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Mut zu ungewöhnlichen Programmen und die Veranke-
rung in der Gegenwart: Die Diskussionen um die Zukunft
unseres Orchesters haben sein besonderes Profil noch-
mals hervortreten lassen. In der kommenden Freiburger
Saison tragen wir dem Rechnung, indem wir Kombinatio-
nen wagen, von Neuem und Altem, von Bekanntem und
Unbekanntem. Musik von Jani Christou trifft auf Johannes
Brahms, Schönberg auf Bruckner, Berio auf Respighi, Lind-
berg auf Sibelius, Ligeti auf Debussy.
Große Interpreten unterstützen uns bei diesen Vorhaben.
Kim Kashkashian, Truls Mørk und das Klavierduo Grau/
Schumacher sind unter den Solisten, Michael Schøn-
wandt, Michael Gielen und Alejo Perez neben François-
Xavier Roth unter den Dirigenten.
Die Kinderkonzerte mit Geschichten zur Musik, die inzwi-
schen auch auf CD erscheinen, setzen wir fort, ebenso die
Konzerte der LinieZwei, bei denen sich in dieser Saison die
verschiedenen Instrumentengruppen des Orchesters mit
speziellen Programmen präsentieren werden.
Alles dieses in Freiburg, wo auch Sie als unser Publikum,
wie wir immer wieder erfahren, etwas Kostbares und Be-
sonderes sind.
Auf die neuen Begegnungen freut sich
Ihr
Reinhard Oechsler
Verehrte Konzertfreunde, liebe Radiohörer,
Chefdirigent François-Xavier roth
Alle Konzerte des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg werden in SWR2 übertragen. Die Sendetermine werden in Programm-heften und im Internet bekannt gegeben.
4 5
Dienstag, 27. Mai 2014 Abo 9
Abrahamsen, Nielsen, Wagner
Libor, Mohr, Schønwandt S. 14
Mittwoch, 16. Juli 2014 Abo 10
Bruckner
Roth S. 15
Freitag, 9. Mai 2014 AboPlus
Ligeti, Debussy
Roth S. 17
Donnerstag, 7. november 2013 Abo 1
Manoury, Xenakis, Strawinsky
Roth S. 6
Freitag, 6. Dezember 2013 Abo 2
Wagner, Beethoven, Prokofjew
Lugansky, Currentzis S. 7
Freitag, 20. Dezember 2013 Abo 3
Schönberg, Bruckner
Barenboim, Gielen S. 8
Freitag, 17. Januar 2014 Abo 4
Christou, Takemitsu, Brahms
Grau, Schumacher, Huber S. 9
Montag, 17. Februar 2014 Abo 5
Beethoven, Britten, Strauss
Albiker, Roth S. 10
Dienstag, 11. März 2014 Abo 6
Saariaho, Lindberg, Sibelius
Kriikku, Roth S. 11
Samstag, 29. März 2014 Abo 7
Ravel, Berio, Dusapin, Respighi
Kashkashian, Altinoglu S. 12
Freitag, 11. April 2014 Abo 8
Tschaikowsky, Schostakowitsch, Martinu
Mørk, Perez S. 13
orcheSterKonzerte
AbonnementkonzerteKonzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal
Sonderkonzerte
SWr Young cLASSiX S. 18
Kinder- und Jugendkonzerte
Liniezwei S. 20
Kammerkonzerte S. 22
mit Mitgliedern des SWR Sinfonieorchesters
Freunde und Förderer S. 24
des SWR Sinfonieorchesters
Abonnement S. 27
Informationen S. 28
Veranstaltungsübersicht S. 29
Preise S. 30
6 7
A A[Abo 1] [Abo 2]
Freitag 6. Dezember 1320 uhr Einführung 19 Uhr
Richard Wagner
Vorspiel zu „Tristan und Isolde“
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73
Sergej Prokofjew
Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
Nikolai Lugansky, Klavier
Dirigent | teodor currentzis
Dafür gab es den Lenin-Preis: Mit seiner siebten Sinfonie
gewann Sergej Prokofjew die besonderen Sympathien seines
russischen Komponistenkollegen Dmitri Schostakowitsch
und diejenigen des Kulturbetriebs seiner Heimat. Viel-
leicht liegt es an der schon etwas altersmilden Reife in die-
ser letzten Sinfonie des Komponisten? Der Beiname, den
Prokofjew dem Stück gab, deutet zugleich auf eine beson-
dere Perspektive in ihrer Entstehung: „Die Jugendliche“
wurde vom Kinderradio Moskau in Auftrag gegeben und
blickt zurück in die jungen Jahre ihres Autors.
