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DaF-Curriculum für Form 2
INHALTE
SEITE
1. EINLEITUNG:
Zielsetzung
Das Curriculum
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 2
Fertigkeiten
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
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2. OBJEKTIVE 8
3. THEMEN 9
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Grammatiksystem 22
b. Lautsystem 34
c. Wortliste 39
ii
RUKUN NEGARABAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan
sains dan teknologi moden ;
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :-
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA
KELUHURAN PERLEMBAGAAN
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG
KESOPANAN DAN KESUSILAAN
ii
FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan
warganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan
berkeupayaan mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran
keluarga, masyarakat dan negara.
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ii
KATA PENGANTAR
Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yangmemperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untukmemenuhi cita-cita murni dan semangat FalsafahPendidikan Kebangsaan, dan menyediakan muridmenghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskanpengetahuan pada abad ke-21.
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran danpembelajaran yang merangkumi pendekatanberpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dansumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untukmemilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikutkesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapatmembantu guru merancang dan melaksanakanpengajaran dan pembelajaran yang berkesan.
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran,guru diharapkan dapat memberikan penekanan padaunsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiranteknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajarcara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai,pembelajaran konstruktivisme dan pembelajarankontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangatpatriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan.Semua elemen ini diharapkan dapat memberikankeyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalamkehidupan harian dan dunia pekerjaan.
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman SekolahMenengah Tingkatan Dua menggariskan hasilpembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskanpendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebut
dinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isikandungan dan tahap keupayaan murid melaluipernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran.Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuaidengan murid dalam pendidikan sekolah menengahagar dapat melahirkan murid yang berketrampilanberbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri,memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selarasdengan perkembangan pesat era globalisasi.
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yangdisemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutamaguru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti,pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yangmewakili badan-badan tertentu.
Kepada semua pihak yang telah memberikansumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehinggaterhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, KementerianPelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan danucapan terima kasih.
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN)PengarahBahagian Pembangunan KurikulumKementerian Pelajaran Malaysia
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1. EINLEITUNG
Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in
angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtet. Zusätzlich
wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Lernenden sowohl für interkulturelle Werte als auch die eigene
kulturelle Identität entwickelt.
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern außerdem, im heutigen Wettbewerb
der Wissenschaft und Technologie konkurrenzfähiger zu sein.
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Zielsetzung
Am Ende des zweiten Sekundarschuljahres können Schüler
Mitteilungen, kurze Texte in der deutschen Sprache lesen, verstehen und die Sprache anwenden, um
Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;
Gespräche über alltägliche Situationen führen;
sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;
eigene Lernstrategien entwickeln;
positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;
sich weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
an kulturellen und didaktischen Programmen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen.
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Das Curriculum
Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-
bzw. Unterrichtsplanung der Sekundarstufe Form 2.
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“
entwickelt und setzt sich aus folgenden zwei Teilen zusammen:
Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs.
Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen (siehe
Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
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Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 2Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des Wortschatzes,
des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache.
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:
Im ersten Teil wird das Themenbereich dargelegt.
Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Schüler am Ende des Schuljahres Form 2
beherrschen sollten.
Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.
Im vierten Teil werden den Lehren Beispiele für Aktivitäten und Vorschlägen zum Einsatz im Unterricht angeboten.
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Fertigkeiten
Die Fertigkeiten basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie gleichzeitig: Mündliche Kommunikation, Texte
behandeln (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben.
Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht, wird
kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der Sprechhandlungen werden
in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen.
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden Laut
richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
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Überlegungen zu Aspekten des DaF- Unterrichts
a) Planung und Organisation des UnterrichtsDamit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse fußen auf
den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
b) Lernerzentriertes VorgehenLernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und
Materialien müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden.
c) IntegrationEine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die Lernstrategien
werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt.
d) Wiederholung, Verstärkung und FestigungDie Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch werden
die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
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e) Lehr-LernaktivitätenDie Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der
Fertigkeiten werden zusammen gestellt und den Lehrern im Anhang angeboten.
f) LernkontrolleLernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten.
g) SonstigesDie Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte und
bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität und ihre Ideen
dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schüler zu fördern.
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2. OBJEKTIVE
Am Ende des Schuljahres Form 2 können Schüler
mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.
über Menschen, Tiere und Familie sprechen.
Fragen zu Haustieren und Familienmitgliedern stellen.
Haustiere und Familienmitglieder beschreiben.
sich in einem Schulgebäude orientieren.
