Download - Jahresbericht 2016 - Lungenliga
Jahresbericht 2016
Leben heisst atmen | Chi respira vive | Viver vul dir respirar
Leben heisst atmen | Chi respira vive | Viver vul dir respirar
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Jahresbericht 2016 3 Lungenliga Graubünden
Inhalt
Impressum
Herausgeber Lungenliga Graubünden
Konzeption und Redaktion Lungenliga Graubünden
Titelfoto Albina Gees, www.agees.ch
Druck Casanova Druck Werkstatt AG, Chur
Auflage 400 Exemplare
Vorwort 3
Rückblick der Geschäftsleitung 4
Statistik Heimtherapie 5
Tuberkulose 6
Ein Tag auf Hausbesuch 8
Rauchstopp-Beratung 10
Rauchfreie Lehre 11
Jahresrechnung 12
Revisorenbericht 13
Spenden 14
Lungenliga-Team im Goldrausch 14
Organisation 15
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Jahresbericht 2016 3 Lungenliga Graubünden
Inhalt Vorwort des Ligaarztes (Vorstandsmitglied)
Ende Juni 2016 hat uns Dr. med. Max Kuhn nach 26 Jahren Tätigkeit als Ligaarzt, Vor-standsmitglied und Vizepräsident der Lungenli-ga Graubünden verlassen. Im letzten Jahresbe-richt habe ich sein grosses Engagement für die Lungenliga gewürdigt.
Als Nachfolgerin konnten wir Frau Dr. med. Tso-gyal Latshang gewinnen. Frau Latshang ist Lei-tende Ärztin für Pneumologie am Kantonsspital in Chur und somit ausgezeichnet prädestiniert für das Amt der Ligaärztin. Während der ers-ten sechs Monate des Jahres 2016 hat sich Frau Latshang mit Unterstützung von Dr. Kuhn in die Tätigkeit als Ligaärztin eingearbeitet. Dank ihrer Kompetenz und ihrer angenehmen Art sind wir für die medizinischen Belange der Lungenliga gut gerüstet.
Eine grosse Herausforderung ist vor allem die Beratertätigkeit und die Betreuung der Pati-enten. Dank der hervorragenden Teamleitung durch Sonja Müller und der empathischen Be-treuung der Patienten durch das gesamte Lun-genliga-Team fühlen sich die Patienten optimal betreut. Dafür möchte ich mich ganz herzlich beim ganzen Team bedanken.
Ich möchte es auch nicht unterlassen, unserer Präsidentin Frau Clelia Meyer Persili sowie mei-nen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die wertvolle und angenehme Zusammenarbeit zu danken.
Dr. med. Hans SpeschaVorstandsmitglied Lungenliga GR
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Rückblick
Die Lungenliga Graubünden blickt auf ein erfolg-reiches Jahr 2016 zurück. Die stetig wachsenden Anforderungen konnte das Team der Lungen liga Graubünden annehmen und umsetzen. Die täg-lichen Herausforderungen in den Bereichen der fachlichen, technischen und patientenbezoge-nen Arbeit wurden durch verbesserte Struktu-rierung und schlanke Prozesse gut bewältigt.
• Die Abgabe von Miet- und Kaufgeräten in den verschiedenen Therapiebereichen nahm wei-ter zu. Die daraus resultierende Zunahme der Patientinnen und Patienten konnte auch in diesem Jahr gut bewältigt werden.
• Seit Anfang Jahr können die integrierten Be-ratungsleistungen nicht nur über die Kranken-pflegeleistungsverordnung (KLV; Artikel 7) ab-gerechnet werden, sondern auch noch durch die anteilsmässige Übernahme der Restkosten durch Kanton und Gemeinden.
• In den Sommermonaten hatten sich der Vor-stand und die Geschäftsleitung der Lungenliga Graubünden beim Grossen Rat stark gemacht, im Rahmen der Totalrevision des Gesundheits-gesetztes den «Antrag auf Zulassung von Rau-cherlokalen» abzulehnen.
Das Bündner Stimmvolk hatte sich am 24. No-vember 2007 mit einem Ja-Anteil von 74,9 Pro-zent für ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäu-den und Gastronomiebetrieben ausgesprochen. Ausgenommen davon sind bediente Fumoirs. Mit grosser Erleichterung konnten wir im August die Ablehnung dieses Antrages durch den Gros-sen Rat zur Kenntnis nehmen.
