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Ausgabe 1_ 2014
Ja, ist denn jetzt schon Frühling?
mycity GlanzlichterKlimaschutz: Uelzen stellt die Weichen für die Zukunft
mycity liveAller Anfang ist schwer: Ausbildung bei mycity
mycity MenschenKreisverband Legasthenie: Birgit Steinbach im Gespräch
mycity aktuellpluscard ONLY: satte Mehrwert-Angebote für Kino, Freizeit und mehr . . .
Seite 4 _ mycity GlanzlichterEin Klimaschutzkonzept für die Re-gion: Uelzen stellt die Weichen fürdie Zukunft.
Seite 8 _ mycity liveAller Anfang ist schwer: Wir habendrei der mycity Auszubildendeneinen Tag lang begleitet.
Seite 10 _ mycity Menschenmycity blickt gemeinsam mit BirgitSteinbach hinter die Kulissen desKreisverbandes Legasthenie Lüne-burger Heide e.V.
Seite 12 _ mycity engagiertGemeinsam für die Zukunft der Kleinen. mycity besucht die Eltern-Kind-Gruppe im KinderschutzbundUelzen.
Inhaltsverzeichnis
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Was Uelzen bewegt ...Die Tage werden länger, die Temperaturen wärmer und die Vorfreude auf den Frühling wächst. Während Sie sich auf
die warmen Monate vorbereiten, resümiert mycity in dieser Ausgabe das Jahr 2013 für Sie und berichtet über beson-
dere Projekte und Ereignisse aus der Region. Zunächst möchten wir Sie jedoch zu Wort kommen lassen und fragen:
»Was hat Sie in den letzten Wochen in Uelzen besonders bewegt?«
»Die ersten Frühlingsboten läuten bereits
die schönste Jahreszeit ein und auch Ostern steht
wieder vor der Tür. Wie jedes Jahr stellt sich deshalb
die Frage: Wie dekoriere ich meinen Garten? Ich
persönlich bevorzuge selbst bemalte Ostereier.
Dabei kann sich die ganze Familie austoben und der
Kreativität freien Lauf lassen. Mein absolutes High-
light in dieser Zeit ist das Osterfeuer! Hier findet
man Zeit für schöne Gespräche und kann den Früh-
ling so richtig willkommen heißen.«
Lara Jakumeit, Uelzen
»Mit unserem Bücherbus,
liebevoll ‘Opa’ genannt,
bringen wir seit über acht Jahren
Bücher, Zeitschriften und CDs
nach Uelzen. Damit leisten wir
einen wichtigen Beitrag zur
Lesekultur, denn wir ermöglichen
vielen Menschen einen einfachen
Zugang zur Literatur; und das an über 100 Haltestellen. Der
Jubel der Kinder vor den Schulen und Kindergärten freut
uns dabei besonders. So dürfen wir miterleben, wie aus
kleinen Bilderbuch-Mäusen große Leseratten werden. Und
auch bei den Erwachsenen ist jedes Dankeschön, jedes Lächeln
die schönste Bestätigung unserer Arbeit.«
Andreas Skerat, Uelzen
Seite 13 _ mycity aktuellFreuen Sie sich auf viele tolle An-gebote: Ob Kulinarisches, Präsenteoder Heim und Garten. Exklusiv füralle pluscard-Inhaber.
Seite 16 _ mycity DialogSie möchten Einblicke in den span-nenden Arbeitsalltag der Nachwuchs-talente bei mycity erhalten? Dannbesuchen Sie unseren Azubi-Blog.
ImpressumRedaktionsleitung: Franziska AlbrechtStadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 UelzenRealisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de
Fragen oder Anregungen: Mo–Do 9.00–18.00 Uhr | Fr 9.00–14.00 Uhrunter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8.
Fragen zu den Themen des Magazins: [email protected]
Bei allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: http://faq.stadtwerke-uelzen.de
Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen GmbH,Green Lemon/Eva Neuls
Das mycity magazin ist auf Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet ist. Hersteller: Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co. KG, Produkt: Charisma Silk
mycitymagazin
Liebe Leserinnen und Leser des mycity magazins,diese beiden Seiten sind speziell für Sie – die Bürger Uelzens – reserviert. Hier kommen Sie zu Wort und berichten über Ihre persönlichen
Erlebnisse und spannende Geschichten aus Ihrem Alltag oder aufregende Erlebnisse in Uelzen. Damit die Auswahl an Beiträgen immer
umfangreich, spannend und bunt bleibt, wenden wir uns direkt an Sie! Senden Sie uns einfach Ihren Beitrag für das mycity magazin unter
dem Stichwort »Was Uelzen bewegt…« per Post an Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen oder per E-Mail an
[email protected] und sagen Sie uns, was Sie in der letzten Zeit in Uelzen bewegt hat. Aus allen Einsendungen
veröffentlichen wir die interessantesten Beiträge im nächsten Magazin. Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
»Ich freue mich über die
Chance, beim Compu-
terkurs für Senioren an der
BBS I teilnehmen zu können.
Der Kurs ist optimal für die
‘Generation Schreibmaschine’
geeignet, denn Schüler hel-
fen dabei, die Grundlagen
und Begriffe des neuen Zeitalters zu verstehen. Einen großen
Vorteil sehe ich beispielsweise darin, Schreibfehler mit dem
Computer jetzt einfach löschen zu können. Im Vergleich zur
Schreibmaschine ist es unkompliziert und kinderleicht! So kann
ich meinen Kindern und Enkeln zeigen, dass ich noch nicht zum
‘alten Eisen’ gehöre – im Gegenteil: Ich bin noch immer in der
Lage, Neues zu lernen!« Walter Mente, Uelzen
»Immer mittwochs treffen sich ca.
40 bis 60 TVU Wanderer am Rathaus Bus-
bahnhof zum Wandern — und das bei
jedem Wetter. Pünktlich um 9:00 Uhr fahren wir mit dem Bus zu unse-
rem Ausgangspunkt und wandern von dort wieder nach Uelzen zurück.
