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Liebe Eltern,
kurz vor Pfingsten erscheint unser dritter Newsletter in diesem Jahr. Vielleicht bleibt trotz der
bevorstehenden Pfingstfeiertage ein wenig Zeit um einen Blick hinein zu werfen.
Viel Spaß beim Lesen und schöne Pfingsttage wünschen Ihnen
Claudia Wolff Walther Reinmold
Inhalt
Aufruf zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Schulbibliothek 1
Ein Jahr business@school 2
Pädagogischer Tag – Leitbildentwicklung 4
30 Jahre deutsch- französischer Schüleraustausch 5
Kammermusikabend 6
Englisches Theaterstück 8
Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen für die Schulbibliothek gesucht!
Frau Irene Säckel, Leiterin der Schulbibliothek, hat uns gebeten den folgenden Aufruf zu veröffentlichen.
Dieser Bitte kommen wir gerne nach; denn die Schulbibliothek ist für die Schülerinnen und Schüler eine
sehr wichtige und notwendige Einrichtung:
Sie haben Spaß am Umgang mit Büchern und anderen Medien sowie mit Schülern?
Wir suchen Mütter und Väter, die sich pro Woche 2 - 3 Stunden in der Schulbibliothek engagieren. Es
gibt zurzeit an verschiedenen Tagen zwischen 8 und 15 Uhr Zeiträume, die abgedeckt werden müssten.
Das Team freut sich über Zuwachs!
Irene Säckel informiert Sie gerne über die Einsatzmöglichkeiten. Bitte rufen Sie an (069-212 39486) oder
schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
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Ein Jahr business@school an der Liebigschule
Das erste Jahr business@school an der Liebigschule ist vorüber und alle Schülerinnen und Schüler, die mit
von der Partie waren, haben mächtig viel gelernt:
„Als Teilnehmer von business@school erlangt man viel Erfahrung in Bezug auf das Funktionieren der
Wirtschaftswelt und das Verstehen von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Ich würde es jedem
weiterempfehlen, der praxisnahe Erfahrungen sammeln will, anstatt sich nur den (...) Lernstoff des Landes
Hessen anzueignen.“ so Phil-Lukas, und bei Nina und Florian klingt das ganz ähnlich: „Mir hat das Projekt
wirtschaftliches Verständnis nähergebracht, aber vor allem habe ich gelernt, worauf es ankommt bei der
Organisation und Umsetzung eines Projektes“ und „business@school ist ein einzigartiges und sehr
lehrreiches Projekt. Es vermittelt wirtschaftliches Wissen und gewährt dem Teilnehmer einen Einblick in
den Alltag eines Unternehmers und fördert somit äußerst positiv das Interesse für die Wirtschaft“.
Die Teilnehmer des Projektes mussten sich von Anfang an mit wirtschaftlichen und
betriebswirtschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen und am Ende zu einer eigenen Geschäftsidee
einen Businessplan anfertigen, mit dem sie auch bei interessierten Herstellungs- und Vertriebspartnern
oder bei wissenschaftlichen Instituten, vorstellig werden mussten, um die Realisierbarkeit ihrer Idee
abzuklären. Auf diese Weise entstanden zum Beispiel Kontakte zu Apple, zum Fachgebiet
Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik der TU Darmstadt und auch zur Sparkasse
Rödelheim.
Am 12. April haben die drei Teams der Liebigschule ihre Businesspläne in der Aula vorgestellt und schon
eine Woche später fand der Regionalentscheid in Hanau statt, zu dem Schulsiegerteams aus dem
östlichen Hessen gegeneinander antraten. Die Liebigschule war durch das Team Alexander Creß, Enzo
Hoch, Felix Jung, Florian Kaiser und Timo Strüfing vertreten. Ihre Geschäftsidee heißt „Neverlate“ und ist
eine App. „Neverlate“ ist eine Kombination aus Wecker, Terminplaner und Navigationssystem, die ein
Zuspätkommen zu anstehenden Terminen nahezu verunmöglicht, da in dieser Funktion auch individuelle
Randbedingungen mit berücksichtig werden können, wie etwa Zeiten zum Frühstück oder im Bad.