Reif ist sicherlich das fünfte und letzte Klavierkonzert
Beethovens, in dem er die kompositorischen Möglichkeiten
des Genres nochmals erweiterte. Selbst von zunehmender
Taubheit betroffen, legte Beethoven mit diesem Werk den
Grundstein für die „sinfonischen Konzerte“ späterer Kom-
ponistengenerationen.
Zu den zukunftsweisensten Werken überhaupt zählt Wag-
ners Vorspiel zu „Tristan und Isolde“. Nicht wenige Kom-
ponisten und Musikhistoriker machten am Erscheinen
des „Tristanakkords“ das Ende des traditionellen Harmonie-
verständnisses und den Beginn einer neuen Ära fest.
Donnerstag 7. november 1320 uhr Einführung 19 Uhr
Philippe Manoury Sound and Fury
Iannis Xenakis „Alax“ für drei Ensembles
Igor Strawinsky
Le Sacre du printemps
Dirigent | François-Xavier roth
„Archaisch-weihevoll“ lautet eine der seltenen Angaben
von Iannis Xenakis in der Partitur von „Alax“. Kein Gottes-
dienst sei damit gemeint, betonte der Komponist später,
aber der Dirigent und die Musiker sollten so die Atmos-
phäre besser erfassen. Ernest Bour, früherer Chefdirigent
des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg,
bemühte sich 1985 als erster darum.
Archaisch ist das Sujet bei Igor Strawinsky: es ist die Faszi-
nation für einen urtümlichen, alten Ritus, den er in sei-
nem Skandalstück „Le Sacre du printemps“ auskomponiert.
Die Musik zwingt Interpreten und Hörer in beharrliche
Rhythmen; unausweichlich ist die Erzählung vom Früh-
lingsopfer mit ihrem brutalen Ende.
Ist das Leben wirklich nicht mehr als eine Geschichte, „er-
zählt von einem Idioten und voller Klang und Wut“?
„Sound and Fury“ heißt es bei Shakespeare in seinem Drama
„Macbeth“, und auf den nicht zufällig gleichnamigen
Roman von William Faulkner bezieht sich wiederum Phili ppe
Manoury in seiner Komposition: immerhin bemüht er ein
sehr großes Orchester für die wütende, klingende Erzäh-
lung des Lebens.
Nikolai LuganskyFrançois-Xavier Roth
8 9
A A[Abo 4] [Abo 3]
Freitag 17. Januar 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Jani Christou
Patterns and Permutations
Toru Takemitsu
„Quotation of Dream“ für zwei Klaviere und Orchester
Johannes Brahms
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
Andreas Grau, Götz Schumacher, Klaviere
Dirigent | rupert huber
Tokio trifft Alexandria trifft Detmold: So unterschiedlich
die Komponisten und die Umgebungen, in denen die Wer-
ke dieses Konzerts entstanden, so gemeinsam ist ihnen
eine große, suchende Energie.
Johannes Brahms, um 1860 als Hofmusikdirektor in Det-
mold beschäftigt, forschte nach sinfonischen Formen im
Zeitalter nach Beethoven. Bevor er sich endlich daran wagte,
eigene Sinfonien zu veröffentlichen, erprobte er das Or-
chester in zwei umfangreichen Serenaden.
100 Jahre später, in den 1960er Jahren, arbeitet der grie-
chisch-ägyptische Komponist Jani Christou an einer „Meta-
musik“. Er erfand ein System, das sich an übergeordneten
Reihen-Patterns orientierte und zu einigen imposanten
Werken führte.
Toru Takemitsu widmete sich gegen Ende seines Lebens
der Suche nach einem „tonalen Meer“ in abendländischer
Tradition. „Quotation of Dream“ zitiert nicht nur eigene
Werke, sondern auch „La Mer“ von Claude Debussy.
Freitag 20. Dezember 201320 uhr Einführung 19 Uhr
Arnold Schönberg
Konzert für Violine und Orchester op. 36
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Michael Barenboim, Violine
Dirigent | Michael gielen
„Majestätisch, feierlich, mysteriös“ – so hörte Anton
Bruckner die Tonart d-Moll. Ob es sich dabei zufällig um
die Tonart der von ihm so bewunderten Neunten Sinfonie
Beethovens handelt oder nicht, muss dahingestellt blei-
ben. Für seine eigene Neunte jedenfalls wählte Bruckner
bewusst seine „Lieblingstonart“, und er stellte höchste
Ansprüche an dieses Werk, das er „dem lieben Gott“ ge-
widmet wissen wollte. Fertig wurde er mit diesen eigenen
Ansprüchen nie – und so hören wir heute ein großes, tief-
gründiges Fragment.
Ganz anders Arnold Schönberg im Violinkonzert: Sein Plan
dazu war gleich nach seiner Emigration in die USA gefasst.
