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- Pastorale Angebote:
Qualität
Effektivität
Zukunftssicherung
Engagement
Nachhaltigkeit
Fachlichkeit
Beständigkeit
Kompetenz
Professionalität
Qualifizierung
HAUSINTERNE FORTBILDUNGEN
2020
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Die Übersicht.
Einstieg. 3
Neu 2020. 4 – 5
iPad und Unterstütze Kommunikation – Wasserklangbett – Snoezelen
Das gibt’s öfter. 6 – 9
Angehörige als Partner – Rollstuhlbefestigung – Behandlungspflege
Sexualität und Behinderung – Mentale Stärke – Erste Hilfe
Bewährtes. 10 – 12
Kinästhetik – Expertenstandards – Musik und Rhythmik – Prodema:
Freshup-Tag
Verpflichtendes. 13
Apotheken-Fortbildung – Verpflichtende Unterweisungen
TEACCH-Modulreihe. 14 – 16
Heuer: Module 1,2,5 und 6
Für Ihre Gesundheit – und mehr. 17
Kurse: Arbeitskreis Gesundheit – Besinnungstage – Tag für neue
Mitarbeitende – Supervision
Organisatorische Hinweise. 18
Impressum. 19
3
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Übersichtlicher, leserfreundlicher
und themenorientiert – so präsentiert
sich das Fortbildungsprogramm
2020. Dabei wurden selbstverständ-
lich wieder die von Ihnen einge-
reichten Vorschläge mit den Lei-
tungsverantwortlichen abgestimmt.
Wie immer gibt es die „Klassiker“,
die Sie jetzt unter der Rubrik Be-
währtes finden. Dazu auch gleich ein
Hinweis zu den Erste Hilfe-Fortbil-
dungen mit Feuerlöscherübung: Da-
mit sich für die Referenten der Frei-
willigen Feuerwehr der aufwändige
Aufbau rentiert, wurden die Kurse
auf zwei aufeinanderfolgende Tage
gelegt.
Erstmals ist das Seminar Das iPad in
der Unterstützen Kommunikation im
Programm, das spannende Inhalte
verspricht.
Wichtig ist, dass die Leitungsverant-
wortlichen wie immer Ihre Anregun-
gen und Themenvorschläge erhalten,
damit das Programm aktuell bleibt.
So gilt auch für 2020: Viel Spaß und
ebenso viel Bildung!
Michaela Matejka
Fortbildungsbeauftragte
Einstieg.
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Neu 2020.
Das iPad in der Unterstützen Kommunikation (UK) „iTalk“, „iTEACCH“ und leben mit dem iPad
Termin: 03. Februar 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: 24 Personen
Anmeldeschluss: 03. Januar
Zielgruppe: Mitarbeitende in der Begleitung von Menschen mit Kommunikati-
ons- und Interaktionsbeeinträchtigungen und UK-Vorerfahrungen
Referent: Martin Fichtmair
UK-Berater, Heilpädagoge, Erzieher
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Das iPad ist das moderne elektronische Hilfsmittel der Unterstützen Kommunikation.
Unabhängig vom Alter, dem Vorwissen und Fähigkeitsprofil – das iPad ist ein an-
sprechendes sowie funktionales Hilfsmittel für jeden Menschen. Egal ob zur Kommu-
nikation, Interaktion oder zum Verständnis – das iPad findet bereits vielfältige An-
wendung in der Praxis für Menschen mit Barrieren in der Kommunikation.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten das iPad zu bedienen, anzusteuern und zu nutzen.
Das iPad bietet allgemein und im Bereich der UK unzählige Apps mit unbegrenzten
Möglichkeiten, die nach Feststellung des individuellen Bedarfs ausgewählt werden.
Dabei werden die verschiedenen Bedienungs- und Ansteuerungshilfen beachtet und
genutzt.
In der Fortbildung werden die gängigsten Apps zur Kommunikation und Strukturie-
rung vorgestellt, ausprobiert und diskutiert. Dabei besteht ausreichend Zeit zur prakti-
schen Anwendung und Übung:
- Grundlagen und Prinzipien der UK
- Das iPad als Hilfsmittel der UK kennenlernen
- Chancen und Grenzen des iPad
- Diagnostik und Anbahnung von Kommunikation durch das iPad
- Modelling in der UK
- Anwendungsbeispiele für die Praxis
- Praktischer Umgang mit den gängigsten Apps der UK
- GoTalk NOW, MetaTalk, Book Creator, Predictable, …
Methoden:
- Referat, Diskussion, Fallbeispiele und praktische Übungen
Falls vorhanden, bringen Sie bitte eine iPad mit.
