Jugend musiziert
Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalendes 50. Bundeswettbewerbs in Nürnberg, Erlangen und Fürth
Sonntag2. Juni 201311:00
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Bitte beachten Sie:
Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben
Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses
Franz Sauer aus.
Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte
schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen
Gründen nicht gestattet sind.
Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um
Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen
so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können
Sie spätestens in der Pause einnehmen.
Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen
gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch
für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.
Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild
möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf
Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint.
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Jugend musiziert
Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalendes 50. Bundeswettbewerbs in Nürnberg, Erlangen und Fürth
Nicolas Tribes Moderation
Sonntag2. Juni 2013 11:00
Pause gegen 11:50
Ende gegen 13:00
KölnMusik gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW
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50 Wettbewerbe »Jugend musiziert«
Im Jahr 1964 zur Förderung des deutschen Orchesternachwuchses
ins Leben gerufen, hat der Wettbewerb »Jugend musiziert« in 50
Durchgängen eine erstaunliche Entwicklung genommen und noch
erstaunlichere Anstöße für das Musikleben in Deutschland gege-
ben. Zunächst gab es nur Wertungsspiele für Streicher und Bläser.
Schnell wurde klar, dass der Instrumentenkanon um Klavier und
Harfe wachsen musste. Dann kamen sogenannte »volkstümliche«
Instrumente hinzu – Blockflöte, Gitarre, Mandoline und Akkordeon.
Über das Attribut »volkstümlich« können wir heute angesichts der
enormen künstlerischen Leistungen auf diesen Instrumenten nur
noch schmunzeln. Die Orgel ließ nicht lange auf sich warten und
1993 fanden erste Wettbewerbe für angehende Sängerinnen und
Sänger statt.
Mittlerweile gibt es nur wenige professionelle Musiker aus
Deutschland, die nie am Wettbewerb teilgenommen haben und
Legion sind diejenigen, denen die frühe intensive Beschäftigung
mit der Musik heute neben dem Beruf immer noch Freude und
Entspannung bringt.
Gerade in NRW war »Jugend musiziert« aber immer auch experi-
mentierfreudig. Die Einführung der Kategorie »Musical-Gesang«,
mittlerweile längst etabliert, geht auf Impulse aus unserem Bun-
desland zurück, ebenso die Hinzunahme von Pop-Wertungen.
Auch der Einzug der Bağlama in den Wettbewerb hat u. a. an Rhein
und Ruhr seinen Anfang genommen. »Jugend musiziert« befindet
sich also in einem stetigen Wandel und kann daher niemals alt
werden. Die Zukunft wird zeigen, über welche Aspekte unserer
heutigen Wettbewerbe in 50 Jahren zu schmunzeln sein wird.
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Allen, die zum Gelingen von »Jugend musiziert« beitragen mit
finanzieller Unterstützung, mit Arbeitskraft, Zeit- und Kompetenz-
einsatz, sei hier herzlich gedankt.
