Ich zog so stark ich konnte, aber die schweren Ketten an meinen Hand- und
Fußgelenkmanschetten waren bombenfest. Es gab keine Zweifel : ich war gefangen. Meine
Arme und Beine waren mit Ketten auseinandergezogen und an die Pfosten einer Liege
gefesselt. Ich fühlte mich hilflos und verwundbar. Als ich an meinem Körper hinunterblickte
sah ich meinen frisch rasierten Schwanz und Eier in einem Lederharness. Mein Schwanz war
eisenhart wurde aber von dem Schwanzgeschirr zurückgehalten. Ich war seit mehreren
Stunden in dieser Position und hatte Zeit darüber nachzudenken, wie ich in diese Lage
gekommen war.
Ich bin 19 Jahre alt und Student. Mein Professor war 35 Jahre alt und sah unglaublich gut aus.
Ich hoffte immer er sei schwul, wie ich. Ich fragte mich immer, ob er wohl einen Freund
hatte. Nach einer Vorlesung kamen wir ins persönliche Gespräch. Ich konnte mein Glück
kaum fassen, als er mich fragte, ob ich in den Semesterferien für ihn arbeiten könnte. Ich
dachte sofort daran, mit ihm ins Bett zu kommen und sagte natürlich zu. Zu dem vereinbarten
Termin fuhr ich zu ihm nach Hause. Er wohnte außerhalb der Stadt auf einem alten
Bauernhof. Er lud mich zu einem Bier ein und wir kamen
ins Gespräch. Er trug Shorts und ein bauchnabelfreies Hemd und sah noch besser aus als in
der Uni.
Ohne Vorwarnung gab er mir einen Kuss, den ich sofort erwiderte.
Doch bevor mehr geschehen konnte, führte er mich in ein anderes Zimmer. Dieses Zimmer
hatte keine Fenster, in der Mitte stand nur eine Liege. Wie ich später feststellte, war die Tür
von innen nicht zu öffnen. Sehr schnell waren wir zwei nackt und lagen auf der Liege. Ich war
im siebten Himmel, als er mir meinen heißen Schwanz geblasen hatte. Ich lag auf dem
Rücken und war wie verrückt vor Freude und Erwartung. Plötzlich spürte ich, wie eine
lederne Manschette um meine Handgelenke gelegt wurde. Eine zweite Person war im Raum,
die meine Arme über meine Kopf zog und an den Ecken der Liege mit Ketten fixierte. Auch
meine Beine waren gefesselt, noch bevor ich mich richtig währen konnte. Ich konnte mich
kam noch bewegen. Die andere Person im Zimmer war ein Typ, kaum älter als ich. Er trug
einen Lederharness und schien die Anweisungen meines Professor auszuführen.
"Habe ich meine Arbeit gut gemacht, Meister." fragte er.
"Sehr gut. Jetzt haben wir eine gute Verstärkung für meinen Stall. Aber erst müssen wir ihn
rasieren." Daraufhin brachte der jüngere Typ, offenbar ein Sklave, Rasierzeug. Ich wurde am
gesamten Körper rasiert. Auch mein Kopf mit Augenbrauen und Wimpern wurde rasiert.
Anschließend wurde mir der Sack- und Schwanzharness angelegt. Nun, Stunden später
öffnete sich die Tür. Mein Professor und sein Sklave betraten das Zimmer. Ich bat ihn, mich
endlich frei zu lassen, aber da trat der Sklave hinter mich und zog mir eine Ledermaske über
den Kopf. Die Maske wurde mit Verschnürungen festgezogen und umgab meinen Kopf wie
eine zweite Haut. Um den Hals wurde die Maske mit einem Halsband und einem Schloss
gesichert. Ich geriet in Panik.
