GASTROFACTS 2007Facts & Figures . Trends . Reportagen . Wissen . Lieferanten . Produkte . News
BRAnChenBuCh für Gastronomie & Hotellerie
InSIDe:
ALLe nOMInIeRTen 2007
FACTS & FIGuReS
KennZAhLen: STRuKTuRIeRen
Kennzahlen, unter Einbezug von soziodemographischen Aspekten, sind nicht einfach Geschichtsschreiberei, sondern Werkzeuge, mit deren Hilfe sich ein Markt strukturieren lässt, um Tendenzen von Angebot und Nachfrage erkennen und für die eigenen Bedürfnisse interpretieren zu können. Das wichtigste und umfassendste Zahlenmaterial zur Schweiz und ihrer Bevölkerung bietet das Bundesamt für Statistik entweder kostenlos unter www.bfs.admin.ch oder im «Statistischen Jahrbuch der Schweiz», erhältlich im Buchhandel.
Tendenziell wird sich die Wohn-bevölkerung der Schweiz durch einen verminderten Geburtenüberschuss stabilisieren. Das heisst, die Be-völkerung wird eher älter. Die Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen, die tendenziell mehr Geld in der Gastronomie ausgeben, wird leicht schrumpfen, während die Altersgruppe der über 65-Jährigen steigen wird. Dies steht im Zusammenhang mit der Struktur der Konsumausgaben. Z.B. geben Paarhaushalte ohne Kinder, gemessen in Franken, mehr oder mindestens gleich viel aus für gastronomische Leistungen und für Lebensmittel als ein Paarhaushalt mit drei und mehr Kindern. Ein Indiz dafür, dass kinderlose Haushalte nicht nur über mehr Geld verfügen, sondern auch bereit sind, dieses auszugeben.
20 MILLIARDen AuSGABen
Zu den Haushalten mit mehr als einer Person, kommen noch zirka 1,1 Millionen Haushalte mit nur einer Person hinzu. Die Gesamtheit aller Haushalte gibt knapp 20 Milliarden Franken in Restaurants und Hotels aus. Bei knapp 3,1 Millionen Haushalten macht das ca. 6500 Franken pro Haushalt und Jahr. Das entspricht in etwa 1031 Big Macs. Beträchtlich sind auch die Ausgaben in den Sparten Nahrungsmittel, Getränke und Ta-
bak mit knapp 37 Milliarden, die bis heute praktisch ausschliesslich dem Detailhandel zufallen. Es ist auffallend, dass sich der Detailhandel zunehmend am «Gastronomiekuchen» bedient (Migros und Coop sind die grössten Restaurateure der Schweiz), während die Gastronomie keine Anstalten macht, sich am Markt des Detailhandels zu bedienen.
Die Leistungen der Gastronomie, sowie die Preise der Nahrungsmittel haben sich sowohl während der Periode 1990 bis 2004, als auch zwischen 2000 und 2005 konstant verteuert, während sich alkoholische Getränke und Tabak zwischen den Jahren 2000 und 2005 verbilligt haben. Die Teuerung von 48,3 Prozent im Bereich Restaurants und Hotels hebt sich während der Zeitspanne von 1990 bis 2005 deutlich von den anderen Sparten ab. Dagegen hat sich die Teuerung der gastronomischen Leistung gegenüber dem Gesamtmarkt zwischen 2000 und 2005 normalisiert. Der Vergleich zeigt deutlich, dass
1 | FACTS & FIGURES
die Schweiz bei entscheidenden Konsumgütern – bezüglich des Nahrungsmittelverbrauches – z.T. unverständlich stark über dem Durchschnitt der 15 alten EU Staaten (ohne Osterweiterung) liegen. Gerade Fleisch ist in der Schweiz diesbezüglich knapp doppelt so teuer wie in den Nachbarländern. 2002 lagen die in privaten Haushalten konsumierten Güter und Dienstleistungen in der Schweiz...
43 % über dem Durchschnitt der eu-Länder
37 % über dem gesamteuropäischen Durchschnitt
34 % über dem Preisniveau Deutschlands
45 % über dem Preisniveau Frankreichs
52 % über dem Preisniveau Italiens
eVOLuTIOn, nIChT ReVOLuTIOn
2 | TRENDS
Die Zeiten, in denen saisonal neue Trends ausgerufen
wurden, sind vorbei – ein Neunzigerjahrephänomen. Es
war ein Jahrzehnt des postmodernen Anything-goes und
der unbegrenzten Möglichkeiten, der Soziologe Francis
Fukuyama hatte das Ende der Geschichte ausgerufen,die
Demokratisierung der Welt schien auf dem Weg ihrer
Vollendung. Mit der Spassgesellschaft ist es allerspätestens
seit dem Tag vorbei, als die Türme des WTC in sich
zusammensanken.