Dr. Christian de Witt
Vorsitzender des Landesausschusses
»Jugend musiziert« Nordrhein-Westfalen
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PROGRAMM
Jean-Baptiste Lully 1632 – 1687
Suite aus »Le Bourgeois gentilhomme« LWV 43
Ouvertüre
Air
Canarie
Premier Air des Garçons Tailleurs
Marche pour la Cérémonie des Turcs
Troisième Air
Premier Air des Espagnols
Chaconne des Scaramouches
Gli Uccelli:
Sophia Kisters Blockflöte
Aaron Kunkel Blockflöte
Pia Schumacher Barockvioline
Marie Sprinz Barockvioline
Raphaela Rommel Viola da Gamba
Paula Rommel Viola da Gamba
Aeneias Panagiotidou Cembalo
Jan Jakob Sprinz Barockvioloncello
(Havixbeck, Münster, Borken)
Paul J. Smadbeck *1955
Virginia Tate (1995)
für Marimbaphon
Charlotte Hahn Marimbaphon
(Münster)
Camille Saint-Saëns 1835 – 1921
Andantino
Molto allegro
aus: Sonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166 (1921)
Yeon Su Nam Oboe
Lea Heimsoeth Klavier
(Mönchengladbach, Düsseldorf)
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Dmitri Schostakowitsch 1906 – 1975
Allegretto
aus: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1
Es-Dur op. 107 (1959)
Michael Polyzoides Violoncello
Christian Fritz Klavier
(Köln)
Pause
George Crumb *1929
Fantasia
Toccata
aus: Sonata für Violoncello solo (1955)
Carolin Eychmüller Violoncello
(Köln)
Paul Creston 1906 – 1985
With Tranquillity
With Gaiety
aus: Sonate für Saxophon und Klavier op. 19 (1939)
Silas Kurth Saxophon
Max Philipp Klüser Klavier
(Krefeld, Wenden)
Niccoló Paganini 1782 – 1840
Konzert Nr. 2 h-Moll op. 7 (1826)
(»La campanella«)
Allegro maestoso
Adagio
Rondo. Allegretto moderato
Linda Guo Violine
Yuhao Guo Klavier
(Köln)
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Johann Sebastian Bach 1685 – 1750
1. Satz (ohne Bezeichnung)
aus: Konzert für zwei Blockflöten, Cembalo, Streicher und Basso
continuo F-Dur BWV 1057
Lioba Müller Cembalo
Yannick Schmidt Blockflöte
Jana Frehn Blockflöte
Jonas Müller Violine
Clara Müller Violine
Charlotte Joeckel Viola
Paula Müller Violoncello
(Mönchengladbach, Neuss, Viersen)
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BIOGRAPHIEN
Gli Uccelli (»Die Vögel«) nennt sich das 2009 gegründete Ensem-
ble für Alte Musik des Vereins Focus Alte Musik. NRW. e.V. In der
derzeitigen Besetzung mit Sophia Kisters (2000), Aaron Kunkel
(2000), Jan Jakob (1997) und Marie Sprinz (1995), Pia Schuma-
cher (1997), Paula und Raphaela Rommel (1997) sowie Aneias
Panagiotidou (1997) bestritt und bestreitet das Ensemble viele
Auftritte und Konzerte in der Heimatregion und darüber hinaus.
Die Musikschüler der Musikschulen Beckum-Warendorf, Hagen,
Havixbeck und Münster werden von erfahrenen Musikern aus
dem Bereich Alte Musik speziell im Ensemblespiel unterrichtet.
Der diesjährige Erste Preis beim Bundeswettbewerb »Jugend
musiziert« in Erlangen krönt die Arbeit der letzten Jahre. Die
nächsten großen Auftritte erfolgen bei der Bach-Biennale in
Weimar und beim Festival ReTour – Alte Musik für Junge Leute
in Münster.
Charlotte Hahn (1996) begann ihre musikalische Ausbildung
im Alter von fünf Jahren zunächst mit der Blockflöte. Im Jahr
2007 entdeckte sie das Marimbaphon für sich und nahm Unter-
richt bei Audrey Lehrke, zunächst privat, seit dem Wintersemes-
ter 2012/2013 im Rahmen der Jugendakademie Münster, dem
Begabtenförderungsprojekt der Westfälischen Schule für Musik
und der Musikhochschule Münster. Zusätzlich erhält Charlotte
Hahn seit 2011 Klavierunterricht an der Westfälischen Schule für
Musik. Wichtige Impulse erhielt sie durch mehrfache Teilnahmen
an den internationalen »Marimba-Festiva«-Seminaren mit Shoko
Sakai.
Yeon-Su Nam (1998) stammt aus Seoul in Korea, wo sie seit
ihrem neunten Lebensjahr das Spiel auf der Oboe erlernte.