Feedback für das Team der
Liebigschule durch Herrn
Georg Remmers, Vizepräsident
für Personal- und Organisations-
entwicklung der Heraeus Holding
Hanau.
Wer mehr zu der Idee „Neverlate“ wissen möchte, kann sich auf folgendem Link genauer informieren:
http://www.business-at-school.net/wws/hanau-2013-never-late.php?sid=28755325248916654636786088608300
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Das Team konnte auch in Hanau mit seiner Geschäftsidee überzeugen und schaffte es bis zum
Vorentscheid für das Europafinale in München. Wir feiern es als einen großen Erfolg, schon bei der ersten
Teilnahme am Projekt business@school soweit gekommen zu sein und sind sehr stolz auf unser Team.
Herzlichen Glückwunsch nochmals an Alex, Enzo, Felix, Florian und Timo.
Unterstützung bei ihren Bemühungen erhielten die Schüler von Vertretern aus der Wirtschaftswelt, mit
denen sie während des Projektes in regem Austausch standen. In unserem Fall waren das vier Berater von
Commerzbank und Postbank und zwei von der Boston Consulting Group selbst, dem Initiator des
Projektes business@school, das dieses Jahr sein 15-jähriges Bestehen feiert. Eine Veranstaltung dazu wird
im September im Senckenberg-Museum stattfinden, zu der wir natürlich vertreten sein werden.
Ingrid Schepp
Abschlussbild mit den Schülerinnen und Schülern sowie den Juroren in der Aula der Liebigschule
Wir danken:
Frau Bouhadou, Postbank
Herrn Didszuweit, The Boston Consulting Group GmbH
Herrn Fricke, Student der Wirtschaftswissenschaften und Alumnus von business@school
Frau Hoffmann, Commerzbank AG
Herrn Vos, Commerzbank AG
Herrn Weller, The Boston Consulting Group GmbH
Herrn von Heusinger, Rechtsanwalt
Frau Seifarth, train-effect Frankfurt
Herrn Weinberg, Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur
Herrn Wex, ehemals Leiter Finanzen der Evangelischen Kirche Hessen
Herrn Egenolf, Sparkasse Rödelheim
Frau Eigel, Sparkasse Rödelheim
Herrn Maurer, Sparkasse Rödelheim
Herrn Muhar, Frankfurter Volksbank Rödelheim
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Der Firma ATE Software GmbH, Frankfurt
Der Firma Apple, Frankfurt
Herrn Dr. Schaffrath, Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik, TU Darmstadt
den Frankfurt Lions
Herrn Hofmann, Lebensmittelgroßhandel – Getränke Rödelheim
der Mainhattan Media Group e. K.
und natürlich der Liebigschule:
der Schulleitung für ihre Unterstützung
den Kolleginnen und Kollegen für Ihre Geduld und Großzügigkeit
der Autec für ihren zuverlässigen technischen Beistand
und unseren Veranstaltungsgästen für den netten Rahmen.
Pädagogischer Tag – Leitbildentwicklung
Am 22.04.2013 stand der diesjährige pädagogische Tag unter dem Thema "Leitbild der Liebigschule".
Unter „Leitbild“ versteht man die Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre
Grundprinzipien. Es formuliert ein realistisches Idealbild als Zielzustand. Das Leitbild soll nach innen eine
Orientierungshilfe geben und so für die Organisation insgesamt und deren Mitglieder motivierend und
Richtung weisend wirken. In der Außenwirkung soll das Leitbild verdeutlichen, wofür eine Organisation
steht.
