Lehrveranstaltungen im
Herbstsemester 2012/13
Änderungen der Lehrveranstaltungen sind rot markiert
Aktuelle Informationen zu Veranstaltungsänderungen befinden sich an den “Schwarzen Brettern“ bzw. auf der Homepage.
Die mit einem * gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Gasthörer
zugelassen. Angebote für Gasthörer bestehen in: Musikgeschichte Musikpädagogik Musiktheorie sowie im Bereich Jazz/Popularmusik: Gehörbildung I
Harmonielehre I Improvisation I Jazz & Popularmusik Geschichte I Rhythmik I
Die mit MWS
gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Studierende des
Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg geöffnet.
Die mit é
gekennzeichneten Veranstaltungen sind für Vorschüler der Amadé zugelassen.
Internet: www.muho-mannheim.de
Abkürzungen
ADT Akademie des Tanzes (N 7, 17 in 68161 Mannheim)
BA Bachelor of Music (nicht Jazz)
DK Diplomstudiengang Künstlerische Ausbildung
HF Hauptfach
HVS Hans–Vogt–Saal
IS Immatrikulationssatzung
JZ Bachelor- und Masterstudiengang Jazz/Popularmusik
KMS Kammermusiksaal
LF Leistungsfach
MA Master of Music (nicht Jazz)
ML Diplomstudiengang Musiklehrer
N Neubau
OP Opernschule (N 7, 18 in 68161 Mannheim)
PS Postgraduale Studiengänge
SBP Studienbegleitende Prüfung
SM Schulmusik
SO Aufbaustudiengang Solistische Ausbildung
TS Teilzeitstudiengang Solistische Ausbildung
ZS Diplomstudiengang Zusatzstudium
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MUSIKWISSENSCHAFT / MUSIKGESCHICHTE
Vorlesungen
Musikgeschichte I: Von Antike und Mittelalter bis zur Musik um 1600. * MWS, é
SM, ML, DK, für BA und MA Pflichtfach, für JZ und Tanz als Wahlfach möglich Die Überblicksvorlesung Musikgeschichte I-IV läuft über vier Semester und vermittelt Grundinformationen und Ideen aus der Geschichte der europäischen Musik von Antike und Mittelalter bis zur Moderne am Umbruch zum zwanzigsten Jahrhundert. Sie wird ergänzt durch die Vorlesungen zur Neuen und Zeitgenössischen Musik I-II (Fachgruppe Komposition/Tonsatz) sowie zur Geschichte des Jazz und der populären Musik I-II. Themen MG I: Was ist und wem dient Musikgeschichte? <> Musik und Musikanschauung im alten Griechenland
<> Musik in und aus der Bibel <> Gregorianischer Choral: Musik und Liturgie <> Musiktheorie Musikanschau-
ung Musikleben <> Einstimmige Musik im Mittelalter: Trobadors Trouvères Minnesang Cantígas <> Frü-he Mehrstimmigkeit (Musica enchiriadis bis Notre Dame) <> Ars antiqua und die Entstehung der Motette <> Ars nova in Frankreich <> Trecento in Italien <> Frankoflämisch-burgundische Musik <> Messe und Requiem <>
Formen der Liedkunst: Chanson Madrigal Tenorlied <> Musik im England der Tudorzeit <> Anfänge selb-ständiger Instrumentalmusik Der Test zur Vorlesung findet am 31. Januar 2013 statt. Lektürevorschlag zu Vorlesungsbegleitung: Arnold Werner-Jensen, Das Reclam Buch der Musik, Stuttgart 2001 (und weitere Aufl.). Do 11.15 – 12.45 Schipperges 407
Übung zur Vorlesung Musikgeschichte I: Nachgefragt - weitergedacht - gründlicher gehört.
Die Übung bietet die Möglichkeit, die Inhalte und Musikstücke der Vorlesung im Gespräch und im Hören zu vertie-fen. Do 13.00 – 13.45 Schipperges 407
Geschichte des Jazz und der populären Musik I*MWS, é
SM, JZ Pflichtfach, für BA und MA als Wahlfach möglich Als Folge soziokultureller und medialer Veränderungen entstehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschiedene populäre Musikkulturen, die bis in die Gegenwart hinein grundle-gend geblieben sind: z. B. der Jazz in New Orleans, der American Popular Song in New York, der Walzer in Wien oder der Tango in Buenos Aires. In den folgenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entwickelt sich der New Orleans Jazz hin zum Swing und Bebop, der Blues hin zum Rhythm & Blues, zur Rock und Soul Music oder die Operette zum Musical. Populäre Musik stiftet vielfältige kulturelle Identitäten in urban geprägten Gesellschaften. Do 09.15 – 10.45 Arndt 407
Geschichte des Jazz und der Populären Musik IIB *MWS, é
SM, Schwerpunkt Jazz/Popularmusik, JZ Pflichtfach, für BA und MA als Wahlfach möglich Die Vorlesung bietet eine überblicksartige Darstellung der Jazz-/Popgeschichte von ihren Wurzeln bis zu aktuel-len Entwicklungen. Die verschiedenen Stilrichtungen sowie deren herausragende Vertreter werden vorgestellt und in ihren jeweiligen musikalischen, historischen und gesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Mi 10.00 – 12.00 Stabenow N 405
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Seminare, Übungen und Kolloquien
Mozart und der Tanz (Der ganze Mozart III) * MWS, é
SM, ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich
Diese Veranstaltung muss in diesem Semester leider ausfallen! Dem Vater berichtete Mozart 1783 launisch über einen Hausball: „vergangene Woche habe ich in meiner Woh-
nung einen Ball gegeben. […] wir haben abends um 6 uhr angefangen und um 7 uhr aufgehört; - was nur eine
Stunde? - Nein Nein - Morgens um 7 uhr“. Mozart war ein leidenschaftlicher Tänzer. Und sein Leben lang kom-ponierte er Tanzmusik. In Einzelwerken und über dreißig Tanzfolgen legte er zwischen seinen Klavierbeiträgen zum Nannerl-Notenbuch KV 1d-f und dem Deutschen Tanz Die Leyerer für Orchester KV 611 im Todesjahr 1791 mehr als zweihundert selbständige Tänze vor. Daneben stehen Tanzsätze in zyklischen Werken und vereinzelte Beiträge zur Ballettmusik. Geradezu zum Signum der Wiener Klassik wurde die Tanzszene aus Don Giovanni, in der Mozart drei Tanztypen in musikalisch einzigartiger Weise verknüpfte. Tanzmusik ist eines von Mozarts cha-rakteristischsten Schaffensgebieten. Es gibt viel zu entdecken. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereit sind zur aktiven Mitgestaltung. Für die Vergabe von LP sind zu den einzelnen Seminarsitzungen kleine Eigenbeiträge vorgesehen. Regelmäßiges Dasein und Mittun ist also conditio sine qua non.
1 (aber auch durchführbar für Studierende mit noch nicht ganz sicheren Deutschkenntnis-
sen) Literatur zum Einlesen: Monika Woitas, Tänze und Märsche, in: Mozart Handbuch, hrsg. von Silke Leopold, Kas-sel und Stuttgart 2005, S. 604-630. Do 16.15 – 17.45 Schipperges N 304 Das Seminar findet statt im Zusammenhang mit einem Themenschwerpunkt in diesem Semester rund um das Symposium Musik–Tanz–Mannheim (30.11./1.12.) zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse.
Musikalische Sozialisation
Seminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Sozialisation bezeichnet die Zusammenhänge zwischen individuellen und gesellschaftlichen Entwicklungen. In-wiefern führen soziokulturelle Bezüge zur Herausbildung der Persönlichkeit? Mit der musikalischen Sozialisation ist ein bestimmter Teil der allgemeinen Sozialisation gemeint. Über die Musik verläuft ein wichtiger, Gesellschaft und Individuum vermittelnder Prozess. Für das individuelle Selbstverständnis bildet die Musik einen wesentlichen Faktor, durch den gerade auch Verhältnisse zur Gesellschaft zum Ausdruck kommen. Für die Untersuchung der musikalischen Sozialisation ist die zentrale Frage: Welche soziokulturellen Aspekte (Familie und Schule, Sozial-status und Gender usw.) ermöglichen, fördern, prägen welche musikalischen Eigenheiten einer Persönlichkeit? Di 09.15 – 10.45 Arndt N 304
Im Duo: Von Alban Berg bis Albert Mangelsdorff
Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Anhand ausgewählter Beispiele aus Jazz und populärer Musik, aus Neuer Musik und Avantgarde werden ver-schiedene instrumentale Zwiegespräche, Kompositionen und Improvisationen, analysiert und interpretiert. Von Alban Bergs „Vier Stücke für Klarinette und Klavier“ op. 5 (1913) bis zu „Albert Mangelsdorff and His Friends“ (1969) stehen verschiedene stilistische Ausprägungen musikalischer Entwicklungen im 20. Jahrhundert zur Dis-kussion. Do 14.15 – 15.45 Arndt N 304
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Das Album als Kunstwerk? Künstlerische Strategien populärer Musik von The Beatles bis Ra-diohead
Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Die Langspielplatte und die Compact Disc als mediales Format haben in der populären Musik zu diversen künst-lerischen Auseinandersetzungen geführt. Ihnen allen ist der kreative Umgang mit studiotechnischen Möglichkei-ten gemeinsam. Prominente Beispiele reichen von The Beatles (“Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band”), Jimi Hendrix (“Electric Ladyland”), Pink Floyd (“The Dark Side of the Moon”), Stevie Wonder (“Songs in the Key of Life”) bis zu Radiohead (“OK Computer”). Fr 09.15 – 10.45 Arndt N 304
Bühnentanzmusik des 18.-21. Jahrhunderts: Struktur – Funktion – Bedeutung
Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und TANZ (!) als Wahlfach möglich. Originäre Musik für den Bühnentanz bildete eigene Musiktypen aus wie Pantomime-Musik, Pas-Musik und Natio-nal-, Gesellschafts- bzw. Charaktertanz-Musik. Im Seminar soll die historische Entwicklung von Struktur, Funktion und Bedeutung dieser musikalischen Gattung unter Berücksichtigung der Beziehung zur Handlung und zur Cho-reographie behandelt werden. Verschiedene Quellentypen wie Partituren, Probenklavierauszüge, Répétiteur-Stimmen, Tanznotationen, Libretti und musikalisch-szenische Pläne können für die Analyse und Interpretation herangezogen werden, z. B. anhand der im Herbstsemester zu erarbeitenden Werke der Tanzstudierenden wie Adolphe Adams Giselle, Léo Delibes’ Coppélia und Pjotr Tchaikovskijs Schwanensee. Die Auseinandersetzung mit nicht eigens für den Bühnentanz konzipierter Musik soll beispielhaft an jüngeren Werken vermittelt werden unter Einbeziehung von Methoden der Inszenierungs- und Filmanalyse. Um die musik- und tanzhistorisch bedeutenden regionalen Entwicklungen in den Kontext des Themas einzube-ziehen, ist die Teilnahme am Symposium „Tanz – Musik – Mannheim“ aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums der Académie de danse verpflichtend.