Frühe Erfolge stellten sich in dortigen Wettbewerben und För-
derprogrammen ein. Seit 2011 lebt Yeon-Su Nam in Düssel-
dorf und studiert seitdem bei Christian Wetzel am Pre-Col-
lege Cologne der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Lea Heimsoeth (1998) begann ihre pianistische Ausbildung bei
Katherine Beno in Mönchengladbach. Seit 2010 ist sie ebenfalls
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Studentin des Pre-College Cologne in der Klasse von Sheila
Arnold. Lea Heimsoth spielt zusätzlich auch Trompete und kom-
poniert eigene Musik. Sie trat 2012 u. a. mit einer Eigenkomposi-
tion im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr auf.
Michael Polyzoides, obschon 1993 in Graz geboren, entstammt
einer Musikerfamilie seiner Heimatstadt Köln. Er erhielt seinen
ersten Cellounterricht mit sechs Jahren. Seine Lehrer waren Bir-
git Heinemann, Daniel Raabe und Susanne Bohn-Schultze. Seit
Februar 2012 ist er Schüler von Bonian Tian. Michael Polyzoides
ist auf Regional-, Landes- und Bundesebene Erster Preisträger
des Wettbewerbs »Jugend musiziert«. Zahlreiche Konzerte führ-
ten ihn in große Säle Deutschlands, auch nach Griechenland,
Slowenien, Spanien und Österreich. Meisterkurse besuchte er
bei Christoph Killian, Martin Hornstein, Klaus Marx, Daniel Raabe
und Christoph Richter. Michael Polyzoides spielt ein Cello (ca.
1850) aus dem Nachlass von Martin Hornstein.
Carolin Eychmüller (1996) erhielt im Alter von sieben Jahren
ihren ersten Violoncellounterricht bei Susanne Bohn-Schultze an
der Rheinischen Musikschule Köln. Sie ist Mitglied des Jugend-
sinfonieorchester Kölns, des Studio musikFabrik, des Landesju-
gendorchesters NRW sowie des Bundesjugendorchesters und ist
mehrfache Preisträgerin im Bundeswettbewerb »Jugend musi-
ziert«, sowohl als Solistin als auch in verschiedenen Kammermu-
sikformationen. Seit 2011 ist Carolin Eychmüller Jungstudentin
bei Alexander Hülshoff an der Folkwang-Universität Essen.
Silas Kurth (1994) stammt aus Moers und wurde schon im
Alter von zehn Jahren an der Krefelder Musikschule von Laszlo
Dömötör auf dem Saxophon unterrichtet. Seit 2011 ist er Jungstu-
dent bei Lutz Koppetsch an der Hochschule für Musik in Würz-
burg. Silas Kurth ist u. a. Mitglied der JungenBläserPhilharmonie
NRW, dem Bundesjugendorchester und im Saxophonquartett
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Multiphonic, mit dem er 2011 Gewinner des International Ensem-
ble and Soloist Contest in Kerkrade wurde. Er ist zudem Stipen-
diat der Deutschen Stiftung Musikleben. Im diesjährigen Wettbe-
werb »Jugend musiziert« trat Silas Kurth im Duo mit Max Philipp
Klüser (1994) an. Dieser stammt aus Siegen und ist Jungstu-
dent an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, und
das gleich mit zwei Instrumenten: Das Klavierspiel erlernt er bei
Boguslaw Jan Strobel, auf der Trompete wird er von Tobias Füller
unterrichtet. Max Philipp Klüser war Mitglied im Landesjugendor-
chesters NRW, mit dem er viele Konzertreisen unternahm. Beide
jungen Künstler nahmen an vielen Meisterkursen und Work-
shops mit namhaften Dozenten im In- und Ausland teil.
Linda Guo (1999) ist Kölnerin chinesischer Abstammung. Sie
begann ihre musikalische Ausbildung 2005 an der Rheinischen
Musikschule in Köln mit Klavier- und Violinunterricht. Seit 2008
ist sie Schülerin von Ute Hasenauer und in deren Klasse seit 2009
Jungstudentin des Pre-College Cologne der Hochschule für
Musik und Tanz Köln. Linda Guo gewann schon zahlreiche Preise
in verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben,
so bei den Internationalen Violinwettbewerben »FLAME« in Paris,
»Bravo« in Namur und dem Max-Bruch-Wettbewerb in Köln. Teil-
nahmen an Meisterkursen im In- und Ausland runden die Aus-
bildung ab. Linda Guo wird von ihrem älteren Bruder Yuhao auf
dem Klavier begleitet, der selbst bis in die jüngste Vergangenheit
viele Erfolge bei »Jugend musiziert« feierte.