Fragen nach dem Weg oder zu Personen stellen.
einen Ausflug bzw. eine Reise in die Nachbarländer planen.
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3. THEMEN
● Menschen und Tiere (Teil 2)
- Körperteile- Sport- Haustiere
● Schule (Teil 2)
- Schulorientierung- Schulaktivitäten
● Landeskunde (Teil 1)
- Deutschland und seine Nachbarländer
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4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Menschen und Tiere(Teil 2)
- Körperteile- Sport- Haustiere
A1.2Hören
Schüler können
Gespräche über dasThema verstehen undmit Hilfe vonStichwörternInformationenentnehmen
Dialoge vonverschiedenenSituationen verstehenund Informationenwieder geben
Meinungen zubestimmten vertrautenSituationen verstehenund zusammenfassen
(Fortsetzung von Teil 1)
Adjektivendungen(Akkusativ)
Personalpronomen
Reflexivpronomen(Akkusativ und Dativ)
Dialoge (in derPraxis/ einen Terminbeim Arzt machen)hören
- Lückenausfüllen
- Aussagen mit„Richtig“ oder„Falsch“markieren
Dialoge zum ThemaSportarten hören unddie Bildernummerieren (in dierichtige Reihenfolge)
Gespräch zumThema„Verabredung“ hörenund Informationenzuordnen(Arbeitsblatt)
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Sprechen
Schüler können
- über eigeneSportaktivitätensprechen
- Fragen zum Sport undKörperteilen stellenund darauf reagieren
- über Haustiere imAllgemeinen sprechen
Fragen undAntworten (Lehrer-Schüler):
- Haustiere- Lieblingssport
Fragen undAntworten (Schüler-Schüler)
- Fragen stellenund berichtenz. B.Sportaktivitäten
Dialoge vorspielen- beim Arzt- eine
Verabredung
Quiz- Sportarten- Körperteile
Spiel: „Simon sagt...“Körperteile nennen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
Texte (ca. 150 – 200Wörter) verstehen undHauptinformationendurch Fragen derLehrer wieder geben
Texte lesen und aufFragen dazu antworten
.
Text zuThemen Tiere/Sport lesenund die Angabenmit den Bildernvergleichen
Dialoge zuSituationen wie einenTermin machen, inder Praxis, meinLieblingstier lesen:
- Fragenbeantworten
- Sätze in dierichtigeReihenfolgebringen
Texte zu Themen„Krankheiten“,„Sportarten“ und„Haustiere“lesen und diepassendenÜberschriften wählen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Schreiben
Schüler können
Tagesablaufschreiben (6 – 8 Sätze)
über eigeneFreizeitaktivitätenerzählen
Dialog schreiben z.B.sich miteinanderverabreden zumTennis spielen
Tagesablauf anhandBildserien schreiben
und/ oder
Was machst du amWochenende?
Dialog schreibenz.B. Termin beimArzt/ eineVerabredung
Glückwunschkarteschreiben
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Schule (Teil 2)
Orientierung:- Lehrerzimmer- Bibliothek- Klassenzimmer
u.ä.
A1.2Hören
Schüler können
Situationen beimHören verstehen undselektiv Informationenentnehmen
Wechselpräpositionen+ Dativ (Fortsetzung)
Präposition:- zu + Dativ
Richtungsangaben- geradeaus- links- rechts
Dialoge zum ThemaSchulorientierunghören und dieRäume identifizieren.
Erzählung hören undLücken ausfüllen
Wegbeschreibunghören und den Wegzur Schulebezeichnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Sprechen
Schüler können
die Schule/Räumlichkeit in derSchule beschreiben.
nach dem Weg odernach Personenfragen
Ortsangaben derGegenständemitteilen
Rollenspielvorbereiten und imPlenum vorspielenz.B. nach dem Wegfragen
Spiele (Partnerarbeit/Gruppenarbeit):- Stillepost- Wechselspiel
Sprechübungen:Ortsangabe derGegenstände in derKlasse fragen undantworten
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
längere Texteverstehen undInformationenentnehmen
Texte lesen und Fragenzu Texten beantworten
Leseverstehen : Schulorientierung
z.B. Text lesen undden Weg zu dembestimmten Raummarkieren
Fragen zum Textbeantworten
Text mit erlerntenPräpositionen undder richtigenDeklinationergänzen.
kurze Texte vonSchulaktivitätenlesen den Räumenzuordnen z.B. dieBibliothek –Hierkann man Bücherausleihen.
