Den Inhalt von TextendarstellenUnterrichtsstunden zu Sach- und Gebrauchstexten
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Herta Heindl, Markus Kuhnigk, Hennes Weiß
Nach der Lernmethodik
von Dr. Heinz Klippert
Deutsch› Sach- und Gebrauchstexte
nutzen
› Texte visualisieren und
präsentieren
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H. Heindl/H. Weiß/M. Kuhnigk: Sach- und Gebrauchstexte nutzen/Texte visualisieren und präsentieren
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Klippert Zeitgemäß unterrichten1 Klippert Zeitgemäß unterrichten
Sach- und Gebrauchstexte nutzen LS 05
Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 EA 15’ S lesen den Text, beachten dabei die ersten drei Schritteder 5-Schritt-Lesemethode. Sie markieren regelgebunden.
M1.A1 – Präsentationstechniken nutzen
– Notizen zur Wiedergabe nutzen
– Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben
– sachgerecht Stichwörter aufschreiben
– Notizen strukturieren
– Informationen zusammenfassen
– Schemata entwickeln
– überfl iegend lesenfl
– Lesererwartung nutzen
– nachschlagen
– Wortbedeutungen klären
– markieren
komplexe Texte verstehen
– Zusammenhänge verdeutlichen
2 PA 10’ In Zufallstandems vergleichen S ihre Markierungen und einigen sich auf wesentliche Schlüsselwörter.
M1.A2
3 PL 5’ Im Plenum werden anhand der Schlüsselwörter die vier Computernutzungsarten, die im Text angeführt werden,geklärt.
4 GA 20’ S entwickeln in der Zufallsgruppe ein einfaches Schema zur Textzusammenfassung im Entwurf. Sie können sich am Beispielschema orientieren. Dieses wird auf ein Plakat übertragen.
M1.A3
5 PA 10’ S bereiten im Tandem einen Kurzvortrag zum Textinhaltvor, schreiben evtl. die Schlüsselwörter auf einen Spickzet-tel, damit sie nicht zur Tafel (Lernplakat) sprechen.
M1.A
6 PL 20’ Mehrere ausgeloste Tandems halten ihre Kurzvorträgund setzen die Visualisierung (Plakate) ein. Anschließefolgt eine Feedback-Phase sowohl zu den Vorträgen alsauch zur Gestaltung der Strukturmuster.
2
LS 05 Zu einem Sachtext einfache Strukturmuster erstellen
Erläuterungen zur LernspiralZiel der Doppelstunde ist, dass die Schüler denAufbau eines Textes erkennen und den Textinhalt in einem einfachen Schema übersichtlich zusam-menfassen können
Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt wenden die Schüler die Metho-den an, die sie in den vergangenen Doppelstundenerarbeitet haben. Wenn ein Schwerpunkt auf das Üben der ersten drei Schritte der 5-Schritt-Lese-methode gesetzt werden soll, ist der Zeitansatzdeutlich zu erhöhen. Je nach Leistungsstand der Lerngruppe sollte nach der Einzelarbeit auf die Er-gebnisse der 5-Schritt-Lesemethode eingegangen werden.
Während der Erarbeitung im 2. Arbeitsschritt wer-den die Schüler verschiedene Möglichkeiten finden.fiLiest man den Text unter der Fragestellung nach den Nutzungsarten, ergeben sich z. B. vier Bereiche (mögliches Lösungsschema siehe nächste Seite).
Das Finden und Markieren von Schlüsselwörtern ist eine schwierige Aufgabe. Daher empfiehlt sich ein fi3. Arbeitsschritt mit einer kurzen Plenumsphase, in der die Schüler ihre Schlüsselwörter vorstellen und auf die Fragestellung hin überprüfen. In schwachenLerngruppen kann der Textaufbau gemeinsam er-arbeitet werden. Wenn die Markierungsregeln an dieser Stelle im Vordergrund stehen, ist eine Folie mit (markiertem) Text notwendig. In leistungs-starken Lerngruppen kann diese Phase entfallen.