Literatur zur Einführung: Sibylle Dahms (Hrsg.), Tanz (= MGG-Prisma), Kassel 2001; Jörg Rothkamm, Ballettmu-sik im 19. und 20. Jahrhundert. Dramaturgie einer Gattung, Mainz 2011.
Do 18.00 - 19.30 am 18.10., 15.11., 8.11., 22.11., 6.12., 13.12.2012,
10.1., 17.1., 31.1.2013 Rothkamm N 304
und zusätzlich im Block während des Symposiums Tanz-Musik-Mannheim am Fr, 30.11.2012, 13.00-18.30 Uhr sowie Sa, 1.12.2012, 9.00-17.00 Uhr im Tanzsaal der AdT
Praxis des Musikjournalismus
Blockseminar Das Seminar gibt einen Überblick über die vielfältigen Berufsbilder und Arbeitstechniken des Musikjournalismus in der modernen Medienlandschaft. Mit praktischen Übungen. Jeweils Fr 16 - 18.00 und Sa 11.00 – 13.00 am 26./27.10., 14./15.12.2012, 18./19.1., 22./23.2.2012
Roelcke N 304
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Gibt es das „Charakteristisch-Spanische“ in der Musik?
Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, nicht zuletzt durch die Theorien Herders zum „Volkston“ und die Ästhetik des Charakteristischen angeregt, bedienten sich die Komponisten in der Oper und in anderen, vorwie-gend instrumentalen Gattungen der sog. „Couleur locale“. Mit ihr erzeugten sie eine Stimmung, die jeweils auf ein Land anzuspielen hatte. Sehr beliebt wurde in diesem Kontext Spanien, das aufgrund seiner fremden Klänge und außergewöhnlichen Tanzrhythmen aufgefallen war und zu dieser Zeit mit Exotik gleich gesetzt wurde. Doch welche sind diese fremden Klänge und außergewöhnlichen Tanzrhythmen? Reichen sie aus, um von einer charakteristisch-spanischen Couleur locale sprechen zu dürfen? Diese Fragestellung geht mit folgenden weiteren Fragen einher: Wie verstanden die Komponisten die musikalische Charakterisierung Spaniens zwischen 1750 und 1900? Blieb sie gleich, wandelte sie sich und auf welche Weise? Und welche Rolle spielte dabei die Herkunft des Komponis-ten? Auf all diese Fragen wird das Seminar durch Werke von Scarlatti, Soler, Cherubini, Onslow, Falla, Bizet u.v.a.m. eingehen. Besondere Vorschläge seitens der Studierenden, die zu dieser Problematik beitragen, sind gerne will-kommen! Einführende Literatur: Barbara Zuber : „Wilde Blumen am Zaun der Klassik. Das spanische Idiom in Domenico Scarlattis Klaviermusik”, in: Domenico Scarlatti (= Musik-Konzepte, Die Reihe über Komponisten 47), hrsg. von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, München 1986. Mo 10.00 – 13.15, vierzehntäglich Doppelsitzungen:
14.10./22.10./29.10./12.11.,/26.11./10.12.12 und 07.01./21.01.2012
Winkelmüller N 304
Das Seminar findet statt im Zusammenhang mit einem Themenschwerpunkt Musik und Tanz in diesem Semester rund um das Symposium Musik–Tanz–Mannheim (30.11./1.12.) zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse.
Einführung in die Musikwissenschaft
Proseminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich (BA Musikfor-schung/Medienpraxis Pflicht), JZ und Tanz als Wahlfach möglich. Ausgehend von einem Überblick über die verschiedenen Bereiche der Musikwissenschaft (Historische und Sys-tematische Musikwissenschaft sowie Ethnomusikologie) werden wissenschaftliche Perspektiven und Methoden des Fachs diskutiert. Darüber hinaus bietet das Seminar eine Einübung in Techniken des wissenschaftlichen Ar-beitens sowie deren Anwendung in Referaten, Aufsätzen und schriftlichen Abschlussarbeiten. Literatur zum Einlesen: Nicole Schwindt-Gross, Musikwissenschaftliches Arbeiten. Hilfsmittel - Techniken – Auf-
gaben (Bärenreiter Studienbücher 1), Kassel 1992, siebte Aufl. 2010.
Di 11.15 – 12.45 Schipperges N 304
Kolloquium für Staatsexamenskandidaten
Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf Klausuren und mündliche Prüfungen sowie der gemeinsamen Beglei-tung von schriftlichen Abschlussarbeiten (Zulassungsarbeiten). Di 13.15 – 14.45 Arndt/ Schipperges N 304
Kolloquium für Doktoranden und Habilitanden
Das Kolloquium gibt einen Einblick in laufende Doktor- und Habilitationsschriften und dient dem gemeinsamen Austausch über Forschungsthemen, -methoden und -ideen. Eingeladen zur Teilnahme sind alle promotions- und forschungsinteressierten Studentinnen und Studenten der Hochschule. Vor- und Nachbesprechung: Termine nach Anmeldung ([email protected]) sowie zwei Blöcke: Blockveranstaltung
Schipperges
N 519
Block I, n. V. Fr 13.00 – 18.30 Block II, n. V. Fr 13.00 – 18.30
Sprechstunde: Schipperges – Di 15.00 - 16.00 Uhr, Raum 506
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PÄDAGOGIK
Pädagogisch-psychologische Grundlagen der Musikpädagogik (Grundkurs 1) * MWS
Vorlesung/Übung für BA, JZ, SM, ML, MA, Tanzpädagogik, Wahlfach für BA und MA In Form einer Einführung werden sowohl die zentralen psychologisch-soziologischen Aussagen zu Begabung, Entwicklung und Lernen vermittelt wie auch elementare erziehungswissenschaftliche Analysen zu Schüler- und Lehrerverhalten aufgezeigt. Im Hinblick auf die musikpädagogische Praxis des Instrumental- und Gesangunter-richts sollen die vermittelten Fakten und Zusammenhänge an praktischen Beispielen diskutiert und vertieft wer-den. Fr 11.00 – 12.30 Schmitt N 304
MUSIKPÄDAGOGIK
Praktische Kommunikationspsychologie in der Musikpädagogik* MWS
Seminar für SM, BA, MA, ML, Wahlfach für JZ, BA und MA Ausgehend von allgemeinen menschlichen Verhaltenstendenzen soll insbesondere die Lehrer-Schüler-Beziehung kommunikationspsychologisch und gruppendynamisch analysiert werden. Ziel ist das bessere Verständnis von Kommunikationsprozessen und die Erweiterung des Verhaltensspektrums zur Lösung von problematischen Un-terrichtssituationen. Hierbei wird Praxisnähe durch Fallbeispiele und Videodemonstrationen angestrebt. Hinzu kommen Vorträge und Diskussionen mit externen Fachreferenten. Mi 13.30 – 15.00 Schmitt N 304
Methodik Gruppen und Klassen
Seminar/Übung für BA, JZ, ML, SM, Tanzpädagogik, Wahlfach für BA und MA In Verbindung mit den Lehrveranstaltungen Pädagogik sowie Methodik des Hauptfachs werden in diesem Semi-nar speziell für die Situation im Gruppen- und Klassenunterricht konkrete Unterrichtsmodelle erarbeitet und durchgeführt (Themen, Lernvoraussetzungen, Aufgabenanalyse, Motivierung, Methodenoptimierung, Lernkontrol-le). Qualifizierungsziel ist die praktische Gestaltung von Instrumentalunterricht und Ensemble-Betreuung in Ko-operation mit Schulen. Mi 11.00 – 12.30 Schmitt N 304
Grundlegende Texte zur philosophisch-wissenschaftlichen Ethik (EPG 1)
Seminar für SM, Wahlfach für BA, JZ und MA Durch Analyse und Reflexion vorgestellter Texte, soll für wissenschafts- und berufsethisch Probleme zukünftiger Lehrpraxis sensibilisiert werden. Ziel ist es, grundlegende ethische Kenntnisse und Argumentationskompetenzen zu vermittelt und Einsichten in ein ethisch reflektiertes Wissenschaftsverständnis zu ermöglichen. Fr 13.30 – 15.00 Schmitt N 304
Musikpädagogische Hospitation Musikschule
Blockveranstaltung BA, ML (Testatpflicht) Die Hospitation findet in der Woche vom 4. bis 8. Februar 2013 an der Musikschule Mannheim statt. Ermöglicht werden Einblicke in die pädagogische Praxis des Einzel- und Gruppenunterrichts. Die Anmeldung zur Hospitation sowie die Vor- und Nachbereitung erfolgen im Seminar „Methodik Gruppen und Klassen“ (s.o.). Das Organisationstreffen (Teilnahmepflicht) ist am 04.02.2013, 12.00 Uhr, Foyer Musikschule Mannheim, E 4, 14. Anmeldung, Vor- / Nachbereitung n. V. Mi 11.00 – 12.30 Mi 11.00 – 12.30 Schmitt N 304
Forschungs- / Examenskolloquium
Doktoranden und an der Promotion Interessierte, Schulmusik-Examinanden und BA- / MA-Studierende.
