„Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Ein guter Weg in die Pension und
Immer wieder geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte Situation zu suchen. In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, Entwicklung des Demografischen WandelsArbeitnehmer zur Verfügungzu besetzen, Die zukünftige Entwicklung der Arbeändert) bestimmt
Hans Förstlüberholt! Es ist jedem von uns zu wünschen,Jahren, einen kleinen Jobdenwertvoll zu sein und sich auch so zu fühlen. DasTätigkeiten trainiert werden, sonstAnstrengung und müssen geistig, aber auchund physisch schnell ab.kann Daher ist es wichtig, Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
1 Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Ein guter Weg in die Pension und
Immer wieder taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte Situation zu suchen. In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, Entwicklung des Demografischen WandelsArbeitnehmer zur Verfügungzu besetzen, wenn das Rentenalter
Die zukünftige Entwicklung der Arbeändert) bestimmt
� „Traditionell“ durch den Abgang von MitarbeiternKnowhow
� Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immerund Projektarbeit, und auf ältere und
� Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäftsbestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit desPhänomen alerreichter
� Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.schwächer angenommen.
� Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltungwird dabei gleichbedeutend werdenMitarbeitergenerationen.
� Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
Hans Förstl1 sagt dazu:überholt! Es ist jedem von uns zu wünschen,Jahren, einen kleinen Jobden Jüngeren nicht die Arbeitsplätze wegnehmen wertvoll zu sein und sich auch so zu fühlen. DasTätigkeiten trainiert werden, sonstAnstrengung und müssen geistig, aber auchund physisch schnell ab.kann man nur bedingt ansparen.“
Daher ist es wichtig, Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
der TU München
Wyrsch & Partner GmbH,
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Ein guter Weg in die Pension und
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte Situation zu suchen. In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, Entwicklung des Demografischen WandelsArbeitnehmer zur Verfügung
wenn das Rentenalter
Die zukünftige Entwicklung der Arbeändert) bestimmt:
raditionell“ durch den Abgang von MitarbeiternKnowhow-Potential des UnternehmensDie Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immerund Projektarbeit, und auf ältere undDie Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäftsbestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit desPhänomen als Ausdruck des Verlustes vonerreichter Personalqualifizierung verfällt rascher. LebenslangesDie Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.schwächer angenommen. Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltungwird dabei gleichbedeutend werdenMitarbeitergenerationen.Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
sagt dazu: "Die Modelle vom Alternüberholt! Es ist jedem von uns zu wünschen,Jahren, einen kleinen Job haben kann. Keine 40
Jüngeren nicht die Arbeitsplätze wegnehmen wertvoll zu sein und sich auch so zu fühlen. DasTätigkeiten trainiert werden, sonstAnstrengung und müssen geistig, aber auchund physisch schnell ab. Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
man nur bedingt ansparen.“
Daher ist es wichtig, dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
der TU München
Wyrsch & Partner GmbH, Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Ein guter Weg in die Pension und die Bewahrung des Wissens in der Firma
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, Entwicklung des Demografischen WandelsArbeitnehmer zur Verfügung stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze
wenn das Rentenalter und die Pensionierungspraxis
Die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelt wird durch folgende
raditionell“ durch den Abgang von Mitarbeiternential des Unternehmens
Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immerund Projektarbeit, und auf ältere undDie Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäftsbestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit des
s Ausdruck des Verlustes vonPersonalqualifizierung verfällt rascher. Lebenslanges
Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.schwächer angenommen. Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt.Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltungwird dabei gleichbedeutend werdenMitarbeitergenerationen. Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
ie Modelle vom Alternüberholt! Es ist jedem von uns zu wünschen,
haben kann. Keine 40Jüngeren nicht die Arbeitsplätze wegnehmen
wertvoll zu sein und sich auch so zu fühlen. DasTätigkeiten trainiert werden, sonst verkümmert es. Wir brauchen ein LebenAnstrengung und müssen geistig, aber auch
Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness man nur bedingt ansparen.“
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
Seite 1
Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Bewahrung des Wissens in der Firma
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, Entwicklung des Demografischen Wandels weniger Me
stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze und die Pensionierungspraxis
itswelt wird durch folgende
raditionell“ durch den Abgang von Mitarbeiternential des Unternehmens
Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immerund Projektarbeit, und auf ältere und jüngere Arbeitnehmer abgestimmt.Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäftsbestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit des
s Ausdruck des Verlustes von fachspezifischem Wissen: Der Wert einmal Personalqualifizierung verfällt rascher. Lebenslanges
Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt.
Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltungwird dabei gleichbedeutend werden mit der Weitergabe
Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
ie Modelle vom Altern und der Pensionierung mit 65 sindüberholt! Es ist jedem von uns zu wünschen, dass er auch noch im Alter, beispielsweise mit 80
haben kann. Keine 40-StundenJüngeren nicht die Arbeitsplätze wegnehmen -
wertvoll zu sein und sich auch so zu fühlen. Das Gehirn muss fortlaufend durch bestimmte verkümmert es. Wir brauchen ein Leben
Anstrengung und müssen geistig, aber auch körperlich aktiv bleiben, sonst bauen wir psychisch Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Bewahrung des Wissens in der Firma
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, weniger Menschen werden, d.h. das auch weniger
stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze und die Pensionierungspraxis
itswelt wird durch folgende
raditionell“ durch den Abgang von Mitarbeitern und damit verbunden den
Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immerjüngere Arbeitnehmer abgestimmt.
Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäftsbestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit des
fachspezifischem Wissen: Der Wert einmal Personalqualifizierung verfällt rascher. Lebenslanges
Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt.
Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltung
mit der Weitergabe
Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
und der Pensionierung mit 65 sinddass er auch noch im Alter, beispielsweise mit 80
Stunden-Woche mehr , aber sie sollten eine Chance
Gehirn muss fortlaufend durch bestimmte verkümmert es. Wir brauchen ein Leben
körperlich aktiv bleiben, sonst bauen wir psychisch Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
Wyrsch & Partner
Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
Bewahrung des Wissens in der Firma
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
In vielen europäischen Ländern und somit auch in der Schweiz ist es so, dass wir durch die nschen werden, d.h. das auch weniger
stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze und die Pensionierungspraxis so bleibt, wie es derzeit ist.
itswelt wird durch folgende Merkmale (wenn sich nichts
damit verbunden den
Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung sind immer mehr auf Teilzeitjüngere Arbeitnehmer abgestimmt.
Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäfts-und Prozessabwicklungen bestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit des Wissens" bezeichnete
fachspezifischem Wissen: Der Wert einmal Personalqualifizierung verfällt rascher. Lebenslanges Lernen wird wichtiger.
Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw.Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt.
Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist –eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltung kompetenter Mitarbeiter
mit der Weitergabe von Wissen über die
Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig garmehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu
und der Pensionierung mit 65 sinddass er auch noch im Alter, beispielsweise mit 80
Woche mehr – und die Senioren sollen , aber sie sollten eine Chance
Gehirn muss fortlaufend durch bestimmte verkümmert es. Wir brauchen ein Leben
körperlich aktiv bleiben, sonst bauen wir psychisch Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende Methoden, die uns das Wissensmanagement zur Verfügung stellt nutzt.
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
Wyrsch & Partner
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen könneDabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
dass wir durch die nschen werden, d.h. das auch weniger
stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze wie es derzeit ist.
Merkmale (wenn sich nichts
damit verbunden den Verlust von
mehr auf Teilzeitjüngere Arbeitnehmer abgestimmt.
Prozessabwicklungen Wissens" bezeichnete
fachspezifischem Wissen: Der Wert einmal Lernen wird wichtiger.
Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw. Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt.