Im Rahmen des pädagogischen Tages haben die Lehrer in drei Arbeitsphasen die von Schülern, Lehrern
und Eltern gesammelten Vorstellungen zum Thema "Leitbild" verdichtet. Die Eltern hatten dazu vor
einigen Wochen dazu zwei Fragen erhalten, nämlich: "Wie muss die Liebigschule sein, damit unsere
Kinder sich wohl fühlen?" und "Was macht die Liebigschule aus, was sind ihre Besonderheiten?". Der
Rücklauf auf diese Fragen lag bei über 100 und ist somit als positiv einzuschätzen. Die gleichen Fragen
wurden Schülern und Lehrern gestellt.
In acht Gruppen arbeiteten die Lehrer die wichtigsten Punkte heraus und gruppierten auch die
Vorstellungen unter gemeinsame Dachbegriffe. In insgesamt drei Arbeitsphasen wurden die Begriffe dann
so verdichtet, dass nur noch 3-5 Kernthemen stehen blieben. Vor den Ferien wird eine
Formulierungsgruppe aus den Ergebnissen etwas "Greifbares" formulieren. Diese Leitsätze werden dann
den Gremien vorgestellt.
Für den SEB war ich zwar nicht in den Arbeitsphasen dabei, aber in den meisten Plenumsphasen und
konnte mir so ein gutes Bild über die Diskussion machen. Erfreulicherweise kamen viele Themen zur
Sprache, die auch den Eltern unter den Nägeln brennen. Zu guter Letzt wurden die zentralen Themen auf
folgende Begriffe reduziert:
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Weltoffenheit (Austausche, Dialog Schüler-Eltern-Lehrer)
Zeit (Ruhe, Muße, Entschleunigung)
Leistung
Bildung/ ästhetische Erziehung
Nachhaltigkeit (beim Lernen und ökologisch)
Wir halten Euch über den weiteren Prozess auf dem Laufenden.
Katrin Seifarth
30 Jahre deutsch-französischer Schüleraustausch der Liebigschule
Diesen April jährt sich der Austausch der Liebigschule mit den Schulen Jeanne d’Arc und Blaise Pascal in
Clermont-Ferrand zum 30sten Mal. Zehn Tage waren nun Schüler aus Clermont-Ferrand in Frankfurt und
haben mit den Schülern der Liebigschule Klasse 7e die Zeit verbracht - eine gute Tradition in der
Liebigschule, die bilingualen Französischklassen regelmäßig in den Austausch mit französischen Schulen zu
geben. Neben der Teilnahme am Unterricht war ein umfangreiches Programm zusammengestellt, das den
Gästen Frankfurt und Umgebung zeigte. Es wurde u.a. eine Stadtrallye veranstaltet, die Commerzbank
Arena besucht, aber auch Speyer, Weilburg, der Kletterwald in Offenbach und der Hessenpark standen
auf dem Programm.
Höhepunkt war ein Empfang
im Kaisersaal im Römer, an
dem die französischen und
deutschen Schüler nebst
Lehrern und der Schulleiterin
Frau Brieske teilnahmen.
Empfangen wurden sie
von der Stadträtin Lilli Pölt.
Für die Schülerinnen und Schüler war der krönende Abschluss die Party anlässlich des 30-jährigen
Austauschjubiläums in der Aula der Liebigschule. Die Big-Band der Liebigschule startete das Programm,
anschließend führte die E-Phase ein Theaterstück „Nô et moi“ auf und die französischen Lehrer ließen
Eindrücke des Austausches per Beamer Revue passieren. Herr Amberg, der Lehrer, welcher gemeinsam
mit Herrn Auth das Austauschprogramm vor 30 Jahren ins Leben gerufen hatte und die hervorragenden
Kontakte nach Clermont-Ferrand aufgebaut und betreut hat, erinnerte an die vielen Jahre und schrieb
den Schülern und der Schule ins Stammbuch, diese einmalige Verbindung aufrechtzuerhalten. Im
Anschluss feierten die Schüler ausgiebig und ausgelassen bis zur Sperrstunde der Aula. Jetzt freuen sich
die Liebigschüler, in gut sechs Wochen zum Gegenbesuch in die Auvergne aufzubrechen und die
entstandenen Freundschaften zu vertiefen.
