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D A S N E W S - M A G A Z I N V O N F E R D I N A N D G R O S Sinside
eins10
D A S N E W S - M A G A Z I N V O N F E R D I N A N D G R O S S
T iTelThema:
ausserdem:
E-Business – warum nicht immer alles glatt läuftDigitalisierte Geschäftsprozesse erhöhen die Chancen im Wettbewerb – bergen aber auch Risiken Seiten 4 und 5
Aus der PraxisEine neue Rubrik beschäftigt sich mit technischen Besonderheiten Seite 6
PreisexplosionGold ist teuer wie nie zuvor, andere Roh-stoffpreise ziehen ebenfalls an Seite 7
AusgezeichnetDie Deutsche Bahn bescheinigt Ferdinand Gross höchste Qualitätsstandards Seite 2
Happy BirthdayFünf Jahre, zehn Ausgaben – das News-Magazin inside feiert Jubiläum Seite 3
PLUS:Von wegen kleinkariertIn Stuttgart lässt sich das Leben genießen
Seite 8
10. A
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Herausgeber: Ferdinand Gross GmbH & Co. KG
70771 Leinfelden-EchterdingenDaimlerstraße 8
Phone: +49 711 1604-0, Fax: [email protected]
www.schrauben-gross.de
Redaktion:Thomas Erb (verantwortlich)
Regina Kutzborski
Konzept, Text, Layout:KKM Kauer Kommunikation und Marketing, 71404 Korb
Trotz sorgfältiger Recherche – keine Gewähr für die Richtigkeit des
Inhalts. Alle Rechte vorbehalten.
IMP
RE
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UM
Jetzt ist der richtige moment …… um über sagenhafte Präzision nachzudenken: Mit einer neuen Print-Kampagne stellt Ferdinand Gross seine Kompetenzen eindrucksvoll unter Beweis
P räzision, Qualität, Verlässlichkeit – Schlag-worte, die in einer hochtechnisier-
ten Wirtschaftswelt eine tragende Rolle spielen. Begriffe, die auch für Ferdinand Gross eine große Bedeutung haben. Denn genau dafür stehen wir. Und da-rauf können sich un-sere Kunden verlassen. Tag für Tag. Nur kon-sequent also, dass diese Werte Einzug in die neue Anzeigen-Kampagne von Ferdinand Gross gefun-den haben. Die Motive lie-fern dabei genau jene Menschen, ohne die wir un-serem hohen Anspruch nie-
mals gerecht werden könnten – unsere Mitar-beiter. Die standen für unsere aufwändig produ-zierten Jahreskalender bereits mehrmals vor der Kamera. Einige dieser Motive finden nun Einzug in die neue Kampagne – so auch „Der Herr der Schrauben“.Da wir uns selbst nicht so gerne lo-ben, überlassen wir das Urteil unseren Kun-den. Denn die wissen schließ-lich am Bes-
ten, wo unsere Stärken liegen. n
Wer kommt als sieger nach hause?Am 11. Juni wird die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika angepfiffen. Beim Tipp-Spiel von Ferdinand Gross können auch Sie der große Gewinner sein
dass wir unserer Mannschaft in Südafrika alle Daumen drücken, versteht sich ja von selbst. Dass wir wieder ein Gewinnspiel ex-
klusiv für Ferdinand Gross-Kunden auf die Beine stellen, eigentlich auch. Wie
schon bei der EM 2008 und der WM 2006 melden Sie sich einfach mit Ihrer Kunden- oder Lieferantennum-mer unter www.schrauben-gross.de/tippandwin an – und schon kann’s losgehen. Mit Ihrem frei wählbaren Spielernamen und Ihrem persönli-chen Passwort können Sie die offenen
Spiele bis spätestens eine halbe Stunde vor Spielbeginn tippen, getippte Spiele
ändern oder beendete Spiele anzeigen – und den Kollegen beweisen, dass Sie der
wahre Experte sind. Zu gewinnen gibt es wertvolle Sachpreise, die Sie auf den tipp&win-
Unterlagen oder unserer Website finden. nwww.schrauben-gross.de/tippandwin
AUSGEZEIcHNET VON DER BAHNBesser geht‘s nicht: Ferdinand
Gross als Q1-Lieferant bestätigt
Als Hauptlieferant der Deut-
schen Bahn AG wird das QM-
System von Ferdinand Gross
in regelmäßigen Abständen
durch die Qualitätssiche-
rung Bahnsysteme (VQB)
auditiert – so auch wieder
im Dezember 2009. Seit Be-
ginn dieser Überprüfungen
ist Ferdinand Gross als soge-
nannter Q1-Lieferant bestätigt,
was die höchste DB-interne Qua-
lifizierungsstufe darstellt. Fer-
dinand Gross sorgt bei der Bahn
dafür, dass die etwa 10.000 stän-
dig auf Lager gehaltenen kun-
denspezifischen Teile stets bei
den inzwischen 180 Kanban-
Lagerorten der DB verfügbar
sind. Und weil in einem üblichen
Triebwagen rund 24.000 Schrau-
ben verbaut sind, hat Ferdinand
Gross mit dieser Logistikauf-
gabe auch reichlich zu tun. n
Ferdinand Gross GmbH & Co. KG
Telefon: +49 711 1604-1650
Telefax: +49 711 1604-2650
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Hier und jetzt ist der richtige Moment
um über sagenhafte Präzision nachzudenken.
