3
Vorwort der Herausgeber ................... 4
Vorwort der Autorin ............................. 5
Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen ................ 6
Laufzettel ................................................. 8
Deutschland im Überblick ................... 9Station 1: Die Bundesländer –
„Wo liegt was?“ ........................... 9Station 2: Die Autokennzeichen –
„Wer kommt woher?“ ................... 11Station 3: Eine Kartenskizze erstellen ............. 12Station 4: Großlandschaften Deutschlands .... 13Station 5: Die Hauptstadt von
Deutschland – „Was ist los in Berlin?“ ......................................... 15
Station 6: Meine Visitenkarte zum Bundesland ................................... 16
Landwirtschaft in Deutschland ......... 17Station 1: Verteilung der Landwirtschaft
in Deutschland.............................. 17Station 2: Internetrecherche zum Zucker-
rübenanbau .................................. 19Station 3: Massentierhaltung – Notwendig
oder Tierquälerei? ......................... 20Station 4: Rätsel „Rund um die
Landwirtschaft“ ............................ 22Station 5: Einen Bauernhof erkunden ............ 23Station 6: Ökologischer und herkömm-
licher Landbau im Vergleich .......... 24
Inhaltsverzeichnis
Umweltprobleme in Deutschland ..... 28Station 1: Soll der neue Windkraftpark
gebaut werden? ............................ 28Station 2: Unser Handeln hat Folgen ............. 35Station 3: Eine Hausarbeit zum Thema
Umweltschutz schreiben ............... 37Station 4: Wasser – Ein kostbares Gut ............ 39Station 5: Experiment – „Wie funktioniert
eine Kläranlage?“ .......................... 41
Tourismus in Deutschland ................... 43Station 1: Tourismus – Ursachen und
Auswirkungen ............................... 43Station 2: Urlaubsziel Deutschland ................ 45Station 3: Rollenspiel zum Bau eines neuen
Skilifts ........................................... 47Station 4: Gefahren durch den Tourismus
an der Nordsee ............................. 52Station 5: Sanfter Tourismus ......................... 54
Deutschland verändert sich ................ 55Station 1: Ballungsräume in Deutschland ...... 55Station 2: Standortfaktoren ........................... 57Station 3: Die wachsende Stadt Frankfurt ..... 58Station 4: Phantombild einer Zukunftsstadt
erstellen ........................................ 60Station 5: Exkurs – Den Wohnort
erkunden ...................................... 61
LÖSUNGEN ................................................62
Quellenverzeichnis ................................ 72
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Laufzettel
für
Pflichtstationen
Stationsnummer erledigt kontrolliert
Nummer
Nummer
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Nummer
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Wahlstationen
Stationsnummer erledigt kontrolliert
Nummer
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Nummer
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Name:
Die Autokennzeichen –
„Wer kommt woher?“
Station 2
Aufgabe 1:
Gib in der Tabelle das Auto-Kennzeichen und die Stadt an, in der das jeweilige Fahrzeug gemeldet ist. Trage das dazugehörige Bundesland ein.
Kennzeichen Stadt Bundesland
Aufgabe 2:
Trage in die Tabelle von Aufgabe 1 vier weitere Kennzeichen mit entsprechender Zuordnung zu Stadt und Bundesland ein.
Tipp: Informationen hierzu findest du auch im Internet.
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Name:
Verteilung der Landwirt-schaft in Deutschland
Station 1
MünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünchen
BerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBerlin
HamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburg SchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerinSchwerin
StuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgart
PotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdamPotsdam
KielKielKielKiel
Bremen
HannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannover
Magdeburg
WiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbadenWiesbaden
MainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainz
Saa Saa Saa Saa Saarbrückenbrückenbrückenbrückenbrückenbrückenbrückenbrückenbrücken
DresdenesdenesdenesdenesdenesdenErfurt
DüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfEms
Ems
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Elbe
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München
Berlin
Hamburg Schwerin
Stuttgart
Potsdam
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Rinder
Schweine
Gemüse
Obst
Ackerbau
Grünland
Wald
Bebauung
Hopfen
Wein
Geflügel
0 100 km50
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Name:
Massentierhaltung – Not-wendig oder Tierquälerei?
Station 3
Aufgabe 4:
Suche im Atlas nach Gebieten in Deutschland, in denen besonders viele Schweine gehalten werden. Notiere diese.
Aufgabe 5:
Was hältst du persönlich von der Massentierhaltung? Ist Massentierhaltung deiner Meinung nach notwendig oder Tierquälerei? Begründe deine Meinung.
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Name:
Aufgabe 2:
Erstelle in deinem Heft eine Tabelle, in der du die Vor- und Nachteile der beiden Produktionsweisen gegenüberstellst.