Dabei erleben wir, wie schön und abwechslungsreich unser Landkreis
ist. Mit der TVU Wandergruppe lernt man seine Heimat neu kennen
und wer glaubt, er kenne bereits alles, hat sich getäuscht. Das Wan-
dern stärkt dabei nicht nur die Fitness, es wirkt sich auch positiv auf
Körper, Geist und Seele aus. Interessierte sind jederzeit herzlich einge-
laden, uns zu begleiten.«
Ralf Masché, Uelzen
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Seit Beginn der Industrialisierung ist die Konzen-
tration der Treibhausgase in der Atmosphäre stark
angestiegen. Der hohe Energieverbrauch, moderne
Landwirtschaft und die Abholzung von Urwäldern
begünstigen den natürlichen Treibhauseffekt. Doch was genau versteht
man eigentlich darunter? Die Atmosphäre der Erde besteht aus verschie-
denen Gasen, die sowohl für sichtbares Licht als auch für Wärme durch-
lässig sind. Darüber hinaus gibt es aber auch Gase wie Kohlendioxid, die
für Wärme weniger zu durchdringen sind. Diese sogenannten Treibhaus-
gase wirken wie ein Schutzschild für die Erde, sie speichern einen Teil der
auftreffenden Strahlung als Wärmeenergie und verhindern so eisige Tem-
peraturen auf unserem Planeten. In einer zu hohen Konzentration verhin-
dern die Gase allerdings eine Wärmeabweichung und die Temperaturen
beginnen zu steigen.
»Wir können den Herausforderungender Energiewende nur begegnen,
wenn wir vor Ort mit einer Vielzahl vonPartnern zusammenarbeiten und im
Team neue Lösungswege entwickeln.«Markus Schümann,
Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen GmbH
Gemeinsam für den KlimaschutzUm die klimatischen Bedingungen nachhaltig zu verbessern und die Um-
welt zu schützen, hat die Bundesregierung vor vier Jahren ein ambitionier-
tes Programm zur Energiewende beschlossen: Die Reduktion der Treib-
hausgas-Emission um mindestens 40 Prozent bis 2020. Auch Städte,
Gemeinden und Landkreise sind dazu aufgefordert, eigene Programme für
ihre jeweilige Region zu entwickeln. »Um den Klimaschutz in der Bundes-
republik aktiv voranzutreiben, benötigen wir neben einer übergeordneten
politischen Richtungsentscheidung vor allem lokale Strategien für eine
nachhaltige Energieversorgung«, erklärt Markus Schümann, Geschäfts-
führer der Stadtwerke Uelzen. »Wir können den Herausforderungen der
Energiewende nur begegnen, wenn wir vor Ort mit einer Vielzahl von Part-
nern zusammenarbeiten und im Team neue Lösungswege entwickeln.«
Ein Klimaschutzkonzept für UelzenDie Stadtwerke engagieren sich deshalb seit dem vergangenen Jahr ge-
meinsam mit der Stadt Uelzen und vielen weiteren Partnern in einem
neuen Projekt, welches die Klimaschutzaktivitäten in der Region bündelt
und damit eine zielgerichtete Umsetzung ermöglicht. Das vom Bundes-
umweltministerium unterstützte Projekt soll die Erstellung eines schlüssi-
gen Klimaschutzkonzepts in Uelzen fördern.
»Wir freuen uns, dass das Ministerium von dem Uelzener Vorhaben über-
zeugt ist. Unser Engagement sehen wir als wichtigen Beitrag im Zuge
unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die maßgeblich zu einer Verbesserung in
der Region beiträgt«, erläutert Schümann.
Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Aus Sicht von UN-Forschern ist in denkommenden achtzig Jahren ein Temperaturanstieg um bis zu 6,4 Grad Celsius möglich. Schmelzende Gletscher, einansteigender Meeresspiegel, häufige Wetterextreme sowie Schäden an unserer Umwelt wären die Folge.
Uelzen stelltdie Weichen für die Zukunft
mycityGlanzlichter
Die Stadtwerke Uelzen sind Teil der Lenkungsgruppe, die sämtliche
Arbeitsprozesse im Gremium begleitet. Die Hauptziele liegen insbeson-
dere bei der Senkung des CO2-Ausstoßes, einer gesteigerten Energie-
effizienz in der Region und dem weiteren Ausbau der regenerativen Strom-
erzeugung. »Im ersten Schritt wird nun eine CO2-Bilanz der Region erstellt,
damit wir Einsparpotenziale identifizieren können«, verdeutlicht Schü-
mann. »Im Anschluss wird ein Maßnahmenkatalog mit konkreten Hand-
lungs- und Umsetzungsansätzen erstellt.«
Die Naturstrom-InitiativeLediglich elf Prozent des bundesweiten Durschnitts machen derzeit rege-
nerative Energien aus. Um diesen Anteil zu erhöhen, fördert die Uelzener
Naturstrom-Initiative den Ausbau und Erhalt von regenerativen Energie-
quellen direkt vor Ort. Mit einer frei wählbaren Beteiligungssumme können
umweltbewusste Bürgerinnen und Bürger den Ausbau erneuerbarer Ener-
gien unterstützen. »Durch das Engagement der Uelzener konnten bereits
diverse Photovoltaikanlagen, wie z.B. auf dem Dach des BADUE, erfolg-
reich realisiert werden. Das ist ein tolles Ergebnis und ein wegweisender
Schritt für eine Zukunft ohne Atomstrom«, unterstreicht Schümann.
Die Naturstrominitiative freut sich über Zuwachs. Unser Team im Energie-
und Beratungszentrum in der Achterstraße berät Interessierte gern per-
sönlich vor Ort.