»Wir bei der UKM setzen beim C-Teile-Management auf die
Präzision von Ferdinand Gross.
Die Herstellung hochgenauer Komponenten für die Automobilindustrie
erfordert allerhöchste Präzision: beim Produktionsprozess, beim Qualitäts-
management – und nicht zuletzt bei der Auswahl des richtigen Lieferanten.
Mit vielen Millionen Motoren-Bauteilen, die wir seit 1993 von Ferdinand
Gross in exzellenter Qualität bezogen haben, hat das Unternehmen unseren
Erfolg erst möglich gemacht.«
Dipl.-Ing. René Arndt | Geschäftsführer | UKM Fahrzeugteile GmbH
Sie möchten mehr über den »Herrn der Schrauben« erfahren?
Dann nutzen Sie diesen Moment und senden die aufgeklebte Postkarte
ein um Infomaterial anzufordern. Oder unter: www.schrauben-gross.de
WIR: aktue l les
2 | i n s ide :e in s10
i n s ide :e in s10 | 3www.sch rauben -g ro s s .de
DIE ScHRAUBE IM HEUHAUFENMit cADcat. finden Sie das
richtige Verbindungselement
Nutzen Sie eigentlich schon
CADcat.? Sollten Sie, denn
unser umfassender CAD-Kata-
log für Verbindungsteile hilft
Ihnen ein wenig bei der Suche
nach der Schraube im Heuhau-
fen – schließlich haben wir
über 30.000 verschiedene Ver-
bindungsteile im Sortiment.
Und die finden Sie – natürlich
mit einer einfachen, aber ef-
fektiven Suchfunktion verse-
hen – ganz bequem online mit
CADcat. Sie brauchen sich nur
einzuloggen und schon können
Sie die gewünschten CAD-Da-
ten downloaden – praktischer
geht es wirklich nicht.
Sie haben keinen Internetzu-
gang? Macht nichts. Der ge-
samte Katalog ist auch auf
CD-ROM bei Ferdinand Gross
erhältlich. Praktisch: Die Soft-
ware muss nur einmal instal-
liert werden, um den Katalog
ohne CD dauerhaft nutzen zu
können. Sie erhalten die CDs
ganz unkompliziert über Ihren
zuständigen Kundenberater im
Innen- oder Außendienst oder
unter der e-Mail-Adresse info-
einfacher – übersichtlicher – schnellerDamit Sie noch bequemer und schneller Ihre Ware erhalten, baut Ferdinand Gross seinen Web-Shop komplett um. Der soll nämlich noch kundenfreundlicher werden
Übersichtlicher und einfacher: Der künftige Webshop von Ferdinand Gross
happy Birthday, inside!Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht: Bereits seit 2005 gibt es das News-Magazin von Ferdinand Gross
T atsächlich schon fünf Jahre ist es her, dass die erste inside erschien. Damals wie heute wollen wir mit unserem
News-Magazin unsere Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter zu „insidern” machen. Denn viele wich-tige Informationen finden im üblichen Alltagsstress nicht die nötige Beachtung. Wir möchten sie Ihnen näherbringen – gründlich recherchiert und verständlich aufbereitet. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert sich unser Magazin in einem neuen Layout: frischer, aufgeräumter und moderner, wie wir finden. Den Themenmix aus relevanten Branchentrends und wirtschaftlichen Entwicklungen wollen wir ebenso beibehalten wie den Blick hinter die Kulissen von Ferdinand Gross. Den finden Sie künftig direkt im Einstieg, gefolgt von unserer großen Titelstory und den Technikthemen. nWas gefällt Ihnen besonders gut an der neuen inside, was vermissen Sie? Schreiben Sie uns eine E-mail an: [email protected].