Die Zeiten haben sich aber geändert.Weltpolitisch – und
auch in der Gastronomie. Es gibt kaum mehr gastronomische
Innovationen, die alles Bestehende auf den Kopf stellen.
Eigentlich haben wir alles gesehen, gegessen und gehabt.
Und trotzdem geht es weiter. Es ist ein Prozess der
Ausdifferenzierung, in dem Bestehendes sublimiert wird.
Es ist Evolution, nicht Revolution. Es liegt in der Natur
der Gastronomie, dass sich Innovationen nicht permanent
überschlagen. Sie funktioniert nicht wie die Mode, wo
Hersteller wie H&M fast monatlich mit neuen Kollektionen
auf den Markt kommen. Sie ist ein mittel- bis langfristiges
Business, geprägt von hohen Investitionen und geringen
Margen. Und dies ist ein Problem; obwohl mittelbis
langfristig konzipiert, reagiert die Gastronomie stark auf die
ökonomische Stimmung. Keine andere Branche spürt jeden
Hauch von wirtschaftlichem Aufschwung oder Krise so
direkt wie sie. Kaum verkünden die grossen Finanzinstitute
mehr Gewinn, geben die Leute im Restaurant mehr Geld aus
– obwohl ihr Budget gleich geblieben ist. Denn Konsumenten
verhalten sich in der Gastronomie motional, nicht rational.
TRenD 1: eMOTIOnALISIeRunG
Ein Gastronom tut gut daran, sich der hohen Emotionalität
seines Geschäfts bewusst zu sein, denn dies hat sehr wohl
Konsequenzen fürs alltägliche Handeln. Wieso denn nicht
einmal einem gut onsumierenden Gast ganz unschweizerisch
einen Espresso ausgeben? Damit setzt ein Gastronom sehr
wohl einen Akzent und hebt sich von der Masse ab. Das ist
eine verhältnismässige, günstige Werbeaktion im Gegensatz
zur eigenen Hauszeitung oder einer neuen Innenarchitektur,
sie kann jedoch erhöhte Kundenloyalität zur Folge haben.
In der klassischen Erlebnisgastronomie, in Villen Wahnsinn
und Kunterbunt emotionalisierte die Kulisse – auch das
waren die Neunzigerjahre. Mit grossen Tönen wurde
damals angekündigt, dass TGI Fridays in der Schweiz auf
Expansionskurs gehen wird – ein Konzept, von dem heute
kein Mensch mehr spricht. Mit Lärm und Bluff wurde an der
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Die Gastronomie ist ein kultureller Spiegel sozialer und ökonomischer Entwicklungen. Die Zeit der grossen Innovationen und Revolutionen ist vorbei. Acht Trends.
TRENDS | 3
Bahnhofstrasse ein Planet Hollywood eröffnet – und längst
ist er vom Winde verweht. Hooters sollte uns den Duft der
sexuell befreiten Welt bringen – dieses Konzept gibt’s heute
noch in Interlaken und Sursee, und das spricht ja Bände.
Heute geht es um eine Gesamtheit von Ambiente, Service
und F&B. Es machte wenig Sinn, einfach nur Design zu
bieten – ohne sich ein kulinarisches Profil anzueignen. Der
Gastro-Berater Jürg Landert sagt: «Nur mit coolem Design
kommt man kurzfristig ins Magazin Wallpaper, aber nicht
langfristig zum Erfolg.»
Fredy Angst vom Table-Top-Zulieferer B&N ist überzeugt:
«Einfache Küche hat heute hohe Erfolgschancen, wenn man
es richtig macht.» Er macht Trendtouren durch Zürich West
und City und erklärt Wirten die neuen Konzepte. Er sagt
dann auch, dass man in der Gastronomie eine eigene Marke
aufbauen sollte – anstatt nur Werbung für die Zulieferer zu
machen. Das beginnt ganz konkret damit, wie ein Restaurant
seine Angebote nach aussen, in die Strasse, kommuniziert.
