Download - Gesundheit d Entschlackung vortrag
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Herzlich willkommen zum Vortrag:
Gesundheit durch
Entschlackung
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Bestseller der internationalen Gesundheitsliteratur
Dr. h. c. Peter Jentschura • Josef Lohkämper Gesundheit durch Entschlackung
übersetzt in mehr als 10 Sprachen
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Säure-Basen-Gleichgewicht
Basis für ein reibungsloses
Funktionieren des Stoffwechsels
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Wodurch gerät unser Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht?
ü Ernährung
ü Genussmittel
ü Umweltgifte
ü Stress, Ärger, Hektik
ü Bewegungsarmut
ü extremer Sport
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Säurefallen des Alltags
(Schwefel wird als Zusatzstoff in Trockenfrüchten,
Wein und Kartoffelerzeugnissen eingesetzt.)
Diese ausscheidungspflichtigen Säuren entstehen beim Abbau von schwefel- (schwefelhaltige Aminosäuren), stickstoff- oder phosphorhaltigen Verbindungen:
Fleisch- und Wurstwaren à Schwefel- und Harnsäure
Käse und Quark à Schwefelsäure
Eier à Schwefel- und Phosphorsäure
Cola, Schmelzkäse, Fisch à Phosphorsäure
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Weitere Säurefallen Weitere ausscheidungspflichtige Säuren
Schmerzmittel à Acetylsalicylsäure Süßstoff à Ameisensäure
Die Menge macht das Gift! Essig, Weißmehl, Zucker, Süßwaren à Essigsäure Getränke, flache Atmung, Bewegungsmangel à Kohlensäure übermäßige Bewegung à Kohlen-, Milch-, Essig-, Harnsäure Stress à Milch-, Harn- und Salzsäure Auch Wein und Kaffee im Übermaß stellen eine Belastung für den Organismus dar.
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ü Nikotin und Alkohol
ü künstliche Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel (Zusatzstoffe)
ü Medikamente, Narkosen
ü Zahnersatzgifte
ü Spülmittel, Waschmittel, Weichspüler
Zellgifte ü Chemie aus Bekleidung, Möbeln und Fußbodenbelägen
ü Chemie am Arbeitsplatz
ü Umweltgifte wie Insektizide, Herbizide, Pestizide, Abgase
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Unsere Ausscheidungsorgane
Nieren, Darm und Lunge haben bei dieser großen Belastung ein
Kapazitätenproblem!
Priorität für unseren Organismus: basischer pH-Wert des Blutes
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Blutbetrachtung im Dunkelfeldmikroskop
verklumpte Rote Blutkörperchen, „Geldrollenphänomen“
= gute Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
„basisches“, gesundes Blut „übersäuertes“ Blut
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Erythrozytenstarre lebenswichtiger Blut-pH-Wert: pH 7,35 – pH 7,45 (= basisch) < pH 7,1 Geldrollenphänomen < pH 7,0 Erythrozytenstarre = Starre der Roten Blutkörperchen à Aderverschluss à Schlaganfall = „Schlackanfall“
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pH-Werte
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„Wenn jemand Heilung sucht, frage zuerst, ob er
bereit ist, künftig die Ursachen seiner Krankheit
zu vermeiden.
Erst dann darfst Du ihm helfen!“
Sokrates
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Die drei Gruppen der Zivilisations-krankheiten
nach Dr. h. c. Peter Jentschura
ZIVILISATOSE
Ablagerungen Ausscheidungen
Strukturschäden (Verätzung, Entmineralisierung)
Die Symptome treten in unzähligen Mischformen auf.
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Strukturschäden durch Verätzung
ü Mandelentzündung ü Magenschleimhautentzündung ü Magengeschwür ü Colitis ulcerosa ü Morbus Crohn ü Neurodermitis ü Vitiligo ü Diabetes mellitus ü Arthritis/ Arthrose ü Unfruchtbarkeit
ü Muskelschmerzen ü Sehnenscheidenentzündung ü Tinnitus ü Morbus Alzheimer ü Morbus Parkinson ü Herzinfarkt ü Schlaganfall ü …
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Unser Körper versucht, Säuren und Gifte zu neutralisieren
Säuren oder Gifte Mineralstoffe
Neutralsalze
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ü Haare und Haarboden
ü Nägel
ü Zähne
ü Haut
ü Bindegewebe
ü Blut
ü Gefäße bzw. Adern
ü Knochen, Knorpel, Kapseln, Sehnen
Die Säulen unserer Schönheit!
Die Säulen unserer Gesundheit!
