Prof. Dr. Jeanette RoosDipl. Psych. Iris Hipp-Leutnecker 02.07.2015 1
PROJEKT QUASIQualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
in Heidelberger Kindertageseinrichtungen
Neue Aussichten 2015/2016/2017 ...
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ÜbersichtÜbersichtÜbersichtÜbersicht
Projekt QUASI Projekt QUASI Projekt QUASI Projekt QUASI
1.1.1.1. Anfänge Anfänge Anfänge Anfänge –––– Idee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und Konzept
2.2.2.2. PPPPhasen einer Entwicklunghasen einer Entwicklunghasen einer Entwicklunghasen einer Entwicklung
3.3.3.3. Rückblick in Zahlen Rückblick in Zahlen Rückblick in Zahlen Rückblick in Zahlen –––– Was wurde erreicht?Was wurde erreicht?Was wurde erreicht?Was wurde erreicht?
4.4.4.4. Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
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Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge –––– Idee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und Konzept
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• 2006: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen
• Dreijährige Implementierungsphase / Qualifizierungsmaßnahmen für alle Erzieher/-innen verpflichtend vorgeschrieben
• Finanzierung hälftig durch Land und Kommunen
• Umsetzung in Heidelberg:
– einheitliches Fortbildungskonzept für alle Heidelberger Einrichtungen
– Einbindung aller Träger
– gemeinsames Curriculum
– hohe Qualität pädagogischer Arbeit in allen Einrichtungen sicherstellen
• Auftaktveranstaltung am 7.10.2006 in der Neuen Aula der Universität HD
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Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge –––– Idee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und Konzept
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• Projekt QUASI
– Kooperation der Stadt Heidelberg mit Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kinder und Jugendpsychiatrie des Klinikums der Universität Heidelberg, Pädagogische Hochschule Heidelberg
– Konzeptionelle Gestaltung und Umsetzung: Pädagogische Hochschule Heidelberg
– Finanzielle Förderung: Stadt Heidelberg und Klaus-Tschira-Stiftung
– Projektleitung: Prof. Dr. Hermann Schöler, Prof. Dr. Jeanette Roos & Dr. Johann Haffner
• Ziel: Inhalte des neuen Orientierungsplans vermitteln
– regelmäßigen Fortbildungen/ Qualifizierungsmaßnahmen für alle Erzieher/innen aller Träger in der Stadt über drei Jahre hinweg
– fortlaufende Beratung, Moderation des Prozesses; begleitet von einem Beirat
– berufsbegleitend, umfassend, anschaulich, praxisnah, trägerspezifische Merkmale berücksichtigend
– Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI-Light 2010-2012– Finanzielle Förderung: Stadt Heidelberg
– Projektleitung: Prof. Dr. Jeanette Roos, Dr. Johann Haffner (Kinder und Jugendpsychiatrie des Klinikums der Universität Heidelberg)
– Weiterführung des Fortbildungsangebots in Anlehnung an die Inhalte des Orientierungsplans
– Für alle bisher noch nicht in QUASI fortgebildeten pädagogischen Fachkräfte
– Inhaltliche Verschiebungen (umstrukturiert und zusammengefasst) ausgerichtet auf den Vertiefungs-/Erweiterungsbedarf der Einrichtungen
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EntwicklungsphasenEntwicklungsphasenEntwicklungsphasenEntwicklungsphasen
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2007-2009 QUASI Implementierungsphase
22 Fortbildungsthemen (6 Bausteine) verteilt über 3 Jahre, verpflichtend für alleCoaching Qualitätsmanagement
2015-2017 QUASI-Neue Aussichten
2013-2014 QUASI
2010-2012 QUASI-Light
17 Fortbildungsthemen (6 Bausteine)Coaching Qualitätsmanagement, weitere ThemenArbeitsgruppe Krippen / PädQuis
6 FortbildungsthemenZertifikatskurs Frühkindliche BildungCoaching
6 Fortbildungsthemen Zertifikatskurs Frühkindliche BildungZertifikatskurs Weiterbildung für Mentoren/innen
