G-WonK= Gesundheit, Wohlbefinden und
nachhaltiger Konsum
Ein Referat von:
Iris Engländer, Martin Bichler,
Martina Zörnpfenning, Christian Gerhardt und
Michaela Hornbachner
Überblick
Theoretischer Teil:
Gesundheitsverhalten/Wohlbefindennachhaltiges
Konsumverhalten/Persönlichkeitstest
Überblick
Praktischer Teil:StichprobeHypothesen und IdeenErgebnisse und InterpretationAbschluss: Feedbackrunde bezg. Fragebogen
(Auffälligkeiten, Vorschläge, konstruktive Kritik, unpassende Items ...)
Gesundheitsverhalten
Was ist Gesundheitsverhalten?Schwierigkeiten bei der Begriffsdefinitionkomplexes KonstruktEntstehung in der Gesundheitspsychologie
anfangs der 80erbeispielhafte Erklärung anhand 2
Untersuchungen
Gesundheitsverhalten
Untersuchung von Belloc und Breslow (1972)7 gesundheitsfördernde Verhaltensweisen:
7-8 Stunden Schlaf pro Nacht nicht rauchen jeden Tag frühstücken wenig Alkohol trinken regelmäßig Sport betreiben nicht zwischen den Mahlzeiten essen nicht mehr als 10 % Übergewicht...)
Gesundheitsverhalten
Mechanic und Cleary (1980)
GV als ein komplexer Lebensstil - Probleme zu antizipieren + bewältigen
sign. Zusammenhang zw. psychosozialen Belastungen + Risikoverhaltensweisen
Gesundheitsverhalten
Unserer Fragebogen: FEG – Fragebogen zur Erfassung des Gesundheitsverhaltens
Dlugosch + Krieger (1995)Ausgewählte Bereiche
Ernährung, Medikamente Alkohol, Rauchen Bewegung, Schlaf, Wohlbefinden
Gesundheitsverhalten
Ernährung
Bewegung
Alkohol
Gesundheitsverhalten
Rauchen
Medikamente
Wohlbefinden
Ernährung
Ernährung
Zuviel und/oder falsche Nahrungsmitteldaher Übergewichtdaher hoher Blutdruck, Herz-Kreislauf
Erkrankungen, Diabetes mell. und begünstige Tumorgenese
Ernährung
Brot, Vollkorn
Obst und Gemüse
Milchprodukte, Fleisch
Fett und SüßigkeitenNahrungspyramidein Schwarzer (1992)
FEG-Ernährung
Drei Skalen:
DIÄTGESUNDRISIKO/Tradition
Bewegung
Bewegung
Was ist gesunder Sport oder positives Gesundheitsverhalten?
Dazu Ebele (1990, zitiert in Dlugosch, 1995, Seite 13):
Als gesundheitsförderlich gilt nach heutigem Erkenntnisstandein Training, das Ausdauer, Flexibilität, Koordination und Kraft kombiniert, wenn die körperliche Beanspruchung, die möglichst viele Muskelgruppen einbezieht, ca. 30-40 Minuten andauert, dabei ein Pulsschlag von 130 pro Minute erreicht wird, wenn das Training mindestens zwei mal in der Woche durchgeführt und über einen möglichst langen Zeitraum hinweg aufrecht erhalten wird.
Bewegung
Bewegung häufig assoziiert mit WohlbefindenDaher Abele, Brehm und Gall (1991):
„Bewegung soll Spaß machen, Freude bereiten, das Wohlbefinden steigern!“
Alkohol
Alkohol
Eine selbstverständlich konsumierte DrogeGrenzen sind fließendüber längeren Zeitraum
gesundheitsgefährdend (Leber, Herz-Kreislauf, Nerven, etc.)