Im 4. Arbeitsschritt entwickeln die Schüler in Zu-fallsgruppen ein einfaches Strukturmuster. Dabeikönnen sie sich am Beispiel im Heft orientieren; andere Lösungsmöglichkeiten sind zur Förderung von Kreativität und Problemlösungsbewusstseinunbedingt zuzulassen. Eine mögliche Alternativestellen die Oberbegriffe Freizeit und Schule/Arbeit dar. Des Weiteren bietet sich die Gestaltung einer Mindmap an. Für schwächere Lerngruppen könnendie Begriffe des Schemas auf Karten geschrieben werden. Die Schüler haben dann die Aufgabe, dieKarten sinnvoll zu strukturieren.
Im 5. Arbeitsschritt bereiten die Schüler in Tan-dems einen Kurzvortrag vor, in dem sie mithilfedes Strukturmusters den Textinhalt zusammenfas-send vorstellen. Sinnvoll ist es, kleine Spickzettel zu schreiben, damit die Präsentierenden zum Publi-kum und nicht zum Plakat sprechen.Je nach Zeitverbleib halten mehrere Tandems ihre Vorträge und setzen dabei ihr Schema als Verständ-nishilfe ein. Im Anschluss an die jeweiligen Präsen-tationen erfolgt eine Feedback-Runde.
Sollte der 4. Arbeitsschritt mehr Zeit in Anspruch nehmen, entfällt der Kurzvortrag. Die Schematawerden dann im Klassensaal für einen Museums-rundgang aufgehängt.Auf M1 ist ein Projektvorschlag mit Themen rund um den Computer zu finden.fi
Merkposten
Für die Bildung der Zufallspaare und Zufallsgruppen sind geeignete Losge-genstände (Karten-spiel, Ziffernkarten o. Ä.) vorzubereiten. Gleiches gilt für das Auslosen der Grup-pensprecher.
Pro Gruppe werden ein Plakatkarton und verschiedenfarbige, dicke Stifte benötigt.
Für das Anheften der Plakate sind Tesakrepp-Streifen bereitzustellen.
Evtl. sollte eine Folienkopie des Textes für den Arbeitsschritt 3vorliegen.
Zur Klärung unbe-kannter Wörter ist ein Multimedia-Lexikon sinnvoll bzw. sollte eine Recher-chemöglichkeit im Internet ermöglicht werden.
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Klippert Zeitgemäß unterrichten2
Sach- und Gebrauchstexte nutzenLS 05.M1
05 Ein Schema gliedert den Text
Tipp:
Textinformationenprägen sich leichteim Gedächtnis ein, wenn du Skizzen, Schemata oder Tabelen anlegst.
GENERATION PC
Für Kinder und Jugendliche ist der Computer/Laptop eine feste Größe im Leben. Mit diesem Medium gehen sie so selbstverständ-lich um wie ihre Altersgenossen vor dreißig Jahren mit Puppenküchen und Matchboxautos. Viele Kids verfügen über ein größerestechnisches Wissen im Umgang mit der digitalen Technik als ihre Eltern oder Lehrer.Bei den 12 – 15-Jährigen können ca. 80 % regelmäßig einen Computer oder Laptop nutzen. Dabei verwendet mehr als ein Drittel der Jugendlichen täglich den PC. Bei der hohen Verfügbarkeit stellt sich natürlich die Frage, wozu die jungen User den Computerwirklich brauchen.