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• Implementierungsphase 2007-2009– Entwicklung und Zusammenstellung praxistauglicher
diagnostischer Verfahren, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Einrichtungen (HENT - heute MONDEY*, QUASI-BIKO)
– Intensive, praxisnahe Begleitung und Beratung bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und –sicherung (Coaching)
– Evaluation: Einschätzung der Fortbildungsqualität durch laufende Fragebogenerhebungen, Rückbindung der Ergeb-nisse in die Weiterentwicklung der Fortbildungen
*Milestones of Normal Development in Early Years
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Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge Die Anfänge –––– Idee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und KonzeptIdee und Konzept
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Weiterführung des Projekts nach abgeschlossener
Implementierungsphase als ein sich stetig weiterentwickelnder
Prozess
– Neuausrichtungen durch Aufgreifen aktuell bedeutsamer Themen und Entwicklungen sowie durch Abstimmung auf spezifische Bedarfe der Einrichtungen
– Fortführung von bewährten Elementen (Diagnostik, Qualitätssicherung, Elternarbeit), die als grundlegend für die pädagogische Arbeit erachtet werden
– Kleinere Gruppen / keine verpflichtende Teilnahme
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI-Light 2010-2012– Neues Thema: interkulturelle Kompetenz
– Etablierung und Begleitung von erprobten Verfahren der Entwicklungsdiagnostik (QUASI-BIKO)
– Weiterentwicklung und Erprobung der Diagnostik im Krippenbereich HENT (MONDEY – in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Sabina Pauen und Team, Universität Heidelberg)
– Coaching:
• Auswertung und Interpretation der in den Einrichtungen erhobenen entwicklungsdiagnostischen Daten
• Gestaltung von internen Prozessen des Qualitätsmanagements
• weitere aus den Einrichtungen angefragte Themen (Entwicklungsdiagnostik, Supervision, Konfliktsituationen, Elternabende)
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI-Light 2010-2012– Qualitätszirkel im Krippenbereich (Krippenvernetzung)
– Evaluation: erstmalig 2011 und 2012 Erhebung von Daten zum Wissensstand vorher/nachher für die meisten Fortbildungen
– Qualitätsentwicklung für Leitungskräfte durch pädQuis Berlin (Leitungsfortbildung mit Multiplikationsperspektive)
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI 2013-2014– Fortbildungsangebot bedarfsorientiert verschlankt
bzw. inhaltlich aktualisiert
– Bewährte Schwerpunkte in der Entwicklungsdiagnostik und Förderung, Qualitätsentwicklung und –sicherung, Elternarbeit
– Neu: Schutzauftrag der Jugendhilfe § 8a SGB VIII, Kooperation Kinderschutzzentrum AWO
– Coaching auf Anfrage und inhaltlich abgestimmt auf den individuellen Bedarf der jeweiligen Einrichtung
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI 2013-2014Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung im Krippenbereich− Weiterbildung zur Optimierung der Qualität im
Krippenbereich → Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für Kinder ab 1 Jahr zum 1.8.2013, großflächiger Ausbau der Krippenbetreuung in Baden-Württemberg
− Inhalte angelehnt an das Curriculum des Studiengangs Frühkindliche- und Elementarbildung (FELBI/PH HD)
− Ziele: Hintergrundwissen vertiefen in praxisrelevanten Bereichen des Arbeitsfeldes mit Kleinkindern, neue Impulse setzen für die eigene Arbeit und Reflexion beruflicher Erfahrungen ermöglichen
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI 2013-2014Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung im Krippenbereich− Zielgruppe: im Krippenbereich/U3 tätige pädagogische Fachkräfte in
Heidelberger Kindertageseinrichtungen
− Format: konstante Gruppe (max. 30 Teilnehmer/innen), 7 Module in zwei Jahren, abschließendes Zertifikat, verpflichtende Teilnahme an allen Modulen
− Wechsel aus theoretischen und praktischen Einheiten
