Programm AM MORGEN 08:30 - 09:00 Uhr ABFAHRT COME TOGETHER
09:00 - 09:50 Uhr THEMA - Betriebsorganisationsplanung
09:50 - 10:00 Uhr ZWISCHENSTOPP kurze PAUSE
10:00 - 11:20 Uhr THEMA - Politik und Gesetzgebung
11:20 - 11:40 Uhr UMSTEIGEN PAUSE am Vormittag
Parallel VOR DEM MITTAG11:40 - 12:50 Uhr
THEMA - Praxismanagement&
THEMA - Recht praktisch
12:50 - 13:50 Uhr GROSSER BAHNHOF MIT MITTAGSBUFFET
Programm NACH DEM MITTAG13:50 - 15:20 Uhr
THEMA - Zusammenarbeit
15:20 - 15:50 Uhr UMSTEIGEN PAUSE am Nachmittag
Parallel AM NACHMITTAG15:50 - 17:00 Uhr
THEMA - IT & Vernetzung&
THEMA - Betriebswirtschaft
17:00 Uhr ANKUNFT ENDE Kongress
Ablauf - Zeitplanung
Kooperation kennt viele Wege.Fachgleich. Interdisziplinär. Sektorenverbindend.
Moderation Dr. med. Jan-Peter Jansen - Berlin ÄrztlicherLeiter&Geschäftsführer Schmerzzentrum Berlin FacharztfürAnästhesie
Moderation Olaf Jeschke - Osnabrück Rechtsanwalt&FachanwaltfürMedizinrecht Kanzlei Theilmann Fachanwälte
Bundesverband Medizinische Versorgungszentren - Gesundheitszentren - Integrierte Versorgung e.V.
12. BMVZ - PRAKTIKERKONGRESSdbb forum berlin - 14. September 2018
Zertifizierung als Ärztliche Fortbildung durch die Ärztekammer Berlin
CM
E PUNKTE ÄK BERLIN
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Fachgleich. Interdisziplinär.
Sektorenverbindend.Kooperation kennt viele Wege.
Mit Vernunft ZusammenarbeitenDer ambulante Sektor bleibt als System im Fluss
Ärzte versorgen gemeinsam
Anstellung ASV EBM GOÄ
Arztnetz BAG üBAG MVZ
Allgemeine HinweiseVeranstalterBundesverband Medizinische Versorgungszentren - Gesundheitszentren - Integrierte Versorgung e.V.
BMVZ e.V.Schumannstraße 1810117 Berlin
Tel.: 030 - 270 159 50Fax: 030 - 270 159 49
Tagungsortdbb forum berlinFriedrichstraße 169/17010117 Berlin
OrganisationI.O.E. Wissen GmbHHermann-Löns-Straße 3153919 Weilerswist
Tel.: 02254 - 84660 80 Fax: 02254 - 84660 [email protected]
TeilnehmergebührenIn der Tagungsgebühr sind die Kosten für die Pausenbewir-tung und die Kongressunterlagen enthalten. Die nachfol-genden Angaben gelten zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer.
370,00 € je Teilnehmer190,00 € je Teilnehmer eines BMVZ-Mitglieds
Mehrere TeilnehmerFür zweite und dritte Teilnehmer desselben Unternehmens, bzw. derselben Praxis oder Institution wird der Grundbetrag unabhängig vom Buchungszeitpunkt um 30,- € reduziert.
TeilnahmebedingungenDie Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang erhalten Sie eine Rechnung, die als Bestätigung gilt.
Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 7. September 2018 wird eine Bearbeitungsgebühr von 60 € (zzgl.7%MwSt.) er-hoben. Bei Stornierung nach dem 7. September wird die volle Kongressgebühr fällig. Ersatzteilnehmer können jederzeit ge-stellt werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
IndustrieausstellungAuch beim 12. Praktikerkongress bieten wir Dienstleistern rund um das Gesundheitswesen die Möglichkeit, sich zu beteiligen und ihr Unternehmen den Teilnehmern auf der Messefläche zu präsentieren.
