International im HilfseinsatzVorstellung der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany
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• Über I.S.A.R. Germany• Organisationsstruktur• Kooperation
• Katastrophenhilfe im In– und Ausland• Katastrophenzyklus• Aufgabengebiete und Einsatzmöglichkeiten• Inlandshilfe
• Internationales Netzwerk INSARAG• Einsatzorganisation im Soforthilfeeinsatz• Humanitäre Hilfe• Chronik der internationalen Hilfseinsätze
Heutige AgendaWer wir sind und was wir tun
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Zusammenschluss von Rettungsspezialisten, vornehmlich aus Berufs-, Werks-und freiwilligen Feuerwehren, Ärzten und Pflegepersonal im Einsatz bei:
Erdbeben Flutkatastrophen Erdrutsche Sturmkatastrophen Gebäudeeinstürzen Hungersnöten Flüchtlingskatastrophen vermisste Personen
Die Mitglieder von I.S.A.R. Germany gehen ehrenamtlich in Katastropheneinsätze. I.S.A.R. Germany finanziert sich ausschließlich über Spenden und Förderpatenschaften.
Über I.S.A.R. GermanyHilfe ist Ehrensache
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• I.S.A.R. Germany steht für „International Search and Rescue“
• Gegründet in 2003 von sieben engagierten Rettungsspezialisten mit Auslandserfahrung
• Insgesamt sechs internationale Soforthilfe-Einsätze seit Gründung
• Zählt heute circa 150 einsatzfähige Mitglieder
• Sitz beider Organisationsstrukturen ist Duisburg
• Zwei Geschäftsstellen in Kleve (2014) und Erfurt (2012)
• Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Über die OrganisationFacts & Figures
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I.S.A.R. Germany e.V.Ausbildung von rund 150 ehrenamtlichen Einsatzkräften in den Bereichen „Search-and-Rescue“ und „Medical“ Bereitstellung der Einsatzkräfte für die I.S.A.R. Germany Stiftung gUG(haftungsbeschränkt)
I.S.A.R. Germany Stiftung gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Organisation, Leitung und Finanzierung von Einsätzen in Katastrophenregionen
Alle Einsatzkräfte gehen ehrenamtlich in den Soforthilfeeinsatz.
OrganisationsstrukturStiftung und Verein
Katastrophenhilfe im In- und AuslandAufgabengebiete und Einsatzmöglichkeiten
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Soforthilfe
KatastrophenzyklusWelche Hilfe wann benötigt wird
ReliefReconstructionPreparedness
Katastrophen-ereignis
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AufgabengebieteEinsatzmöglichkeiten und Teamstärken
Medical Team (FMT)Die medizinische Soforthilfe wird durch ein ca. 25-köpfiges Team geleistet. In einem Behandlungsplatz können bis zu 200 Patienten pro Tag versorgt über einen Mindestzeitraum von 10 Tagen versorgt werden.
Abflugbereit innerhalb von 6 Stunden.
Search and Rescue (SAR)“Search and Rescue” beschreibt die Suche und Rettung von Verschütteten unter Trümmern. SAR-Einsätze dauern maximal 10 Tage. Ein bis zu 70-köpfiges Team ist über den gesamten Einsatzzeitraum autark.
Abflugbereit innerhalb von 6 Stunden.
Humanitäre HilfeBedarfsorientierte Folgeeinsätze nach Katastrophen.
VermisstenspürhundeEinsatz von geprüften Vermisstenspür-und Rettungshunden zur Suche von Vermissten und Verschütteten Personen im Inland.
