Jahresrechnung2014
Die Wildmannlihütte als Agrotourismus-Projekt
BürgerversammlungDonnerstag, 9. April 2015, 20.00 Uhrim Hotel Bahnhof, Flums
Sarganserländer Druck AG Mels
OrtsgemeindeFlums-Kleinberg undWasserversorgung
Personelles
Konstituierung/Amtsdauer 2013/2016 (von der Bürgerschaft gewählt)
Ortsverwaltungsrat Präsident Peter Senti, Höfli, 8894 Flumserberg-Saxli
Grundlagen Gemeindeorganisation, Einbürgerungsrat, Mietverträge, Heu- und Streuelöser, Schul- und Lehrlingslager, Wasserversorgung, Schilsbachperimeter, Schnitzelfeuerung, Liegenschaften, Gebäude
Vizepräsident Heinz Heuberger, Sportplatzstr. 7, 8890 Flums Einbürgerungsrat, Finanzen, Geldanlagen und Geldbeschaffung, Stipendien,
Kassenkontrollen, Skilift- und Seilbahn AG, Vereine, Gemeindewerk Verwalter Rupf Remo, Chutz, 8895 Flumserberg-Portels
Alpen Wildenberg, Stutz, Viehanmeldung, Einkauf Stroh und Dünger, Fahrausweise
Verwalter Patrick Mannhart, Haus Alpenrose, 8895 Flumserberg-Portels Wald, Strasse-Sässli-Wildenberg, Weg Sässli-Gafröen, Schafalpen, Gafröenstrasse, Strassenkorporation Kleinberg
Verwalter Roland Eberle, Hof, 8895 Flumserberg-Portels Alpen Heidenberg, Gafröen und Egg/Sässli
Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission Anton Eberle-Aeberhard, Rutz, 8894 Flumserberg-Saxli, Präsident Andrea Bertsch, Unterstein, 8894 Flumserberg-Saxli, Aktuarin Michaela Loop, Maquart, 8894 Flumserberg-Saxli (von der Behörde gewählt)
Aktuarin: Nicole Wildhaber, Ganischastr. 18, 8890 Flums Kassier Meinrad Rutzer, Linde, 8893 Flums-Hochwiese bis 8.9.2014 Cornelia Mannhart, Haus Edelweiss, 8895 Flumserberg-Portels ab 9.9.2014 Wasserversorgung Cornelia Mannhart, Haus Edelweiss, 8895 Flumserberg-Portels, Kassierin Othmar Stähli, Brunnenmeister, Galserschstr. 8890 Flums Beat Eberle, a. Kantonsrat, Aeulistr. 8, 7310 Bad Ragaz, Roman Kunz, Sütsch, 8895 Flumserberg-Portels bis 31.12.2014 Revierförster Josef Kühne, Siten, 8877 Murg Urnenstimmenzähler Thomas Kurath, Sportplatzstrasse 4, 8890 Flums Gerhard Eberle, Maltina, 8894 Flumserberg-Saxli Ernst Rupf, Saxli, 8894 Flumserberg-Saxli
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ORTSGEMEINDE
FLUMS-KLEINBERG
Ordentliche Bürgerversammlung
Donnerstag, den 9. April 2015, um 20.00 Uhr im Hotel Bahnhof
Traktanden: 1. Vorlage der Jahresrechnung 2014, der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung
und des Berichtes der Geschäftsprüfungskommission. 2. Vorlage der Voranschläge der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung für das
Jahr 2015. 3. Gutachten und Antrag der Wasserversorgung zum Zusammenschluss mit der Wasserversorgung Flums-Dorf. 4. Allgemeine Umfrage. Nach der Bürgerversammlung offeriert die Ortsgemeinde den Versammlungsteilnehmern/Innen einen Imbiss. Fehlende Stimmausweise können bei der Aktuarin Nicole Wildhaber, Ganischastr. 18, bis zum 8. April 2015, nachverlangt werden. Flums-Kleinberg, im Januar 2015 Der Ortsverwaltungsrat
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess
Jahresbericht 2014 des Ortsverwaltungsrates Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Jahresbericht orientiert Sie über die wichtigsten Geschäfte und anfallenden Arbeiten im Berichtsjahr. Der Verwaltungsrat hat im vergangenen Jahr 11 Sitzungen in der Ortsgemeinde und in der Wasserversorgung 4 Sitzungen abgehalten. Im Februar führte das Amt für Gemeinden in der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung eine aufsichtsrechtliche Prüfung durch. Geprüft wurde das Rechnungsjahr 2013. Der Prüfer lobte die gewissenhafte Arbeit und stellte dem Kassier und der Verwaltung ein gutes Zeugnis aus. Einzig der Art. 96 GG (Unvereinbarkeit) der ab 1. Januar 2013 in Kraft ist, gibt dem Verwaltungsrat zu denken. Der Artikel hält fest, dass der Verwaltungsrat nur noch strategische und keine operativen Arbeiten mehr ausführen darf.
PERSONELLES An Stelle des plötzlich verstorbenen Kassiers Meinrad Rutzer, wählte der Verwaltungsrat Frau Cornelia Mannhart. Frau Mannhart amtet schon seit Jahren als Kassierin bei der Wasserversorgung. Wir wünschen der neuen Kassierin viel Befriedigung bei der Aufgabe. Aus gesundheitlichen Gründen trat Roman Kunz auf Ende 2014 aus der Wasserkommission zurück. Wir sind ihm für seinen jahrelangen Einsatz in diesem wichtigen Gremium zu grossem Dank verpflichtet.
Zum Gedenken Am 8. September 2014 ist völlig überraschend unser langjähriger, gewissenhafter
Kassier, Meinrad Rutzer in seinem 79. Lebensjahr verstorben. Es war ein Tod, wie ihn sich vermutlich die allermeisten wünschen. Er ist aus seinem Schlaf nicht mehr aufgewacht. Meinrad war der pflichtbewusste Kassier der alten Schule, für den Soll und Haben der Buchhaltung stets auf den Rappen stimmen mussten. Ausgaben der Ortsgemeinde wurden stets gründlich hinterfragt. Das von den Vorfahren angehäufte Eigenkapital war ihm heilig und durfte nur im allergrössten Notfall angeknabbert werden. Budgets, die mit einem Ausgabenüberschuss rechneten waren ihm ein Gräuel. Das Wohl „seiner“ Ortsgemeinde lag ihm in seinen 31 Jahren als Kassier und den vier Jahren als Aktuar stets am Herzen. Dies mag auch die Hauptantriebsfeder gewesen sein, dass er dieses Amt auch noch im hohen Alter, in dem
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Jahresbericht 2014 des Ortsverwaltungsrates Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Jahresbericht orientiert Sie über die wichtigsten Geschäfte und anfallenden Arbeiten im Berichtsjahr. Der Verwaltungsrat hat im vergangenen Jahr 11 Sitzungen in der Ortsgemeinde und in der Wasserversorgung 4 Sitzungen abgehalten. Im Februar führte das Amt für Gemeinden in der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung eine aufsichtsrechtliche Prüfung durch. Geprüft wurde das Rechnungsjahr 2013. Der Prüfer lobte die gewissenhafte Arbeit und stellte dem Kassier und der Verwaltung ein gutes Zeugnis aus. Einzig der Art. 96 GG (Unvereinbarkeit) der ab 1. Januar 2013 in Kraft ist, gibt dem Verwaltungsrat zu denken. Der Artikel hält fest, dass der Verwaltungsrat nur noch strategische und keine operativen Arbeiten mehr ausführen darf.
PERSONELLES An Stelle des plötzlich verstorbenen Kassiers Meinrad Rutzer, wählte der Verwaltungsrat Frau Cornelia Mannhart. Frau Mannhart amtet schon seit Jahren als Kassierin bei der Wasserversorgung. Wir wünschen der neuen Kassierin viel Befriedigung bei der Aufgabe. Aus gesundheitlichen Gründen trat Roman Kunz auf Ende 2014 aus der Wasserkommission zurück. Wir sind ihm für seinen jahrelangen Einsatz in diesem wichtigen Gremium zu grossem Dank verpflichtet.
Zum Gedenken Am 8. September 2014 ist völlig überraschend unser langjähriger, gewissenhafter
Kassier, Meinrad Rutzer in seinem 79. Lebensjahr verstorben. Es war ein Tod, wie ihn sich vermutlich die allermeisten wünschen. Er ist aus seinem Schlaf nicht mehr aufgewacht. Meinrad war der pflichtbewusste Kassier der alten Schule, für den Soll und Haben der Buchhaltung stets auf den Rappen stimmen mussten. Ausgaben der Ortsgemeinde wurden stets gründlich hinterfragt. Das von den Vorfahren angehäufte Eigenkapital war ihm heilig und durfte nur im allergrössten Notfall angeknabbert werden. Budgets, die mit einem Ausgabenüberschuss rechneten waren ihm ein Gräuel. Das Wohl „seiner“ Ortsgemeinde lag ihm in seinen 31 Jahren als Kassier und den vier Jahren als Aktuar stets am Herzen. Dies mag auch die Hauptantriebsfeder gewesen sein, dass er dieses Amt auch noch im hohen Alter, in dem
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess seine Altersgenossen nur noch der Musse pflegen, ausübte. Nun hat der Gevatter Tod seinem Wirken ein Ende gesetzt. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
BÜRGERSCHAFT Der Einbürgerungsrat hat am 12. Juni 2013 Herr Mujkanovice Halil und Ehefrau Mujkanovice Zumra eingebürgert. Vom Kanton verfügt am 6.Mai 2014. Folgende Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Kleinberg des Jahrgangs 1997 erhalten im Jahre 2015 das Stimm- und Wahlrecht.