R. v. Heusinger
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Kammermusikabend der Liebigschule
Am 21. März 2013 fand der Kammermusikabend der Liebigschule statt. Eine rundherum gelungene
Veranstaltung, bei der viele Schülerinnen und Schüler ihr musikalisches Talent unter Beweis stellen
konnten. Für den SEB war der Getränkeverkauf in der Pause ein schöner Nebeneffekt, bei dem wir einen
Gewinn von immerhin 101,50 € erzielen konnten.
Über das Programm des Abends hat Caya Unger (Klasse 9e) einen sehr schönen und treffenden Artikel
geschrieben, den wir hier gerne vorstellen.
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Könner, Klänge, Kammermusik
Das tiefe Vibrieren der Tuba, der zarte Klang der Geige, die manchmal leicht quietschende Klarinette, von
Arcangelo Corelli bis hin zu Adèle reichte das Repertoire beim jüngsten Kammermusik-Abend in der Aula
der Liebigschule – Musik aus 360 Jahren dargeboten in zwei spannenden Stunden.
So kurzweilig kann Musik sein.
Die Jüngsten, die sich auf die Bühne wagten, waren Eva Shokov, Marleen Klenk, Naomi Lemmer und Booz
Matron, der mit standhafter Haltung und seinem Quintfagott mächtig Eindruck machte.
So jung kann Musik sein.
Das sicher beeindruckendste Stück war 4’33’’, von John Cage. Der Musikgrundkurs der Q4, sorgte damit
für einige Verwunderung. Denn merke: Kein Ton ist auch Musik.
Bei dieser Komposition geht es nicht um das Talent der Musiker, sondern um die Laute, die Umwelt und
Publikum erzeugen. So gab der Dirigent zwar dem sechsköpfigen Ensemble den Takt vor, doch dann
erstarrten die Künstler, schwiegen die Instrumente. Verwirrung, Räuspern, unsicheres Lachen.
Ratlosigkeit. Und das drei Mal (der zweite Satz war etwas hektisch).
So ungewöhnlich kann Musik sein.
Mit seinem Instrument alleine auf die Bühne zu gehen, kostet Überwindung. Nur mit seiner Stimme,
erfordert noch mehr Mut. Katharina Spang sang ohne Mikrofon, als Einzige auf dem Kammermusikabend.
So mutig kann Musik sein.
Der Kammermusikabend war auch dazu gedacht, Werbung zu machen. Doch ob er sein Ziel erreicht hat?
In der Aula saßen Eltern und Geschwister, einige Schulkameraden und Austauschschüler, fast keine
Lehrer. Schade.
Die meisten Vortragenden brauchen
eine Begleitung. Die Herren Klüh,
Kleinschmitt, Mohr und natürlich
Winkler wechselten sich den
ganzen Abend am Klavier ab,
unterstützten die rund 30 Musiker.
Vielen Dank!
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Doch der besondere Applaus gilt den Vortragenden, die zeigten:
So schön kann Musik sein!
