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Mit Frühbuchungsrabatt
Preise für Vollpension
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Geschäftsbedingungen:
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Tagungsprogramm:
richten Sie bitte an dieEvangelische AkademieBad BollDr. Irmgard EhlersSekretariat: Wilma HilschTelefon +49 7164 79-232Telefax +49 7164 [email protected]
45 10 11
erbitten wir bis spätestens2. Mai 2011. Sie erhalteneine Anmeldebestätigung
Tagungsgebühr 350,00 €
bis 31. März 2011 290,00 €
EZ Du/WC 94,50 €DZ Du/WC 81,60 €
ohne Frühstück undohne Unterkunft 44,10 €
In allen Preisen ist die gesetz-liche Mehrwertsteuer enthalten.Kosten für nicht eingenommeneMahlzeiten können leider nichterstattet werden.
www.ev-akademie-boll.de/agb
Evangelische Akademie Bad BollAkademieweg 1173087 Bad BollTelefon 07164 79-0Telefax 07164 79 440
Im Falle Ihrer Absage erhebenwir eine Verwaltungsgebührvon 50,00 €.Erfolgt Ihr Rücktritt ab 3. Mai2011, berechnen wir Ihnendie Tagungsgebühr.Bei Absage ab 16. Mai 2011 undbei Nichtanreise berechnen wirIhnen die gesamten Tagungskos-ten (d. h. inkl. Unterkunft undVerpflegung)
über die Autobahn A8 Stuttgart-München, Ausfahrt Aichelberg,Weiterfahrt Richtung Göppin-gen, nach ca. 5 km rechts Ab-zweigung Bad Boll, nach ca.300 m zweite Einfahrt rechtszur Akademie.
bis Göppingen. Ab ZOB (100 mlinks vom Bahnhofsgebäude),Bussteig K, Linie 20 nach BadBoll, Haltestelle Ev. Akade-mie/Reha-Klinik, Dauer ca .20 Minuten, Abfahrtzeiten um08:05, 08:30 und 09:30 Uhr
www.ev-akademie-boll.de/tagungen/details/451011.pdf
Als Haus der Evangelischen Lan-deskirche in Württemberg lädtdie Akademie ein zum Gesprächüber Fragen des Gemeinwohlsund des beruflichen Lebens. Sieermutigt zu Klärungen im Geistechristlicher Humanität und To-leranz. In ihrem Wirtschaftenrichtet sich die Akademie nachKriterien der Nachhaltigkeit.Sie ist nach dem europäischenEMASplus-Standard zertifiziert.
Zielgruppe
Tagungsleitung
Tagungsmitarbeit
Angebote für Ihre Gesundheit
in unmittelbarer Nachbar-
schaft (5 Geh-Minuten
entfernt):
Das Buch zur Tagung
Kommunale Entscheidungs-träger/innen aus Verwaltungund Räten, kommunaleUnternehmen / Stadtwerke,sowie alle an der Thematikinteressierten Personen
Studienleiterin, EvangelischeAkademie Bad Boll
Rechtsanwalt, Kanzlei Baumann,Sasdi & Sander, Stuttgart
Auszubildende,Evangelische Akademie Bad Boll
Thermalbewegungsbad imBadhaus(www.badhaus-bad-boll.de)
erhalten Sie kostenfrei nachFertigstellung zugeschicktVerlag Dr. Kovac, Hamburg
Dr. Irmgard Ehlers
Dr. Gerald G. Sander
Julia Hörsch
Programm
18. bis 19. Mai 2011Evangelische Akademie Bad Boll
Die Zukunft der öffentlichenNetz-InfrastrukturEnergie, Wasser und Breitbandkommunikationzwischen Wettbewerb und Regulierung
Politik, Recht, Gemeinwohl
www.ev-akademie-boll.de
10:00 Brezel-Imbiss
10:30 Eröffnung der Tagung
Thematische Einführung
E n e r g i e
11:00 Kommunale Energieerzeugung angesichts
aktueller energie- und klimapolitischer Ziele
11:30 Plenargespräch
11:45 Energiewirtschaft zwischen Kooperations-
strategien und Kostensenkungsdruck
12:15 Plenargespräch
12:30 Mittagessen
14:00 Die Energie-Agentur des Landkreises Böblingen -
Ein Modell mit Vorbildcharakter
14:30 Plenargespräch
14:45 Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-
Tauber GmbH
15:15 Plenargespräch
15:30 Kaffee/Tee/Kuchen
W a s s e r / A b w a s s e r
16:00 Kartellrecht und öffentlich-rechtliche Wasser-
gebühren - Darf das Kartellamt auch die
öffentlich-rechtliche Wasserversorgung prüfen?
16:30 Plenargespräch
18. Mai 2011Mittwoch
Anreise bis 10:00 Uhr
, Evangelische Akademie Bad Boll, M. A., Mag. rer. publ.