Bertsch Marco, Wagenloch, Flumserberg Saxli Dort Simon, Lindenstrasse 17, 8890 Flums Eberle Eveline, Oberrutz, Flumserberg Saxli Gassner Stefan, Obere Galserschstr. 3, Flums Mannhart Janine, Haus Alpenrose, Flumserberg Portels Rossi Corin, Bahnhofstr. 33a, Flums Senti Mario, Industriestr. 8, Flums
Einwohner in Flums Ortsbürger 2259 -17 übrige Schweizer 1464 +31 Ausländer 1106 -20 Total Einwohner 4829 - 6
VERWALTUNG
Bürgertag Der Samstag, 5. Juli bot wettermässig von allem etwas, was Petrus aus seiner Wetterküche anbieten konnte. Da gab es dräuende, dunkle Wolken, einsetzender Regen aber auch etwas Sonnenschein. Diesmal ging es ins Gebiet der Alp Gafröen. Der Präsident, Peter Senti, konnte auf dem Besammlungsplatz eine stattliche Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern begrüssen. Dann wurden die verschiedenen Arbeitsgruppen gebildet. Der Hauptharst der Teilnehmer wurde ins Gebiet unter den Grauen geschickt. Dort hatten kräftige Arme zuvor die auf der Weide wild wuchernden Stauden und Tschüpplis gehauen. Da es im Vorfeld des Bürgertages immer wieder geregnet hatte, brauchte es einiges an Geheimrezepten um dem nassen Abraum mit Feuer zu Leibe rücken zu können. Leider entluden sich gegen Mittag die drohend dunklen Wolken über den fleissigen Helfern, sodass man etwas verfrüht diese Arbeiten abbrechen musste.
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Eine zweite Gruppe befasste sich mit der Instandstellung des Weges von Gafröen aufs Sässli. Eine Arbeit, die gute Muskeln brauchte. Die Mitglieder der Jagdgesellschaft Wildenberg holzten den Weg in der Stutzhalde Richtung Stutz frei. Leider wurde dieser Weg im Herbst erneut wieder durch umgestürzte Tannen blockiert.
Dieser Wegweiser ist in eine etwas schiefe Lage geraten. Nach getaner Arbeit traf man sich beim Alpgebäude auf Gafröen zum Mittagessen. Der immer stärker werdende Regen hatte Remo Rupf gezwungen, vor der Essensabgabe die im Freien aufgestellten Tische mit einem Notdach aus Blachen zu schützen. Doch das von Marlen Bertsch, Sabine Rupf und Regina Schlegel zubereitete Mittagessen (Steak mit Kartoffeln und Salaten) schmeckte trotz der widrigen Wetterumstände ausgezeichnet. Auch der von den Bäuerinnen mit viel Liebe hergerichtete Nachtisch, zu dem ein Kaffee mit und ohne Feuerwasser wunderbar passte, fand grossen Anklang. Nach dem Mittagessen hatte Petrus Einsehen und schickte die Regenwolken weg. Die wärmenden Sonnenstrahlen luden zu längerem Verweilen ein. Zu Recht durfte der Präsident, Peter Senti, eine grosse Dankesadresse anbringen. Sie galt den vielen Helfern des Vormittages aber auch dem Küchenteam unter der Leitung von Remo Rupf.
Ausflug der Verwaltung Ortsverwalter Heinz Heuberger
Für einmal kann ich mich kurz und bündig fassen. Der Ausflug der Verwaltung fand witterungsbedingt nicht statt. Die Suche nach einem geeigneten Datum brachte nichts. Im kommenden Jahr soll aber die Tradition wieder aufleben
ALPWIRTSCHAFT Ortsverwalter Remo Rupf und Roland Eberle
WILDENBERG-GAMPERGALT-STUTZ
Schon früh im Jahr wurden bei der Verpflichtung des Alppersonals Nägel mit Köpfen gemacht. Das Erfreuliche vorweg. Das gut harmonierende Team des letzten Jahres, Fredi Fischli als Senn, Ruedi Wildhaber als Zusenn und Paul Feichter als Küher erklärte sich bereit, auch den Alpsommer des Jahres 2014 in Angriff zu nehmen.
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess Dank des warmen Frühlings konnte die Alpfahrt am 7. Juni, zehn Tage früher als im letzten Jahr, vollzogen werden. Die drei wackeren Älpler konnten an diesem Tag insgesamt 94 Kühe, 72 Stück Galtvieh und 23 Mastkälber in Empfang nehmen. Wettermässig war es ein Jahr, das mit Ausnahme von Schnee alles brachte. Schöne Tage zu Beginn und später einen Alpsommer mit häufigen Regenschauern. Die Weiden litten dabei sichtlich. Doch auf den Milchertrag wirkte sich dieses eher untypische Sommerwetter recht positiv aus. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Milchmenge um rund 13‘000 Liter auf total 107‘000 Liter an. Aus dieser Menge wurden rund 6,7 Tonnen unseres feinen Alpkäses und 600 kg des hervorragend mundenden Alpbutters hergestellt. Der bei der Zentrifugierung gewonnene Rahm nahm die Firma Emmi ab und ein kleiner Rest wurde als Magermilch an die Mastkälber verfüttert. Die durchschnittliche Milchmenge pro Kuh und Tag erhöhte sich dank der günstigen Rahmenbedingungen gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Liter auf 11.6 Liter. Die vorzügliche Arbeit des Alppersonals schlug sich sowohl in der guten Alpmulchentaxierung wie auch im dritten Rang des Wildenberger Alpkäse an der Alpkäseprämierung auf der Molseralp nieder.
Am 13. September war es dann wieder soweit, der Alpsommer wurde mit der Alpabfahrt ins Dorf Flums abgeschlossen. Der gemeinsame Alpabfahrtstermin der grossen „Flumseralpen“ Panüöl, Fursch und Wildenberg verbunden mit dem Alpfahrtsfest mit Alpmarkt hatte seine Auswirkungen auf eine steigende Zahl von Zuschauern aus nah und fern.
Sie kehren mit Stolz vom Alpsommer zurück. Der Ortsverwaltungsrat und die Sentenkommision gratulieren an dieser Stelle den Verantwortlichen nochmals recht herzlich zu diesen Erfolgen und danken dem gesamten Alppersonal und ihren Gehilfen für die vorzügliche Arbeit.
Chäs Chilbi Am 10. August gab es auf dem Wildenberg ein kleines Jubiläum zu feiern. Die Wildenberger-Chäschilbi wurde zum 10. Mal durchgeführt. Petrus wollte da den Organisatoren nicht die Festlaune verderben und schenkte ihnen einen wunderschönen Tag. Dank diesem Umstand kamen die Gäste in Scharen und sprachen den verschiedenen Käsespezialitäten und dem Dessertbuffet kräftig zu. Ebenso rege war die Nachfrage nach den unverarbeiteten Alpprodukten, die man als
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess >Notvorrat< nach Hause nahm. Als Premiere wurde erstmals ein Wildenberger Joghurt hergestellt, welches im Nu ausverkauft war. Eine ganz andere Premiere gab es im musikalischen Bereich. Die drei Kleinberger Guscha Juchzerinnen erfreuten die Besucher mit verschiedenen Gesängen und Jodlern. Grosser Applaus belohnte ihre Darbietungen. Die weitere musikalische Umrahmung übernahm das aus dem Glarnerland stammende Schwyzerörgelitrio Gmüetlich, das an der letzten Chäschilbi für Furore gesorgt hatte und die aus unserer nächsten Nachbarschaft stammende Alphorngruppe Jöüri. Einen richtigen Ansturm erlebte die diesjährige Abgabe des Bürgerkäses. Es wurden 415 kg Alpkäse und 45 kg Alpbutter zu einem vergünstigten Preis an Ortsbürger abgegeben. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle an die vielen Helferinnen und Helfer der Chäschilbi. Ferner danke ich all den Helferinnen beim Dorfmarkt, der Alpabfahrt und beim Kuhrennen.
Gafröen Da Schnee in den ersten drei Monaten des Jahres Mangelware blieb, profitierten wir im Frühling von dieser Tatsache. Die zum Teil schönen und warmen Tage im Mai liessen das erste Gras spriessen. Am 31. Mai, acht Tage früher als im Vorjahr nahmen die 56 Kühe und die 3 Kälber den Weg auf die Alp Gafröen unter die Füsse. Die Familie Mannhart nahm auch dieses Jahr die Kühe der 8 auftreibenden Bauern in Empfang. Betreut und gepflegt wurden die Tiere durch Roman, Christa, Jessica Mannhart und deren Helfern. Der Sommer 2014 war überwiegend nass. Für die Älpler war es eine stetige Herausforderung immer frisches Gras auf der Weide zu haben, weil die Kühe mit den Hufen viel Gras zerstampften, verschmutzten und Löcher und Gräben hinterliessen. Schöne und heisse Tage waren auf der Alp und im Tal eher die Ausnahme als die Regel. Trotz des überwiegend misslichen Wetters produzierten die 56 Kühe in den 112 Tagen eine Milchmenge von 80'117 kg Milch. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Milchmenge. Im Durchschnitt produzierten die Kühe fast 13 kg pro Kuh und Tag. Markus und Ruth Bertsch betreuten auch in diesem Jahr 12 Kühe auf dem Heidenberg. Die Kühe wurden am 31. Mai aufgetrieben. Nach 56 Tagen war die Alpzeit für die Galtkühe bereits im August wieder zu Ende. Nach 16 Wochen stand der Alpabfahrt der Alp Gafröen am 20. September nichts mehr im Wege. Genau 7 Tage früher als im Vorjahr ging der in allen Teilen gut verlaufene Alpsommer zu Ende. Gut genährt kamen die Tiere nach Hause. Die Kühe wurden wie in den letzten Jahren von den Bauern selbständig abgeholt.