– wenn überhaupt kompetenter Mitarbeiter
von Wissen über die
Was aber auch volkswirtschaftlich wichtig ist: Wir können es uns zukünftig gar nicht mehr „leisten“ arbeitsfähige Menschen mit 60 oder 65 Jahren in Rente zu schicken.
und der Pensionierung mit 65 sind vollkommen dass er auch noch im Alter, beispielsweise mit 80
und die Senioren sollen , aber sie sollten eine Chance haben, sozial
Gehirn muss fortlaufend durch bestimmte verkümmert es. Wir brauchen ein Leben lang mentale
körperlich aktiv bleiben, sonst bauen wir psychisch Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
Wyrsch & Partner
Junge Besen kehren gut und die Alten wissen wo der Dreck liegt.“
taucht in letzter Zeit das Thema Pensionsalter, Verschiebung desselben und wie geht man mit der Pensionierung um auf. Die Diskussion und Argumentation bleibt im Moment stecken, weil sich viele nicht von den vorhandenen Gegebenheiten und Modelle lösen können. Dabei gilt es doch unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und neue Wege für die veränderte
dass wir durch die nschen werden, d.h. das auch weniger
stehen werden. Wir haben in Zukunft das Problem Arbeitsplätze wie es derzeit ist.
Merkmale (wenn sich nichts
Verlust von
mehr auf Teilzeit-
Prozessabwicklungen Wissens" bezeichnete
fachspezifischem Wissen: Der Wert einmal Lernen wird wichtiger.
Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt. überhaupt -
kompetenter Mitarbeiter
nicht schicken.
vollkommen dass er auch noch im Alter, beispielsweise mit 80
und die Senioren sollen haben, sozial
Gehirn muss fortlaufend durch bestimmte mentale
körperlich aktiv bleiben, sonst bauen wir psychisch Wir müssen ständig in Bewegung bleiben, denn Gesundheit und Fitness
dass man die Phase des Übergangs bewusster gestaltet und entsprechende
Quelle: Psychologie heute Mai 2010, Hans Förstl ist Leiter für Psychiatrie und Psychotherapie
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Wyrsch & Partner GmbH, Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Übergangsmaßnahmen werden zumeist individuell gehalten – etwa die Fortführung des Lehrauftrags auch nach Pensionierung auf der Universität; Sekretärinnen, die noch ein paar Stunden bei Bedarf zur Arbeit ins Unternehmen kommen oder Urlaubsvertretungen machen; Marketing-Fachleute, die nach der Pensionierung für große Projekte angeheuert werden; Redakteure in Ruhestand, die für Sonderbeiträge engagiert werden. Darüber hinaus kommen Einsätze als Trainer oder interner Consultant häufiger vor. Teils besteht auch das Angebot einer Beratung zum Thema Übergang in den Ruhestand. Vereinzelt wird das Wissen auch mittels Wissenstransfer weiter gegeben. Die Herausforderung der Unternehmen in der Schweiz besteht darin, dass sie sich mit folgenden Fakten auseinandersetzen müssen:
� Die Gruppe der 50-65-jährigen stellt ab 2020 den stärksten Anteil an der potentiellen Erwerbsbevölkerung.
� Pensionierungswellen in dieser Dimension haben noch nie stattgefunden: o Bis 2019 - 640‘000 Angehörige der Generation Wirtschaftswunder mit
Geburtsjahren zwischen 1945 und 1954 o Die zweite Pensionierungswelle in den Jahren 2015 bis 2029 - 1,5 Mio.
Babyboomer gehen in Pension � Ab 2030 wird die Schweiz nach der Prognose des Bundesamtes für Statistik über den
höchsten Rentneranteil aller westlichen Industrienationen verfügen. Somit müssen sie folgende Fragen für sich beantworten:
� Meine Mitarbeitenden werden älter. Wie halte ich sie fit und leistungsbereit? � Die Unternehmen müssen 2,1 Mio. neue Mitarbeiten gewinnen, das entspricht 50%
ihrer Belegschaft. � Was hat dies für Auswirkungen auf das Rentensystem und auf meine Produkte bzw. � Welche Dienstleistungen werden benötigt?