Für weiterführende Informationen und für die Buchung von Standflächen stehen Ihnen die Mitarbeiter von I.O.E. gern zur Verfügung.
Wir empfehlen eine rechtzeitige Anmeldung, da die Ausstellerflächen begrenzt sind.
Tamara Dietze - Berlin Inhaberin Dietze Bauer & Partner Unternehmensentwicklung
Ass. jur. Andrea Genzel - Hannover JustitiarinundUnternehmensbereichsleiterin RechtKVNiedersachsen
Ass. jur. Sascha Heydecke - Berlin Justiziar&LeiterderGeschäftstelle SZ Schmerzzentrum Berlin GmbH
Dr. jur. Ronny Hildebrandt - Berlin Rechtsanwalt&FachanwaltfürMedizinrecht BUSSE&MIESSENRechtsanwältePartnerschaftmbB
Erich Irlstorfer - Freising MitglieddesBundestages(CDU/CSU-Fraktion) MitglieddesGesundheitsausschusses
Franz Knieps - Berlin VorstandBKKDachverbande.V.
Dr. rer. medic. Julia Lenders - Kempen GeschäftsführerinCOMMINFORM-Institut fürManagementimGesundheitswesen
Petra Ludolph - Diepholz LeiterinderMVZDiepholzgGmbH& LeiterinambulanteAbrechnungdesKlinikverbundes LandkreisDiepholzgGmbH
Dr. med. Karl Felix Rehder - Berlin Geschäftsführer&ÄrztlicherDirektorderSana GesundheitszentrenBerlin-BrandenburgGmbH FacharztfürAnästhesie&Intensivmedizin
Robin Rüsenberg - Berlin Geschäftsführerdagnäe.V.
Dr. Ing. Mathias Seraphin - Wien LeiterBetriebsorganisationund FunktionsplanungVAMEDAG
Prof. Dr. jur. Michael Tsambikakis - Köln Rechtsanwalt&FachanwaltfürStrafrecht Tsambikakis Rechtsanwälte
Dr. med. Peter Velling - Berlin VorstandsvorsitzenderBundesverbandMVZ ÄrztlicherLeiterderMVZderEvang.LungenklinikBerlin FacharztfürInnereMedizin,Allergologe
Frank Welz - Frankfurt/Oder BetriebswirtschaftlicherBeraterimGesundheitswesen Geschäftsführermed.conceptGmbH
Martin Wundram - Köln BeraterfürIT-SicherheitundIT-Forensik&Öffentlich bestellterundvereidigterSachverständigerfürSysteme undAnwendungenderInformationsverarbeitung/ GeschäftsführerDigiTraceGmbH
Referenten
Programm AM MORGEN
THEMA - Betriebsorganisationsplanung
Gestaltung von Abläufen und ProzessenHauptstraßen, Schleichwege und Sackgassen
Parallel VOR DEM MITTAG
THEMA - Praxismanagement
Kommunikation, Koordination und KooperationKurs halten auch bei Gegenwind und schlechter Sicht
10:00 - 10:25 MVZ & angestellte Ärzte Lagebericht und Stimmungsbild Dr. med. Peter Velling
10:25 - 10:50 Das TSVG in der Analyse - Was kommt auf ambulante Versorger zu? Robin Rüsenberg
10:50 - 11:05 Bericht aus dem gesundheitspolitischen Berlin Parteien, Politik, Meinungen Erich Irlstorfer, MdB
11:05 - 11:20 Terminservice- & Versorgungsgesetz (TSVG) - Diskussion zu den Inhalten und dem weiteren Gesetzgebungsprozess
Politik, MVZ-Praxis und Theorie zusammengeführt geleitet von Dr. Jan Peter Jansen & RA Olaf Jeschke dabei Dr. Peter Velling, Robin Rüsenberg, Erich Irlstorfer
11:40 - 12:15 Krise ist, wenn es trotzdem funktioniert: Chaosmanagement mit Gewinn
Petra Ludolph Der Arbeitsalltag im MVZ ist häufig auch eine Abfolge kleiner und großer Krisen, die es zu meistern gilt. Abrech-nungsprobleme, Personalmangel, Abstimmungsschwierigkeiten mit der KV oder verweigerte Genehmigungen - vieles funktioniert nicht auf Anhieb; und manchmal gar nicht. Wesentlich ist dabei, die Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern konsequent zu pflegen, wie nach Außen Ruhe und Sicherheit aus-zustrahlen. Das ist nicht immer leicht, lässt sich aber durch eine strategische Kommunikationsplanung organisieren.
