KLARTEXT
Chance Niederlassung
31. August 2016
Kupferbergterrassen Mainz
Referenten:
Alfred Schäfer
Silvia Barth
Titel der Präsentation | Datum | S. 2
Deutsche Apotheker- und Ärztebank.
Auf einen Blick.
Größte genossenschaftliche
Primärbank; 1902 gegründet
Geschäftszweck: Wirtschaftliche
Förderung der Mitglieder, insbesondere
der Heilberufsangehörigen, ihrer
Organisationen und Einrichtungen;
sowie Unternehmen im
Gesundheitsmarkt
Teil der genossenschaftlichen
FinanzGruppe und Mitglied in
der Sicherungseinrichtung (BVR)
406.000Kunden
3,0 Mrd. €Darlehensneugeschäft
108.382 Mitglieder
83Standorte bundesweit
30,4 Mio. €Jahresüberschuss
4 Prozent Dividende für 2015
38,1 Mrd. €Bilanzsumme
2.583Mitarbeiter
Stand: 6/2016
Titel der Präsentation | Datum | S. 3
Erfolgsfaktor Spezialisierung.
Leistungsspektrum.
Spezialisierte Berater für Studenten,
Angestellte und Selbständige
Lebensphasenorientierte Beratung
von Finanzierungsfragen über die
Vermögensanlage bis zur Altersvorsorge
Branchenspezifische Beratung bei
Existenzgründungen und Niederlassung
Praxis- und Apothekenbörse
Private Banking für vermögende Kunden
Umfassendes Fortbildungs- und Seminarangebot
apoBank-Leistungen für angestellte Heilberufler | Datum | S. 4
Spezielle Leistungen und Services für Sie.
Neu für Sie – unsere Online-/Videoberatung mit Live Chat Funktion.
Bequeme Video-Beratung von
zu Hause aus und unterwegs
Montags bis freitags von
8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Persönliche Beratung durch
apoBank-Berater
Unterlagen live am Bildschirm
einsehen
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Titel der Präsentation | Datum | S. 5
Starke Marke im Gesundheitswesen.
Eine ausgezeichnete Bank.
Auszeichnungen als
Arbeitgeber
Vertrauensbank der
Heilberufe
Auszeichnungen für unser
Kundengeschäft
Genossenschaftliche
MitgliederÄrzte
Versorgungs-
werke
Spezialisierte
Steuerberater
Abrechnungs-
zentren
Standes-
organi-
sationen
Apotheker
Unternehmen
im Gesund-
heitsmarkt
Stationäre
Versorgungs-
strukturen
Chance Niederlassung | Datum | S. 6
Mit der Durchführung der Studie „Chance
Niederlassung“ hat die apoBank das
Marktforschungsinstitut DocCheck Research
beauftragt.
Befragt wurden 414 angestellte und selbständige
Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, die sich
innerhalb der vergangenen fünf Jahre für oder
gegen die Niederlassung entschieden haben.
Die Befragung wurde vom 12. März bis 10. April
2014 online und mittels einer randomisierten
Stichprobenziehung aus dem Ärzte- und
Apothekerpanel von DocCheck Research
durchgeführt.
apoBank-Studie „Chance Niederlassung“
„Methodik“
Chance Niederlassung | Datum | S. 7
„Welche der nachfolgenden Punkte haben zum Zeitpunkt Ihrer Entscheidung
gegen die Selbständigkeit gesprochen?“
Gründe für die Angestelltentätigkeit.
Beruf und Familie sowie Arbeitszeitgestaltung sprechen für Anstellung.
Angaben in Prozent.
17
18
22
23
46
54
63
76
Vergütung
Zulassungsbeschränkung
Haftungsfragen
Kein geeignetes Objekt auffindbar
Unternehmerische Aspekte der Selbständigkeit
Bürokratie
Arbeitsbelastung
Finanzielles Risiko
Chance Niederlassung | Datum | S. 8
„Als wie hinderlich haben Sie im Vorfeld die folgenden Punkte gesehen/als wie
hinderlich haben sich die einzelnen Punkte im Nachhinein herausgestellt?“
Hindernisse auf dem Weg in die Selbständigkeit.
Herausforderungen oft weniger gravierend als zunächst angenommen.
5
12
6
8
10
12
8
19
9
12
19
20
21
27
27
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26
29
22
29
22
10
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36
21
30
41
40
21
10
12
13
13
17
18
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17
25
33
28
24
14
19
26
21
16
17
19
13
18
16
17
26
32
34
14
Vor der Entscheidung Nach der Entscheidung
(1) Sehr starker Einfluss (2)… (3)… (4)… (5) Gar kein Einfluss
Abrechnung
Finden der passenden Apotheke
Finden der passenden Praxis
Finanzierung der Apotheke
Mitarbeiterverantwortung
Praxisfinanzierung
Angaben in Prozent.