Unsere Mineralstoffdepots
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Strukturschäden durch Entmineralisierung
ü Haarergrauen, Haarverlust, Glatze ü Karies, Parodontose ü welke Haut ü brüchige Finger- und Zehennägel ü Pergamenthaut ü Bindegewebsschwäche ü Bandscheibenleiden ü Leistenbrüche
ü Venenleiden, Krampfadern, Besenreiser ü Sehnenrisse ü Arthrose ü Osteoporose ü …
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Unser Körper versucht, Säuren und Gifte auszuscheiden.
Haut und Schleimhäute sind
Ausscheidungsorgane!
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Ausscheidungen
ü Zahnplaque ü Eiterige Mandeln ü Sodbrennen, Reflux ü Schwitzen, Hitzewallungen ü Fuß- und Achselschweiß ü Neurodermitis ü Gürtelrose ü Allergische Reaktionen ü Fettige Haut und Haare ü Pickel, Akne ü Ekzeme, Furunkel ü Karbunkel, Abszesse
ü Schuppen ü Schuppenflechte ü Hornhaut ü Hämorrhoiden ü Offenes Bein ü Warzen ü …
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Ausscheidungsverhinderungen und ihre Folgen
Saure Körperpflege Deos / Antitranspirantien Kortison Hormone / Pille Verödungen Transplantationen
Übersäuerung Vergiftung Verschlackung chronische Krankheiten Rheuma, Gicht, Asthma usw. Amputationen Schlaganfälle
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Sind mehr Neutralsalze im Organismus, als
ausgeschieden werden können, entstehen
Ablagerungen
=
Schlacken
Schlackenbildung
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Ablagerungen
ü Verspannungen, Verhärtungen ü Durchblutungsstörungen ü Cellulite ü Wassereinlagerungen ü Altersflecken ü Geschwülste ü Fibrome, Lipome, Myome ü Wucherungen, Zysten ü Fersensporn ü Nieren-, Blasen-, Gallensteine
ü Gicht, Rheuma ü Grauer Star, Grüner Star ü Arteriosklerose ü Fibromyalgie ü …
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Übersäuerung? Ins Gesicht geschrieben!
Haarwuchs Zähne und Zahnfleisch
Nägel
Cellulite
Wassereinlagerungen kalte Hände und Füße
Hautbild
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Alterung
Mineralstoffverzehr zwecks Säureneutralisierung bei gleichzeitiger
Verschlackung.
Der Alterungsverlauf von Mann und Frau verläuft unterschiedlich.
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Der Alterungsverlauf des Mannes
Id eal-‐Zust anddes
K örp ersohne
S chlacken
60%70%
49%35%
24%14%
Alter: 0-14 14–30 30–50 50–70 über 70 Trocken- substanzen der Schlacken
Wasser- gehalt der Schlacken
Schlacken- freie Körper- flüssigkeiten
Feste Bestandteile
Der Wechsel der Mineralstoffe aus den „festen Bestandteilen“ zu den Schlacken ist gleichzeitig Säureneutralisierung, Verschlackung und Alterung.
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Warum verlieren Männer oft frühzeitig ihre Haare ?
„Mit den Nährstoffen des Haarbodens werden Säuren
und Gifte neutralisiert. Sie stehen damit für den Haarwuchs nicht mehr zur Verfügung.
Der Haarboden ist die Säureneutralisierungs-
Feuerwehr des Organismus.“
(Dr. h. c. Peter Jentschura)
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ü schnellstverfügbares Mineralstoffdepot
ü effektives Ausscheidungsorgan (Schweiß, Talg, Schuppen)
Der Haarboden ist ein „Organ“ im Säure-Basen-Haushalt
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Wonach wird die Gesundheit
von Tieren beurteilt?
Anhand des Zustandes von Haarwuchs, Zähnen,
Hufen und Krallen
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Ständig säureüberschüssig leben
=
ständiges Abbuchen von unserem
„Mineralstoffkonto Haarboden“
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Der Stoffwechsel der Frau
„Die Frau kann während ihrer fruchtbaren Jahre einmal im Monat ihre schlechten
Säfte ausscheiden!“ (Hildegard von Bingen, 1150 n. Chr.)
Bis dahin wird geparkt…
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Säure-Kurzparkplätze ü Blut ü Lymphe ü Zellflüssigkeit ü Gebärmutterschleimhaut Schlacken-Parkhäuser ü Hüften ü Gesäß ü Oberschenkel ü Oberarme
Der Stoffwechsel der Frau
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Figurprobleme sind neben der Speicherung von Fett
und Wasser in erster Linie Ablagerungen neutralisierter
Säuren und Gifte.
