Inhaltsverzeichnis 19.08.2016Gemeinde MoosseedorfBettina Zahnd-DängeliSchulhausstrasse 13302 MoosseedorfLieferschein-Nr.: 9654798
Abo-Nr.: 1084658Themen-Nr.: 862.6Ausschnitte: 9Folgeseiten: 6Total Seitenzahl: 15
Auflage Seite
18.08.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 43'723 1Weiterhin nur einspurig befahrbar
18.08.2016 Bieler Tagblatt 20'793 2Nachrichten
18.08.2016 Der Bund 42'417 3Autofahrer nach Streif kollision davongefahren
16.08.2016 Der Bund 42'417 4Wenn der Mensch dem Computer überlegen ist
16.08.2016 Heime und Spitäler 4'400 6Frisches BIO Früchte- und Gemüsesortiment
16.08.2016 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt 5'906 9Marti Holding AG
15.08.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 43'723 10Einspurverkehr geht weiter
15.08.2016 Golden Generation 40'000 11Peter Iseli
15.08.2016 Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 17'573 15Bachserinnen sind gerettet
ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch
Datum: 18.08.2016
Hauptausgabe
Berner Zeitung3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 43'723Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 5Fläche: 3'928 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62473672Ausschnitt Seite: 1/1
MOOSSEEDORF/ZOLLIKOFEN
Weiterhin nureinspurig befahrbarDie RBS-Strecke zwischen Moos-seedorf und Zollikofen wird bisFrühling 2020 auf Doppelspurausgebaut. Die Intensivbauphasewährend den Sommerferien wur-de letzten Sonntag abgeschlos-sen. Die Arbeiten an der Kanali-sationsleitung in der Kantons-strasse werden tagsüber aberweitergeführt. Bis voraussicht-lich November 2016 muss aufdem temporär einspurigen Stre-ckenabschnitt mit Wartezeitengerechnet werden. pd
Bericht Seite: 1/15
Datum: 18.08.2016
Bieler Tagblatt2501 Biel032/ 321 91 11www.bielertagblatt.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 20'793Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 25Fläche: 4'461 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62468877Ausschnitt Seite: 1/1
Nachrichten
Moosseedorf/ZollikofenWeiterhin nureinspurig befahrbarDie RBS -Strecke zwischen Moos-seedorf und Zollikofen wird bisFrühling 2020 auf Doppelspurausgebaut. Die Intensivbauphasewährend den Sommerferien wur-de letzten Sonntag abgeschlos-sen. Die Arbeiten an der Kanali-sationsleitung in der Kantons-strasse werden tagsüber aberweitergeführt. Bis Novembermuss auf dem temporär einspuri-gen Streckenabschnitt mit War-tezeiten gerechnet werden. mt
Bericht Seite: 2/15
Datum: 18.08.2016
Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 42'417Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 23Fläche: 4'204 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62468467Ausschnitt Seite: 1/1
MoosseedorfAutofahrer nachStreitkollision davongefahrenAm Dienstagabend hat sich in Moossee-dorf eine Streifkollision zwischen zweiAutos ereignet. Verletzt wurde nie-mand, es entstand aber Sachschaden,wie die Kantonspolizei Bern mitteilt.Nach ersten Erkenntnissen war ein sil-bergraues Auto von der Grauholz-strasse herkommend in Richtung Auto-bahnunterführung unterwegs, als es ineiner leichten Linkskurve zu einerStreifkollision mit einem entgegenkom-menden Auto kam. Letzteres fuhr ge-mäss Aussagen ohne anzuhalten weiter.Verletzt wurde niemand. Die Polizeisucht Zeugen. (pd)
Bericht Seite: 3/15
Datum: 16.08.2016
Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 42'417Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 13Fläche: 57'891 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62448584Ausschnitt Seite: 1/2
1
Auf Papier ausgedruckt und an die Wand geheftet, zeigt sich die Komplexität des Fahrplans eindrücklich. Foto: Manu Friederich
Wenn der Menschdem Computer überlegen istDas Eidgenössische und der Gotthard fordern die Fahrplanmacher der SBB.Mischa StünziLange hat Stefan Füglistaller nichtmehr Zeit. Demnächst wollen die RBSauf der Strecke zwischen Zollikofenund Moosseedorf das Trassee doppel-spurig ausbauen. Und wenn die Bau-arbeiten beginnen, muss er genau wis-sen, welche Auswirkungen das auf denFahrplan hat.