Unter allen Einsendern verlosen wir ein kleines Überraschungspaket
OHNE ROHSTOFFE
BEWEGT SICH NICHTS
Der Bergbau galt vor Jahren noch als
schmutzig und uninteressant
DIE ROHSTOFFPREISE STEIGEN
Die Schwellenländer China und Indien
greifen an – Kosten explodierenENDLICH
MEHR PLATZ
Die Budapester Nie-
derlassung von Ferdi-
nand Gross ist umge-
zogen und kann nun
die Kunden noch bes-
ser betreuen
Dank der weltweiten Hatz auf die Rohstoffe
sind die Minenbesitzer aber plötzlich oben
auf und diktieren die Preise. Seite 4
Mehr dazu auf Seite 8
In den vergangenen 30 Jahren haben sich die
Kosten für Energie stetig nach oben entwickelt,
die Preise für Rohstoffe wie Öl, Eisenerz, Gold,
Kokereikohle, Kali, Platin oder Kupfer klettern von
einem Rekordhoch zum anderen. Experten sehen
kein Ende der Entwicklung – Schwellenländer wie
China und Indien wachsen weiterhin auf hohem
Niveau und gleichen den Nachfragerückgang in
den Industrieländern locker aus. Mehr dazu auf
Seite 2 und 3
insideD A S N E W S - M A G A Z I N V O N F E R D I N A N D G R O S S
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Der Energiehunger ist
größer denn je: Die Zeit der
billigen Rohstoffe ist vorbeiDer Energiehunger ist
größer denn je: Die Zeit der
billigen Rohstoffe ist vorbei
IN VERSCHIEDENEN VER-
ORDNUNGEN GEREGELT
ELV, RoHS, WEEE – diese Kürzel stehen
für massive Veränderungen
ALTERNATIVEN ZU CHROM(VI)
Aktuelle Verordnungen und Gesetze
schränken bisherigen Korrosionsschutz einIN BESTER
GESELLSCHAFT
Auch zahlreiche Län-
der außerhalb der
Europäischen Union
verbannen problema-
tische Stoffe aus
Konsumgütern
Ob Richtlinie zu Altfahrzeugen oder Richtlinie
zur Vermeidung von Abfällen von Elektro-
und Elektronikgeräten – was genau dahinter
steckt, lesen Sie auf Seite 2.
Mehr dazu auf Seite 3.
Galvanische Verzinkungen mit gelber Chroma-
tierung gehören in bestimmten Bereichen wegen
ihres Chrom(VI)-Gehalts der Vergangenheit an. Fer-
dinand Gross hat sich trotz vieler offener Fragen
gründlich vorbereitet und bietet bereits jetzt hoch-
wertige Chrom(VI)-freie Alternativen an, die mit
besten Noten beim Korrosionsschutz glänzen – und
zwar sowohl im Bereich galvanischer Standard-
oberflächen als auch bei Zinklamellenüberzügen.
Mehr dazu auf Seite 3 und 4.
insideD I E S O N D E R A U S G A B E V O N F E R D I N A N D G R O S S
technik_01
Chrom(VI)-frei
– und trotzdem
erstklassig
LEGIERUNGSZUSCHLAG
IN DER DISKUSSION
Preise für Nickel stark gesunken –
Rohstoffpreise für Stahl gestiegen.
BALANCED SCORECARD
Das Controlling-Instrument, das auch die
weichen Firmen-Faktoren berücksichtigt.
PRÜFLABORMit dem „Fastener
Quality Center“ (FQC)
in Shanghai leistet
Ferdinand Gross einen
wichtigen Beitrag zur
Qualitätssicherung in
Fernost.
Auch dank positiver Anzeichen aus Asien
ändert sich die Berechnungssystematik der
Legierungszuschläge für Edelstahl. Seite 4
Mehr dazu auf Seite 8
Balanced Scorecard – ein noch recht neuer Begriff,
der da seit einigen Jahren durch die Management-
Etagen geistert. Doch ist der „ausgewogene Aus-
wertungsbogen“ (so eine mögliche deutsche Über-
setzung) tatsächlich in der Lage, soviel mehr zu lei-
sten als das klassische monetäre Kennzahlensystem?
„Ja“, ergaben unsere Recherchen. Und selbst Profi-
fußballunternehmen wie der amtierende Meister
VfB Stuttgart können von der Balanced Scorecard
profitieren. Mehr dazu auf Seite 2 und 3
insideD A S N E W S - M A G A Z I N V O N F E R D I N A N D G R O S S .