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Ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit und Betreuung der Tiere über die Alpzeit gebührt den Familien Mannhart und Bertsch mit Ihren Helfern. Sie führten ihre Arbeiten wie jedes Jahr hervorragend aus. In den schönen Herbsttagen konnte zudem noch ein neuer Jauchekasten gebaut werden. Der alte Kasten war zu klein und hatte vermehrt Risse.
Hier wird der Beton für den neuen Jauchekasten eingebracht.
Egg/Sässli Was sich zweitet, drittet sich. Für Richard und Berti Moser war es bereits der 3. Alpsommer, den sie in Angriff nahmen. Doch die Arbeit begann schon früher. Bereits im April traf man Richard Moser beim erstellen der Zäune auf seinen Alpweiden. Er wollte bereit sein, wenn die Tiere aufgetrieben wurden. Die wettermässigen Voraussetzungen waren allerdings nicht dazu angetan, um in Freudenschreie auszubrechen. In den Monaten April und Mai war es fast zu trocken. Besonders auf der Egg hemmte das den Graswuchs. Doch zum Glück wendete sich das Wetter im letzten Moment. Am Donnerstag, 5. Juni, rund eine Woche früher als im Vorjahr, startete das Abenteuer Alpsommer mit 24 Kühen, 28 Rindern und 11 Kälbern. Was im Frühling zuwenig in nasser Form vom Himmel gefallen war, wurde nun kräftig nachgeholt. Das Gras wuchs zwar üppig, doch der nasse Boden und damit auch einiges an Futter wurde durch die kräftigen Hufe der Tiere zerstampft. Die Weiden nahmen sichtbaren Schaden.
Am 1. August war dann der Alpsommer für die Halbsommertiere vorbei. 21 Kühe und 8 Rinder kehrten in ihre Heimbetriebe zurück. Was nun für den Rest der Tiere folgte, war der gewohnte Abstecher ins Ochsenälpli. Am Mittwoch, 17. September, exakt eine Woche früher als im Vorjahr, ging eine gut verlaufene Alpsaison zu Ende. Dem Ehepaar Moser gebührt einmal mehr unser grosser Dank für ihren grossartigen Einsatz.
Auch an den Wegrändern hat es saftiges Gras.
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Halden Ortsverwalter Patrick Mannhart
Das Jahr 2014 dürfte nicht nur mir, sondern auch meinen Kameraden in der Verwaltung aus mancherlei Gründen noch lange in Erinnerung bleiben. Zu Beginn sah alles noch nach einem normalen Verlauf aus. Nach einem schneearmen Winter und einem trockenen, angenehmen April konnten wir bereits am 5. Mai etwas über 200 Schafe auf die Vorweide auf den Bergen auftreiben. Dort verblieben die Tiere, weil es genügend Futter gab, bis zum 4. Juni. Sie wurden während dieser Zeit, wie immer, vorbildlich von Ignaz Müller betreut. Während dieser Zeit wurden diese Tiere, zu denen am 30. Mai noch die restlichen rund 360 Tiere stiessen, im Saxli gebadet und entwurmt. Am 4. Juni ging es dann mit der gesamten Herde für 10 Tage ins Ochsenälpli. Ein wahrer Alptraum war die Besetzung der Hirtenstelle. Nachdem er schon früh im Jahr seine Bereitschaft zur erneuten Übernahme der Hirtenstelle mitgeteilt hatte meldete sich Patrick >Päddy< Lutz am 30. Mai 2014 bei mir zur Aufnahme seiner Arbeit an. Nach drei Tagen war er wie vom Erdboden verschluckt und ich musste auf Umwegen zur Kenntnis nehmen, dass er sich bereits wieder auf dem Rückweg nach Italien befand. Bei der Suche nach einem Nachfolger stand mir dann die Göttin Fortuna zur Seite. In der Zeitschrift Tierwelt war ich auf ein Inserat gestossen, in dem ein pensionierter Landwirt aus dem St. Gallischen Gossau eine Hirtenstelle suchte. Es war, wie es sich im Nachhinein herausstellte ein wahrer Glückstreffer.
Ruedi Schweizer brachte viele Kenntnisse über die Landwirtschaft und die Tierhaltung mit. Damit er sich ein Bild über seine künftige Arbeit und die Umgebung machen konnte, erklärte er sich spontan bereit, mit der Schafherde von der Vorweide ins Ochsenälpli zu ziehen. Allerdings musste er dann zur Erledigung von gewissen Arbeiten noch einmal zurück in seine Heimat, sodass wir die Zeit vom 4. – 14. Juni mit Dominik Müller überbrücken
Der Salzkessel übt eine grosse Anziehungskraft aus. mussten. Ihm gehört an dieser Stelle ein grosses Dankeschön. Um unserem neuen Hirten den Einstieg in sein neues Abenteuer zu erleichtern, nahmen wir ihm die Arbeit beim aufstellen und den Abbruch der Zäune ab. Den Ernst des Älplerlebens lernte Ruedi Schweizer an seinem ersten Arbeitstag kennen. Vom Ochsenälpli dislozierte die Herde in die Guggenegg (Rinderfans). Am 22. Juni ging es dann in die Untercheer. Ruedi hatte nun Gelegenheit seine Hütte in der Halden wohnlich einzurichten. Schlechtes Wetter und dieses herrschte in den ersten Wochen mehr als genug, konnte ihm die gute Laune nicht verderben. Er wich auch den Arbeiten in der Weidepflege nicht aus. Das Resultat seines ersten Alpsommers konnte sich am 27.
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess September bei der Alpabfahrt ins Saxli sehen lassen. Die sehr gut betreuten Tiere waren wohlgenährt. Zum Schluss bleibt mir die angenehme Pflicht einen grossen Dank im Namen des Ortsverwaltungsrates auszusprechen. Speziell danke ich dem Hirten Ruedi Schweizer für dessen pflichtbewusste und hervorragende Arbeit. Ein ebenso grosser Dank geht an Andi Marthy, der mir ohne lange zu zögern mit Rat und Tat zur Seite stand. Danken muss ich aber auch den vielen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Zuguterletzt geht noch ein grosses Dankeschön an die Jagdgesellschaft Werdenböll. Diese hat jeweils umgehend entlaufene Tiere gemeldet.
Unkrautbekämpfung Ortsverwalter Heinz Heuberger
Die wichtigste Änderung betraf in diesem Jahr die Neuordnung der Kompetenzen. Den beiden Senten Wildenberg und Gafröen wurde diese Aufgabe für ihre Gebiete übertragen. Der Ortsgemeinde verblieben das Gebiet der Alp Egg/Sässli sowie die Schafalp Halden. Es ist schwierig nach einem witterungsmässig so unsteten Jahr eine erste Bilanz zu ziehen. Wenn endlich einmal die Witterungsverhältnisse stimmten, mussten die Bauern zu Hause Hand anlegen. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal festhalten. Die Zeitfenster, an denen man zum Beispiel den Germer (Gelberen) oder den Adlerfarn bekämpfen kann, sind zeitlich beschränkt. Da ist man froh, wenn man auf die pensionierten Mitbürger, die nicht mehr durch landwirtschaftliche Arbeiten gebunden sind, zurückgreifen kann. Das Fähnlein der sieben Aufrechten schmolz im besten Fall auf fünf Freiwillige. Doch die von ihnen behandelten Flächen waren trotzdem imposant. Die Schwerpunkte beim Germer lagen auf dem Schwamm und auf dem Säss, während sie sich beim Adlerfarn auf die Gebiete südlich der Schönhalden beschränkten. Eine Soloaktion war die Bekämpfung auf der Egg, oberhalb der Strasse Egg-Sässli. Die Bekämpfung auf dem Gebiet Halden lag in den Händen der auftreibenden Schafbauern und des neuen Schäflers.
Wie beim Unkraut erfordert auch der Kampf gegen die Verbuschung stets volle Aufmerksamkeit. Doch so langsam hat man das Gefühl, dass dieser Kampf nicht vergebens ist. Die Schwerpunkte lagen diesmal in den Löchern, bei der Alphütte Sässli und auf der Egg. Das schlechte Wetter verhinderte eine unmittelbare Entsorgung der gehauenen Gebüsche und Tschüpplis.
Bei diesen Gelberen hat es gewirkt Was uns dieses Jahr fehlte, war die tatkräftige Mithilfe der Schüler der Realschule Flums. Diese fiel witterungsbedingt buchstäblich ins Wasser. Im nächsten Frühling können wir aber wieder auf sie zählen, sodass die Entsorgung raschmöglichst an die Hand genommen werden kann, bevor die herumliegenden, gehauenen Gebüsche ins Gras einwachsen.
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JJaahhrreessbbeerriicchhtt 22001144 ddeess OOrrttssvveerrwwaallttuunnggssrraatteess Ich möchte an dieser Stelle einen grossen Dank aussprechen. Dieser geht an Hans Rupf, Edwin Eberle, Marianne Eberle-Kühne und deren Tochter. Danken muss ich aber auch den Leuten des Zivilschutzes, die ebenfalls Hand anlegten. Zuguterletzt danke ich auch allen anderen nicht namentlich genannten Helfern und Helferinnen.
