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Keynesianismus, Determinanten des wirtschaftlichen Wachstums
Von: Philipp Claus, Torben Finkemeier, Stella Pölkemann, Malte Zimmermann
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Inhaltsverzeichnis
1. Der historische und theoretische Hintergrund von Keynes Theorien
2. Die antizyklische Wirtschaftspolitik nach Keynes
3. Cyclemaker
4. Produktionsfaktoren und Tertiarisierung
5. Fazit
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1. Der historische und theoretische Hintergrund
von Keynes Theorien
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1.1 Biographische Informationen
- Geboren am 5. Juni 1883 als Sohn des Ökonomieprofessors John Neville Keynes
- Schulbesuch in Eton, später Kings College Cambridge
- Nach 1. WK: Mitglied der britischen Delegierten bei Versailler Vertragsverhandlungen
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1.1 Biographische Informationen (2)
- Veröffentlicht sein Hauptwerk „The General Theory of Employment, Interest and Money“ im Jahre 1936
- Wird Mitglied der Liberal Party Englands
- Ist Beteiligt an Verhandlungen in Bretton Woods
- Stirbt 1946 an Herzversagen
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1.2.1 Keynes Theorien im historischen Kontext – Die Weltwirtschaftskrise
- Situation vor 1929: Aufschwung in den USA, geringe Arbeitslosigkeit
- 1929 kommt es zu einem Börsencrash und anschließend zur Weltwirtschaftskrise
- Frage nach den Gründen des Zusammenbruchs
-> Folgen Der „New Deal“, Reformprogramme in den USA, NS-Rüstungspolitik in Deutschland
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1.2.2 Theoretische Grundpositionen/ Abgrenzung zu anderen Theorien
- Kernfrage: Wie lässt sich das Versagen des kapitalistischen Wirtschaftssystems durch staatliches, gesamtwirtschaftliches Handeln verhindern?
-> Ansätze der „General Theory“:
- Aktive Rolle des Staates statt „Laissez Faire“
- Planung der gesamtwirtschaftlichen Situation
- Orientierung an Nachfrage (als Gegensatz zur Say'schen Angebotspolitik)
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1.2.2 Theoretische Grundpositionen/ Abgrenzung zu anderen Theorien (2)
- Gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich zusammen aus:
-> privatem Konsum/privaten Investitionen -> Importen und Exporten -> Staatlicher Nachfrage
- Produktion und Beschäftigung wird durch Nachfrage bestimmt bzw. begrenzt
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1.3 Wirkung und Bedeutung von Keynes
- Keynes Theorie wird als einflussreichstes wissenschaftliches Werk des 20. Jahrhunderts bezeichnet
- Grenzt sich gegen neoklassische und liberalistische Theorien ab
- Bestimmt die Rolle des Staates im Wirtschaftssystem neu
- Nach Keynes Tod: Aufsplittung der Theorie in verschiedene „Schulen“
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2. Die Antizyklische Wirtschaftspolitik
nach Keynes
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2.1 Keynes theoretische Annahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik
- Die Konjunktur verläuft zyklisch, was zu Unsicherheit und Arbeitslosigkeit führt
-> Der Staat muss antizyklische Wirtschaftspolitik betreiben, um den Zyklus abzuschwächen
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Der Idealfall: Ein langsamer, aber stetiger Anstieg
- Sichere, vorhersehbare Konjunkturlage
-> Absicherung vor konjunkturbedingten Entlassungen
2.1 Keynes theoretische Maßnahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik (2)
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2.1 Keynes theoretische Maßnahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik (3)
Abschwung kündigt sich an:
- Steuern werden gesenkt- Staat investiert verstärkt selbst, um Nachfrage zu schaffen - Falls dies auf andere Weise nicht finanzierbar sein sollte, dürfen Schulden aufgenommen werden („Deficit spending“)
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2.1 Keynes theoretische Annahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik (4)
Verhinderung einer „Investitionsfalle“:- Unternehmen können vorhandene Produktionskapazitäten nicht auslasten - Investitionen lohnen sogar dann nicht, wenn die Zinsen sehr niedrig sind
-> keine Folgeinvestitionen, Wirtschaftskreislauf ist gehemmt
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2.1 Keynes theoretische Annahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik (5)
Multiplikatoreffekte:
Annahme: Staat investiert in einer bestimmten Branche, z.B. in ein öffentliches Gebäude , Unternehmen A nimmt den Auftrag an
Folge: Unternehmen A bekommt Einnahmen und investiert so in Unternehmen B usw.