Nachhaltige Versorgung durch innovative Lösungen Um die zukunftsfähige Versorgung der Uelzener auch über das eigene En-
gagement hinaus langfristig zu sichern, arbeiten die Stadtwerke Uelzen
zudem an unterschiedlichen Verfahrenstechniken. So setzt mycity seit ei-
nigen Jahren vermehrt auf eine dezentrale Energieerzeugung anstelle der
konventionellen Versorgung durch große, ineffiziente Kraftwerke. Dies
kann beispielsweise durch die Nutzung von Wind-, Solar-, Wasser- und Bio-
energie vor Ort erreicht werden.
Bereits 2012 wurde so zum Beispiel der 28.000 m2 große Solarpark Hol-
denstedt errichtet, der über 500 Haushalte mit grünem Strom versorgt. Im
vergangenen Jahr wurde dann in der Waldstraße ein Blockheizkraftwerk
mit Kraft-Wärme-Kopplung gebaut, welches die Umweltbilanz der Stadt
um rund 470.000 Kilo CO2 entlastet. Die Besonderheit der Anlage liegt
darin, dass die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme auch in der an-
liegenden Sternschule, dem Heiligen-Geist-Stift und einigen Wohnhäusern
als Heizwärme genutzt werden kann. »Aufgrund der guten Erfahrungen,
die wir bereits mit unserem Blockheizkraftwerken in der Waldstraße und
im BADUE gesammelt haben, werden wir in Zukunft verstärkt auf diese
Technik setzen und in der Stadt nach weiteren geeigneten Standorten
suchen«, unterstreicht Schümann. Eine Zukunft ohne Atomstrom? — In
Uelzen sind die Weichen
hierfür bereits gestellt.
Weitere Informatio-
nen zum Klimaschutzkon-
zept und zur Naturstrom-
initiative finden Sie unter
www.klimaschutz.de
Rückblick auf Projekte 2013
Uelzen überzeugtZu einem guten Wirtschaftsstandort gehören aber auch Fachkräfte, die mit
ihrem Einsatz und Wissen die Uelzener Betriebe bereichern. In der Vergan-
genheit war es für viele Unternehmen aus der Region schwierig, ihre freien
Ausbildungsstellen zu besetzen — obwohl die Stadt mit einer hohen Le-
bensqualität und attraktiven Freizeitmöglichkeiten überzeugen kann. »In
vielen Bewerbungsgesprächen haben wir festgestellt, dass Uelzens Vorzüge
vielen jungen Menschen einfach nicht bewusst sind«, erläutert Schümann.
Deswegen haben sich mycity und weitere Unternehmen in der Arbeitgeber-
initiative »Uelzen überzeugt« zusammengeschlossen, um gemeinsam junge
Nachwuchstalente auf die Vorzüge Uelzens aufmerksam zu machen. »Wir
können bereits eine positive Entwicklung bei den Bewerberzahlen verzeich-
nen. Dennoch müssen die Unternehmen weiterhin zusammenarbeiten, um
auch ein nachhaltiges Wachstum zu erreichen«, erläutert Schümann.
Bereits kurz nach der Landtagswahl im Januar führte der ge-
plante Ausbau der A39 zu kontroversen Debatten im nieder-
sächsischen Parlament. Als die Landesregierung dann ankün-
digte, den Bau bereits geplanter Verkehrsstrecken neu zu prüfen,
haben sich viele Unternehmen für einen Ausbau stark gemacht
und einen Brief an den niedersächsischen Ministerpräsidenten
Stephan Weil geschrieben. Denn für die wirtschaftliche Ent-
wicklung der Region ist der Anschluss Uelzens an die A39 ein
Schlüsselprojekt, wie es Markus Schümann, Geschäftsführer der
Stadtwerke Uelzen bekräftigt: »Der Ausbau der A39 ist eines
der wichtigsten Zukunftsprojekte für Uelzen. Deswegen freut es
mich umso mehr, dass unser Engagement mit vielen weiteren
Unternehmen aus der Region etwas bewirkt hat.« Für den ers-
ten Abschnitt zwischen Lüneburg-Nord und dem östlichen Lü-
neburg hat das Planfeststellungsverfahren bereits begonnen.
Hier könnte schon in diesem Jahr der Bau endgültig geneh-
migt werden. Doch ein Wermutstropfen bleibt: Die übrigen
Abschnitte, darunter auch die dringend benötigte Erweiterung
nach Uelzen, befinden sich leider noch in der Warteschleife.
Die SPD und die Grünen sehen die Weiterplanung mit reduzierten Mit-
teln vor. An erster Stelle soll überprüft werden, ob bereits bestehende Stra-
Regelmäßig berichtet mycity über richtungsweisende Projekte der Region. Dabei stehen nicht nur Energiethemen,sondern auch die Region Uelzen selbst im Fokus. Auch 2013 war ein spannendes Jahr, in dem wichtige Projekte angestoßen wurden. Heute möchten wir deshalb der Frage nachgehen, wie sich diese entwickelt haben.
ßen ausgebaut werden können. »Wir werden uns weiter für den Bau ein-
setzen und hoffen, dass das Projekt nach der Prüfung schnellstmöglich vo-
rangetrieben wird«, erklärt Schümann.
Der Ausbau der A39 geht nun endlich voran.
Was ist eigentlich aus ... geworden?
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mycityGlanzlichter
Uelzen legt den Grundstein für schnelles Internet Auch ein weiteres Infrastrukturprojekt wurde von den Uelzenern mit Sehn-
sucht erwartet und deshalb von vielen unterstützt: der Breitbandausbau
in Uelzen. Während in größeren Städten hohe Investitionen in den Aus-
bau der Infrastruktur gesteckt wurden, sind die ländlichen Räume von
den Telekommunikationsriesen stark vernachlässigt worden. Sehr zur Ver-
ärgerung vieler Bürger und Unternehmen. »Wenn bereits der Versand
einer E-Mail eine langwierige Prozedur darstellt, muss dringend gehandelt
werden. Denn wir sprechen hier auch über Standortfaktoren für unsere
Wirtschaft vor Ort«, unterstreicht Schümann die Bedeutung des Projektes.