Füglistaller ist beim Infrastrukturbe-trieb der SBB zuständig für Stabilitätund Pünktlichkeit im Fahrplan. Wäh-rend des Ausbaus der RBS werden auchdie SBB auf eines ihrer beiden Gleisezwischen Zollikofen und Moosseedorfverzichten müssen. Welche Folgen dasfür den Fahrplan hat, bringen Füglistal-
Bericht Seite: 4/15
Datum: 16.08.2016
Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 42'417Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 13Fläche: 57'891 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62448584Ausschnitt Seite: 2/2
ler und seine Leute derzeit mit Hilfe vonSimulationen in Erfahrung. Dafür ist imComputer die komplette Infrastrukturder SBB hinterlegt: Gleise, Weichen,Steigungen, Kurvenradien. Aber auchdas Rollmaterial wurde präzise digitali-siert. «Wie in einem PC-Spiel» kann Füg-listaller damit nun den geplanten Gleis-ausfall und den neuen Fahrplan testen,anpassen und erneut testen. Ein Pro-zess, der sich mitunter über Monate undJahre hinwegzieht.
Den grössten Handlungsspielraumhat Füglistaller beim internationalenGüterverkehr. «Hier spielen vor allemdie Kapazitäten eine Rolle, ob das Gleisnun zehn Minuten früher oder zehn Mi-nuten später befahren werden kann, istnicht so entscheidend.» Noch ist aberunklar, ob auch der Personenverkehrbetroffen sein wird.
Das Beispiel Zollikofen ist verhältnis-mässig einfach zu bewältigen. Viel kom-plexer ist ein anderes, ebenfalls sehr ak-tuelles: die Sonderzüge für das Eidgenös-sische Schwing- und Älplerfest in Esta-vayer von Ende August. Für den nur dreiTage dauernden Anlass kann - anders alsbei der 18-monatigen Bautätigkeit in Zol-likofen - kein neuer Jahresfahrplan aus-gearbeitet werden. Stattdessen müssendie SBB sämtliche Sonderzüge in den lau-fenden Betrieb integrieren. Man sprichtdann von Tagesfahrplänen.
120 000 Sonderzüge pro JahrDas Einflechten der zusätzlichen Verbin-dungen in den Fahrplan kann nicht ein-fach einem Computer überlassen wer-den. Dieser wäre mit der Aufgabe über-fordert, sagt Füglistallers Kollege And-reas Drottmann im Gespräch mitJourna-listen am SBB-Hauptsitz im BernerWankdorf. «Es gibt zig Möglichkeiten,einen Zug zu leiten. Und es gibt unzäh-lige mögliche Konfliktpunkte. Mit dieserKomplexität können Computer derzeitnoch nicht umgehen», so Drottmann.Zudem wisse ein erfahrener Planer, wel-che Züge kritisch seien, auf welche man
besonders achten müsse - etwa jene, diezu Verspätung neigen oder kritische An-schlüsse haben. Ein Extrazug sollte mitder nötigen Distanz zu einem solchenkritischen Zug verkehren.
Rund 120000 Sonderverbindungenwerden jedes Jahr bei den Fahrplanma-chern der SBB bestellt: Extrazüge, Er-satzzüge bei Störungen, Schulungsfahr-ten, aber auch Extrahalte auf fahrplan-mässigen Verbindungen. Einfach zu in-tegrieren seien eigentlich nur jene Zu-satzverbindungen, die jedes Jahr wiederbestellt würden, etwa die Sonderzügefür die Street-Parade, sagt Füglistaller.Bis zu 20 Jahre VorlaufzeitDie grösste Herausforderung für die dreiFahrplan-Teams der SBB - eines in Olten,eines in Lausanne und eines in Zürich -ist aber ein Fahrplanwechsel mit vielenUmstellungen. Ein solcher wird im Zu-sammenhang mit der Eröffnung desGotthard-Basistunnels per 11. Dezembererfolgen. Wenn die SBB den neuen Fahr-plan Ende September der Öffentlichkeitpräsentieren, haben sie Jahre in Planungund Simulationen investiert. Bis zu20 Jahre können vergehen zwischen denersten Konzepten für einen neuen Fahr-plan und dessen Inkrafttreten.