Rauchen
RAUCHEN
Ebenso Gefährdung vorhandenRisiko für Herz-Kreislauf, Atemwege,
KrebserkrankungenWarum raucht jemand? Nach Schwarzer (1992): Kontaktaufnahme,
soziale Interaktion
RAUCHEN
Franzkowiak (1986) nennt vier Gründe:
GenussBekämpfung von NervositätLangeweileGewohnheit
RAUCHEN
Medikamente
Sind neben Alkohol bei uns zur Gesellschaftsdroge geworden
Wohlbefinden
Wohlbefinden
Subjektives WB kann sich in positiver Wechselwirkung mit Gesundheit befinden
Kausalinterpretationen allerdings schwierigGesundheit für WB sicher förderlich - aber
Ausnahmen wie körperlich beeinträchtigtes Menschen
Zusätzlich im FEG: Umgang mit Gesundheit und Krankheit
Skala TRADITIONELLES Ges.verh. (Arztbesuche, Medikamenteneinnahme)
Skala WIDERSTANDSFÄHIGKEIT (Krankheitsanfälligkeit...)
Skala zur Erfassung der körperlichen Beschwerden (Schwindel, Herzklopfen, Übelkeit...)
TPF
Trierer Persönlichkeitsfragebogen (Becker)zur Messung seelischer GesundheitPerson unterschiedlichen Grad seelisch
gesund oder krank3 TPF-Skalen verwendet
TPF
Indikatoren des seelisch-körperlichen Wohlbefinden:
Sinnerfülltheit vs. Depression (SE) Ich fühle mich...als Versager wenn ich von dem Erfolg eines
guten Bekannten höre.
Selbstvergessenheit vs. Selbstzentrierung (SV) Ich grüble...über mein bisheriges Leben nach
Beschwerdefreiheit vs. Nervosität (BF) Ich leide...unter körperlichem Unwohlsein
Konsumverhalten
Definitionen:„Der Verbrauch von Sachgütern oder einer
Dienstleistung zur unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung.” (Mayers Lexikon, 2000)
„Konsumieren heißt, Güter zum eigenen Zweck verbrauchen”. (Grob, 1992)
„Wir sind eine Konsumgesellschaft heißt: die Konsumgüter stehen frei für den individuellen Gebrauch zur Verfügung.” (Grob, 1992)
Konsumverhalten
sofortige Befriedigung persönlicher Bedürfnisse - ohne Gedanken an die Zukunft
im Gegensatz dazu: Nachhaltigkeitspeziell: nachhaltiger Konsum
• Naturverträglichkeit• Sozialverträglichkeit• Gesundheitsverträglichkeit
Konsumverhalten
28 Items:
sozialverträgliches Konsumverhalten:zB.: beim Einkauf Aspekt der Kinderarbeit
berücksichtigen
umweltverträgliches Konsumverhalten:zB.:Bio-Fleisch und Gemüse
Warum Produkte aus der Region kaufen?
Österreichisches Frühstück: 1.200 km für den Transport des Kaffees/Tees von einem
europäischen Hafen 450 km für das Milchpackerl 350 km für das Salz Je 250 km für Schinken + Käse 170 km für die Eier 60 km für den Zucker 30 km für den für das Joghurt 20 km für das GebäckWeg von der Erzeugung zum Supermarkt: 5.180 km
Nachhaltiger Konsum + Kleidung
½ unserer Kleidung besteht aus Baumwolle„gut gekleideter Österreicher“ –130
Quadratmeter eines Baumwollfeldes (pro Jahr)Problematik?10% des weltweiten Pestizid- +
DüngemittelverbrauchEnorme WasserverbrauchHoher Einsatz von Chemikalien
Nachhaltiger Konsum + Kleidung
Ausbeutung der Arbeitskräfte50-60 Std. pro WocheTödliche Folgen der Chemikalien
Nachhaltiger Konsum + Kleidung
Herstellung:Ca. 90% unserer Kleidung in
Südostasien, Mittelamerika oder Osteuropa
80% Frauen zw. 14 – 25Für Hungerlöhne + ohne Absicherung
Nachhaltigkeit
Umweltproblem durch Konsum – Ressourcenverbrauch
Industriestaat lebender Mensch verschmutzt die Umwelt stärker als 30 bis 50 Menschen in ärmeren Ländern
wichtig ist zu zeigen, dass ein ein nachhaltiger Lebenstil nicht Verzicht bedeuten muss, sondern einen Zugewinn an Lebensqualität
Soziodemographische Daten
Geschlecht, Alter, Schulabschlussberufliche Stellung, Nettoeinkommen des
Haushalts pro MonatWohnart/-ort, Personen pro HaushaltKinder
Auswertung
Stichprobe
männlich
w eiblich
61-100
51-60
41-5031-40
18-30
Stichprobe
FHS/Uni
AHS,BHS
BS/BL
VS/HS
keine Angabe
Hypothese1a
Es besteht ein Zusammenhang zwischenGesundheitsverhalten und nachhaltigem
Konsum
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
176 176
61.1477 130.4205
10.9686 11.1322
.068 .090
.041 .090
-.068 -.042
.909 1.191
.381 .117
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Absolut
Positiv
Negativ
Extremste Differenzen
Kolmogorov-Smirnov-Z
Asymptotische Signifikanz (2-seitig)
KONSUM GESUNDH
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Q-Q-Diagramm von Normal von GESUNDH
Beobachteter Wert
18016014012010080
Erw
art
ete
r W
ert
vo
n N
orm
al
170
160
150
140
130
120
110
100
90
Q-Q-Diagramm von Normal von KONSUM
Beobachteter Wert
10090807060504030
Erw
art
ete
r W
ert
vo
n N
orm
al
100
90
80
70
60
50
40
30
Korrelationen
1.000 .205**
. .006
176 176
.205** 1.000
.006 .