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Aufbauseminar zur individuellen Unterstützung mit Strukturie-
rungs- und Visualisierungshilfen nach dem TEACCH-Konzept
Förderung sozialer Fähigkeiten bei Menschen mit Autismus
Termin: 25. September 09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 25. August
Zielgruppe: Mitarbeitende im Erziehungsdienst
Referentin: Kristina Zumüller, Fachdienst Autismus
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Zunächst erhalten Sie grundlegende Informationen über Autismus. Es werden
insbesondere die kognitiven Besonderheiten von Menschen mit Autismus aufge-
zeigt, die erkennen lassen, wie Menschen mit Autismus ihre Umwelt wahrneh-
men und ihre Wahrnehmung verarbeiten. Dann werden Entwicklung, Philoso-
phie, Ziele, Praxis und Methodik des TEACCH-Konzeptes dargestellt.
Termin: 15. – 16. Oktober jeweils 09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 15. September
Zielgruppe: Mitarbeitende, die einen Einführungskurs besucht haben
Referent/-innen: Susann Umbreit, Simon Spratter, Fachdienst Autismus
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Strukturierungs- und Visualisierungshilfen, mit denen wir Menschen mit Autis-
mus unterstützen, ihre Umwelt besser zu verstehen, sich in Raum und Zeit leich-
ter zu orientieren und Anforderungen und Aufgaben besser zu bewältigen, wer-
den anhand von Beispielen dargestellt.
Fortbildungsreihe TEACCH in Modulen
Einführungsseminar Autismus und TEACCH–Konzept
Das Wasserklangbett Ein Angebot für Freizeit, Therapie und Förderung
Termin: 25. März 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: 16 Personen
Anmeldeschluss: 25. Februar
Zielgruppe: Mitarbeitende der Bereiche Wohnen, Arbeit, Förderstätte
Referentin: Renate Adlhoch, Fachdienst Förderstätte, Motopädagogin
Treffpunkt: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Zu den am frühesten entwickelten Wahrnehmungsbereichen eines Menschen zählen
das taktile, vestibuläre und auditive System. Die Begegnung auf dem Wasserklangbett
bietet die Möglichkeit, an diesen frühen Erfahrungsbereichen anzuknüpfen. Für Men-
schen mit Beeinträchtigung ist Musik dabei nicht nur auditiv hörbar, sondern auch
ganzkörperlich spürbar.
In der Veranstaltung geht es darum, die Bedeutung des Wasserklangbettes für die Ar-
beit mit Menschen mit hohen Unterstützungsbedarf zu entdecken. Die Teilnehmenden
werden durch die Fortbildung zur gezielten Arbeit mit dem Wasserklangbett angelei-
tet. Neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen werden praktische Übungen
stattfinden, bei denen die persönlichen Erfahrungen im Vordergrund stehen, sowie
konkrete Videobeispiele.
Snoezelen Termin: 06. Mai 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: 20 Personen
Anmeldeschluss: 06. April
Zielgruppe: Mitarbeitende der Bereiche Wohnen, Arbeit, Förderstätte
Referent: Bernd Eisvogel, Fachdienst Wohnen, Ergotherapeut
Treffpunkt: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die Fortbildung soll mit Snoezelen vertraut machen, vertiefte theoretische Kenntnisse
vermitteln und die Möglichkeit zur Selbsterfahrung bieten. Das Angebot richtet sich
sowohl an „Neueinsteiger“ wie auch an Mitarbeitende, die bereits Erfahrungen mit
Snoezelen haben.
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Das gibt’s öfter.
Sie erhalten zudem Einblick in die praktische Umsetzung des TEACCH-
Ansatzes in einer Arbeits-, Förder- und Wohngruppe und lernen die in der Pra-
xis verwendeten Strukturierungs- und Visualisierungsmaterialien kennen. Zu-
dem erarbeiten wir Strukturierungs- und Visualisierungshilfen und üben den
Umgang mit Zeit- und Aktivitätenplänen.