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Das Kolloquium dient der Präsentation und Diskussion aktueller Forschungsprojekte im Fach Musikpädagogik. Aspekte musikpädagogischer Forschung (grundlagentheoretisch sowie empirisch) werden unter Bezugnahme auf die aktuellen Projekte (Zulassungsarbeiten und/oder Promotionen) reflektiert. Literatur: Literatur wird zu Beginn und im weiteren Verlauf bekannt gegeben. Mi 15.00 – 16.30 Schmitt/Krause N 304
Grundbegriffe der Musikpädagogik und ihre Relevanz für den Musikunterricht in der Schule
Proseminar verpflichtend für SM 1. Semester, als Wahlfach für BA und MA möglich Dieses Seminar gibt eine Einführung in grundlegende musikpädagogische Begriffe wie z. B. Musiklernen, musika-lische Bildung, musikalische Erfahrung etc. Diese werden in Bezug zu historischen und aktuellen musikpädagogi-schen und musikdidaktischen Konzepten gesetzt. Das Seminar zielt darauf, einen Überblick über die Grundlagen des Fachs Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt auf schulischem Musikunterricht zu liefern. Die wechselseitige Vernetzung von Grundbegriffen und Schulpraxis wird dabei reflektiert, um Perspektiven für das eigene musikdi-daktische Handeln zu entwickeln. Literatur: Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004; Schatt, Peter W.: Einführung in die Musikpädagogik, Darmstadt 2007. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Mo 13.30 – 15.00 Krause N 304
Musik und …? – Musikpädagogik und Interdisziplinarität
Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich Das Fach Musik bietet besonders gute Möglichkeiten, um Fächer übergreifend bzw. Fächer verbindend zu arbei-ten. Im Seminar soll dem didaktischen Potential eines interdisziplinär ausgerichteten Musikunterrichts nachge-spürt werden. Dazu werden nicht nur diejenigen Fächer, die traditionell eine starke Affinität zur Musik aufweisen (wie z.B. Deutsch oder Geschichte), ins Zentrum gestellt, sondern auch Bezüge zu Fächern wie Bildende Kunst und Sport anhand konkreter Beispiele reflektiert. Die Zielsetzung des Seminars besteht darin, Interdisziplinarität als eine wichtige Facette von Musikunterricht vor dem Hintergrund aktueller Legitimationsversuche zu diskutieren und Perspektiven für das zukünftige musikdidaktische Handeln zu gewinnen. Literatur: Oberhaus, Lars: Spielende Begegnung künstlerischer Schulfächer. „alles bleibt anders“ – Ein fächer-, jahrgangs- und schulenübergreifendes Projekt, in: Künstlerische Transformationen. Modelle kollektiver Kunstproduktion und der Dialog zwischen den Künsten, hg. von Dagmar Jäger et al., Berlin 2010, S. 221-227; Oberhaus, Lars: „… an den Fransen erkennt man das Gewebe“. Potenziale künstlerischer Transformationsprozesse im fächerübergrei-fenden (Musik-)Unterricht, in: Interdisziplinarität als Herausforderung musikpädagogischer Forschung, hg. von Norbert Schläbitz, Essen 2009, S. 49-65; Schönwitz, Marcus G.: Musik und Bewegung in didaktischen Kontexten. Ein Beitrag zur Konstruktion verständiger Unterrichtskultur, Augsburg 2008. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Mo 15.15 – 16.45 Krause N 304
Was ist guter Musikunterricht?
Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich Über die Frage, was guter Musikunterricht sei, streiten sich Musikpädagogen ebenso wie Musikdidaktiker, die in der Schule tätig sind. Nicht selten entstehen „Grabenkämpfe“ zwischen den Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Bildungseinrichtungen, aber auch innerhalb derselben gibt es keine einheitliche Vorstellung von gutem Musikunterricht. Gerade deshalb ist ein sachlich fundierter Diskurs über das Konstrukt „guter Musikunterricht“ von enormer Relevanz für die eigene spätere Lehrtätigkeit. Im Seminar sollen auf der Basis eines Projekts von Christopher Wallbaum, der drei Musikstunden von verschie-denen Musikdidaktikerinnen und -didaktikern an deutschen Hochschulen mit unterschiedlichen didaktischen Posi-tionen analysieren und reflektieren ließ, Kriterien für guten Musikunterricht entwickelt und diskutiert werden, um einer möglichen Antwort auf die Leitfrage zumindest näher zu kommen. Basisliteratur:
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Wallbaum, Christopher (Hg.): Perspektiven der Musikdidaktik – Drei Schulstunden im Licht der Theorien, Hildes-heim 2010. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
Mi 08.15 – 09.45 Krause N 304
Formen und Funktionen des Sprechens über Musik (in musiktheoretischer und musikpädagogi-scher Perspektive)
Hauptseminar für SM, BM, ML Jede ernsthafte Auseinandersetzung mit Musik kommt ohne Sprache nicht aus. Das Seminar befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens über Musik aus zwei Blickwinkeln: Musiktheorie und Musikpädagogik. In der Musikpädagogik sind Versuche, auf den Gebrauch von Sprache weitgehend zu verzichten, der Vorstellung einer angeblichen „Unsagbarkeit“ von Musik geschuldet und haben in den letzten Jahren zu einer starken Dom i-nanz des Musikmachens in musikdidaktischen Zusammenhängen geführt. Gleichwohl wird das didaktische Po-tential einer verbalen Umgangsweise mit Musik aktuell wieder stärker entdeckt und genutzt. In der Musiktheorie wurde das Problem des Sprechens über Musik unter anderem im Zusammenhang mit der Bedeutung des metaphorischen Sprechens und mit der Funktion graphischer Analysen thematisiert. Verschiedene Formen des Sprechens über Musik werden somit interdisziplinär im Hinblick auf ihre erfahrungser-schließende Funktion beleuchtet und diskutiert. Dabei werden auch Perspektiven einer Vernetzung der beiden Disziplinen in den Blick genommen. Literatur: Brandstätter, Ursula: Musik im Spiegel der Sprache. Theorie und Analyse des Sprechens über Musik, Stuttgart 1990; Haas, Bruno: Die Logik der Schenkerschen Musikanalyse und ihre Bedeutung für die allgemeine Ästhetik, in: Schenkerian Analysis – Analyse nach Schenker, Hildesheim i.V.; Hoyer, Michael: Überleitung von der Philoso-phie der Sprache zu einer Sprachphilosophie der Musik, Münster 1988; Mahrenholz, Simone: Musik-Verstehen jenseits der Sprache. Zum Metaphorischen in der Musik, in: Klang – Struktur – Metapher, Stuttgart 2000; Ober-schmidt, Jürgen: Mit Metaphern Wissen schaffen. Erkenntnispotentiale metaphorischen Sprachgebrauchs im Umgang mit Musik, Augsburg 2011; Wittgenstein, Ludwig: Werkausgabe Band 1, Frankfurt a. M. 1997 (1984). Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Do 10.15 - 11.45 Krause/Polth N 304
Tagespraktikum
(empfohlen für das 3. Studiensemester) Zweitägiges Blockpraktikum am 01. und 02.10.2012, jeweils 1. – 6. Stunde (wegen möglicher Änderungen bitte Aushänge und Mails an angemeldete TeilnehmerInnen beachten!) sowie Semester begleitendes Praktikum. Beteiligte Schulen: Bunsen-Gymnasium, Humboldtstr. 23, 69120 Heidelberg, Tel.: 06221/6434-0 www.bg.hd.bw.schule.de Helmholtz-Gymnasium, Rohrbacher Straße 102, 69126 Heidelberg, Tel. 06221/3704-0 www.helmholtz-heidelberg.de
Es wird dringend empfohlen, das „Tagespraktikum“ in Verbindung mit der „Schulpraktischen Übung“ zu besuchen! Information und Beratung bei Frau Prof. Dr. Martina Krause.