176 176
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
KONSUM
GESUNDH
KONSUM GESUNDH
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig)signifikant.
**.
GESUNDH
18016014012010080
KO
NS
UM
90
80
70
60
50
40
30
Hypothese1b
Es besteht ein Zusammenhang zwischenErnährungsverhalten und nachhaltigem
Konsum
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
176 176
61.1477 75.7159
10.9686 7.1473
.068 .074
.041 .074
-.068 -.043
.909 .984
.381 .288
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Absolut
Positiv
Negativ
Extremste Differenzen
Kolmogorov-Smirnov-Z
Asymptotische Signifikanz (2-seitig)
KONSUM ERNGETR
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Korrelationen
1.000 .188*
. .013
176 176
.188* 1.000
.013 .
176 176
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
ERNGETR
KONSUM
ERNGETR KONSUM
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig)signifikant.
*.
ERNGETR
1101009080706050
KO
NS
UM
90
80
70
60
50
40
30
Hypothese2
Es besteht ein Zusammenhang zwischenWohlbefinden und nachhaltigem
Konsum
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
176 176
3.2330 61.1477
2.0106 10.9686
.188 .068
.113 .041
-.188 -.068
2.499 .909
.000 .381
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Absolut
Positiv
Negativ
Extremste Differenzen
Kolmogorov-Smirnov-Z
Asymptotische Signifikanz (2-seitig)
WOHLBEFI KONSUM
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Q-Q-Diagramm von Normal von WOHLBEFI
Beobachteter Wert
86420-2-4
Erw
art
ete
r W
ert
vo
n N
orm
al
8
6
4
2
0
-2
Korrelationen
1.000 .008
. .885
176 176
.008 1.000
.885 .
176 176
1.000 .011
. .889
176 176
.011 1.000
.889 .
176 176
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
WOHLBEFI
KONSUM
WOHLBEFI
KONSUM
Kendall-Tau-b
Spearman-Rho
WOHLBEFI KONSUM
WOHLBEFI
86420-2-4
KO
NS
UM
90
80
70
60
50
40
30
Hypothese3
Es besteht ein Zusammenhang zwischen
Wohlbefinden und gesunder Ernährung
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
176 176
75.7159 3.2330
7.1473 2.0106
.074 .188
.074 .113
-.043 -.188
.984 2.499
.288 .000
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Absolut
Positiv
Negativ
Extremste Differenzen
Kolmogorov-Smirnov-Z
Asymptotische Signifikanz (2-seitig)
ERNGETR WOHLBEFI
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Korrelationen
1.000 -.053
. .345
176 176
-.053 1.000
.345 .
176 176
1.000 -.072
. .342
176 176
-.072 1.000
.342 .