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Balanced Scorecard
– ein Volltreffer für
das Unternehmen
Balanced Scorecard
– ein Volltreffer für
das Unternehmen
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ZuverlässiggesichertKleine schraubenlehreSchraubenverbindungen sollten eigentlich halten – tun sie aber manchmal nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Verbindungen effektiv gesi-chert werden können – und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte Seite 5
talsohle scheint durchschrittenrezession vorbei? Die Preise für Kupfer, Zink und Nickel haben sich seit Anfang des Jahres verdoppelt. Preistreiber auf dem Metallmarkt ist die Volksrepu-blik China – und das könnte noch eine Weile so bleiben Seite 6
Kundenorientierung und Verbesserung der Kundenbeziehung nutzen dem gesamten Unternehmen, denn ein zufriedener Kunde kommt gerne wieder. Aber wie binde ich den Kunden am besten an mein Unternehmen? Welche Werkzeuge können dabei hel-fen? Und wo lauern die Fallstricke? Customer Relationship Management ist ein Sammel-begriff für eine Fülle von Aktionen, Maßnahmen und Projekten zur Verbesserung der Kundenorientierung. Was genau dahinter steckt lesen Sie auf den Seiten 2 und 3
d a s n e W s - M a g a Z i n v o n F e r d i n a n d g r o s s
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der Kunde ist König– und noch viel mehr
d a s n e W s - M a g a Z i n v o n F e r d i n a n d g r o s s
Online einkaufen können Sie bei Fer-dinand Gross natürlich schon längst.
Künftig möchten wir Ihnen die Suche und das Bestellen von Waren aber noch viel einfacher machen. Deshalb bauen wir momentan un-seren Web-Shop komplett um.Ob Galerieansicht, ob Listen- oder Detail-ansicht: Künftig gelangen die Kunden noch viel schneller zu genau dem Produkt, das sie suchen – ein intelligenter Product Fin-der und eine optimierte Suchfunktion ma-chen es möglich. Zudem können Ferdinand Gross-Kunden all ihre Dokumente über ih-ren Shop-Zugang ansehen und ausdrucken,
ganz unabhängig vom Ort oder der Uhrzeit. Besonders kundenfreundlicher Service: Je nach Warenwirtschaft stellt Ferdinand Gross unterschiedliche Formate zur Verfügung: Von der individuellen Auftragsbestätigung über den Lieferschein bis zur Rechnung bieten wir Dokumente im PDF-Format oder anderen speziellen Formaten zum Download an. So komfortabel muss ein Shop-System heute sein. Natürlich werden wir Sie umge-hend informieren, sobald der neue Web-Shop gestartet ist. nDen Shop erreichen Sie künftig unter www.schrauben-gross.de
WIR: aktue l les
www.sch rauben -g ro s s .de4 | i n s ide :e in s10
Wenn Geschäftsprozesse elektronisch abgewickelt werden
E-Business
Ob Web-Shop, elektronischer Rechnungsversand, customer Relationship Manage-ment oder elektronische Kataloge: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen setzen auf E-Business. Doch bei allen Vorteilen, die die digitalisierte Firma mit sich bringt, darf man die Risiken nicht aus dem Blick verlieren
Wer sich heute erfolgreich im welt-weiten Geschäft behaupten möchte, kommt nicht umher, sich
mit E-Business eingehend zu beschäftigen. Auch und gerade die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden häufig wegen der Anforderungen ihrer (Groß-) Kunden dazu veranlasst, Geschäftsprozesse elektro-nisch abzuwickeln. Doch was ist E-Business eigentlich? Und welche Voraussetzungen müs-sen erfüllt sein, damit ein Umstieg auf E-Busi-ness von Erfolg gekrönt wird?Ganz nüchtern betrachtet beschreibt „Elec-tronic Business“ Geschäftsprozesse, die über digitale Technologien abgewickelt werden. Lösungen reichen vom einfachen Online-Shop oder Katalogsystem bis hin zu elektronischen Beschaffungs-, Vertriebs- und Logistikprozes-sen. Die Vorteile lassen sich klar benennen:
E-Business erleichtert eine Vielzahl von Ge-schäftsprozessen – schneller, transparenter, ef-fizienter und flexibler sind die Schlüsselwörter. Doch damit eine elektronische und automati-sierte Kommunikation zwischen Geschäfts-partnern überhaupt stattfinden kann, müssen sich die Partner auf eine „gemeinsame Spra-che“ einigen, die dem Informationsaustausch innerhalb des Unternehmens und zwischen den Unternehmen zugrunde liegt. Erst E-Business-Standards machen den Datenaustausch möglich
Genau hier liegen aber die meisten Probleme begründet. Sie kennen das sicher aus dem pri-vaten Bereich. Ein Bekannter schickt Ihnen per Mail eine „wahnsinnig witzige“ Präsentation, Sie doppelklicken auf die Datei – und nichts
WER HAT‘S ERFUNDEN?Wo kommt der Begriff
E-Business ursprünglich her?
In den 90er Jahren hat IBM
den Begriff „eBusiness“ durch
Werbekampagnen populär ge-
macht. Das IT-Unternehmen
definiert den Begriff als „Neu-
gestaltung strategischer Un-
ternehmensprozesse und die
Bewältigung der Herausforde-
rungen eines neuen Marktes,
der sich zunehmend durch
Globalisierung auszeichnet
und auf Wissen basiert.“ Prof.