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Schulpraktische Übung
(empfohlen für das 3. Studiensemester) Die Übung führt in enger Verbindung mit dem „Tagespraktikum“ (s. o.) in die Unterrichtspraxis ein (Unterrichtsbe-obachtung, grundlegende methodische Kompetenzen, Bildungsplan, Unterrichtsplanung, Vorbereitung und Aus-wertung eigener Unterrichtsvorhaben). Di Ab 16.10.2012, wöchentlich das ganze Semester durch,
08.25 – 12.00 Mechelk Bunsen-
Gymnasium Di Ab 16.10.2012, wöchentlich das ganze Semester durch,
08.35 – 12.00 Schwerdtfeger Helmhotz-
Gymnasium Es wird dringend empfohlen, die „Schulpraktische Übung“ in Verbindung mit dem „Tagespraktikum“ zu besuchen! Information und Beratung bei Frau Prof. Dr. Martina Krause.
Instrumentalpraktische Kurse
SM Leistungsnachweis für Studierende mit Erstinstrument Klavier und Orgel, SM Klassenmusizieren (Instru-mentalunterricht), SM Schwerpunkt Ensemblearbeit, für SM Schwerpunkt Ensemblearbeit empfohlen
Vermittelt werden grundlegendes Verständnis und elementare Kenntnisse des jeweiligen Instruments. Ziel ist der selbständige Umgang mit dem Instrument.
Ort und Zeit wer-den noch bekannt gegeben
Violine Kremer Violoncello Puente Flöte Bösch Horn Arnold, F. Klavier (Jazz) Klupp
Workshop Gruppenmusizieren: Lateinamerikanische Percussion
SM 3. und 4. Fachsemester anrechenbar für die Module Fachdidaktik Musik 1und Fachdidaktik Musik 2, SM Schwerpunkt Klassenmusizieren, für SM Schwerpunkt Ensemblearbeit empfohlen
Nach einer Einführung in das Spiel mit Percussion-Instrumenten werden didaktische Materialien zum Klassenmu-sizieren bzw. zum schulpraktischen Instrumentalspiel mit Percussion-Instrumenten gesichtet und erprobt. Dies bildet die Grundlage für Unterrichtsversuche der Studierenden. Bitte Aushang beachten und in Liste eintragen. Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt. Sa 24.11.2012, 01.12.2012 10.00 – 18.00 Klingmann - 107
Workshop Gruppenmusizieren: Streichen für Nichtstreicher
SM 3. und 4. Fachsemester, SM Schwerpunkt Klassenmusizieren, für SM Schwerpunkt Ensemblearbeit empfoh-len Dieser Workshop wendet sich an alle StudentInnen, die Nicht-Streicher bzw. Nebenfächler sind. Jeder Teilneh-mer lernt ein Streichinstrument im Gruppenverband (Nebenfächler können z.B. ein „Drittinstrument“ in den Grundzügen erlernen). Neben Fachdidaktik für Nicht-Streicher beinhaltet der Kurs vor allem die Möglichkeiten und Tücken im Umgang mit einem Anfängerstreichensemble, Planung und Durchführung von Proben, adäquate Stückauswahl bzw. Arrangement. Für den Leistungsnachweis muss eine Lehrprobe anhand eines selbst komponierten bzw. selbst arrangierten Stücks samt schriftlicher Planung erfolgen. Mo Einführungsveranstaltung in der 2.
Oktoberwoche, danach erst Be-ginn der Kurses
10.00 – 11.45 Weber N 517
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Hochschulübergreifendes Seminar 2013 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstel-lende Kunst Mannheim 11. 03. – 15. 03. 2013
Lehrerpersönlichkeit? Lehrverhalten im Licht musikdidaktischer Konzepte
Dozenten: Martina Krause, Mannheim, Maria Spychiger, Frankfurt, Michael Pabst-Krueger, Lübeck, Christopher Wallbaum, Leipzig Raum und genaue Uhrzeit noch unbekannt. Das Hochschulübergreifende Seminar führt Studierende aus Hochschulen in ganz Deutschland zusammen. Es wird alljährlich unter Leitung von vier wechselnden Hochschullehrenden veranstaltet. Die Persönlichkeit der bzw. des Musiklehrenden stellt zwar nur eine, allerdings nicht zu unterschätzende Kompo-nente im komplexen Interaktionsfeld „Musikunterricht“ dar. Im Seminar sollen musikspezifische Facetten der Lehrtätigkeit praktisch erprobt, an musikdidaktischen Konzepten gespiegelt und vor dem Hintergrund musikpäda-gogischer Theorien (z. B. Selbstkonzept, Individualkonzept, Kompetenzbegriff) reflektiert werden, um daraus Per-spektiven für das eigene musikdidaktische Handeln zu entwickeln. Die Problematisierung und Bewusstmachung verschiedener Rollenbilder und Facetten von Lehrerpersönlichkeiten im Kontext von Musikunterricht ist ein zent-rales Ziel des Seminars. Arbeitsweisen: Analyse von in obigem Sinne pointierten Unterrichtsstunden; Theoretische Informationsinputs (z. B. Selbstkonzept, Individualkonzept etc.); Planung, Durchführung und Reflexion von Musikstunden, in denen bestimmte Aspekte des Lehrerverhaltens ge-zielt eingesetzt sowie theoriegeleitet beobachtet und systematisch reflektiert werden können. In Absprache mit der „Heimat-Hochschule“ kann das Seminar für Studierende im Lehramt als wissenschaftliches (Haupt-)Seminar oder fachdidaktisches Seminar anerkannt werden. Die für einen Leistungsnachweis ggfs. erfor-derliche schriftliche Arbeit kann bei jedem der beteiligten Professor/innen geschrieben werden. Anmeldung: bis zum 31. 10. 2012 bei der Studiengangsleitung der jeweiligen Hochschule. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.
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BERUFSBEZOGENE SCHWERPUNKTE IN SCHULMUSIK
Schwerpunkt Musiktheater
Schwerpunkt Musiktheater Mo 16.00 – 17.00 Sotirianos 207 Weitere Veranstaltungen siehe Rubrik Opernschule
Schwerpunkt Musikwissenschaft / Musikpädagogik
Siehe Rubrik Musikwissenschaft / Musikpädagogik / Musiktheorie
Schwerpunkt Ensemblearbeit
Basics für Schulchor und Klassen-Singen
SM, verpflichtend mit Schwerpunkt Ensemblearbeit auch für Interessenten anderer Studiengänge empfohlen. Lustvolle Breitenarbeit in Schulchor und vokalem Klassenmusizieren Stilistische Vielfalt – Kreativität in der Methodik – Improvisationen, Stimmspiele, Stimmtraining Workshop mit Klaus Brecht, Landesakademie für die musizierende Jugend, Ochsenhausen Der Kurs bietet qualifizierte Anregungen für die basisorientierte (Aufbau-)Arbeit mit Jugend- und Schulchören und für das Singen im Musikunterricht: - Kreative Stimmspiele und warm ups für Stimmtraining, Gehörbildung/Intonation und rhythmisches Training - Transfers von der Übung zur Literatur - Anregungen für eine variantenreiche Probenarbeit (Probenmethodik) - Dirigieren – Musik organisieren und interpretieren - Gospels, improvisiert und weitere Formen der Improvisation in der Gruppe - Vorstellung guter Arrangements für alle Besetzungen (Hauptaugenmerk: wenige Männerstimmen) - Eingestreute Mini-Etuden zur Verbesserung des Vomblattsingens Fr 23.11.2012 10.00 – 18.00 Brecht KMS Sa 24.11.2012 10.00 – 15.00 HVS So 25.11.2012 11.00 – 15.00 HVS
Arrangieren
Di 12.00 – 14.00 Tarkmann 207 Weitere Veranstaltungen siehe Rubrik Pädagogik
Schwerpunkt Populäre Musik / Jazz
Combo SM, Schwerpunkt
Di 18.00 – 19.30 und n.V.
Welsch N 109
Big Band * SM, Schwerpunkt und Interessierte aus anderen Studiengängen
Di 19.30 – 21.30 Welsch N 109
1. Treffen für beide Ensembles am Di, 2. Oktober 2012, um 18.00 Uhr N 109 Ritmo Caliente – Salsaorchester * SM, Schwerpunkt und Interessierte aus anderen Studiengängen
n. V. bitte die schwarzen Bretter beachten
N.N. N.N.
Harmonielehre/Gehörbildung n.V. Murawski N 409
Schwerpunkt Klassenmusizieren
Mo 14.00 – 16.00 Sotirianos 207 Weitere Veranstaltungen siehe Rubrik Pädagogik/andere berufsbezogene Schwerpunkte in Schul-musik
12
KÜNSTLERISCHE MEDIENPRAXIS / AUDIOVISUELLE GESTALTUNG
Einführende Seminare in die Medienpraxis
Das Web 2.0 und die Bedeutung für den Musiker
Seminar, SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS, JZ und Tanz als Wahlfach, Anhand von aktuellen Trends im Internet werden im Seminar Aspekte der Selbstdarstellung und Vermarktung des Musikers/Komponisten in Bezug auf Chancen, Nutzen und Rechte (u.a. Creative Common License vs. GEMA) diskutiert. Im Internet müssen Trends sofort lesbar sein. Für Inhalte, die dieser Unmittelbarkeit nicht genügen, ist es fast unmöglich sich gegen die Dominanz der schnellen Clip-Ästhetik und verkürzten Form durchzusetzen. Was bedeu-tet diese ästhetische Einordnung für den Musiker/Komponisten und seine Werke in Web 2.0 ? Fr 16.00 – 18.00 Stangl N 405
Einführung in die audiovisuelle Gestaltung
Seminar, SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS, JZ und Tanz als Wahlfach, Ausgehend vom Avantgardefilm der frühen 20er Jahre gibt das Seminar eine Einführung in die audio-visuelle Gestaltung. Anhand von Beispielen wie „Lichtspiel opus 1 (1921)“ von Walther Ruthmann bis zu aktuellen Mu-sikclips von Michel Gondry werden Strategien Musik zu visualisieren in der Analyse untersucht. Die theoretischen Ergebnissen können in den Praxisseminaren in eigenen medialen Projekten experimentell überprüft werden. Fr 11.00 – 13.00 Stangl N 405
Praktische Medienproduktion
Seminar, SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS als Wahlfach, JZ und Tanz als Wahlfach möglich,
Von der Arbeit hinter der Kamera über den Videoschnitt am Computer, bis zum Fertigstellen eines Filmclips auf DVD oder als Internet Stream, werden alle Schritte der Medienproduktion nachvollzogen und in einem gemein-samen audiovisuellen Projekt praktisch angewandt.