In den Jahren 1935/36 entstanden dann die einzelnen
Sätze, in denen Schönberg den doppelten Anspruch, poly-
phone und dichte Strukturen und zugleich einen wirkungs-
vollen Solopart zu schaffen, eindrucksvoll verwirklichte.
Andreas Grau, Götz SchumacherMichael Barenboim
10 11
A A[Abo 6] [Abo 5]
Dienstag11. März 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Kaija Saariaho
Lumière et pésanteur
Magnus Lindberg
Konzert für Klarinette und Orchester
Jean Sibelius
„Lemminkäinen-Suite“ Vier Legenden op. 22
Kari Kriikku, Klarinette
Dirigent | François-Xavier roth
Best of Finland: Als Jean Sibelius seine Rolle als „National-
komponist“ Finnlands zu akzeptieren begann, befasste er
sich eingehend mit den dortigen Mythen. Hauptfundort
dafür war und ist das finnische Nationalepos Kalevala.
Nach einem der wichtigsten Helden aus diesem Epos be-
nannte Sibelius vier Orchesterwerke, denen Legenden aus
dessen Leben zugrunde liegen.
An der nach Sibelius benannten Musikakademie studierte
später Magnus Lindberg, heute einer der bekanntesten
Vertreter der finnischen Musik. 2002 entstand sein Klari-
nettenkonzert für den Uraufführungssolisten Kari Kriikku.
Auch Kaija Saariaho studierte an der Sibelius-Akademie in
Helsinki, allerdings ging sie 1982 nach Paris. Viele ihrer
Kompositionen tragen seither französische Titel, so auch
die Oper „L‘amour de loin“, die 2000 durch das SWR Sinfo-
nieorchester Baden-Baden und Freiburg uraufgeführt
wurde.
Montag 17. Februar 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu „Coriolan“ von H. J. Collin op. 62
Benjamin Britten
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 15
Richard Strauss
„Aus Italien“ Sinfonische Fantasie op. 16
Jermolaj Albiker, Violine
Dirigent | François-Xavier roth
„In Roms Ruinen“ heißt einer der Sätze der Sinfonischen
Fantasie op. 16 von Richard Strauss. In Roms Ruinen war
der junge Komponist herumgelaufen und dabei waren
„die Gedanken nur so geflogen“. „Aus Italien“ sollte den
starken Eindruck, den die Städte dieses Landes auf Strauss
machten, in Musik übersetzen.
Auch das Drama um „Coriolan“, zu dem Ludwig van Beet-
hoven seine gleichnamige Ouvertüre schrieb, spielt in
Rom: Der vertriebene Römer Coriolan kämpft mit Heeres-
gewalt gegen seine Heimatstadt - und letztlich gegen sich
selbst.
Benjamin Britten reflektierte ebenfalls Krieg und Kämpfe
in seiner Musik. In seinem einzigen Violinkonzert, das
1940 erstmals aufgeführt wurde, geht es unter anderem
um den Spanischen Bürgerkrieg. Kurz nach Ausbruch des
Zweiten Weltkriegs hatte der erklärte Pazifist Britten Europa
verlassen und das Violinkonzert in den USA komponiert.
Kari KriikkuJermolaj Albiker
12 13
A A[Abo 8] [Abo 7]
Freitag 11. April 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Peter I. Tschaikowsky „Der Sturm“ Fantasie nach Shakespeare
für Orchester op. 18
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Bohuslav Martinu Sinfonie Nr. 6 „Fantaisies symphoniques“
Truls Mørk, Violoncello
Dirigent | Alejo Perez
Sinfonische Fantasien: So nannte Bohuslav Martinu sein
Werk zunächst, das später als sechste unter seine Sinfonien
gezählt wurde. Tatsächlich schafft der tschechische Kom-
ponist hier mehr Freiräume für Bilder, Einfälle und lied-
hafte Passagen als in früheren Werken. „Formlos“ fand er
selbst die Musik, aber: „ich habe wirklich etwas in ihr aus-
gedrückt“.
Eine „Fantasie nach Shakespeare“ schrieb Peter Tschaikowsky
in dem Orchesterwerk „Der Sturm“, assoziierte damit also
das Drama um Prospero, den Herrscher auf der fernen Insel.
Die wieder gewonnene Freiheit für künstlerische Fantasien
feierte Dmitri Schostakowitsch in seinem 1959 urauf-
geführten Cellokonzert. In der Ära nach Stalin war Platz
auch für bewegte, persönliche Rückblicke; das Werk basiert
auf den Tonbuchstaben aus dem Namen des Komponisten.