FORSTWIRTSCHAFT Josef Kühne, Revierförster
Das vergangene Jahr war für den Wald, was die Witterung betrifft, sehr gut. Denn die Wasserreserven wurden wieder einmal gut aufgefüllt. Ebenfalls wurde eine gefähr-lichere Art des Borkenkäfers, der achtzähnige Fichtenborkenkäfer oder auch Buchdrucker genannt, eher zurückgedrängt. Im Gegensatz dazu trat der eher weniger starke Schäden verursachende Kupferstecher vermehrt auf, was sich vor allem im Bereich Wildenberg an den vielen gipfeldürren Fichten widerspiegelte. Trotzdem gab es noch einzelne Käferbäume. Da diese aber sehr lange grün blieben, wurden sie auch zu spät entdeckt. Weil sich die Käfer schon längst aus dem Staub gemacht hatten, liess man sie auch relativ lange stehen. Im Herbst wurde ein Holzschlag (600m3) im Bereich Marmatsch-Goldiger Rank-Batschils gemacht. An diesem Holzschlag, welcher mit dem Seilkran ausgeführt wurde, beteiligten sich auch zwei Privatwaldbesitzer mit knapp 200 m3. Die Bäume wurden gefällt und dann mit den Ästen an die Strasse transportiert. Dort wurden sie mit dem Bagger, welcher mit einem sogenannten Prozessorkopf ausgerüstet ist, geastet und auf die Länge eingeschnitten. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass nach dem Holzschlag nur noch wenig Astmaterial im Wald liegen bleibt und deshalb die Schlagräumung dementsprechend kostengünstiger ist. Erstaunlich ist, wie viel Brennholz (Schnitzel) aus diesen Ästen und Gipfeln gewonnen werden kann. An
dieser Stelle bedanke ich mich beim Unternehmer, der eine sehr gute und saubere Arbeit ausgeführt hat. Ebenfalls ein Dank gehört den Benützern der Sässlistrasse, für das Verständnis bei den zum Teil längeren Wartezeiten während des Holzschlages. Das Holz konnte gut, aber immer noch zu recht tiefen oder vielleicht bald normalen Preisen abgesetzt werden.
Ganz ohne Handarbeit geht es nicht. In diesem Jahr wurde auf die Holzgant ganz verzichtet. Wer Holz beziehen will, kann dies weiterhin in Absprache mit dem Revierförster tun.
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Jungwaldpflege Die Witterung während des Sommers, welche für den Wald von Vorteil war, war für die Jungwaldpflege ein Nachteil. Deshalb wurde eine eher kleine Fläche behandelt. Beim Stübler, das ist am östlichen Rand des Sunnäschlags, wurden knapp 250 Aren im Schutzwald ausgeführt.
VORSCHAU AUF 2015 Was das Jahr 2015 wohl bringen mag? Die Ereignisse in den letzten Tagen regen nicht gerade zum Optimismus an. Der Bauboom geht langsam zurück. Doch Nadelsägerundholz findet nach wie vor guten Absatz, leider aber, wie vorher er-wähnt, zu eher tiefen Preisen. Im Laubholzbereich, welcher für die Ortsgemeinde Flums-Kleinberg eher wenig relevant ist, wird sich auch nicht viel ändern, vor allem beim Stammholz. Wie sich der momentan enorm tiefe Erdölpreis auf den Energie-holzpreis auswirkt ist sehr schwierig einzuschätzen. Dieses Sortiment fällt in einem Holzschlag wohl an, erzielt aber bei weitem keine Kostendeckung. Im Jahre 2015 ist eine Nutzung von rund 600 fm vorgesehen. Das Beitragskont-ingent in der zu Ende gehenden NFA-Periode 2013-15 wird im mittleren Bereich sein. Ueberregional wird der Start des sogenannten Waldentwicklungsplan Seez (WEP Seez) sein. Dieses strategische Planungs- und Informationsinstrument des Waldes, umfasst die Gemeinden Flums, Walenstadt und Quarten. Im Jungwald wird, wie gewohnt, auch wieder einiges gemacht werden. Der Revierförster: Josef Kühne
WASSERVERSORGUNG
Unterhalt Was man umsichtig gesät hat, trägt irgendwann seine Früchte. Die finanziell recht einschneidenden Investitionen der letzten Jahre haben sich gelohnt. Das Jahr 2014 können wir mit dem neudeutschen Wort „business as usual“ oder wie gehabt oder wie gewöhnlich umschreiben. Der Aufwand beschränkte sich auf den normalen Unterhalt und grosse finanzielle Überraschungen der negativen Art blieben uns erspart. Die Wasserqualität in der sanierten Anlage war durchs Band weg einwandfrei. Dies wurde uns auch ausdrücklich durch das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen bestätigt. Am 16. September führte dieses Amt eine eintägige Inspektion durch, bei welcher die Anlagen auf Herz und Nieren bezüglich der Sauberkeit und Funktionalität geprüft wurden.
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Im schriftlichen Inspektionsbericht gab es für unsere Wasserversorgung auch lobende Worte. Der gesamte Wasserverbrauch am Kleinberg belief sich im Jahr 2014 auf 45`000 m3. An verschiedenen Sitzungen wurde der Zusammenschluss unserer Wasserversorgung mit der Wasserversorgung Flums-Dorf besprochen. Wir sind nun mit unseren Vorbereitungen so weit, dass wir an unserer Bürgerversammlung vom
Munter sprudelt das Wasser ins Reservoir 9. April 2015 mit einem Gutachten mit Antrag vor unsere Bürger treten können. Der Antrag wird lauten, dass unsere Wasserversorgung in die Wasserversorgung Flums-Dorf integriert wird. Das gleiche Prozedere führt auch die Wasserversorgung Flums-Dorf an der Bürgerversammlung der Ökonomischen Gemeinde durch. Stimmen beide Versammlungen dem Zusammenschluss zu, kann dieser auf den 01.01.2016 vollzogen werden.
DANK Am Schluss des Berichtes bleibt mir noch die angenehme Aufgabe zu danken. Diesen richte ich an: die Bürgerschaft für das Interesse an der Ortsgemeinde den Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit die Verwaltungen der Ortsgemeinden Dorf und Grossberg die Kassierin und Aktuarin der Wasserversorgung Cornelia Mannhart den verstorbenen Kassier der Ortsgemeinde Meinrad Rutzer die neue Kassierin der Ortsgemeinde Cornelia Mannhart die Aktuarin der Ortsgemeinde Nicole Wildhaber den Förster Josef Kühne die Brunnenmeister Othmar Stähli und Roger Kurath die Geschäftsprüfungskommission für ihre Unterstützung an den Vorstand Kleinberg Tourismus die Jagdgesellschaft Wildenberg für das kollegiale Nebeneinander das Alppersonal Meinen Kollegen im Verwaltungsrat und der Wasserkommission danke ich
ganz herzlich für die kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit.
8894 Flumserberg im Januar 2015 Ortsverwaltung Flums-Kleinberg Der Präsident: Peter Senti
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Verwaltungsrechnung
Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung 41'155.00 1'000.00 49'082.55 1'000.00 53'860.00
Bildung 2'000.00
Kultur, Freizeit 2'100.00 1'480.00 1'900.00
Verkehr 10'900.00 2'200.00 4'231.65 1'624.70 17'900.00 4'200.00
Volkswirtschaft 246'850.00 329'480.00 220'006.85 336'876.80 240'320.00 313'505.00
Finanzen 64'475.00 34'800.00 45'965.70 34'827.60 39'325.00 35'600.00
Ertragsüberschuss 53'562.35
Verwaltungsrechnungs-Summe 367'480.00 367'480.00 374'329.10 374'329.10 353'305.00 353'305.00
Gestützt auf Art. 112 des Gemeindegesetzes beantragt der Verwaltungsrat der Ortsgemeinde Flums-Kleinbergbei der Bürgerschaft, den Ertragsüberschuss wie folgt zu verwenden:
Ertragsüberschuss 53'562.35
Verwendung
SondervermögenZuweisung an den Lehrlingsfond 5'600.00
FinanzvermögenAbschreibungen auf Alpen 47'300.00
Zuweisung an übriges Eigenkapital 662.35
Die Richtigkeit der Ortsgemeinderechnung bestätigt:
Cornelia Mannhart-Bless
8895 Flumserberg-Portels, 22. Januar 2015
Zusammenfassung
Antrag auf Gewinnverwendung
14
Verwaltungsrechnung
Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