Aufgabe 3:
Nimm Stellung zur Aussage: „Bio-Produkte sind meistens teurer als die herkömmlichen Produkte.“ Sollte man sie der Umwelt zuliebe trotzdem kaufen? Begründe deine Meinung. Führe mindestens 5 Argumente an.
Aufgabe 4:
Informiere dich im Internet über das deutsche Biosiegel.Zeichne eine Skizze in das Kästchen.
Aufgabe 5:
Ergänze den Lückentext mit den vorgegebenen Begriffen zum Thema Biosiegel.
Lebensmittel – Verbraucher – Richtlinien – Biosiegel – ökologischen – jährlich –EU-Rechtsvorschriften – artgerechte Tierhaltung – Zeichen
Das staatlich anerkannte deutsche gibt es seit dem Jahr 2001. Mit diesem
versehene stammen aus dem
Landbau. Mit dem Bio-Siegel dürfen nur Lebensmittel gekennzeichnet werden, welche nach den
kontrolliert wurden. Diese gelten in der
gesamten Europäischen Union. Die Betriebe werden kontrolliert. Das
Siegel garantiert dem ökologische und gentechnikfreie Produktion
sowie .
Ökologischer und herkömm-licher Landbau im Vergleich
Station 6
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Name:
Gruppe 4: Anwohner
Aufgaben:
1. Tragt die Argumente gegen den Bau des Windparks, die euer Gruppensprecher vortragen soll, auf dem Vorbereitungszettel ein.
2. Überlegt eigene Argumente gegen den Bau des Windparks.
3. Wählt einen Gruppensprecher, der eure Gruppe in der Sendung vertritt.
„Ich bin vor fünf Jahren nach Fantasiestadt gekommen, um hier mit meiner Familie ein ruhiges Leben auf dem Land zu führen. Meine beiden kleinen Kinder gehen hier in die Grundschule. Uns gefällt vor allem die wunderschöne Natur, rund um Fantasiestadt. Deshalb bin ich gegen den Bau des Windparks. Für den Bau müssten Wälder abgeholzt, fruchtbares Ackerland zerstört sowie der See verlegt werden. Dieses Gebiet bietet zudem unzähligen Tieren einen geschützten Lebensraum. Außerdem schätzen die Bewohner ihren naturnahen Naherholungsraum . Unsere Lebensqualität ist dadurch sehr hoch.“
Vorbereitung der FernsehdiskussionIhr spielt einen Anwohner
Ist eure Person für oder gegen den Bau des Windparks?
Welche Argumente vertritt die Anwohnerin?
Soll der neue Windkraftpark gebaut werden?
Station 1
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Name:
Unser Handeln hat Folgen
Station 2
Bestimmt hast du folgenden Satz schon häufiger gehört: „Mache bitte das Licht aus, wenn du dein Zimmer verlässt!“
Mit einer kleinen Handbewegung ist es getan: Du sparst Strom, Geld und schützt zugleich die Umwelt. Wenn viele Hände – zum Beispiel die Hände aller deiner Mitschüler, deiner Schule oder deines Ortes – auch so handeln, dann werden aus vielen kleinen große Hände, die viel für unsere Umwelt bewirken können.
Aufgabe 1:
Vervollständige den Satz: „Wir müssen unsere Umwelt schützen, weil …“
Aufgabe 2:
Betrachte die Bildergeschichte.
Notiere, was du von der Bemerkung „Das räumt doch der Hausmeister weg!“ hältst.
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Name:
Experiment – „Wie funktio-niert eine Kläranlage?“
Station 5
Aufgabe:
Führe ein Experiment zur „Kläranlage“ durch. Erstelle hierzu ein passendes Versuchsprotokoll. Gehe dabei in folgender Reihenfolge vor:
1. Formuliere eine passende Frage zum Experiment.
2. Hole dir das Material für den Bau deiner kleinen Kläranlage.
3. Führe das Experiment durch.
4. Notiere deine Beobachtungen und deute das Ergebnis.
5. Räume deinen Arbeitsplatz auf, bringe alle Materialien zurück.
1. Versuchsfrage: (Tipp: Was willst du herausfinden?)
2. Material: (Tipp: Was brauchst du für den Versuch?)
• 4 gleich große Joghurtbecher, mit einem kleinen Loch am Boden
• Kieselsteine
• feinen Sand
• groben Sand
• Einmachglas (zum Beispiel altes Gurkenglas, großes Marmeladenglas)
• Filtertüte
• Schmutzwasser
3. Versuchsdurchführung: (Tipp: Das ist zu tun!)
1 Fülle die Becher in folgender Reihenfolge:
1. Becher: Kieselsteine 2. Becher: grober Sand 3. Becher: feiner Sand 4. Becher: Filtertüte
2 Stelle die Joghurtbecher ineinander, sodass ein kleiner Turm entsteht.
3 Setze diesen auf das Einmachglas.
4 Gieße langsam das Schmutzwasser in den ersten Joghurtbecher.
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Name:
Urlaubsziel Deutschland
Station 2
Aufgabe 1:
Nenne und beschreibe mithilfe der Karte die beliebtesten Erholungsgebiete in Deutschland.