Gruppe 1 Mi 11.00 – 13.00 Stangl N 515 Gruppe 2 Do 14.00 – 16.00 Gruppe 3 Do 16.00 – 18.00
Musikforschung und Medienpraxis
Medienpraxis I
Vorlesung/Praxisseminar, BA Schwerpunkt Musikforschung/Medienpraxis Pflichtfach, für Interessierte anderer Studiengänge als Wahlfach möglich.
Das Seminar untersucht den Begriff der Montage im Film. Ausgehend von Sergej Eisenstein werden Prinzipien des Schnitts und der Zeitgestaltung an wesentlichen Positionen des klassischen Spielfilms analysiert und im film-theoretischen Kontext diskutiert. Die theoretischen Ergebnissen können in den Praxisseminaren in eigenen filmischen Etüden experimentell über-prüft werden. Fr 14.00 – 16.00 Stangl N 405
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Komposition
„KlangBild - BildKlang“ Komposition & Visualisierung 1
Seminar, HF Komposition DK, BA, MA, ZS als Wahlfach Wie lässt sich Klang visualisieren? Sobald sich Musik von illustrierenden Erzählstrukturen als autonome Form löst, sind neue Strategien der Formge-staltung nötig. Ausgehend von Analysen kompositorischer Praktiken vermittelt das Seminar Methoden zur Verar-beitung/Übertragung musikalischer Verfahren in bewegten Bildern und erprobt diese in einem gemeinsamen au-diovisuellen Projekt. Mi 16.00 – 18.00 Stangl N 515
Jazz/Popularmusik
„Clicks, Cuts & Clips“ Grundlagen der Musikclip-Produktion
Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA Der Schnitt ist das wesentliche Mittel in Musikclips Zeit zu rhythmisieren und Musik zu visualisieren. Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz, unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt, Grooves ins be-wegte Bild zu übertragen. In einer gemeinsamen Musikclip-Produktion von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt. Mi 14.00 – 16.00 Stangl N 515
Opernschule
Medienpraxis für Sängerinnen & Sänger
Seminar, DK, MK (Opernschule) Es werden grundlegende Fähigkeit im technischen Umgang mit der Kamera, Videoschnitt am Computer, DVD-Authoring und Internet-Streams erlernt, um eigene Arbeiten zu dokumentieren oder filmische Fassungen von Bühnenprojekten und Inszenierungen der Opernschule zu erstellen. Do 18.00 – 20.00 Stangl N 515
Akademie des Tanzes
Video & Web für Tänzerinnen & Tänzer
Blockseminar, Tanz (Akademie des Tanzes) Das Seminar vermittelt die Grundlagen im technische Umgang mit der Kamera, im Videoschnitt am Computer und DVD- Authoring um eigene Arbeiten zu dokumentieren oder filmische Fassungen zu erstellen und erprobt anhand der erstellten Clips Formen der Selbstdarstellung im Bereich Social Media. Sa Do
10.00 – 14.00 (14-tägig, Beginn 6.10.2012) 09.00 – 11:00 (wöchentlich Beginn 04.10.2012
Stangl N 515
14
KOMPOSITION / MUSIKTHEORIE
Vorlesungen
Musik von 1900 bis zur Gegenwart I (bisher Zeitgenössische Musik I) *
MWS Mi 11.00 – 12.00 Polth 407
Formenlehre / Repertoirekunde Mi 10.00 – 11.00 Geller 407 Einführung in die Musiktheorie wird nur im Frühjahrssemester angeboten! (bisher Formenlehre/Literaturkunde II) *
MWS
Instrumentenkunde Mi 09.00 – 10.00 Tarkmann 407 Akustik wird nur im Frühjahrssemester angeboten!
Seminare
BA Schwerpunkt Musikforschung/Medienpraxis Historische Kompositionstechniken I Mi 13.00 – 15.00 Polth 207 Historische Kompositionstechniken II Mi 15.00 – 17.00 Polth 207 SM Formen und Funktionen des Sprechens über Musik (in musiktheoretischer und musikpäda-gogischer Perspektive)
Do 10.15 – 11.45 Krause/Polth
N 304
Für weitere Informationen siehe auch Rubrik Musikwissenschaft/Musikgeschichte
Übungen
Werkanalyse Pflichtfach 1 (SM) Do 12.00 – 13.00 Polth 205 Werkanalyse Pflicht 1 (BA) Mo 12.00 – 13.00 Geller 205 Werkanalyse Pflichtfach 2 (SM) Mo 11.00 – 12.00 Geller 205 Werkanalyse Pflicht 2 (BA) Mi 10.00 – 11.00 Polth 205 Werkstatt Neue Musik Fr 12.00 – 13.00 Corbett 208
Berufsbezogene Schwerpunkte SM
Schwerpunkt Arrangieren (Satztechnik, Analy-se)
Di 12.00 – 14.00 Tarkmann 507
Schwerpunkt Klassenmusizieren (einschließlich Methodik)
Mo 14.00 – 16.00 Sotirianos 207
Schwerpunkt Musiktheater Mo 16.00 – 17.00 Sotirianos 207 Schwerpunkt Jazz/Popularmusik n.V. Murawski N 409 Schwerpunkt Musikwissen-schaft/Musikpädagogik
siehe Hauptfach Musiktheorie
Hauptfach Komposition
Hauptfach: Einzelunterricht und zeitgenössische Kammermusik
Mi–Fr n. V. Corbett 208
Kolloquium Komposition (Gruppenunterricht) Do 16.30 – 20.30
Corbett 208
Instrumentation (HF Komposition) Do 14.00 – 16.00 Corbett 208 Kammermusik/Neue Musik
Mi Do Fr
n. V Corbett 208
Werkstatt Neue Musik
Fr 12.00 – 13.00 Corbett 208
„KlangBild - BildKlang“ Komposition & Visuali-sierung 1
Mi 16.00 – 18.00 Stangl N 515
Für weitere Informationen siehe auch Rubrik Künstlerische Medienpraxis / Audiovisuelle Gestaltung
15
Hauptfach Musiktheorie BM, ML und Leistungsfach Musiktheorie SM
Hauptfach + Leistungsfach Musiktheorie Mi–Fr Mi–Fr Mo–Mi
n. V. n. V. n. V.