Es gibt hierzu Angebotsplattformen wie Schiefertafeln. «Und
wenn einige Wirte nach der Tour ihre Werbesonnenschirme
wegnehmen, dann ist doch schon etwas erreicht.» Es gibt
ja auch gute Gründe, sich ein erkennbares und positives
Image aufzubauen. Immerhin haben wir in der Schweiz 28
000 gastronomische Betriebe, wovon 20000 Sanierungsfälle
sind. Das oftmals prophezeite Restaurantsterben ist zwar
noch nicht eingetroffen, doch der Markt verschärft sich
weiter. Es entstehen nach wie vor neue Restaurants und
auch Handelsbetriebe, die komplementär gastronomische
Dienstleistungen anbieten. Gerade im Event-Bereich besteht
eine hohe Erwartung an eine emotionale Einmaligkeit.
Man macht den Firmenanlass oder den runden Geburtstag
nicht mehr im Saal im Hirschen oder Ochsen, sondern in
der Scheune beim Bauern, auf einem Schiff oder in einem
Gewächshaus. Die Gastronomie emanzipiert sich also vom
Restaurant und sie geht überall hin. Für das klassische
Restaurant ist dies ein erhebliches Problem, weil es weniger
Flexibilität und höhere Fixkosten hat.
TRenD 2: eThnISIeRunG
Eigentlich ist die Gastronomie eine kulturelle Reproduktion
sozialer und ökonomischer Evolution. Sie bildet
gesellschaftliche Entwicklungen ab. Fokussiert man einmal
einen grösseren Zeitraum wie die letzten Jahrzehnte, dann
wird klar, wie sehr sich die Gesellschaft – und mit ihr die
Gastronomie – verändert hat. Wir erleben heute eine
Ethnisierung unserer Esskultur.In den Sechzigerjahren
Unten am Sushi-Tellerchen auf dem
Rollband befindet sich ein Chip. Wenn
der Gast einen vom Rollband nimmt
wird er genau darüber Informiert was
er eigentlich genau isst. Die Gäste
können untereiander chatten und
haben Zugfriff auf hundert Websites.
Dieses futuristische Konzept würde
auch in Paris, New York und Tokio
Funktionieren.
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diam. Aliquam blandit. Praesent fringilla orci ac orci. Praesent facilisis.
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wurden, sind vorbei – ein Neunzigerjahrephänomen. Es
war ein Jahrzehnt des postmodernen Anything-goes und
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Fukuyama hatte das Ende der Geschichte ausgerufen,die
Demokratisierung der Welt schien auf dem Weg ihrer
Vollendung. Mit der Spassgesellschaft ist es allerspätestens
seit dem Tag vorbei, als die Türme des WTC in sich
zusammensanken.
Die Zeiten haben sich aber geändert.Weltpolitisch – und
auch in der Gastronomie. Es gibt kaum mehr gastronomische
Innovationen, die alles Bestehende auf den Kopf stellen.
Eigentlich haben wir alles gesehen, gegessen und gehabt.
Und trotzdem geht es weiter. Es ist ein Prozess der
Ausdifferenzierung, in dem Bestehendes sublimiert wird.
Es ist Evolution, nicht Revolution. Es liegt in der Natur
der Gastronomie, dass sich Innovationen nicht permanent
überschlagen. Sie funktioniert nicht wie die Mode, wo
Hersteller wie H&M fast monatlich mit neuen Kollektionen
auf den Markt kommen. Sie ist ein mittel- bis langfristiges
Business, geprägt von hohen Investitionen und geringen
Margen. Und dies ist ein Problem; obwohl mittelbis
langfristig konzipiert, reagiert die Gastronomie stark auf die
ökonomische Stimmung. Keine andere Branche spürt jeden
Hauch von wirtschaftlichem Aufschwung oder Krise so
direkt wie sie. Kaum verkünden die grossen Finanzinstitute
mehr Gewinn, geben die Leute im Restaurant mehr Geld aus
– obwohl ihr Budget gleich geblieben ist. Denn Konsumenten
verhalten sich in der Gastronomie motional, nicht rational.
TRenD 1: eMOTIOnALISIeRunG
Ein Gastronom tut gut daran, sich der hohen Emotionalität
seines Geschäfts bewusst zu sein, denn dies hat sehr wohl
Konsequenzen fürs alltägliche Handeln. Wieso denn nicht
einmal einem gut onsumierenden Gast ganz unschweizerisch
einen Espresso ausgeben? Damit setzt ein Gastronom sehr
wohl einen Akzent und hebt sich von der Masse ab. Das ist
eine verhältnismässige, günstige Werbeaktion im Gegensatz
zur eigenen Hauszeitung oder einer neuen Innenarchitektur,
sie kann jedoch erhöhte Kundenloyalität zur Folge haben.