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Schreiben
Schüler können
kurze Texteschreiben
Bild beschreiben
Postkarte an einenBrieffreund/ eineBrieffreundinschreiben z.B.meine Schule
Text überLieblingsfachschreiben
Bildbeschreibung:Aktivitäten in derSchule
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Landeskunde(Teil 1)
- Deutschland undseineNachbarländer
A1.2Hören
Schüler können
die Nachbarländerkennen
geographische Lage derEU-Länder erkennen
Modalverben:- wollen- mögen (möchten)
Personalpronomen imDativ:- mir- uns
Präpositionen imAkkusativ:- an den- an die- ans
Präpositionen mitDativ- nach
Text hören und dieLänder undHauptstädte inEuropa auf dieLandkarte markieren
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 1.2Sprechen
Sprechen mit der richtigenAussprache, Betonung undIntonation
Schüler können
über Deutschland unddie Nachbarländersprechen
spontan Fragen überDeutschland undNachbarschaft stellenund darauf reagieren
Wechselspiel z.B.Partnerarbeit zumThema „Länder undStädte in Europa“
berühmte Personenund Gebäude inEuropa beschreiben
Quiz überDeutschland und dieNachbarländer
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 1.2Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
längere Texteverstehen undInformationenentnehmen (ca. 160Wörter)
Texte lesen und aufFragen zu Textenreagieren
Artikel aus demInternet lesen undInformationenentnehmen z.B.Wetterbericht undSehenswürdigkeiten
Informationen ausden Texten sammelnund die Tabelleausfüllen z.B.Länder, Städte,Nationalität undSprachen
Texte zum ThemaReise lesen undFragen zum Textbeantworten.
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 1.2Schreiben
Schüler können
Texte schreiben (ca.80 Wörter)
Meinungen zumThema äußern
Reisetippsformulieren (gelenkt)
Vorbereitung einerReise schreiben(Gruppenarbeit)
Ansichtskarteschreiben z.B.Urlaubsgrüße
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5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Das Grammatiksystem
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 2. Es wird als sinnvoll erachtet, das
Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen, vertiefen,
verstärken).
1.0 Verben
1.1 Präteritum: haben und sein
haben sein
ich hatte war
du hattest warst
er/ sie/ es hatte war
wir hatten waren
ihr hattet wart
sie (Pl.) hatten waren
Sie (Sg. und Pl.) hatten waren
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1.2 Modalverben
dürfen müssen mögen möchten können wollen
ich darf muss mag möchte kann will
du darfst musst magst möchtest kannst willst
er/ sie/ es darf muss mag möchte kann will
wir dürfen müssen mögen möchten können wollen
ihr dürft müsst mögt möchtet könnt wollt
sie (Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
Sie (Sg. und Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
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2.0 Nomen
2.1 Bestimmter Artikel : Nominativ und Akkusativ
NOMINATIV AKKUSATIV
Maskulinum der Tisch den Tisch
Neutrum das Heft das Heft
Femininum die Tasche die Tasche
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2.2 Unbestimmter Artikel : Nominativ und Akkusativ
NOMINATIV AKKUSATIV
Maskulinum ein Tisch einen Tisch
Neutrum ein Heft ein Heft
Femininum eine Tasche eine Tasche
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2.3 Negation mit ,,kein(e)”
Maskulinum Neutrum Femininum
Das ist ein Spitzer.
Das ist kein Spitzer.
Das ist ein Lineal.
Das ist kein Lineal.
Das ist eine Schere.
Das ist keine Schere.
Das ist ein Ball.
Das ist kein Ball.
Das ist ein Heft.
Das ist kein Heft.
Das ist eine Tasche.
Das ist keine Tasche.
3.0 Plural– und Singularformen
Singular Pluralmit bestimmtem Artikel
(ä / ö / ü )- das Mädchen
der Vater
die Mädchen
die Väter
-s das Auto die Autos
-n die Sprache die Sprachen
-en-nen
die Zahl
die Schülerin
die Zahlendie Schülerinnen
(ä / ö / ü ) -e der Baum
der Stundenplan
die Bäumedie Stundenpläne
(ä / ö / ü ) -er das Fach die Fächer
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4.0 Komposita
der Fuβ + der Ball der Fuβball
die Schule + das Heft das Schulheft
die Schule + die Tasche die Schultasche
5.0 Pronomen
5.1 Personalpronomen und Reflexivpronomen im Nominativ, Akkusativ und Dativ
Personalpronomen Reflexivpronomen
Nominativ Akkusativ Dativ Akkusativ Dativ
ich mich mir mich mir
du dich dir dich dir
er ihn ihm sich ihm
es es ihm sich ihm
sie sie ihr sich ihr
wir uns uns uns uns
ihr euch euch euch euch
sie (Pl.) sie ihnen sich ihnen
Sie (Sg. und Pl.) Sie Ihnen sich Ihnen
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5.2 Possessivpronomen: Nominativ und Akkusativ
Nominativ (Singular)
Personalpronomen Possessivpronomen(Maskulinum)
Possessivpronomen(Neutrum)
Possessivpronomen(Femininum)
ich
du
er/es
sie
wir
ihr
sie (Pl.)