Deswegen hat sich mycity im Laufe dieses Jahres mit weiteren Unter-
nehmen für den Ausbau der Breitbandverbindungen eingesetzt. Und das
mit Erfolg, wie es die Planungen des Kreisausschusses zeigen. Nach der-
zeitigem Stand soll Uelzen ab 2015 an das Hochleistungsnetz angebun-
den sein, sodass alle Bewohner der Region in den Genuss von schnellen
Internetanschlüssen kommen können.
Uelzen gegen FrackingIm Bereich des Umweltschutzes hat wohl kein Thema für so große
Kontroversen gesorgt wie die sogenannte »hydraulische Lagersi-
mulation« – kurz Fracking genannt. Nachdem auch die Region Uel-
zen als Standort für Testzwecke vorgesehen war, regte sich großer
Widerstand. Der Grund hierfür liegt in der umstrittenen Förder-
methode: Um an Erdgas zu gelangen, das in einigen hundert bis
tausend Metern Tiefe in Stein eingeschlossenen ist, wird beim
Fracking ein Gemisch von Wasser, Chemikalien und Sand in den
Untergrund gepresst, damit das Gas entweichen kann. Das Pro-
blem an diesem Verfahren stellt der Einsatz einer Vielzahl von
Chemikalien dar, die für unsere Umwelt schwerwiegende Folgen
haben können. Deswegen haben sich die Stadtwerke den
deutschlandweiten Protesten angeschlossen und sich entschie-
den gegen die umstrittene Fördermethode ausgesprochen. Und
auch wenn das Fracking bisher nicht flächendeckend verboten
wurde, haben die vielen kritischen Stimmen doch einen ersten
Teilerfolg erzielt: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks
hat kürzlich bekannt gegeben, dass es Fracking mit dem Einsatz
von Chemikalien nicht geben wird. Umstrittenes Fracking: keine Option für Uelzen
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Projekt ZUKUNFTAusbildung bei den Stadtwerken Uelzen
Bereits vor dem Hochfahren des Computers schaut sich CamillaBurda schon einmal ihre To-do-Liste an. Da hat sich die junge Aus-
zubildende heute aber einiges vorgenommen. »Das ist kein Problem«, erklärt
die 20-Jährige stolz. »Ganz im Gegenteil, bloß keine Langeweile aufkommen
lassen und ständig auf die Uhr schauen müssen, ob wieder eine Minute ver-
gangen ist. Das wäre das Schlimmste.« Nach fast drei Jahren im Job und kurz
vor Ende der Ausbildung zur Industriekauffrau hat sich die Uelzenerin be-
reits mit den Abläufen und Aufgaben bei den Stadtwerken Uelzen vertraut
gemacht. Sie weiß genau, was an einem Tag anstehen kann und was zu
schaffen ist. Dass sich die Auszubildende so gut eingearbeitet hat, ist auch
dem Kollegium zu verdanken: »Meine neuen Kollegen haben mich in jeder
Abteilung alle freundlich in Empfang genommen und mir die Eingewöh-
nungszeit so angenehm und informativ wie möglich gestaltet.« Als an-
gehende Industriekauffrau bei den Stadtwerken Uelzen kann Camilla Ein-
blicke in verschiedene Abteilungen bekommen: vom Kundenservice über
Marketing bis hin zur Buchhaltung. »So kann ich alles kennenlernen und
schauen, was mir am meisten Spaß macht und für die Zukunft am besten
zu mir passt«, freut sich die engagierte Auszubildende.
»Achtet immer auf Eure Kleidung. Ein gepflegtes Äußeres
schafft von Euch einen besseren Eindruck und eine andere
Wahrnehmung bei Vorgesetzten, Kollegen und Kunden.«
Camilla Burda, Auszubildende zur Industriekauffrau
Aller Anfang ist schwer! Den eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten, fällt den meisten Jugendlichen nicht leicht.Viele beschäftigen sich deshalb zum Ende der Schulzeit zum allerersten Mal mit dem Gedanken: »Was soll ich bloßwerden?« Aufregung, Herzklopfen und manchmal auch Bauchschmerzen gehören am Anfang der Berufslaufbahn einfach dazu. Die 20 Auszubildenden der Stadtwerke Uelzen haben diese Herausforderungen bereits gemeistert: das mycity magazin hat drei von ihnen einen ganzen Tag lang bei der Arbeit begleitet.
Mein Tipp für Euch:
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mycity live
Ist der erste Schritt erst einmal gemacht . . .»Die ersten Wochen habe ich meine Kollegen ganz schön mit Fragen ge-
löchert. Es war schließlich alles neu für mich«, erinnert sich der 19-jährige
Daniel Elster und muss dabei ein wenig schmunzeln. Er befindet sich der-
zeit im dritten Ausbildungsjahr bei den Stadtwerken Uelzen. Im Gegensatz
zu Camilla ist er allerdings weniger am Schreibtisch zu finden, sondern eher
im Freien bzw. in der Werkstatt. Als angehender Elektroniker für Betriebs-
technik gehört es nämlich u. a. zu seinen täglichen Aufgaben, die mobilen
Kabelverteiler zu warten und zu erneuern. Diese Verteiler werden zum Bei-
spiel für den Martinimarkt oder für das Uelzener Stadtfest benötigt, um den
Schaustellern Strom zur Verfügung zu stellen. »Da weiß man gleich, wofür
man die ganze Arbeit gemacht hat«, freut sich Daniel Elster.
»Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sollten im Job selbstverständlich sein.«
Daniel Elster, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik
Mein Tipp für Euch:
Kein Arbeitstag ist wie der andere . . .Im BADUE wird es gerade so richtig laut: mycity trifft Laura Dittmer bei
einem Baby-Schwimmkurs, in dem sie den Müttern hilfreiche Tipps gibt, mit
welchen Handgriffen sie ihre Babys am besten über Wasser gleiten lassen.
Sie macht bei den Stadtwerken derzeit eine Ausbildung zur Fachangestell-
ten für Bäderbetriebe und ist im dritten Ausbildungsjahr. »Meine Aufgaben
sind sehr vielfältig: Ich mache die Besucherbetreuung, den Kassendienst,
Reinigungsarbeiten, Arbeiten in der Schwimmbadtechnik und auch die Ani-
mation der Schwimmkurse, wie z. B. das Baby-Schwimmen«. Den Müttern
und Babys zuzusehen, wie viel Spaß sie beim Schwimmen haben, macht
der 21-jährigen Laura Dittmer am meisten Freude.
mycity: einer der größten Ausbilder der Region Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter hat für mycity einen wich-
tigen Stellenwert. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 20 Auszubil-
dende und bietet Ausbildungsplätze in sechs verschiedenen Berufs-
feldern an (siehe rechts). »Die Förderung junger Talente liegt uns be-
sonders am Herzen und gehört bei mycity zu einer guten Unterneh-
menskultur einfach dazu«, erläutert Katrin Schröder, Personalreferentin
der Stadtwerke Uelzen. Die Zahl der Bewerber ist aber in den vergange-
nen Jahren zurückgegangen. Es fehlt an qualifizierten Nachwuchskräf-
ten, die sich auch für ein Leben in der Region Uelzen interessieren. »Über
qualifizierte Bewerbungen freuen wir uns deshalb immer«, erklärt Katrin
Schröder. »Diese können gern auch initiativ an uns übermittelt werden.«
»Genießt die Ausbildung, seid engagiert bei der Sache und
macht das Beste draus, denn die Zeit vergeht wie im Flug.«
Laura Dittmer, Auszubildende
zur Fachangestellten für Bäderbetriebe
Mein Tipp für Euch:
»Wir sind einer der größten Ausbilderin der Region und bieten eine
zukunftssichere Berufsausbildung mitguten Entwicklungsmöglichkeiten an.«
Katrin Schröder, Personalreferentin der Stadtwerke Uelzen
Wir bieten: n Duales Studium für Betriebswirte (B. A.)
> unsere Organisationstalente
n Industriekauffrau/-mann> unsere Allround-Talente
n Fachangestellte/r für Bäderbetriebe> unsere Spezialisten im und am Wasser
n Kauffrau/-mann für Büromanagement> unsere Kommunikationstalente
n Anlagenmechaniker/-in> unsere Multitalente in der Versorgungstechnik
n Elektroniker/-in für Betriebstechnik> unsere Allrounder für Energietechnik
Bei Fragen wende Dich bitte an: Frau Katrin Schröder, Telefon: 0581/960-130
»Das gute Gespräch« mit Birgit Stein-bach, 1. Vorsitzende des Kreisverban-des Legasthenie Lüneburger Heide e.V.
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Kinder, die Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder
Rechnens haben, sind oft von Legasthenie bzw. Dyskalkulie betroffen. Laut
Experten sind etwa 15 Prozent der Weltbevölkerung legasthen veranlagt.
Seit 1979 unterstützt der Kreisverband Legasthenie Lüneburger Heide e.V.
(LEGI) Kinder und deren Familien bei der Überwindung von Lese- und
Rechtschreibproblemen bzw. Rechenstörungen vor Ort. Birgit Steinbach
ist die 1. Vorsitzende des Kreisverbandes. Heute nimmt sie auf unserem
mycity Regiestuhl Platz und gewährt uns persönliche Einblicke in die
ehrenamtliche Arbeit von LEGI.
Frau Steinbach, Sie sind 1. Vorsitzende des Kreisverbandes Legasthenie
Lüneburger Heide. Was bedeutet Legasthenie überhaupt für einen
Menschen und wie äußert sich das?
Birgit Steinbach: Legasthenie, also die Lese-Rechtschreib-Schwäche, be-
deutet für ein Kind vor allem Tränen, Angst, Selbstzweifel, häufig Rückzug
und Isolation. Dies gilt auch für die Rechenstörung. Das Kind bemüht
sich, übt viel und kann trotz guter Begabung nicht so gut lesen, schreiben
oder rechnen wie seine Mitschüler. Man geht heute davon aus, dass
Legasthenie mit großer Wahrscheinlichkeit erblich ist.
Was hat Sie zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit bewogen und wie lange
beschäftigen Sie sich schon mit diesem Thema?
Birgit Steinbach: Mit dem Thema wurde ich 1993 zum ersten Mal kon-
Das guteGespräch
mycityMenschen
frontiert als wir bemerkten, dass unser Sohn die Texte im Schulbuch nicht
lesen konnte, sondern auswendig lernte. Es war ein langer und harter Weg
für die Familie, bis wir wussten, dass Legasthenie der Grund für seine Pro-
bleme war. 1997 entschloss ich mich deshalb, meine Erfahrungen an an-
dere Menschen weiterzugeben, damit sie nicht aus Unwissenheit die-
selben Fehler machen wie ich damals.
Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Freude und welche
Situationen empfinden Sie dagegen als sehr schwer?
Birgit Steinbach: Ich freue mich sehr, wenn ich Eltern das Gefühl geben
kann, sich einmal richtig aussprechen zu können und verstanden zu wer-
den. Und es ist toll, zu sehen, wie gern die Kinder zu uns kommen. Schwer
ist es, wenn ich höre, wie sehr ein Kind unter seinen Schulsorgen leidet.
Die Arbeit ist sicherlich sehr anspruchsvoll. Gibt es bestimmte Methoden,
nach denen Sie arbeiten?