Termin: 26. – 28. März 09.00 – 16.30 Uhr
28. März 09.00 – 15.30 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 26. Februar
Zielgruppe: Mitarbeitende, die in den vergangenen Jahren bereits einen
TEACCH-Einführungskurs oder die seit 2008 / 2009 zweige-
teilte dreitätige TEACCH-Fortbildung besucht haben
Referentin: Carina Himmelberg, Heilpädagogin, Erzieherin,
Mitarbeiterin im Team Autismus, Mainz
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die Erweiterung der kommunikativen Fähigkeiten ist ein zentrales Thema in der
Förderung von Menschen mit Autismus. Hierbei geht es keineswegs nur um
Sprache! Diese Veranstaltung behandelt Hilfen zur Diagnostik kommunikativer
Kompetenzen und zur Interventionsplanung für Menschen, die nicht oder nur
wenig sprechen. Der TEACCH-Ansatz bietet hierfür ein eigenes Instrument für
die individuelle Diagnostik und Förderplanung sowie eine Reihe von konkreten
Anregungen zur Förderung.
Das TEACCH Communication Curriculum (Anleitung zur gezielten Förderung
spontaner Kommunikation) entstand aus der Arbeit mit Menschen mit Autis-
mus; es eignet sich aber auch für Personen mit ähnlichen Schwierigkeiten. Zu-
nächst werden die theoretischen Konzepte erarbeitet, die bei der Anwendung des
TEACCH Communication Curriculums einer Analyse von Kommunikationspro-
zessen zugrunde liegen.
Die diagnostischen Instrumente (Beobachtungsschema und strukturiertes Inter-
view) werden vorgestellt und eingeübt. Die Teilnehmenden erhalten eine Anlei
TEACCH Communication Curriculum - Diagnostik und Förde-
rung spontaner Kommunikation bei Menschen mit Autismus
Angehörige als Partner
Termin: 21. und 22. Januar 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
oder
11. und 12. November 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 16 Personen
Anmeldeschluss: 21. November 2019 oder 11. September 2020
Zielgruppe: Mitarbeitende im Erziehungsdienst
Referentin: Gerda Hecht, Diplom Sozialpädagogin
Organisationsentwicklung – Coaching – Supervision
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist schon immer ein wichtiger Baustein in der
Behindertenarbeit gewesen. In den letzten Jahren ist sie noch stärker ins Zentrum der
Arbeit gerückt. Vieles hat sich in der Zusammenarbeit verändert, was auch durch die
Formulierung „Angehörige als Partner“ zum Ausdruck kommt.
In diesem Workshop werden wir uns mit folgenden Themen beschäftigen:
• Welche kommunikativen Kompetenzen brauche ich?
• Wie beziehe ich Angehörige mit ein und räume ihnen ein Mitspracherecht ein?
• Wie gestalte ich Kommunikation auf Augenhöhe?
• Wie können wir gemeinsam Ablösungsprozesse gestalten?
• Wie kommen wir miteinander in einen „guten Dialog“?
Anhand von verschiedenen Methoden werden wir an konkreten Beispielen aus dem
Arbeitsfeld der Teilnehmenden diese Fragestellungen behandeln.
Einweisung: Rollstuhlbefestigung in Fahrzeugen
Termin: 23. März 15.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 1,5 Std.
oder
19. Oktober 15.00 – 16.30 Uhr– Dienstzeit: 1,5 Std.
Teilnehmerzahl: max. 5 Personen
Anmeldeschluss: 23. Februar oder 19. September
Zielgruppe: Mitarbeitende, deren Fahrzeug-Einweisung schon länger als zwei
Jahre zurückliegt
Referent: Reinhard Heinl, Fahrdienstleiter
Treffpunkt: Pforte
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Behandlungspflege aktuell – drei Termine
Termine: 29. Januar 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
oder
27. Mai 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
oder
23. September 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 29. November 2019 oder 23. Juni oder 23. August
Zielgruppe: Fachkräfte aus den pädagogischen Bereichen und SGB XI Pflege-
bereich
Referentin: Ruth Vollath, Krankenschwester
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Im Seminar stehen folgende Themen im Mittelpunkt
- s.c.-Injektion: Rechtliche Situation, Anatomie, Injektionsstellen, Durchfüh-
rung der s.c.-Injektion, Komplikationen, Praktische Übung (freiwillig)
- Diabetes mellitus: Diabetesformen, Symptome, Folgeerkrankungen, Ernäh-
rung / Diät, pflegerische Grundsätze und Besonderheiten, Hyperglykämie / Hy-
poglykämie, Therapie (Diät, orale Antidiabetika, Insulin)
- BZ-Messung: Material, Methoden, Durchführung, Fehlbestimmung, Praktische
Übung (freiwillig)
- PEG / PEJ: Indikationen, Versorgung und Verbandwechsel, Sonden-Ernäh-
rung
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Basismodule: Sexualität und Behinderung
Termine: 10. und 11. März 09.00 – 17.00 Uhr – Dienstzeit: 7 Std.