Sie (Sg. und Pl.)
mein Kuli
dein ″
sein ″
ihr ″
unser ″
euer ″
ihr ″
Ihr ″
mein Heft
dein ″
sein ″
ihr ″
unser ″
euer ″
ihr ″
Ihr ″
meine Uhr
eine ″
seine ″
ihre ″
unser ″
eu(e)re ″
ihre ″
Ihre ″
29
Akkusativ (Singular)
Dativ (Singular)
Personalpronomen Possessivpronomen(Maskulinum)
Possessivpronomen(Neutrum)
Possessivpronomen(Femininum)
ichdu
er/essiewirihr
sie (Pl.)
Sie (Sg. und Pl.)
meinen Kulideinen ″seinen ″ihren ″unseren ″eueren ″ihren ″Ihren ″
mein Heftdein ″sein ″ihr ″unser ″euer ″ihr ″Ihr ″
meine Uhrdeine ″seine ″ihre ″unsere ″eu(e)re ″ihre ″Ihre ″
Personalpronomen Possessivpronomen(Maskulinum)
Possessivpronomen(Neutrum)
Possessivpronomen(Femininum)
ichdu
er/essiewirihr
sie (Pl.)
Sie (Sg. und Pl.)
meinem Kulideinem ″seinem ″ihrem ″unserem ″euerem ″ihrem ″Ihrem ″
meinem Heftdeinem ″seinem ″ihrem ″unserem ″euerem ″ihrem ″Ihrem ″
meiner Uhrdeiner ″seiner ″ihrer ″unserer ″eu(e)rer ″ihrer ″Ihrer ″
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6.0 Adjektive
- Adjektiv im Satz (nach dem Verb)
Der Film ist interessant.
Am Samstag ist schulfrei
Ist morgen schulfrei ?
Mathe ist schwer!
● Adjektivendungen ( Nominativ und Akkusativ)
BESTIMMTER ARTIKEL
NOMINATIV AKKUSATIV
Singular
der junge Mann den jungen Mann
die junge Frau die junge Frau
das junge Mädchen das junge Mädchen
Plural die jungen Frauen die jungen Frauen
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UNBESTIMMTER ARTIKEL
NOMINATIV AKKUSATIV
Singular
ein junger Mann einen jungen Mann
eine junge Frau eine junge Frau
ein junges Mädchen ein junges Mädchen
Plural junge Frauen junge Frauen
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7.0 Präpositionen
Präpositionen mit Akkusativ
- für, durch, ohne, gegen, bis, um
Präpositionen im Akkusativ
- ins, in die / in den
- an den / die
- ans
Beispiele:
Wir fliegen in die USA.
Die Familie möchte an den See fahren.
Die Schüler fahren ans Meer.
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● Präpositionen mit Dativ
- seit, vor, von, gegenüber, zu, mit, bei, nach
● Präpositionen: zu + Dativ
zu + dem = zum
zu + der = zur
Beispiele:
Wie komme ich zum Kaufhaus?
Wie fährst du zur Schule?
8.0 Variationen
● Richtungsangaben
- geradeaus
- links
- rechts
Beispiel:
☻: Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich ins Kino?
☺: Zuerst gehen Sie geradeaus bis zur Ampel, dann nach links. Das Kino ist rechts.
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b. Das LautsystemDas deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt werden.
Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die deutschen
Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus zu achten.