0 Bürgerschaft, Behörden, VerwaltungBV, Abstimmungen, Wahlen000.310.00 Büromat.,Drucksachen, Inserate 3'000.00 2'550.95 3'000.00000.318.00 Porti 1'000.00 525.90 600.00000.319.00 Imbiss-Bürgerversammlung 1'600.00 1'584.10 1'700.00Total BV, Abstimmungen, Wahlen 5'600.00 0.00 4'660.95 0.00 5'300.00 0.00Geschäftsprüfungskommission010.318.00 Buchprüfungen durch Dritte 3'000.00 3'000.00010.300.00 Entschädigung an GPK 520.00 520.00 520.00010.436.00 Rückerstattungen 1'000.00 1'000.00Total Geschäftsprüfungskommission 3'520.00 1'000.00 3'520.00 1'000.00 520.00 0.00Ortsverwaltungsrat020.300.00 Sitzungs-/Taggelder, Löhne 11'000.00 12'558.40 13'000.00020.303.00 Sozialversicherungsbeiträge 600.00 274.00 300.00020.309.00 Übriger Personalaufwand 615.60 600.00020.316.00 Büroentschädigung 300.00 300.00020.317.00 Spesenentschädigungen 2'400.00 636.80 1'000.00Total Ortsverwaltungsrat 14'000.00 0.00 14'384.80 0.00 15'200.00 0.00Allgemeine Verwaltung040.300.00 Sitzungs-/Taggelder 140.00 140.00040.301.00 Löhne des Verwaltungspersonals 7'300.00 11'957.95 9'400.00040.303.00 Sozialversicherungsbeiträge 450.00 235.40 300.00040.309.00 Übriger Personalaufwand 420.60 100.00040.310.00 Büromat.,Drucksachen, Inserate 800.00 974.80 1'000.00040.315.00 Unterhalt Mobilien/Maschinen 485.00 253.80 450.00040.316.00 Mieten und Benützungskosten 2'250.00 2'500.00 2'400.00040.317.00 Spesenentschädigungen 1'600.00 602.40 1'000.00040.318.00 Porti, Telefon, Post-/Bankspes 1'000.00 1'132.45 1'200.00040.318.10 Amtsbürgschaft 150.00 135.00 200.00040.318.20 Unterhalt EDV 4'004.10 1'200.00040.318.30 Dienstleistungen, Honorare, Mieten 7'000.00040.352.00 Datenschutzfachstelle 216.00 250.00Total Allgemeine Verwaltung 14'035.00 0.00 22'572.50 0.00 24'640.00 0.00Besondere Anlässe080.318.00 Anlässe 500.00 1'009.70 1'000.00080.318.10 Bürgertag 1'000.00 1'067.70 1'200.00080.366.00 Leseholz 1'500.00 486.00 500.00080.366.10 Bürgerkäse 1'000.00 1'380.90 1'500.00080.366.20 Einbürgerung 4'000.00Total Besondere Anlässe 4'000.00 0.00 3'944.30 0.00 8'200.00 0.00
Total Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung 41'155.00 1'000.00 49'082.55 1'000.00 53'860.00 0.00
2 BildungBerufsbildung230.366.00 Stipendien 2'000.00
Total Bildung 2'000.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
3 Kultur, FreizeitKulturförderung300.365.00 Beiträge an Ortsvereine 600.00 450.00 600.00300.365.10 Beiträge an Private 1'500.00 980.00 1'200.00Total Kulturförderung 4'100.00 0.00 1'430.00 0.00 1'800.00 0.00Sport340.365.00 Beiträge Sportveranstaltungen 50.00 100.00Total Sport 0.00 0.00 50.00 0.00 100.00 0.00
Total Kultur, Freizeit 2'100.00 0.00 1'480.00 0.00 1'900.00 0.00
Verwaltungsrechnung-Summe Soll/Haben 45'255.00 1'000.00 50'562.55 1'000.00 55'760.00 0.00
15
Verwaltungsrechnung
Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
6 VerkehrOrtsgemeindestrassen620.314.00 Strassen-und Wegunterhalt 7'000.00 1'375.30 14'000.00620.364.00 Perimeter Schilsb. u Alpenstr. 1'500.00 525.85 1'500.00620.364.10 Perimeter Strassenkorporation 2'400.00 2'330.50 2'400.00620.434.10 Ausstellungsgebühr Fahrbew. 1'500.00 1'226.80 1'500.00620.436.00 Rückerstattungen 700.00 397.90 2'700.00Total Ortsgemeindestrassen 10'900.00 2'200.00 4'231.65 1'624.70 17'900.00 4'200.00
Total Verkehr 10'900.00 2'200.00 4'231.65 1'624.70 17'900.00 4'200.00
8 VolkswirtschaftLandwirtschaft800.365.00 Beitrag an Viehschau 400.00 274.00 400.00Total Landwirtschaft 400.00 0.00 274.00 0.00 400.00 0.00Alpwirtschaft803.301.10 Behirtung Egg/Sässli 8'000.00 7'875.50 8'000.00803.301.20 Behirtung Schafe 17'000.00 15'585.35 17'000.00803.301.30 Löhne 7'500.00 8'383.20 8'000.00803.301.40 Weidepflege 6'000.00 9'627.75 8'000.00803.303.00 Sozialversicherungsbeiträge 400.00 904.70 1'400.00803.304.00 Personalversicherungsbeiträge 800.00 84.80 1'000.00803.305.00 Unfall-/Krankenvers.beiträge 450.00 1'400.00803.310.00 Inserate, Zeitschriften 400.00 654.65 700.00803.311.00 Ankauf v. Mob./Werkgeschirr 6'000.00 5'620.00 1'000.00803.312.00 Strom Alpen 1'000.00 1'002.55 1'000.00803.312.10 Wasser Alpen 1'300.00 1'260.75 1'300.00803.313.00 Dünger/Stroh/Salz/Verbrauchsm. 11'000.00 11'449.55 12'000.00803.314.00 Baulicher Unterhalt 21'000.00 22'419.45 21'820.00803.315.00 Unterh. Mob./Werkgeschirr 500.00 2'000.00803.318.10 Gebäude- u. Mobiliarversicher. 6'000.00 3'979.00 6'000.00803.318.30 Lizenzgebühr für IG Alpenentwicklung 500.00 500.00803.318.40 Bewilligungen Pol. Gemeinde und Kanton 671.20803.365.10 Auszahlung Sömmerungsbeiträge 55'000.00 56'121.90 56'000.00803.365.00 Klassenlager Beiträge 2'500.00 60.50 2'500.00803.365.20 Auszahl. BHR Stutz an Senten 8'800.00 8'254.00 8'500.00803.423.00 Alpzins 24'000.00 24'960.00 25'000.00803.423.10 Alphüttenzinse 9'000.00 8'714.00 9'000.00803.423.30 Behirtungsk'rückerst. Stutz 8'800.00 8'254.00 8'500.00803.423.40 Behirtungsk'rückerst. Egg-Sässli 6'500.00 6'830.00 6'500.00803.423.50 Behirtungsk'rückerst. Schafe 9'000.00 9'643.00 9'500.00803.423.60 Frondienst 200.00 375.05 300.00803.423.70 Durchl'entsch. Skilift u Seilb 4'200.00 4'200.00 1'200.00803.436.00 Rückerstattung Weidepflege 1'709.50 2'500.00803.436.30 Rückerstattung Strom 200.00 200.00 200.00803.436.40 Rückerstattung TVD 105.00 105.00803.436.60 Rückerstattung 201.25803.436.70 Rückerstattung SUVA 248.40803.460.00 Sömmerungsbeitrag 134'000.00 134'873.60 135'000.00803.460.20 Flächen- und Oekobeiträge 23'400.00 23'373.00 23'400.00Total Alpwirtschaft 153'650.00 219'300.00 154'454.85 223'686.80 158'120.00 221'205.00Forstwirtschaft810.318.00 Revierbeförsterungskosten 8'000.00 8'136.70 7'000.00810.318.10 Holzerei- und Transportkosten 60'000.00 45'899.15 60'000.00810.318.20 Haftpflichtversicherung 1'200.00 892.50 1'200.00810.318.30 Jungwaldpflege 20'000.00 4'399.20 10'000.00810.318.40 Rückerstattungen Privatwaldbesitzer 2'761.00810.319.00 Verbandsbeiträge 2'800.00 2'395.70 2'800.00810.329.00 Skonti 800.00 793.75 800.00810.435.00 Holzverkäufe optiert 40'000.00 41'089.20 60'000.00810.435.10 Holzverkäufe nicht optiert 1'000.00 3'860.00 1'000.00810.436.00 Rückerstattungen 200.00 200.00810.436.10 Zollrückerstattungen 800.00 856.80 800.00810.436.20 Rückerstattung Leseholz 1'500.00 1'500.00810.460.00 Beitr.a.Waldsch.u.Waldpflege 66'680.00 67'384.00 28'800.00Total Forstwirtschaft 92'800.00 110'180.00 65'278.00 113'190.00 81'800.00 92'300.00
Total Volkswirtschaft 246'850.00 329'480.00 220'006.85 336'876.80 240'320.00 313'505.00
Verwaltungsrechnung-Summe Soll/Haben 303'005.00 332'680.00 274'801.05 339'501.50 313'980.00 317'705.00
16
Verwaltungsrechnung
Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
9 FinanzenLandwirtschaftliche Liegenschaften940.316.00 Pachtzins an Pol. Gemeinde 200.00 126.85 150.00940.318.00 Grundsteuern 2'000.00 2'059.60 2'000.00940.364.00 Perimeter Seez 500.00 554.65 600.00940.423.00 Pachtzinsen Talboden 8'800.00 8'831.00 8'800.00940.439.00 Wasserrechtsanteil 19'000.00 19'236.00 19'200.00940.452.00 OG Leist. a. Wasserversorgung 3'600.00 3'600.00 3'600.00Total Landwirtschaftliche Liegenschaften 2'700.00 31'400.00 2'741.10 31'667.00 2'750.00 31'600.00Zinsen950.420.00 Zins von kurzfristigen Anlagen 100.00 28.00950.422.00 Zins von festverzinsl. Wertpa. 3'300.00 3'132.60 4'000.00Total Zinsen 0.00 3'400.00 0.00 3'160.60 0.00 4'000.00Nicht aufgeteilte Posten970.383.00 Spezialfinanz. (Investitionen) 24'200.00Abschreibung auf Verwaltungsvermögen990.331.00 Strasse Sässli-Wildenberg 2'600.00 2'600.00 2'600.00990.331.10 Wildenberg, Alphaus 9'000.00 9'000.00990.331.20 Wildenberg, Alpstall 13'850.00 13'850.00 13'850.00990.331.30 Strom Sässli 5'875.00 5'875.00 5'875.00990.331.40 Strom Gafröen 3'000.00 3'000.00 3'000.00990.331.50 Stallläger Wildenberg 3'250.00 3'250.00 3'250.00990.331.60 Jauchekasten Alp Gafröen 5'649.60 8'000.00Total Abschreibung auf Verwaltungsvermögen 61'775.00 0.00 43'224.60 0.00 36'575.00 0.00Abschluss