oder
21. und 22. Oktober 09.00 – 17.00 Uhr – Dienstzeit: 7 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 10. Februar oder 21. September
Zielgruppe: Stamm-Mitarbeitende aus den pädagogischen Bereichen
Referent/-innen: Maria Schmidhuber, Bernd Eisvogel, Maria Weiß-Imsirovic,
Christian Freisinger
Ort: Paulus-Schmid-Haus, Saal
Inhalt:
Im Zusammenhang mit „Sexualität“ stehen wir täglich vor großen Herausforderun-
gen. Dies betrifft sowohl uns Mitarbeitende wie auch Bewohner/-innen, deren persön-
liche Lebensqualität ist von dieser Thematik oft wesentlich betroffen. Trotz aller Auf-
klärung ist der Umgang mit Sexualität im Bereich der Behindertenarbeit keineswegs
im pädagogischen Alltag angekommen, Mitarbeitende fühlen sich im Umgang damit
oft unsicher und auch persönlich überfordert.
Mentale Stärke und effektive Psychohygiene
Termin: 09. Juli 09.00 – 12.00 Uhr – Dienstzeit: 3 Std.
oder 15. Oktober 09.00 – 12.00 Uhr – Dienstzeit: 3 Std.
Anmeldeschluss: 09. Juni oder 15. September
Teilnehmerzahl: 24
Referent: Fridolin Voggenreiter, Diplom Psychologe
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden
Inhalt:
Mentale Stärke lässt sich entwickeln, wenn man weiß, wie das geht. Dadurch entste-
hen automatisch viel bessere Gefühle und Verhaltensweisen. Die Möglichkeiten ef-
fektiver Psychohygiene zusätzlich einzusetzen, führt insgesamt zu viel mehr Lebens-
qualität, Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Stressresistenz.
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Erste Hilfe Fortbildungen
- Es gibt seit 2017 keine Unterscheidung in Erste Hilfe-Kurs oder Erste Hilfe-
Training, sondern nur noch die Erste Hilfe-Fortbildung.
- Die Teilnahme an dieser eintägigen Veranstaltung ist alle zwei Jahre für alle
Mitarbeitenden im Erziehungsdienst verpflichtend. (Keine Veränderung für
die Mitarbeitenden von Wohngruppe Kamillus)
- Alle 6 Jahre ist die Teilnahme an der Feuerlöscherübung verpflichtend, die
Anmeldung liegt in der Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Für alle folgenden Termine gilt:
Kurszeiten: 09.00 – 16.30 Uhr
Dienstzeit: 6, 5 Std. ohne Feuerlöscher (FL), 7, 5 Std. mit FL
Anmeldeschluss: Jeweils vier Wochen vor dem Termin
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Zielgruppe: Mitarbeitende im Erziehungsdienst
Mitarbeitende der Dienstleistungsbereiche mit Geneh-
migung durch das zuständige Direktoriumsmitglied
Referent/-innen: Ausbilder/-innen des BRK-Kreisverbandes Cham
Feuerlöscherübung: Ludwig Strahl, FFW Dieberg
Josef Stuber, FFW Reichenbach
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Erste Hilfe-Fortbildung 1 05. Februar
Erste Hilfe-Fortbildung 2 19. Februar
Erste Hilfe-Fortbildung 3 28. April Mit Feuerlöscherübung
Erste Hilfe-Fortbildung 4 29. April Mit Feuerlöscherübung
Erste Hilfe-Fortbildung 5 17. Juni Mit Feuerlöscherübung
Erste Hilfe-Fortbildung 6 18. Juni Mit Feuerlöscherübung
Erste Hilfe-Fortbildung 7 17. September
Erste Hilfe-Fortbildung 8 19. November
Die verpflichtende Feuerlöscherübung findet an den genannten Terminen um
08:00 Uhr bei der WfbM-Schreinerei statt. Sie geht bis kurz vor 09:00 Uhr, im
Anschluss beginnt die Erste Hilfe-Fortbildung im PSH.
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Bewährtes.
Kinästhetik Grundkurs mit Lernphase – vier Kurstage
Termin: Teil 1: 23. – 24. April 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std.
Teil 2: 16. – 17. Juli 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std.