1.0 Konsonanten
Pass - / pas / - / p / p
Tier - / ti:ә / - ( T / t)
Wand - / Vant / - w / v
voll - / fɔl / - v / f
Ball - / bal / - B / b
auch - /aux / - ch / x
Jacke - / jakә / - J / j
Quelle - / kvεlә / - Q / kv
Handy - / hændi / - H / h
Zahn - / tsa:n / - z / ts
Satz - / zats / - s / z
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Tuch - / tu:x / - ch / x
Tag - / ta:k / - g / k
Chor - / ko:r / - ch / k
Mass - / ma:s / - ß / s
lang - / laŋ / - l / l
2.0 Vokale ( a, e, i, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz
Fußball - / fu:sbal / - u / u
gehen - / ge:әn / - e / e:
Park - / park / - a / a:
kommen - / kɔmәn / - o /o
Familie - / fa’mi:liә / - i / i :
wählen - /vε:lәn / - ä / ε :
Büro - / by‘ro: / - ü / y:
schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә
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satt - / zat / - a / a:
Leute - / lɔytә/ - e / o
3.0 Dipthonge
Zeit - / tsat / - ei / ai
Haus - / haus / - au / au
neu - / nɔy / - eu / oi
heiß - / has / - ei / ei
Häuser - / ‘hɔyzɐ / - äu / oi
Mais - / mas / - ai / ai
Studie - / ‘ tu:diә / - ie / iә
Cousin - / ku’zЁ / - ou / u’
Chaos - / ka:ɔs / - ao / ao
Aktuell - / ak’tuεl / - ue / uε
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4.0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf
Freund - / frɔynt / - Fr / fr
Theater - / te’a:tә / - Th / t
5.0 Vergangenheitsformen
gesprochen
gemacht
gegangen
gerufen
bekommen
/ ge’ prɔxn /
/ gә-ma:xt /
/gә-ga:ŋәn /
/ ge-ru:fn // bә‘kɔmәn /
6.0 Pluralformen
Tochter ~ Töchter / Tœçtɐ /
Thema ~Themen / ´tә:mәn /
Foto ~ Fotos / fo:to:s /
Affe ~ Affen / ´afәn /
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7.0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben
skaten Brötchen
beginnen Alphabet
buchstabieren Verabredung
8.0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern
Computerspiel
Dialoggrafik
Freizeit
Rucksack
9.0 Satzbetonung
Ich wohne in Berlin.
Mein Name ist Fred.
Wie heißt du denn?
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c. Die Wortliste
Die Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 2 erwerben soll. Lehrer können
jedoch zusätliche Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen.
r Affe, -n
angeln
anmelden
anstrengend
r Appetit, (Sg.)
s Arbeitsblatt, ¨-er
ärgern
r Arm, -e
r Arzt, ¨-e
aufpassen
aufräumen
r Augenblick, -e
e Aula, Aulen
aus
r Ausflug, ¨-e
ausgehen
ausmachen
auswählen
backen
baden
r Bahnhof, ¨-e
e Band, -s
basteln
r Bauch, ¨-e
bauen
s Bein, -e
bekommen
beliebt
bellen
r Berg, -e
berühmt
beschreiben
e Besserung, -en
brauchen
r Brief, -e
e Briefmarke, -n
brüllen
e Brust, ¨-e
r Campingplatzt, ¨-e
r Chemiesaal, -säle
s Club, -s
denken
direkt
s Direktorat, -e
dort
durch
dürfen
duschen
eigentlich
einfach
einkaufen
e Einladung, -en
einmal
einschalten
40
r Elefant, -en
e E-Mail-Adresse , -n
endlich
s Endspiel, -e
eng
e Ente, -n
entscheiden
e Entschuldigung, -en
erkältet
erklären
erst
e Fahrradtour, -en
fast
faulenzen
e Feder, -n
Ferien, (Pl.)
s Fieber, (Sg.)
finden
r Finger, -
r Fisch, -e
e Fliege, -n
frei
e Freizeit, -en
fressen
freundlich
frisch
r Fuß, ¨-e
r Fußballspieler, -
e Fußballspielerin, -nen
s Fußballturnier, -e
füttern
ganz
genau
geradeaus
gestern
gesund
e Gesundheit, (Sg.)
s Getreide, (Sg.)
s Glück, (Sg.)
r Gorilla, -s
e Grippe, (Sg.)
gucken
s Haar, -e
s Halbfinale, -s
s Hals, ¨-e
r Hamster, -
e Hauptstadt, -¨e
heiß
r Herbst, -e
herrlich
hinter
s Hobby, -s
r Hund, -e
e Hundehütte, -n
e Insel, -n
s Internat, -e
s Internet, -s
joggen
s Jogging, (Sg.)
e Jugendherberge, -n
r,e Jugendliche, -n
s Jugendzentrum, -zentren
r Junge, -n
41
r Käfig, -e
kalt
r Kanarienvogel, ¨-
s Känguru, -s
s Kaninchen, -
kaputt
r Kasten, ¨-
e Katze, -n
kaufen
s Kind, -er
r Kiosk, -e
e Klassenarbeit, -en
r Klavierunterricht, -e
klettern
klingeln
r Klub, -s
s Knie, -
komisch
r Kopf, ¨-e
Kopfschmerzen, (Pl.)