Internationales NetzwerkMitwirken in INSARAG und DACHL
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International Search and Rescue Advisory Group:
• Untersteht dem UN Office for the Coordination ofHumanitarian Affairs (UNOCHA)• Unterorganisation der Vereinten Nationen
• Minimalstandards für internationale SAR-Einsätze (Guidelines)
• Klassifizierungsprozesse und –prüfungen (peerreviewed)
• Einsatzkoordination und Schadensstellenvergabe im Katastrophengebiet
• Wissens- und Informationsaustausch (in und außerhalb von Einsätzen)
Internationales Netzwerk: INSARAGSeit 2003 Mitglied bei INSARAG
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Internationales NetzwerkUNOCHA und INSARAGOrganisationsaufbau und Strukturen
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
INSARAG Secretariat- fester Sitz bei UNOCHA in Genf mit hauptamtlichen Mitarbeitern- Koordinierung der INSARAG-Organisationseinheiten- Servicestelle für Steering-Committee- Koordinierung der Zertifizierungsverfahren, Schulungen und Übungen- Schnittstelle zu weiteren UN-Einheiten- Bereitstellung von Virtual OSOCC- Anbieten von INSARAG-SAR-Einheiten an das betroffene Land mit dem Ziel ein internationales Hilfsersuchen zu erhalten
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
Steering Group- Mitglieder
- Sekretariat- Leitung der zertifizierten SAR-Einheiten- Vorsitzende Regional-Gruppen
- Entscheidungsinstanz der INSARAG in allen erheblichen Belangen, bsp. der Änderung der INSARAG Guidelines, Einsatzgrundsätzen, etc.
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
Regionalgruppe Europa/Afrika/ Mittlerer Osten- Präsidenten aller zur INSARAG gehörenden SAR-Einheiten- bereit Entscheidungsvorschläge für Steering Group vor, indem insbesondere Vorschläge vom Team-Leaders-Meeting aufgenommen und bearbeitet werden
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
Team Leaders Meeting- offen auch für nicht zur INSARAG gehörenden Leiter internationaler USAR-Einheiten- beraten insbesondere operative Angelegenheiten, die in den Regionalgruppen dann politisch abgewogen werden
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Internationales NetzwerkINSARAG: Organisationsaufbau
Ad-hoc Working Groups- zeitlich begrenzter Einsatz- aktuelle Themen mit Einsatzrelevanz
- beispielsweise Medical Working Group (MWG)
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• I.S.A.R. Germany als eine von drei deutschen Organisationen, die durch INSARAG akkreditiert, bzw. anerkannt sind.
• I.S.A.R. Germany ist neben dem THW die einzige zertifizierte Einheit Deutschlands
• 2007 erstes zertifiziertes “Medium Team”
• Bevorzugte Vergabe von Einsatzstellen, Transportmitteln, logistischer Unterstützung
• Mitwirken an internationalen Standards der Katastrophenhilfe
Internationales NetzwerkAkkreditierung und Klassifizierung
Fakten Vorteile
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• Im Einsatz RDC/OSOCC unterstützen• Klassifizierer für das Zertifizierungsverfahren anderer Organisationen stellen• INSARAG-Meetings beiwohnen• Sich alle fünf Jahre einer Rezertifizierung unterstellen
Internationales NetzwerkAkkreditierung und Klassifizierung
Klassifizierte und zertifizierte Teams müssen:
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• DACHL ist eine deutschsprachige Arbeitsgruppe innerhalb von INSARAG (der Regionalgruppe Afrika/Europa/Mittlerer Osten)
• Initiiert durch die Beuggener Resolution im März 1990
• Deutschsprachige Teams aus • Deutschland• Österreich (Austria)• Schweiz (CH)• Luxemburg
arbeiten in Ausbildungsveranstaltungen zusammen und agieren innerhalb INSARAGs als einheitliche Interessensvertretung.
Effiziente, deutschsprachige Kooperation im Einsatzfall
Internationales Netzwerk: DACHLDeutsprachige Zusammenarbeit in DACHL
Einsatzorganisation im SoforthilfeeinsatzStrukturen und Kompetenzen
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Medical
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Medical
10 Tage autark im BoO(Base of Operations)• Mannschafts- und
Küchenzelte• Wasseraufbereitung• Feldküche• Lebensmittel• Feldbetten• Toiletten/Toilettenzelte…etc.
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BoO während eines Übungsszenarios (2012).
Heute nutzt das SAR-Team in großer Besatzung 14 Zelte und zusätzlich Dusch-und Toilettenzelte.
EinsatzorganisationLogistik
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Verladen der Ausstattung (2013).