Samstag 29. März 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Maurice Ravel
„Daphnis et Chloé“ Suite Nr. 1
Luciano Berio
„Voci“ für Viola und zwei Instrumentengruppen
Pascal Dusapin
„Reverso“ Solo Nr. 6 für Orchester
Ottorino Respighi
„Pini di Roma“ Sinfonische Dichtung
Kim Kashkashian, Viola
Dirigent | Alain Altinoglu
Natur und Kultur. Immer wieder haben Komponisten die
Spannung zwischen beiden scharf beobachtet und dabei
musikalisches Material gewonnen. Maurice Ravels „Daph-
nis und Cloé“ beruht auf einem alten Schäferroman und
beschreibt eine Liebe fern der Zivilisation.
Für Luciano Berio war es ein kompositorisches Anliegen, die
sizilianische Folklore weiterleben zu lassen. Ottorino Res-
pighi ließ sich von verschiedenen Plätzen Roms faszinieren
und imaginierte in seiner sinfonischen Dichtung spielende
Kinder, nahende Heere, Baumwipfel und eine – möglichst
naturnah einzuspielende – Nachtigall.
Für Pascal Dusapin ist der Vogel weniger klangliches Mo-
dell als vielmehr Metapher: wie sein unvorhersehbarer
Flügelschlag, so der zeitgenössische französische Kompo-
nist, so wechseln die verschiedenen Abschnitte oder „Ver-
haltensweisen“ seines „Solo Nr. 6“ für Orchester.
Kim Kashkashian Truls Mørk
14 15
AA [Abo 10] [Abo 9]
Mittwoch 16. Juli 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 8 c-Moll
Dirigent | François-Xavier roth
Es war einer der größten Triumphe, die Anton Bruckner
erleben durfte: die Uraufführung der Achten Sinfonie,
1892 in Wien. Die Instrumentation sei „unmöglich“, hatte
ihm zuvor noch ein befreundeter Dirigent bescheinigt,
und Bruckner hatte umfassenden Änderungen vorgenom-
men. Das monumentale Ergebnis trägt eine Widmung an
den österreichischen Kaiser Franz-Joseph I, und musika-
lische Assoziationen an reitende Kosaken und Militärfan-
faren lassen den Herrscher auch klanglich erahnen.
Beflügelt von der internationalen Aufmerksamkeit schon
für seine siebte Sinfonie griff Bruckner zum Gewaltigsten
und wählte einen großer Patron für ein großes Vorhaben.
Es wurde „die Schöpfung eines Giganten“, wie Hugo Wolf
bezeugte, und Wien feierte sie, wie es „ein römischer Im-
perator nicht schöner wünschen konnte“.
Dienstag 27. Mai 201420 uhr Einführung 19 Uhr
Hans Abrahamsen „Nacht und Trompeten“
Carl Nielsen
Sinfonie Nr. 3 op. 27 „Sinfonia espansiva“
Richard Wagner
„Die Walküre“, 1. Aufzug, 3. Szene
Christiane Libor, Sopran
Thomas Mohr, Tenor
Dirigent | Michael Schønwandt
„Ach, diese Welt ist ja Dänemark!“ Endlich schienen auch
die Kopenhagener Kritiker den Komponisten Nielsen zu
verstehen. Auslöser für solche Freudenrufe war die Urauf-
führung seiner dritten Sinfonie. Die „Espansiva“ greift
über das Instrumentarium des Orchesters hinaus und
lässt im idyllischen zweiten Satz zwei textlose Singstim-
men hervortreten, um, so hörten es die Zeitgenossen, „die
Erde zu preisen“.
Die musikalische Vereinigung zweier verwandter Stimmen
geschieht im 1. Aufzug der „Walküre“ von Richard Wagner.
Die Zwillingsgeschwister Siegmund und Sieglinde erken-
nen und lieben einander; das Zauberschwert Notung war-
tet aber schon, kampfbereit, auf das Ende der Liebesnacht.
„Nacht und Trompeten“ schaffen für den dänischen Kom-
ponisten Hans Abrahamsen, siebzig Jahre nach Nielsen,
den kompositorischen Raum, in dem Erinnerung und Gegen-
wart gleichermaßen möglich sind.
Christiane Libor François-Xavier Roth
17
B[Abo Plus]
Freitag 9. Mai 2014 19 uhr Einführung 18 Uhr
György Ligeti
Concert romanesc
Atmosphères
Lontano
im Wechsel mit den einzelnen Teilen von
Claude Debussy „Images“ für Orchester
Dirigent | François-Xavier roth
Als ungeheuer sphärisch empfand Regisseur Stanley Kubrick
die damals revolutionären flächig-bewegten Orchester-
kompositionen „Atmosphères“ und „Lontano“ von György
Ligeti. Hinter dem Rücken seines Filmmusik-Komponisten
übernahm er sie wenige Jahre nach ihrer Uraufführung
durch das damalige SWF Sinfonieorchester in seinen Film
„2001. Odyssee im Weltraum“; seither sind sie mit Bildern
von unendlichen Weiten verknüpft.
