www.martinskirche-lb.de Juli - September 2008 Nr. 93
DU bist DU
Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich.
Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du’s grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je, was du weißt, gewusst.
Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.
Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist Du. Jürgen Werth
2
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer
noch dazu.“ Ist es nicht etwas vermessen, was
da auf der Titelseite steht? So genial sind wir
doch oft gar nicht.
Und: „Niemand hat je, was du weißt, ge-
wusst.“ Stimmt das denn?
Stimmt nicht viel eher das, was ausgerechnet
das „Genie“ Albert Einstein einmal gesagt
hat: „Wenn wir über unser Leben und Streben
nachdenken, so bemerken wir bald, dass fast
all unser Tun und Wünschen an die Existenz
anderer Menschen gebunden ist. Das meiste,
was wir wissen und glauben, haben uns ande-
re Menschen mitgeteilt mittels einer Sprache,
die andere geschaffen haben………Jeden Tag
denke ich unzählige Male daran, dass mein
äußeres und inneres Leben auf der Arbeit der
jetzigen und der schon verstorbenen Men-
schen beruht, dass ich mich anstrengen muss,
um zu geben im gleichen Ausmaß, wie ich
empfangen habe und noch empfange.“
(aus „Wie ich die Welt sehe“, um 1930)
Die Dankbarkeit und Bescheidenheit, die aus
diesen Worten Einsteins spricht, muss – so
meine ich- unbedingt zu dem fröhlich-
unbekümmerten Selbstbewusstsein dieses
derzeit ziemlich beliebten Liedes hinzukom-
men.
Warum ich diesen Liedtext trotz meiner kriti-
schen Anfragen für die erste Seite gewählt
habe?
Ich glaube, es liegt an der Fotografie, mit der
zusammen mir neulich der Text auf einer
Karte wieder in die Hände fiel. Diese lenkt
mein Augenmerk auf einen anderen Satz:
Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel
ganz genau wie du.
Ja, das sage ich gern weiter und füge hinzu:
Schau mal wieder ganz bewusst zum Him-
mel.Leg Dich vielleicht mal wieder – im Ur-
laub?- mitten in Gottes wunderbarer Schöp-
fung auf die Erde und schau in den Himmel-
oder lass Dich fallen, falls Du (auch als Er-
wachsener) einmal wieder schaukeln solltest;
schau nichts als den Himmel. Sieh die leich-
ten weißen Wolken, das unglaubliche Blau an
einem schönen Sommertag – und komm in`s
Gespräch mit deinem Schöpfer, mit der Kraft,
die alles belebt, mit dem Atem in Dir und in
der Welt, mit dem Wind, der alles erfrischt,
mit der Weisheit , die in allem Geschaffenen
schlummert, mit der Natur, mit der Schön-
heit, dem Lied in allen Dingen. Komm dann
auch in`s Gespräch mit Dir. Vielleicht lä-
chelst Du dann?
Niemand lächelt dann so, wie du`s gerade
tust.
Und du weißt: dass Du lebst und mit Dir
eine ganze Schöpfung, ist ein wunderbares
Geschenk. Vergiss es nicht.
Und dann gib das Lächeln an jemanden wei-
ter; es kann sein, es kehrt wieder zu Dir zu-
rück, wie folgende etwas naive, aber doch
schöne kleine Geschichte erzählt:
„Herr Schneider, in morgendlich
heiterer Ruh,
lächelte seinem Nachbarn zu.
Dieser, durch das Lächeln ebenfalls heiter,
gab es an seinen Kollegen weiter.
der an die Verkäuferin
und die an Dr.Müller-Zinn,
von dort ging´s fort und fort.