Chance Niederlassung | Datum | S. 9
Fazit.
Vorbehalte gegen Selbständigkeit oft unbegründet.
Anstellung wird häufig wegen „soften Faktoren“ bevorzugt.
Herausforderungen der Selbständigkeit sind oftmals weniger
gravierend als angenommen.
Heilberufler benötigen sowohl vor der Existenzgründung als
auch danach mehr Begleitung und Unterstützung. !
!
!
Titel der Präsentation | Datum | S. 10
Art der Praxis/Apotheke:
Einzelpraxis, BAG, PG, MVZ, Job-Sharing,
klassische Apotheke oder Centerapotheke.
Standort:
Parkplatzmöglichkeiten, Anbindung an
öffentliche Verkehrsmittel, Konkurrenzsituation.
Wirtschaftliche Daten:
Umsatzgröße, Patientenstruktur,
Leistungsangebot.
Zeitpunkt der Übergabe:
Frühzeitige Kontaktknüpfung zwischen Anbieter und Übernehmer
ermöglichen gleitenden Übergang von Praxen/Apotheken.
Welche Punkte sind zu hinterfragen?
Die richtige Praxis/Apotheke finden.
Unser Service für Sie: Die Praxis- und Apothekenbörse der apoBank.
Titel der Präsentation | Datum | S. 11
Aktuell sind rund 2.500 individuelle Praxis- und
Apothekenangebote im Bestand.
Praxis-/Apothekenangebote vorwiegend aus unserem
Kundenportfolio.
Frühzeitige Einbindung in unserer Praxis- und
Apothekenbörse ermöglicht eine Anstellung vor Übernahme.
100% diskret: Wir schützen Ihre Daten und behandeln diese
äußerst sorgfältig.
Ganzheitliche Beratung bei Finanzierung durch Spezialisten
für Heilberufler.
Professionelle Unterstützung durch ein starkes Netzwerk aus
spezialisierten Steuerberatern und Juristen.
Ihre Vorteile als Existenzgründer.
Erfolgreich in die Selbständigkeit.
Titel der Präsentation | Datum | S. 12
Quelle: apoBank / ZI - Existenzgründungsanalyse Ärzte 2013/2014
Höchste Investitionen beim Beitritt in eine BAG.
Hausärzte: Investitionsvolumina im Überblick.
-10.000 €
10.000 €
30.000 €
50.000 €
70.000 €
90.000 €
110.000 €
130.000 €
150.000 €
Titel der Präsentation | Datum | S. 13
Der ideelle Wert.
Einflussfaktoren.
Ideeller Wert
Konkurrenzsituation
Patientenstruktur
Fallwert-/ Fallzahlentwicklung
Qualität der Patientenkartei
Praxiskosten und deren Struktur
Standortsicherung / Mietvertrag
Übergabesituation
Titel der Präsentation | Datum | S. 14
Ermittlung des Kapitalbedarfs.
Investitionen und Finanzierung.
Investitionsplan Finanzierungsplan
Grundlage einer Praxisgründung ist die
sorgfältige Ermittlung des
Kapitalbedarfs, d. h. die Aufstellung
eines detaillierten Investitionsplans.
Dieser Investitionsplan wiederum ist
Ausgangspunkt für einen
Finanzierungsplan.
Titel der Präsentation | Datum | S. 15
Ideeller Wert (Goodwill) 60
Materieller Wert (Substanzwert) 28
Übernahmepreis 88
Modernisierung / Umbau 7
Med-.tech. Geräte, Einrichtung &
sonstige Investionen12
Gesamtinvestitionen 107
Betriebsmittelkredit 18
Finanzierungsvolumen 125
Überführung EP in BAG
(pro Inhaber, in Tsd. €)
Quelle: apoBank / ZI - Existenzgründungsanalyse Ärzte 2013/2014
Überführung EP in BAG und Einstieg in eine BAG.
Investitionsvolumina Hausärzte.
Ideeller Wert (Goodwill) 77
Materieller Wert (Substanzwert) 21
Übernahmepreis 98
Modernisierung / Umbau 1
Med-.tech. Geräte, Einrichtung &
sonstige Investionen9
Gesamtinvestitionen 108
Betriebsmittelkredit 14
Finanzierungsvolumen 122
Einstieg in eine BAG
(pro Inhaber, in Tsd. €)
Titel der Präsentation | Datum | S. 16
Nutzungskongruenz.
Investitionen und Finanzierung.