Dr. Rainer Thome von der Uni-
versität Würzburg versteht
E-Business als „integrierte Aus-
führung aller digitalisierbaren
Bestandteile ökonomischer
Prozesse“. n
WAS BEDEUTET EIGENTLIcH …… E-Procurement? Unter elek-
tronischer Beschaffung (auch
E-Procurement genannt) ver-
steht man die Beschaffung
von Gütern und Dienstlei-
stungen über das Internet. Sie
wird vor allem im Bereich des
betrieblichen, also des profes-
sionellen Einkaufs genutzt.
… E-Billing? Lösungen zur au-
tomatisierten Rechnungsverar-
beitung, deren technische
Implementierung allerdings
nicht immer ganz einfach ist.
… E-Signatur? Mit Hilfe der
qualifizierten elektronischen Si-
gnatur kann die elektronische
Unterschrift als Alternative zur
handschriftlichen Unterzeich-
nung genutzt werden. Hier
gelten in Europa gemeinsame
Rahmenbedingungen. n
TITEL: Thema
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lia.c
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i n s ide :e in s10 | 5www.sch rauben -g ro s s .de
passiert. Irgendeine Kleinigkeit ist auf Ihrem Rechner nicht installiert, die Software veraltet oder aber das benötigte Programm unter Ihrem Betriebssystem gar nicht lauffähig.In einem Unternehmen, das über ungleich komplexere Soft- und Hardwaresysteme ver-fügt, sind die Anfälligkeiten entsprechend höher. Abhilfe schaffen hier E-Business-Standards (UN/EDIFACT, SWIFT, FIX oder XML), die die Basis für elektronische Geschäftsprozesse bilden und einen firmen- übergreifenden Austausch von Informationen überhaupt erst möglich machen.
E-Business-Standards …n identifizieren Produkte eindeutign strukturieren und beschreiben
Produktdatenn vereinfachen die Übertragung des
Produktkatalogsn bestimmen die elektronischen Übertra-
gungsformate der Geschäftsdokumenten vereinheitlichen Geschäftsprozessen verbessern bestehende und schaffen neue
Kundenbeziehungenn erschließen neue Potenziale für Unter-
nehmen
In der Praxis allerdings zeigt sich oft, dass es ganz so reibungslos dann doch nicht funktio-niert. Denn natürlich sind die meisten E-Busi-ness-Lösungen ganz genau an die speziellen Anforderungen des eigenen Unternehmens angepasst – jeder hat also für sich seinen ei-genen Standard geschaffen. Das leuchtet ein, denn dieser muss ja auch den internen Daten-austausch zwischen verschiedenen Applikati-onen und Abteilungen gewährleisten. Man kann also nicht davon ausgehen, dass je-des Unternehmen problemlos mit den Da-ten einer anderen Firma arbeiten kann – die festgelegten Standards müssen eingehalten werden. In einigen Branchen haben sich bran-chenspezifische Standards etabliert, die den Anforderungen des jeweiligen Wirtschafts-zweigs gerecht werden. So nutzt beispielsweise die Pharmabranche noch die PZN (Pharma-zentralnummer), um Artikel eindeutig zu identifizieren. Für den weltweiten Aktionsra-dius mit E-Business reichen auf lange Sicht branchen- oder auch länderspezifische Stan-dards nicht aus. Nur international anerkannte und weltweit überschneidungsfreie Standards können reibungslose Abläufe und Effizienz in Prozessen gewährleisten. n
ein entscheidender Punkt, wenn es um den Aus-tausch von Daten geht, ist die Kompatibilität
der verschiedenen Systeme. Elektronischer Daten-austausch, auf Englisch „Electronic Data Interchange“ (EDI), nennt man alle elektronischen Verfahren zum asynchronen, vollauto-matischen Versand von struktu-rierten Nachrichten zwischen Anwendungssystemen unter-schiedlicher Institutionen. Die Grundidee von EDI liegt in der hohen Ge-schwindigkeit der elektro-nischen Übertragung in Verbindung mit der Vermei-dung menschlicher Fehler. In dieser Kombination ergibt sich die maximale Rationalisierung eines Ge-schäftsprozesses wie zum Beispiel der Übermitt-lung einer Bestellung: Die Bestellung des Kunden ist fast augenblicklich, zuverlässig und exakt übereinstimmend als Auftrag im System des Lie-feranten erfasst. Es entfällt die Postlaufzeit gegen-
über der Verwendung von Papier und es entfällt, anders als bei einem Fax, die manuelle Erfassung des Auftrages im Lieferantensystem. Die Nach-bearbeitung einer Quote von fehlerhaft erfassten Aufträgen entfällt ebenfalls.