12:15 - 12:50 Besser als ihr Ruf - Hygiene als Management- aufgabe: Sicherheit und effiziente Abläufe in komplexen Praxisstrukturen
Dr. rer. medic. Julia Lenders Hygienemanagement ist in vielen Praxen in etwa so beliebt wie die Verpflichtung zum QM. Doch das geht auch anders! Im Vortrag werden Effizienzpoteniale rund um das The-ma Hygiene aufgezeigt und typische Problemfälle angesprochen, die sich er-geben, wenn im MVZ viele ‚Köche‘ ihre Finger im Spiel haben.
11:40 - 12:15 Umgang mit Patientendaten im MVZ und bei weiterführenden Kooperationen
Ass. jur. Sascha Heydecke Schon lange vor der Auf-regung um die DSGVO war das Management der Patientendaten in MVZ alles andere als einfach. Während Patienten erwarten, dass ihre Daten unkompli-ziert - auch über Sektorengrenzen - fließen, setzt der Normenrahmen enge Grenzen. Die mit der DSGVO noch ein Stück komplexer geworden sind. Ziel des Vortrages ist es, aus der Praxis eines MVZ, das mit vielen verschiedenen Part-ner teils sehr eng kooperiert, heraus praktische Wege und unbedingte Grenzen der effizienten Datennutzung darzustellen und für die kleinen Stolperfallen im Alltag zu sensibilisieren.
12:15 - 12:50 Anstellung von Ärzten für Fortgeschrittene: Spezielle Rechtsfragen bei Vertretung und Assistenz
Dr. jur. Ronny Hildebrandt Ist die Weiterbildungs-aufgabe immer personengebunden, auch wenn es im MVZ mehrere befugte Ärzte der Fachrichtung gibt? Kann vertreten werden, wenn der Arzt Überstun-den durch Freizeitausgleich abbaut? Was tun, wenn ein angestellter Arzt über das Hamburger Modell in den Betrieb zurückkehrt? Fragen über Fragen aus dem praktischen Alltag von Einrichtungen mit angestellten Ärzten. Im Vortrag wird auf diese und ähnliche wenig beleuchtete ‚Spezialaspekte‘ eingegangen. Auch die mit dem Referentenentwurf des TSVG gerade aktuell angekündigte Absicht des Gesetzgebers, künftig jeden Anstellungswechsel unter den Vorbe-halt der Bedarfsprüfung zu stellen, wird thematisiert.
THEMA - Recht praktisch
Juristische Stolperfallen Gefahrenstellen ausweichen und Untiefen meistern
08:30 - 09:00 ABFAHRT COME TOGETHER
09:00 - 09:20 Kooperation kennt viele Wege Kongresseröffnung Begrüßung und Einführung durch den Moderator Dr. med. Jan-Peter Jansen
09:20 - 09:50 Organisationseffizienz und Infrastruktur: Prozessoptimierung durch Gestaltung von Raum und Funktion
Dr. Ing. Mathias Seraphin Viele Aspekte der Prozess-gestaltung und Organisationseffizienz in Arztpraxen und Krankenhäusern sind durch architektonische oder infrastrukturelle Fragen beeinflussbar - sowohl positiv als auch negativ. Der Vortrag sensibilisiert für diese Zusammenhänge und geht auf typische Problemfelder exemplarisch ein. Ziel ist, Interesse für die Kausalbeziehung zwischen Gebäudeinfrastruktur und Effizienz zu wecken, und aufzuzeigen, dass große Effekte manchmal mit kleinen Veränderungen erzeugt werden können.