In der klassischen Erlebnisgastronomie, in Villen Wahnsinn
und Kunterbunt emotionalisierte die Kulisse – auch das
waren die Neunzigerjahre. Mit grossen Tönen wurde
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weiter. Es entstehen nach wie vor neue Restaurants und
auch Handelsbetriebe, die komplementär gastronomische
Dienstleistungen anbieten. Gerade im Event-Bereich besteht
eine hohe Erwartung an eine emotionale Einmaligkeit.
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Flexibilität und höhere Fixkosten hat.
TRenD 2: eThnISIeRunG
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sozialer und ökonomischer Evolution. Sie bildet
gesellschaftliche Entwicklungen ab. Fokussiert man einmal
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wird klar, wie sehr sich die Gesellschaft – und mit ihr die
Gastronomie – verändert hat. Wir erleben heute eine
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Von der event-unit zur Live Communication Agency
Laute Musik, bekannter Moderator, viel Dekoration & Technik und vor allem viel und gutes Essen wurde zu Beginn der 90er Jahren von der „Spassgesellschaft“ verlangt. Kunden - bei den meist noch klassischen Werbeagenturen mit angehängter Event Unit - waren meist national bekannte Unternehmen, welche genügend Budget hatten, oder einfach schon lange mal einen Event selber veranstalten wollten.
Mitte der 90er Jahre hat sich das Bild und die Leistung des „Live-Events“ im Dialog zu den Endkonsumenten massiv geändert und sind heute im Context der btl-Massnahmen (Below the Line) unersetzlich.
Daher definierten sich viele neue Agenturen im Bereich von Coporate- & Business Events als kreative und operative Schnittstelle zwischen Auftraggeber und ausführenden Partnern. Erfahrung war die solide Basis für die Beratungsstärke. Herzblut und Beharrlichkeit waren der Motor für konzeptstarke Arbeiten und erfolgreiche Umsetzungen.
Seit 2000 verzeichnet die erlebnisorientierte Kommunikation im Marketingmix Anteilswachstum. Vom Feuerwerk eines Firmenjubiläums bis zum gediegenen Breakfast Briefing in Clubatmosphäre wird alles geboten und „auf die Beine gestellt“. Schwellenängste können an Events abgebaut werden, der Direktkontakt mit dem Konsument oder auch dem Mitarbeiter hilft Missverständnisse aufzuheben und die Marke / das Branding führt durch den Raum – nicht nur 2-dimensional.
Eine der Schlüsselqualifikationen einer Event Marketing Agentur oder auch Live Communication Agency ist die Stoppuhr der Organisation. Mit Drehbuchpräzision, Improvisationsreichtum und Zielgruppenausrichtung soll für den Kunden und deren Gäste, Partner und Mitarbeiternachhaltige Dialoge gezündet werden.
MODuLAReS SYSTeM
Die gewünschte Wirkung eines Events setzt die passenden Massnahmen voraus. Sie sollen modular funktionieren, multiverknüpfend wirken und die Gäste mitreissen. Egal ob Corporate-, Public-, oder Incentive-Events, Investor Relations, Teambuilding, Seminare und Workshops, Roundtables, Promotions und Sponsoring-Events, Messen
und Produktpräsentationen – die Erlebnispalette reicht vom Gefühl der Entdeckung über das Erzeugen von Spannungsfeldern bis zur Inszenierung eines Unternehmens mit Bewunderungswert.
fg
Die Agenturen spezialisieren sich immer mehr zu kreativen „Eventkonzeptler“, Produktions-Agenturen und Live Communication-Profis. Neben den Agenturen haben sich aber auch die Partner und Zulieferanten spezialisiert und für jede Detailaufgabe stehen heute Spezialisten und keine „Monopolisten“ als Partner zur Seite. Verbände, Event-Foren, Circles und berufsbegleitende Fachausbildungen sind entstanden und werden heute in der Branche auch rege genutzt, gefördert und vom Kunden verlangt!
Übrigens vergessen heute bei aller Freude am Event und dem Dialog mit den Kunden die Auftraggeber die Budgetvorgaben nicht. Vor- und Nachkalkulationen zählen zu grundsätzlichen Leistungsanspruch. Purchase, Qualitätsmanagement und Audit sind auch bei den Projektleitern der Agenturen keine Fremdwörter mehr.