Bilder, „Images“, wollte Claude Debussy ein halbes Jahr-
hundert zuvor mit rein musikalischen Mitteln erzeugen.
Eine englische Herbstlandschaft, der Frühling in Frank-
reich und dazwischen spanische Rhythmen und Szenerien;
die drei eigenständigen Teile seiner Orchesterbilder sind
ebenso verschieden wie assoziationsreich und alle fun-
kelnd instrumentiert.
Ligeti und Debussy – zwei eigenwillige Klangwelten des
20. Jahrhunderts werden in diesem besonderen Konzert-
projekt miteinander verschränkt.
François-Xavier Roth
18 19
Die Kinderkonzerte des SWR Sinfonieorchesters gehen in
die vierte Saison. Wieder gibt es nagelneue Erzählungen
von namhaften Kinderbuchautoren, die eigens zu den Or-
chesterwerken geschrieben wurden und die gemeinsam
mit der Musik den Kindern eine abwechslungsreiche Ge-
schichte erzählen.
Für Kinder im Grundschulalter
Konzerthaus Rolf-Böhme-Saal, jeweils 11 Uhr
Mittwoch, 27. november 2013KinderspieleEine neue Kindergeschichte von Andreas Steinhöfel
zu Musik von Prokofjew und Bizet
Mit Andreas Steinhöfel als Erzähler, dem SWR Sinfonie-
orchester und Nicolas Simon, Dirigent
Montag, 10. März 2014Aus FinnlandEine neue Kindergeschichte von Salah Naoura
zu Musik von Sibelius
Mit einem Erzähler, dem SWR Sinfonieorchester
und François-Xavier Roth, Dirigent
Donnerstag, 8. Mai 2014 eine phantastische reiseEine Kindergeschichte von Marlies Bardeli
zu Musik von Debussy und Ravel
Mit Wanja Mues als Erzähler, dem SWR Sinfonieorchester
und François-Xavier Roth, Dirigent
SWr Young cLASSiX Kinder- und Jugendkonzerte
E
Samstag, 22. Februar 2014 PatchDay Schlagzeug
Sonntag, 16. März 2014PatchDay bläser
Sonntag, 13. Juli 2014PatchDay Streicher
eintritt
Frei
Kinder, Jugendliche und erwachsene gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des SWr Sinfonieorchesters
François-Xavier roth, Dirigent
PAtchist das große Mitmachprojekt des SWR Sinfonieorchesters
in der Saison 2013/14. Kinder, Jugendliche und Erwachsene
treten gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern
des SWR Sinfonieorchesters auf die Bühne und beleuch-
ten an den Aufführungstagen in verschiedenster Weise
die Instrumentengruppen des Orchesters.
Eine Kooperation mit der Musikschule Freiburg
Konzerthaus Foyer, jeweils 16 Uhr
20 21
LiniezWei
Ein Orchester ist mehr als die Summe seiner Teile. Und um-
gekehrt: die verschiedenen Gruppen, die sich im Sinfonieor-
chester zusammenfinden, haben auch jenseits ihres Parts
im vollen Orchesterklang Einiges zu bieten. Dem ist die
neue Saison der LinieZwei-Konzerte im Freiburger E-Werk
auf der Spur. Die einzelnen Instrumentengruppen präsen-
tieren an vier verschiedenen Abenden große Werke für So-
listen, für Schlagzeuger, für Streicher und für Bläser.
Im Anschluss wie immer: Klassiklounge mit Musikern und
Publikum.
C
Im E-Werk Freiburg, Beginn jeweils 21 Uhr
Mi 12. März 2014bläser purWerke von Strawinsky, Mozart u.a.
Die bläser des SWr Sinfonieorchesters
Dirigent Ô François-Xavier roth
Sa 12. Juli 2014Streicher purWerke von beethoven, bartók und boulez
Die Streicher des SWr Sinfonieorchesters
Dirigent Ô François-Xavier roth
Do 20. Februar 2014Schlagzeug pur
Werke von Varèse, Jolivet
u.a.