Das Ensemble mit Lioba (1996), Jonas (1995), Clara (1999) und
Paula Müller (1998), Jana Frehn (1996), Yannick Schmidt (1997)
und Charlotte Joeckel (1996) formierte sich im Herbst 2012
eigens für den 50. Wettbewerb »Jugend musiziert«. Alle sieben
Jugendlichen haben bereits in den Vorjahren erfolgreich teil-
genommen und kamen zusammen mit dem Ziel, das heute zu
hörende Cembalokonzert von Johann Sebastian Bach für den
Wettbewerb einzustudieren. Den Anstoß hierzu und die fachli-
che Betreuung leistete Marion Bleyer-Heck an der Musikschule
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Mönchengladbach, an der die meisten der Jugendlichen auch
Instrumentalunterricht erhalten. Weitere Impulse folgten in der
Landesmusikakademie in Heek, wo das Ensemble beim Kam-
mermusikkurs jumuku13 durch Carin van Heerden, Christian
Rieger und Christoph Mayer betreut wurde. Die sieben Jugend-
lichen wollen weiter gemeinsam musizieren. Für 2014 ist bereits
eine Konzertreise nach Irland geplant.
Nicolas Tribes studierte in Berlin und Bern das Fach Klassische
Gitarre, bevor er in Karlsruhe eine Ausbildung zum Rundfunk-
journalisten absolvierte. Als Moderator und Autor für die Radio-
sender der ARD berichtet er vor allem über Klassik und Popmu-
sik. Regelmäßig steht Nicolas Tribes auch auf der Bühne und
moderiert Live-Konzerte. Dazwischen konsumiert er nach seinen
eigenen Worten jede Menge Musik und versucht, das, was er
hört, in Worte zu fassen.
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NACH DEM KONZERT INS FUNKHAUS
Lassen Sie den Abend genussvoll ausklingen mit Wein, Cocktails u.v.m.
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wir freuen uns auf Sie!
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KÖLNMUSIK-VORSCHAU
Juni
MO03 20:00
Academy of St. Martin in the FieldsMurray Perahia Klavier und Leitung
Wolfgang Amadeus MozartSerenade D-Dur KV 239»Serenata notturna«Konzert für Klavier und OrchesterD-Dur KV 537 »Krönungskonzert«Sinfonie Es-Dur KV 543
FR07 20:00
Christianne Stotijn Mezzosopran
Königliches ConcertgebouworchesterAmsterdamGustavo Dudamel Dirigent
Esteban BenzecryColores de la cruz del surfür Orchester
Peter LiebersonNeruda Songsfür Mezzosopran und Orchester
Antonín DvorákSinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 B 178»Aus der Neuen Welt«
Gefördert durch das KuratoriumKölnMusik e.V.
Internationale Orchester 5
SO09 15:00
Filmforum
Der Lieblingsfi lm von …Gustavo Dudamel
Der Pate (The Godfather)Francis Ford Coppola RegieGangsterfi lm (USA 1971), 176 Min.,deutsche Fassung
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SO16 18:00
Igor Levit Klavier
Orchestre Philharmonique du LuxembourgThomas Søndergård Dirigent
Johannes BrahmsKonzert für Klavier und OrchesterNr. 2 B-Dur op. 83
Richard StraussEine Alpensinfonie op. 64Tondichtung für großes Orchester
11:00 Bergisch Gladbach LückerathBlickwechsel Musik und Natur:»Waldeslauschen – Der Berg ruft«
Kölner Sonntagskonzerte 5
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Seit seinem erfolgreichen
Debüt 1999 in der Berliner
Philharmonie gastiert das zehn
Jahre zuvor in Lübeck gegrün-
dete Artemis Quartett in allen
großen Konzertsälen und bei
namhaften internationalen
Festivals in Europa, den USA,
Japan, Südamerika und Aus-
tralien. Vor fünf Jahren formierte
sich das Ensemble nach einem
Doppelwechsel neu, 2012 stieß
Vineta Sareika zum Quartett,
dessen unverwechselbarer
Klang u. a. mit dem Preis der
deutschen Schallplattenkritik
honoriert wurde.
