Impressum
WISKAZ
Eine Zeitung für Schülerinnen und Schüler und nicht für die Katze
ist ein Projekt von:
Christiane Wilhelmus, Schulleitung
Gottfried-von-Kappenberg Schule
Schulstraße 26
48683 Ahaus
Tel.: 02561/961263
E-Mail: [email protected]
© Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt -
Keine Weitergabe oder Nutzung ohne schriftliche Zustimmung.
6. Ausgabe im Juni 2015
25ct
News aus unserer Schule:
ZappZarap begeisterte
Schüler, Lehrer und Publikum
Justus Rosen und Huub Ijssels
Vom 19. - 25. April kam der Zirkus an unsere Schule. Am Sonntag
bauten wir zunächst das große Zelt auf der benachbarten Wiese
auf. Am Montag trafen sich alle zu einem Schnuppertag, wo die
Lehrerinnen und Lehrer eine Show aufführten. Dort schluckten
sie auch Feuer. Alle Kinder fanden die Lehrerclowns besonders
lustig. Zum Schluss machten die Lehrer als Akrobaten eine
Pyramide. Das war richtig krass. Dann durften auch wir alles
ausprobieren und uns für einen Workshop entscheiden. Von
Dienstag bis Donnerstag trainierten wir in den unterschiedlichen
Gruppen:
Außerdem bauten wir Wegweiser, stapelten Becher, malten
Schilder und bastelten auch Tiere für die Zirkusausstellung:
Am Freitag und Samstag war dann der große Höhepunkt, die
eigentliche Vorstellung vor Publikum im Zirkuszelt. Es gab z.B.
Clowns, Fakire, Jongleure, Leiterakrobaten, Feuerschlucker,
Trapezkünstler und Kugelläufer. Wir waren sehr aufgeregt,
haben uns aber alle bei der Aufführung gut geschlagen. Das
Publikum bei den vier Aufführungen war auf jeden Fall begeistert
und schenkte uns viel Applaus. Darüber haben wir uns sehr
gefreut und waren auch richtig stolz.
Zirkus-rätsel
für die 1./2. Klasse
Marja Maneke
Fr.1: Wie ist es richtig? Fr.2: Wie ist es richtig?
Feuerspicker Z Seiltanzer F
Fuerspucker E Seiltänzer L
Feuerspucker C Seltänzer H
Fr.3: Wie ist es richtig ? Fr.4: Wie ist es richtig?
Löwe O Afe T
Lowe N Affe W
Löve K Affä Ö
Fr.5: Wie ist es richtig?
Pferd N
Ferd X
Pfert A
Lösungswort: __ __ __ __ __
1 2 3 4 5
Pferdefußball
Marja Maneke
Man braucht:
2-10 Reiter und Ponys/Pferde, 2 Fußballtore, einen aufgeblasenen
Gymnastikball, eine große, flache Wiese (am besten gemäht)
große Steine,
Vorbereitung:
Die Tore werden mit großem Abstand gegenüber aufgestellt.
Dann grenzt man das Spielfeld mit den Steinen sichtbar ab.
So geht es:
Dieses Spiel wird fast wie Fußball gespielt. Zunächst teilt man
die Mitspieler in 2 gleich große Teams auf. Jeder Spieler hat ein
Pferd oder ein Pony. Bei einer ungeraden Zahl der Mitspieler,
entscheidet man sich für einen Schiedsrichter. Alle Spieler
setzen sich auf ein Pferd/Pony und die Teams müssen versuchen,
den Gymnastikball in ein gegnerisches Tor zu bekommen. Man
spielt so lange bis eine Mannschaft 10 Tore hat. Diese
Mannschaft hat dann gewonnen.
Regeln:
Der Ball darf nur vom Pferd (gegen Boden und Luft kann nichts
machen) berührt werden. Das Pferd/Pony muss versuchen den
Ball entweder mit der Nase oder mit den Hufen ins Tor zu
bekommen. Berührt der Reiter den Ball, ist das ein Foul. Dieser
Reiter muss dann mit seinem Pferd oder mit seinem Pony fünf
Minuten aussetzen. Da kann der Schiedsrichter eingreifen.
Viel Spaß!
Zirkus-rätsel
für die 3./4. Klasse
Marja Maneke
Fr.1: Was ist in der Mitte vom Zirkuszelt?
__ __ __ __ __ __ 1
Fr.2: Wer lässt die Kaninchen verschwinden?
__ __ __ __ __ __ __ __ 2
Fr.3: Was fressen Seelöwen?