Aufgabe 2:
Fertige zu einer Urlaubsregion in Deutschland ein Werbeplakat an. Dein Plakat sollte mindestens folgende Informationen enthalten:
• Lage
• Klima
• Sehenswürdigkeiten
• Städte in der Umgebung
• Unterkünfte
• Freizeitangebote.
Gestalte dein Plakat möglichst anschaulich, verwende dazu Bilder und ggf. Zeichnungen. Füge einen passenden Werbeslogan hinzu.
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Name:
Gefahren durch den
Tourismus an der Nordsee
Station 4
Aufgabe 1:
Beschreibe die Abbildung.
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Name:
Standortfaktoren
Station 2
Aufgabe 1:
Lies den Text.
Deutschland ist ein wichtiges Industrieland. Bestimmte Standortfaktoren haben dazu geführt, dass so viele Industriegebiete entstanden sind. Als Standortfaktoren werden Bedingungen bezeichnet, die dafür oder da-gegen sprechen, dass ein Betrieb sich an einer bestimmten Stelle ansiedelt. Für die Entstehung der früheren Industriegebiete waren die Vorkommen von Bodenschätzen, wie z. B. Kohle und Eisenerz, entscheidend. Sie sind im Ruhrgebiet, im Saarland und im Gebiet Halle-Leipzig zu finden. Die Verkehrslage eines Gebietes gilt auch heute noch als bedeutsamer Standortfaktor. Zunehmend wichtiger werden zudem die Wohnqualität und das Angebot an Freizeitmöglichkeiten.
Was sind Standortfaktoren? Erkläre mit eigenen Worten.
Aufgabe 2:
Welche Standortfaktoren sind auf den Bildern abgebildet? Benenne diese.
Aufgabe 3:
Überlege, welche Standortfaktoren wichtig sind, damit sich eine Chemiefabrik in einer Region ansie-delt. Aufgabe 2 kann dir dabei helfen. Ergänze ggf. weitere Standortfaktoren mithilfe deines Erdkundebuches.
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Station 1: Die Bundesländer – „Wo liegt was?“ Seite 9
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2) Beispiel:
Station 3: Eine Karten-skizze erstellen
Seite 12
1), 2)
Kennzeichen Stadt Bundesland
S Stuttgart Baden-Würt-temberg
B Berlin Berlin
C Chemnitz Sachsen
D Düsseldorf Nordrhein- Westfalen
HH Hamburg Hamburg
Ki Kiel Schleswig Holstein
Lip Lippe Nordrhein- Westfalen
M München Bayern
N Nürnberg München
DD Dresden Sachsen
FT Frankenthal Rheinland-Pfalz
F Frankfurt/Main Hessen
OL Oldenburg Niedersachsen
Station 2: Die Autokennzeichen – „Wer kommt woher?“
Seite 11
München
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1) Individuelle Lösung der Schüler
2) Wasser ist für Menschen, Pflanzen und Tiere lebensnotwendig.
Deutschland hat genug Wasservorräte, aber beispielsweise ist im Sommer in manchen Gegen-den das Wasser knapp und deshalb auch ein kostbares Gut.
Verschmutzungen von Flüssen oder des Grundwassers können ebenfalls dazu führen, dass Was-ser nicht als Trinkwasser genutzt werden kann. Zudem ist es für die Umwelt immer wichtig, Wasser zu sparen.
3)
4) Es ist notwendig, Abwasser zu reinigen, damit uns genügend Wasser zur Verfügung steht. Wenn das Abwasser nicht gereinigt wird, entstehen viele Krankheiten. In Ländern, in denen das Trink-wasser verschmutzt ist und nicht ausreichend gereinigt wird, gibt es eine gesundheitliche Ge-fährdung der Bevölkerung.
5) Einige Beispiele zum Sparen von Wasser:
• Auffangen des Regenwassers zur Bewässerung des Gartens• Sparprogramme bei der Waschmachine oder beim Geschirrspüler• Duschen statt in einer vollen Badewanne baden• Wasserstopp bei der Toilette nutzen
Station 4: Wasser – Ein kostbares Gut Seite 40
Versuchsfrage: Was passiert mit dem Schmutzwasser?
Versuchsbeobachtung: Das Wasser fällt tröpfchenweise in das Einmachglas. Es ist sauberer geworden.
Versuchsergebnis:Die einzelnen Sandschichten reinigen das Wasser.Diese sind vergleichbar mit den Schichten im „Klärturm“.
Station 5: Experiment – „Wie funktioniert eine Kläranlage?“ Seite 41
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