Die Realisierung von EDI ist von den Voraussetzungen der beteiligten
Partner abhängig. Da diese sehr unterschiedlich sein können
und häufig auch gegenseitig unbekannt sind, ist die Rea-lisierung selten einfach. Um Lieferanten eine güns-tige EDI-Lösung zu er-
möglichen, bieten viele Unternehmen die Möglichkeit,
ihre Daten über ein Web-Portal einzugeben. Diese Daten werden dann
dem Betreiber in derselben Form zur Verfü-gung gestellt, als ob er sie über eine EDI-Ver-bindung bekommen würde. Dies ist vor allem für Unternehmen interessant, die kein eigenes EDI-System haben. n
Warum sich daten manchmal nicht verstehenDamit Firmen untereinander Daten austauschen können, müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Dafür brauchen sie oft einen Dolmetscher
*Quellennachweis für unseren E-Business-Artikel: Bundesministe-rium für Wirtschaft und Technologie; Prozeus – Prozesse und Standards; eCommerce Ostbayern; ibi research an der Universität Regensburg; inte-gratio; wikipedia.de
AUF E-BUSINESS GESETZTAuch Ferdinand Gross profitiert
vom „elektronischen Büro“
Ob Kundenbeziehungsma-
nagement (CRM) oder Qua-
litätsmanagement (CAQ), ob
Warenmanagementsystem
(WMS) oder Document-Ma-
nagement-System: Ferdinand
Gross setzt konsequent auf
E-Business. Aus gutem Grund:
Zum einen wird die zentrale
Verwaltung unserer (internen)
Stammdaten erleichtert, zum
anderen ermöglichen elek-
tronische Produktkataloge
aber auch den Austausch von
Produktinformationen mit den
jeweiligen Geschäftspartnern.
Der Empfang und die Ver-
sendung von elektronischen
Rechnungs- und Bestelldoku-
menten ermöglichen in naher
Zukunft die Vermeidung einer
unnötigen Papierflut und
zusätzlichen Portokosten. Die
notwendigen Prozesse – bei-
spielsweise in der Buchhal-
tung – werden vereinfacht.
Zum anderen profitieren
aber auch unsere Kunden
davon. Denn dank unseres
CRM-Systems können wir die
Kundenbetreuung effizienter
und effektiver gestalten und
die nahtlose Zusammenar-
beit aller Mitarbeiter ge-
währleisten, die im Kontakt
mit den Kunden stehen.
Elektronische Produktkataloge
(CADcat, s. auch S. 3) und
unser Web-Shop, quasi unser
elektronischer Marktplatz, er-
gänzen das Kunden-Angebot.
Apropos: unser Web-Shop wird
gerade komplett überarbeitet
(s. auch S. 3). n
TITEL: ThemaFo
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Nachgerollt oder schlussgerollt?Mit unserer Jubiläums-Ausgabe möchten wir auch eine neue Rubrik einführen: „Aus der Praxis – Für die Praxis“ beleuchtet knifflige Themen aus dem Alltag
Kennen Sie das? Bei der täglichen Arbeit stößt man immer mal wieder auf Frage-
stellungen, die man spontan nicht beantwor-ten kann – man muss irgendwo nachschlagen. Mit unserer neuen Rubrik „Aus der Praxis – Für die Praxis“ möchten wir Ihnen Tipps und Kniffe zur Seite stellen, die Ihnen – so hoffen wir – das Nachschlagen in dicken Wälzern er-sparen können.Den Auftakt macht die Begriffsbestimmung „nachgerollt“ – „schlussgerollt“.
GEWINDE „NAcHGEROLLT“
n Bereits oberflächenbeschichtete Gewinde werden nochmals leicht nachgerollt. Damit werden durch das Beschichten (hauptsäch-lich bei Trommelware) verursachte Beschä-digungen (Schlagstellen) wieder egalisiert und die Gewinde auf Lehrenhaltigkeit nach Toleranz „6h“ gebracht.
n Ferner werden auch schwere Schrauben, bei denen die Schlagstellen durch die Wärme-behandlung oder durch Schüttvorgänge (z. B. bei der Verpackung) entstanden sind, in dieser Weise nachgearbeitet.
GEWINDE „ScHLUSSGEROLLT“
n Das Gewinde wird in den bereits auf die gefor-derte Festigkeitsklasse vergüteten Schrauben-Rohling eingewalzt/gerollt (übliche Ferti-gungsfolge: pressen – Gewinde walzen/rollen – vergüten). Durch die dadurch entstehende zusätzliche Kaltverfestigung der Gewindegän-ge wird eine deutlich höhere Dauerhaltbar-keit der Schraubenverbindung erreicht, was z. B. bei streckgrenzengesteuerten Anziehver-fahren von Vorteil ist.
n Zu beachten ist allerdings, dass schlussgerollte Gewinde, bedingt durch die deutlich geringere Standzeit (Haltbarkeit) der Gewinderoll-/Walzwerkzeuge, in der Herstellung wesentlich teurer sind als normal gefertigte Schrauben.