Polth Schiltknecht Geller
207 210 209
Geschichte der Musiktheorie Fr 11.00 – 12.00 Polth 207 Werkanalyse Fr 13.00 – 14.30 Polth 207 Methodik der Musiktheorie Fr 14.30 – 16.00 Polth 207 Instrumentation (HF Musiktheorie) Di 10.30 – 12.00 Tarkmann 207
Hauptfach Hörerziehung BM
Hauptfach Hörerziehung n. V. Geller 209 Methodik Di 16.00 – 17.30 Geller 209
Tonsatz
für Teilnehmer von Amadé (einschließlich Vorstudierende)
Mo 17.00 – 19.00 Sotirianos 207
BA
2A Fr 12.00 – 13.00 Bodamer 209 2B Mi 14.00 – 16.00 Grabow 208 2C Mo 12.00 – 13.00 Sotiranos 207 3A Mi 12.00 – 13.00 Grabow 208
3B Fr 15.00 – 17.00 Bodamer 209 3C Mo 10.00 – 12.00 Sotirianos 207
3G Fr 14.00 – 15.00 Bodamer 209
4A Mi 10.00 – 12.00 Grabow 208
4B Mi 09.00 – 10.00 Grabow 208
5A Di 09.30 – 11.00 Grabow 210 5B Di 12.00 – 13.30 Grabow 210
5C Di 14.30 – 16.00 Grabow 210
6A Mi 15.00 – 16.30 Schiltknecht 210 DK und BA mit Hauptfach Komposition Fr 15.00 – 16.30 Schiltknecht 210
SM
1D Di 11.00 – 12.00 Geller 209 1E Fr 11.00 – 12.00 Schiltknecht 210 1F Fr 10.00 – 11.00 Polth 207 2D Mi 14.00 – 15.00 Geller 209 2E Mi 11.00 – 12.00 Schiltknecht 210 3D Mo 10.00 – 11.00 Geller 209 3E Do 14.00 – 15.00 Polth 207 3F Do 15.00 – 16.00 Polth 207 4D Di 10.00 – 11.00 Geller 209 4E Do 13.00 – 14.00 Polth 207
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Gehörbildung
Am Ende eines jeden Semesters ist eine Prüfung zu absolvieren, die dem Niveau des jeweiligen Fachsemesters (siehe römische Ziffern) entspricht. Näheres dazu s. Aushänge vor A 205! Vorbereitungskurse
Für Teilnehmer von Amadé (einschließlich Vorschüler)
Mo 17.00 – 19.00 Sotirianos 207
Gehörbildung V (Förderkurs) Mi 13.15 – 14.00 Schiltknecht 205 Do 09.00 – 10.00 Csollàny 205
Gehörbildung
Gehörbildung A (bei BA I) Do 10.00 – 11.00 Csollàny 205 Fr 11.00 – 12.00 Bodamer 205 Mi 14.00 – 15.00 Schiltknecht 205
Gehörbildung B (bei BA II, bei SM I) Di 12.00 – 13.00 Geller 205 Fr 14.00 – 15.00 Schiltknecht 205 Do 11.00 – 12.00 Csollàny 205
Gehörbildung C (bei BA III, bei SM II, bei HF Dirigieren I)
Di 15.00 – 16.00 Geller 205 Do 13.00 – 14.00 Schiltknecht 205 Mi 11.15 – 12.15 Geller 205
Gehörbildung D (bei BA IV, bei SM III, bei HF Dirigieren II)
Mi 12.15 – 13.15 Geller 205 Di 14.00 – 15.00 Geller 205 Fr 12.00 – 13.00 Schiltknecht 205
Gehörbildung Leistungskurs (bei HF Dirigieren VII + VIII)
Mo 16.00 – 17.00 Geller 205
Höranalyse
Höranalyse A (bei BA V, bei HF Dirigieren III)
Di 11.00 – 12.00 Grabow 205 Do 15.00 – 16.00 Schiltknecht 205
Höranalyse B (bei BA VI, bei SM IV, bei HF Dirigieren IV)
Do 14.00 – 15.00 Schiltknecht 205 Fr 10.00 – 11.00 Bodamer 205
Höranalyse Leistungskurs ( bei HF Dirigieren V + VI)
Mo 15.00 – 16.00 Geller 205
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Solfège (Blattsingen)
Die bisherigen Kurse I und II (Anfänger und Fortgeschrittene) wurden auf drei Kurse verteilt. Wahlpflichtfach in BA mit Hauptfach Gesang. Studienbegleitende Prüfung am Ende jedes Semesters.
Blattsingen I, II, III für BA, DK, ML Do 09.00 – 12.00 Schiltknecht 210
Intonationslehre
Angebot für alle Interessierten, Pflicht bei HF Dirigieren und Hörerziehung, Freifach SM
Mo 14.00 – 15.00 Geller 205
Schulpraktisches Klavierspiel
SM Die Lehrkräfte und die genauen Zeitangaben werden zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben.
Instrumentation
DK, BA (HF Dirigieren) Mi 12.00 – 13.00 Tarkmann 209 ML, BA (HF Musiktheorie) Di 10.30 – 12.00 Tarkmann 207
Instrumentation/Arrangieren
SM 4A Mi 10.00 – 11.00 Tarkmann 209 4B Mi 11.00 – 12.00 Tarkmann 209 Schwerpunkt Arrangieren (Satztechnik, Analyse)
Di 12.00 – 14.00 Tarkmann 207
Improvisation
ML, BA künstl.-päd. Schwerpunkt Pflichtfach (Modul Pädagogik/Methodik Begleitfächer II) Erarbeitet werden freitonale und experimentelle Gruppenimprovisationsmodelle für gemischte Beset-zungen, Grooves, Text- und Bildvertonungen, Videosequenzen, etc. Beginn: 1.10.2012, 16.15 Uhr in N 305 Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 20.09.2012 per Email (mit Na-me/Semester/Instrument) an [email protected] erforderlich! Ensemble 1 Mo 16.15 – 17.15 Murawski N 305 Ensemble 2 Mo 17.15 – 18.15 Murawski N 305
GPI (Generalbass/Partiturspiel/Improvisation)
HF Musiktheorie, Hörerziehung und Komposition
Mo Ab 09.00, n. V. Luchterhandt 208
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DIRIGIEREN
Dirigieren (Schulmusik)
2A SM Mo 14.00 – 15.00 Buhl 012 2B SM Mo 17.00 – 18.00 Buhl 012 3A SM Mo 13.00 – 15.00 Thielitz N 519 3B SM Mo 13.00 – 15.00 Thielitz N 519 4A SM noch unbekannt Seeliger N.N. 4B SM noch unbekannt Seeliger N.N.
Chorleitung
DK HF, ML HF, BA HF, MA HF, SM LF
Di Mi Do
09.00 – 17.00 11.00 – 14.00 15.00 - 17.00
Grün Grün Grün
N 517 N 517 N 517
Methodik Chorleitung
DK, ML, BA, MA, SM LF
Do
17.00 – 18.00
Grün
N 517
Studiochor 1
SM 4. Sem., DK, ML, BA, MA
Mi
15.00 – 18.00
Grün
407
Studiochor 2
DK HF, ML HF, BA HF, MA HF, SM LF
Do
18.00 – 19.30
Grün
407
Hochschulchor * MWS é
DK, ML, BA, MA, SM
Di
17.30 – 19.00 (Bitte Aushang beachten!)
Grün
407/
Ignatiussaal, Jesuitenkirche,
Mannheim
Kammerchor MWS
DK, ML, BA, MA HF Gesang
Mi
18.00 – 20.00
Grün
407
Chorische Stimmbildung MWS
DK, BA, MA HF Dirigieren
Do
n.V.
Heffter
508
Vorbesprechung am 8.10.2012 um 13.30 Uhr in Raum 508 für HF Dirigieren und um 14.00 Uhr für Schulmusiker im 4. Semester und Gesangsstudenten.
Methodik Kinderstimmbildung
Mo
16.00 – 19.00
Heffter
Mannheim-
Neckarstadt, Melanchthon-
haus
für Gesangsstudenten im 7. Sem., BA künstl.-päd. Schwerpunkt Wahlpflichtfach Vorbesprechung am 8.10.2012 um 12.30 Uhr in Raum 508
Schulbesuche für Schulmusiker
Schulmusiker I im 4. FS Schulmusiker II fällt dieses Semester aus!
Mo
14.00 – 15.00
Heffter
508
Elementare Musikpädagogik Mo
09.00 – 14.00 n.V.
Heffter
508
EMP Vorbesprechung Gesang am 8.10.2012 um 13.00 Uhr
19
Orchesterleitung
DK HF, ML, BA, MA HF, SM LF Mo 15.00 – 18.00 Arp N 519 Di 09.00 – 13.30 Arp N 518 Mi 09.00 – 18.00 Arp N 518 Fr 09.00 – 16.00 n.V. Arp N 518 Mo 09.00 – 13.00 Eisenmann N 518 Do 09.00 – 13.00 Eisenmann N 519 Mi n. V. Seeliger N 519 Mo 17.00 – 19.00 Braschkat N 518
Studioorchester/Vororchester MWS è
DK, ML, BA, SM Do 15.00 – 18.00 Seeliger 407
Hochschulorchester * MWS
DK, ML, BA, MA Di 14.30 – 17.30 Arp KMS Mi 10.00 – 13.00 Arp KMS
Orchester Musikfreunde Heidelberg * MWS è
Di 19.00 – 21.30 Schuh Heidelberg, Gemeindesaal, Kapellengemeinde, Plöck 16
Sinfonieorchester
Collegium Musicum Mannheim è
Mo Sa/So
19.15 – 21.15 12./13.01.2013 Probenwochenende
Andresen
Andresen
407
407
Ensemble für Neue Musik
("Incontro") n. V. Braschkat
Ensembleleitung
ML, BA künstl.-päd. Sp. Wahlpflichtfach Mo 16.00 – 17.00 Buhl 012 (Anfänger)
Dirigierpraktisches Klavierspiel Do 10.00 – 18.00 Caeners 124
Dirigiertechnik für
Kompositionsstudenten
Di 09.00 – 10.00 Arp N 518
Leitung von Blasorchester
Unterricht in Schlagtechnik, Theorie sowie Partiturstudium Gruppe I Do 09.00 – 12.00 Theinert N 518 Gruppe II Do 12.00 – 15.00 Theinert N 518 Gruppe III Do 15.00 – 18.00 Theinert N 518
Historisch-informierte Aufführungspraxis (bisher Oratoriengestaltung) Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Studiengänge DK, ML, BA (Gesang), MA
(Lied/Konzert) und Chorleitung, sowie als Wahlfach an alle weiteren Studierenden.
Alle Informationen zum Unterricht finden Sie am Aushang an Raum 126 im Altbau – bitte beachten! Bei weiteren Fragen senden Sie mir bitte eine Email an [email protected] Der erste Unterricht findet im HS 2012/13 vermutlich am Dienstag, den 16.10.2012 statt.
20
PILATES / KRAFTTRAINING
Für bis zu max. 10 BA/MA (Musik) Studierende als Wahlfach möglich Beginn jeweils zum Herbstsemester, Teilnahme über 1 Jahr (Herbst- und Frühjahrsemester), Voraussetzung zur Vergabe von Leistungspunkten. Listeneintrag bei Herrn Willems zu Semesterbeginn notwendig. Auf Grund der hohen Nachfrage kann es zu Verzögerungen kommen.
