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DaF-Curriculum für Form 5
INHALTE
SEITE
1. EINLEITUNG
Zielsetzung
Das Curriculum
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 5
Fertigkeiten
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
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2. OBJEKTIVE 8
3. THEMEN 9
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Grammatiksystem 19
b. Lautsystem 22
c. Wortliste 28
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RUKUN NEGARABAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan
sains dan teknologi moden ;
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :-
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA
KELUHURAN PERLEMBAGAAN
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG
KESOPANAN DAN KESUSILAAN
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FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan
waganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketerampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan
berkeupayaan mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran
keluarga, masyarakat dan negara.
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KATA PENGANTAR
Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yangmemperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untukmemenuhi cita-cita murni dan semangat FalsafahPendidikan Kebangsaan, dan menyediakan muridmenghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskanpengetahuan pada abad ke-21.
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran danpembelajaran yang merangkumi pendekatanberpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dansumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untukmemilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikutkesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapatmembantu guru merancang dan melaksanakanpengajaran dan pembelajaran yang berkesan.
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran,guru diharapkan dapat memberikan penekanan padaunsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiranteknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajarcara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai,pembelajaran konstruktivisme dan pembelajarankontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangatpatriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan.Semua elemen ini diharapkan dapat memberikankeyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalamkehidupan harian dan dunia pekerjaan.
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman SekolahMenengah Tingkatan Satu menggariskan hasilpembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskanpendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebut
dinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isikandungan dan tahap keupayaan murid melaluipernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran.Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuaidengan murid dalam pendidikan sekolah menengahagar dapat melahirkan murid yang berketerampilanberbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri,memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selarasdengan perkembangan pesat era globalisasi.
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yangdisemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutamaguru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti,pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yangmewakili badan-badan tertentu.
Kepada semua pihak yang telah memberikansumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehinggaterhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, KementerianPelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan danucapan terima kasih.
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN)PengarahBahagian Pembangunan KurikulumKementerian Pelajaran Malaysia
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1. EINLEITUNG
Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in
angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtert.
Zusätzlich wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Schüler sowohl für interkulturelle Werte als auch für
die eigene kulturelle Identität entwickelt.
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern außerdem, im heutigen Wettbewerb
der Wissenschaft und Technologie Konkurrenzfähiger zu sein.
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Zielsetzung
Am Ende des fünften Sekundarschuljahres können Schüler
Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;
Gespräche über alltägliche führen;
sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;
selbst Lernstrategien entwickeln;
positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;
sich weiterhin weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
an kulturellen und didaktischen Programmen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
Fachkenntnisse im Bereich der Wissenschaft und Technologie erwerben, die in der deutschen Sprache
vorhanden sind;
als Fachkräfte in der Tourismusindustrie, wie beispielsweise in Hotels oder Restaurants, tätig sein.
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Das Curriculum
Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die
Kurs- bzw. Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 5.
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“
entwickelt und setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des
Sprachgebrauchs.
Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen
(siehe Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
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Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 5
Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des
Wortschatzes, des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache.
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:
Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt.
Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Schüler am Ende des Schuljahres Form 5
beherrschen sollten.
Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.
Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten.
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Fertigkeiten
Die Lernergebnisse basieren auf und verbinden die drei Lernbereiche: Mündliche Kommunikation, Texte
behandeln (Hör-,Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben.
Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht,
wird kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der
Sprechhandlungen werden in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen.
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden
Laut richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
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Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
a) Planung und Organisation des UnterrichtsDamit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse
fußen auf den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
b) Lernerzentriertes VorgehenLernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und
Materialien müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden.
c) IntegrationEine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die Lernstrategien
werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt.
d) Wiederholung, Verstärkung und FestigungDie Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch
werden die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
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e) Lehr-LernaktivitätenDie Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur
Übung der Fertigkeiten werden zusammengestellt und den Lehrern im Anhang angeboten.
f) LernkontrolleLernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten.
g) SonstigesDie Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte und
bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität und ihre
Ideen dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schüler zu fördern.
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2. OBJEKTIVEAm Ende des Schuljahres Form 5 können Schüler
mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.
Themen : Wohnen, Nachbarschaft und Umgebung, Studium und Berufe behandeln.
einen Lebenslauf schreiben.
eine Bewerbung um eine Stelle schreiben.