Teilnehmerzahl: max. 16 Personen
Anmeldeschluss: 23. März
Zielgruppe: Mitarbeitende im Erziehungsdienst
Referentin: Ulrike Wurl, Kinaesthetics-Trainerin Pflege Stufe 3 und
Kreatives Lernen
Ort: Turnhalle
Ziele:
Die Teilnehmenden
- kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung und der Selbstkontrolle von
alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen Tun und in der Betreuung,
- kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung
für ihr Arbeitsfeld reflektiert,
- sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegen anzuleiten und sie
dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen,
- entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Ri-
siko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Themen:
Interaktion, Funktionale Anatomie, Menschliche Bewegung, Anstrengung, Menschli-
che Funktion, Umgebung
Methodik:
Im Grundkurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:
- anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte bearbeiten
- Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben
- praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern am
Pflegebett bearbeiten
- anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung re-
flektieren
Lernphase:
Zwischen Teil 1 und 2 bearbeiten die Teilnehmenden an ihrem Arbeitsplatz ihr
Lernthema.
Bitte in bequemer Kleidung kommen, eine
Decke sowie ein Handtuch und warme Socken mitbringen!
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Expertenstandards 1 Dekubitusprophylaxe, Sturzprophylaxe, Kontinenzförderung
Termin: 01. Juli 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 01. Juni
Zielgruppe: Fachkräfte aus den pädagogischen Bereichen und SGB XI Pflege-
bereich
Referentin: Ruth Vollath, Krankenschwester
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die nationalen Expertenstandards sind verbindliche Richtlinien für alle Betreuungsbe-
reiche. Man wird geschult, Risikofaktoren zu erkennen und zu bewerten, die entspre-
chenden Prophylaxen und gegebenenfalls Behandlungen durchzuführen. Kurz bespro-
chen wird zudem das Thema Wundmanagement. Ergänzend werden auch die erfor-
derlichen Dokumentationen vorgestellt. Die Teilnehmenden sollten die Inhalte als
Multiplikatoren in ihre Teams weitergeben.
Expertenstandards 2 Schmerz- und Ernährungsmanagement, Kontrakturenprophylaxe
Termin: 17. November 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 17. Oktober
Zielgruppe: Fachkräfte aus den pädagogischen Bereichen und SGB XI Pflege-
bereich
Referentin: Ruth Vollath, Krankenschwester
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die Fortbildung Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten oder tumorbedingten
chronischen Schmerzen vermittelt eine inhaltliche Zusammenfassung des Experten-
standards, im Schwerpunkt wird eine systematische Schmerzeinschätzung und
Schmerzbehandlung betrachtet. Beim Expertenstandard Ernährungsmanagement zur
Sicherstellung der Förderung der oralen Ernährung stehen Essen und Trinken als
menschliche Grundbedürfnisse im Mittelpunkt, die zudem eine zentrale Rolle für Ge-
sundheit und Wohlbefinden spielen. Es wird der pflegerische Beitrag beschrieben, um
einer Mangelernährung entgegenzuwirken. Beim Thema Kontrakturen und prophy-
laktische Maßnahmen zur Vermeidung einer Kontraktur wird fachliches Wissen be-
züglich der Kontrakturenprophylaxe aufgefrischt und die praktische Kompetenz im
Umgang mit Kontrakturen erweitert.
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Expertenstandards und Sinfonie
Termin: 14. Juli 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 14. Juni
Zielgruppe: Fachkräfte aus den pädagogischen Bereichen und SGB XI Pflege-
bereich
Referentin: Doris Zwick, Bildungsreferentin Behindertenhilfe GmbH
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt: Es geht um die Anwendung der Expertenstandards sowie die ent-
sprechende Dokumentation in Sinfonie.
Musik und Rhythmik
Termin: 13. Oktober 09.00 – 16.00 Uhr – Dienstzeit: 6 Std.
Teilnehmerzahl: max. 15 Personen
Anmeldeschluss: 13. September
Zielgruppe: Stammkräfte aus Förderstätte und Schwerbehindertenbereich
Referentinnen: Silvia Biener, Fachheilerziehungspflegerin für Menschen mit
schwerer geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderungen
Margit Scharl, Heilerziehungspflegerin Förderstätte
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen praktische Anwendungsmöglichkeiten im Alltag, entwick-
lungsgerecht für Menschen mit schwerer Behinderung, wie rhythmische Angebote
mit Instrumenten, Körperinstrumenten, verschiedenen Materialien sowie die Vermitt-
lung von einfachem Liedgut zur ritualisierten Anwendung im Alltag.
ProDeMa-Freshup-Tag
Termin: 10. November 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldeschluss: 10. Oktober
Zielgruppe: Alle Teilnehmenden der bisherigen ProDeMa-Fortbildungen, de-
ren Teilnahme über ein Jahr zurück liegt.