Wir sollten daher den Übergang ins reine Rentenalter ganz anders, viel aktiver und systematisch gestalten. Dabei spielen die Methoden des Wissensmanagement eine entscheidende Rolle. Das Management des bestehenden Wissens wird auf unterschiedliche Arten geregelt. Mögliche Lösungsansätze bestehen darin, bereits frühzeitig – ein halbes Jahr vorher oder mehr – den Nachfolger aufzunehmen. Ältere MitarbeiterInnen können auch verstärkt Schulungen für jüngere geben oder übernehmen die Wartung der Wissensdatenbank. Bedeutsam ist eine zeitgerechte Planung des Personalbedarfs, um die Wissensweitergabe entsprechend zu sichern und mit den Methoden des Wissenstransfers optimal durchzuführen. Ansatz & Methode Die Grundlage wäre ein gleitender Übergang, der sich z.B. über ca. 2-6 Jahre erstreckt. In dieser Zeit wird das Wissen und die Erfahrung stufenweise an einen Nachfolger übergeben. Diese Übergabe setzt voraus, dass das Wissen der MitarbeiterInnen transferierbar erfasst wird. Initial wird dies zum Beispiel mit einer Wissenslandkarte gemacht. Zusätzlich werden Lerntandems (zukünftiger Pensionär und Nachfolger) gebildet. Die zwei Mitarbeiter haben unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungshorizonte. Während der eine, meist ältere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz mit allen Tricks und Kniffen beherrschte, verfügte sein meist jüngerer Tandempartner über mehr theoretisches Grundlagenwissen. Dadurch entsteht ein fruchtbarer Austausch für beide Seiten. Anschliessend wird aufgrund der Zeitplanung und der angestrebten Arbeitszeitreduktion der Bereich identifiziert der übergeben werden soll. Die Wissenslandkarte wird als Orientierungshilfe benutzt und der zu transferierende Wissensbereich wird darin klar markiert.
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Wyrsch & Partner GmbH, Michael Wyrsch, Geisswies 24, 8414 Buch am Irchel, +41 79 207 78 86
Nachdem der Hauptteil des Wissens transferiert wurde, kann die Arbeitszeitreduktion vollzogen werden. Der ältere Mitarbeiter konzentriert sich nun auf die verbleibenden Bereiche und steht dem Nachfolger als Experte für den übergebenen Bereich zur Verfügung. Diese Schritte werden bei jeder weiteren Arbeitszeitreduktion nochmals durchgeführt. Wichtig ist jedoch, dass die Wissenslandkarte jeweils neu gezeichnet oder revidiert wird, denn im Laufe der Zeit kommt unweigerlich neues Wissen dazu. Der Ablauf sieht dann wie folgt aus:
Als Nebenprodukt dieses Wissenstransfers entstehen Dokumentationen, die aufgrund der Wissenslandkarte erstellt werden und der Firma zur Verfügung stehen. Nutzen Nutzniesser eines solchen Vorgehens sind 3 Parteien: Der zukünftige Pensionär, der Nachfolger und die Firma als ganzes.
• Zukünftige Pensionär: Es wird honoriert, dass sein Wissen wertvoll ist und gebraucht wird. Er gehört nicht zum alten Eisen.
• Nachfolger: Seine Einarbeitungszeit wird um ca. 30% reduziert und kostet entsprechend weniger. Er kann sich bei schwierigen Fragen darauf verlassen, dass der erfahrene Mitarbeiter noch da ist.
• Firma: Spart bei der Einarbeitung der neuen Mitarbeiten und stellt sicher, dass sie schnell auf einem hohen Wissens- und Erfahrungsstand sind. Ausserdem werden im Laufe des Wissenstransfers Dokumentationen erstellt, die auch anderen Mitarbeitern dienen können.
Schlussfolgerung Ein Wissenstransfer stellt sicher, dass das Wissen in der Firma bleibt, wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt oder intern seine Aufgabe wechselt. Besonders wichtig wird in naher Zukunft, dass das Wissen der Babyboomer erhalten bleibt und genutzt werden kann. Firmen, die jetzt schon so einen Wissenstransfer etabliert haben, werden dieses „Kapital“ in einen Wettbewerbsvorteil umsetzen können.
31.7.2011 Michael Wyrsch
Abbildung 1: Übergabe des Wissens bei ausscheidenden Mitarbeiter