Dafür kommt es später im Betriebkaum zu Überraschungen. «Mit unserenSimulationen erreichen wir eine Vorher-sagegenauigkeit von 99,8 Prozent», sagtFüglistaller. Seine Aufgabe ist aber nichtmit Vorhersagen und Simulationen erle-digt. Im ersten Monat überprüfen er undsein Team den neuen Fahrplan täglich.Und selbst danach findet noch immereinmal im Monat eine Überprüfung statt.Für grosse Anpassungen sei es dannzwar zu spät, sagt Füglistaller. Aber diehistorischen Daten würden für Feinjus-tierungen benutzt. Problemkinder seienaber meistens die Züge, die aus dem Aus-land kämen. Das habe sich mit den stren-geren Grenzkontrollen noch verschärft,bedauert er.
Bericht Seite: 5/15
Datum: 16.08.2016
Heime und Spitäler8750 Glarus055/ 645 37 55www.heimeundspitaeler.ch
Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'400Erscheinungsweise: 4x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 36Fläche: 51'777 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62449747Ausschnitt Seite: 1/3
Frisches BIO Früchte- und GemüsesortimentProdega/Growa/Transgourmet bietet ein frisches BIO Früchte- und Gemüsesortiment an, welchesauf ganzer Linie überzeugt. Vom Sortiment bis hin zum Transportweg profitieren Kunde und Naturgleichermassen.Über 1000 Produkte befinden sich im frischen Früchte- und Gemüse-sortiment von Prodega/Growa/Transgourmet. Dazu gesellt sich einvielseitiges Bio-Angebot, welches bis zu 40 Produkte wie Salat,Kartoffeln, Kern- und Steinobst in Bio-Qualität beinhaltet.Bio- Früchte und -Gemüse stammen, je nach Saison, primär aus derSchweiz. Damit das ganze Jahr hindurch ein abwechslungsreichesAngebot an Bio-Früchten und -Gemüse angeboten werden kann,werden saisonal bedingt auch ausländische Produkte importiert.
Jürg Frey, Bioleguma
Mehr Vitamine und natürlicher GeschmackWeil Bio-Pflanzen langsamer wachsen, können sie mehr Aroma-und Geschmacksstoffe entwickeln. Prodega/Growa/TransgourmetKunden erhalten nicht nur frische und geschmackvolle Früchte- undGemüsesorten in Bio-Qualität, sondern auch weitere Artikel mit derBio-Knospe. Die Bio-Suisse-Knospe mit dem Schweizer Kreuz garan-tiert, dass mindestens 90% der Rohstoffe, welche im Produkt enthal-ten sind, aus der Schweiz stammen. Die Rohstoffe der Produkte mitBio-Knospe (ohne Schweizer Kreuz) stammen zu mehr als 10 Prozentaus dem Ausland. Aber auch diese erfüllen die Richtlinien von BioSuisse wie etwa der Verzicht auf chemisch-synthetische Spritz- undDüngemittel, die Förderung der Biodiversität oder das Einhalten vonfairen Handelsbeziehungen.
Bericht Seite: 6/15
Datum: 16.08.2016
Heime und Spitäler8750 Glarus055/ 645 37 55www.heimeundspitaeler.ch
Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'400Erscheinungsweise: 4x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 36Fläche: 51'777 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62449747Ausschnitt Seite: 2/3
Abholen oder nachhaltig beliefern lassenKunden haben die Wahl, das frische Bio-Früchte- und Gemüsesorti-ment direkt in einem der 30 Prodega/Growa-Abholmärkte einzukau-fen oder über den Transgourmet Onlineshop sowie telefonisch überdas Kundencenter zu bestellen.