Ganz sicher ist ein wesentlicher Aspekt die Unterhaltung. An erster Stelle steht dabei das Spielen am PC. Der Bereich des Com-puterspiels ist inzwischen eine ganz eigene Welt, in die echte Freaks stundenlang abtauchen können. Wichtige Genres in dieser Spielewelt sind Actionspiele wie „GTA“, Simulationsspiele wie z. B. „Die Sims“, und natürlich die Jump-and-Run-Spiele, unter denen„Super Mario World“ in der Beliebtheitsskala an der Spitze steht. Doch nicht nur das Spielen gehört zum Dauerbrenner, auch Musik hören und DVDs anschauen sind beliebte Freizeitbeschäftigungen, bei denen der Computer zum Einsatz kommt. Darüber hinaus gewinnen das E-Mail-Schreiben und das Chatten oder Kommunizieren über soziale Netzwerke als unkomplizierte Mög-lichkeit, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, immer mehr an Bedeutung. Es gibt Jugendliche, die geradezu süchtig sind nach dieser Form der Kommunikation und etwa im Chatroom oder bei Facebook mehr Zeit verbringen als im Klassenraum.Für die Hälfte der Nutzer nimmt der Computer als Lernmittel einen beständigen Platz im Alltag ein. Der Umgang mit Lernspielen und Lernprogrammen fi ndet noch überwiegend zu Hause statt, doch steigt der Einsatz von Lernsoftware im Unterricht mit zuneh-fimendem Alter an. Am häufi gsten arbeiten Schüler in den Fächern Mathematik, Deutsch und im Fremdsprachenunterricht am PC.fiDabei geben mehr als zwei Drittel der Anwender an, dass sie Lernsoftware sehr gerne bzw. gerne verwendeViele haben den Computer auch als Arbeitswerkzeug entdeckt. Die Möglichkeiten der Textverarbeitung, Mal- und Grafik-fiprogramme werden ausgiebig genutzt. Da die Vorteile beträchtlich sind, greifen immer mehr Jugendliche immer häufi ger zur fiTastatur als zum Füller. Rechtschreibprogramme helfen bei der Fehlerkorrektur, vielfältige Formatierungsangebote stehen in leicht zugänglicher Form zur Verfügung und lassen das Referat oder die Hausaufgabe professionell und besser aussehen. Die Überarbeitung von Texten wird fast zum Kinderspiel.Eine weitere wichtige Möglichkeit des elektronischen Mediums ist die Informationsbeschaffung. An erster Stelle ist hier natürlich das Internet zu nennen. Jeder fünfte Jugendliche recherchiert im Internet mindestens einmal in der Woche für Schule oder Beruf. Auch die Suche nach neuesten Trends und nach den Produkten der bevorzugten Markenhersteller läuft meist über das Internet. Daneben gibt es ausreichend Software, die es Schülern erlaubt, in dem ihnen angenehmen Tempo und auf eine für sie passende Art gezielt nach Informationen zu suchen. Ganze Lexika sind auf CD-Rom erhältlich, die Bilder, Geräusche, Filmausschnitte und Kopien wichtiger Dokumente enthalten.
A1 E
Lies den Text. Markiere so, dass mit einem Blick erkennbar wird, in welchen Bereichen Jugend-liche den PC nutzen. Beachte die ersten drei Schritte der 5-Schritt-Lesemethode.
A2 PA
Vergleicht eure Markierungen. Einigt euch auf drei, höchstens fünf wesentliche Schlüsselwörter des Textes.
A3 GA
Entwickelt in der Gruppe ein einfaches Schema, um den Textinhalt übersichtlich zusammenzufassen.Falls euch kein Schema einfällt, orientiert euch am dargestellten Vorschlag auf der nächsten Seite.Macht zuerst einen Entwurf, übertragt das Schema danach auf ein Plakat.
A4 PA
Bereitet im Tandem einen Kurzvortrag vor. Ihr sollt vorstellen, wofür Kinder und Jugendliche den Computer nutzen. Euer Plakat mit dem Schema dient der Visualisierung.
Die Mehrzahl von Schema lautet Schemata oder Schemen.
EA = EinzelarbeitPA = PartnerarbeitGA = GruppenarbeitPL = Plenum
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Klippert Zeitgemäß unterrichten3
Sach- und Gebrauchstexte nutzen LS 05.M1
Für die Projekt-arbeit:– solltet ihr Gruppen
bilden
– die Arbeit verteilen
– folgende Phasen berücksichtigen:• Planungsphase• Durchführungs-
phaseuswertung.