Mittwoch 12. Juni 2013
20:00
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett e-Moll op. 44,2
Streichquartett a-Moll op. 13
Alberto Ginastera
Streichquartett Nr. 2 op. 26
Johann Sebastian Bach /
Astor Piazzolla
Präludien und Fugen
Artemis QuartettVineta Sareika Violine
Gregor Sigl Violine
Friedemann Weigle Viola
Eckart Runge VioloncelloFoto
: Mol
ina
Visu
als
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14
MO17 20:00
Exaudi VokalensembleEnsemble intercontemporainFranćois-Xavier Roth DirigentIRCAM / Thomas GoepferComputermusik-Designer
Alberto PosadasTenebraefür sechs Stimmen, Ensemble undElektronikDeutsche Erstaufführung
Magnus LindbergJubileesfür Ensemble
Wolfgang RihmKlangbeschreibung II (innere Grenze)Neue Fassung für vier Singstimmen,fünf Blechbläser und sechs Schlagzeugspieler.Text von Friedrich NietzscheDeutsche Erstaufführung
19:00 Einführung in das Konzertdurch Stefan Fricke
Kloing 4
MI19 20:00
Filmforum
Brötzmann (D 2011)René Jeuckens / Thomas Mau /Grischa Windus RegieMusikdokumentation
KölnMusik gemeinsam mitKino Gesellschaft Köln
€ 6,50 | ermäßigt: € 6,– Karten an der Kinokasse
MI19 20:00
Concerto Köln
Johann Sebastian BachBrandenburgische Konzerte 1 – 6BWV 1046 – 1051 (Sämtliche Konzerte)
Baroque … Classique 5
SO23 20:00
EfterklangDas dänische Trio Efterklang baut opulente Pop-Schlösser mit orchestraler Note und stattet sie mit akustischen und elektronischen Elementen aus.
KölnMusik gemeinsam mit c/o pop
Juli
SO07 15:00
Filmforum
Der Lieblingsfi lm von …Louwrens Langevoort
Fitzcarraldo (D, 1982)158 min.Regie: Werner Herzog / Musik:Popol Vuh / mit: Klaus Kinski,Claudia Cardinale, José Lewgoy u. a.
KölnMusik gemeinsam mitKino Gesellschaft Köln
€ 7,50 | ermäßigt: € 7,–Karten an der Kinokasse
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Kurt Masur, der in diesem
Jahr sein 65-jähriges Bühnen-
jubiläum feiert, dirigiert das
Festkonzert zum 25-jährigen
Bestehen der Deutschen AIDS-
Stiftung. Seit ihrer Gründung
kümmert sich die Stiftung
um HIV-positive und an AIDS
erkrankte Menschen und sorgt
mit Informationsveranstaltun-
gen, Benefi zkonzerten und mit
prominenten Vertretern dafür,
das Thema AIDS ins öffentliche
Bewusstsein zu rücken.
Samstag 22. Juni 2013 20:00
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Domkantorei Köln
Männerstimmen des Kölner Domchores
Vokalensemble Kölner Dom
Solisten
Gürzenich-Orchester Köln
Kurt Masur Dirigent
Foto
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Redaktion: Sebastian Loelgen
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Gesamtherstellung:
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Philharmonie-Hotline 0221 280 280
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Herausgeber: KölnMusik GmbH
Louwrens Langevoort
Intendant der Kölner Philharmonie
und Geschäftsführer der
KölnMusik GmbH
Postfach 102163, 50461 Köln
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