Die Schlagzeuger des SWr Sinfonieorchesters
Dirigent Ô François-Xavier roth
Sa 5. oktober 2013Solo
Solowerke von bach bis berio
instrumentalsolisten des SWr Sinfonieorchesters
22 2323
D
23.11.2013 baden-baden
24.11.2013 Freiburg
Pierrot und Forelle
Arnold Schönberg „Pierrot lunaire“ op. 21
Franz Schubert Klavierquintett A-Dur D 667 „Forellenquintett“
birthe bendixen Stimme
Anne romeis Flöte
Kilian herold Klarinette
Michael Dinnebier Violine
esther Przybylski Viola
Dita Lammerse Violoncello
Sebastian breidenstein Kontrabass
christoph grund Klavier
11.01.2014 baden-baden
12.01.2014 Freiburg
Komponistenportrait Johannes Motschmann
Solisten des SWr Sinfonieorchesters
01.02.2014 baden-baden
02.02.2014 Freiburg
Für das ende der zeit
Paul hindemith Quartett für Klarinette, Violine,
Violoncello und Klavier
olivier Messiaen „Quatuor pour la fin du temps“
Shizuyo oka Klarinette
Johannes blumenröther Violine
rahel Krämer Violoncello
christoph grund Klavier
SWr So KAMMerMuSiKreihe
03.05.2014 baden-baden
04.05.2014 Freiburg
Der tod und das Mädchen
Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett
béla bartók Streichquartett Nr. 6 Sz 114
Franz Schubert Streichquartett d-Moll D 810
„Der Tod und das Mädchen“
rosbaud-Quartett
christian ostertag, Phillip roy Violine
Johannes Lüthy Viola
Frank-Michael guthmann Violoncello
24.05.2014 baden-baden
25.05.2014 Freiburg
Scarlattiana
Salvatore Sciarrino „Esercizi di tre stili:
Altre elaborazioni da Domenico Scarlatti“
sowie Werke von Domenico Scarlatti
Parnassi musici
(Margaret MacDuffie, Matthias Fischer Barockvioline)
Serenus Quartett
(Alexander Knaak, Michael Mayer-Freyholdt Violine
Dorothea Funk Viola, Dita Lammerse Violoncello)
sowie
Panu Sundqvist Violoncello
ursula eisert Harfe
Franz Lang, Jochen Schorer Schlagzeug
Baden-Baden, Museum Frieder Burda, 20 Uhr
Freiburg, Konzerthaus, Runder Saal, 11 Uhr
24 25
Die Freunde & Förderer des SWr Sinfonieorchesters baden-baden und Freiburg e.V.
An der VIP-Theke im Konzerthaus Freiburg bekommen Sie
als Mitglieder im FFSO nicht nur schnell Ihr Wunschge-
tränk sondern können sich auch mit den Musikern, mit
anderen Mitgliedern und mit den Vorständen der Freunde
& Förderer austauschen.
Möchten Sie Mitglied werden?Alle Musikfreundinnen und Musikfreunde sind willkom-
men! Aber auch juristische Personen und Institutionen
können mit ihrem Gewicht und ihrem Beitrag die Ver-
einsziele unterstützen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag be-
trägt für persönliche Mitglieder 30 Euro, für Paare 45 Euro,
für Jugendliche 10 Euro und für korporative Mitglieder
300 Euro.
KontaktFreunde und Förderer des SWR Sinfonieorchesters
Baden-Baden und Freiburg e.V.
Dr. Wolfgang Scherer
SWR Studio Freiburg
Kartäuserstraße 45
79102 Freiburg
Tel: 49-(0)761 3808-35145 oder -35146
Fax: 49-(0)761 3808-35147
E-Mail: [email protected]
oder: [email protected]
www.freunde-swr-so.de
VorstandArno Bohn, Constanze Frese, Bernd Klippstein,
Dr. Wolfgang Scherer, Thomas Zahn
Wer sind wir?Wir verstehen uns als bürgerliche Lobby dieses Spitzenor-
chesters, das seit 1996 in Freiburg ansässig ist.
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie unmittelbar die
Arbeit des Orchesters und helfen, all seine Optionen, die
sich aus dem Fusionsbeschluß für 2016 ergeben, wahr-
nehmen zu können.
Was fördern wir?Wir fördern die Arbeit des Orchesters an unseren Schulen,
insbesondere durch die Bezuschussung von gemeinsa-
men Konzertprojekten.
Wir fördern die Kammermusikreihe des SO mit Mitglieder
unseres Orchesters in Baden-Baden und Freiburg.
Wir fördern herausragende, seltene und neue künstleri-
sche Vorhaben, damit klassische und insbesondere zeitge-
nössische Musik lebendig und erlebbar wird.
Was bieten wir?Als Willkommenspräsent erhalten Sie eine aktuelle CD mit
herausragenden Produktionen des SWR Sinfonieorchesters.
Sie bekommen die SWR-Abobroschüre zugesandt, profitie-
ren von Ticket-Ermäßigungen und werden über Projekte
des Orchesters auf dem Laufenden gehalten.
Sie erhalten persönliche Einladungen zu Sonderkonzerten.
Regelmäßig können Sie Orchesterproben oder Werkstatt-
konzerte besuchen. Bei Ihren runden Geburtstagen oder
Jubiläen steht Ihnen ein Kammerensemble des Orchesters
bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.