Jetzt wurde auch noch ein Knebel in meinen Mund hineingedrückt, der an der Maske befestigt
wurde. Auch meine Augen wurden mit einer Klappe verschlossen. "Hör mir zu," hörte ich
meinen Professor sagen, " Du hast keine Chance Dich zu befreien. Wir werden nun Deine
Fesseln für eine Moment lösen. Solltest Du versuchen zu fliehen, wirst sehr, sehr hart bestraft.
Du hast keine Chance zu entkommen." Die Fesseln wurden gelöst. Ich bekam den Befehl
aufzustehen. Sofort wurden meine Hände hinter meinem Rücken wieder gefesselt. Ich wurde
aus dem Zimmer und aus dem Haus geführt. Wir kamen nach draußen, betraten dann aber
wieder ein Gebäude. Eine schwere Tür wurde hinter uns geschlossen. Ich wurde in einen
Raum geführt. Ich musste mich ein Stück rückwärts bewegen und spürte an meinem Rücken
einen Pfosten aus Metall. Mein Kopf wurde gegen eine Schale gepresst und mit Riemen daran
befestigt jetzt konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen ! Nun wurde meine Hände befreit.
Da mein Kopf gesichert war, hatte ich keine Chance zu fliehen oder mich zu wehren. Meine
Arme wurde angehoben und auf Höhe der Schultern am Oberarm an einem eisernen Träger
befestigt. Meine Hände waren nach unten hin abgewinkelt und wurden an einem zweiten
Metallträger befestigt. Ein dritter Träger verlief in Höhe meines Arsches. Meine
Unterschenkel wurde angehoben und ebenfalls daran gefesselt. Mit weiteren Gurten wurde
mein Becken und mein Oberkörper fixiert. Ich hatte keine Möglichkeit mich zu bewegen oder
gar zu fliehen. Nun wurde die Augenklappe von der Maske entfernt. Ich konnte sehen wo ich
mich befand. Ich war einer Art Kreuz gefesselt. Ich sah meinen Meister wie er an ein
Schaltpult ging und hörte ein Geräusch. Im selben Moment hatte ich das Gefühl zu fallen. Das
Metallgestell versank mit mir im Boden ! Es ging immer weiter hinunter, bis ich mich
vollständig in einem ca. 3 Meter tiefen Schacht befand. Die Wände bestanden aus Beton.
Über mir sah ich wieder meinen Meister, wie er mit einem Deckel aus Beton den Schacht
verschloss. Er sah mich an und sagte: "Wir werden Dich für ein paar Tage hier aufweichen.
Dann beginnt das richtige Training für Dich!" Ich hörte noch ein hartes Geräusch und befand
mich dann ich völliger Dunkelheit ! Nach ungefähr drei Stunden rief ich so laut ich konnte
nach meinem Meister. Aber es geschah nichts. Mein Meister wollte meinen Willen brechen,
um mich gefügig zu machen. Die Lederriemen an meinem Körper gaben mir das sichere
Gefühl nicht von dem Metallpfosten in die Tiefe zu fallen. Es war als ob ich gekreuzigt sei.
Ich hätte für Tage oder Wochen in dieser Position aushalten können. Die Riemen saßen
stramm an meinem Körper waren aber auch weich und bequem. Befreien konnte ich mich
aber auf keinen Fall. Auch wenn ich los kommen sollte, so konnte ich nicht fliehen. Die
Öffnung des Schachtes war fest verschlossen und es war stockdunkel. Meine Stimme hallte
von den Wänden wider. Ich merkte bald, dass dieser Schacht gebaut war, um Sklaven in
perfekter Isolation zu halten. Niemand konnte von hier entkommen. Es war offensichtlich,
dass dieses Gefängnis nicht zu ersten Mal benutzt wurde. Ich fragte mich besorgt wie viele
Sklaven wohl schon hier waren. Plötzlich hatte ich das Gefühl pissen zu müssen. Ich konnte
es nicht mehr zurückhalten und dann fühlte ich die warme Pisse an meinen Beinen
hinunterlaufen und auf den Boden unter mir zu tropfen. Einige Stunden später musste ich
scheißen. Da meine Beine gespreizt waren, war dies kein Problem, die Scheiße landete auf
dem Boden. Nach einiger Zeit wurde der Gestank so stark, dass ich einfach versuchte nicht
mehr daran zu denken, in welcher Situation ich mich hier befand. Ich bekam natürlich nichts
zu trinken oder essen. Ich war sehr durstig, so dass ich nach meinem Meister rief: "Bitte las
mich hier raus!" Nach kurzer Zeit gingen mehrere helle Lampen in meinem Verließ an. Sie
blendeten mich. Da ich den Kopf nicht bewegen konnte, schloss ich die Augen. "Was hast Du
gesagt?" hörte ich eine Stimme aus einem Lautsprecher. "Bitte lasst mich hier raus, Meister!"