Total Finanzen 64'475.00 34'800.00 45'965.70 34'827.60 39'325.00 35'600.00
9.2 Ertragssüberschuss999.912.00 Ertragsüberschuss 53'562.35Total Abschluss 0.00 0.00 53'562.35 0.00 0.00 0.00
Total Ertragssüberschuss 0.00 0.00 53'562.35 0.00 0.00 0.00
Verwaltungsrechnung-Summe Soll/Haben 367'480.00 367'480.00 374'329.10 374'329.10 353'305.00 353'305.00Verlust 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
367'480.00 367'480.00 374'329.10 374'329.10 353'305.00 353'305.00
17
Verwaltungsrechnung
Investitionsrechnung Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Bezug aus Rückstellungen
803 Alpwirtschaft
483.00 Spezialfinanzierungen (Invest.) 3'000.0048 Bezug aus Rückstellungen 0.00 3'000.00 0.00 0.00 0.00 0.00Sachgüter501.20 Wasserleitung Gampergalt 7'000.00501.30 Jauchekasten Alp Gafröen 60'000.00 59'549.60503.00 Badezimmer Alp Gafröen 12'500.0050 Sachgüter 60'000.00 0.00 59'549.60 0.00 19'500.00 0.00Beiträge660.00 Beitrag Bund 7'300.00661.00 Beitrag Kanton 6'600.0066 Beiträge 0.00 0.00 0.00 13'900.00 0.00 0.00
Total Investitionsrechnung 60'000.00 3'000.00 59'549.60 13'900.00 19'500.00 0.00
60'000.00 3'000.00 59'549.60 13'900.00 19'500.00 0.00Nettoinvestiton 0.00 57'000.00 0.00 45'649.60 0.00 19'500.00
60'000.00 60'000.00 59'549.60 59'549.60 19'500.00 19'500.00
18
WESENTLICHE ABWEICHUNGEN DER RECHNUNG 2014 ZUM BUDGET 2014
Konto-Nr. Konto-Bezeichnung Begründung
020.300.00 Sitzungs-/Taggelder OVR Eine Sitzung mehr, vermehrt Kommissionssitzungen (z B. Biodiversität)020.309.00 übriger Personalaufwand Neues Konto gemäss Kant. Revisor 020.316.00 Büroentschädigung Neues Konto gemäss Kant. Revisor020.317.00 Spesenentschädigung Neuaufteilung auf neue Konten040.300.00 Löhne Verwaltungspersonal Todesfall alter Kassier/Einführung neue Kassierin040.318.20 Unterhalt EDV Neuer Vertrag zur Unterstützung080.318.00 Anlässe Unser Anteil an HV Waldwirtschaftsverband080.366.00 Leseholz Nur noch geringes Interesse230.366.00 Stipendien Werden neu der Rückstellung belastet.620.314.00 Strassen- und Wegunterhalt Zu hoch budgetiert, fast keine Unterhaltsarb.803.301.30 Löhne Mehraufwand beim OG-Anteil beim Zäunen
803.301.40 Weidepflege
803.303.00 Sozialversicherungsbeiträge Neue Aufteilung803.304.00 Personalversicher.Beiträge Neue Aufteilung803.305.00 Unfall-/Krankenvers.Beiträge Neue Aufteilung803.314.00 Baulicher Unterhalt Umbuchungen wegen neuer funktionaler Gliederung
803.318.10 Gebäude-/Mobiliarversich. In den Vorjahren wurden die Prämien der Sachversicherung, die das neue Jahr betrafen noch im alten Jahr gebucht.
803.436.00 Rückerstattung Weidepflege810.318.10 Holzerei- u.Transportkosten Es wurde weniger Holz als geplant geschlagen810.318.30 Jungwaldpflege Das mehrheitlich schlechte Wetter verhinderte eine grössere Schutzwaldpflege990.331.60 Abschreibung Jauchekasten 1. Tranche im 2014
NEUE AUSGABEN 2015
Konto Nr. Betrag Bezeichnung
040.301.00 Neufestlegung der Löhne Verwaltungspersonal040.318.30 '7 00.00 Rechtsanwaltskosten im Streit Seez-Renaturierung080.366.20 4'000.00 Kosten der Einbürgerungsaktion für Schweizerbürger
620.314.00 14'000.00 Ausbesserung von Schlaglöchern Strasse Sässli-Wildenberg .
620.436.00 3'000.00 Anteil der Ortsgemeinde Flums-Dorf an obigen Sanierungen803.365.00 2'500.00 Klassenlager der Realschule Flums803.436.00 2'500.00 Weiterbelastung an Sente Wildenberg für Weidepflege
950.422.00 4'000.00
803.503.00 12'500.00 Einbau einer Dusche/WC auf Gafröen
803.501.20 7'000.00 Neue Wasserleitung auf Gampergalt
0
19
Bestandesrechnung Anfangs-Bestand
Veränderung (Netto) Endbestand
01.01.2014 31.12.2014
Aktiven Zuwachs Abgang
100 Finanzvermögen00.1001.00 Postkonto 70-1747-9 2'032.31 69'365.35 589.80 70'807.8600.1002.00 KK Raiffeisenbank 20071.01 211'614.99 329'058.62 411'573.80 129'099.8100.1002.10 KK Bank Linth 24.51641.03.208 4'284.97 0.00 167.00 4'117.97Total Flüssige Mittel 217'932.27 398'423.97 412'330.60 204'025.6400.1013.00 Kundenguthaben 9'137.75 136'270.85 137'544.20 7'864.4000.1013.10 Kundenguthaben Bund/Kanton 0.00 13'900.00 0.00 13'900.0000.1015.00 Verrechnungssteuer 498.92 361.40 498.92 361.4000.1019.00 Vorsteuer Warenaufwand 0.00 2'381.00 2'360.30 20.70Total Guthaben 9'636.67 152'913.25 140'403.42 22'146.5000.1020.10 RB MSK 20.071.99 235'607.85 657.40 8.00 236'257.2500.1023.20 Alpen: Buchwert 205'300.00 0.00 0.00 205'300.0000.1031.00 Darlehen WV-Kleinberg 100'000.00 0.00 0.00 100'000.0000.1031.10 Darlehen Schnitzelheizung (BGS) Flums 0.00 50'000.00 0.00 50'000.00Total Anlagen 540'907.85 50'657.40 8.00 591'557.2500.1080.00 Rechnungsabgrenzungen 1'096.15 0.00 1'096.15 0.00Total Transitorische Aktiven 1'096.15 0.00 1'096.15 0.00
110 Verwaltungsvermögen00.1101.00 Strasse-Sässli-Wildenberg 31'000.00 0.00 2'600.00 28'400.0000.1101.10 Alp Sässli, Stromversorgung 23'500.00 0.00 5'875.00 17'625.0000.1101.20 Gafröen für Stromsicherheit 12'000.00 0.00 3'000.00 9'000.0000.1101.30 Jauchekasten Alp Gafröen 0.00 59'549.60 19'549.60 40'000.0000.1103.00 Wildenberg, Alphaus 9'000.00 0.00 9'000.00 0.0000.1103.10 Wildenberg, Alpstall 138'500.00 0.00 13'850.00 124'650.0000.1103.20 Wildenberg neue Stallläger 19'500.00 0.00 3'250.00 16'250.00Total Sachgüter 233'500.00 59'549.60 57'124.60 235'925.00
Total Aktiven 1'003'072.94 661'544.22 610'962.77 1'053'654.39
Passiven Abgang Zuwachs
200 Fremdkapital00.2000.00 Kreditor Sozialleistungen 0.00 3'518.10 3'518.10 0.0000.2000.10 Kreditoren -7'232.25 248'666.10 251'034.25 -9'600.4000.2000.20 MWST. Umsatzsteuer 0.00 2'112.75 3'723.70 -1'610.9500.2000.30 MWST. geschuldet 0.00 2'455.35 2'455.35 0.0020.2000.20 MWST geschuldet 1'910.00 0.00 1'910.00 0.00Total Verpflichtungen -5'322.25 256'752.30 262'641.40 -11'211.3500.2021.10 Investitionskredit der LKK SG -72'000.00 13'000.00 0.00 -59'000.00Total Mittel- und langfristige Schulden -72'000.00 13'000.00 0.00 -59'000.0000.2040.00 Rückstellungen -3'000.00 3'000.00 0.00 0.00Total Verpflichtungen für Sonderrechnungen -3'000.00 3'000.00 0.00 0.0000.2080.00 Rechnungsabgrenzungen 0.00 25.40 1'275.40 -1'250.00Total Transitorische Passiven 0.00 25.40 1'275.40 -1'250.0000.2090.00 Debitoren Durchlaufskonto 0.00 0.00 6'480.00 -6'480.00Total Kontroll- und Durchlaufkonto 0.00 0.00 6'480.00 -6'480.00
280 Sondervermögen00.2801.00 Forstreservefond -350'074.75 0.00 0.00 -350'074.7500.2803.00 Lehrlingsfond -40'000.00 600.00 0.00 -39'400.00Total Verpflichtungen für Fonde -390'074.75 600.00 0.00 -389'474.75
290 Eigenkapital00.2980.00 übriges Eigenkapital 0.00 0.00 117.61 -117.6100.2990.00 Jahresergebnis -117.61 117.61 53'562.35 -53'562.3500.2999.00 Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre -532'558.33 0.00 0.00 -532'558.33
Total Passiven -1'003'072.94 273'495.31 324'076.76 -1'053'654.39
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Verwaltungsvermögen
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233'500.00
45'649.60
43'224.60
235'925.00
36'575.00 Wertschriftenverzeichnis