4 | WISSEN
Die Entwicklung des klassischen Events von 1985 bis heute aus der Sicht eines Praktikers. Kurzbericht von Georg Twerenbold, Partner t’nt events.
GeORG TWeRenBOLD
t’nt-events gmbhAargauerstrasse 18048 Zü[email protected] 043 321 37 37ID: 664
Frisch- & TiefkühlprodukteAargauerstrasse 38048 ZürichTelefon 044 446 88 88Telefax 044 446 88 00www.gmuer.com
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Daher definierten sich viele neue Agenturen im Bereich von Coporate- & Business Events als kreative und operative Schnittstelle zwischen Auftraggeber und ausführenden Partnern. Erfahrung war die solide Basis für die Beratungsstärke. Herzblut und Beharrlichkeit waren der Motor für konzeptstarke Arbeiten und erfolgreiche Umsetzungen.
Seit 2000 verzeichnet die erlebnisorientierte Kommunikation im Marketingmix Anteilswachstum. Vom Feuerwerk eines Firmenjubiläums bis zum gediegenen Breakfast Briefing in Clubatmosphäre wird alles geboten und „auf die Beine gestellt“. Schwellenängste können an Events abgebaut werden, der Direktkontakt mit dem Konsument oder auch dem Mitarbeiter hilft Missverständnisse aufzuheben und die Marke / das Branding führt durch den Raum – nicht nur 2-dimensional.
Eine der Schlüsselqualifikationen einer Event Marketing Agentur oder auch Live Communication Agency ist die Stoppuhr der Organisation. Mit Drehbuchpräzision, Improvisationsreichtum und Zielgruppenausrichtung soll für den Kunden und deren Gäste, Partner und Mitarbeiternachhaltige Dialoge gezündet werden.
MODuLAReS SYSTeM
Die gewünschte Wirkung eines Events setzt die passenden Massnahmen voraus. Sie sollen modular funktionieren, multiverknüpfend wirken und die Gäste mitreissen. Egal ob Corporate-, Public-, oder Incentive-Events, Investor Relations, Teambuilding, Seminare und Workshops, Roundtables, Promotions und Sponsoring-Events, Messen
und Produktpräsentationen – die Erlebnispalette reicht vom Gefühl der Entdeckung über das Erzeugen von Spannungsfeldern bis zur Inszenierung eines Unternehmens mit Bewunderungswert.
fg
Die Agenturen spezialisieren sich immer mehr zu kreativen „Eventkonzeptler“, Produktions-Agenturen und Live Communication-Profis. Neben den Agenturen haben sich aber auch die Partner und Zulieferanten spezialisiert und für jede Detailaufgabe stehen heute Spezialisten und keine „Monopolisten“ als Partner zur Seite. Verbände, Event-Foren, Circles und berufsbegleitende Fachausbildungen sind entstanden und werden heute in der Branche auch rege genutzt, gefördert und vom Kunden verlangt!
Übrigens vergessen heute bei aller Freude am Event und dem Dialog mit den Kunden die Auftraggeber die Budgetvorgaben nicht. Vor- und Nachkalkulationen zählen zu grundsätzlichen Leistungsanspruch. Purchase, Qualitätsmanagement und Audit sind auch bei den Projektleitern der Agenturen keine Fremdwörter mehr.
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Nur durch konsequentes
Festhalten an Traditionen,
gepaart mit den heutigen
hygienischen Anforderungen
entstehen kulinarische Meis-
terstücke.
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Seit über 40 Jahren räuchert
Dyhrberg ausschliesslich im
Holzofen. Das von Generation
zu Generation überlieferte
Originalverfahren wird auch
heute noch strikte einge-
halten. Von Hand gesalzen
und bis zu 4 Tage im Rauch
machen aus den Lachsseiten
kulinarische Leckerbissen.
Bei Dyhrberg kommen keine
Maschinen zum Einsatz. Nur
reine Handarbeit garantieren
die konsequente und richtige
Umsetzung der traditio-
nellen, mehr als 100 jährigen
Rezepturen. Durch unsere
Flexibilität sowie eine eige-
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Anforderungen haben wir
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tifizierungen (IFS, Bio etc.)