Hilfreich für die Ar-beit kann der Einsatz eines Zeitplans sein.
VORSCHLAG ZUR GESTALTUNG EINES SCHEMAS ÜBER DIE NUTZUNG DES COMPUTERS
PROJEKTVORSCHLAG – EINE UMFRAGE DURCHFÜHREN
A Zunächst müsst ihr euch entscheiden, zu welchem Thema ihr eine Umfrage durchführen wollt. Mögliche Fragen wären:
– Wer nutzt wie oft den Computer wozu? – Wer surft wie oft im Internet und warum? – Welche Web-Sites sind die beliebtesten? … Bestimmt habt ihr noch mehr Ideen.
B Bevor ihr loslegt, müsst ihr eure Arbeitsschritte planen. Werdet euch darüber klar: – Was wollt ihr erfragen? – Wie müssen die konkreten Fragen lauten? – Wie wollt ihr die Umfrage auswerten?
Darüber müsst ihr euch Gedanken machen, bevor ihr die Fragen formulier – Wen wollt ihr befragen? – Wann soll die Befragung durchgeführt werden? – Wer wertet die Befragung aus? – Wie, wann und wem sollen die Ergebnisse der Umfrage präsentiert werden? … Sicher gibt es noch mehr zu beachten.
C Und ihr müsst die C organisatorischen Fragen klären, z. B.: – An welchem PC erstellt ihr den Fragebogen? – Wo kann der Fragebogen kopiert werden? – Wann teilt ihr den Fragebogen aus und wie kommt er zu euch zurück? … Natürlich treten noch weitere Fragen auf.
Eure Umfrage könnt ihr z. B. mit einem Balkendiagramm auswerten.
Nutzung desComputers
Unterhaltung Schlüsselwort Schlüsselwort Schlüsselwort
Spielen am PC Neben-informationen
Neben-informationen …
… …Neben-informationen
…
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Sach- und Gebrauchstexte nutzenLS 05.M2
Möglicher Lösungsvorschlag Strukturmuster
Nutzung des Computers
Unterhaltung/Freizeit-
beschäftigung
Lernmittel Arbeits-werkzeug
Informations-beschaffung
PC-SpieleLern-programme
Text-verarbeitung
Recherche für Schule imnternet
Musik hören Lernspiele Malprogramme Suche nachTrends undProdukten im Internet
DVDs schauen rnsoftwarefür Mathe, Deutsch, Fremdsprachen
Grafik-fiprogramme
Lernsoftware
E-Mailsschreiben
Rechtschreib-programme
Lexika auf CD-Rom
ChattenFormatierungs-möglichkeiten
Mögliche Hausaufgabe zur Vertiefungdes Strukturierens:
Text LS 04.M1: Blue Jeans – ein Kult wird geborenStelle den Textinhalt übersichtlich in einem Schema, einer Tabelle, … dar.
Lösungsmöglichkeiten: zweispaltige Tabelle oder Zeitlei-ste (1847 Strauss reist nach New York, 1849 Strauss auf dem Weg nach San Francisco, 1853 1. Arbeiterhose aus Zeltplanen, 1860 erste Blue Jeans aus Baumwollstoff)
ausaufgarierens
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Recht
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Sach- und Gebrauchstexte nutzen LS 07
LS 07 Tabellarische Darstellung erschließen und auswerten
Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 EA 5’ S betrachten und lesen Tabelle, unterstreichen unbekannteBegriffe und notieren in einem Satz, worüber die Tabelle Auskunft gibt.