Referent/-innen: Kristina Zumüller, Markus Gabriel, Markus Niemeier, Jürgen Pöll,
Zertifizierte Prodema-Trainer/-innen
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Die Kenntnisse der ProDeMa-Fortbildung werden aufgefrischt, sowie bisherige Er-
fahrungswerte in Bezug auf Deeskalation ausgetauscht.
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Verpflichtendes.
Apothekenfortbildung
Termin: 24. Juni 09.00 – 10.00 Uhr – Dienstzeit: 1 Std.
Anmeldeschluss: 24. Mai
Referentin: Sonja Stipanitz, Schloss-Apotheke Falkenstein
Ort: Paulus-Schmid-Haus, Saal
Zielgruppe: Die Teilnahme ist für die Teamleitungen Wohnen oder beauf-
tragte Fachkräfte jeweils einer Wohngruppe verpflichtend.
Teilnehmen können jedoch auch Mitarbeitende aus den genannten
Bereichen, die sich für die Thematik generell interessieren.
Inhalt: Im Seminar geht es ganz allgemein um die für den Alltag erforder-
lichen Kenntnisse mit einem praktischen Bezug zum Umgang mit
Medikamenten.
Verpflichtende Unterweisung Multiplikatoren-Schulung zur Verfahrensanweisung „Verpflichtende Fortbildungen / Unterweisungen“
Termin: 24. Juni 10.15 – 11.45 Uhr – Dienstzeit: 1,5 Std.
Anmeldeschluss: 24. Mai
Zielgruppe: Verpflichtend für je einen Stammmitarbeitenden aus jedem Be-
reich (Wäscherei, Schneiderei...) sowie je einer Fachkraft aus einer
Gruppe von Wohnheim, Förderstätte und WfbM
Diese fungieren als Multiplikator/-innen, die den Inhalt in ihrem
Bereich / Gruppe an die Kolleg/-innen weitergeben müssen. Ziel
ist es, dass jeder Mitarbeitende diese Unterweisungen erhält.
Referent/-innen: Veronika Reil, Martina Wistuba, Bernhard Röckl, Reinhard Heinl,
Stefan Steinbauer
Ort: Paulus-Schmid-Haus, Saal
Inhalt: Folgende Unterweisungen werden vermittelt:
- Infektionsschutzgesetz IfSG §43
- Brandschutz DGUV 1, Verhalten im Gefahrenfall §4 Arbeits-
stättenverordnung
- Biostoffe BioStoffV §12
- Gefahrstoffe GefStoffV §14
- Erste Hilfe DGUV 1
- Allgemeiner Arbeitsschutz §12 Arbeitsschutzgesetz DGUV 1
- Notfallplan
- Umwelt- und Energiemanagement
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TEACCH – Modulreihe.
Einführungsseminar Autismus und TEACCH®-Ansatz Modul 1
Termin: 27. Oktober 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std.
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 27. August
Zielgruppe: Mitarbeitende im Erziehungsdienst
Referentinnen: Kristina Zumüller, Stephanie Hüttner, Fachdienst Autismus
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Zunächst erhalten Sie grundlegende Informationen über Autismus. Es werden insbe-
sondere die kognitiven Besonderheiten von Menschen mit Autismus aufgezeigt, die
erkennen lassen, wie Menschen mit Autismus ihre Umwelt wahrnehmen und ihre
Wahrnehmung verarbeiten. Dann werden Entwicklung, Philosophie, Ziele, Praxis und
Methodik des TEACCH®-Konzeptes dargestellt.
Aufbauseminar zur individuellen Unterstützung mit Strukturierungs- und Visualisierungshilfen nach dem TEACCH®-Ansatz Modul 2
Termin: 28. – 29. Oktober 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std. pro Tag
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 28. August
Zielgruppe: Mitarbeitende, die einen Einführungskurs besucht haben
Referent/-innen: Susann Umbreit, Simon Spratter, Fachdienst Autismus
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Strukturierungs- und Visualisierungshilfen, mit denen wir Menschen mit Autismus
unterstützen, ihre Umwelt besser zu verstehen, sich in Raum und Zeit leichter zu ori-
entieren und Anforderungen und Aufgaben besser zu bewältigen, werden anhand von
Beispielen dargestellt.
Sie erhalten zudem Einblick in die praktische Umsetzung des TEACCH®-Ansatzes in
einer Arbeits-, Förder- und Wohngruppe und lernen die in der Praxis verwendeten
Strukturierungs- und Visualisierungsmaterialien kennen. Zudem erarbeiten wir Struk-
turierungs- und Visualisierungshilfen und üben den Umgang mit Zeit- und Aktivitä-
tenplänen.