− Arbeit mit Videografie: Bearbeitung von modulspezifischen Transferaufgaben, praktische videographisch aufgezeichnete Umsetzung in der eigenen Einrichtung, supervidierte Rückmeldung im Rahmen der Modulveranstaltungen
− Abschlusskolloquium: Bearbeitung einer umfangreicheren Projektaufgabe in der Praxis und Präsentation im Rahmen einer Kolloquiumsveranstaltung
− Im November 2014 erste Gruppe erfolgreich abgeschlossen
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
• QUASI 2013-2014Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung im Krippenbereich
– Module:
1. Schaffung altersgerechter Rahmenbedingungen
2. Gestaltung von Eingewöhnungsprozessen
3. Gesundheit, Pflege und Ernährung
4. entwicklungspsychologische Grundlagen
5. sprachliche Bildung
6. Bildungskonzepte
7. besondere Herausforderungen
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
• Teilnehmerzahlen pro Phase
• Gesamtzahl fortgebildeter Personen und teilnehmender Einrichtungen
• Evaluation Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung
• Eindrücke der Auswertung 2011-2012-2014
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Teilnehmerzahlen QUASI 2007-2009
16
163
522
593
574
540
606
620
565
589
616
566
619
628
620
161
200
574
609
489
482
472
0 100 200 300 400 500 600 700
Qualitätssicherung und QualitätsentwicklungGrundlagen des Orientierungsplanes
Sprache und Chronologie des SpracherwerbsAuffälligkeiten bei Stimme, Sprechen und Sprache
Allgemeine Grundlagen der Diagnostik; SprachdiagnostikSprachförderung
Kognitive EntwicklungDiagnostik, Naturwissenschaftliche Frühförderung
Körperliche Entwicklung: Psychomotorische FrühförderungPersonale Ressourcen
Sinn, Werte, ReligionenFrühkindliche Entwicklung
EntwicklungsdiagnostikMotivationale und sozio-emotionale Entwicklung
Entwicklungsdiagnostik: QUASI-BIKO IntensivschulungSprachförderung im Krippenbereich
Förderung sozio-emotionaler KompetenzenKörperliche Entwicklung: Gesundheit und Körper
Diagnostik und BildungsplanungKooperation Kindergarten Grundschule
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Eltern und…
Anzahl Teilnehmer/-innen 2007-2009 Gesamt 10.808Anzahl Termine 141
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Teilnehmerzahlen QUASI 2010-2012
17
50
85
126
44
147
143
125
111
107
110
77
117
105
92
87
10
121
150
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Entwicklungstagebuch HENT-P
QUASI-BIKO Intensiv-Schulung
Grundlagen des Orientierungsplans
Orientierungsplan und Qualitätsmanagement
Kognitive Entwicklung
Sprachentwicklung und Sprachstörungen
Sprachförderung
Sozio-emotionale Entwicklung
Leistungsmotivation und Personale Ressourcen
Körper und Gesundheit
Körperliche Entwicklung: Körper und Bewegung
Allgemeine Grundlagen der Diagnostik
Bildungsplanung und spezifische Förderung
Kooperation Kindergarten Grundschule
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Eltern
Interkulturelle Kompetenz
Sinn, Werte, Religion
MONDEY Intensivschulung
Anzahl Teilnehmer/-innen 2010-2012 Gesamt 1.807Anzahl Termine 48
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Teilnehmerzahlen QUASI 2013-2014
18
158
28
85
66
44
40
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180
Schutzauftrag der Jugendhilfe 4 x
Qualitätsentwicklung und -sicherung 2 x
Elternarbeit - Elterngespräche 3 x
Diagnostik mit QUASI-BIKO 3 x
Diagnostische Grundlagen 2 x
Bildungsplanung und spezifischeFörderung 2 x
Anzahl Teilnehmer/-innen 2013+2014 Gesamt 421Anzahl Termine 16
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Teilnehmer/-innen-Zahlen QUASI 2007-2014
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Aktuelle Gesamtzahl seit Projektbeginn 2007
Anzahl
Fortgebildete Personen 1335
Beteiligte Einrichtungen(von insgesamt 126)
120
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung 2013-2014
Evaluation – einige Eindrücke
20
0
10
20
30
40
50
60
zu niedrig eher niedrig angemessen eher hoch zu hoch
Das Anforderungsniveau der Weiterbildung war...