M1.A1 – sprachlich angemessen vortragen
– eigene Leseziele kennen
– Informationen entnehmen
– nicht lineare Texte auswerten
– Textaussagen und Vorwissen verknüpfen
– Nachschlagewerke heranziehen
– Wortbedeutungen klären
– aus Gebrauchstexten Schluss-lgerungen ziehen
– informierende Textfunktionerfassen
– in lesbarer Handschrift schreiben
– den Schreibauftrag verstehen
– einen Schreibplan entwickeln
– adressatenbezogen schreiben
– gedanklich geordnet schreiben
– Fachbegriffe und Fremdwörter chtig schreiben
– Produktempfehlung verfassen
– Texte hinsichtlich Aufgaben-stellung überprüfen
– Texte überarbeiten
– zielgerichtet arbeiten und kooperieren
2 PA 15’ In Zufallstandems tauschen sich S über das Thema der Tabel-le aus und klären unbekannte Wörter mithilfe der Wörterli-ste und/oder bereitgestellter Nachschlagewerke. Sie notieren mindestens drei Fragen, die bei der Auswahl eines Gerätes aus ihrer Sicht eine wichtige Rolle spielen. S lösen mit dem Partner die Aufgaben zum Vergleich der Geräte.
M1.A2–3
3 GA 15’ In Zufallsgruppen vergleichen S die von ihnen gestellten Fragen, ergänzen diese evtl. mit Fragen aus dem Vergleich und notieren sie auf einem Zusatzblatt. Sie beantworten, erläutern und korrigieren die Aufgaben zum Vergleich der Geräte.
M1.A4,
4 PL 10’ Im Plenum werden die Fragen der S vorgestellt, an der Tafel gesammelt und eine mögliche Gewichtung diskutiertd. h. welche Fragen/Antworten für eine Kaufentscheidung wichtig sind.
5 GA 20’ Die Gruppe entscheidet sich für ein Modell aus der Tabelle.S schreiben einen ktiven) Artikel für die Schülerzeitung mit einer Produktempfehlung. Die an der Tafel gesammeltenFragen stellen eine mögliche Gliederung dar.
M1.A5
6 PL 15’ Ausgeloste S tragen ihre Empfehlung im Plenum vor. Die weiligen Präsentationen werden in den einzelnen Grup-en reflektiert; jede Gruppe gibt ein Feedback. Leitfragenfl
können sein: inhaltlicher Aufbau der Produktempfehlunsprachliche Gestaltung, Vortrag
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist, dass sich die Schüler in einer Produktvergleichstabelle zurechtfinden, der fiTabelle Informationen entnehmen, diese Informa-tionen verarbeiten und gezielt zur Entscheidungs-fi ndung heranziehen könnfi
Zum Ablauf im Einzelnen:Der 1. Arbeitsschritt dient der individuellen Be-schäftigung mit dem Thema: Worüber gibt die Ta-belle Auskunft? Welche Fakten kann ich ihr entneh-men? Was weiß ich über das Thema?
Im 2. Arbeitsschritt tauschen Zufallspartner ihreersten Überlegungen aus, klären unbekannte Be-griffe und lösen gemeinsam die Aufgaben zum Ver-gleich der Geräte.
Im 3. Arbeitsschritt werden in Zufallsgruppen dieLösungen verglichen. Anschließend wird diskutiert,
welche Fragen vor der Anschaffung eines MP3-Players beantwortet werden müssen. Die Fragenwerden notiert und im 4. Arbeitsschritt an der Tafelgesammelt und gewichtet.
Im 5. Arbeitsschritt beschäftigt sich die Gruppe nochmals intensiv mit den Kriterien der Tabelle und einigt sich auf ein Modell. Gemeinsam wird ein Schreibplan für dessen Empfehlung entwickelt. Je nach Leistungsstärke bieten sich, neben der obengenannten, verschiedene Vorgehensweisen an: Die Gruppe schreibt gemeinsam einen Entwurf oder jeder Schüler der Gruppe entwirft einen Text. Die Entwürfe werden in einer Schreibkonferenz über-arbeitet und als Hausaufgabe sauber ins Heft ein-getragen.
Die Präsentation erfolgt im 6. Arbeitsschritt.