Mo 12:45 – 13:45 (erste 15 Min. zum Aufwärmen)
Willems 010
SPRECHERZIEHUNG
BA, MA Hauptfach Gesang
Sprecherziehung I
BA 1. Semester und MA 1. Semes-ter, BA 2. Semester und MA 1. Semester
Fr Fr
09.15 – 10.15
10.15 – 11.15
Ishiyama
Ishiyama
N 517
N 517
Sprecherziehung II
BA 3. Semester und MA 2. Semester BA 4. Semester und MA 2. Semester
Fr
Fr
11.15 – 12.15
14.00 – 15.00
Ishiyama
Ishiyama
N 517
N 517
Sprecherziehung III
BA 5./ 7. Semester und MA 3. Se-mester BA 6./8. Semester und MA 3. Se-mester
Fr
Fr
12.15 – 13.15
15.00-16.00
Ishiyama
Ishiyama
N 517
N 517
Sprecherziehung für Schulmusik
SM 1 und SM 2 14tägig / Blockveranstaltungen Termine werden Anfang des Se-mesters ausgehängt.
Bachmann
STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK UND MEDIENTECHNIK
Einführung in die Arbeit mit elektronischen Hilfsmitteln und Medien
Fällt bis auf weiteres aus! Neue Termine werden festgesetzt. BA Pflichtfach und SM (Listeneintrag Angabe der Vorkenntnisse) Kurse in Blockform (es müssen insge-samt 4 Blöcke absolviert werden)
Baader 506/507
Musikproduktion auf dem Computer
SM, Schwerpunkte 3 (Ensemblearbeit) und 4 (Jazz/Popularmusik) Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9
(Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mas-tern)
Kurse in Blockform siehe Aushang vor Raum N108/108
N.N. N 108/109
21
JAZZ/POPULARMUSIK
Jazz/Popularmusik
SM, ML, BA künstl.-päd. Schwerpunkt (Modul Pädagogik/Methodik Begleitfächer III) Einarbeitung typischer Stilmerkmale anhand praktischer Übungen und Hörbeispiele, Terminologie der Popular-musik. Einführung in das Leadsheetspiel, Jazz-/Pop-Improvisation. Maximal 5 Teilnehmer pro Gruppe. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 20.9.2012 per E-Mail (mit Name/Semester/Instrument) an [email protected] erforderlich!
Instrumentalensembles 1 - 4
Mo Im Zeitraum 10.00-19.15 Uhr n. V. Murawski N 305 Beginn/Gruppeneinteilung: Montag, 1.10.2012 um 12.00 Uhr, 13.00 Uhr und 17.15 Uhr
Vokalensemble
SM, ML, BA künstl.-päd. Schwerpunkt mit HF Gesang (Modul Pädagogik/Methodik Begleitfächer III) und Interessierte Mo 11.00-12.00 Uhr Murawski N 305 Scat-Gesang, Swing- und Latinphrasierung, Vocussion, Bodypercussion, Stilkunde etc.; Beginn: Montag, 1.10.2012
Geschichte des Jazz und der populären Musik I*MWS, é
SM, JZ Pflichtfach, für BA und MA als Wahlfach möglich Als Folge soziokultureller und medialer Veränderungen entstehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahr-hunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschiedene populäre Musikkulturen, die bis in die Gegenwart hinein grundlegend geblieben sind: z. B. der Jazz in New Orleans, der American Popular Song in New York, der Walzer in Wien oder der Tango in Buenos Aires. In den folgenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entwickelt sich der New Orleans Jazz hin zum Swing und Bebop, der Blues hin zum Rhythm & Blues, zur Rock und Soul Music oder die Operette zum Musical. Populäre Musik stiftet vielfältige kulturelle Identitäten in urban geprägten Gesellschaften. Do 09.15 – 10.45 Arndt 407
Geschichte des Jazz und der Populären Musik IIB* MWS, é
SM, JZ Pflichtfach, BA und MA als Wahlfach möglich und Interessenten weiterer Studiengänge Die Vorlesung bietet eine überblicksartige Darstellung der Jazz-/Popgeschichte von ihren Wurzeln bis zu aktuellen Entwicklungen. Die verschiedenen Stilrichtungen sowie deren herausragende Vertreter werden vorgestellt und in ihren jeweiligen musikalischen, historischen und gesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Mi 10.00 – 12.00 Stabenow N 405
„Clicks, Cuts & Clips“ Grundlagen der Musikclip-Produktion
Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA Der Schnitt ist das wesentliche Mittel in Musikclips Zeit zu rhythmisieren und Musik zu visualisieren. Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz, unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt, Grooves ins be-wegte Bild zu übertragen. In einer gemeinsamen Musikclip-Produktion von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt. Mi 14.00 – 16.00 Stangl N 515
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METHODIK
Grundlagen der Instrumental- u. Gesangsmethodik (Allgemeine Methodik)
Di 09.20 – 10.20 Stetter 207
Flötenmethodik
Städtische Musikschule E 4, 14, Zimmer 306
n.V. Schrack
Klarinettenmethodik n.V. wöchentlich Zillmann
Klaviermethodik/-didaktik ML, BA
(auch für SM empfohlen)
Seminar I: Di 10.30 – 12.00 Stetter 208
Seminar II: Di 12.00 – 13.30 Stetter 208
Kolloquium n.V. Stetter n.V.
Violin- und Violamethodik Fr 13.00 – 16.00 Hohage N 515
Violoncellomethodik n.V. Korupp
ENSEMBLES
Kammermusik für Streicher*
Violine und Kammermusik Mo - Do Di
n.V. 10.00 – 20.00 n.V. 10.00 – 20.00
Rabenschlag
115 N 519
Klavierkammermusik n.V. Dan N 504
n.V. Hauber 212 n.V. Pistorius 125
Kammermusik für Holzbläser Mo Mi Do Fr
14.00 – 18.00 14.00 – 18.00 14.00 – 18.00 14.00 – 18.00
Freund 222
Orchesterstudien/Kammermusik Mi 12.00 – 15.00 Crespo 407
Einführung in den Klavierbau
Pflichtveranstaltung für die Studierenden mit Hauptfach Klavier. 12.12.2012
Mi
13.00 – 17.00
Charisius/Köhler
Kammermusiksaal
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MENTALES TRAINING
Pflichtveranstaltung für die Studierenden im Zusatzstudium (ZS) Orchestersolist
Termine: 19.10.12, 02.11.12, 16.11.12, 23.11.12, 7.12.12, 21.12.12,.11.01.13, 18.01.13 Instrumente bitte mitbringen! Blockveranstaltungen jeweils Fr 14.00 – 18.00 Nehlich 012
Bitte tragen Sie sich für einen Termin in den Listen, die im Altbau 3. Stock vor Zimmer 311 (Aushangbrett Studienangelegenheiten) ein. Pro Veranstaltung dürfen maximal 8 Studierende teilnehmen.
MUSIKBUSINESS UND SELF-MANAGEMENT
Musikbusiness/Selfmanagement I DK, ML, BA, MA, JZ alle Termine
Wird jedes Semester angeboten! Termine: 19.10.2012 und 9.11.2012 20.10.2012 und 10.11.2012 Die Klausur wird am Sa, 10.11.2012 ab 13.00 geschrieben!
Fr Sa
15.00 - 19.00 10.00 - 14.00
Bott Bott
N 304 N 304 N 304
Musikbusiness/Self-Management II für Pflichtfach Jazzstudierende 23.11.2012 und 7.12.2012 Fr 15.00 – 19.00 Bott N 304 24.11.2012 und 8.12.2012 Sa 10.00 – 14.00 Bott N 304 Musikbusiness/Selfmanagement II Wird nur im Frühjahrssemester angeboten!
BEGLEITFÄCHER BEI HAUPTFACH GESANG
Gesangsmethodik n.V. Dur
Die Teilnahme im Fach Gesangsmethodik ist für Studierende im Studiengang ML erst nach Absolvie-rung des Faches Stimmkunde I möglich. Meldungen zu dem Fach Methodik werden im Semester vor Beginn des Unterrichts durch die Methodik-Lehrer entgegengenommen.
Methodik der Kinderstimmbildung
Für weitere Info siehe auch Fachbereich Dirigieren
Mo 16.00 – 19.00 Heffter Mannheim– Neckarstadt
Melanchthon-haus
Für Gesangsstudenten im 7. Semester, BA, künstl.-päd. Schwerpunkt Wahlpflichtfach. Vorbesprechung am 8.10.2012 um 12.30 Uhr in Raum 508.
Stimmkunde I
SM, ML, DK, BA Di 16.00 – 17.00 Kutsch 407
Stimmkunde II
ML, BA Wird nur im Frühjahrssemester angeboten.