176 176
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffizient
Sig. (2-seitig)
N
WOHLBEFI
ERNGETR
WOHLBEFI
ERNGETR
Kendall-Tau-b
Spearman-Rho
WOHLBEFI ERNGETR
WOHLBEFI
86420-2-4
ER
NG
ET
R
110
100
90
80
70
60
50
Hypothese4
Frauen ernähren sich gesundheitsbewusster als Männer
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
97
1.00
.00c
79
2.00
.00c
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Geschlechtweiblich
männlich
Geschlecht
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Die Verteilung weist keine Varianz für diese Variable auf. DerKolmogorov-Smirnov-Anpassungstest kann nicht ausgeführtwerden.
c.
Mann-Whitney-Test
Ränge
97 94.57 9173.00
79 81.05 6403.00
176
Geschlechtweiblich
männlich
Gesamt
ERNGETRN Mittlerer Rang Rangsumme
Statistik für Testa
3243.000
6403.000
-1.753
.080
Mann-Whitney-U
Wilcoxon-W
Z
AsymptotischeSignifikanz (2-seitig)
ERNGETR
Gruppenvariable: Geschlechta.
7997N =
Geschlecht
männlichw eiblich
ER
NG
ET
R
120
110
100
90
80
70
60
50
161
5472
Hypothese5
Frauen achten beim Konsumverhalten mehr auf Nachhaltigkeit als Männer
Mann-Whitney-Test
Ränge
97 98.31 9536.50
79 76.45 6039.50
176
Geschlechtweiblich
männlich
Gesamt
KONSUMN Mittlerer Rang Rangsumme
Statistik für Testa
2879.500
6039.500
-2.833
.005
Mann-Whitney-U
Wilcoxon-W
Z
AsymptotischeSignifikanz (2-seitig)
KONSUM
Gruppenvariable: Geschlechta.
7997N =
Geschlecht
männlichw eiblich
KO
NS
UM
100
90
80
70
60
50
40
30
20
240
24
66
Hypothese6a
Die Altersgruppen unterscheiden sich im Hinblick auf ihr
Gesundheitsverhalte
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
52
1.00
.00c
36
2.00
.00c
29
3.00
.00c
28
4.00
.00c
31
5.00
.00c
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Alter1
2
3
4
5
Alter
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Die Verteilung weist keine Varianz für diese Variable auf.Der Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest kann nichtausgeführt werden.
c.
Kruskal-Wallis-Test
Ränge
52 107.22
36 91.38
29 94.50
28 75.05
31 60.29
176
Alter1
2
3
4
5
Gesamt
GESUNDHN Mittlerer Rang
Statistik für Testa,b
19.019
4
.001
Chi-Quadrat
df
Asymptotische Signifikanz
GESUNDH
Kruskal-Wallis-Testa.
Gruppenvariable: Alterb.
3128293652N =
Alter
54321
GE
SU
ND
H180
160
140
120
100
80
171126
54
79
2516
29
Hypothese6b
Die Altersgruppen unterscheiden sich im Hinblick auf ihr
Ernährungsverhalten
Kruskal-Wallis-Test
Ränge
52 97.19
36 86.94
29 96.59
28 72.84
31 82.31
176
Alter1
2
3
4
5
Gesamt
ERNGETRN Mittlerer Rang
Statistik für Testa,b
5.396
4
.249
Chi-Quadrat
df
Asymptotische Signifikanz
ERNGETR
Kruskal-Wallis-Testa.
Gruppenvariable: Alterb.
3128293652N =
Alter
54321
ER
NG
ET
R
120
110
100
90
80
70
60
50
171
Hypothese6c
Die Altersgruppen unterscheiden sich im Hinblick auf den nachhaltigen
Konsum
Kruskal-Wallis-Test
Ränge
52 83.86
36 93.03
29 90.07
28 87.64
31 90.34
176
Alter1
2
3
4
5
Gesamt
KONSUMN Mittlerer Rang
Statistik für Testa,b
.793
4
.939
Chi-Quadrat
df
Asymptotische Signifikanz
KONSUM
Kruskal-Wallis-Testa.
Gruppenvariable: Alterb.
3128293652N =
Alter
54321
KO
NS
UM
100
90
80
70
60
50
40
30
20
13
Hypothese7
Der jeweilige Schulabschluss übt einen Einfluss auf nachhaltigen Konsum
aus
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
21
1.00
.00c
44
2.00
.00c
64
3.00
.00c
46
4.00
.00c
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
SchulabschlussVS/HS
BS/BL
AHS,BHS
FHS/Uni
Schulabschluss
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Die Verteilung weist keine Varianz für diese Variable auf. DerKolmogorov-Smirnov-Anpassungstest kann nicht ausgeführtwerden.
c.