Birgit Steinbach: Unser Team besteht aus sechs Lerntherapeut/innen. Alle
verfügen über ein abgeschlossenes pädagogisches Studium und haben
eine zertifizierte Zusatzausbildung in integrativer Lerntherapie absolviert.
Dies bedeutet, dass wir nach bewährten Methoden arbeiten wie z. B. dem
Kieler Lese- und Rechtschreibaufbau oder den Kieler Zahlenbildern.
Welche Hilfe umfasst das Angebot von LEGI und wer kann diese in
Anspruch nehmen?
Birgit Steinbach: Jeder Mensch, der Schwierigkeiten mit dem Lesen, Recht-
schreiben oder Rechnen hat, kann zu uns kommen. Wir nehmen uns viel
Zeit für ein vertrauliches Beratungsgespräch, das kostenlos und unver-
bindlich ist. Die Lerntherapie bieten wir in Deutsch, Englisch und Rech-
nen an, übrigens nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für
Erwachsene. Neben unserem Hauptsitz in Uelzen sind wir auch in Bad
Bodenteich, Lüchow, Dannenberg und Clenze vertreten.
An wen können sich Eltern wenden, wenn sie sich für Ihr Angebot inte-
ressieren?
Birgit Steinbach: Am besten rufen sie einfach bei uns in der Geschäfts-
stelle an, schicken eine E-Mail oder kommen persönlich vorbei.
Sicherlich ist eine solche Lerntherapie sehr teuer. Wer übernimmt diese
Kosten und wie können sich freiwillige Förderer und Spender engagieren?
Birgit Steinbach: In bestimmten Fällen ist die Kostenübernahme durch
das Jugendamt oder über das Bildungspaket möglich. In aller Regel muss
die Lerntherapie aber privat bezahlt werden. Kann sich eine Familie die
Lerntherapie nicht leisten, können wir im Einzelfall durch unseren Spen-
denfonds »Lernerfolg für ALLE!« eine Ermäßigung gewähren. Hier sind wir
auf Spenden angewiesen, denn wir erhalten keinerlei öffentliche Unter-
stützung. Daher freuen wir uns sehr über neue fördernde Mitglieder!
Der Kreisverband Legasthenie besteht nunmehr seit 35 Jahren. Was
wünschen Sie sich in Zukunft für LEGI?
Birgit Steinbach: Für LEGI wünsche ich mir natürlich, dass wir noch lange
mit unserem engagierten Therapeutenteam den Menschen mit Rat und
Tat zur Seite stehen können. Der Umgang mit Legasthenie und Dyskalku-
lie sollte an Schulen einheitlich und verbindlich sein, damit Eltern nicht
immer aufs Neue um das Recht ihrer Kinder kämpfen müssen.
Als Vorsitzende des Kreisverbandes sind Sie eng mit der Stadt Uelzen
verbunden. Verraten Sie uns doch Ihre Lieblingsplätze.
Birgit Steinbach: Einer meiner Lieblingsplätze in Uelzen ist das Neue
Schauspielhaus, für dessen Erhalt es sich zu kämpfen lohnt.
Und zum Ende des Gesprächs darf natürlich Ihr ganz persönlicher
Energiespar-Tipp nicht fehlen.
Birgit Steinbach: Unsere Söhne sind jetzt aus dem Haus. In den nicht
genutzten Räumen ist die Heizung auf Frostsicherung gestellt, die Türen
sind geschlossen. Das spart Energie!
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mycityengagiert
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Gemeinsam für die Zukunft der Kinder!recht herzlich danken« bekräftigt Melanie Fricke, Betreuerin der Eltern-
Kind-Gruppen. Interessierte können telefonisch oder per E-Mail einen Be-
ratungstermin vereinbaren oder einfach direkt im Kinderschutzbund
vorbeikommen. Die Beratungszeiten sind auf der Homepage des Kinder-
schutzbundes zu finden: www.kinderschutzbund-uelzen.de
Seit 2012 hat Agatha Schnepper den ersten Vorsitz des Vereins inne und
setzt sich auf Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention täglich für die
Umsetzung der Projekte und Ideen ein. Damit diese Unterstützung lang-
fristig gesichert ist, ist der Verein auf Spenden angewiesen. Wenn Sie die
Zukunft der Kinder mitgestalten möchten, freut sich der Kinderschutzbund
in Uelzen über Ihre Mitgliedschaft und freiwillige Spenden.
Der Tag beginnt mit harmonischen Gesprächen bei einem schön gedeck-
ten Frühstückstisch. Bei anschließenden Bastel- und Malarbeiten kann die
Kreativität ausgelebt werden, bevor auf der Außenanlage oder bei Sing-
und Bewegungsspielen das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wird.
Dies beschreibt den ganz normalen und doch immer wieder besonderen
Alltag in den Eltern-Kind-Gruppen im Kinderschutzbund in Uelzen.
Die Idee zur Gründung des Vereins begann mit einer kleinen Kleiderkam-
mer, die sich schnell zu etwas Großem entwickeln sollte: Seit der Grün-
dung im Januar 1961 gehört der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband
Uelzen e.V. inzwischen der stärksten Lobby für Kinder in Deutschland
an und zählt aktuell 231 Mitglieder. Mit seinen 22 ehrenamtlichen Mit-
arbeitern in Uelzen setzt sich der gemeinnützige Verein für die Rechte und
Interessen von Kindern in der Gesellschaft ein.