Kanzlei Baumann, Sasdi & Sander, Stuttgart
, Gechäftsführer,Verband kommunaler Unternehmer e.V. (VKU), Stuttgart
, Berater und Gutachter,Energiereferent des LandesnaturschutzverbandsBaden-Württemberg, Stuttgart
, Ministerialdirigent,Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium
, Geschäftsführer, Böblingen
, Geschäftsführer, Buchen
, Beigeordneter, GemeindetagBaden-Württemberg
Dr. Irmgard Ehlers
RA Dr. Gerald G. Sander
Dr. Tobias Bringmann
Dr. Joachim Nitsch
Prof. Dr. Willi Weiblen
Berthold Hanfstein
Sebastian Damm
Willi Schmid
16:45 Dienstleistungskonzessions-Richtlinie der
EU im Werden?
17:15 Plenargespräch
17:30 Europarechtliche Vorgaben für die kommunal-
wirtschaftliche Zusammenarbeit der Städte und
Gemeinden
18:00 Plenargespräch
18:30 Abendessen
20:00 Film "Die 4. Revolution - Energy Autonomy”
8:00 Suchet der Stadt Bestes - Gedanken zum Tag
8:20 Frühstück
B r e i t b a n d
9:00 Anforderungen an nachhaltige Gewerbegebiete
9:30 Plenargespräch
9:45 Fördermöglichkeiten der Kommunen beim Aufbau
einer Breitbandversorgung
10:15 Plenargespräch
10:30 Kaffee-Pause
11:00 Die Ausschreibung kommunaler Breitband-
infrastrukturen aus Sicht des Vergaberechts
11:30 Abschluss-Plenum
12:30 Mittagessen und Ende der Tagung
Heide Rühle
RA und StB Karl-Ernst Kappel
Pfarrer Joachim L. Beck
Prof. Dr. Michael von Hauff
RA Dr. Gerald G. Sander
RA Kai-Markus Schenek
, MdEP, Stuttgart/Straßburg
, KOBERA, Herrenberg
Geschäftsführender Direktor, EvangelischeAkademie Bad Boll
, Universität Kaiserslautern
, M. A., Mag. rer. publ.Kanzlei Baumann, Sasdi & Sander, Stuttgart
, iuscomm Rechtsanwälte,Stuttgart
Donnerstag 19. Mai 2011
Die Zukunft der öffentlichen Netz-InfrastrukturEnergie, Wasser und Breitbandkommunikationzwischen Wettbewerb und Regulierung
Die Kommunen erbringen in großem Umfang Leistungender Daseinsvorsorge: Gemeinden versorgen ihre Bür-ger/innen mit Trinkwasser und entsorgen das Abwasser.Stadtwerke verteilen Strom und Gas. Landkreise betreibenKrankenhäuser, den ÖPNV und die Müllabfuhr.
Die Politik in Europa und Deutschland forciert bei derStrom- und Gasversorgung jedoch seit einigen Jahrendie Liberalisierung. In über 200 von ca. 1000 Versor-gungsbereichen in Baden-Württemberg muss das Rechtzum Betrieb des Stromnetzes neu ausgeschrieben wer-den. Die Kommunen müssen entscheiden, ob sie Kon-zessionen an Dritte vergeben wollen oder die Stromver-sorgung selbst übernehmen. Aber nur wenn der Ausbaueiner dezentralen Energieversorgung durch Kommunenund Bürger gelingt, ist eine Energiewende möglich.
Die EU-Kommission setzt ihren Kurs zur Öffnung derbisher kommunalen Wasserwirtschaft für den Markt unddamit für private Wasserkonzerne fort. Wie kann eineAntwort aussehen, um eine ortsnahe Wasserversorgungin kommunaler Hand zu erhalten und zu modernisieren?Auch die kartellrechtliche Überprüfung der Wassergebüh-ren setzt die kommunale Wasserwirtschaft unter Druck.Zudem ist die Regulierung von Dienstleistungskonzessio-nen durch die EU zu befürchten.
Ein weiteres zentrales Zukunftsthema ist der notwendigeAusbau einer flächendeckenden Breitbandinfrastrukturfür den Hochtechnologie-Standort Deutschland. Im länd-lichen Raum rechnet sich die Versorgung mit Breitband-anschlüssen für die Deutsche Telekom und andere privateAnbieter aber oft nicht. Welchen Beitrag können hier dieKommunen leisten?
Diese Fachtagung vermittelt Ihnen Wissen darüber, wel-che Optionen die Kommunen bei der Leistungserbringungim Rahmen der Daseinsvorsorge haben und mit welchen(europa-)rechtlichen Konsequenzen sie jeweils rechnenmüssen.
Herzlich willkommen in derEvangelischen Akademie Bad Boll
Dr. Irmgard Ehlers Dr. Gerald G. Sander
Energie, Wasser und Breitbandkommunikationzwischen Wettbewerb und Regulierung18. bis 19. Mai 2011 – Tagungsnummer 45 10 11