Rückblick der Geschäftsleitung
• Im Rahmen der Sensibilisierungs- und Früh-erkennungskampagne chronisch obstruk-tiver Lungenkrankheit (COPD) wurden am 16. November 2016 viele Lungenfunktions-tests durchgeführt. Das kostenlose Angebot wurde rege genutzt und die Geschäftsstelle in Chur stark frequentiert.
• Die ordentliche Pensionierung der Pflege-fachfrau HF, Frau Maina Engeler, stand im März 2016 an. Für die geleisteten, langjähri-gen Dienste danken wir Maina herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Mit Frau Anita Pfister, Pflegefachfrau HF, konnten wir eine ausgewiesene Fachkraft für die Bera-tungs- und Betreuungsaufgaben engagieren. Sie hat sich gut ins Team eingelebt.
Die zukünftigen Herausforderungen werden weiter zunehmen, denken wir nur an die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung, den zuneh-menden Konkurrenz- und Kostendruck im Ge-sundheitsmarkt oder die Veränderungen in der Gesundheitsversorgung. Die Lungenliga Grau-bünden ist bereit für die zukünftigen Herausfor-derungen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern für die verant-wortungsbewusste und engagierte Zusammen-arbeit bedanken und beim Vorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und die koopera-tive Unterstützung.
Sonja Müller, Geschäftsleiterin
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Die meisten Flüchtlinge stammen aus Syrien, Af-ghanistan, Somalia, Irak und Eritrea. Das Thema Tuberkulose bei Migranten wurde aus verschie-denen Blickwinkeln angegangen. Zuerst wurde versucht, so gut wie möglich die Phänomene der Migration rund um die Welt, in Europa und in der Schweiz zu verstehen.
Die Migration ist so alt wie die Menschheit:• Unsere Vorfahren zogen von Afrika über
Asien nach Europa;• die Germanen aus Skandinavien und
Ost europa in das Römische Imperium;• im Mittelalter vom Land in die Städte;• im 19. Jahrhundert von der Schweiz nach
Nordamerika• heute von Afrika, Asien und dem Balkan
nach Westeuropa.
Migration und Tuberkulose in der Schweiz: Die gemeldeten Fälle sind seit 2014 leicht steigend. Damit eine Tuberkulose-Erkrankung früh er-kannt wird, wird bei den Asylsuchenden ein Screening durchgeführt.
Befragungsprogramm (33 Sprachen)• Score: Herkunft, Anamnese, Symptome,
Allgemeinzustand• Entscheid Arztzuweisung• Ärztin/Arzt: Konsultation mit Röntgenbild• Pathologisches Röntgenbild ➞ Proben-
abnahme
Im Jahr 2015 wurde in der Schweiz bei 31 Asyl-suchenden eine TB entdeckt (1 pro 1221 Asyl-suchende).
Ruth Diefenbacher
25. Tuberkulose-Symposium Münchenwiler am 17. März 2016 zum Thema «Tuberkulose bei Migranten»
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
Heimtherapie
Jahresbericht 2014 4 Lungenliga Graubünden
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40% aller neu diagnostizierten Patienten sind Frauen*. Als Antwort darauf, bietet ResMed Air Solutions, die erste massgeschneiderte Therapielösung für Frauen mit Schlafapnoe.
Erfahren Sie mehr über ResMed Air Solutions auf ResMed.com* Medicare and private payer sleep apnea claims data 2009.
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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40% aller neu diagnostizierten Patienten sind Frauen*. Als Antwort darauf, bietet ResMed Air Solutions, die erste massgeschneiderte Therapielösung für Frauen mit Schlafapnoe.
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13 Pat. *
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Erfahren Sie mehr über ResMed Air Solutions auf ResMed.com* Medicare and private payer sleep apnea claims data 2009.
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Hausbesuche
Heute stehen Hausbesuche im Prättigau und in Davos auf dem Programm. Jede Woche besuche ich an einem Tag jeweils fünf bis sechs Sauer-stoffpatientinnen und -patienten. In diesem Ge-biet wohnen insgesamt zirka 120 Personen, die von der Lungenliga mit Geräten zur Sauerstoff-produktion und mit Material versorgt werden. An diesem Tag bin ich jeweils länger unterwegs, je nachdem, wie abgelegen die Wohnorte sind. Fast alle der mehrheitlich älteren Leute freuen sich über mein Kommen.
Am Vortag habe ich bereits das Auto mit allen benötigten Geräten und dem Material beladen und mir eine Route zusammengestellt, entlang dieser ich die Besuche mache.