Merkposten
Für die Bildung der Zufallspaare sind geeignete Losgegen-stände vorzubereiten.Gleiches gilt für das Auslosen der Grup-pensprecher.
Nachschlagewerke mit Multimedia-begriffen sind von Vorteil.
Notizen:
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Klippert Zeitgemäß unterrichten6
Sach- und Gebrauchstexte nutzenLS 07.M1
07 Wozu Tabellen gut sind 7
MP3-PlayerSeit einigen Jahren verdoppeln sich die Verkaufszahlen für MP3-Player im Halbjahrestakt. Waren die kleinen Dinger anfangs nur etwas für Computer-Freaks, sind sie in der Zwi-schenzeit für alle User/Userinnen attraktiv. Während Mini-Disc-Player mittlerweile längst Ladenhüter sind, erfreuen sichMP3-Player größter Beliebtheit. Durch das Verkleinern der Datenmenge der Musikstücke entfällt das Arbeiten mit CDs. Außerdem sind sie stoßunempfindlich. Das alles macht sie sofipraktisch.
1 2 3 4 5
Hersteller (alphabetisch)
Aser Creativo jukomi MAXXY Trackstore
Modell Player No.1 empetre Megastore sound4you USB-Stick
k. A. 15 10 7Betriebsdauer Std.
MP3, WMA MP3, WMA MP3,WMA MP3,WMA MP3,WMAFormate
ja ja ja ja neinSprachaufnahme
512 MB 512 MB 1024 MB 512 MB 128 MBSpeichergröße
ja ja ja ja neinDisplay
58 31 35 k. A. 17Gewicht in g
USB 2.0 USB 2.0 USB 2.0 USB 1.1 USB 1.1USB- Anschluss
ja nein ja ja neinUSB-Kabel
ja ja ja ja jaKopfhörer
Trageriemen ja nein nein ja nein
Software-CD ja ja ja ja nein
dt. Kurzanleitung k. A. ja ja ja ja
Stromversorgung 1 x AAA/LR03 1 x AAA/LR03 1 x AAA/LR03 1 x AAA/LR03 1 x AAA/LR03
Besonderes Equalizer Equalizer Equalizer – USB-Stick
dt. Handbuch
Preis in Euro 59,95 67,00 99,95 49,95 19,95
Erklärungen: k. A. = keine Angaben im Prospekt bzw. auf der Verpackung USB: PC-Anschluss: 1.1 = ältere Version, 2.0 = neuere Version (schneller) Equalizer: Einstellfunktion zur Klangverbesserung
A E
Betrachte die Tabelle. Unterstreiche alle Wörter und Abkürzungen, die dir unbekannt sind.Notiere in einem Satz, worüber die Tabelle Auskunft gibt.
A2 PA
Klärt die unbekannten Begriffe mithilfe der Wörterliste in der Randspalte. Welche Anforderungen stellt ihr an einen MP3-Player? Was ist wichtig für euch bei der Auswahl eines Gerätes? Formuliert mindestens drei Fragen dazu:
Wörterliste:Format (hier): Die Art, wie Daten auf einem Speichermedium angeordnet sind.
MP3 (Abk. für Moving Picture Expert Group audio layer 3): ein Komprimierungsver-fahren für Audio-Dateien.
WMA (Abk. WindowsMedia Audio): ein Komprimierungsver-fahren für Audio-Dateien.
USB (Abk. für Uni-versal Serious Bus): universelle serielle Schnittstelle.
Tipp:
Tabellen enthal-ten wie Sachtexte Informationen. Die Informationen musst du entschlüsseln und in Worte fassen. Gehe so vor:
1. Schritt:Lies die Überschrift. Um welches Thema geht es?
2. SchritKläre, was in den einzelnen Spalten (längs) steht. Kannsdu Überschriften er-kennen? Wenn nicht, suche Oberbegriffe für die Spalten.Mache dir klar, was in den einzelnen Zeilen (quer) ausgesagt wird.Achte auf Zusatz-informationen, die die Tabelle enthält.