Regionale BelieferungsstrategieIn der Belieferung setzt Transgourmet auf eine regionale Strategie.Dabei wird direkt in den Regionallagern, welche sich immer in direkterNachbarschaft zu einem bereits bestehenden Abholmarkt befinden,gerüstet. Belieferungskunden profitieren somit auch von einem regi-onalen Sortiment. Die Regionallager ermöglichen auch eine grosseNähe zum Kunden sowie kürzere Transportwege. Der Fuhrpark mit
-r
rund 100 Mehrzonen-Fahrzeugen wird grösstenteils mit erneuerba-rem Treibstoff betrieben. Dies trägt wiederum zu einer nachhaltigenBelieferung bei. Seit Mai gehört zudem auch ein mit Strom betriebe-ner Lastwagen zur Flotte. Dieser kann bis zu einer Reichweite von 220km gefahren werden.
Bericht Seite: 7/15
Datum: 16.08.2016
Heime und Spitäler8750 Glarus055/ 645 37 55www.heimeundspitaeler.ch
Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'400Erscheinungsweise: 4x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 36Fläche: 51'777 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62449747Ausschnitt Seite: 3/3
Eine greifbare Marke
BIOSUISSE
Die BIO SUISSE KnospeDie Produkte enthalten zu über 90 ProzentSchweizer Rohstoffe und sind nach den strengenRichtlinien von Bio Suisse hergestellt.
Die BIO KnospeDas Produkt enthält mehr als 10 Prozent impor-tierte Rohstoffe. Diese unterliegen gleichwerti-
BIO gen Richtlinien und Kontrollen wie SchweizerKnospe-Produkte.
Die UMSTELLUNGS-KnospeProdukte, die während der 2-jährigen Umstell-phase vom konventionellen auf den biologischen
S.1STELLUNG Landbau erzeugt werden, tragen die Umstel-lungs-Knospe.Die Vorschriften und Kontrollen entsprechendenen der anderen Knospe-Produkte.
NMSTELLUNG
Gastronomie-Modelle:www.bio-suisse.ch/gastro
Prodega/Growa/Transgourmet3302 Moosseedorf, www.transgourmet.chBestellmöglichkeiten für Belieferungskunden:shop.transgourmet.chTransgourmet-Kundencenter: Tel. 0848 000 501Bestellungen täglich bis 11.30 Uhr. Auslieferung innerhalb24 Stunden ab Bestelleingang.
PRODEGAGROWATRANSGOURMET
BIOSUISSE
0BIO
UMSTELLUNG
0UMSTELLUNG
PRODEGAGROWATRANSGOURMET
Bericht Seite: 8/15
Datum: 16.08.2016
Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)3001 Bern031/ 324 09 92www.shab.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 5'906Erscheinungsweise: 5x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 4Fläche: 2'580 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62448589Ausschnitt Seite: 1/1
Marti Holding AG, in Moosseedorf, CHE-107.905.960, Ak-
tiengesellschaft (SHAB Nr. 108 vom 07.06.2016, Publ. 2874007).
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Wied-mer, Friedrich, von Oberburg, in Gümligen (Muri bei Bern), Mit-
glied, Direktor, mit Einzelunterschrift, mit Einzelunterschrift;Kamm, Adrian Markus, von Glarus Nord, in St. Antoni, mit Kol-
lektivprokura zu zweien.