So kam es schließlich irgendwann
am Abend am Schillerplatz an
bei einem im Augenblick tristen,
durch das Lächeln doch erheiterten
Polizisten,
sodass er, als Schneider den Verkehr
blockierte,
den Verstoß nur mit einem Lächeln
quittierte. (nach O.H.Kühner)
So rundet sich der Inhalt des Liedes für mich
zum Sinn:
Dass wir nicht bei der zufriedenen Selbstbe-
trachtung stehen bleiben (Du bist du), son-
dern uns als Teil eines großen Ganzen wis-
sen. Verbunden mit vielen Gedanken Gottes,
die sich gegenseitig bereichern können.
Vielleicht beginnt dies mit einem Blick zum
Himmel. Mit dem uns eigenen Lächeln. Mit
dem Spüren des Lebens. Und geht weiter
mit einem neuen Blick hin zu dem Men-
schen neben mir. Geht weiter mit Freund-
lichkeit.
Friedvolle freundliche Tage wünsche ich
Ihnen in diesem Sommer,
3
Aus dem Kirchengemeinderat
Am 21.2.08 wurde Frau Bärbel Seil als Kir-
chengemeinderätin zugewählt.
Hier stellt sie sich der Gemeinde vor:
Aufgewachsen bin ich in Geisingen. Während
meiner Zeit im Gymnasium in Bietigheim
besuchte ich über viele Jahre den Schülerbi-
belkreis, einen christlichen Kreis, in dem der
Glaube zählte, die Zugehörigkeit zu einer
Kirche war unwichtig.
Nach dem Abitur wurde
ich Krankenschwester
und bekam danach mei-
ne beiden Töchter. Viele
Jahre habe ich bei der
Sozialstation in Freiberg
in der ambulanten Al-
tenpflege, zuletzt als
stellvertretende Pflegedienstleitung, gearbei-
tet.
Seit Dezember 2004 lebe ich mit meinem
Mann in Ludwigsburg am Sonnenberg, in der
Missouristraße 27. Zweimal in der Woche
arbeite ich ehrenamtlich in der Hausaufga-
benhilfe für Kinder mit Migrationshinter-
grund an der Oststadtschule II.
Meine Schwerpunkte im Kirchengemeinde-
rat sind: Die Jugendarbeit - ich bin im Fach-
ausschuss Gemeinde des CVJM, der die
Jugendarbeit in den Ludwigsburger Ge-
meinden begleitet, tätig. Und ich bin Mit-
glied im beschließenden Ausschuss der Fa-
milienbildungsstätte, einer Einrichtung der
evangelischen Kirche in Ludwigsburg, die
eine breite Palette von thematischen Ange-
boten, Kursen und Seminaren bietet. Die
Familienbildung möchte Menschen in ihrem
Alltag begleiten und für die unterschied-
lichsten Lebenssituationen „fit“ machen.
Programmhefte liegen in der Kirche aus.
Außerdem bin ich in unserer Frauengruppe
40plus engagiert. Wir reden und lachen mit-
einander, machen Spiele und bearbeiten
wichtige aktuelle Themen. Neue Frauen sind
herzlich willkommen!
Am wichtigsten für mich persönlich sind die
Gebote: „Liebe den Herrn, deinen Gott von
ganzem Herzen, mit ganzen Willen und mit
deinem ganzen Verstand“ und das Gebot:
„Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst“
aus Matthäus 22, 37-40.
Ich wünsche allen Mitgliedern unserer Kir-
chengemeinde, dass sie in unserer Kirchen-
gemeinde ein Zuhause finden.
Die Frauengruppe der Martinsgemeinde
…freut sich über neue Frauen!
40 plus Bei uns ist vieles möglich:
Z.B.: Spielen – Malen unter Anleitung einer Fachfrau – Forschen nach vergessenen Frauen – Lieblingsmusik vorstellen – Buchbesprechung – Teetrinken und Kuchen essen – erzählen – Lachen – Zuhören … und was DU sonst noch wünschst und an Ideen mitbringst
Wir treffen uns immer am ersten und dritten Dienstag im Monat um 20.00 Uhr im Gemeinderaum der Martinskirche.