Die Finanzierungsdauer sollte mit der wirtschaftlichen Nutzungsdauer der
erforderlichen Investitionen übereinstimmen.
Die kurzfristige Finanzierung langlebiger Wirtschaftsgüter birgt Risiken!
INVESTITIONEN
kurzlebig
langlebig
FINANZIERUNGEN
kurzfristig
langfristig
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 17
Grundformen langfristiger Fremdmittel – Annuitätendarlehen.
Konstante Belastung beim Annuitätendarlehen.
Konstante Rate.
Sollzins- und Tilgungsanteil variieren innerhalb der Rate.
Vorteil: Gleichbleibende Belastung.
Zahlungsstrom
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
1 30
jäh
rlic
he
Rate
Jahre
Steuerersparnis aufSollzins
Sollzins nach Steuern
Risiko LV
Tilgung
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 18
Grundformen langfristiger Fremdmittel – Tilgungsdarlehen.
Fallende Belastung beim Tilgungsdarlehen.
Konstante Tilgung.
Auf Restschuld berechnete Sollzinsen sinken im Zeitablauf.
Vorteil: steigender finanzieller Freiraum.
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
1 30
jäh
rlic
he
Ra
te
Jahre
Steuerersparnis aufSollzins
Sollzins nach Steuern
Risiko LV
Tilgung
Zahlungsstrom
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 19
Grundformen langfristiger Fremdmittel – Zinszahlungsdarlehen.
Endfällige Tilgung beim Zinszahlungsdarlehen.
Konstante Sollzinszahlungen (Paralleler Aufbau eines Tilgungssurrogats).
Kompletttilgung am Ende.
Nutzung steuerlicher Effekte.
Vorteil: Hoher steuerlich anrechenbarer Sollzinsanteil
Zahlungsstrom
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
1 30
jäh
rlic
he R
ate
Jahre
Steuerersparnis auf Sollzins
Sollzins nach Steuern
Tilgungssurrogat
Tilgung
250.000
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 20
Steuerlicher VorteilHöhere Betriebsausgaben durch höhere laufende
Schuldzinsen, max. Senkung der Steuerlast.
Renditevorteil von Investmentfonds bzw.
Lebensversicherungen.
Vorteil aus Zinsdifferenzgeschäft reduziert laufende
liquiditätswirksame Ausgaben für die Tilgung des
Darlehens.
Vorteil aus
Zinsdifferenzgeschäft
Liquiditätsvorteil
Finanzierung mit Tilgungsaussetzung.
Zentrale Vorteile.
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 21
apoFestzinsDarlehen
apoVarioDarlehen
Förderdarlehen
apoKontokorrentKredit
apoZinscapDarlehen*
apoAirbag Finanzierung*
Vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Gestaltung von Konditionsvereinbarungen.
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 22
apoZinscapDarlehen.
Einzigartige Flexibilität bei gleichzeitig planbarer Sollzinsbelastung.
Vereinbarte Sollzinsobergrenze
ermöglicht eine planbare
Sollzinsbelastung
(Zinsänderungsrisiken werden begrenzt).
Zinschance bei fallenden
Geldmarktzinsen nutzen,
da der veränderliche Sollzins
sinkt!
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 23
Produktmerkmale
Darlehen mit veränderlichem Sollzinssatz und definierter
Sollzinsober- und -untergrenze (CAP-Vereinbarung).
Flexible CAP-Laufzeiten von 4, 5, 10 und 15 Jahren.
Sollzinssicherungsprämie je nach CAP-Laufzeitvariante von 1-5%.
Bereitstellungszinsfrei für bis zu 12 Monate.
100 % Flexibilität: Sondertilgungen sind jederzeit anteilig sowie in
voller Höhe möglich.1
Absicherung gegen Sollzinsänderungsrisiko = planbare maximale
Sollzinsbelastung für bis zu 15 Jahre.
Nutzung von Zinschancen bei fallenden Geldmarktzinsen (analog
einem Darlehen mit veränderlichem Sollzinssatz) bis zur vertraglich
vereinbarten Sollzinsuntergrenze.
Kundennutzen
apoZinscapDarlehen.
Flexibilität und Planungssicherheit.
1) Unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, soweit der Gesetzgeber nicht noch kürzere Fristen vorsieht.
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 24
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 25
Produktmerkmale
Darlehen mit veränderlichem Sollzinssatz und definierter
Sollzinsober- und -untergrenze (CAP-Vereinbarung).
Flexible CAP-Laufzeiten von 4, 5, 10 und 15 Jahren.
Sollzinssicherungsprämie je nach CAP-Laufzeitvariante von 1-5%.
Bereitstellungszinsfrei für bis zu 12 Monate.