Erster Halt ist heute bei einer Patientin zuhin-terst im Tal. Aufgrund einer Herzerkrankung hat sie Mühe mit der Atmung. Sie hat deshalb vom Arzt einen Sauerstoffkonzentrator für zuhause verordnet bekommen sowie ein Gerät, das sie unterwegs mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt. Die Patientin ist sehr froh über diese Geräte, die ihr helfen, sich wieder zu erholen und die es ihr ermöglichen, ohne Angst vor Atemnot aus dem Haus zu gehen. Wir reden etwa eine Stunde, in der sie mir von ihrer Krankheit erzählt und ich ihr die Handhabung der Geräte erkläre. Auch das Schrift-liche muss noch erledigt werden. Das heisst, sie unterschreibt die Mietverträge für die Geräte, die sie zur Verfügung gestellt bekommt. Ich werde sie in einem halben Jahr wieder besuchen.
Ein Tag auf Hausbesuch
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Hausbesuche
Weiter zum nächsten Patienten im nächsten Dorf. Der Patient leidet unter der Krankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), einer Nerv-enerkrankung, bei der nach und nach die Funk-tion der Muskulatur eingebüsst wird. Da sein Zwerchfell – das ja auch ein Muskel ist – gelähmt ist, fällt es ihm je länger je schwerer, mit seiner Atmung den Körper mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Er hat nur die Atemhilfsmuskulatur, um seinen Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Auch für ihn ist der zusätzliche Sauerstoff eine notwendige Entlastung. Seine Schwester, die für ihn sorgt, erzählt mir von den Sorgen und Belas-tungen, die diese Krankheit mit sich bringt. Ich kontrolliere den Sauerstoffapparat auf die Ab-gabe der Sauerstoffkonzentration und wechsle den Filter. Weiter ergänze ich das Ersatzmate-rial, sodass der Patient für das nächste halbe Jahr ausreichend versorgt ist.
Nächster Halt nach halbstündiger Fahrt ist bei Herrn S. in einem Dorf auf 1500 Metern über Meer. Er ist über 90, seine Frau knapp darunter. Mit einer Haushalthilfe leben sie noch eigenstän-dig im eigenen Haus. Der Patient braucht den O2-Apparat nur über Nacht, da er aufgrund des niedrigeren Sauerstoff-Gehaltes in der Höhe und der flacheren Atmung während der Nacht auch weniger Sauerstoff im Blut hat. Der zusätzliche Sauerstoff hilft ihm, sich während des Schlafes besser zu erholen und sein Herz zu entlasten.
Ich kontrolliere den Konzentrator auf seine Leis-tungsfähigkeit sowie auch den Abklemm- und Elektroalarm und statte Herrn S. mit neuen Sau-erstoffbrillen aus. Herr und Frau S. lassen es sich nicht nehmen, mich noch mit Kaffee und Guetzli zu bewirten, bevor ich mich wieder auf den Weg mache.
Die nächste Patientin ist Frau Z. Sie war früher starke Raucherin und leidet unter schwerer COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit). Auch ihr sieht man die Anstrengung bei der At-mung an. Es plagt sie die Sorge, dass sie unter Erstickungsgefühlen sterben könnte. Ich kann ihre Sorge nachvollziehen und erkläre ihr, dass es heute Medikamente gibt, die diese Empfin-dungen unterdrücken. Ich berate sie, wo sie Unterstützung holen kann. An ihrem Gesichts-ausdruck wird deutlich, wie erleichternd diese Informationen für sie sind.
Am Schluss meiner Tour durch das Prättigau hole ich noch die Geräte eines verstorbenen Pa-tienten ab. Dank dem Sauerstoff konnte dieser Mann zuhause bei seiner Familie sterben und musste nicht ins Spital. Die Angehörigen sind sehr froh, konnten sie auf diese Weise von ihm Abschied nehmen.
Hat man über mehrere Jahre auf diese Weise Kontakt zu den Leuten, entwickeln sich auch Be-ziehungen, die oft sehr bereichernd sind. Zum Teil betreue ich die Sauerstoff-Patientinnen und -Patienten aber auch nur für kurze Zeit – sei es, weil sie sich gut erholt haben oder weil sie ver-sterben. Diese Tatsache gehört auch zum Alltag in diesem abwechslungsreichen Beruf.
Johanna Werder
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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40% aller neu diagnostizierten Patienten sind Frauen*. Als Antwort darauf, bietet ResMed Air Solutions, die erste massgeschneiderte Therapielösung für Frauen mit Schlafapnoe.