11:20 - 11:40 UMSTEIGEN PAUSE am Vormittag
09:50 - 10:00 ZWISCHENSTOPP kurze PAUSE
THEMA - Politik und Gesetzgebung
Mit Vernunft ZusammenarbeitenDer ambulante Sektor bleibt als System im Fluss
Parallel AM NACHMITTAGProgramm NACH DEM MITTAG
THEMA - Zusammenarbeit
Gestaltungsspielräume positiv nutzenKooperation ist keine Einbahnstraße
THEMA - IT & Vernetzung
Technik auf der ÜberholspurMit Sicherheit digital
12:50 - 13:50 GROSSER BAHNHOF MIT MITTAGSBUFFET 15:50 - 16:25 Entlastungspotentiale bei Ärzten und MFA durch EDV - Automatisierung im Dienst von Rechtssicherheit und Ressourcenschonung
Tamara Dietze Im Hintergrund einer jeden Arzt-Patienten-Beziehung stehen zahlreiche Datenerfassungs- und -verarbei-tungsprozesse. Viele davon können - bei entsprechenden Vorüberlegungen - mit technischer Unterstützung deutlich vereinfacht werden. Dadurch wird nicht nur das Personal entlastet; es werden auch Fehlerquellen, die etwa auf menschlichem Vergessen basieren, reduziert. Basis ist eine sinnhafte und auf die Praxisspezifika abgestimmte Einbindung der EDV, die zusätzlich dazu bei-tragen kann, die Vorgaben der EU-DSGVO einzuhalten. Der Vortrag vermittelt Ansätze, wie typische Dokumentationsanlässe in der Praxis rechtssicher auto-matisiert werden können.
16:25 - 17:00 Der Weg zur Informationssicherheit für MVZ und Arztpraxen - Bedrohungen, Notwendig keiten, Praxistipps & Live-Hacking
Martin Wundram Die digitale Welt ist gefährlich; keine Frage. Doch die meisten Risiken lassen sich schwer fassen und werden deshalb im Praxisalltag allzu leicht ausgeblendet. Es stellt jedoch ein große Fahrlässigkeit dar, nicht präventiv und systematisch über allgegenwärtige Bedrohungen nachzudenken und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dass dies nicht immer kompliziert sein muss und mit einzelnen Maßnahmen sowie mit der Erhöhung des Bewusstseins aller Beteiligten schon viel erreicht werden kann, zeigt dieser Vortrag ebenso praktisch wie auch für Laien verständlich. Teil des Vortrags ist auch ein Live-Hacking.
15:50 - 16:25 Die großen Linien: Strategischer Ausblick auf die Dauerbaustelle Honorarreform
Franz Knieps Die GOÄ wird seit Jahren überarbeitet - allerdings bisher ohne jedes belastbare Ergebnis. Der EBM wird seit Jahren überarbeitet - allerdings bisher allein mit dem Ergebnis immer weiterer Verta-gungen. Gleichzeitig wurden mit dem Koalitionsvertrag Kommissionen einge-setzt, die für ein Zusammenführen von gesetzlicher und privater Krankenver-sicherung in der ambulanten ärztlichen Versorgung und für die Überwindung der Sektorengrenzen Vorschläge entwickeln sollen. Unklar ist, inwieweit sich diese drei Entwicklungen miteinander und zueinander verhalten (werden). Einblick in die politischen Bedingtheiten und aktuellen Debatten rund um die ambulante Honorierung gibt mit diesem Vortrag ein Insider aus dem gesund-heitspolitischen Berlin.