Wenn Ihre Kinder oder Enkel ein Instrument lernen oder
studieren, helfen Ihnen Ensemblemitglieder bei der Instru-
mentenauswahl.
26 27
Eine Komposition, die uns bewegt ...
In der Spielzeit 2013/2014 gilt Ihre
Eintrittskarte auch als Fahrschein* bei
Bussen & Bahnen im gesamten Regio-
Verkehrsverbund Freiburg (RVF).
*Die Eintrittskarte berechtigt am Geltungstag Züge, Busse und Straßenbahnen
im Linienverkehr der am RVF beteiligten Verkehrsunternehmen innerhalb des
Verkehrsverbundgebietes für die einmalige Hin- und Rückfahrt zur Veranstaltung
frühestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn zu benutzen.
AbonneMent
Do 7. november 2013 Manoury, Xenakis, Strawinsky
Fr 6. Dezember 2013 Wagner, Beethoven, Prokofjew
Fr 20. Dezember 2013 Schönberg, Bruckner
Fr 17. Januar 2014 Christou, Takemitsu, Brahms
Mo 17. Februar 2014 Beethoven, Britten, Strauss
Di 11. März 2014 Saariaho, Lindberg, Sibelius
Sa 29. März 2014 Ravel, Berio, Dusapin, Respighi
Fr 11. April 2014 Tschaikowsky, Schostakowitsch, Martinu
Di 27. Mai 2014 Abrahamsen, Nielsen, Wagner
Mi 16. Juli 2014 Bruckner
Diese zehn Orchesterkonzerte sind mit einer Preisreduk-
tion von ca. 25% im Abonnement erhältlich. Auch die fünf
Kammerkonzerte (Seite 22, wahlweise in Freiburg oder in
Baden-Baden) sind im Abonnement erhältlich.
Die Abonnements verlängern sich automatisch für die fol-
gende Spielzeit. Sollten Sie keine Verlängerung wünschen,
teilen Sie bitte das bis spätestens 30. April 2013 schriftlich
dem SWR-Kartenbüro mit.
AboPlusFr 9. Mai 2014 Ligeti, Debussy
Zusätzlich haben Sie mit AboPlus die Möglichkeit, Ihr
Abonne ment mit einem weiteren Orchesterkonzert mit
einer Ermäßigung von 50% zu erweitern. Diese Ermäßigung
gilt nur in Verbindung mit einer Abonnementbestellung
oder -verlängerung. Bei einer Verlängerung des Abonne-
ments teilen Sie uns bitte Ihren AboPlus-Wunsch über die
Bestellkarte bis spätestens 30. September 2013 mit.
Die PlätzeAls Abonnent der Orchesterkonzerte erhalten Sie einen
festen Stammplatz für alle Abokonzerte und das AboPlus-
Konzert. Die Platzzuteilung erfolgt nach Reihenfolge der
eingegangenen Bestellungen. Ihre Platzwünsche (Saalplan
S. 31) werden soweit möglich gerne erfüllt.
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inForMAtionen
SWr-Kartenbüro
Clara Fasse
Kartäuserstraße 45
79102 Freiburg
Telefon: 0761 3808-35333 | Fax: 0761 3808-35335
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie
auf Wunsch gerne zugeschickt bekommen. Programm-,
Besetzungs- und Terminänderungen bleiben vorbehalten.
Bestellungen sind verbindlich; eine Kartenrücknahme ist
nicht möglich.
eintrittskarte = FahrscheinAlle Eintrittskarten für Konzerte der Saison 2013/2014
gelten am Veranstaltungstag ab drei Stunden vor Konzert-
beginn als Fahrscheine für die einmalige Hin- und Rück-
fahrt im Regio-Verkehrsverbund Freiburg. Dies gilt nicht
für die Kammerkonzert-Reihe in Baden-Baden.
tickets im internetKarten für die Konzerte des SWR Sinfonieorchesters erhal-
ten Sie auch im Internet. Einen Link zum Buchungssystem
mit interaktivem Saalplan finden Sie im Konzertkalender
unter www.swr.de/so.