EinsatzorganisationLogistik
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Medical
Informations- und Lagezentrum• 24-Stunden-Betrieb während des gesamten Einsatzes in
Deutschland• Organisation des Transports und erster Logistik vor Ort,
wenn möglich• Schnittstelle zwischen Einsatzteam und Presse• tägliche Information der Angehörigen des Einsatzteams• Einsatzdokumentation/Lage und Karten• Organisation des Rücktransports (MedEvac, falls nötig,
Evakuierung)
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Informations- und Lagezentrum in Betrieb.
EinsatzorganisationInformations- und Lagezentrum
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Informations- und Lagezentrum in Betrieb (2015).
EinsatzorganisationInformations- und Lagezentrum
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• MedicalEinsatzführung und –koordination• Stabsarbeit mit ILZ in Deutschland• ständige Verbindung zur UN/OSOCC
• LEMA (Local Emergency Management Authority)• VO (Virtual OSOCC)
• Teilnahme an Cluster- und TL-Meetings• Schnittstelle zur Presse• tägliche Situation Reports• Einsatzdokumentation
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Stabsführung im Einsatzfall (2013).
EinsatzorganisationManagement
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Führung an der Schadensstelle (Übung, 2014).
EinsatzorganisationManagement
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Führungswand im Einsatzfall (2013).
Im Führungszelt werden im Einsatzfall alle Daten zusammen geführt und die Kommunikation zum ILZ aufrecht erhalten.
EinsatzorganisationManagement
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Nepal
EinsatzorganisationRDC
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OSOCC, verantwortlich für die USAR-Coordination in Haiti (2010).
EinsatzorganisationManagement
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• MedicalBiologische und technische Ortung• Biologische Ortung: Einsatz von
Rettungshunden• Technische Ortung: Einsatz von
Horchgeräten und Kameras zur Lokalisierung von Verschütteten
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Rettungshund im Einsatz in Pakistan 2005.
EinsatzorganisationSearch
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Rettungshund im Einsatz in Haiti 2010.
EinsatzorganisationSearch
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Rettungshund bei der Arbeit.
EinsatzorganisationSearch
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Bodenhorchgerät.
Zur Ausstattung der technischen Ortung gehören ein Bodenhorchgerät sowie eine Kamera, die nach der biologischen Ortung und einer Anzeige durch den Rettungshunde zum Einsatz kommen.
EinsatzorganisationSearch
Gesamtvorstellung I∙S∙A∙R Germany 22. Juni 2015 Folie 42
EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• MedicalBergung/Rettung• Höhenrettung• Abstützen von einsturzgefährdeten
Gebäudeteilen• Durchbrüche• Transport von Verletzten auf den Trümmern
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Durchbruch an einer Schadensstelle (2012).
EinsatzorganisationRescue
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Zugang zu einem Verschütteten in Pakistan (2005).
EinsatzorganisationRescue
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Abstützen einer Häuserfassade, um weitere Rettungsmaßnahmen durchzuführen (2012).
EinsatzorganisationRescue
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EinsatzorganisationKompetenzfelder und Teamstrukturen
Search and Rescue-Einsatz
•L ogistik
•I nformations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Search
• Rescue
• Medical
Medizinischer Einsatz
• Logistik
• Informations- und Lagezentrum (ILZ)
• Management
• Medical
Aufbau der medizinischen Komponente• mind. 3 Notärzte, Rettungsassistenten, -
sanitäter, Intensivpflege- und OP-Personal• Medikation für den Eigenbedarf• bedarfsabhängige Medikation• med. Basisversorgung für 10 000 Verletzte• Sterilisation von OP-Besteck• chirurgische Eingriffe möglich• eigener Behandlungsplatz
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Einblick in das Behandlungszelt auf den Philippinen (2013).
EinsatzorganisationMedical
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Behandlungsplatz in Haiti (2010).
EinsatzorganisationMedical
Gesamtvorstellung I∙S∙A∙R Germany 22. Juni 2015 Folie 49
Chirurgischer Eingriff bei einem Kleinkind auf den Philippinen (2013).
EinsatzorganisationMedical
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Chirurgischer Eingriff auf den Philippinen (2013).