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Dyhrberg AGSolothurnerstrasse 40
CH-4710 Klus/ Balsthal
Tel. +41 62 386 80 00
Fax +41 44 386 80 19
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Öffnungszeiten
Fabrikladen
Mo - Fr 8.00 - 12.00
13.00 - 17.30
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alitäten an; Labelrodukte wie
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Heiss-rauchbereich gibt es
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freuden: geräuchter Stör,
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Crevetten, Butterfisch, Aal
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hochstehende, tiefgekühlte
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Ralf Weidkuhn, VL ID & KAM
Alex ulrich Fachberater
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Kreussler & Co. GmbH Tel: +49 61 192 71 0 65203 Wiesbaden ID: 478LauraStar SA Tel: +41 21 948 21 00 1618 Châtel-St-Denis ID: 116Leinenweberei Bern AG Tel: +41 31 340 85 85 3000 Bern ID: 201Levincha GmbH Tel: +41 44 870 24 80 8105 Regensdorf ID: 169Marco-Martin & Co. Tel: +41 44 804 44 77 8302 Kloten ID: 558Marti Berufsbekleidung AG Tel: +41 34 432 33 33 3454 Sumiswald ID: 587Meili Huus GmbH Tel: +41 56 676 63 73 5615 Fahrwangen ID: 82Miele AG Tel: +41 56 417 24 62 8957 Spreitenbach ID: 143modaStyle Tel: +41 61 423 98 66 4104 Oberwil ID: 566Oehrli AG Tel: +41 41 260 55 56 6020 Emmenbrücke ID: 388oeko-casa B, S & PARTNER Tel: +41 41 460 37 82 6340 Baar ID: 1466Oser + Schmid AG Tel: +41 56 401 32 08 5507 Mellingen ID: 151Otto Zimmermann AG Tel: +41 71 911 52 88 9500 Wil ID: 363Prochema Baar AG Tel: +41 41 768 00 50 6340 Baar ID: 424Rausser Handelsfirma Tel: +41 44 980 10 10 8123 Ebmatingen ID: 582RIMANN & ASSOCIATES GMBH Tel: +41 44 720 20 72 8050 Zürich ID: 834Schichan Chefwear Tel: +41 71 383 11 10 9201 Gossau ID: 493Schulthess Maschinen AG Tel: +41 55 253 51 11 8633 Wolfhausen ID: 165Schwob & Co. AG Tel: +41 34 428 11 11 3401 Burgdorf ID: 356Success-tailored Chefwear Ltd. Tel: +41 71 755 51 11 9453 Eichberg ID: 359Swiss Royal GmbH Tel: +41 55 212 24 44 8645 Jona ID: 1320Textilwerke AG Tel: +41 41 455 00 70 6037 Root ID: 194Urmax AG Tel: +41 62 842 90 66 5722 Gränichen ID: 1412Waescherei Kunz AG Tel: +41 41 910 21 77 6280 Hochdorf ID: 755Wäscherei Mariano AG Tel: +41 44 733 60 60 8952 Schlieren ID: 812Wasco Wäschereitechnik AG Tel: +41 34 447 45 45 3422 Kirchberg ID: 756Wimo AG Tel: +41 62 794 15 44 4852 Rothrist ID: 651WT Wäscherei Thalwil AG Tel: +41 44 722 96 66 8800 Thalwil ID: 336
DIENST– UND SERVICELEISTUNGEN
Adcom Group Tel: +41 41 766 10 96 6301 Zug ID: 816 b & n service ag Tel: +41 44 262 31 00 8044 Zürich ID: 93 Baldoni GmbH Tel: +41 71 290 09 40 9303 Wittenbach ID: 516 BIG IDEAS GmbH Tel: +41 44 826 22 90 8603 Schwerzenbach ID: 1393 Bragard AG Tel: +41 61 461 56 66 4132 Muttenz ID: 211 CJD clinic + job-dress AG Tel: +41 44 925 39 00 8706 Feldmeilen ID: 133 DIVINA Textil AG Tel: +41 71 888 25 31 9424 Rheineck ID: 242 DREYFUS-HAUSER AG Tel: +41 44 826 00 60 8603 Schwerzenbach ID: 596 F. Gehrig AG Tel: +41 41 449 77 77 6275 Ballwil ID: 168 Ferrum AG Tel: +41 