Die Lichter gingen aus und ich hörte ein Geräusch. Die Klappe über dem Schacht öffnete sich
und der Pfosten erhob sich mit mir. Oben angekommen wurde ich von den Riemen und dem
Metallkreuz befreit. Die Maske wurde mir nicht abgenommen. Der Gehilfe meines Meister
sicherte meine Hände mit Handschellen und befestigte eine Kette daran. Nun wurde mir auch
die Ledermaske abgenommen, was nicht ganz einfach war, denn sie saß durch den Schweiß
sehr fest an meinem Schädel. Ich wurde in eine Ecke des Raums gebracht, die mit Fliesen
ausgelegt war. Die Kette an meinen Handschellen wurde an einem Seil befestigt, das von der
Decke hing. Ich wurde nun an meinen Händen so hoch gezogen, dass ich auf Zehenspitzen
stand und meine Arme beinahe aus den Schultergelenken rissen. Der Gehilfe nahm einen
Wasserschlauch und spritze mich mit hohem Wasserdruck ab. Er zielte auch auf meine Eier,
so dass ich laut aufschreien musste. Anschließend wurde ich abgetrocknet, hinuntergelassen
und in einen weiteren Raum geführt. Hier wurde ich auf einem Operationstische mit mehreren
Riemen unbeweglich fixiert. Nun erschien auch wieder mein Meister. "Wie Du siehst, bist Du
mir ausgeliefert und wehrlos. Damit Du auch ohne Fesseln und Ketten so bleibst, müssen wir
Dein Training nun fortsetzen." Er nahm nun einen Ballon von einem Tisch und schob in mir
in dem Arsch. Der Ballon wurde aufgeblasen und eine Art Gummisiegel verschloss meinen
Arsch mit dem bis zur Schmerzgrenze aufgeblasenen Ballon. Als nächstes wurde ein
Katheder in meinen Schwanz geschoben. Mein neuer Meister stoppte erst, als der Schlauch
meine Blase erreichte. Auch der Kathederballon wurde aufgeblasen, so dass er nicht entfernt
werden konnte. Von dem Tisch nahm mein Meister nun ein Mundstück mit einem Ballon, der
in der Mitte eine Öffnung hatte. Ich versuchte mich gegen den Ballon zu wehren, hatte aber
keine Chance. Mit einem Siegel aus Gummi, dass an dem Mundstück befestigt war und das
mit einer Art Klebstoff beschmiert war, wurde der Ballon gesichert. Mein neuer Meister setzte
eine Handpumpe an das Mundstück und blies so den Ballon auf. Er wurde so weit
aufgeblasen, dass mein gesamter Mundraum von dem Ballon ausgefüllt war. Ich konnte nicht
glauben, dass noch mehr kommen sollte, aber mein Meister nahm einen Gummischlauch und
schob ihn durch das Mundstück hinunter in meine Speiseröhre. Ich versuchte zu schreien,
aber es war kaum ein Laut mehr zu hören. Der Schlauch ging bis hinunter zu meinem Magen.