16:25 - 17:00 Die kleinen Schritte: Aktuelle Hinweise zur Abrechnung & Wirtschaftlichkeitsprüfung
Frank Welz Unabhängig von den großen Reformen gibt es jedes Quartal bei der KV-Abrechnung im Detail unzählige Änderungen mit teils großen Wirkungen. Für jedes MVZ und jede Praxis ist es relevant, hier immer up tp date informiert zu sein. Mit diesem Vortrag werden aktuelle Änderungen vorgestellt und kommentiert sowie Handlungsempfehlungen für betroffene Ärzte und Fachrichtungen abgeleitet.
13:50 - 14:20 Das Anti-Korruptionsgesetz in der besonderen Perspektive komplexer Kooperationen Update & Bericht zum Umsetzungsstand
Prof. Dr. jur. Michael Tsambikakis Institutionali-sierte Kooperation zwischen verschiedenen Fachrichtungen und mit wei-teren Partnern ist ein wesentliches Merkmal der MVZ. Das Gesetz zur Be-kämpfung von Korruption im Gesundheitswesen hat deshalb alle Beteiligten verunsichert: Die Grenzen des Erlaubten scheinen verschwommen zu sein und zugleich drohen existenzgefährdende Strafen. Viele Ärzte und Praxen fragen sich, was denn eigentlich (noch) erlaubt sei und was nicht. Vielfach wurde auf die zu erwartende Auslegung durch die Gerichte verwiesen – doch auch zwei Jahre seit dem Inkrafttreten steht diese (erwartungsgemäß) aus. Der Vortrag wird praxisnah und mit Bezug zur besonderen Situation von MVZ und BAGs gesammelte Erfahrungen und Erkenntnisse teilen sowie die sich aktuell durch-setzenden Rechtsmeinungen zusammenfassen.
14:20 - 14:50 Hinter den Routinen der Arbrechnungsprüfung Zusammenarbeit, Prüfprozesse und Datenaustausch
Ass. jur. Andrea Genzel Es ist Auftrag der KVen, die Plausibilität und Wirtschaftlichkeit der Abrechnung zu prüfen. Doch wie funktioniert dies eigentlich, und wer erhält welche Dateneinsicht und tauscht sich mit wem aus? Darüber hinaus wurde mit dem VSG auch die Regelprüfung, ob Ärzte ihrem Versorgungsauftrag nachkommen sowie eine weiterführende Prüfzusammenarbeit mit den Kammern und Krankenkassen, eingeführt. Im Vortrag werden zu all diesen Punkten Einblicke in die praktische Umsetzung dieser Prüfaufgaben gegeben und aufgezeigt, wer mit wem welche Daten zu welchem Zweck zusammenführt.
14:50 - 15:20 Mitarbeiter führen, Betriebsstätten organisieren, Prozesse koordinieren - Strategische Überlegungen zur optimalen MVZ-Struktur
Dr. med. Karl Felix Rehder Große Strukturen ermög-lichen es, Prozesse zu rationalisieren und über die Arbeitsteilung versteckte Ef-fizienzen zu heben. Gleichzeitig steigt notwendigerweise der Kommuikations- und Koordinationsaufwand und die Zahl der personellen Hierarchieebenen. Kleine Strukturen sind dagegen überschaubar und ermöglichen es vergleichs-weise leichter, den einzelnen Mitarbeiter zu persönlicher Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz zu motivieren. Wie also sieht die Idealgröße eines MVZ aus? Ziel des Vortrags ist es, Vor- und Nachteile der verschiedenen Struk-turvarianten zu analysieren und praktische Lösungswege für typische Alltags-probleme bei der MVZ-Geschäftsführung aufzuzeigen.
15:20 - 15:50 UMSTEIGEN PAUSE am Nachmittag 17:00 ANKUNFT Kongress ENDE
THEMA - Betriebswirtschaft
Abrechnungsvorgaben: Beständig in ReformNavigation im Honorardschungel