__ __ __ __ __ 3
Fr.4: Darin findet die Vorstellung statt:
Im __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 4
Fr.5: Bei wem kommen Flammen aus dem Mund?
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 5
Fr.6: Welches Raubtier tritt manchmal im Zirkus
auf?
__ __ __ __ __ 6
Fr.7: Wie nennt man die Künstler im Zirkus?
__ __ __ __ __ __ __ __ 7 8
Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ 1 2 3 4 5 6 7 8
Interview mit Frau Lausmann
Rico Höbing und Marius Hundrup
Wo wohnst du?
In Ahaus wohne ich.
Wie alt bist du?
Ich bin 29+6 Jahre alt.
Was sind deine Hobbies?
Lesen, Fahrradfahren, Reisen, mein Hund und Zeit mit Freunden.
Wie bist du Lehrerin geworden?
In Münster habe ich Lehramt studiert. Jetzt bin ich Lehrerin in
Wessum.
Was macht dir für ein Fach am meisten Spaß?
Mir machen Mathe und Reli Spaß.
In welche Länder bist du schon gereist?
England, Frankreich, Belgien, Schweiz, Polen, Ungarn,
Niederlande, Tschechien, Spanien, Dänemark, Schweden,
Amerika, Australien, Neuseeland, Samoa, Thailand, Kambodscha,
Singapur, Indien, Malaysia…
Hast du ein Haustier?
Ja, ich habe einen Hund.
Wie lange bist du schon an der Schule?
Ich bin 6 Jahre an der Schule.
Wann und wo bist du geboren?
Ich bin in Ahaus am 19.1.1980 geboren.
Die Rennmaus
Timon Junski
Ich schreibe über die Rennmaus und stelle euch den Steckbrief
vor:
Kinderbuchempfehlungen für
die erste und vierte KLasse
Carlotta Duesmann und Lara Söbbe
Für die erste Klasse empfehle ich den Grüffelo von Axel
Scheffler. Das erfolgreiche und wunderschöne Bilderbuch von
Axel Scheffler & Julia Donaldson, in dem die kleine Maus den
Grüffelo überlistet, möchten wir euch vorstellen. Der große Wald
ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken
Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man einen erfinden.
Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem
schrecklichen Grüffelo. Dabei gibt`s Grüffelos gar nicht. Doch
dann taucht er wirklich auf, und sein Lieblingsschmaus ist
Butterbrot mit kleiner Maus. Aber was eine clevere Maus ist, die
lehrt auch einen Grüffelo das Fürchten.
Besonderheiten tag- und nachtaktiv
Leben Rennmäuse leben in trockenen Landschaften
und den Steppen der Mongolei.
Nahrung Körnerfutter, Erlebnisfutter und noch viel
mehr
Alter 3-4 Jahre
Länge 9-14cm Schwanzlänge 9-12cm
Babys
Öffnen der Ohren: nach 5Tagen
Öffnen der Augen: nach 16-21 Tagen
Feinde Schlangen, Greifvögel
Für die 4. Klasse empfehle ich Lippels Traum von Paul Maar. Es
handelt von Phillip, den alle eigentlich nur Lippel nennen, und
seinen Träumen. Lippel bekommt das Buch „Die Erzählung aus
Tausend und einer Nacht“ von seinen Eltern geschenkt, als diese
alleine nach Wien fahren müssen. In der Zwischenzeit passt Frau
Jakob auf Lippel auf. Sie verbittet ihm am Abend noch zu lesen
und nimmt ihm das Taschenbuch ab. Deshalb nimmt sich Lippel
vor, die Geschichte einfach weiter zu träumen. In seinem ersten
Traum trifft er auf die Königskinder Hamide und Arslan, die von
ihrem Vater in die Wüste verbannt wurden. Es kommt ein großer
Sandsturm auf. Hamide schreit: „ Lippel!“ Doch es ist nicht
Hamide, die Lippel weckt, sondern Frau Jakob.
In der Deutschstunde stellt Frau Klobe, die Deutschlehrerin,
zwei neue Kinder vor: Arslan und Hamide. Sind das nicht die zwei
Königskinder aus seinem Traum? Lippel kann sich einfach nicht
erklären, wieso Dinge aus seinem Traum in der richtigen Welt
landen! Lippel beschließt, am Abend sehr bald ins Bett zu gehen,
denn er will unbedingt seinen Traum weiterträumen. Der
Sandsturm tobt immer noch. Die Kinder hören plötzlich die
Palastwachen herreiten. Die Männer unterhalten sich, wie sie
Hamide und Arslan töten können. Die Kinder nutzen die Gunst des
Sandsturmes und fliehen… Schaffen es die drei Kinder wirklich
zu fliehen? Oder ist es gar kein Traum? Das müsst ihr selber
lesen.