Ich dachte nun sei das schlimmste überstanden. Aber mein Meister nahm ein kleineres Paar
Schläuche von dem Tisch. Diese wurde in meine Nasenlöcher geschoben, die, seit mein Mund
versiegelt war, die einzige Luftquelle waren. Auch diese Schläuche dichtete mein Meister mit
dem Gummisiegel ab. Der Meister schloss die Enden der zwei Schläuche an eine kleine Box
an, in der sich eine Pumpe befand. Diese Box wurde mit einem Gurt auf meiner Brust
befestigt. "Du wirst Dich fragen, was das alles soll", sagt mein Meister. "Durch diese
Installationen habe ich die totale Kontrolle über Dich. Ich kann kontrollieren, was in Deinen
Körper hinein und hinaus kommen kann. Vor allem auch die Luft ! Mit dieser Fernbedienung
kann ich die Pumpe auf Deiner Brust schließen." Ich hörte ein klickendes Geräusch und
bekam plötzlich keine Luft mehr. So sehr ich auch um Luft kämpfte ich hatte keine Chance.
Ich geriet in totale Panik und zerrte wie wild an den Gurte. Wieder hörte ich das klicken und
frische Luft strömte in meine Lungen. "Hast Du mich verstanden ?" fragte mein Meister. Da
ich nicht sofort mit dem Kopf nickte, denn sprechen konnte ich ja nicht, betätigte mein
Meister die Fernbedienung und sofort bekam ich keine Luft mehr. Erst als ich nickte, konnte
ich wieder atmen. "Ich werde Dich nun von dem Tisch losmachen. Solltest Du Dich wehren,
weißt Du ja was geschehen wird. Und falls Du daran denkst Dich von den Schläuchen zu
befreien, sieh Dir dieses Foto an !" Der Meister zeigte mir ein Bild, das einen Sklaven zeigte,
der versucht hatte sich die Gummisiegel vom Mund zu reißen. Das ganze Gesicht war
blutüberströmt und entstellt. Der Klebstoff war eine Art Superkleber, der nur mit einem
speziellen Lösemittel entfernt werden konnte. "Nun, Nummer 13, ist es Zeit für Dich, um ein
perfekter Sklave zu werden." Ich durfte aufstehen und stand vor einem großen Spiegel. Ich
sah mich mit all den Schläuchen, die aus meinem Körper kamen. Auf meine rasierten Schädel
sah ich allerdings auch eine Tätowierung. Dort stand gut sicht bar die Nummer "13".
Ich stand vor dem Spiegel und berührte mit den Fingern das Gummisiegel über meinem
Mund. Ich
versuchte zwischen das Gummi und meine Haut zu kommen, aber das Gummi saß wie eine
zweite Haut über meinem Mund. Der Gehilfe des Meisters schnallte mir einen Ledergurt um
meinen Hüften, an dem mit Ketten Handfesseln befestigt waren. Die Ketten waren nur ca. 30
cm lang. Ich wurde nun nach draußen geführt. Nur der Gehilfe war bei mir. Er hatte die
Fernbedienung für die Pumpe auf meiner Brust nicht dabei. Ich sah mich um. Die Gebäude
waren von einem scheinbar sehr großen Garten mit Bäumen, Büschen und Wald umgeben.