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3. THEMEN
Wohnen
- Wohnort
- Nachbarschaft
- Einrichtungen im Wohnort
- Wegbeschreibung
Studium und Berufe
- Ausbildung und Berufspläne
- Berufschance
- Berufstätigkeit
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4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNIS
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Wohnen
- Wohnort
- Nachbarschaft
- Einrichtungen im
Wohnort
- Wegbeschreibung
A2.1Hören
Schüler können
längere Hörtexteverstehen undselektivInformationenentnehmen
verschiedeneWohnmöglichkeitenunterscheiden
Meinungen zubestimmtenWohnsituationenverstehen undzusammenfassen
Wechsel-präpositionen:- Dativ- Akkusativ
Gebrauch/Anwendung derKonnektoren:- zwar…aber- entweder...oder- weder...noch
Adjektivendungen
Fragen mit:- Worüber- Worauf- Wofür- Was für
Hörübungen:
Gespräche / Dialogehören : Gegenständeund Möbelstücke ineiner Wohnungnennen/ angeben
Zimmer-beschreibunghören und dieStellung von denMöbelnzeichnen/feststellenz.B. Der Schrank istneben dem Tisch.
Spiel:„Wo und Wohin“(Bild an die Wand!Das Bild hängt ander Wand. )
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Sprechen
Sprechen mit der richtigenAussprache,Betonung und Intonation
Schüler können
über verschiedeneWohnmöglichkeiten(Wohnung/ Haus u.a.)und derenRäumlichkeitdiskutieren
über eigeneWohnung/ eigenesHaus sprechen
spontan Fragen zurNachbarschaft undUmgebung stellenbzw. darauf reagieren
Mündliche Übungen :
mein Traumhaus
- Wechselspiel(Partnerarbeit zumThema „Nachbarn“)
- Interviews machenund Infomationenüber Wohnort/Wohngegenden vonden Freundensammeln und in derKlasse berichten.
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
einen Text gründlichverstehen und denInhalt wiedergeben.(Textlänge bis ca. 300Wörter)
Leseverstehen:
kürze Texte denBildern zuordnen
Text lesen und dieFragen dazubeantworten
Aussagen zum Textinhaltlich in die richtigeReihenfolge bringen
Text lesen undMeinung/ Äußerungenwiedergeben(z.B. ...ist nichtzufrieden mit seinemZimmer, weil ...)
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Schreiben
Schüler können
● anhand einerEinleitungsinngemäß überWohnmöglichkeitenerzählen (Gebrauchder neuen Adjektive:gemütlich, bequem,zufrieden,unzufrieden...usw.)
Beschreibung oderText über z.B. eigeneWohnung anhand derneu erlerntenAdjektive/ Wörterschreiben(ca.150 Wörter)
Schreibübungen:
Lückentext mitpassenden Wörternergänzen
Wohnung/ Hausanhand eines Bildesbeschreiben
Text zum Thema „MeinHaus“ schreiben
Aufsatz / Text/Geschichte ergänzen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Studium und Berufe
- Ausbildung und
Berufspläne
- Berufschance
- Berufstätigkeit
A2.2Hören
Schüler können
● längere Texteverstehen undselektiv Informationenentnehmen undwieder geben
Erzählungen vonverschiedenen BerufenundStudienmöglichkeitenverstehen und die miteigenem Landvergleichen
Reflexivverben im:- Akkusativ- Dativ
Verben mitPräpositional-ergänzung
Nomen im Genitiv
Hörübungen:
Dialoge (Berufe undTätigkeiten) hören unddie Personen mit ihrenTätigkeiten identifizieren
Erzählungen und Texteüber Studium und Berufhören und Informationenüber die Personensortieren anhand einerTabelle
Telefongespräch hörenund die Aussagen mit„Richtig“ oder „Falsch“markieren
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.2Sprechen
Sprechen mit der richtigenAussprache, Betonung undIntonation
Schüler können
● spontan überbestimme Situationenin Bezug auf Studiumund Berufe sprechen
über eine Arbeit/Berufstätigkeit bzw.Aufgaben desTraumberufssprechen
Fragen zum Studiumund zu den Berufenstellen und spontandarauf reagieren
Mündliche Übungen:
Rollenspiel„Traumberuf“ in einerGruppe vorbereiten undvorspielen