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TEACCH®: Umgang mit Herausforderndem Verhalten Modul 5
Termine: 03. – 05. März 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std. pro Tag
oder
12. – 14. Mai 09.00 – 16.30 Uhr – Dienstzeit: 6,5 Std. pro Tag
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Anmeldeschluss: 03. Januar oder 12. März
Zielgruppe: Mitarbeitende, die über theoretische Kenntnisse und praktische Er-
fahrungen mit dem TEACCH®-Ansatz verfügen
Referent: Alexander Lietzke, Heilerziehungspfleger, Autismustherapeut (VT)
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Ursachen und Erklärungsansätzen für
problematisches Verhalten bei Menschen mit Autismus (insbesondere fremd- und
selbstverletzendes Verhalten).
Die Teilnehmenden lernen das 5-Phasen-Modell zum Umgang mit herausforderndem
Verhalten kennen und anwenden. Dieses zielt darauf ab, die Funktionen zu erkennen,
die problematisches Verhalten erfüllt, oder Gründe, dafür zu verstehen.
Dieses Verständnis wird dann genutzt, um einen individuellen und zielgerichteten In-
terventionsplan zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieses Wissens werden Hand-
lungsstrategien zum Umgang mit problematischen Verhalten entwickelt. Ansatzpunkt
ist dabei zum einen die gezielte Entwicklungsförderung. Zentrale Aspekte stellen da-
bei die Vermittlung angemessener Strategien im Bereich der Kommunikation und der
sozialen Fähigkeiten sowie selbstständige Beschäftigung dar.
Neben der Entwicklungsförderung ist der zweite wichtige Ansatzpunkt die Verände-
rung der äußeren Umstände – hierbei nutzen wir insbesondere die Methode des Struc-
tered TEACCHing. Ferner gilt es Bedingungen zu verändern, die das problematische
Verhalten aufrechterhalten.
Anhand von Fallbeispielen wird der Umgang mit dem 5-Phasen-Modell geübt.
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Austausch – Reflexion – Vertiefung: Fallseminar zur Praxis des TEACCH®-Ansatzes
Modul 6
Termin: 06. – 08. Oktober 09.00 – 17.30 Uhr Dienstzeit: 7,5 Std. pro Tag
Ende dritter Tag 15.30 Uhr Dienstzeit: 5,5 Std.
Teilnehmerzahl: max. 16 Personen
Anmeldeschluss: 06. August
Zielgruppe: Mitarbeitende, die über theoretische Kenntnisse und praktische Er-
fahrung mit dem TEACCH®-Ansatz verfügen
Referentin: Dr. Anne Häußler
Diplom Pädagogin, Diplom Psychologin (USA)
Ort: Paulus-Schmid-Haus
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars haben Sie Gelegenheit, Ihre Erfahrungen aus der Arbeit
mit TEACCH® mit anderen auszutauschen, von den Ideen anderer zu hören, offene
Fragen zu diskutieren und sich Anregungen für weitere Schritte zu holen.
Neben der Praxisreflektion, in der wir uns mit den konkreten Ideen und Problemen
der Teilnehmenden auseinandersetzen wollen, werden auch praktische Hinweise und
konkrete Hilfen gegeben, die eine systematische und individuelle Umsetzung der För-
derstrategien erleichtern (z.B. Dokumentationssysteme, Planungshilfen etc.).
Die Teilnehmenden werden gebeten, Fallpräsentationen mit konkreten Frage-
stellungen vorzubereiten. Sie erhalten rechtzeitig einen Leitfaden zur Fallprä-
sentation.
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Für Ihre Gesundheit – und mehr.
Arbeitskreis Gesundheit
Kursangebote Yoga oder Stressbewältigung, dazu Aqua-Fit, Lauftreff oder vielleicht die Aktion mit
dem Rad zur Arbeit – nur ein Ausschnitt aus dem breit gefächerten Kursangebot. Ter-
mine und Ausschreibungen werden rechtzeitig per Mail bekannt gegeben.
Grippeschutzimpfung Ganz nach dem Motto Gesund durch den Winter gibt es auch heuer wieder im Herbst
frühzeitig per Mail angesagte Termine.
Physiotherapie und Massagen Die Physiotherapie Fundeis bietet bei akuten Nacken- und Rückenproblemen Be-
handlungen wie Physiotherapie oder Massagen gegen Selbstzahlung an. Die Termin-
vereinbarung erfolgt über die Physiotherapie Fundeis, Telefon 276, im Haus. Die Ter-
mine werden flexibel und schnellstmöglich angeboten. Eine Behandlung dauert 30
Minuten und kostet 15 Euro. Die Termine können während der Pause/Freizeit wahr-
genommen werden, ein Stundenausgleich wird nicht gewährt.