Ich sah einen Weg und ging relativ schnell von dem Haus weg. Niemand folgte mir. Es fiel
mir schwer zu atmen, da ich die Schläuche in meiner Nase hatte, besonders als ich lief. Aber
ich lief so schnell ich konnte. Ich kam an einem Zaunpfahl vorbei, an dem ein kleiner Kasten
hing... Die Pumpe schloss sich und ich konnte nicht mehr atmen ! Ich ging zu Boden und
versuchte mit aller Kraft Luft zu holen. Aber keine Chance. Auch mit meinen angeketteten
Händen kam ich nicht an meinen Mund oder die Pumpe. Nur kurze Zeit später kamen zwei
andere Sklaven, hoben mich auf und trugen mich zurück zum Haus, wo mein Meister auf
mich wartete. Sofort bekam ich auch wieder Luft. "Nun hast du es ausprobiert," sagte der
Meister "das ganze Gelände ist von einem unsichtbaren Zaun umgeben. Deine Pumpe
verschließt sich, sobald du das Gelände verlässt." Ich wurde zu einem langgestrecktem
Gebäude geführt. Das Gebäude hatte keine Fenster. Drinnen war ein langer Gang, auf jeder
Seite mehrere Zellen, die mit Gittern verschlossen waren. Ich 5 der Zellen befanden sich
Sklaven, ich wurde in die 6. Zelle gebracht. In der Zelle befand sich kein Bett, nur eine
Gummimatte war auf dem Betonboden befestigt. Die Stahlgittertür wurde hinter mir
verschlossen. Ich ging in der 3 x 3 Meter großen Zelle auf und ab. Ich spürte den prall
aufgeblasenen Ballon in meinem Arsch und den Schlauch in meiner Speiseröhre. Zu Anfang
war es noch zu ertragen. Aber nun hielt ich es nicht mehr aus. Der Gehilfe des Meister kam in
meine Zelle und sagte: "Essenszeit, Sklave ! Wenn du essen willst, geh auf die Knie." Da ich
sehr hungrig war, tat ich es sofort. Oben an dem Gitter wurde ein Behälter befestigt, aus dem
ein Schlauch heraushing. Das Ende des Schlauchs wurde an meinem Mundstück befestigt und
ein kleiner Hahn aufgedreht. Eine weiß -braune Flüssigkeit lief aus dem Behälter, durch den
Schlauch direkt in meinen Magen. Als ich voll war, wurde der Schlauch wieder abgenommen.
Ich wurde wieder allein gelassen. Einige Stunden später hatte ich starke Magenbeschwerden.
Ich musste unbedingt scheißen. Wahrscheinlich war ein Abführmittel in der Flüssigkeit
gewesen. Ich trat so fest ich konnte gegen die Zellentür, in der Hoffnung, dass mich jemand
hö. Es dauerte nicht lange, da kam mein Meister. Er öffnete lächelnd die Zellentür und nahm
mich mit hinaus. Ich wurde wieder in einen anderen Raum geführt.uuml;hrt. Mein Darm
wurde ausgespült. "So, nun bist Du gut gesäubert," sagte der Meister, "jetzt wirst Du lernen zu
dienen !" Ich bekam einen ca. halb Liter großen Behälter in die Hand und wurde in die Zelle
eines Sklaven geführt. "Bevor Du mir dienen darfst, musst Du gut trainieren" sagte mein
Meister. Er führte meine Hände an den Schwanz des Sklaven. "Du wirst meinen Sklaven
einen runterholen und zwar so lange, bist Du einen halben Liter ihres Safts gesammelt hast.
Falls nicht, kommst Du für 24 Stunden in den Schacht! Du hast den ganzen Tag Zeit!"
Ich rieb den Schwanz des Sklaven langsam und mit Gefühl. Er kam so plötzlich, dass der
meiste Saft danebenging. So wurde ich zu jedem der Sklaven geführt, die sich für mich auf
ihre Gummimatte legen mussten. Ich wurde immer besser und versuchte sie so gut zu melken
wie ich nur konnte. Als meine Zeit vorüber war, kam mein Meister und sah sich das Ergebnis
an. Es war zu wenig! Ich wurde zu dem Schacht geführt und an dem Pfosten befestigt. Nur
bekam ich diesmal keine Ledermaske über den Kopf, da die Schläuche im Weg waren. Der
Schacht wurde verschlossen und ich spürte sofort, dass es wärmer war, als beim ersten Mal.
Es war sogar richtig heiß. Nach kurzer Zeit schwitzte ich wie ein Tier. Dann spürte ich
eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Es war wie in einer Sauna. Ich musste es jedoch noch 24
Stunden hier aushalten !!
Als ich nach 24 Stunden aus dem Schacht geholt wurde war ich wirklich völlig fertig. Alles,
was ich zuvor erlebte war dagegen ein Kinderspiel. Wieder wurde mein Körper abgespritzt.