Interviewz.B.„Studenten in derWohngemeinschaft(WG)“ machen undwichtigeInformationen inder Klasse mitteilen
Diskussion:
Frauenberufe/Männerberufe
über Probleme imStudium diskutierenund um Lösungen bzw.Vorschläge bitten
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.2Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
längere Texte (ca.300
Wörter)verstehen undbestimmteInformationenentnehmen
Texte lesen undFragen zu Texten (inganzen Sätzen)beantworten
Texte lesen und sichmit verschiedenenMeinungenauseinandersetzen
Leseverstehen:
Text zum Thema„Studium undBerufe“ lesen
Fragen zum Textbeantworten
Text in 5 - 8 Sätzenzusammenfassenz.B. Texte überbestimmtePersonen inverschiedenenBerufen
Überschrifte /Aussagenzuordnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Aussagen vondiesen Personenbezüglich ihrerAufgabenin der Arbeitvergleichen
Fragen beantworten:SituationenverschiedenerPersonen
18
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.2Schreiben
Schüler können
● einen formellen Briefschreiben(Beschwerde,Entschuldigung u.a)
ein Formular ausfüllen(z. B. Bewerbungs-,Kursanmeldungs-formular u.a)
Stellung zu einerAussage nehmen
einen Aufsatz (ca. 150Wörter) zum Themaschreiben
Beschwerdebrief überz.B. Stundenplanschreiben
Lebenslauf schreiben
Bewerbungsbriefschreiben
Text über eigenenTraumberuf schreiben
Brief/ E-Mailbeantworten bzw.Probleme einesFreundes / einerFreundin lösen undVorschläge machen
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5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Das Grammatiksystem
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 5. Es wird als sinnvoll erachtet, das
Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen,
vertiefen, verstärken).
1.1 Wechselpräpositionen: Dativ und Akkusativ (Thema: Wohnen)
Dativ- Das Fahrrad steht in der Garage.
- Sein Bett steht zwischen dem Kleiderschrank und dem Schreibtisch.
- Das Besteck liegt in der Schublade.
Akkusativ- Wir gehen ins ( in das) Theater.
- Franz steigt auf das Dach.
- Bitte stelle die Stehlampe neben das Sofa.
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2.0 Gebrauch / Anwendung der Konnektorenzwar... aber
Das Haus ist zwar klein, aber schön.
Er hat zwar nicht viele Freunde in dem neuen Wohnort, aber ist trotzdem glücklich.
entweder... oder
Nächstes Jahr feiern wir Weihnachten entweder bei Freunden in Deutschland oder in unserem neuen Hause.
Ich kaufe entweder einen blauen oder einen roten Teppich fϋr mein Schlafzimmer.
weder... nochEr wollte weder in einem Studentenwohnheim noch in einer eigenen Wohnung wohnen.
3.0 Adjektivendungen (Fortsetzung)
Ich habe ein groβes schönes Arbeitszimmer.
Maria hat eine teu(e)re Kϋche.
Wir haben ein schönes großes Haus.
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4.0 Fragen mit wofür, woran, usw.
Für welche Wohnung interessierst du dich ?
Über wen ärgert er sich ? Über den neuen Nachbarn?
Worϋber freut er sich? Über sein neues Haus?
Wofür brauchst du das Geld ? Fϋr die Elektrogeräte?
5.0 Reflexivverben im Akkusativ/ Dativ
Akkusativ- Ich erinnere mich gern an meine Freunde von der Grundschule.
- Wir freuen uns auf die neue Wohnung.
- Er interessiert sich für die hϋbsche Nachbarin.
Dativ- Maria kauft sich neue Möbel.
- Ich bestelle mir moderne Vorhänge.
- Wir überlegen uns die Renovierung unserer Wohnung.
6.0 Verben mit Präpositionalergänzung
Ich träume von einem Leben auf einer schönen Insel.
Peter fragt den Mann nach dem Weg in die Geschäfte.
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b. Das LautsystemDas deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt werden.
Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die deutschen
Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus zu achten.