62 889 12 22 5102 Rupperswil ID: 249 Frank Gastro-Service Tel: +41 52 335 40 50 8404 Winterthur ID: 416 Geissmann Papier AG Tel: +41 56 616 77 77 5605 Dottikon ID: 262 Haefliger Hotelbedarf Tel: +41 32 665 52 42 3315 Bätterkinden ID: 926 Hotelwäsche Erwin Müller GmbH Tel: +41 848 809 809 9444 Diepoldsau ID: 785 HTS Suisse SA Tel: +41 44 809 37 77 8152 Glattbrugg ID: 609 Hunkeler Gastro AG Tel: +41 41 368 91 91 6002 Luzern ID: 710 Hunkeler Gastro- und Heimtextilien Tel: +41 62 758 23 07 6260 Reiden ID: 711 Interchic AG Tel: +41 71 947 15 33 9527 Niederhelfenschwil ID: 794 J.P. Müller AG Tel: +41 43 244 10 50 8812 Horgen ID: 129 Jade Gastro – Handelsagentur Tel: +41 55 212 62 29 8645 Jona ID: 960 Jonenthal Wäscherei Tel: +41 56 634 17 34 8916 Jonen ID: 1105
Erwin Müller GmbH Hotelwäsche Erwin Müller ist ein Spezial-Versandhaus für Gas-tronomie und Hotelleriebetriebe. Unser Sortiment umfasstTischdecken in diversen Materialien und verschiedenen Grös-sen und Farben. Dazu bieten wir auch Bettwäsche und Frot- tierwäsche für Ihre Gasträume an. Immer passend dazu finden Sie bei uns viele themenbezogene Dekoartikel, damit sich Ihre Gäste bei Ihnen jederzeit wohlfühlen. Gerne fertigen wir für Sie auch eine Sondergrösse oder einen Spezialauftrag an.
Tramstrasse 79444 Diepoldsauwww.erwinmueller.ch Tel: +41 848 809 809Fax: +41 848 806 806 ID: 785
MediaFacts GmbH Wollen Sie Ihre Produkte zeigen, vernetzt werben, neue Kun-den gewinnen, Marken stärken und Umsatz steigern? Wir bringen Firmen, Produkte und Dienstleistungen punkt-genau zur Zielgruppe. MediaFacts ist der Dienstleister für die Gastronomie, Hotellerie und deren Zulieferanten. Wir entwickeln crossmediale Plattformen, Dienst- und Mar-keting-leistungen für schnelles Suchen und Finden von Infor- mationen und Vermarktungslösungen.
Aargauerstrasse 18048 Zürichwww.mediafacts.chTel: +41 43 444 70 70Fax: +41 43 444 70 79ID: 16
EUROJOBS AG «hotelstaff bezweckt die Erbringung von Dienstleistungen im Personalbereich, namentlich die Vermittlung von Fach- und Führungskräften sowie die Beratung von Unternehmen in Personalfragen – speziell für Gastronomie, Hotellerie & Tourismus, Event & Catering.» «Unsere Kunden sind führende Gastronomie-, Hotellerie-, MICE- und Tourismus-Unter-nehmen aus der ganzen Schweiz und dem angrenzenden Ausland.»
Industriestrasse 145432 Neuenhof (AG)www.hotelstaff.chTel: +41 840 200 800Fax: +41 840 200 801ID: 1395
Sämtliche Treuhanddienstleistungen, spezialisiert auf die Branchen Hotelle-rie und Gastronomie.
DEKA AG Schwalbenweg 538501 Frauenfeldwww.gastro-treuhand.ch
Tel: +41 52 720 12 10 Fax: +41 52 720 32 30ID: 92
9 | LIEFERANTEN LIEFERANTEN | 10
Kreussler & Co. GmbH Tel: +49 61 192 71 0 65203 Wiesbaden ID: 478LauraStar SA Tel: +41 21 948 21 00 1618 Châtel-St-Denis ID: 116Leinenweberei Bern AG Tel: +41 31 340 85 85 3000 Bern ID: 201Levincha GmbH Tel: +41 44 870 24 80 8105 Regensdorf ID: 169Marco-Martin & Co. Tel: +41 44 804 44 77 8302 Kloten ID: 558Marti Berufsbekleidung AG Tel: +41 34 432 33 33 3454 Sumiswald ID: 587Meili Huus GmbH Tel: +41 56 676 63 73 5615 Fahrwangen ID: 82Miele AG Tel: +41 56 417 24 62 8957 Spreitenbach