Tagesregister-Nr. 11648 vom 11.08.2016 / CHE-107.905.960 / 03005201
Bericht Seite: 9/15
Datum: 15.08.2016
Hauptausgabe
Berner Zeitung3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 43'723Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 4Fläche: 3'739 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62434899Ausschnitt Seite: 1/1
ZOLLIKOFEN
Einspurverkehrgeht weiterAls Vorbereitung auf den Doppel-spurausbau wird zwischen demMcDonald's-Kreisel in Zolliko-fen und dem Schiffli-Kreisel inMoosseedorf eine Kanalisations-leitung gebaut. Gestern wurdedie Intensivbauphase abge-schlossen, wie der Regionalver-kehr Bern- Solothurn mitteilt.Nachtarbeiten gebe es vorerstkeine mehr. Aus bautechnischenund Platzgründen bleibe der Ein-spurbetrieb aber bis Novemberbestehen. pd
Bericht Seite: 10/15
Datum: 15.08.2016
Golden Generation3084 Wabern031/ 848 20 24
Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 40'000Erscheinungsweise: 2x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 56Fläche: 117'010 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62440201Ausschnitt Seite: 1/4
ien
ist Rotkreuz-Fahrer. Der 63-jährige UnternehmensberaterPeter Iseli hilft gerne Menschen und schätzt den Austausch.
Peter Iseli, weshalb habenSie sich in den Dienst desRotkreuz-Fahrdienstesgestellt?Ich helfe sehr gerneMenschen und schätze denAustausch, deshalb habeich mich für den Fahrdienstdes Schweizerischen RotenKreuzes (SRK) entschieden.
Wie wurden Sie daaufaufmerksam?Ich habe in der Nachbar-schaft eine Kollegin, die sel-ber Fahrerin beim SRK war.Sie hat mir davon erzählt.Ich fand es super, dass siedie Arbeit selber einteilenkonnte und habe michsofort beworben. Ich machediese Tätigkeit sehr gerne,da ich ein sozial denkenderMensch bin und gerne helfe.
Seit wann sind Sie alsFahrer mit an Bord?Ich bin seit zwei Jahren alsFahrer tätig.
Wie hääfig sind Sie fürden Rotkreuz-Fahrdienstunterwegs?In zwei Tagen habe ich rundfünf Aufgebote. Ich fahrejeweils unter der Woche,wäre aber auch am Sams-tag oder Sonntag bereit zufahren.
Wie müssen wir uns IhrenFahrdienst-Einsatz vor-stellen?Ich hole die Patienten zuHause ab. Viele warten be-reits vor der Haustüre. Ichhabe verschiedene Fahrtenin der ganzen Schweiz: Ei-nige Patienten haben einenTermin beim Arzt oder im
Spital, andere fahre ich re-gelmässig zum Coiffeur. Ichwar auch schon mit einemFahrgast an einem Konzert.Er hat mich spontan dazueingeladen.
Wer ist ihr typischerFahrgast?Die Fahrgäste sind in derRegel über 60-jährige Män-ner und Frauen. Natürlichgibt es auch jüngere Per-
sonen, die den Fahrdienstbeanspruchen, beispielswei-se wenn sie krank sind undeinen Arzttermin haben.
Was sind fijr Sie dieVorteile des Rotkreuz-Fahrdienstes?Der persönliche Kontakt mitMenschen aus der Regiongefällt mir sehr gut. Ich
«Ich schätzeden Austausch»
Bericht Seite: 11/15
Datum: 15.08.2016
Golden Generation3084 Wabern031/ 848 20 24
Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 40'000Erscheinungsweise: 2x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 56Fläche: 117'010 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62440201Ausschnitt Seite: 2/4
engagiere mich in der Ge-meinde Moosseedorf auchpolitisch, und Menschenliegen mir generell amHerzen. Es ist toll, helfen zukönnen, und es gibt mir eingutes Gefühl.
Wird während der Fahrtauch geplaudert?Wir sprechen oft über Gottund die Welt. Viele Themenwie über die eigene Familieoder Krankheiten sind dannauch meist sehr intensivund tiefgründig. Für michist es wichtig, dass ich michimmer gut abgrenzen kannund die Geschichten und
Schicksale nicht zu nahan mich heranlasse. Ichhabe manchmal bis zu dreiFahrten pro Tag, und dakommt viel Gesprächsstoffzusammen.Was ist das schönste Feed-back, dass Sie von einemFahrgast erhalten haben?Einmal sagte mir ein Pati-ent, dass ich so ein guterFahrer bin, dass er mitmir bis nach Paris fahrenwürde. Für mich ist es vorallem die Dankbarkeit unddas Vertrauensverhältnis,das mir Freude schenkt. PD
Mobilität schenken
Selbstständig und unabhängig
bleiben bedeutet gerade für ältere,
behinderte oder kranke Menschen
Lebensqualität. Als Rotkreuz-Fahrer
oder -Fahrerin schenken Sie diesen
Menschen Zeit und Mobilität.