1.0 Konsonanten
Pass - / pas / - / p / p
Tier - / ti:ә / - ( T / t)
Wand - / Vant / - w / v
voll - / fɔl / - v / f
Ball - / bal / - B / b
auch - /aux / - ch / x
Jacke - / jakә / - J / j
Quelle - / kvεlә / - Q / kv
Handy - / hændi / - H / h
23
Zahn - / tsa:n / - z / ts
Satz - / zats / - s / z
Tuch - / tu:x / - ch / x
Tag - / ta:k / - g / k
Chor - / ko:r / - ch / k
Mass - / ma:s / - ß / s
lang - / laŋ / - l / l
2.0 Vokale ( a, e, I, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz
Fußball - / fu:sbal / - u / u
gehen - / ge:әn / - e / e:
Park - / park / - a / a:
kommen - / kɔmәn / - o /o
Familie - / fa’mi:liә / - i / i :
24
wählen - /vε:lәn / - ä / ε :
Büro - / by‘ro: / - ü / y:
schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә
satt - / zat / - a / a:
Leute - / lɔytә/ - e / o
3.0 Dipthonge
Zeit / tsat / ei / ai
Haus / haus / au / au
neu / n ɔy / eu / oi
heiß / has / ei / ei
Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi
Mais / mas / ai / ai
25
Studie / ‘ tu:diә / ie / iә
Cousin / ku’zЁ / ou / u’
Chaos / ka:ɔs / ao / ao
aktuell / ak’tuεl / ue / uε
4.0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf
Freund - / frɔynt / - Fr / fr
Theater - / te’a:tә / - Th / t
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5.0 Vergangenheitsformen
gesprochen
gemacht
gegangen
gerufen
bekommen
/ ge’ prɔxn /
/ gә-ma:xt /
/gә-ga:ŋәn /
/ ge-ru:fn // bә‘kɔmәn /
6.0 Pluralformen
Tochter ~ Töchter / Tœçtɐ /
Thema ~Themen / ´tә:mәn /
Foto ~ Fotos / fo:to:s /
Affe ~ Affen / ´afәn /
7.0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben
skaten Brötchen
beginnen Alphabet
buchstabieren Verabredung
27
8.0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern
Computerspiel
Dialoggrafik
Freizeit
Rucksack
9.0 Satzbetonung
Ich wohne in Berlin.
Mein Name ist Fred.
Wie heißt du denn?
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c. Die Wortliste
Die Wortliste enthält nur neuen Wortschatz zu den Themen „Wohnen“ und „Studium und Berufe“. Lehrer können
jedoch im Zusammenhang mit den zu behandelnden Texten und Themengebieten entsprechenden Wortschatz
ergänzen.
abgeschlossen
s Abi
s Abitur, -
r Abiturient, -en
e Abiturklasse, -n
e Abiturnote, -n
s Abiturzeugnis, -se
r Abschluss, ¨-e
r Altbau, -ten
r/e Angestellte, -n
r Arbeitnehmer, -
r Arbeitgeber,-
arbeitslos
e Arbeitslosigkeit, (Sg.)
r Arbeitsplatz, ¨-e
e Arbeitszeit, -en
r Aufenthalt, -e
ausbauen
e Ausbildung, -en
r Ausdruck, ¨-e
ausfüllen
e Ausländerfeindlichkeit, (Sg.)
r Aussehen, (Sg.)
e Badewanne, -en
r Balken, -
r Balkon, -s/e
r Bauernhof, ¨-e
s Baumhaus, ¨-er
bearbeiten
bedienen
e Bedingung, -en
beeinflussen
beenden
benutzen
bequem
r Bericht, -e
beruflich
e Berufserfahrung, -en
e Berufsschule, -n
29
r Berufsverkehr, -
r Berufswunsch, ¨-e
beschreiben
beschweren, sich
r Besitzer, -
bestimmen
r Besucher, -
r Bewohner, -
bewundern
bezahlen
e Beziehung, -en
s Bücherregal, -e
e City, -s
s Dach, ¨-er
r Dachboden, -
r Dachdecker, ¨-
s Dachgeschoss, -e
dafür
e Decke, -n
decken
s Dorf, ¨-er
drehen
drüben
r Dschungel, (Sg.)
dunkel
e Dusche, -n
s Ehepaar, -e
eigen-
r Eindruck, ¨-e
eines Tages
r Einkauf, ¨-e
e Einrichtung, -en
e Einstellung, -en
r Eintritt, (Sg.)