Anzahl Titelbezeichnung Einstandspreis Marktpreis Marktwert
Anlagen00.1020.10
1 Mitglieder Sparkonto 236'257.25Raiffeisenbank Flums
Anteilscheine133467
1 Raiffeisenbank Flums 200.00 200.00
Darlehen 00.1031.00
1 Darlehen 2.00% 100'000.00Wasserversorgung Flums-‐Kleinberg
00.1031.101 Darlehen 2.00% 50'000.00
Schnutzelheizung BGS Flums
Aktien233215
13 Namenaktie 0.00 0.00 0.00Skilift und Seilbahn Kleinberg AG
44319320 Namenaktie 25.00 115.00 2'300.00
LANDI Flums Walensee AG
62340114 Namenaktie 25.71 30.00 420.00
Schweizer Zucker AG
Total 389'177.25
Detailpositionen per 31. Dezember 2014
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25
GELDFLUSSRECHNUNG 2014 BESTAND AM BESTAND AM VERÄNDERUNG 01.01.2014 31.12.2014 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 217‘932 204‘026 - 13‘906 Forderungen 9‘637 22‘146 + 12‘509 Finanzanlagen 540‘908 591‘557 + 50‘649 Transitorische Aktiven 1‘096 0 - 1‘096 Fremdkapital Kurzfristiges FK 5‘322 11‘211 + 5‘889 Mittel-/langfristig. FK 72‘000 59‘000 - 13‘000 Rückstellungen 3‘000 0 - 3‘000 Trans. Passiven 0 1‘250 + 1‘250 Verpflichtung Biodiversität 0 6‘480 + 6‘480 Geldfluss Gewinn laut Erfolgsrechnung 53‘562 Abschreibungen 57‘125 Abnahme Transitorische Aktiven 1‘096 Zunahme kurzfristiges Fremdkapital 5‘889 Zunahme Transitorische Passiven 1‘250 Zunahme Verpflichtung Biodiversität 6‘480 Zwischentotal + 125‘402 - Zunahme Forderungen - 12‘509 - Zunahme Finanzanlagen - 50‘649 - Abnahme mittel-/langfr.FK - 13‘000 - Abnahme Lehrlingsfond - 600 - Investitionen - 59‘550 Total - 13‘906 = Abnahme der flüssigen Mittel Kontrolle: Zugeflossen an Geldern sind: Fr. 125‘402 Abgeflossen an Geldern sind: Fr. 139‘308 Abnahme der flüssigen Mittel Fr. 13’906
26
Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Verwaltungsrechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
158900 152500 143'201.99 153'683.15 Laufende Rechnung 158125 152500
6400 Aufwandüberschuss 562510'481.16 Ertragsüberschuss
11000 10'289.70 30 Personalaufwand 11000
3500 2'874.60 300 Sitzungs- und Taggelder, VR-Entschädigungen 35005500 5'390.00 301 Löhne an Verw. - und Betriebspersonal 5500400 356.85 303 Sozialversicherungsbeiträge AHV/ALV 400100 88.00 305 Unfallversicherungen SUVA 100
1500 1'580.25 309 Übrige 1500
60750 45'605.79 31 Sachaufwand 59750
2000 2'204.30 310.1 Büromat., Drucksa., Jahresrechn., Inserate 20003000 311.40 311 Einkauf Wasseruhren 3000
15500 12'491.05 312 Stromkosten 155003600 3'600.00 313 Wasser von Ortsgem. zum Wiederverkauf 36002000 561.00 314.1 Baulicher Unterhalt allgemein 2000
13000 16'425.90 314.2 Baulicher Unterhalt; Reservoirs 130006000 314.3 Baulicher Unterhalt; Leitungsnetz 60001000 500.90 314.4 Baulicher Unterhalt; Hydranten/Feuerschutz 10001000 850.00 314.5 Grundwasserschutzzonen 10001000 1'000.00 316 allgemeine Büroentschädung350 350.00 316.1 Wasserrechtskonzession 350
3000 800.40 316.3 Nachführung GIS 3000100 317 Spesenentschädigung 100
3000 2'086.95 318.1 Dienstleistungen, Honorare 3000100 318.2 Betreibungskosten 100700 607.64 318.4 Porti, Bank- und Postkontogebühren 700
3200 3'175.25 318.5 Versicherungen, Amtsbürgschaft, GVA 32002000 641.00 318.6 Kantonales Labor 2000200 319 Übrige 200
2000 2'000.00 32 Passivzinsen 2000
320 Laufende Verpflichtungen2000 2'000.00 322 Schuldzinsen 2000
48150 48'150.00 33 Abschreibungen 48375
330 Debitorenverluste48150 48'150.00 331 Verwaltungsvermögen 48375
37000 37'156.50 34 Schmutzwassergebühren 37000
37000 37'156.50 341 ARA für Pol. Gemeinde 37000
0 0.00 38 Einlagen in Sondervermögen 0
382.1 Einlage in Vorfinanzierung; Etappe 2011
27
Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Verwaltungsrechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
158900 152500 143'201.99 153'683.15 Laufende Rechnung 158125 152500
6400 Aufwandüberschuss 562510'481.16 Ertragsüberschuss
11000 10'289.70 30 Personalaufwand 11000
3500 2'874.60 300 Sitzungs- und Taggelder, VR-Entschädigungen 35005500 5'390.00 301 Löhne an Verw. - und Betriebspersonal 5500400 356.85 303 Sozialversicherungsbeiträge AHV/ALV 400100 88.00 305 Unfallversicherungen SUVA 100
1500 1'580.25 309 Übrige 1500
60750 45'605.79 31 Sachaufwand 59750
2000 2'204.30 310.1 Büromat., Drucksa., Jahresrechn., Inserate 20003000 311.40 311 Einkauf Wasseruhren 3000
15500 12'491.05 312 Stromkosten 155003600 3'600.00 313 Wasser von Ortsgem. zum Wiederverkauf 36002000 561.00 314.1 Baulicher Unterhalt allgemein 2000
13000 16'425.90 314.2 Baulicher Unterhalt; Reservoirs 130006000 314.3 Baulicher Unterhalt; Leitungsnetz 60001000 500.90 314.4 Baulicher Unterhalt; Hydranten/Feuerschutz 10001000 850.00 314.5 Grundwasserschutzzonen 10001000 1'000.00 316 allgemeine Büroentschädung350 350.00 316.1 Wasserrechtskonzession 350
3000 800.40 316.3 Nachführung GIS 3000100 317 Spesenentschädigung 100
3000 2'086.95 318.1 Dienstleistungen, Honorare 3000100 318.2 Betreibungskosten 100700 607.64 318.4 Porti, Bank- und Postkontogebühren 700
3200 3'175.25 318.5 Versicherungen, Amtsbürgschaft, GVA 32002000 641.00 318.6 Kantonales Labor 2000200 319 Übrige 200
2000 2'000.00 32 Passivzinsen 2000
320 Laufende Verpflichtungen2000 2'000.00 322 Schuldzinsen 2000
48150 48'150.00 33 Abschreibungen 48375
330 Debitorenverluste48150 48'150.00 331 Verwaltungsvermögen 48375
37000 37'156.50 34 Schmutzwassergebühren 37000
37000 37'156.50 341 ARA für Pol. Gemeinde 37000
0 0.00 38 Einlagen in Sondervermögen 0
382.1 Einlage in Vorfinanzierung; Etappe 2011
Wasserversorgung Flums-Kleinberg Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Verwaltungsrechnung 2014 Voranschlag 2015
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
300 209.15 42 Vermögenserträge 300
300 209.15 422 Bankzinsen 300
140500 141'764.00 43 Entgelte 140500
101500 101'083.15 435.1 Wasserzinsen 10150037000 37'920.70 435.2 Schmutzwasser Pol. Gemeinde 370002000 2'740.15 435.3 Anschlussgebühren 2000
0.00 436 Rückerstattungen, Betreibungskosten20.00 439 Übrige; Auflösung Rückstellung
11700 11'710.00 46 Beiträge von Gemeinde 11700
10100 10'100.00 462.1 Pol. Gemeinde Flums; Feuerschutz 101001600 1'610.00 462.2 Pol. Gemeinde Flums; Uhren ablesen 1600
Antrag auf Gewinnverwendung
Gestützt auf Art. 112 des Gemeindegesetzes beantragt der Verwaltungsratder Ortsgemeinde/Wasserkommission Flums-Kleinberg bei der Bürgerschaft, denErtragsüberschuss wie folgt zu verwenden:
Ertragsüberschuss 10'481.16
Verwendung
RückstellungErsatz von Leitungen 10'400.00
Zuweisung an übriges Eigenkapital 81.16
Die Richtigkeit der Wasserversorgungsrechnung bestätigt:
Cornelia Mannhart-Bless
8895 Flumserberg-Portels, 21. Januar 2015
Wesentliche Abweichungen zum Budget 2014312.0 Strom tiefere Ausgaben, geringerer Stromverbrauch314.2 Unterhalt höhere Ausgaben, UV - Anlage/Lampen314.3 Leitungen keine Ausgaben, keine Leitungsbrüche
28
Wasserversorgung Flums-KleinbergAnfangs- Veränderungen End-
Konto Bestandesrechnung 2014 bestand bestand01.01.2014 Zuwachs Abgang 31.12.2014
1 AKTIVEN 451'348.97 438'192.38
10 FINANZVERMÖGEN
100 Flüssige Mittel 129'491.86 175'740.92
1000 Kasse 0.001001 Postkonto 126'805.16 163'245.10 119'084.69 170'965.571002 KK Raiffeisenbank 37580.44 2'686.70 5'000.00 2'911.35 4'775.35
101 Guthaben 6'341.55 2'047.90