VorverkaufAbonnementbuchungen ab 2. April 2013
Einzelkartenverkauf für alle Konzerte ab 1. oktober 2013
VerAnStALtungSüberSicht Freiburg 2013/2014
05.10.13 E-Werk LinieZwei 1 C
07.11.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 1 A
24.11.13 Konzerthaus Kammerkonzert 1 D
27.11.13 Konzerthaus Kinderkonzert 1 E
06.12.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 2 A
20.12.13 Konzerthaus Abonnementkonzert 3 A
12.01.14 Konzerthaus Kammerkonzert 2 D
17.01.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 4 A
02.02.14 Konzerthaus Kammerkonzert 3 D
17.02.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 5 A
20.02.14 E-Werk LinieZwei 2 C
22.02.14 Konzerthaus PatchDay Schlagzeug
10.03.14 Konzerthaus Kinderkonzert 2 E
11.03.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 6 A
12.03.14 E-Werk LinieZwei 3 C
16.03.14 Konzerthaus PatchDay Bläser
29.03.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 7 A
11.04.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 8 A
04.05.14 Konzerthaus Kammerkonzert 4 D
08.05.14 Konzerthaus Kinderkonzert 3 E
09.05.14 Konzerthaus 19 Uhr Konzert / Abo Plus B
25.05.14 Konzerthaus Kammerkonzert 5 D
27.05.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 9 A
12.07.14 E-Werk LinieZwei 4 C
13.07.14 Konzerthaus PatchDay Streicher
16.07.14 Konzerthaus Abonnementkonzert 10 A
FREI
FREI
FREI
30
Kat. I Kat. II Kat. III Kat. IV Kat. V
Abonnement 315 € 265 € 215 € 165 € 115 €
Abo Plus*
18 € 15 € 12 € 9 € 6,50 €
ermäßigungen
Für Konzerte der Preisgruppen A und B erhalten Studie-
rende und alle unter 26 Jahren im Vorverkauf eine Ermäßi-
gung von 5 € auf jede Kategorie sowie Restkarten zu 8 € an
der Abendkasse. Für alle anderen Konzerte gilt für Studie-
rende und alle unter 26 Jahren auch im Vorverkauf ein
Einheitspreis von 8 € ( jeweils gegen Vorlage eines entspre-
chenden Nachweises).
Inhaber einer SWR2 Kulturkarte sowie Freunde und Förde-
rer des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg
e.V. erhalten besondere Vergünstigungen. Für Klassen im
Schulklassenverband stehen für alle Konzerte in begrenz-
tem Umfang Karten für 5 € zur Verfügung. Nähere Infor-
mationen im SWR-Kartenbüro.
Alle Preise beinhalten sämtliche Gebühren.
Abonnements Hiermit bestelle ich 10 orchesterkonzerte
PreiSe beSteLLKArte
5 Kammerkonzerte: 44 €
*Abo Plus Bedingungen: vgl. S. 27
EinzelkartenPreisgruppe Kat. I Kat. II Kat. III Kat. IV Kat. V
43 € 36 € 29 € 22 € 15 €
36 € 30 € 24 € 18 € 13 €
Einheitspreis 16 €
Einheitspreis 12 €
Einheitspreis 8 €
A
B
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E
Abonnement(s) (10 Konzerte) 2013/2014SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg | Seite 27
in der folgenden Kategorie:
Karten für 09.05.2014 | Seite 17
zusätzlich bestelle ich mit AboPlus(50% Ermäßigung gegenüber dem Einzelkartenpreis)
Kategorie I
Kategorie II
Kategorie III
Kategorie IV
Kategorie V
B
SAALPLAn
Freiburg, Konzerthaus, Rolf-Böhme-Saal
Diese Plätze liegen unter der Empore
Seitenrang rechts
Seitenrang links
Rollstuh
lplätzeRo
llstu
hlp
lätz
e
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123456789
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1
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1712
1
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26
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38
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39
1813
1 30
301 1813
Mittel-gang*
* Plätze im Mittelgang werden ggf. zum Verkauf freigegeben
BÜHNE
PARKETT
31
Platzwünsche
(werden soweit möglich erfüllt)
Zahlungsweise
Per Rechnung
Die Abonnementkarten werden mir nach Zahlungseingang
zugesendet.
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Ich erteile dem SWR-Kartenbüro bis auf Widerruf die Er-
mächtigung, fällige Beträge von meinem Konto einzuziehen.
Die bestellten Karten werden mir mit einem Rechnungs-
beleg zugesendet.
beSteLLKArte
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Herausgeber:
Südwestrundfunk
Marketing SWR2/SWR Orchester & Ensembles
Konzeption der Veranstaltungen: Reinhard Oechsler, Wolfram Lamparter
Produktion: Inge Büscher, Clara Fasse
Redaktion: Dr. Lydia Jeschke
Gestaltung: SWR Design, Andrea Metzger
Druck: E&B engelhardt und bauer
Stand: März 2013
Bildnachweise: Jutta Bauer (S. 18), Marco Borggreve (S. 6, 7, 11, 15, 17), Stéphane de
Bourgies (S. 13), Christoph Büscher (S. 16, 26), Peter Hecking (S. 10), Klaus Polkowski
(S. 2), privat (S. 14), Steve Riskind (S. 12), Monika Rittershaus (S. 8), Dietmar Scholz (S. 9),
Wolfram Lamparter (S. 1, 20)