Unsere nächsten Themen:
15. Juli Unsere Lieblingskinderbücher damals 16. September Wenn eine eine Reise tut…
(Weitere Infos bei Pfarrerin Gunhild Mayer, Tel. 890165)
4
Sommerfest der Martinsgemeinde am
Sonntag, 20. Juli 2008
in und bei der Martinskirche Ludwigsburg-Grünbühl, Donaustr. 10
Beginn: 11 Uhr Gottesdienst mit dem Chor des Kindergartens
Anschließend: Gemeinsames Mittagessen Internationale Spezialitäten
Kaffee und Kuchen Eiskaffe und Eisschokolade
Traumreisen mit dem Improvisationstheater „Wildwechsel“
Tombola
Projekt LudwigsTafel in Grün-bühl Unser Informationsabend am 29. Mai war ein
guter und erfolgreicher Auftakt für den geplan-
ten Aufbau des TafelLadens in unserer Kirche!
Eine Gruppe von engagierten Menschen steht
nun schon bereit, um das Projekt zum Leben
zu erwecken. Deutlich wurde, dass es für alle
eine „Herzenssache“ ist.
Wir suchen immer noch weitere Mitarbei-
ter/innen!
Alle Interessierten werden noch vor der Som-
merpause angeschrieben und für September zu
einer ersten Schulung durch den Verein Lud-
wigsTafel eingeladen.
Die Eröffnung ist für Oktober geplant.
Melden auch Sie, melde auch Du Dich noch
zum Mitmachen!
Kontakt: Frau A. Schneider-Müller, Sozialar-
beiterin und Leiterin des Ladens in der Lin-
denstrasse, Tel. 926473
Pfarrerin G. Mayer, Tel. 890165
Kinderbibelspaß Nächster Kinder-Bibel-Spaß am 12. Juli
2008 ab 13.30 Uhr rund um die Martins-
kirche
„Auf der Suche nach Missis X“ gibt es Spaß, Sport, Spiel und biblische
Geschichten – und zum Abschluss gegen
16.30 Uhr eine Andacht in der Kirche und
einen Imbiss.
Unter
dem Motto: „Wieder mitten im Leben.
Dank Ihrer Spende.“ sind wir wieder herzlich um unsere Spende für
die Arbeit der Diakonie gebeten.
Insbesondere geht es in diesem Jahr um die
Hilfe für Kinder und Jugendliche.
Die zunehmende Armut gerade von Kindern
und Jugendlichen ist zur Zeit Dauerthema in
der Öffentlichkeit – und sie darf nicht einfach
so hingenommen werden!
Für Ihre Spende liegt diesem Gemeindebrief
ein Überweisungsträger bei.
5
Projektchor Grünbühl-
Sonnenberg „Ich möchte so gern mal wieder sin-
gen………“
Solche Seufzer hörte man in der Vergangen-
heit oft.
Jetzt hat das Seufzen ein Ende!
Denn: Wir beginnen mit unserem Chorpro-
jekt.
Ein Chor für Grünbühl-Sonnenberg soll ent-
stehen.
Singen Sie, singst Du am liebsten:
Gospel
oder Volkslieder
oder Balladen
oder Kirchenlieder
Projektchor Grünbühl-Sonnenberg
„Ich möchte so gern mal wieder singen………“
Solche Seufzer hörte man in der Vergangen-
heit oft.
Jetzt hat das Seufzen ein Ende!
Denn: Wir beginnen mit unserem Chorprojekt.
Ein Chor für Grünbühl-Sonnenberg soll
entstehen.
Singen Sie, singst Du am liebsten:
Gospel
oder Volkslieder
oder Balladen
oder Kirchenlieder
oder Schlager?
auf deutsch
oder englisch
oder……….?
Volkslieder aus den Weiten Russlands
Serenadenkonzert mit dem Chor „Meteliza“
am Sonntag, 7. September 2008 um 18.00 Uhr
Im Frauenchor „Meteliza“ haben
Russland-Deutsche Frauen zusam-
men gefunden, um Volkslieder zu
singen.