Kruskal-Wallis-Test
Ränge
21 64.71
44 83.24
64 92.73
46 96.60
175
SchulabschlussVS/HS
BS/BL
AHS,BHS
FHS/Uni
Gesamt
KONSUMN Mittlerer Rang
Statistik für Testa,b
6.717
3
.082
Chi-Quadrat
df
Asymptotische Signifikanz
KONSUM
Kruskal-Wallis-Testa.
Gruppenvariable: Schulabschlussb.
466444211N =
Schulabschluss
FHS/UniAHS,BHSBS/BLVS/HS0
KO
NS
UM
100
90
80
70
60
50
40
30
20
166
13277
Hypothese8a
Familien mit Kinder bis zu 15 Jahren achten beim Konsum mehr auf
Nachhaltigkeit als Familien ohne Kinder bis zu 15 Jahren
nein
ja
keine Angabe
Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest
5
.00
.00c
24
1.00
.00c
147
2.00
.00c
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
N
Mittelwert
Standardabweichung
Parameter derNormalverteilung
a,b
Leben in ihremHaushalt Kinder imAlter bis 15 Jahren?keine Angabe
ja
nein
Leben inihrem
HaushaltKinder im
Alter bis 15Jahren?
Die zu testende Verteilung ist eine Normalverteilung.a.
Aus den Daten berechnet.b.
Die Verteilung weist keine Varianz für diese Variable auf. DerKolmogorov-Smirnov-Anpassungstest kann nicht ausgeführt werden.
c.
Mann-Whitney-Test
Ränge
24 84.08 2018.00
147 86.31 12688.00
171
Leben in ihremHaushalt Kinder imAlter bis 15 Jahren?ja
nein
Gesamt
KONSUMN Mittlerer Rang Rangsumme
Statistik für Testa
1718.000
2018.000
-.205
.838
Mann-Whitney-U
Wilcoxon-W
Z
AsymptotischeSignifikanz (2-seitig)
KONSUM
Gruppenvariable: Leben in ihremHaushalt Kinder im Alter bis 15 Jahren?
a.
147245N =
Leben in ihrem Haushalt Kinder im Alter bis 15 Jahren?
neinjakeine Angabe
KO
NS
UM
100
90
80
70
60
50
40
30
20
77132
53
156
Hypothese8b
Familien mit Kinder bis zu 15 Jahren ernähren sich gesünder als Familien
ohne Kinder bis zu 15 Jahren
Mann-Whitney-Test
Ränge
24 97.50 2340.00
147 84.12 12366.00
171
Leben in ihremHaushalt Kinder imAlter bis 15 Jahren?ja
nein
Gesamt
ERNGETRN Mittlerer Rang Rangsumme
Statistik für Testa
1488.000
12366.000
-1.229
.219
Mann-Whitney-U
Wilcoxon-W
Z
AsymptotischeSignifikanz (2-seitig)
ERNGETR
Gruppenvariable: Leben in ihremHaushalt Kinder im Alter bis 15 Jahren?
a.
147245N =
Leben in ihrem Haushalt Kinder im Alter bis 15 Jahren?
neinjakeine Angabe
ER
NG
ET
R
120
110
100
90
80
70
60
50
143107
137
Feedback bezüglich Fragebogen
- Konstruktive Kritik- Vorschläge- Auffälligkeiten- Ideen ...
Kritikpunkte
In der Einleitung „30 Minuten“ ist abschreckend und auch wirklich zu lang
Bei manchen Items paßt Antwortformat nicht dazu (Arztbesuch, Schulden für Wohnung)
Doppelte Verneinungen (second hand Produkte) oder schwer verständlich - daher manche Items aus der Berechnung raus
mehrmals Frage nach Kinderarbeit (3x?), dafür z.B. nie die Frage nach Kauf von Kosmetika ohne Tierversuche
Offene Fragen zu weit hinten, Formulierung unpassend „Einkommen“ - wurde oft falsch verstanden, daher keine Berechnung
möglich