ID: 143modaStyle Tel: +41 61 423 98 66 4104 Oberwil ID: 566Oehrli AG Tel: +41 41 260 55 56 6020 Emmenbrücke ID: 388oeko-casa B, S & PARTNER Tel: +41 41 460 37 82 6340 Baar ID: 1466Oser + Schmid AG Tel: +41 56 401 32 08 5507 Mellingen ID: 151Otto Zimmermann AG Tel: +41 71 911 52 88 9500 Wil ID: 363Prochema Baar AG Tel: +41 41 768 00 50 6340 Baar ID: 424Rausser Handelsfirma Tel: +41 44 980 10 10 8123 Ebmatingen ID: 582RIMANN & ASSOCIATES GMBH Tel: +41 44 720 20 72 8050 Zürich ID: 834Schichan Chefwear Tel: +41 71 383 11 10 9201 Gossau ID: 493Schulthess Maschinen AG Tel: +41 55 253 51 11 8633 Wolfhausen ID: 165Schwob & Co. AG Tel: +41 34 428 11 11 3401 Burgdorf ID: 356Success-tailored Chefwear Ltd. Tel: +41 71 755 51 11 9453 Eichberg ID: 359Swiss Royal GmbH Tel: +41 55 212 24 44 8645 Jona ID: 1320Textilwerke AG Tel: +41 41 455 00 70 6037 Root ID: 194Urmax AG Tel: +41 62 842 90 66 5722 Gränichen ID: 1412Waescherei Kunz AG Tel: +41 41 910 21 77 6280 Hochdorf ID: 755Wäscherei Mariano AG Tel: +41 44 733 60 60 8952 Schlieren ID: 812Wasco Wäschereitechnik AG Tel: +41 34 447 45 45 3422 Kirchberg ID: 756Wimo AG Tel: +41 62 794 15 44 4852 Rothrist ID: 651WT Wäscherei Thalwil AG Tel: +41 44 722 96 66 8800 Thalwil ID: 336
DIENST– UND SERVICELEISTUNGEN
Adcom Group Tel: +41 41 766 10 96 6301 Zug ID: 816 b & n service ag Tel: +41 44 262 31 00 8044 Zürich ID: 93 Baldoni GmbH Tel: +41 71 290 09 40 9303 Wittenbach ID: 516 BIG IDEAS GmbH Tel: +41 44 826 22 90 8603 Schwerzenbach ID: 1393 Bragard AG Tel: +41 61 461 56 66 4132 Muttenz ID: 211 CJD clinic + job-dress AG Tel: +41 44 925 39 00 8706 Feldmeilen ID: 133 DIVINA Textil AG Tel: +41 71 888 25 31 9424 Rheineck ID: 242 DREYFUS-HAUSER AG Tel: +41 44 826 00 60 8603 Schwerzenbach ID: 596 F. Gehrig AG Tel: +41 41 449 77 77 6275 Ballwil ID: 168 Ferrum AG Tel: +41 62 889 12 22 5102 Rupperswil ID: 249 Frank Gastro-Service Tel: +41 52 335 40 50 8404 Winterthur ID: 416 Geissmann Papier AG Tel: +41 56 616 77 77 5605 Dottikon ID: 262 Haefliger Hotelbedarf Tel: +41 32 665 52 42 3315 Bätterkinden ID: 926 Hotelwäsche Erwin Müller GmbH Tel: +41 848 809 809 9444 Diepoldsau ID: 785 HTS Suisse SA Tel: +41 44 809 37 77 8152 Glattbrugg ID: 609 Hunkeler Gastro AG Tel: +41 41 368 91 91 6002 Luzern ID: 710 Hunkeler Gastro- und Heimtextilien Tel: +41 62 758 23 07 6260 Reiden ID: 711 Interchic AG Tel: +41 71 947 15 33 9527 Niederhelfenschwil ID: 794 J.P. Müller AG Tel: +41 43 244 10 50 8812 Horgen ID: 129 Jade Gastro – Handelsagentur Tel: +41 55 212 62 29 8645 Jona ID: 960 Jonenthal Wäscherei Tel: +41 56 634 17 34 8916 Jonen ID: 1105
Erwin Müller GmbH Hotelwäsche Erwin Müller ist ein Spezial-Versandhaus für Gas-tronomie und Hotelleriebetriebe. Unser Sortiment umfasstTischdecken in diversen Materialien und verschiedenen Grös-sen und Farben. Dazu bieten wir auch Bettwäsche und Frot- tierwäsche für Ihre Gasträume an. Immer passend dazu finden Sie bei uns viele themenbezogene Dekoartikel, damit sich Ihre Gäste bei Ihnen jederzeit wohlfühlen. Gerne fertigen wir für Sie auch eine Sondergrösse oder einen Spezialauftrag an.
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