Figurprobleme sind Verschlackungsprobleme!
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Schwangerschaft – eine Krankheit?
9 Monate lang keine Menstruation bei dreifachem Vitalstoffbedarf
= Säure- und Giftstau
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Schwangerose – Symptome der Übersäuerung
Haarverlust Schwangerschaftsstreifen Zahnverlust Krampfadern Diabetes mellitus
Schwitzen Neurodermitis Hautunreinheiten Schuppenflechte Hämorrhoiden Wasseransammlungen Cellulite Gewichtszunahme
Strukturschäden
Ablagerungen
Ausscheidungen
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Gesunde Schwangerschaft
ü Säuren und Gifte vermeiden ü Deckung des dreifachen Vitalstoffbedarfes ü Ersatzmenstruation durch basische Körperpflege
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Id eal-‐Zust anddes
K örp ersohne
S chlacken
60%70%
60%55%
30%14%
Der Alterungsverlauf der Frau
Alter: 0-14 14–30 30–55 55-80 über 80 Trocken- substanzen der Schlacken Wasser- gehalt der Schlacken
Schlacken- freie Körper- flüssigkeiten
Feste Bestandteile
Die Säure- und Giftneutralisierungspotentiale der Frau reichen ca. 5-10 Jahre länger als die des Mannes.
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Hitzewallungen Schwitzen Wasseransammlungen
Krampfadern Haarverlust Osteoporose Hautalterung
Gewichtszunahme Rheuma Gicht
KLIMAKTOSE Keine Menstruation = keine Ausscheidung von Säuren und Giften
„erste Hilfe“
Mineralstoffabbau zur Säureneutralisierung
Schlackenablagerung
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Gesunde Wechseljahre
gilt auch für ü die Schwangere ü die Scheinschwangere (Pille) ü die totaloperierte Frau ü die Frau nach den Wechseljahren ü und ein Leben lang für den Mann
Säuren und Gifte vermeiden! Vitalstoffreich essen und trinken! Fehlende Menstruation durch basische Körperpflege ausgleichen!
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Entschlackung „Dreisprung der Entschlackung“
(erstmalig erforscht von
Dr. h. c. Peter Jentschura)
Schlacken 1. - lösen 2. - neutralisieren 3. - ausscheiden
GdE KV 05/2010 Seite 40
1. Schlackenlösung mit schlackenlösendem Kräutertee
GdE KV 05/2010 Seite 41
= Spaltung der Schlacke in ihren mineralischen Teil und den bislang gebundenen Schadstoff
Schlacke
verbrauchter Mineralstoff
erneut belastender Schadstoff
Fett Wasser
Schlackenlösung
GdE KV 05/2010 Seite 42
Schlackenlösung
Alle „verdünnten“ Elemente eines speziell konzipierten Kräutertees lösen alle „verdichteten“ Elemente der Schlacken.
GdE KV 05/2010 Seite 43
Kräutertee
Start: 1-2 Tassen täglich, Menge auf ½ - 1 Liter steigern dazu: täglich 1 - 1 ½ Liter mineralstoffarmes, kohlensäurefreies Wasser trinken
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2. Neutralisierung Mineralisierung mit basenüberschüssiger Ernährung
und einem pflanzlichen Granulat
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Vitalstoffe der Natur
ü Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente) ü Vitamine ü essentielle Fett- und Aminosäuren ü pflanzliche Enzyme ü Ballaststoffe ü sekundäre Pflanzenstoffe
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Die Basis des Stoffwechsels seit Jahrtausenden!
Stärken der Natur ü Vielfalt der Vitalstoffe ü optimale Bioverfügbarkeit ü Synergieeffekte der Vitalstoffe
Vitalstoffe der Natur
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ü Gemüse ü Salate ü Keimlinge / Sprossen ü Nüsse, Mandeln ü Kartoffeln ü Pflanzliche Granulate ü Kräutertee ü Obst (in Maßen)
Welche Lebensmittel sind basenüberschüssig?
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Ernährungskreis nach Jentschura
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Jede Pflanze für sich allein ist gut,
aber „einseitig“.
Jede Pflanze enthält „nur“ das
Typische ihrer Art.
Der Erfolg liegt in der sinnvollen
Kombination der Pflanzen.