Das Kinderschutzhaus im Herzen Uelzens bietet Eltern und Kindern des-
halb vielfältige Möglichkeiten, um miteinander zu sprechen, Hausauf-
gaben zu erledigen oder einfach nur gemeinsam Spaß zu haben. Unter
anderem können Spielkreise, Hausaufgabenbetreuungen oder Beratungs-
gespräche besucht werden. Dienstags und freitags in der Zeit von 9:00 bis
11:00 Uhr haben Mütter und Väter die Möglichkeit, mit ihrem bis zu drei
Jahre alten Kind an der Eltern-Kind-Gruppe teilzunehmen. Neben der
fürsorglichen Betreuung der Kinder können auch Eltern hier Erfahrungen
austauschen und Hilfe bei Erziehungsfragen erhalten. »Die Eltern-Kind-
Gruppen bieten eine tolle Begegnungsmöglichkeit für verschiedene
Altersgruppen. Mütter, Väter, aber auch Großeltern nutzen die kostenlose
Gelegenheit des sozialen Austauschs, und die Kleinen freuen sich beson-
ders über die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in den Spielzim-
mern des Kinderschutzbundes. »Wir freuen uns, dass dieses Angebot
wöchentlich so gut angenommen wird und möchten natürlich an dieser
Stelle noch mal allen Unterstützern, die das überhaupt möglich machen,
Melanie Fricke: mit vollem Engagement für Eltern und Kinder
pluscard aktuell
Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Partnern.
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Kino-Premiere: The Amazing Spider-Man 2Er ist wieder da: Spider-Man (ANDREW GARFIELD) kehrt zurück, um die
Bewohner New Yorks vor dem Bösen zu retten. Spannend und kurzweilig
erzählt die Fortsetzung des Films »The Amazing Spider-Man« aus dem Jahr
2012 von Regisseur Marc Webb den Konflikt des Peter Parker, der neben
seinen gewöhnlichen Verpflichtungen und seiner großen Liebe Gwen
(EMMA STONE) die außergewöhnliche Verantwortung von Spider-Man
übernimmt. Peters besondere Kräfte kommen zum Einsatz, als der
furchteinflößende Electro (JAMIE FOXX) auftaucht und sich Spider-
Man mit diesem mächtigen Gegner messen muss. Außerdem erhält
Peter durch seinen alten Freund Harry Osborn (DANE DEHAAN) neue,
aufregende Hinweise zu seiner Vergangenheit …
mycity lädt alle pluscard-Inhaber am 17. April 2014 um 20:15 Uhr dazu
ein, diesen Kinohit in 3-D zum mycity Vorteilspreis zu genießen und
3,– Euro weniger zu zahlen. Zur Begrüßung erwartet Sie außerdem
wahlweise ein Glas Sekt oder Orangensaft, zudem gibt es eine mycity
Popcorn-Tüte gratis dazu. Die Karten bestellen Sie wie gewohnt im
Central-Theater Uelzen unter der Telefonnummer 0581/25 09. Die
Tickets müssen bis zwei Tage vor der Premiere gegen Vorlage der plus-
card abgeholt werden. Pro Kunde liegen vier Karten bereit – natürlich
nur solange der Vorrat reicht. mycity wünscht Ihnen einen spannenden
Kinoabend!
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche ist das Wochenende zur
Erholung da. Höchste Zeit den Alltagsstress ganz einfach auszu-
schwitzen und damit gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. mycity
schenkt allen pluscard-Inhabern samstags in der Zeit von 16:00 bis
18:00 Uhr nach dem Schwimmen im BADUE einen zweistündigen
Saunabesuch bei Vitamed. Wählen Sie z. B. die 90°C heiße finnische
Blockhaussauna und genießen Sie Aroma-Aufgüsse zu jeder vollen
Stunde. Für alle, die es nicht ganz so heiß mögen, bieten die Dampf-
sauna (40—70°C) und die Bio-Sauna (60°C) die richtigen Wohl -
fühltemperaturen. Im Anschluss rundet die Erlebnisdusche mit ver-
schiedenen Spezialeffekten Ihren Saunagang ab, im vorhandenen
Ruhebereich können Sie den Besuch entspannt ausklingen lassen.
Dieses Angebot gilt bis zum Start der Freibadsaison im Mai 2014.
Besuchen Sie das BADUE in der Veerßer Straße 77 in Uelzen. Weitere
Informationen erhalten Sie auch unter www.stadtwerke-uelzen.de.
mycity wünscht erholsame Samstage!
Samstag ist Sauna-Tag im BADUE
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Einen Volltreffer zur WM landen
Meist steigt im Frühling die Motivation, Heim und Garten zu ver-
schönern. Ob Neubepflanzungen, Reparaturen oder eine Umgestal-
tung des Wohnraums — der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
mycity und hagebaumarkt unterstützen Sie bei der erfolgreichen Um-
setzung Ihres Vorhabens. Alle pluscard-Inhaber erhalten bei einem
Einkauf ab einem Gesamtwert von 50 Euro einmalig einen Gutschein
über 10 Euro geschenkt. Schneiden Sie dafür einfach den neben-
stehenden Coupon aus und legen Sie diesen bei Ihrem nächsten Ein-
kauf zusammen mit der mycity pluscard vor. Klei-
ner Tipp: Anstatt einige Gerätschaften für teures
Geld zu kaufen, lohnt es sich für Hobbyhandwerker,
diese zu mieten. Im hagebaumarkt in Uelzen
können Sie eine ganze Reihe hochwertiger und
professioneller Geräte für Bau, Haus und Garten
stundenweise oder auch für eine günstige Tages-
pauschale mieten. Mehr Informationen erhalten
Sie vor Ort in Ihrem hagebaumarkt.
Heimwerkenleicht gemacht
Sie die passende Ausstattung für Ihr sportives Vorhaben. Alle pluscard-
Inhaber landen bei Ihrem Einkauf vom 15. März bis Mitte Juni 2014 bei
INTERSPORT RAMELOW einen Volltreffer! Ab einem Einkaufswert von
30 Euro erhalten Sie bei Vorlage Ihrer pluscard exklusiv den WM-Mini-
Fußball Brazuca und eine INTERSPORT Trinkflasche im Gesamtwert von
15,90 Euro gratis dazu. Natürlich nur solange der Vorrat reicht. Mehr In-
formationen erhalten Sie telefonisch unter 0581/90960.