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung 2013-2014
Evaluation – einige Eindrücke
21
0
10
20
30
40
50
60
70
stimmt voll undganz
stimmt eher teils teils stimmt eher nicht stimmt gar nicht
Ich habe in dieser Weiterbildung Sinnvolles und Wic htiges für meine Tätigkeit in der Kita gelernt.
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Phasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer EntwicklungPhasen einer Entwicklung
Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung 2013-2014
Evaluation – einige Eindrücke
22
05
101520253035404550
0 1 2 3 4 5 6 7 8 10
Bewertung 0-10 im Vergleich zu einer idealenWeiterbildung
Ideale Fortbildung
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Eindrücke der Auswertung von 2011-2012-2014
Evaluation 2014
23
0 20 40 60 80 100
zu niedrig
eher niedrig
angemessen
eher hoch
zu hoch
Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist
Bildungsplanung
DiagnostischeGrundlagenElternarbeit
Qualitätsentwicklung
Prozentanteil
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Eindrücke der Auswertung von 2011-2012-2014
Evaluation 2014
24
0 20 40 60 80 100
stimmt voll und ganz
stimmt eher
teils teils
stimmt eher nicht
stimmt gar nicht
Ich lerne in dieser Fortbildung Sinnvolles und Wich tiges für meine Tätigkeit in der Kita
Bildungsplanung
DiagnostischeGrundlagenElternarbeit
Qualitätsentwicklung
Prozentanteil
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Eindrücke der Auswertung von 2011-2012-2014
Evaluation 2014
25
8,43
7,57
7,2
8,22
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Qualitätsentwicklung
Elternarbeit
Diagnostische Grundlagen
Bildungsplanung
Bewertung im Vergleich zu einer „idealen Fortbildun g“ (10 = ideal)
Mittelwert
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Rückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in ZahlenRückblick in Zahlen
Eindrücke der Auswertung von 2011-2012-2014
Wissenszuwachs 2011/2012
26
Gering 0,2 – 0,5Mittel 0,5 – 0,8Stark > 0,8
0,79
1,36
1,44
1,53
0,82
0,98
1,01
1,74
0,87
1,11
0,11
0,8
0 0,5 1 1,5 2
Orientierungsplan und…Kognitive Entwicklung
SprachentwicklungSprachförderung
sozio-emotionale EntwicklungSinn, Werte, Religion
Leistungsmotivation und personale…Körper und Gesundheit
Diagnostische GrundlagenBildungsplanung
Insitutionelle ÜbergängeKooperation Eltern
Wissenszuwachs durch die Fortbildung 2011/2012
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neue Aussichten 2015 / 2016 / 2017
Neues und Bewährtes
27
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Bewährte Elemente:
• Fortbildung
– Elternarbeit – Elterngespräche
– Qualitätsentwicklung und –sicherung
– Schutzauftrag der Jugendhilfe
– QUASI-BIKO (Diagnostik Kindergarten)
• Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung – Start einer neuen Weiterbildungsgruppe im Oktober 2015
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neues:
• Neue Fortbildungsangebote – Diversität, Einschätzung kindlicher Entwicklung
• Neuer Kurs – Weiterbildung für Mentoren/-innen• Neue Zeitstruktur – Start zukünftig jeweils im
September, dem Rhythmus des Kindergartenjahres folgend
• Neues Erscheinungsbild – Logo und Flyer, Homepage folgt
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neue Fortbildungsangebote
• Diversität – Gender, Kultur, Inklusion:
– Diversität oder die Begegnung mit Vielfalt und Verschiedenheit ist heute Alltag in der Kita.