Marina Meier, im westsibirischen
Omsk geboren und ausgebildete Mu-
siklehrerin, ist die Leiterin des
Chors.
Begleitet wird der Chor von zwei
Akkordeonspielern.
Die Texte der ausgewählten Lieder
handeln von Erscheinungen in der
Natur, von der Lebensfreude, vom
Frieden in der Welt, von der Liebe,
aber auch vom Trennungsschmerz.
Das Bistro ist ab 17 Uhr geöffnet.
Nichts ist unmöglich in unserem Chor, der am
Dienstag, den 22. Juli „geboren“
werden soll.
„Hebamme“ ist Frau Elena Hiznak, 39J,
Musikpädagogin, Organistin und Pianistin an
der Waldorfschule Ludwigsburg.
Sie freut sich auf dieses Projekt und ermutigt
alle, die singen möchten, zu kommen und ei-
gene Wünsche einzubringen. Notenkenntnisse
sind nicht erforderlich!
Herzlich willkommen zu unserem
Eröffnungsabend für den
Projektchor Grünbühl-
Sonnenberg
am Dienstag, den 22. Juli 2008
um 19.30 Uhr
in der Martinskirche
Nähere Infos vorab bei Pfarrerin G. Mayer
6
Hallo,
endlich ist es Sommer. Ich freue mich sehr darüber und ihr sicher auch. Wahr-
scheinlich am meisten auf die Sommerferien. Einige von euch verreisen vielleicht,
aber viele sind sicher auch zu Hause. Falls es einmal langweilig wird, habe ich einen
Tipp für euch. Wir haben einige Wiesen in und um Grünbühl. Sucht euch eine aus
und werdet Entdecker. Es ist kaum zu glauben, wie viele Insekten ihr finden könnt.
Da gibt es Marienkäfer, Asseln, Schnecken, Spinnen, Raupen, Fliegen, Ameisen,
Schmetterlinge, Bienen und Würmer und andere. Vielleicht könnt ihr euch sogar
eine Lupe besorgen, dann ist es besonders spannend. – Über ein paar Insekten will
ich euch etwas erzählen, vielleicht habt ihr schon darüber nachgedacht:
Warum geben Marienkäfer eine gelbe Flüssigkeit von
sich, wenn man sie fängt? Berühre den Saft mit der Fingerspitze und schnupper daran. Riecht er nicht scheuß-
lich? Andere Insekten und kleine Vögel mögen die Flüssigkeit ebenso wenig. Wenn sie sie
einmal probiert haben, werden sie nie wieder versuchen, einen Marienkäfer zu fressen! Die
Natur hat den Marienkäfer mit dieser stinkenden gelben Blutflüssigkeit ausgestattet, damit
er Feinde von sich abhalten kann.
Warum berühren sich Ameisen gegenseitig mit den Fühlern? Ameisen können sich unterhalten, ohne Laute abzugeben. Sie berühren sich einfach mit den
Fühlern. So sagen sie etwa: „Ich bin hungrig“ und „Ich weiß, wo es etwas Gutes zu fressen
gibt. Komm, laß uns schnell hinlaufen!“
Warum stechen nur die Mückenweibchen? Weibliche Mücken brauchen etwas Blut von Menschen und Tieren, damit ihre Eier ablegereif
werden können. Die meisten können nämlich keine Eier legen, wenn sie kein Blut trinken. Also
stechen sie den spitzen Mund wie eine Nadel in die Haut und saugen Blut. Die Männchen
trinken Wasser und Pflanzensäfte.
Wie können Fliegen an der Decke laufen, ohne herunterzufal-
len? Ganz vorne am Fuß einer Fliege sind scharfe Krallen und eine Menge klebriger Haare. Mit
den Krallen und Haaren halten sich die Fliegen fest, wenn sie kopfüber an der Decke hängen.
Da sie sehr leicht sind, ist es für sie einfach, ihr Gewicht zu halten.
Das sind nur einige Beispiele. Holt euch aus der Bücherei mal Bücher über Insekten.