100 % Flexibilität: Sondertilgungen sind jederzeit anteilig sowie in
voller Höhe möglich.1
Absicherung gegen Sollzinsänderungsrisiko = planbare maximale
Sollzinsbelastung für bis zu 15 Jahre.
Nutzung von Zinschancen bei fallenden Geldmarktzinsen (analog
einem Darlehen mit veränderlichem Sollzinssatz) bis zur vertraglich
vereinbarten Sollzinsuntergrenze.
Kundennutzen
Flexibilität und Planungssicherheit.
Produktmerkmale und Kundennutzen apoZinscapDarlehen.
1) Unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, soweit der Gesetzgeber nicht noch kürzere Fristen vorsieht.
Titel der Präsentation | Datum | S. 26
Wichtig.
Investitionen und Finanzierung.
Sowohl bei einer Neugründung als auch
bei der Übernahme müssen die Investitionen auf ihre
Rentabilität hin geprüft werden.
Denn eine falsche Investitionsentscheidung kann durch keine
noch so gute Finanzierung zu einer richtigen werden.
Titel der Präsentation | Datum | S. 27
Investitions- und Kostenberatungsprogramm.
INKO.
Ist die Existenzgründung -
gemessen an den
erforderlichen
Mindesteinnahmen der
Arztpraxis – realisierbar ?
Sind Zinsen und Tilgung im
Rahmen der voraussichtlichen
Praxiseinnahmen zu
realisieren?
Antworten… …auf Ihre Fragen!
Titel der Präsentation | Datum | S. 28
Theorie und Praxis.
INKO.
Nutzung des Investitions- und
Kostenberatungsprogramm im
Beratungsgespräch.
Beispielberechnung
+ Investitionen
+ Finanzierungskosten
+ Personalkosten
+ Raumkosten
+ sonstige Praxiskosten
+ Steuern
+ Tilgung
+ Vorsorgeaufwendungen
+ Lebenshaltung
= erforderlicher Umsatz
Titel der Präsentation | Datum | S. 29
Konzept / Businessplan
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 30
Selbstauskunft des Kreditnehmers.
Auskunft von anderen Banken oder Auskunfteien.
Aufschlüsse durch langjährige Geschäftsbeziehungen zwischen Kreditnehmer
und Bank.
Einkommensnachweis = „G+V-Rechnung“ z.B. bei Apothekenübernahme.
Prüfung der materiellen Kreditwürdigkeit.
Vertrauensvolle Geschäftsbeziehung.
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 31
Die meisten der zur Vorbereitung eines Kreditgespräches und zur Beurteilung
einer wirtschaftlichen Existenzgründung benötigten Unterlagen und Analysen
(insbesondere Standortwahl) sind vom Kreditnehmer selbst
zusammenzutragen.
Die Auflistung der kunden- und investitionsabhängig einzureichenden
Unterlagen stellt die kreditvergebende Bank zur Verfügung.
Weitere Voraussetzungen für die Kreditvergabe.
Welche Kreditunterlagen werden benötigt?
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 32
Abtretung von Forderungen.
Sicherungsübereignung von Einrichtungsgegenständen und Geräten.
Abtretung von Lebensversicherungsansprüchen (Risiko- oder
Kapitallebensversicherung).
Ehegattenbürgschaft: Die zumindest teilweise Mitverpflichtung des
Ehepartners kann sowohl die Bank als auch die Apotheke schützen,
insbesondere bei:
– einer Vermögensverlagerung
– einer Ehescheidung.
Obligatorische Sicherheiten.
Sicherung der Rückzahlung im Falle eines Ausfalls.
Die erfolgreiche Existenzgründung | Datum | S. 33
Regel zur Kreditverhandlung.
Nutzen Sie vorhandene Branchenexpertise.
Tipp:
Verhandeln Sie über einen Existenzgründungskredit
nur mit der Bank, die durch ihr Beratungs-Know-How
und ihre spezifischen Branchenkenntnisse in der Lage
ist, die Übernahme oder Neugründung einer Apotheke
sachkundig zu begleiten.
Sie sollte den individuellen Beratungsbedürfnissen
des Heilberuflers umfassend Rechnung tragen können.
Titel der Präsentation | Datum | S. 34
Weil uns mehr verbindet.
Filiale Mainz
Frauenlobplatz 2
55118 Mainz
Alfred Schäfer Silvia Barth
Telefon 06131 / 960 10 13 06131 / 960 10 21
Mobil 0151 / 10829308 0151 / 18815757
Chance Niederlassung | Datum | S. 35
Zufriedenheit mit der Entscheidung.
„Würden Sie sich auch heute wieder für die Selbständigkeit
entscheiden?“
90
10
Selbständige
Ja Nein
Angaben in Prozent.