– Im Rahmen der Fortbildung soll das Thema Diversität unter verschiedenen Aspekten - geschlechtsspezifisch, kulturell und religiös, inklusiv - näher betrachtet werden.
– Neben Wissenserweiterung wird auch die Anregung zur Auseinandersetzung und sensiblen Umsetzung in der Praxis im Mittelpunkt stehen.
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neue Fortbildungsangebote• Einschätzung kindlicher Entwicklung/Bildungsplanung:
– Grundlage einer gezielten, auf den aktuellen Entwicklungsstand abgestimmten Bildungsplanung und Förderung einzelner Kinder: kontinuierliche Entwicklungsbeobachtung und sorgfältige Dokumentation kindlicher Entwicklungsschritte
– Verknüpfung wesentlicher Inhalte aus den bewährten Fortbildungen Diagnostische Grundlagen und Bildungsplanung
– Vermittlung theoretischer Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik und Erwerb praxistauglicher Kompetenzen zur systematischen Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsverläufen
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neuer Kurs• Weiterbildung für Mentoren und Mentorinnen
Zunehmende Bedeutung des Lernorts Praxis im Rahmen der Ausbildung von Fachkräften im Frühkindlichen und Elementarbereich
An die Mentoren/-innen in der Praxisanleitung künftiger pädagogischer Fachkräfte werden vielfache Anforderungen gestellt:
– sie sind dafür verantwortlich, ein unterstützendes Beziehungsklima zu schaffen und aufrecht zu erhalten,
– Lernwege und Entwicklung der Praktikanten/-innen förderlich zu gestalten
– verschiedene Ebenen und Bereiche der Zusammenarbeit gelingend zu koordinieren
– und diese Prozesse kontinuierlich reflektierend zu begleiten.
Dabei agieren sie in einem Geflecht unterschiedlicher, teils widersprüchlicher Rollen und ineinandergreifender personaler und institutioneller Systeme.
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neuer Kurs• Weiterbildung für Mentoren und Mentorinnen:
– Ziel: für die besonderen Anforderungen der Tätigkeit sensibilisieren, erforderliche Kompetenzen aufbauen und geeignete Handlungsstrategien in den Blick nehmen.
– Methode: Kombination von Fortbildungseinheiten mit zusätzlichen Reflexionstreffen (während und nach Abschluss des Kurses) ermöglicht fachliche Begleitung eigener Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung.
– Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte in Heidelberger Kindertageseinrichtungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung und geplanter oder bereits bestehender Tätigkeit in der Praxisanleitung
– Format: konstante Gruppe (max. 25 Teilnehmer/innen), 5 Module verteilt auf ein Jahr, abschließendes Zertifikat bei regelmäßiger Teilnahme an allen Modulen sowie der Bearbeitung von Reflexionsaufgaben
– Start: Juni 2016
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Neu• Weiterbildung für Mentorinnen und Mentoren:
Inhalte– Kommunikation, Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung
– Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion
– Förderung und Gestaltung von Lernprozessen
– Reflexionsvermögen, Fähigkeit zur Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit fachlichem Handeln und sozialen Prozessen
– Übernahme von Aufgaben im Bereich der Kooperation und Koordination
– Wissen um die Unterschiede in der Ausbildung an Fach- und Hochschulen
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Fortbildungen 2015Fortbildungen 2015Fortbildungen 2015Fortbildungen 2015
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Fortbildungen
• 16.10.2015, Schutzauftrag Jugendhilfe
• 14.11.2015, QUASI-BIKO Intensivschulung
• 28.11.2015, Elternarbeit/Kooperation
Weiterbildung: Zertifikatskurs Frühkindliche Bildung
• 30.10.2015, Altersgerechte Rahmenbedingungen
• 11.12.2015, Beziehungsgestaltung
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Ausblick Ausblick Ausblick Ausblick –––– Neues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und BewährtesNeues und Bewährtes
Wir freuen uns darauf,
die neuen Aussichten
gemeinsam mit Ihnen gestalten zu können!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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