-> Geld gelangt in den Wirtschaftskreislauf-> Staatliche Nachfrage kann eine höhere gesamtwirtschaftliche Nachfrage (über die Staatliche Nachfrage hinaus) erzeugen
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2.2 Kritik an Staatsinterventionen (aus wirtschaftspolitischer Sicht)
Hektische "stop & go" Politik -> Verunsicherung, Rückläufige Investitionen
Hoher Staatlicher Kreditbedarf -> Hoher Zinssatz & Inflation
- Staatliche Förderung zerstört Anreizsystem der Marktwirtschaft
- Wirkung trifft zu spät ein (-> Monetarismus)
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Aufschwung kündigt sich an:
- Steuern werden erhöht - Staat entlässt einen Teil der Bediensteten- Staat zahlt evtl. Schulden zurück
2.1 Keynes theoretische Annahmen zur antizyklischen Wirtschaftspolitik (6)
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2.3 Probleme mit der Umsetzung der Anti-Zyklischen Wirtschaftspolitik
- Staat wird für persönliche Nachteile (z.B. Arbeitslosigkeit) verantwortlich gemacht
-> Wahlzwang zwischen politischer Opportunität und ökonomischer Vernunft (Problem: Demokratie)
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2.3 Probleme mit der Umsetzung der Anti-Zyklischen Wirtschaftspolitik (2)
Im Abschwungsfall:
-> Staatliche Eingriffe werden verstärkt gefordert (politische Opportunität mit ökonomischer Vernunft vereinbar)
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2.3 Probleme mit der Umsetzung der Anti-Zyklischen Wirtschaftspolitik (3)
Im Aufschwungsfall:
-> Einsparmaßnahmen sind bei den Wählern unbeliebt und politisch schwierig umsetzbar, jedoch möchten Politiker in der Regel wiedergewählt werden. (politische Opportunität mit ökonomischer Vernunft nur schwer vereinbar)
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3. Cyclemaker (bitte Korrektur von Gilgen und Stollberg berücksichtigen)
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3.1 Welche Faktoren beeinflussen den Wirtschaftskreislauf?
Die Konjunktur wird im Allgemeinen durchKonsum und Investitionen bestimmt.
-> Steuerungsmöglichkeiten des Staates durch private Haushalte?
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3.1 Welche Faktoren beeinflussen den Wirtschaftskreislauf? (2)
Der private Sektor richtet seinen Konsum und Investitionen hauptsächlich nach den Aussichten auf verfügbares Geld.
Steuerungsmöglichkeit:-> Ausstattung der privaten Haushalte mit mehr Geld/ Unterstützung der Ausgaben
Problem:-> Möglicherweise unzureichende Effekte, Sparrate liegt in Deutschland bei 12%
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3.1 Welche Faktoren beeinflussen den Wirtschaftskreislauf? (3)
Weitere Steuerungsmöglichkeit:-> Stärkung der Investitionstätigkeit der Unternehmen
- Investitionen sollen möglich und attraktiv gemacht werden (z.B. durch Steuersenkungen und -freistellungen)
- Investitionen werden direkt von staatlicher Seite getätigt und sorgen so für Folgeinvestitionen der Unternehmen (z.B. durch Bau- und Ausbildungsmaßnahmen)
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4. Produktionsfaktoren
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4.1 Definition
- Alle materiellen wie immateriellen Güter, die zur Erstellung anderer Güter verwendet werden
Die Produktionsfaktoren:
Traditionelle Auffassung:1. Boden, 2. Arbeit, 3. KapitalJüngere Theorien:Faktor Bildung/ technisches Wissen/„Humankapital“
Unterscheidung in:- originäre Produktionsfaktoren- derivative Produktionsfaktoren
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5. Produktionsfaktoren und Tertiarisierung
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3 Sektoren:
- Der Primäre Sektor (Landwirtschaft)- Der Sekundäre Sektor (Industrie)- Der Tertiäre Sektor (Dienstleistungen)
- Tendenz zur BranchenverschiebungPrimärer Sektor -> Sekundärer Sektor -> Tertiärer Sektor
5.1 Die 3 Wirtschaftssektoren
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5.2 Aktuelle Tendenzen zur „Tertiarisierung“
- Ausbreitung von Dienstleistungsaktivitäten durch Informations – und Kommunikationstechnologien
- Auf Ebene der Endprodukte und die der Produktionsprozesse
- Materielle Produktion verliert an Wert zugunsten von Wissen und Information
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5.3 ErklärungsansätzeExternalisierungshypothese:Outsourcing-Strategien: alle indirekten Funktionen werden so weit wie möglich ausgelagert und bei Bedarf von externen Anbietern eingekauft
Innovationshypothese:Veränderte Wettbewerbsbedingungen zwingen Hersteller dazu, ständig neue Produkte auf den Markt zu bringen.
Hierzu werden Vorleistungen in Form ungebundener Dienstleistungen benötigt.
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6. Fazit
- Keynes ist einer der wichtigsten Wirtschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien haben an Aktualität nicht verloren, doch auch die Liberale Kritik an ihm ist nicht verstummt (-> Finanzkrise)
- Der Staat verfügt über Möglichkeiten, die Konjunktur über private Haushalte zu beeinflussen
- Der Markt tendiert zunehmend zur „Tertiarisierung“