3. Schritt:Lies die Tabelle genau.Vergleiche die Infor-mationen Zeile für Zeile. Stelle auffällige Unterschiede bzw.Gemeinsamkeiten fest.
4. Schritt:Fasse die wesent-lichen Informationen in eigenen Wortenzusammen.
EA = EinzelarbeitPA = PartnerarbeitGA = GruppenarbeitPL = Plenum
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Klippert Zeitgemäß unterrichten7
Sach- und Gebrauchstexte nutzen LS 07.M1
A3 PA
In der Tabelle sind fünf Geräte gegenübergestellt. Löst gemeinsam die Aufgaben.
1 Welches Gerät hat die meisten Lücken in der Beschreibung?
2 Welches Gerät hat den größten Speicher?
3 Welches Gerät hat den größten Lieferumfang (Zubehör)?
4 Welches Gerät ist eigentlich ein Speicher-Stick mit MP3-Funktion?
5 Bei welchem Gerät ist der Kaufpreis pro MB Speicher am höchsten?
6 Welches Gerät kann nicht als Diktiergerät benutzt werden?
7 Welches Gerät ist ein „Stromfresser“?
8 Welche Vergleichswertung verliert Gerät 1 ganz sicher?
9 Wie erklärt sich offensichtlich der niedrige Preis von Gerät 4?
10 Wie erklärt sich offensichtlich der höhere Preis von Gerät 3?
A4 GA
Vergleicht zuerst die Fragen, die ihr in Aufgabe 2 notiert habt.Diskutiert, welche Fragen vor dem Kauf eines MP3-Players beantwortet werden müssen. Schreibt alle Fragen eurer Gruppe auf ein Zusatzblatt.
A5 GA
Entscheidet euch für ein Modell aus der Tabelle. Entwerft für dieses Modell eine Produktempfehlung. Diese soll in der Schülerzeitung veröffentlicht werden. Die Fragen an der Tafel können euch helfen.Ihr könnt dabei sachlich vorgehen, indem ihr klar begründet, welche Vorteile euer Favorit hat. Ihr könnt aber auch eine werbewirksame Sprache verwenden. Bestimmt fallen euch genügend Beispiele ein. Denkt an eine pfi ffi ge Überschrift. Jedes Gruppenmitglied schreibt mit. Eure Produktempfehlungen werden dann in der Klasse vorgelesen.
EA = EinzelarbeitPA = PartnerarbeitGA = GruppenarbeitPL = Plenum
Tabellen erleichtern dir, Informationen gezielt zu suchen und schneller zu fi nden als in einem zusam-menhängenden Text.Informationen kön-nen übersichtlicher dargestellt werden als in einem Text.
d schreib
Vorteilefallen euch gent. Eure Produktem
eitung
euer Favorit gend Bei
mpfehl
röffent
at. Ih
veröffentlicht
nnt dabeaber auch eine wan ein fi ge Übfi
ann in der Klasse
an der Tafechlich vorgehe
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Klippert Zeitgemäß unterrichten8
Sach- und Gebrauchstexte nutzenLS 07.M2
1 Welches Gerät hat die meisten Lücken in der Beschreibung? 1
2 Welches Gerät hat den größten Speicher? 3
3 Welches Gerät hat den größten Lieferumfang (Zubehör) ? 1
4 Welches Gerät ist eigentlich ein Speicher-Stick mit MP3-Funktion? 5
5 Bei welchem Gerät ist der Kaufpreis pro MB Speicher am höchsten? 5
6 Welches Gerät kann nicht als Diktiergerät benutzt werden? 5
7 Welches Gerät ist ein „Stromfresser“? 4
8 Welche Vergleichswertung verliert Gerät 1 ganz sicher? Gewicht
9 Wie erklärt sich offensichtlich der niedrige Preis von Gerät 4? kein Equalizer
10 Wie erklärt sich offensichtlich der höhere Preis von Gerät 3? mehr Speicher
Lösung
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Sach- und Gebrauchstexte nutzen LS 08
LS 08 Aus nicht linearen Texten Informationen entnehmen
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Einzelstunde ist, dass Schüler Tabellen unDiagrammen Informationen entnehmen und diese in Worte fassen. Sie sollen die Informationen ver-gleichen, bewerten und selbständig Schlussfolge-rungen entwickeln.