Begründung für die Empfehlung
„ Lippels Traum ist ein sehr spannendes Buch, da sich Träume und
Wirklichkeit überschneiden.
Rezepttipp für
Kindergeburtstage:
Nutellakuchen
Lara Söbbe
Und so wird’s gemacht!
Butter und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren, die Eier
dazu geben.
Mehl, Backpulver, Nutella und Milch ebenfalls unterrühren. In
eine gefettete Kuchenform füllen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180° C ca. 50 Min. backen.
Mit Puderzucker bestäuben (oder mit geschmolzener Kuvertüre
bestreichen).
Übrigens die Arbeitszeit beträgt ca. 20 Minuten.
Schwierigkeitsgrad : simpel
Dieser Rührkuchen eignet sich gut für den Kindergeburtstag.
Für Kindergeburtstage evtl. sogar mit Smarties verzieren.
Das braucht man für den Nutellakuchen:
für 4 Portionen
350 g Mehl
4 Ei(er)
200 g Zucker
200 g Butter oder Margarine
200 g Nutella
180 ml Milch
½ Pck. Backpulver
Fett für die Form
Puderzucker zum
Bestäuben
( alternativ
Kuvertüre zum
Bestreichen)
evtl. Süßigkeiten (
Smarties ) zum Verzieren
Das große Geisterschloss
Salma Alsomiri
Familie Sander zieht in ein dunkles schwarzes Schloss ein. Es war
im Besitz eines alten Mannes. Lena guckte sich den Mann
genauer an. Er sah aus als ob er schon einmal tot war und als
Geist wieder gekommen ist. Ihr kleiner Bruder Tom bekam auch
langsam Angst vor dem unbekannten Mann. Er sah so gruselig
aus. Die Eltern kauften das Schloss. Aber es war schon so dunkel.
Nach der langen Fahrt wollten sie erst einmal schlafen. In der
Nacht hörte Lena ein komisches Geräusch. Erst wollte sie ihren
Bruder aufwecken, aber sie hat vorhin ja gesehen wie viel Angst
er vor dem Schloss hatte. Also ließ sie ihn schlafen. Sie ging
langsam über den Flur. Dort hingen mindestens 1OO Gemälde.
Sie sagte: „Hahaben sich da gerade 2 Augen bewegt?“ Ängstlich
rannte sie in ihr Bett und verkroch sich unter ihre Bettdecke.
Das Geräusch kam näher und näher. Lena guckte durch einen
Schlitz und sah einen durchsichtigen Mann. Der lief ins
Badezimmer. Lena war aber mutig und ging auch ins Badezimmer.
Was sie da sah, verschlug ihr fast die Zunge. Sie sah keinen
Mann. Sie sah nur ein offenes Fenster. Plötzlich sah sie unten
eine komische Gestalt. Sie war draußen.
Am nächsten Morgen sah sie diesen alten Mann wieder. In der
nächsten Nacht stellte sie ihm eine Falle. Die Falle funktionierte.
Sie guckte unter die Decke, doch dann bemerkte sie ihren
Bruder, der eine Fernbedienung in der Hand hielt. Lena fragte:
„Hast du den Geist etwa gespielt?“ „Ja, gestern Nacht habe ich
die Gestalt gespielt. Ich wollte dir auch einmal mal Angst
einjagen. Und den Geist habe ich gerade gesteuert.“ Lena war
erst sauer, aber dann lachte sie. Die Nacht ging schnell vorbei.
Lena erzählte ihren Eltern, was in den letzten Nächten alles
passiert war. Doch sie lachten alle ganz laut, und der Mann ließ
sich nie wieder blicken. Doch ob es im Schloss wirklich spukt,
wusste niemand mehr.
Der Bericht
über den Werkraum
Hermann Kosmann
Heute will ich, Hermann Kosmann, euch vom Werkraum erzählen.
Der Werkraum liegt neben der Küche. Der Werkraum ist 6,4m
mal 9,1m, also 58 m2 groß. Mein Freund Hannes ist immer im
Werkraum. Er baut da immer tolle Sachen.
Was macht man im Werkraum?
Im Werkraum baut man alles nach seiner Fantasie. Herr Beddies
begleitet uns dabei. Im Werkraum gibt es einen Basteltisch,
mehrere Heißklebepistolen, Korken zum Basteln, eine Stichsäge,
normale Sägen, sehr, sehr viel Holz, Wasserfarbe, Buntstifte, ein
Schermesser, Scheren, Blätter zum Malen und noch vieles mehr.