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Rauchstopp-Beratung
Jeder siebte Todesfall in der Schweiz ist Folge ei-ner durch das Rauchen verursachten Krankheit. Der Prävention wird durch die beiden Partner Lungenliga und Kantonsspital Graubünden eine grosse Priorität eingeräumt. Seit neun Jahren stehen Patientinnen und Patienten, aber auch Mitarbeitenden des KSGR und der Bevölkerung kompetente Beratung und Unterstützung zum Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit zur Ver-fügung. Das ENSH Global Network for Tobacco Free Health Care Services ist eine internationa-le, gemeinnützige Vereinigung, die zusammen mit der nationalen Organisation FTGS (Forum Tabakprävention und Behandlung der Tabak-abhängigkeit in Gesundheitsorganisationen Schweiz) die Beratungsstelle der Lungenliga und des Kantonsspitals zertifiziert. Das Ziel dieser Organisationen ist es, eine weltweite Strategie in Tabakprävention und Nikotinentwöhnung in Spitälern und Klinken zu entwickeln und fortlau-fend zu verbessern.
Auszug aus dem Zertifizierungsbericht:«Regelmässige Überprüfung der Massnahmen und ein stetiges Streben nach Optimierung der
Rauchfreipolitik zeigen uns Kompetenz und Professionalität. Besonders hervorzuheben ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Einbeziehen externer Partner. Das Kantonsspi-tal Graubünden überzeugt durch ein intensives Engagement in der Umsetzung der in den ENSH beschriebenen Voraussetzungen zur Erreichung des Bronze-Zertifikats.»
2016 erfolgt ein Zuweisungsrekord für statio-näre und ambulante Beratungen. Die neu orga-nisierte Zusammenarbeit unter dem Dach der Pneumologie bewährt sich sehr gut. Das Ange-bot zur Tabakentwöhnung und Nikotinberatung wird geschätzt und rege genutzt. Spielt doch ein Rauchstopp im Behandlungskonzept vieler Erkrankungen eine zentrale Rolle. Wissenschaft-lich belegt ist die unterstützende und verstär-kende positive Wirkung im Aufhörprozess für Betroffene, wenn sie durch ärztliche Motivation und vertiefte Beratung und Begleitung durch Fachpersonen im Rauchstopp-Prozess erfolgt.
Els Bühler, Rauchstopp-Beratung Lungenliga und Kantonsspital Graubünden
Die Rauchfreipolitik der Lungenliga und des Kantonsspitals Graubünden wird mit der Bronze-Auszeichnung ENSH/FTGS zertifiziert
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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40% aller neu diagnostizierten Patienten sind Frauen*. Als Antwort darauf, bietet ResMed Air Solutions, die erste massgeschneiderte Therapielösung für Frauen mit Schlafapnoe.
Erfahren Sie mehr über ResMed Air Solutions auf ResMed.com* Medicare and private payer sleep apnea claims data 2009.
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Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Rauchfreie Lehre
«Erfolg trotz begrenzter Mittel» ist die erfreu-liche Bilanz im Projektjahr 2015/2016. In Grau-bünden wird das Projekt bei Lernenden wei-terhin geschätzt und ist gut integriert in der Prävention der Berufsfachschulen und bei den Ausbildungsbetrieben. Die angemeldeten Aus-bildungsbetriebe haben zugenommen. Die An-meldungen der Lernenden sind im Vergleich zum Vorjahr etwas rückläufig. Dies vermutlich aufgrund von etwas weniger Informationsveran-staltungen in den Berufsschulen. Projektpräsen-tationen mit einem informativen und aufklären-den Faktenteil zu Abhängigkeit und Suchtgefahr rund um den Nikotinkonsum für Lehrbetriebe oder Berufsschulen stehen kostenlos im Ange-bot zur Tabakprävention für Lernende.
Ein Newsletter und andere Aktionen während des Lehrjahres informieren die angemelde-ten Lernenden rund um das Thema Risiko Ni-kotinkonsum. Sie motivieren zusätzlich, nicht mit dem Rauchen anzufangen und damit nicht in eine eigentliche Falle zu treten. Eine dieser Aktionen «Ich sage nein zu Tabak», bei der Statements und Bilder zu dieser Überzeugung eingereicht werden konnten, brachte überwäl-tigende Antworten und ein grosses Echo. Nach wie vor ist ein wichtiger Ansporn zur Projektteil-nahme auch die Belohnung. Auf einen kantona-len Schlussevent wurde dieses Jahr verzichtet. Die dafür aufgewendeten Mittel der Lungenliga Graubünden fliessen in Form attraktiver Preise in verloste, sehr willkommene Zusatzbelohnun-gen für die erfolgreichen Bündner Lernenden. Viel Freude bringen natürlich auch die nationa-len Hauptgewinne. Eine zweiwöchige Sprach-reise in ein europäisches Land der Wahl und die beliebten Wochenenden im Europapark Rust für zwei Personen sowie Wochenenden
Das Projekt Rauchfreie Lehre wird geschätzt und ist beliebt
mit Konzertgutscheinen für zwei Personen und Bargeldpreise.