Vitalstoffe der Natur
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Denn in einer Entschlackungskur ist der Organismus doppelt belastet! 1. täglicher Grundbedarf
2. Neutralisierungsbedarf reaktivierter Säuren und Gifte
3. Unterstützung der Nieren bei der Ausscheidung von Säuren und Giften
Optimierung der Ernährung mit einem pflanzlichen Granulat
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3. Ausscheidung mit basischer Körperpflege
GdE KV 05/2010 Seite 52
Das Fruchtwasser der werdenden Mutter: ü basischer pH-Wert (pH 8,0 – pH 8,5)
ü reich an Mineralien
ü hohes energetisches Niveau
Basische Körperpflege – natürlich gut
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Basische Körperpflege
ü Entsäuerung
ü Entzug des sauren Lebensmilieus der Pilze und Warzen
ü Selbstfettung der Haut
ü Entspannung
ü angenehmer Körpergeruch
ü Regenerierung
ü vorbeugend gegen Muskelkater, Cellulite und Haarverlust
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Basische Körperpflege
Anwendungsmöglichkeiten: ü Vollbäder ü Fußbäder ü basische Strümpfe und Stulpen ü Wickel ü Salzpeeling ü Salzmassage ü Dampfbad / Sauna ü Spülungen ü Inhalationen
Je länger die Anwendung, desto intensiver die Wirkung!
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Das basisches Fußbad
Die Füße sind unsere „Hilfsnieren“
Badetemperatur: 38 - 41 °C
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Das basische Vollbad
ü vorher und währenddessen viel trinken ü Badetemperatur unter Körpertemperatur (max. 36 - 38°C)
ü regelmäßig bürsten
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Bürsten in Ausscheidungsrichtung erhöht die Ausscheidungsleistung der Haut
Körperreinigung durch Bürsten
ü zu den Finger- und Zehenspitzen ü zu den Achselhöhlen ü zum Leistenbereich
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Basische Strümpfe
ü temperieren sich selber ü feuchte Wärme entspannt Muskeln
und beruhigt Nerven
ü für einen guten Schlaf ü intensiv über Nacht ü für leichte Beine
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1 Uhr 4 Uhr 7 Uhr 10 Uhr 13 Uhr 16 Uhr 19 Uhr 22 Uhr
1 Uhr mäßig 7 Uhr stark 13 Uhr mäßig 19 Uhr stark
Basenfluten
Säurefluten
4 Uhr stark 10 Uhr mäßig 16 Uhr stark 22 Uhr mäßig
Der Säure-Basen-Takt - der vom Magen ausgehende Natron-Salzsäure-Takt -
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Basische Stulpen ü Anwendung am Tag
oder über Nacht ü ideal für sportliche Aktivitäten,
im Beruf und im Alltag ü Vorbeugung und Hilfe
bei Überlastung ü präventiv bei Hand- und
Fußproblemen
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Basische Wickel
Hals- und Stirnwickel
Achselkissen Leibwickel
Mantel
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Basisches Dampfbad
Basische
Salz-Honig-Packung
für samtweiche Haut
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Basische Salz-Öl-Massage
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Basische Kräuterstempelmassage
GdE KV 05/2010 Seite 65
Entschlackungsgesetz
Je vergifteter und je verschlackter, desto vorsichtiger entschlacken!
§ §
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Schlackenlösung bewirkt die Reaktivierung alter Säuren:
à Unbehagen à Fastenkrisen à Erstverschlimmerungen
zu vermeiden durch:
ü Säureneutralisierung mit Vitalstoffen
ü Säureausscheidung mit basischer Körperpflege
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Vorsichtige Entschlackung in der Praxis
1. Schritt: Vorbereitung Neutralisierung Basenüberschüssige Ernährung,
Pflanzengranulat Ausscheidung Basische Körperpflege = Stärkung des Organismus
2. Schritt: Dreisprung der Entschlackung Schlackenlösung Schlackenlösender Kräutertee Neutralisierung Basenüberschüssige Ernährung, Pflanzengranulat Ausscheidung Basische Körperpflege
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ü täglich 1-1,5 Liter schlackenlösender Kräutertee ü täglich 1-1,5 Liter Wasser ü täglich basenüberschüssige Ernährung ü täglich 3-6 TL eines Pflanzengranulates ü 2-3 Vollbäder pro Woche ü 3-4 Fußbäder, basische Strümpfe, basische Wickel, … pro Woche
Plan für eine erfolgreiche Entschlackung
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Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit
ist alles nichts!
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Jede Krankheit hat eine Ursache.
Wir müssen die Ursache und nicht nur das Symptom behandeln!
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Investieren Sie in Ihre Gesundheit
Gesundheitsvorsorge ist die beste Altersvorsorge!
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Bleiben Sie gesund!
Haben Sie vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.