MESSE-FAHRPLANBesuchen Sie uns doch mal in …
Mach-Tool8. – 11. Juni 2010Internationale Messe Posen
www.machtool.mtp.pl
POSEN (PL)
BUDAPEST (HU)Fastener Fair6. – 7. September 2010Hungexpo – Budapester Messezentrum
www.fastenerfair.com
Int. Maschinen- bau-Messe19. – 17. September 2010Messegelände
www.bvv.cz/msv-de
BRüNN (cZ)
Internationale Fach-messe für Verkehrs-technik21. – 24. September 2010Messe Berlin
www.innotrans.de
INNOTRANS (D)
6 | i n s ide :e in s10
Aus der
PraxisAus der
Praxis
Für die
PraxisFür die
Praxis
TEcHNIK: Qual i tätsmanagement
i n s ide :e in s10 | 7www.sch rauben -g ro s s .de
Nicht nur der Goldpreis steigt …Die Finanzkrise in Griechenland verunsichert die Anleger: Die Preise für Gold und andere Edelmetalle zeigen steil nach oben. Aber es gibt noch weitere Gründe
die griechische Schuldenkrise und das Drama um den Euro verunsichern weltweit
Anleger, die deshalb verstärkt zu Gold und an-deren Rohstoffen als Wertanlage greifen. Der Wunsch nach einer sicheren Investition lässt den Preis für das Edelmetall in Rekordhöhen steigen. Das Edelmetall stieg auf bis zu 1170 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) und war damit so teuer wie seit Mitte Januar nicht mehr. Die Bestände des weltgrößten börsennotierten Gold-Fonds SPDR Gold Trust erreichten mit 1,14 Millionen Tonnen ein Rekordhoch. Im Schlepptau des Goldes markierte Silber mit 18,34 Dollar ein Elf-Wochen-Hoch. In Euro ge-rechnet erreichte es mit 13,69 Euro sogar den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Aber
auch andere Metalle legen zu: Aluminium etwa, das sich in der Spitze um knapp zwei Pro-zent auf 2397 Dollar je Tonne verteuerte. Damit war das im Automobil- und Flugzeugbau eingesetzte Metall so teuer wie seit Oktober 2008 nicht mehr. Kupfer stieg um gut ein Pro-zent und näherte sich im April bis auf 15 Dollar an die psycho-logisch wichtige 8000-Dollar-Marke. An der London Metal
Exchange (LME) haben sich die Nickel-Lager-bestände weiter reduziert. Was sich bereits durch die stetig steigende Nachfrage nach Edel-stahlschrott bei gleichzeitig knappem Angebot abzeichnete, setzt sich nun auch bei den Primär-rohstoffen fort. Einige Marktbeobachter gehen daher für das Jahr 2010 bereits wieder von einem Angebotsdefizit bei Nickel aus. Die Analysten glauben auch, dass die Preise für Chrom spürbar anziehen werden. Und auch die Eisenpreise waren zuletzt stark gestiegen, unter anderem, weil die Nachfrage wieder zu-genommen hat – die internationale Wirtschaft erholt sich tatsächlich schneller von der Krise als angenommen. n
UNSER NEUES ANGEBOT Die Serie „Aus der Paxis – Für
die Praxis“ zum Sammeln
Schon in der Vergangenheit
haben wir Ihnen regelmäßig
mit interessanten Beispielen
Einblick in die Welt der Tech-
nik und des Qualitätsmanage-
ments gegeben – zuletzt mit
unserer kleinen Serie über die
zuverlässige Sicherung von
Schraubenverbindungen. Die-
sen Praxis-Bereich möchten wir
weiter ausbauen und Ihnen
künftig noch mehr Hinter-
grund- und Insiderwissen an
die Hand geben. Den Anfang
haben wir auf Seite 6 mit der
Begriffsbestimmung „nachge-
rollt“ – „schlussgerollt“ ge-
macht. Sie erkennen unsere
neue Rubrik ab sofort an die-
sem Logo:
Unser Service für Sie: Die Ru-
brik „Aus der Praxis – Für die
Praxis“ gibt es ab sofort auch
auf unserer Homepage. Dort
finden Sie alle bislang erschie-
nenen Artikel übersichtlich
aufgelistet und bereit zum
Ausdrucken – Ihr eigenes
Praxis-Archiv, sozusagen. nwww.schrauben-gross.de
Ein Mix aus beiden Verfahren wird oft bei Verschluss-Schrau-ben angewandt. Hier handelt es sich um relativ kurze, aber schwere Teile mit Feingewinde, bei denen bei der Trommelbe-schichtung Schlagstellen nicht zu vermeiden sind.Speziell beim Einsatz in der Au-tomobilindustrie mit geforderter Lehrenhaltigkeit (beispielsweise Verschraubung in Leichtmetall-Ölwannen) wird deshalb viel-fach das Gewinde nach der Oberflächenbehandlung in den Rohling der beschichteten Verschluss-Schrauben eingerollt.Die dadurch nicht oder nur unvollständige Beschichtung im Gewindebereich wird toleriert.VW bezeichnet beide Verfahren in seiner