Haben Sie Interesse, Zeit und ver-
fügen über ein eigenes Auto? Sind
Sie zudem kontaktfreudig, hilfs-
bereit, geduldig und können gutzuhören? Dann melden Sie sich
doch als freiwillige Fahrerin oder
als freiwilliger Fahrer. Sie werden
mit einem Grundkurs vorbereitet.
Das Schweizerische Rote Kreuz
Bern -Mittelland koordiniert IhreEinsätze, als Vergütung erhalten
Sie eine Kilometerentschädigung.
Mehr Informationen sind erhältlich
unter www.srk-bern.ch, [email protected] oder
Tel. 031 384 02 10.
«Ein Vorteil ißt diegrosse Flexibilität>«Ein Vorteil ist die
grosse Flexibilität>
Bericht Seite: 12/15
Datum: 15.08.2016
Golden Generation3084 Wabern031/ 848 20 24
Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 40'000Erscheinungsweise: 2x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 56Fläche: 117'010 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62440201Ausschnitt Seite: 3/4
Robert Stuckiist 80 Jahre alt. Der gelernte Optiker und Innendekorateurkann selber nicht mehr Autofahren, ist aber dennoch auf ein Auto
angewiesen. Deshalb nutzt er den Rotkreuz-Fahrdienst. Die grosse Flexibilität des Dienstes nennt er als Vorteil.
Robert Stuckt, weshalbnutzen Sie das Angebot desRotkreuz-Fahrdienstes?Bei mir ist dies sowohlkrankheits- als auch al-tersbedingt. Ich habe vorzwölf Jahren eine neue Nie-re erhalten Seit knapp zweiJahren funktioniert diese lei-der nicht mehr reibungslos.Aus diesem Grund bin ichjetzt wieder Dialyse-Patient.Da ich nicht mehr selber
Autofahren kann, nutze ichden Rotkreuz-Fahrdienstund bin wieder mobil.
Wie wurden Sie aufden Rotkreuz- Fahrdienstaufmerksam?Aufmerksam wurde ichdurch eine Anfrage bei derSpitex, da der Fahrdienstfrüher noch durch dieseOrganisation gemanagtworden ist
Wie kontaktieren Sie denRotkreuz-Fahrdienst?Über die Zentrale des SRK:Ich fahre jedoch meist mitdemselben Fahrer, mit demich heute auch sehr gutbefreundet bin. Da kannich auch direkt den Kon-takt suchen, und er gleichtsich mit der SRK ab. Wenner verhindert ist, wird ein
Ersatzfahrer aufgeboten.
Wie müssen wir uns eineFahrt mit dem Rotkreuz-Fahrdienst vorstellen?Der Fahrer holt mich in derEinstellhalle ab und begleitetmich am Zielort, beispiels-weise bis in die Praxis.
Wann nutzen Sie dasAngebot des Rotkreuz-Fahrdienstes?Primär nutze ich denFahrdienst, wenn ich in dieDialyse, zum Arzt, in dieApotheke oder in die Phy-siotherapie muss. Manch-mal beanspruche ich denFahrdienst auch für einenCoiffeur-Besuch. Das ist abereher die Ausnahme.
Wird während der Fahrtauch geplaudert?Bei mir kommt es immerdrauf an, wie kommunikativder Fahrer ist. Ich hatte bis-her das Glück, dass bisherimmer wieder die gleichenFahrer zu mir kamen, wasich schätze. Oft sprechenwir über Familie, Krankheitoder sogar gemeinsameAusflüge. Mit meinem lang-jährigen Fahrer und Freundgehen Gespräche auch maltiefer. Aber auch er hat mir
schon erzählt, dass er natür-lich mal eine Grenze ziehenmuss, da er von vielen Fahr-gästen sehr viel Persönlichesund Berührendes erfährt.