Die ganzen Ballons und Schläuche in meinem Körper schmerzten mittlerweile so stark, dass
ich mich kaum noch bewegen konnte. Aber ich wurde noch nicht erlöst. Wieder wurde ich in
den Stall zu den anderen Sklaven geführt. Wieder bekam ich den Behälter und musste die
Sklaven abmelken. Nach ungefähr drei Tagen konnte ich meine Quote erfüllen. Nach einer
Nacht, kam mein Meister mit seinem Gehilfen in meine Zelle. "OK, Sklave, mit dem Mund
melken kannst Du ja ganz gut. Nun wollen wir Dich weiter trainieren." Er hatte Dose mit
einem Spray in der Hand und besprühte damit die Gummisiegel, die meine Körperöffnungen
bedeckten. Alle Schläuche und Ballons wurden aus meinem Körper entfernt. Seit Tagen
konnte ich erstmals frei atmen und mich ohne Schmerzen bewegen. Aber mit dem Bewegen
war es nicht weit her. Mit einem Fesselgeschirr wurden meine Arme und Hände unbeweglich
auf dem Rücken fixiert. Mit einer Kette wurden meine Fußfesseln, die Hände und mein
Halsband miteinander verbunden. Wieder konnte ich mich nur mit sehr kleinen Schritten
bewegen. Um meinen Hals wurde ein kleiner Eimer gehängt. Ich wurde wieder zu einem der
anderen Sklaven geführt. " Du wirst meine Sklaven weiter abmelken. Diesmal mit dem Mund.
Die Milch wirst Du in dem Behälter um Deinem Hals sammeln. Und denk dran, was
geschieht, wenn Du die Quote nicht erfüllst !" Wieder machte ich mich an die Arbeit. Es war
nicht so einfach das Sperma der Sklaven in meinem Mund zu sammeln und dann in den Eimer
zu geben. Aber ich dachte nur an die Folter im Schacht, dann klappte es schon einigermaßen.
Nach einem halben Tag war der Eimer voll und mein Meister ganz zufrieden. Ich musste
allerdings noch drei Tage weitermachen. Gefüttert wurde ich, indem ich einen Brei aus einem
Hundefutternapf fressen musste. Musste ich scheißen oder pissen, ging ich wie die anderen
Sklaven auf eine Art Misthaufen, der sich außerhalb des Stalls befand.
Ich konnte einmal einen Blick in eine Spezialzelle werfen. Dort hing ein Sklave, an den
Händen aufgehängt, von der Decke. Über einen Schlauch wurde ihm eine Art künstliches
Sperma eingeführt. Ich hörte von dem Gehilfen des Meisters, dass dieser Sklave seine Quote
nicht erfüllt hatte und nun ca. 15 Liter künstliches Sperma schlucken musste. Nach den drei
Tagen, wurde dass Fesselgeschirr entfernt. Ich durfte mich nun Tagsüber relativ frei bewegen.
Bis auf die Zeit, in der auch ich von den anderen Sklaven gemolken wurde. Ich stellte dabei
fest, dass das immer neue Sklaven machen mussten. Was geschah aber mit den alten. Und
was geschah mit mir ? Mein Meister sollte mich aber bald aufklären. " Ich denke du bist ganz
gut abgerichtet Sklave. Du kannst Dir vorstellen, dass dieses Training und die ganzen
Anlagen einiges Geld kosten. Um das zu bezahlen, verkaufen ich die ausgebildeten Sklaven
an neue Herren." Ich konnte es nicht glauben ! Was würde mit mir geschehen ? Kam ich
jemals wieder nach Hause ? Ich wollte meinen Meister fragen, traute mich aber nicht. Er
redete auch schon weiter : " Du wirst also in den nächsten Tagen abgeholt. Ich habe schon
einen Käufer für Dich. Und glaube nicht, dass Dein Leben einfacher wird."