Werknorm VW 60424 mit den Kurzzeichenn „Gn“ → Gewinde nachgerollt n „Sg“ → Gewinde schlussgerollt
Sie können die Beiträge dieser Rubrik jederzeit
unter www.schrauben-gross.de nachlesen
Quelle: Welt online, Oryx Rohstoff News
Aus der
PraxisAus d
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PraxisFür die
Praxis
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Von wegen miefig
stuttgart ist klein und miefig und steckt vol-ler schwäbelnder Kleingeister. Sagen
Fremde. Weil sie es nicht besser wissen.Eine „richtige“ Großstadt ist Stuttgart nicht, das stimmt. Macht aber nichts, denn dafür ist die Orientierung in der Schwabenmetropole umso einfacher: Stadtauswärts geht es bergauf, stadt-einwärts bergab. Weil Stuttgart in einem Tal-kessel liegt. Und in dem ist jede Menge Platz für Nachtleben, Shops und Kultur.Nehmen wir beispielsweise das Stuttgarter Bal-lett: Mehrfach ausgezeichnet, bewundert und gefeiert in aller Welt. Gleiches gilt auch für die Oper. Und gemeinsam mit dem Staatsschauspiel bildet das Trio das größte Drei-Spartenhaus der Welt. Mit der Neuen Staatsgalerie hat Stuttgart schon vor Jahren Mut für außergewöhnliche Ar-chitektur bewiesen – Kunstmuseum, Mercedes-Benz- und Porsche-Museum folgen diesem Weg und sorgen mit ihren imposanten und gewagten Kompositionen international für Aufsehen.
Miefig ist Stuttgart übrigens auch nicht. Eigentlich ist immer ein Fest in der Stadt: Sommerfest, Frühlingsfest, Cannstatter Wa-sen, Bohnenviertelfest, Weindorf, Henkersfest, Christopher Street Day – der Stuttgarter an sich wusste ja schon immer zu feiern und das Leben zu genießen. Mittlerweile zeigt er das auch: mit den ersten Sonnenstrahlen locken unzählige Straßen-Cafés die Menschen ins Freie – la dolce vita am Neckar.Doch die gut 600 000 Stuttgarter und die Schwaben überhaupt gelten zu Recht auch als das Volk der Schaffer und Häuslesbauer. Was anderswo gerne belächelt wird, zahlt sich aus: Stuttgart zählt zu den einkommensstärksten und wirtschaftlich bedeutendsten Städten Deutschlands und Europas. So haben sich in der Stadt und ihrer Umgebung viele Hightech-Un-ternehmen angesiedelt, darunter Daimler, Por-sche oder Bosch, die hier ihr weltweites Hauptquartier haben. Die Stuttgarter Wirtschaft weist aber auch um die 1500 (!) mittelständischen Unternehmen auf, weshalb die Stadt und die um-liegenden Landkreise oft als „Stuttgarter Speck-gürtel“ bezeichnet werden. n
Der Stuttgarter hat gerne mal mit Vorur-teilen zu kämpfen: provinziell, spießig, kleinkariert. Alles Quatsch. Der Schwabe an sich weiß das Leben zu genießen.
Weitere Infos finden Sie unter www.stuttgart-tourist.de
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DIE HEIMAT VON FERDINAND GROSSVon der Zentrale in Leinfelden-
Echterdingen aus, direkt beim
Stuttgarter Flughafen, organi-
siert Ferdinand Gross sein welt-
weites Geschäft.
Mit Erfolg: 2008 wurden ca. 70
Mio. Euro Umsatz erwirtschaf-
tet, davon mehr als 50 Prozent
mit C-Teile-Management.
170 Mitarbeiter arbeiten am
Stammsitz und kümmern sich
täglich um 15.000 Kunden.
Beeindruckt auch durch ihre Archi-tektur: die Neue Staatsgalerie
Gehört zu Stuttgart wie Daimler, Por-sche und Trollinger: der Fernsehturm
Das Leben genießen: hier beim Stutt-garter Sommerfest
Weltberühmt: das Opernhaus, das auch das Stuttgarter Ballett beherbergt
Bildnachweise:alle Fotos mit
freundlicher Genehmigung von Stuttgart Marketing
MODERNE METROPOLE AM NEcKARStuttgart weiß auf vielfältige Art und Weise zu gefallen
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