r Korb, ¨-e
korrigieren
s Krankenhaus, ¨-er
e Krankenschwester, -n
r Krimi, -s
s Krokodil, -e
e Kuh, ¨-e
kühl
lachen
e Landkarte, -n
langweilig
s Leben, -
s Lehrerzimmer, -
Leute, (Pl.)
lieben
liegen
links
losfahren
lustig
mal
malen
man
e Mannschaft, -en
s Mannschaftsspiel, -e
r Mannschaftssport, (Sg.)
e Maus, ¨-e
s Medium, Medien
s Meer, -e
s Meerschwein, -e
mehr
melken
miauen
e Milch, (Sg.)
s Mittagessen,
e Mitte, -n
e Mitternacht, ¨-e
s Modalverb, -en
r Monat, -e
morgens
e Mücke, -n
müde
muh
r Mund, ¨-er
42
s Musikzimmer, -
e Nachricht, -en
e Nacht, ¨-e
nachts
e Nähe, (Sg.)
e Nase, -n
neben
nehmen
nennen
nett
niedlich
normal
e Nuß, ¨-sse
oben
r Oberkörper, -
s Ohr, -en
r Orangensaft, ¨-e
ordentlich
organisieren
e Orientierung, -en
r Ort, -e
packen
parken
r Pelz, -e
s Pferd, -e
r Physiksaal, -säle
r Pinguin, -e
r Plan, ¨-e
planen
plötzlich
r Po, -s
s Pony, -s
e Post, (Sg.)
e Postkarte, -n
praktisch
pünktlich
s Radfahren, (Sg.)r Raum, ¨-es Rechtrechts
reden
r Regen, -
regnen
e Reise, -n
r Reitverein, -e
rennen
r Rücken, -
s Rudern, (Sg.)
e Sache, -n
r Samstagmorgen, -
sauer
scheinen
schenken
r Schispringer, -
s Schlafen, (Sg.)
schlagen
e Schlange, -n
schlecht
s Schlitten fahren
s Schloss, ¨-er
r Schmerz, -en
r Schnabel, ¨-
e Schnauze, -n
43
schnüffeln
r Schnupfen, (Sg.)
e Schnur, -¨e
r Schnurrbart, ¨-e
Schulferien, (Pl.)
e Schulklasse, -n
e Schulkleidung, -en
r Schulsport, (Sg.)
e Schulter, -n
r Schwanz, ¨-e
s Schwimmbad, ¨-er
schwitzen
r See, -n
segeln
sehen
s Sekretariat, -e
selten
sich freuen
sich fühlen
sich interessieren
r Sieger, -
singen
s Singen, (Sg.)
sitzen
sofort
sollen
r Sommer, -
e Sonne, -n
r Sonntagmorgen, -
sonst
spannend
spazieren gehen
r Spaziergang, ¨-e
spielen
r Spielplatz, ¨-e
Spielwaren, (Pl.)
e Sportart, -en
e Sporthalle, -n
e Sportveranstaltung, -en
e Sprechstunde, -n
stecken
stehen
stoßen
r Tagesablauf, ¨-e
tanzen
s Tanzen, (Sg.)
r Tanzkurs, -e
tauchen
r Tennisclub, -s
r Termin, -e
teuer
s Theater, -
e Toilette, -n
s Tor, -e
r Tourismus, (Sg.)
trainieren
transportieren
e Treppe, -n
r Turnverein, -e
typisch
übernachten
e Übernachtung, -en
unfreundlich
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ungefähr
unmöglich
untersuchen
unterwegs
r Urlaub, -e
vergessen
verletzen
r Vogel, ¨-
voll
vorbereiten
r Vorschlag, ¨-e
vorschlagen
r Wald, ¨-er
e Wand, ¨-e
waschen
r Wecker, -
r Weg, -e
weggehen
wehtun
weit
weiterfahren
wenn
r Werkraum, ¨-e
s Wettbewerb, -e
s Wetter, -
wichtig
wiederkommen
wild
r Winter, -
e Woche, -n
s Wohnzimmer, -
r Zahn, ¨-e
e Zeichnung, -en
s Zentrum, Zentren
zufrieden
zurückkommen
zusammen
e Zustimmung, -en
zwischen