r Einwohner, -
einzeln
elektrisch
elektronisch
endlich
eng
entdecken
e Entscheidung, -en
entspannen, sich
enttäuscht
entwickeln, sich
s Erdgeschoss, -e
e Erholung, -en
e Erinnerung, -en
e Erklärung, -en
r Esstisch, -e
s Esszimmer, -
e Fabrik, -en
s Fachgymnasium, -gymnasien
e Fachhochschule, -n
e Fachoberschule, -n
r Fachbereich, -e
s Feld, -er
s Fernsehgerät, -e
r Flur, -e
e Freiheit, -en
e Fremdsprache, -n
r Führerschein, -e
e Garage, -n
30
e Garderobe, -n
s Gästezimmer, -
s Gebäude, -
s Gebiet, -e
geeignet
gefährlich
gefallen
gemeinsam
gemütlich
genießen
s Gerät, -e
s Geschäft, -e
e Glühbirne, -n
e Handarbeit, -en
s Handtuch, ¨-er
s Hausboot, - e
r Hausschlüssel, -
e Heimkehr, (Sg.)
das Heimweh, (Sg.)
e Heizung, -en
hell
herausfinden
r Herd, -e
s Hochhaus, ¨-er
r Hof, ¨-e
hoffen
e Höfflichkeit, -en
holen
r Holz, ¨-er
e Holzkiste, -n
e Holzkohle,-n
s Holzregal, -e
r Hügel, -
e Idylle, (Sg.)
e Industrie, -n
r Ingenieur, -e
e Insel, -n
intensiv
irgendwo
r Job, -s
r Journalist, -en
r Kamm, ¨-e
r Karton, -s
s Kinderzimmer, -
e Kiste, -n
r Kleiderschrank, ¨-e
r Kollege, -n
e Kollegin, -nen
e Kommode, -n
s Küchenmöbel, -
r Küchenschrank, ¨-e
r Küchentisch, -e
kühl
r Kühlschrank, ¨-e
r Lärm, (Sg.)
r Lebensstil, (Sg.)
s Licht, -er
lohnen sich
e Maschine, -n
e Meinung, -en
meistens
e Miete, -n
mindestens
31
s Möbel, -
s Möbelstück, -e
e Monatsmiete, -n
e Musikerin, -en
r Nachbar, -n
s Nachbarhaus, ¨-er
neben
Nebenkosten (Pl.)
r Neubau, -bauten
neugierig
niemand
s Obergeschoss, -e
r Partyraum, ¨-e
e Persönlichkeit, -en
e Pflanze, -n
pflanzen
s Plakat, -e
s Poster, -
e Qualität, -en
r Raum, ¨-e
r Realschulabschluss, ¨-e
e Realschule, -n
s Regal, -e
s Reihenhaus, ¨-er
schimpfen
schneiden
r Schreibtisch, - e
r Schulabgänger, -
r Schüler, -
e Schülerin, -nen
e Schülergruppe, -n
e Schülerumfrage, -n
s Schuljahr, -e
e Schulkantine, -n
e Schulpflicht
s Schulsystem, -e
e Schulzeit, -en
schwach
e Seife, -n
r Sessel, -
sogar
r Sonnenschirm, -e
r Spiegel, -
s Spielzeug, (Sg.)
e Sprachkenntnisse, (Pl.)
r Sprachkurs, -e
e Sprachlehrerin, -nen
sprachlich
e Sprachwissenschaft, -en
s Sprechspiel, -e
r Spülbecken, -
e Spüle, -n
e Spülmaschine, -n
s Traumhaus, ¨-er
e Staatsexamen, -
r Städter, -
e Steckdose, -n
r Stecker, -
e Studienreise, -n
s Studium, Studien, (Pl.)
e Stufe, -n
stundenlang
32
tatsächlich
teilnehmen + an
r Traumberuf, -e
e Traumwohnung, -en
r Teilnehmer, -
r Teppich, -e
träumen + von
r Traumjob, -s
s Treppenhaus, ¨-er
trocken
tun
überhaupt
unbedingt
unordentlich
unzufrieden
r Umzug, ¨-e
r Unsinn, (Sg.)
unter
r Verein, -e
vor allem
vorbereiten, sich + auf
vorsichtig
s Waschbecken, -
r Wäschetrockner, -
e Waschmaschine, -n
r Wasserhahn, ¨-e
e Wasserleitung, -en
weiter
e Wirtschaft, (Sg.)
r Wochentag, -e
r Wohnraum, ¨-e
e Wohnungsanzeige, -n
e Wohnungstür, -en
s Wohnzimmer, -
r Wolkenkratzer, -
wunderbar
e Zahnbürste, -n
e Zahnpasta, -pasten
e Zentralheizung, -en
s Zeugnis, -se
ZKB
(Zimmer, Küche, Bad)
e Zukunft, (Sg.)
e Zusammenarbeit, -
r Zuschauer, -