Besinnungstage in Kostenz Termin und Details zu dieser Veranstaltung im Herbst werden rechtzeitig bekannt ge-
geben. Ansprechpartner ist Pastoralreferent Uli Doblinger.
Tag für neue Mitarbeitende Alle neueingestellten Mitarbeitenden, Praktikant/-innen und Fachschüler/-innen wer-
den dazu persönlich eingeladen. Die Teilnahme ist verpflichtend.
Supervision
Supervision kann eine gute Hilfe für Mitarbeitende sein, wenn sie akuten oder lang-
fristigen Belastungen ausgesetzt sind, sich überfordert fühlen, eigene Ideen nicht in
die Tat umsetzen können, usw. Supervision wird heute als unerlässlich angesehen,
denn man lernt nie aus und erreicht nie einen Zustand dauerhafter Souveränität. Wäh-
rend früher Supervision überwiegend Berufsanfänger als Zielgruppe vorsah, nehmen
heute meist Mitarbeitende mit langjähriger Berufserfahrung, die ihren Alltag durchaus
meistern, diese Form der Unterstützung in Anspruch. Die Genehmigung erteilt die zu-
ständige Wohnheimleitung.
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Ausschreibungen der Fortbildungsangebote finden Sie jeweils auf der
Terminseite im Granatapfel und gegebenenfalls in Einzelausschreibun-
gen. Zusätzlich können Sie im Öffentlichen Ordner Fortbildung die aktu-
ellen Fortbildungsangebote in der Programmübersicht einsehen.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und beachten Sie den Anmeldemo-
dus: Sie tragen sich über die Intranetseiten bei „Fortbildungen“ in die ent-
sprechende Teilnehmerliste ein. Diese Anmeldung ist verbindlich. Soll-
ten Sie absagen müssen, bedarf es einer rechtzeitigen persönlichen Ab-
meldung bei der Fortbildungsbeauftragten unter Angabe von entsprechen-
den Gründen. Sollte eine Fortbildung die maximale Teilnehmerzahl über-
schreiten, können Sie sich in die begrenzte Warteliste eintragen. Sollten
Sie nachrücken, werden Sie informiert.
Die Teilnahme ist durch die / den jeweilige(n) Dienstvorgesetzte(n) zu ge-
nehmigen. Im Wohnbereich bedürfen mehrtägige Fortbildungen der Ge-
nehmigung durch die Wohnheimleitung.
Anmeldungen werden nicht durch eine Teilnahmezusage bestätigt. Soll-
ten die Anmeldungen die höchstmögliche Teilnehmergrenze überschrei-
ten, erhalten die Mitarbeitenden eine schriftliche Absage, die für eine
Teilnahme nicht mehr berücksichtigt werden können. Gleiches gilt bei
Absage oder Terminverschiebung einer Veranstaltung.
Es gibt einen Zeitausgleich: Dieser ist bei allen Fortbildungen extra aus-
gewiesen.
Die Teilnehmergebühren werden von der Einrichtung übernommen.
Alle Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Bei ganztägigen Fortbildungen erhalten die Teilnehmenden eine Einla-
dung zum Essen. Dafür kann man sich zu Beginn jeder Veranstaltung in
die Menüauswahl-Liste verbindlich eintragen, die von der Fortbildungsbe-
auftragten ausgehändigt wird.
Bitte beachten Sie auch die Dienstanweisung G 07 Teilnahme an Fort-
bildungen in Sharepoint.
Für Rückfragen steht Ihnen Michaela Matejka, Tel. 127, zur Verfügung.
Organisatorische Hinweise.
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Impressum
Herausgeber
Barmherzige Brüder Reichenbach
Eustachius-Kugler-Straße2
93189 Reichenbach
Telefon
09464 10-0
Fax
09464 10-130
Homepage
www.barmherzige-reichenbach.de
Redaktion
Roland Böck, Michaela Matejka
Layout
Michaela Matejka
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Wer nichts weiß, muss alles glauben. Marie von Ebner-Eschenbach, 1830 – 1916
Mährisch-österreichische Schriftstellerin
Barmherzige Brüder Reichenbach
Fortbildungsbeauftragte
Michaela Matejka
Eustachius Kugler Straße 2
93189 Reichenbach
Tel. 09464 10-127
Fax. 09464 10-117
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