In den Werkraum dürfen wir erst nach der 4. Stunde nach der
großen Pause. Aber wenn gegessen wird, ist der Werkraum
geschlossen. Nach dem Essen darf man wieder dorthin. Nachher
kommen die Hausaufgaben und danach darf man bis 16.00 Uhr
richtig arbeiten. Ich habe mal ein kleines Flugzeug und ein kleines
Haus gesägt. Im Werkraum kann man auch mit Gips Figuren
machen. Wir haben auch schon Vogelhäuser gebastelt. Wer
möchte, kann nähen oder ganz cool mit Elektronik spielen. Ich
baue am liebsten mit Holz.
Coole Witze
Elisabeth Woltering und Naya Bozkurt
Warum hat der Clown eine rote Nase?
Weil er zu oft draufgedrückt hat.
Im Zirkus ruft der Dompteur der Löwengruppe nach einem tapferen Zuschauer, der
sich traut, in den Käfig zu gehen. Er bietet 100 Euro. „Ich", ruft Fritz, „aber lassen
Sie vorher die Löwen raus."
Mama fragt Kai: Soll ich dir erzählen, was für eine tolle Schülerin ich war?
Antwortet Kai: Au ja, Lügengeschichten höre ich am allerliebsten.
Wir haben das Diktat zurückbekommen! Bis auf die Rächt schreib Fehler ist alles
richtig.
Weshalb schlüpfen Küken aus den Eiern?
Damit sie nicht mitgekocht werden, Herr Lehrer.
3 Männer wohnen in einem Haus. Ganz unten wohnt Doof .In der Mitte wohnt
Niemand. Ganz oben wohnt Keiner. Eines Tages spuckt Keiner Doof auf den Kopf.
Dann ging Doof zur Polizei und sagt: Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt und
Niemand hat es gesehen. Da sagt die Polizei: Bist du doof? Doof antwortet: Ja.
Die Klassenfahrt
der Klasse 4b
Felix Uhling
Die Klasse 4b war auf Klassenfahrt. Sie waren in Winterswijk
und wurden von Frau Lausmann, Frau Kaiser und Frau Blommel
begleitet.
Tag 1:
Als die Klasse 4b in Winterswijk angekommen war, haben sich die
Kinder als erstes die Gegend angesehen. Dann hat Lars, unser
Leiter, uns erklärt, wie ein Kompass funktioniert. Und dann
durften wir mit den Kompassen und Landkarten die Umgebung
erkunden. Unterwegs mussten wir auch Fragen beantworten.
Am Abend haben alle eine Nachtwanderung gemacht. Auf einmal
hörten wir Eulenrufe. Alle wurden ruhig und guckten in den
Himmel. Als wir wieder am Hof ankamen, waren alle müde, weil es
eine anstrengende Nachtwanderung war. Wir fielen todmüde ins
Bett.
Tag 2:
Als alle am Morgen wach waren, haben wir gefrühstückt. Mit dem
Planwagen sind wir zu einem Imker gefahren. Unterwegs haben
wir Lieder gesungen und Frau Lausmann hat mit der Gitarre
gespielt.
Der Imker Jan hat uns ganz viel über Bienen und Honig erzählt.
Wir konnten auch Honig kaufen. Als alle wieder am Hof waren,
hatten wir Freizeit. Nun gab es Mittagessen. Es gab Nudeln mit
Bolognese. Zum Nachtisch gab es Pudding. Danach hatten wir
wieder Freizeit. Einige sind in ihr Zimmer und einige sind nach
draußen gegangen. Am Nachmittag sind wir mit Lars in den Wald
gegangen. Dort haben wir Bäume gefällt. Auf dem Rückweg sind
wir durch Matsche gelaufen. Am Abend haben wir ein Lagerfeuer
gemacht. Das Stockbrot und die Marshmallows, die wir selbst
gemacht haben, waren richtig lecker. Dann haben wir bis in die
Nacht Party gemacht.
Tag 3:
Als alle am Morgen wach waren, haben wir gefrühstückt. Danach
haben wir unsere Sachen gepackt. Manche haben ihre Sachen
schon am 2. Tag gepackt. Dann sind wir in den Wald gelaufen und
haben unterwegs Holzbalken mitgenommen. Als wir ankamen,
haben wir uns in Gruppen eingeteilt und Hütten gebaut.
Als wir wieder am Hof ankamen haben alle ihre gepackten Sachen
nach draußen gebracht. Dann hatten wir Freizeit. Danach
mussten wir fahren. Als wir an der Schule ankamen, liefen wir alle
zu unseren Müttern und Vätern.