Was sind ftir Sie dieVorteile des Rotkreuz-Fahrdienstes?Ich kann eine hohe Fle-xibilität erwarten, fühlemich sicher und es istimmer jemand da, der mich
begleitet. Vor allem bin ichwieder mobil. Zudem ist esauch schön, einen persön-lichen Kontakt zu haben.Mit meinem Fahrer war ichschon im Schwarzwald inden Ferien: In einem Hotel,in dem auch eine Dialysegemacht werden konnte. Erhat uns dahin gefahren, wirhaben ihm eine Übernach-tung geschenkt, und nach14 Tagen kam er uns wiederabholen. Das war natürlicheine Freundschaftsgeste.Toll, so etwas!
Hatten Sie ein speziellesoder ein tolles Erlebnis imZusammenhang mit demRotkreuz-Fahrdienst?Eine Panne hatten wir nie.Schlimme Erfahrungen habeich zum Glück ebenfalls niegesammelt. Mein Fahrer
Bericht Seite: 13/15
Datum: 15.08.2016
Golden Generation3084 Wabern031/ 848 20 24
Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 40'000Erscheinungsweise: 2x jährlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 56Fläche: 117'010 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62440201Ausschnitt Seite: 4/4
hat mir mal zum Geburtstageinen Ausflug nach Wahlgeschenkt: Wir sind dannan einem schönen Herbst-tag durch das Emmentalgefahren und haben supergegessen.
Texte: PD
Bilder: zvg
Bestens begleitet
Sie müssen zum Arzt, in die
Therapie oder möchten einkau-fen gehen? Der Fahrdienst steht
älteren, behinderten oder kranken
Menschen zur Verfügung, die nicht
in der Lage sind, ein öffentliches
Verkehrsmittel zu benützen undfür die im Verwandten- oderBekanntenkreis keine Transport-
möglithkeit besteht.
Freiwillige Rotkreuzfahrerinnen
und -fahrer stellen für die Fahrtenihre Freizeit und ihr Privatfahr-zeug zur Verfügung. Sie begleiten
die Fahrgäste zum vereinbarten
Termin und bringen sie wiedernach Hause. Auf Wunsch helfen
sie ihnen beim Ein- und Aussteigen
oder begleiten sie bis zur Haustüre.
Mehr Informationen unterwww.fahrdienst-srk.ch oderTel. 031 384 02 10.
Bericht Seite: 14/15
Datum: 15.08.2016
Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt8180 Bülach044/ 854 82 82www.zuonline.ch
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 17'573Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 23Fläche: 6'720 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 62434913Ausschnitt Seite: 1/1
Bachserinnensind gerettetKORBBALL Die Bachser Frauenhaben sich vorzeitig den Liga-erhalt gesichert. In der 5. und vor-letzten NLA-Runde im berni-schen Brügg setzten sich die Spie-lerinnen von Trainer MartinAltorfer gegen das SchlusslichtMoosseedorf mit 10:7 und gegendas bis dato viertplatzierte Urte-nen-Schönbühl 6:5 durch. Trotzder 8:9-Niederlage gegen den Ta-bellendritten Zihlschlacht rück-ten die Bachserinnen damit aufden 4. Rang vor. Noch wichtigerfür sie: In der letzten Runde kön-nen sie nicht mehr auf einen Ab-stiegsplatz abrutschen.
Auch die Bachser Männer neh-men vor der Schlussrunde den 4.Platz in der NLA-Tabelle ein. Siegewannen mit dem 9:7 über Zihl-schlacht, dem 14:11 gegen denGastgeber Madiswil und dem17:11 gegen Neunkirch-Roggwilalle drei Partien ihrer 5. Runde.Die letzte Meisterschaftsrundebestreiten beide Bachser Teamsam Samstag, 3. September, imaargauischen Bözberg. pew
Bericht Seite: 15/15