2014 wird für Fußballfreunde und Sportbegeisterte wieder ein spannen-
des Jahr. Ab dem 12. Juni startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasi-
lien und alles dreht sich um ein Thema: Das Runde muss ins Eckige. Auch
bei INTERSPORT RAMELOW in der Bahnhofstraße stehen die Zeichen auf
WM. Der Sport-Shop im Herzen von Uelzen bietet für Aktive eine attrak-
tive Markenvielfalt für die unterschiedlichsten Sportarten. Ob Outdoor-
Aktivitäten, Fitness, diverse Teamsportarten oder Freizeitmode – hier finden
Für WM-Fans genau das Richtige: der Mini-Fußball und eine INTERSPORT Trinkflasche
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Frische Frühlingssalate einmal anders
»Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.« Getreu dem Motto
finden Sie in der Schatztruhe passende Ideen und eine originelle
Vielfalt an Schätzen für Ihre Liebsten. Das niedliche Geschäft in
der Stadt-Hamburg-Passage im Herzen Uelzens hält für jeden
Geschmack etwas bereit: ob Schmuck, Accessoires, Dekoartikel
oder hochwertige Reitsportausrüstung – es bleiben keine Wün-
sche offen. Ein besonderes Highlight gibt es für alle pluscard-In-
haber: Sie erhalten bei Vorlage Ihrer pluscard einen Einkaufs-
bonus von 3 Euro. Die Schatztruhe ist montags bis freitags von
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 Uhr bis 13.00
Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.schatztruhe-reitsport-und-geschenke.com
Der Genuss von frischen Salaten im Freien klingt bei den steigenden Temperaturen besonders ver-
lockend. Beck’s Schlemmershop in der Veerßer Straße 36 in Uelzen macht’s möglich! Täglich erwar-
tet Sie hier ab 11:30 Uhr ein wechselnder Mittagstisch in gemütlicher Atmosphäre. Versorgt werden
Sie mit vielfältigen und saisonalen Gerichten sowie einer abwechslungsreichen, frischen Salataus-
wahl. Besonders freuen können sich alle pluscard-Besitzer: Vom 10. März 2014 bis Mitte Juni 2014
hält der Schlemmershop für Sie den »mycity-Salat« bereit. Sie erhalten einen kleinen gemischten
Salat für nur 3,20 Euro mit einem Gratis-Topping Ihrer Wahl (z. B. Gouda Käse, Thunfisch, türki-
scher Weichkäse u.v.m.). Dabei sparen Sie rund 0,80 Euro. Gern liefert Beck’s Schlemmershop die
Speisen auch nach Hause oder bietet Ihnen einen Komplettservice für Ihr persönliches Event an.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.schlemmershop-uelzen.de
pluscard aktuell
Freut sich auf Ihren Besuch:
das Team von Beck’s Schlemmershop
3,–BONUS Bei Vorlage der pluscard erhalten Sie einen Bonus von 3,– Euro. €
Hier ist für jeden Geldbeutel ein passendes Geschenk dabei.
Schenken mit Freude: Die Schatztruhe Uelzen
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mycityDialog
Das große Rätsel-RatenSie kennen Uelzen wie Ihre eigene Westentasche? Dann können Sie unssicherlich sagen, worum es sich bei dieser Detailaufnahme handelt und wogenau in Uelzen sich dieses Objekt befindet?! Senden Sie einfach eine Post-karte mit der Lösung an folgende Adresse:
Stadtwerke Uelzen GmbH, »Das große Rätsel-Raten«Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
In dieser Ausgabe wartet ein ganz spezieller Gewinn auf Sie. Unter denGewinnern verlosen wir 2 x 2 Karten für das Konzert „Abi Wallenstein andfriends“ am 17. April 2014 um 20:00 Uhr in der Jabelmannhalle. Zusätzlichverlosen wir 6 x 10er-Karten für das Badeland BADUE. Einsendeschlussist der 11. April 2014.
In der letzten Ausgabe zeigte unser Detailfoto übrigens einen Ausschnitt des Vogelhäuschens, welches an der Giebelseite des 5-Propheten-Hauses an der Ecke Veerßer Str./An der St. Marienkirche zu finden ist. mycity gratuliert den Rätsel-Gewinnern und bedankt sich für die vielenEinsendungen!
Aufgepasst, liebe Leser! Ihre Liebe fürs Detail ist auch im nächsten mycity magazin wieder gefragt . . .Schicken Sie uns Ihr Lieblings-Detailfoto an: [email protected], Betreff: »Das große Rätsel-Raten«. Das Gewinner-Bild wird dannals Rätsel im nächsten mycity magazin veröffentlicht. mycity wünscht viel Spaß auf der Foto-Tour durch Uelzen!
Die Stadtwerke Uelzen bieten jedes Jahr
vielseitige Ausbildungsberufe mit hoher
Verantwortung und Perspektive an. Ob Organi-
sationstalent, Kommunikationsfachmann oder
Energieallrounder, für jeden motivierten Interes-
senten ist bei mycity ein passender Arbeitsbe-
reich dabei.
Seit Juni des letzten Jahres gewähren die Nach-
wuchskräfte zusätzlich persönliche Einblicke in
ihren Arbeitsalltag und berichten von den
Herausforderungen, denen sie sich täglich stel-
len dürfen. So können sich junge Nachwuchs-
talente einen guten Eindruck über die Arbeit bei
mycity verschaffen und sich gleichzeitig durch
sympathisch gestaltete Texte und neue Aktionen
informieren.
Aber am besten überzeugen Sie sich selbst. Die
mycity-Blogger freuen sich über jeden Besucher!
www.stadtwerke-uelzen.de/Azubi-Blog
An sämtliche Haushalte
Worum handelt es sich bei diesem Detailfoto?
Hautnah dabei: Azubis im Netz