groovige
Beats von Herbert Pirker am Schlagzeug. Helbock ist ein Phä-
nomen, das nie nur an einem Ort und in einer Zeit passiert,
sondern stets die Einheit in der Vielheit manifestiert. Auch oder
besser gerade zu Weihnachten.
Sonntag, 21. dezember 2014, 11:00 und 15:30 GSWeihnachtskonzert für die ganze FamilieDer Ochs – der Esel und ein FlohBruckner orchester linzalexander Polishchuk Dirigentulla Pilz Moderation
Aufgeregte Erwartungen, Briefe ans Christkind, Weihnachtskek-
se und selbstgebastelter Christbaumschmuck prägen für Groß
und Klein die Wochen des Advents. Doch auch Musik zählt
dazu! Weihnachtslieder, erste Versuche auf Geigen, Flöten und
dem Klavier verbreiten Weihnachtsstimmung. Doch im Bruck-
nerhaus geht Ulla Pilz gemeinsam mit dem Bruckner Orchester
der Frage nach, wie denn die Tiere Weihnachten feiern? Und
warum wird gerade Ochs und Esel die Ehre zuteil, im Stall von
Bethlehem dabei sein zu dürfen? Viele Geschichten gibt es da
zu erzählen, eine handelt davon, warum das neugeborene Kind
plötzlich lächelt – die Lösung wird noch nicht verraten!
David Helbock Christmas Trio Der Ochs – der Esel und ein Floh
Einheitspreis: € 9,– Einheitspreis: € 35,– // Jugendkarte: € 25,–
14.1.–27.1.201514.1.–27.1.201514.1.–27.1.2015Festival Klavier
Mittwoch, 14. Jänner 2015, 19:30 MSSonate für Klavier und WitweVon Josefi na Vázquez Arco Gabriele deutsch Schauspieldavid Wagner Klaviereine schwarze Komödie, in der nichts scheint, wie es ist!
Montag, 19. Jänner 2015, 19:30 GSGroße Jazz Piano NachtYaron Herman piano Michael Wolff duoMichael Wolff pianoFranz hackl trumpet
donnerstag, 22. Jänner 2015, 19:30 MSVariationsClemens Zeilinger Klavierl. v. BeethoveN: Variationen op. 32 c-MollF. MeNdelSSohN Bartholdy: Variations sérieusesF. BuSoNi: Chaconne d-Moll (bearb. aus der Partita f. Violine Solo von J. S. Bach)l. v. BeethoveN: Diabelli-Variationen op. 120
Freitag, 23. Jänner 2015, 19:30 GSLondon Symphony Orchestrarobin ticciati DirigentSimon Trpčeski KlavierKaren Cargill Soprant. hoSoKaWa: Blossoming II – Die LotusblumeM. ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
Sonntag, 25. Jänner 2015, 11:00 GSBruckner Orchester Linzdennis russell davies Dirigentyang Jiang KlavierM. ravel: Ma Mère l’Oye (Mutter Gans)C. FraNCK: Symphonische Variationen für Klavier und OrchesterW. a. Mozart: Sinfonie g-Moll Nr. 40 KV 540
Sonntag, 25. Jänner 2015, 18:00 GS Ivo Pogorelich KlavierF. liSzt: Fantasia quasi sonata Après une lecture du Dante d-Mollr. SChuMaNN: Fantasie für Klavier C-Dur op. 17i. StraWiNSKy: Petruschka, drei Sätze für KlavierJ. BrahMS: Variationen über ein Thema von Niccoló Paganini a-Moll op. 35
dienstag, 27. Jänner 2015, 19:30 MSHaus der Musik St. PetersburgKlavierrecitalMiroslav Kultyshev PianoP. i. tSChaiKoWSKy: 12 pieces, op. 40M. ravel: Valses nobles et sentimentalesM. ravel: Gaspard de la nuit
14.1.–27.1.201514.1.–27.1.201514.1.–27.1.2015Festival Klavier
Mittwoch, 14. Jänner 2015, 19:30 MSSonate für Klavier und WitweVon Josefi na Vázquez Arco Gabriele deutsch Schauspieldavid Wagner Klaviereine schwarze Komödie, in der nichts scheint, wie es ist!
Montag, 19. Jänner 2015, 19:30 GSGroße Jazz Piano NachtYaron Herman piano Michael Wolff duoMichael Wolff pianoFranz hackl trumpet
donnerstag, 22. Jänner 2015, 19:30 MSVariationsClemens Zeilinger Klavierl. v. BeethoveN: Variationen op. 32 c-MollF. MeNdelSSohN Bartholdy: Variations sérieusesF. BuSoNi: Chaconne d-Moll (bearb. aus der Partita f. Violine Solo von J. S. Bach)l. v. BeethoveN: Diabelli-Variationen op. 120
Freitag, 23. Jänner 2015, 19:30 GSLondon Symphony Orchestrarobin ticciati DirigentSimon Trpčeski KlavierKaren Cargill Soprant. hoSoKaWa: Blossoming II – Die LotusblumeM. ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
Sonntag, 25. Jänner 2015, 11:00 GSBruckner Orchester Linzdennis russell davies Dirigentyang Jiang KlavierM. ravel: Ma Mère l’Oye (Mutter Gans)C. FraNCK: Symphonische Variationen für Klavier und OrchesterW. a. Mozart: Sinfonie g-Moll Nr. 40 KV 540
Sonntag, 25. Jänner 2015, 18:00 GS Ivo Pogorelich KlavierF. liSzt: Fantasia quasi sonata Après une lecture du Dante d-Mollr. SChuMaNN: Fantasie für Klavier C-Dur op. 17i. StraWiNSKy: Petruschka, drei Sätze für KlavierJ. BrahMS: Variationen über ein Thema von Niccoló Paganini a-Moll op. 35
dienstag, 27. Jänner 2015, 19:30 MSHaus der Musik St. PetersburgKlavierrecitalMiroslav Kultyshev PianoP. i. tSChaiKoWSKy: 12 pieces, op. 40M. ravel: Valses nobles et sentimentalesM. ravel: Gaspard de la nuit
Festival Advent Weihnacht29.11.–21.12.2014
Veranstaltungen des Festivals Advent Weihnacht sind auch
Bestandteil des Festival-Abos bzw. Festival-Schnupperabos.
Karten und Info:
Tel.: +43 (0) 732 77 52 30, E-Mail: [email protected]
www.brucknerhaus.at
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehaltenLinzer Veranstaltungsgesellschaft mbHBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 LinzLIVA – Ein Unternehmen der Stadt Linz
Medienpartner:
Fotos: J. Mignot, G. Mothes, privat, E. Rachbauer, R. Schuster, R. Winkler
Illustration Weihnachtskonzert: G. Öhlinger