EinsatzorganisationMedical
Humanitäre HilfeInsbesondere Nachfolgeprojekte nach Naturkatastrophen
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Die humanitäre Hilfe von I∙S∙A∙R Germany umfasst Nachfolgeprojekte nach den eigentlichen Katastrophenereignissen, aber auch kleinere Hilfsmaßnahmen, die lediglich das Entsenden eines kleinen Teams zur Überlieferung von (medizinischen) Hilfsgütern beinhalten.
Humanitäre Hilfe leistet I∙S∙A∙R Germany heute noch auf den Philippinen (infolge des Supertaifuns Haiyan/Yolanda im November 2013) und in Kenia (infolge der Hungersnot/Flüchtlingskatastrophe in Ostafrika 2011).
Humanitäre Hilfe
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Wiederaufbau in Thailand (2005).
I∙S∙A∙R Germany baut infolge des Tsunamis in Südostasien ein Fischerdorf in Thailand wieder auf.
Humanitäre HilfeEindrücke aus Thailand (2005)
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Flüchtlingshilfe in Kenia (2011).
Unter anderem die Versorgung schwerst unterernährter und dehydrierter Kinder stellte einen wichtigen Bestandteil der Flüchtlingshilfe in Ostafrika infolge der Hungersnot 2011 dar.
Humanitäre HilfeEindrücke aus Kenia (2011)
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Flüchtlingshilfe in Kenia (2012).
Übergabe eines Zeiss-Mikrosokops an eine Flüchtlingsstation inmitten Nairobis.
Humanitäre HilfeEindrücke aus Kenia (2012)
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Wiederaufbauhilfe einer Schule in Albuera (2013).
Im Barangay (Stadtteil) Cambalading hilft I∙S∙A∙R Germany eine Schule wiederaufzubauen. Die Schulbücherei, den Sanitätsraum und die Schulbühne werden im Juli 2014 fertiggestellt.
285 Schüler und Kindergartenkinder besuchen die Schule.
Humanitäre HilfeEindrücke von den Philippinen (2013)
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Wiederaufbauhilfe einer Gesundheitsstation in Alangalang (2013).
Die Gesundheitsstation in Alangalang ermöglicht die medizinische Basisversorgung von 57 000 Einwohnern.
Hausärztlich, augen- und zahnmedizinisch sowie gynäkologisch werden die Einwohner der Gemeinde hier versorgt.
Humanitäre HilfeEindrücke von den Philippinen (2013)
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Rettungsdiensttraining in Tacloban (2013).
20 Rettungsdienstler, Feuerwehrleute und Notfallmediziner bildet I∙S∙A∙R Germany im Juli in einer Fortbildung weiter.
Insbesondere der gegenseitige Erfahrungsaustausch ist besonders wertvoll.
Humanitäre HilfeEindrücke von den Philippinen (2013)
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Unterstützung eines Therapiezentrums für Autisten und kognitiv eingeschränkte Kinder und Jugendliche (2013).
Das J.E.S.U.S. Kids Therapy Center ermöglicht kognitiv eingeschränkten Kindern die Schulbildung und Therapie in Kleingruppen und Einzelstunden gemäß höchstmodernen Standards.
Humanitäre HilfeEindrücke von den Philippinen (2013)
EinsatzchronikEinblicke in die internationalen Hilfseinsätze
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Chronik der Einsätze
Humanitäre Einsätze
Ebolahilfe in Liberia, 2014
Fluthilfe in Bosnien, 2014
Nachfolgeprojekte auf den Philippinen, 2013–2015
Unterstützung eines Waisenhauses von Flüchtlingen in Nairobi, Kenia
Hungersnot in Ostafrika, 2011–2013
Flüchtlingskatastrophe in Libyen, 2011
Cholera-Ausbruch in Haiti, 2010
Aufbauhilfe in Thailand, 2005
Medizinischer Einsatz
Nepal, 2014
Philippinen, 2013
SAR-Einsätze
Haiti, 2010 Indonesien, 2009
Peru, 2007Pakistan, 2005 Tsunami Thailand, 2004
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