1013.1 Wasserzinsen 697.40 508.00 697.40 508.001013.2 Wasseranschlussgebühren 4'612.50 4'612.50 0.001013.3 Debitoren (Gde. Flums ARA) 500.70 541.05 500.70 541.051013.4 Guthaben Versicherungen 0.001013.5 Sonstige Debitoren 401.85 381.85 20.001015.1 Verrechnungssteuer 0 0.001015.3 Politische Gemeinde Flums; Feuerschutz 0.001018.1 Verbindungskonto1019.1 Mehrwertsteuer, Vorsteuer 530.95 1'176.25 728.35 978.85
102 Anlagen 61'568.76 56'702.56
1020.1 SparPlus Bank Linth 189715.2017 29'502.16 29.50 29'531.661020.2 Festverzinsliche Wertpapiere 200.00 200.001021 MK Raiffeisenbank 37580.01 31'866.60 112.30 5'008.00 26'970.90
108 Transitorische Aktiven 2095.80 0.00
1080.1 Rechnungsabgrenzungen 2095.80 2'095.80 0.00
11 VERWALTUNGSVERMÖGEN
110 Sachgüter 251'851.00 203'701.00
1101.1 Leitung Geisswiese - Fältsch 15'000.00 5'000.00 10'000.001101.2 Leitung Fältsch-Rutz 25'000.00 5'000.00 20'000.001101.3 Reservoir und Fassung Gafröen 48'000.00 12'000.00 36'000.001101.4 Etappe 2008 Rutz - Jauer 20'000.00 5'000.00 15'000.001101.5 Etappe 2009 Geisswiese 6'000.00 2'000.00 4'000.001101.6 Etappe 2010 Löser 1.00 1.001101.7 Etappe 2011 Spundera - Margess 101'300.00 12'700.00 88'600.001101.8 Etappe 2011 Schlössli 3'000.00 1'000.00 2'000.001102.1 Unwetter Ingerli 6'400.00 800.00 5'600.001102.2 Verstärkung Strom Gafröen 8'250.00 2'750.00 5'500.001103.1 Hydrantenleitung Mutten 18'900.00 1'900.00 17'000.00
29
Wasserversorgung Flums-KleinbergAnfangs- Veränderungen End-
Konto Bestandesrechnung 2014 bestand bestand01.01.2014 Zuwachs Abgang 31.12.2014
2 PASSIVEN 451'348.97 438'192.37
20 FREMDKAPITAL
200 Laufende Verpflichtungen 12'354.75 13'971.65
2000.1 Kreditoren 12'354.75 13'971.65 12'354.75 13'971.652000.2 Kreditoren Umsatzsteuer; MwSt. 0.00
201 kurzfristige Schulden 0 0.00
2010 KK Raiffeisenbank 37580.552011.1 Politische Gemeinde Flums, ARA-Gebühren
202 langfristige Schulden 250'000.00 225'000.00
2021.1 Investitionsdarlehen Landw. Kreditkasse 150'000.00 25'000.00 125'000.002025.1 Darlehen Ortsgemeinde Flums-Kleinberg 100'000.00 100'000.00
204 Rückstellungen 0 8'900.00
2040 Ersatz von Leitungen 0 8'900.00 8'900.00
208 Transitorische Passiven 706.05 451.40
2080.1 Vorausbezahlte Erträge 626.05 86.65 626.05 86.652080.2 Noch nicht bezahlte Aufwände 80 364.75 80.00 364.75
282 Verpflichtungen für Vorfinanzierungen 0 0.00
2820.1 Reserve Hydrantenerneuerung Helgli 0 0.00
29 EIGENKAPITAL
298 übriges Eigenkapital 0 0.00
2980 übriges Eigenkapital 0 0.00
299 Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 188'288.17 189'869.32
2990 Jahresergebnis 8'936.35 10'481.15 8'936.35 10'481.152999 kumulierte Ergebnisse 179'351.82 36.35 179'388.17
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GELDFLUSSRECHNUNG 2014
Bestand am Bestand am Veränderung01.01.2014 31.12.2014
Umlaufvermögen:Flüssige Mittel 129'492 175'741 46'249
Forderungen 6'342 2'048 -4'294Finanzanlagen 61'569 56'703 -4'866Transit. Aktiven 2'096 0 -2'096
Fremdkapital:Kurzfristiges FK 12'355 13'972 1'617Langfristiges FK 250'000 225'000 -25'000Transit. Passiven 706 451 -225
Geldfluss:Gewinn laut Erfolgsrechnung 10'481Abschreibungen 48'150Abnahme Forderungen 4'294Abnahme Transitorische Aktiven 2'096Abnahme Finanzanlagen 4'866Zunahme kurzfristiges Fremdkapital 1'617 71'504
Abnahme kurzfristiges Fremdkapital 25'000Abnahme Transitorische Passiven 255 -25'255
Total 46'249
Kontrolle:Zugeflossen an Geldern sind 71'504Abgeflossen an Geldern sind -25'255
Zunahme der flüssigen Mittel 46'249
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GELDFLUSSRECHNUNG 2014
Bestand am Bestand am Veränderung01.01.2014 31.12.2014
Umlaufvermögen:Flüssige Mittel 129'492 175'741 46'249
Forderungen 6'342 2'048 -4'294Finanzanlagen 61'569 56'703 -4'866Transit. Aktiven 2'096 0 -2'096
Fremdkapital:Kurzfristiges FK 12'355 13'972 1'617Langfristiges FK 250'000 225'000 -25'000Transit. Passiven 706 451 -225
Geldfluss:Gewinn laut Erfolgsrechnung 10'481Abschreibungen 48'150Abnahme Forderungen 4'294Abnahme Transitorische Aktiven 2'096Abnahme Finanzanlagen 4'866Zunahme kurzfristiges Fremdkapital 1'617 71'504
Abnahme kurzfristiges Fremdkapital 25'000Abnahme Transitorische Passiven 255 -25'255
Total 46'249
Kontrolle:Zugeflossen an Geldern sind 71'504Abgeflossen an Geldern sind -25'255
Zunahme der flüssigen Mittel 46'249
Prüfungs- und Genehmigungsvermerke Die Richtigkeit der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2014 bestätigt am: 19. Januar 2015 Die Kassierin: Cornelia Mannhart Gutgeheissen durch den Verwaltungsrat, Jahresrechnung der Ortsgemeinde und der Wasserversorgung am: 19. Januar / 29. Januar 2015 Der Präsident: Peter Senti Die Aktuarin: Nicole Wildhaber
Geprüft und für richtig befunden durch die Geschäftsprüfungskommission am: 5. / 6. Februar 2015 Die Revisoren: Anton Eberle, Rutz Andrea Bertsch, Saxli Michaela Loop, Saxli Genehmigt durch die Bürgerschaft am: 9. April 2015 Der Versammlungsleiter: Die Protokollführerin: Die Stimmenzähler:
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GUTACHTEN UND ANTRAG ZUR ZUSAMMENLEGUNG (FUSION) DER WASSERVERSORGUNG FLUMS-KLEINBERG MIT DER WASSERVERSORGUNG FLUMS-DORF Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger Unsere Ortsgemeinde bewirtschaftet neben den beiden klassischen Gebieten Alpen und Wald auch noch die Wasserversorgung Flums-Kleinberg als unselbständige Einheit. In den letzten Jahren wurden zur Sicherung der Wasserqualität rund 3,4 Mio. Franken in die Infrastruktur gesteckt. Eine der Folgen dieses finanziellen Kraftaktes war der Anstieg des Wasserbezugspreises auf Fr. 1.00 pro m3. Damit katapultierte sich unsere Wasserversorgung zum unangefochtenen Spitzenreiter unter den Wasserversorgungen der Politischen Gemeinde Flums. Für unsere rund 190 Wasserbezüger eine beunruhigende Ehre. Der Verwaltungsrat der Ortsgemeinde lotete in der Folge in vorerst unverbindlichen Gesprächen die Möglichkeit einer Zusammenlegung unserer Wasserversorgung mit derjenigen von Flums-Dorf aus. Zu unserer grossen Freude lehnten die Verantwortlichen der Gegenseite unser Ansinnen nicht rundweg ab. In weiteren Gesprächen wurden die Modalitäten eines Zusammenschlusses diskutiert. Dabei ging es primär um finanzielle Fragen. Neben einer einmaligen Anschlussgebühr geht es auch um die Festlegung einer einmaligen Zahlung als Einkaufssumme unserer Wasserbezüger in das Vermögen der Wasserversorgung Flums-Dorf. Keine grossen Probleme dürfte auf der anderen Seite die Bewertung unserer Aktiven und Passiven sein, die, wenn alles klappt, auf den 31.12.2015/01.01.2016 in das neue Gebilde eingebracht werden. In einem ersten Schritt schliessen die beiden Vertragsparteien eine Vereinbarung ab, die auch von der Politischen Gemeinde genehmigt werden muss. Über diese Vereinbarung müssen dann die Mitglieder der beiden Wasserversorgungen getrennt abstimmen. Wir legen diese Vereinbarung als Anhang zu unserem Gutachten bei. Der Ortsverwaltungsrat stellt Ihnen folgenden Antrag:
1. Dem Zusammenschluss der Wasserversorgung Flums-Kleinberg mit der Wasserversorgung Flums-Dorf sei gemäss der Vereinbarung im Anhang zuzustimmen.
2. Der Ortsverwaltungsrat erhält die Kompetenz die sich auf Grund der Zahlen der
Jahresrechnung 2015 ergebenden einmaligen Anschlussgebühren und Einkaufssummen festzulegen.
8894 Flums-Kleinberg, 29. Januar 2015 Der Ortsverwaltungsrat Anhang: Vereinbarung der zwei Parteien
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Neu werden die Bäume nicht mehr im Wald entastet.
Dieser Baum wird zum Lagerplatz transportiert.