Und das bewiesen eindrucksvoll:
Marlene Klenk und Naomi Lemmer (beide 5e, Klavier)
Booz Matron (5d, Quintfagott)
Eva Skokov (5c, Klavier)
Julia Morgenstern, Soraya Berger (beide 6d), Eric Reinmold (6a), Benjamin Berger (6b, alle Klarinette)
Aylin Bugdahn (5d, Klavier)
Lukas Burkholz (6e, Tuba)
Jens Molge 7e, Jakob Carbe-Lemmer (beide 7e, Violine)
Benjamin Slimani (6d, Klavier)
Jasmin Bach (7f), Petra Odenwald (7d, beide Klarinette)
Aurelia Handt (7e, Klarinette)
Katharina (6d, Saxophon) und Benjamin Dietrich (E2, Klavier)
Shakee Knolle-Akyüz (6b, Klavier)
Christian Sabater Breithuber (5e, Violine)
Malcolm Unger, Florian Weber (beide 6e), Noah Kettler (6a), Hana Künzler (6b, alle Trompete)
Caya Unger (9e), Bruno Seiwert (6e, beide Oboe)
Kirsten Molge (9a, Horn)
Daniel Borchardt (6d, Klavier)
Aida Yazdani (E2, Klavier)
Eva Klimmek (7e, Trompete)
Katharina Spang (Q2, Gesang)
Viktoria Heinrich (9a, Klavier)
Celine Lorenz (E2, Euphonium)
Imanuel Rietzel (Q4, Klavier)
Streicherklasse Jahrgangsstufe 6 und der Musikgrundkurs Q4.
Caya Unger
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Englisches Theaterstück - In 80 Days around the World
Der 25. April war für viele Schüler der Liebigschule ein außergewöhnlicher Tag, denn in Zusammenarbeit
mit dem English Theater Frankfurt wurde vom English Theater Vienna das Stück ‚In 80 Days around the
World‘ nach dem 1872 erschienenen Roman von Jules Verne aufgeführt. Es wurde ein ganz besonderer
Englischunterricht geboten, den man normalerweise nur im englischen Theater selbst erleben kann. Die
playsfortheyoungaudience sind schon seit Jahren meistens nach kurzer Zeit ausverkauft.
Aber dank der Wirtschaftsinitiative Frankfurt und
vor allem Herrn Schaub, dem Vater eines
Fünftklässlers, hatten unsere Schüler das Privileg,
die Schauspieltruppe an ihrer eigenen Schule
sehen zu können. Etwa 250 Schülerinnen und
Schüler aus den 6. und 7. Klassen saßen gegen
10.00 Uhrvoller Erwartungen in der Aula, um
Den englischen Gentleman Mr. Phileas Fogg,
seinen französischen Diener Passepartout und
ihren Verfolger Fix auf ihrer Reise um die Welt
und bei ihrer Wette zu begleiten.
Man wurde nach Frankreich, Italien, Indien, nach Hongkong und in weitere Länder geführt und erlebte die
Abenteuer der Figuren live mit. Man ritt auf einem indischen Elefanten, saß im wackelnden Zug, traf auf
Indianer und Cowboys oder kämpfte mit der Seekrankheit bei der Überfahrt über das Meer.
Die 4 englischsprachigen Schauspieler spielten die Szenen
voller Dynamik, es war lustig und die Schüler hatten viel
Spaß. Verständnisprobleme gab es durch viel Gestik und
Mimik im Stil der XmasPantomimes nur selten, das
Publikum konnte dem Geschehen gut folgen. Besonderen
Applaus gab es, wenn die Schauspieler Liebigschüler auf
die Bühne holten und zu Komparsen machten. Für die
meisten Schüler war die Aufführung ein tolles Erlebnis.
Nach der Veranstaltung holten sich viele Autogramme
oder halfen freiwillig beim Abbau und Tragen der Kulissen.
Dabei konnte man voller Freude beobachten, wie Schüler
ihre Englischkenntnisse anwendeten. Sie stellten den Schauspielern allerlei Fragen und waren ganz stolz
darauf, mit native speakern gesprochen zu haben. Die Veranstaltung war ein wirklicher Erfolg und ein
hervorragendes Beispiel für einen lebendigen Englischunterricht. Nebenbei konnte man noch etwas über
das beschwerliche Reisen vor 140 Jahren erfahren. Noch einmal herzlichen Dank an Herrn Schaub für sein
Engagement und diese tolle Möglichkeit.
Christiane Suliman