Die Teilnehmerzahlen 2015 (26 teilnehmende Kantone): 12 779 Lernende nahmen schweizweit am Projekt Rauchfreie Lehre teil. In Graubünden waren es 589.
Sie wurden unterstützt durch 7 Berufsfach-schulen und 80 Ausbildungsbetriebe.
Teilnehmerzahlen 2016 (18 teilnehmende Kanto-ne): 8250 Lernende gesamt, Graubünden 542, 7 Berufsschulen, 87 Ausbildungsbetriebe.
Els Bühler, Projektleitung Rauchfreie Lehre Graubünden
Hauptgewinnerin: Sylvana Pignatiello, Samnaun
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Erfahren Sie mehr über ResMed Air Solutions auf ResMed.com* Medicare and private payer sleep apnea claims data 2009.
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Umlaufvermögen 3'680'083.41 2'975'178.41 704'905.00Anlagevermögen 1'156'452.55 1'092'761.75 63'690.80
Total Aktiven 4'836'535.96 4'067'940.16 768'595.80
Passiven 2016 2015 Abweichung
Fremdkapital 184'293.05 75'922.00 108'371.05Organisationskapital 4'652'242.91 3'992'018.16 660'224.75
Total Passiven 4'836'535.96 4'067'940.16 768'595.80
Erfolgsrechnung
Betriebsertrag 2016 2015 Abweichung
Beiträge öffentliche Hand -3'856.00 -6'396.50 2'540.50Spenden und Mitgliederbeiträge 76'667.97 100'336.70 -23'668.73Ertrag Beratung und Therapie 3'018'677.00 2'736'676.80 282'000.20Andere Erträge 2'559.40 4'236.85 -1'677.45Debitorenverluste -1.75 -1'445.87 1'444.12
Total Betriebsertrag 3'094'046.62 2'833'407.98 260'638.64
Betriebsaufwand 2016 2015 Abweichung
Aufwand Beratung und Therapie 711'084.20 701'750.10 9'334.10Patientenunterstützung, Leistungen an Dritte 20'094.85 13'021.25 7'073.60Übriger Aufwand 2'611.80 1'851.85 759.95Beitrag an Lungenliga Schweiz 93'915.00 110'518.65 -16'603.65Projekte 50'281.60 36'889.62 13'391.98
Personalaufwand 805'212.25 822'733.20 -17'520.95Raumaufwand 195'072.30 199'086.05 -4'013.75Unterhalt & Verwaltung 131'714.27 154'978.25 -23'263.98Abschreibungen 468'647.10 449'141.67 19'505.43
Total Betriebsaufwand 2'478'633.37 2'489'970.64 -11'337.27
Finanzertrag 66.90 443.65 -376.75
Betrieblicher Nebenertrag 1'647.60 1'779.00 -131.40Ausserordentlicher Ertrag 43'097.00 0.00 43'097.00
Jahresergebnis 660'224.75 345'659.99 314'564.76
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Jahresbericht 2014 4 Lungenliga Graubünden
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
Herzlichen Dank.
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Mitte August reisten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Zug nach Disentis/Mustér, um mit «Gold Gusti» im Hinterrhein Gold zu waschen. Keine Goldnuggets, aber mikrokleine Goldsplitter war der Lohn für das stundenlange Schaufeln. Gestärkt durch den feinen Grill-Plausch verliessen wir danach die Surselva wieder Richtung Chur.