Sollte Arbeitsschrit nicht als vorbereitende Haus-aufgabe erledigt werden, ist vom Zeitansatz eine Doppelstunde vorzuse
Zum Ablauf im Einzelnen:In einer vorbereitenden Hausaufgabe orientieren sich die Schüler in der Handy-Tarif-Tabelle und no-tieren besondere Auffälligkeiten. Das Thema desBalkendiagramms zu benennen und die Angaben auf der x- und y-Achse zu bezeichnen, sind ersteVerfahren zur Informationsentnahme.
Im 2. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler ihre Ergebnisse in einem 4-Ecken-Gesprächszirkel. Je-
der Ecke des Raums wird eine Aufgabe (M1.A1–zugewiesen. Die Schüler entscheiden, in welcheEcke sie beginnen. Sollten in dieser Phase Unklar-heiten bei der Besprechung auftreten, die von den Schülern nicht selbständig gelöst werden können, ist im Anschluss eine Phase notwendig, in der dieAufgaben im Plenum besprochen werden.
Nach der Partnerarbeit erfolgt im 4. Arbeitsschritt die Präsentation der Ergebnisse. Im Unterrichtsge-spräch ziehen Schüler Schlussfolgerungen aus der Tabelle und dem Diagramm und verknüpfen die In-formationen mit ihrem Vorwissen.
Lösung zu M1.A3
a) b) c) d)
crazy.de 4,80 € 4,80 € 9,00 € 6,60 €
megatoll 10,50 € 7,50 € 37,50 € 5,40 €
easyfone 5,70 € 5,70 € 6,00 € 11,40 €
Merkposten
die Bildung der Zufallspaare sind geeignete Los-gegenstände (Karten-spiel, Ziffernkarten o. Ä.) vorzubereiten.
Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen
HA Vorbereitende Hausaufgabe: S bearbeiten die 1Aufgaben 1, 2 zu Handy-Tarifen und 4, 5 zur Nutzung von Handys.
M1.A1–2, A4–5
– verständlich und sachangemessen reden
– sachlich informieren
– Gesprächsregeln einhalten
– die eigene Meinung begründen
– Informationen entnehmen
– Informationen vergleichen
– nicht lineare Texte auswerten
– Diagramme bezeichnen
– aus Gebrauchstexten Schlussfolgerungen ziehen
– informierende Textfunktion erfassen
– zielgerichtet arbeiten und kooperieren
GA 10‘ S vergleichen in einem 4-Ecken-Gesprächszirkel 2die Ergebnisse der Hausaufgaben.
M1.A1–2, A4–5
PA 15‘ Mit einem Zufallspartner berechnen S die3anfallenden Kosten für verschiedene Tarife und verbalisieren das Diagramm.
M1.A3, A6
4 PL 15‘ Im Plenum werden die Ergebnisse vorgestellt; S diskutieren Schwierigkeiten bei der Tarifaus-wahl. Die Handynutzungsarten in der Lern-gruppe werden abgefragt und mit dem Diagramm verglichen.
Notizen:
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Autoren: Herta Heidl, Markus Kuhnigk, Hennes Weiß
Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH – Norbert Funk
Umschlagfoto: Thomas Weccard
Illustrationen: Ulrike Eisenbraun
Satz: Fotosatz H. Buck, Kumhausen
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Sach- und Gebrauchtstexte – Texte visualisieren
Individuelle Förderung beigleichzeitiger Lehrerentlastung
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S. 4, 8: Schüler: Klett-Archiv
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