7
Das war die „alte Konfirmandengruppe“! (Konfirmation am 27.4.2008)
Der neue Jahrgang hat am 18.6. begonnen: 3 Mädchen und 5 Jungen unserer
Gemeinde bereiten sich auf ihre Konfirmation bzw. Taufe im Frühjahr 2009 vor!
Freud und Leid
Getauft wurden:
Emily Molker
Kathie Molker
Kirchlich bestattet wurde:
Gerda Arndt
Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer 07141-890165
Pfarrbüro Fr. Heideker
Mi.10-13 u. 14-16 Uhr 07141-890165
KGR:
2. Vorsitzende Fr. Eckert-Berwanger 07141-902980
Evang. Kindergarten Astrid Lindgren 07141-890166
Fr. Denezis, Fr. Schrempf, Fr. Henne
Mesner und Hausmeister Herr U. Hübler 07141-83640
Orgelbistro: Marion Kresse 07141-1299448
Jugendarbeit: Heiko Gnamm 07141-971413
Internet: Dr. J. Hofmann 07141-83317
Pfarramt – Fax: 07141-890178
Homepage im Internet: www.martinskirche-lb.de
Email: [email protected]
Gesamtkirchengemeinde: www.meinekirche.de
Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche,
Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl
Kinderbibelspaß
12. Juli ab 13.30 Uhr
Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr
Orgel-Bistro
Samstags ab 14 Uhr
bitte aktuelle Aushänge beachten
Offene Kirche
täglich bis 19 Uhr
Frauengruppe
1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr
Kindergarten Astrid-Lindgren
Montag bis Freitag 7.30 – 13.30 Uhr
Jungschar
Mittwoch 16.30 – 18 Uhr
Mädchencafe
Donnerstag 17 – 19 Uhr
Konfirmandenunterricht
Mittwoch 15 Uhr
Kirchengemeinderat
einmal monatlich donnerstags 19.30 Uhr
Besuchsdienst
vierteljährlich; Termin nach Absprache
Jugendarbeitskreis
Termin nach Absprache
Die Gruppen pausieren während den Sommer-
ferien
8
Unsere Gottesdienste
06. Juli 2008
10.00 Uhr
7. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfarrerin Mayer
13. Juli 2008
10.00Uhr
8. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Malisi
20. Juli 2008
11.00 Uhr
9. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst mit dem
Chor des Kindergartens
anschl. Sommerfest
Pfarrerin Mayer
27. Juli 2008
10.00 Uhr
10. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrerin Mayer
03. August 2008
10.00 Uhr
11. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Sauter
10. August 2008
10.00 Uhr
12. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Nowack
17. August 2008
10.00 Uhr
13. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. i.R. Lang
24. August 2008
10.00 Uhr
14. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektorin Schleehauf
31. August 2008
10.00 Uhr
15. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Malisi
07. September 2008
10.00 Uhr
16. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfarrerin Mayer
12. September 2008
9.00 Uhr
Einschulungsgottesdienst
Pfarrerin Mayer
Diakon Hellmuth
14. September 2008
10.00 Uhr
17. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Hermann
21. September 2008
10.00 Uhr
18. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrerin Mayer
28. September 2008
10.00 Uhr
19. Sonntag n. Trinitatis
Gottesdienst
Lektor Hermann
05. Oktober 2008
10.00 Uhr
Erntedankfest
Festgottesdienst
Pfarrerin Mayer
Kindergarten und
Konfirmandengruppe
Ökumenische Schulgottesdienste mit der Eichendorffschule:
Mittwoch, 23. 7. 8.00 Uhr Kirche St. Elisabeth Gottesdienst zum Schuljahrschluß
Freitag, 12.9. 9.00 Uhr Martinskirche Einschulungsgottesdienst
Jungschar
Jetzt schon ab 16.30 Uhr
Mittwochs im UG
der Martinskirche
(außer in den Schulferien)
Es freuen sich auf dich:
Anja, Anastasia,
Anita und Andrea