Lungenliga-Team im Goldrausch
Spenden 2016
Herkunft der SpendenFundraising Lungenliga Schweiz CHF 57 780Trauerspenden CHF 16 590Spenden und Legate CHF 2 120 CHF 76 490
Verwendung der SpendenFolgende Projekte und Aktivitäten wurden im Berichtsjahr unterstützt:Lungenpatientinnen und -patienten in Notlage CHF 25 540Rauchstopp-Beratung, Tabakprävention CHF 25 000Forschungsförderungsbeitrag Lungenliga Schweiz CHF 7 010Präventionsbasisarbeit COPD, TB, CPAP, Spirometrie CHF 22 460Projekt Rauchfreie Lehre CHF 8 670Pulmonale Rehabilitation Med. Trainingstherapie Patientengruppe CHF 5 430 CHF 94 110 (Beträge auf CHF 10.00 gerundet)
Ihre Spende hilftDie Lungenliga Graubünden engagiert sich für Patientinnen und Patienten mit pulmonalen Erkran -kungen. Mit kleinen finanziellen Beiträgen können wir spürbare Erleichterung in schwierigen Lebens-situationen bewirken. Weiter unterstützen wir verschiedene Präventionsprojekte und ambulante pul-monale Trainingsgruppen.
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Jahresbericht 2016 15 Lungenliga Graubünden Jahresbericht 2016 14 Lungenliga Graubünden
Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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Organisation
Vorstand Präsidentin MeyerPersiliClelia Vizepräsident/Ligaarzt Dr. med. Kuhn Max bis 12.05.2016 Vizepräsidentin/Ligaärztin Dr. med. Latshang Tsogyal ab 13.05.2016 Ligaarzt Dr. med. Spescha Hans Finanzen Dettli Pino Aktuarin Gaudenz Katharina
Personal Geschäftsleitung MüllerSonja Buchhaltung/Personal Dettli Susanne Heimtherapie Diefenbacher Ruth Engeler Maina Pfister Anita Gredig Marilena Rölli Nadja Sokolov Annemarie Üffing Irene Vulpi Gretta Werder Johanna Empfang Hartmann Yvonne Wüthrich Gabriela Technischer Support Gufler Erwin Sozialberatung Rusch Carl
Geschäftsstelle Chur Beratungsstelle Gürtelstrasse 80 Ober-/Unterengadin inkl. alle Süd-Täler7000 Chur Guarda und Spital Samedan081 354 91 00 079 935 70 [email protected] [email protected] www.llgr.ch
Tuberkulose-Fachstelle Rauchstopp-BeratungKanton Graubünden Kantonsspital GraubündenTB-Beauftragte Frau R. Diefenbacher Frau E. BühlerGürtelstrasse 80 Loëstrasse 1707000 Chur 7000 Chur081 354 91 00 081 256 70 [email protected] [email protected]/dl/tuberkulose www.llgr.ch/dl/rauchstopp
Organisation (Stand 31.12.2016)
Jahresbericht 2014 3 Lungenliga Graubünden
Allgemeines
Der Kanton Graubünden ist mit einer Fläche von 7‘105 km2 der Grösste in der Schweiz. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten ist er der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz. Das Team des Bereichs Heimtherapie hat auch in diesem Jahr sehr erfolgreiche Arbeit geleis-tet. Über 2‘746 Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen konnten teils mehrmalig, von der Lungenliga Graubünden beraten und betreut werden. Die Anzahl der Beratungs-stunden für unsere Patientinnen und Patien-ten nahm erneut zu.
Die Planung der Hausbesuche war auch in diesem Jahr für das Beratungsteam eine zeitlich anspruchsvolle Herausforderung. Die Kurzfristigkeit hat auch bei der Lungenliga Graubünden zugenommen. Vermehrte Ein-sätze für die Abgabe der verschiedenen The-rapiesysteme nach Spitalaustritt oder ärztli-cher Konsultation nahmen zu. Durch das Engagement und Einsatz aller Mitarbeiten den konnten die gestellten Herausforderungen auch in diesem Jahr gut gemeistert werden.
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ResMed.com
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Erfahren Sie mehr über ResMed Air Solutions auf ResMed.com* Medicare and private payer sleep apnea claims data 2009.
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Die Lungenliga Graubünden hilft Personen mit Lungenkrankheiten, Atembehinderungen und Raucher-problematiken mit professioneller Beratung und ganzheitlicher Betreuung. Für mehr Lebensqualität trotz der Krankheit.
Unterstützen Sie unser Engagement mit einer Spende – herzlichen Dank! Spendenkonto: 70-2285-7, Lungenliga Graubünden, 7000 Chur IBAN CH54 0900 0000 7000 2285 7
Jahresbericht 2013
Leben heisst atmen | Chi respira vive | Viver vul dir respirar
Lungenliga Graubünden, Gürtelstrasse 80, 7000 ChurTelefon 081 354 91 00, Fax 081 354 91 09, [email protected]
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