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„Le Français chanté“
Dieser Kurs wendet sich an alle, die sich für die gesungene französische Sprache in Oper und Melodie interessieren. Für Bachelor- und Masterstudierenden Gesang und Dirigieren sind zwei Semester Pflicht. Im Rahmen freier Plätze können sich alle anderen Gesangsstudenten für den Workshop an-melden. ZuhörerInnen sind willkommen. Im HS 2012-13 besteht der Kurs
aus sechs einstündigen Vorlesungen in zwei Stufen (Sem. 1 und Sem.2), in denen die wich-tigsten Aspekte der französischen Aussprache beim Singen erläutert werden,
und einem Workshop. Von der Teilnahme hängt die Anerkennung des Semesters (LPs) ab. Vorlesungen am 11.10. / 25.10. / 15.11. / 29.11. / 13.12.12 und 10.01.2013 Semester I Do 14.00 - 15.00 Hallard N 519 Semester II Do 15.00 – 16.00 Hallard N 519 Workshop Korrepetition Fred Rensch Freitag, 16.11.2012 Fr 18.00 - 21.30 Hallard 407 Samstag, 17.11.2012 Sa 10.00 - 13.00 und
14.00 - 17.00 Hallard 407
Die Anmeldungen zum Workshop mit Angabe des Studienganges, der vorbereiteten Stücke und dem Namen eines eventuellen Klavierpartners sollen an Frau Hallard bis spätestens Mi. 07. November 2012 per E-Mail geschickt werden. E-Mail-Adresse: [email protected] Außerdem bleiben wenige Stunden für Einzelunterricht übrig. Termin nach Vereinbarung.
Liedgestaltung
DK, ML, BA, MA Do nachmittags Eisenlohr N 504 Fr vormittags Eisenlohr N 504 Mo n.V. Allardt 125
Historisch-informierte Aufführungspraxis (bisher Oratoriengestaltung) Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Studiengänge DK, ML, BA (Gesang), MA
(Lied/Konzert) und Chorleitung, sowie als Wahlfach an alle weiteren Studierenden.
Alle Informationen zum Unterricht finden Sie am Aushang an Raum 126 im Altbau – bitte beachten! Bei weiteren Fragen senden Sie mir bitte eine Email an [email protected] Der erste Unterricht findet im HS 2012/13 vermutlich am Dienstag, den 16.10.2012 statt.
Italienisch
Italienisch I Mi 09.00 – 10.00 Becci 412 Italienisch II Mi 10.00 – 11.00 Becci 412 Italienisch III Mi 11.00 – 12.00 Becci 412
Szenische Etüden (Vorkurs)
Für Studierende der Studiengänge DK, ML, BA, SM, MA u. SO Gesang finden an der Opernschule
folgende
Veranstaltungen statt: Szenische Etüden I (Anfänger)
Di
11.00 – 12.00
Gauchel HVS
Szenische Etüden II (Fortgeschrittene)
Di
12.00 – 13.00
Gauchel HVS
Szenische Etüden III (Dialog/Rezitativ) Mo 17.00 – 19.00 Gleue / Fi-
scher
HVS
Opernschule - Workshop: Thema: Schauspiel
10.11.2012 Sa 10.00 – 18.00 Burkhard HVS 11.11.2012 So 10.00 – 18.00 Burkhard HVS
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KÖRPERLICHE DISPOSITIONSSCHULE FÜR INSTRUMENTALISTEN UND SÄNGER
Sängerische Körperschulung
Sängerische Körperschulung/Feldenkrais Di 09.00 – 10.00 Haupt HVS
Tänzerische Körperschulung
Tänzerische Improvisation Do 09.00 – 11.00 Valdivieso HVS
(Die Teilnahme setzt Deutschkenntnisse voraus!)
Medienpraxis für Sängerinnen & Sänger
Seminar, DK, MK (Opernschule) Es werden grundlegende Fähigkeit im technischen Umgang mit der Kamera, Videoschnitt am Computer, DVD-Authoring und Internet-Streams erlernt, um eigene Arbeiten zu dokumentieren oder filmische Fassungen von Bühnenprojekten und Inszenierungen der Opernschule zu erstellen. Do 18.00 – 20.00 Stangl N 515
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LEHRVERANSTALTUNGEN ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK (EMP) ML, BA KÜNSTL. – PÄD. SCHWERPUNKT
Praktische Übung I Mo 14.15 – 15.15 Ehrenpreis 010
Hauptfach I Mi 11.00 – 12.30 Betz 010
Praktische Übung II/1: Improvisation und Gestaltung in Musik, Sprache und Bewegung für EMP-Studierende und Interessenten Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. - Musik und Bewegung als Einheit und gegenseitigen Impuls erfahren - Bewegungsbegleitung ausführen
- Materialien und Objekte zur Bewegungs- und Musikanregung einsetzen
Praktische Übung II / 1 Mi 14.45 – 15.45 Francois 010
Praktische Übung II/2: Percussion Technik für EMP-Studierende und Interessierte Die Telnehmerzahl ist begrenzt. - Erlernen grundlegender Spieltechniken in den Bereichen Hand- und Stickpercussion - Spielen auf unterschiedlichen Percussionsinstrumenten
- Erweiterung der persönlichen rhythmischen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Praktische Übung II / 2 Fr 13.15 – 14.15 Ibelshäuser 010
Hauptfach II Mo 10.30 – 12.00 Betz 010
Praktische Übung III Di 09.30 – 10.30 Betz 010
Hauptfach III Di 10.45 – 12.15 Betz 010
Praktische Übung IV Do 10.15 – 11.15 Betz 010
Hauptfach IV Do 11.30 – 13.00 Betz 010
Hauptfach IV A – Examenskandidatinnen n. V. Betz 010
Unterrichtspraxis A: Elementare Musikpraxis
mit älteren Menschen (ab 65 Jahre, 11. Sem.)
Do 14.30 – 16.30 Reisner 010/ 008
Vorbesprechung für A n. V. Reisner 010
Lehrpraxis C: Elementare Musikpraxis mit Vor-
schulkindern (vierjährige Kinder, 1. Sem.)
Fr
14.30 – 16.30
Ibelshäuser 010
Nachbesprechung für C Fr 15.30 Ibelshäuser 010 Vorbesprechung für C Fr n.V. Ibelshäuser 010
Lehrpraxis D: Elementare Musikpraxis mit El-
tern und Kindern (ein- bis zweijährige Kinder, 1.
Sem.)
Mo 15.45 – 17.45 Ehrenpreis 010
Vorbesprechung für D n. V. Ehrenpreis 010
Lehrpraxis E: Elementare Musikpraxis mit
Schulkindern (sechs- bis siebenjährige Kinder,
1. Sem.)
Di 16.30 – 18.30
Betz 010
Vorbesprechung für E n. V. Betz 010
Lehrpraxis F: Elementare Musikpraxis mit Vor-
schulkindern (fünfjährige Kinder, 3. Sem.)
Mi 16.15 – 18.15 Francois 010
Vorbesprechung für F n. V. Francois 010
Tanzimprovisation I Fr 11.00 – 13.00 Clack 010
Tanzimprovisation II Fr 09.00 – 11.00 Clack 010
Instrumentale Improvisation für EMP-Studierende und Interessenten Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. - Improvisation mit Bodypercussion, Percussionsinstrumenten und Stabspielen
- Differenzierte Spieltechniken
Instrumentale Improvisation Di 14.30 – 15.30 Betz 010
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Sprecherziehung I Bartaune
Sprecherziehung II Bartaune
Stimmbildung – Einteilung n. V. Mo 09.00 – 14.00 Heffter 508
Einführung in Elementare Musikpädagogik Mi 12.45 – 13.45 Betz 010
Pilates I (mit Tänzern) Mo 12.45 – 13.45 Willems 010
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OPERNSCHULE
Internet: www.opernschulemannheim.de
Leitung: Prof. Cosima Sophia Osthoff Sprechstunde: Mi 10.00 – 11.00 Raum 409 Tel. 0621/292–3171, Fax: 0621/292– 2922 Szenische Leitung: Prof. Jutta Gleue Tel. 0621/292–3170 Götz Fischer Sprechstunde: Di 11.00 – 12.00
Fächer Lehrkräfte Gesang Prof. Dau
Prof. Dur Prof. Piernay Prof. Dr. Ramirez Prof. Scherr Prof. Stamenkovic Musikalische Einstudierung Prof. Osthoff Ensembleproben Mi 11.00 – 13.00 Prof. Osthoff 408 Szenisch dramatischer Unterricht Prof. Gleue, Fischer Regie-Assistenz Gauchel Partien- und Ensemble-Studium Baun Tomi Korff-Willcox Kudo Ponman Rensch
Sängerische Körperschulung/Feldenkrais Di 11.00 – 18.00 Einzelunterricht
Haupt
508
Sängerische Körperschulung
Di 10.00 – 11.00
Gruppenstunde
Opernschule
Haupt HVS
Sprecherziehung Mo 13.00 – 17.00 Schuschan 508 Di 11.00 – 15.00 Schuschan N 515 Mi 10.00 – 14.00 Schuschan N 515
Tänzerische Körperschulung (Opernschule) Mo 11.00 – 13.00 Valdivieso HVS
Italienisch in der Oper: Gruppenunterricht Do 10.00 – 11.30 Becci 412 Einzelunterrichte
+ Do 09.30 – 10.00 Becci 412
Einzelunterrichte+ Do 11.30 – 12.30 Becci 412
(+3 Unterrichtseinheiten á 30 Minuten)
Für Gesangsstudierende der Studiengänge DK, ML, BA, MA, SM und SO Gesang finden an der
Opernschule folgende Veranstaltungen statt:
Sängerische Körperschulung/Feldenkrais Di 09.00 – 10.00 Haupt HVS
Tänzerische Improvisation Do 09.00 – 11.00 Valdivieso HVS
(Die Teilnahme setzt Deutschkenntnisse voraus.)
Tänzerische Körperschulung (Schulmusik) Mo 09.00 – 11.00 Valdivieso HVS
Hospitation Opernschule
(für SM Schwerpunkt Musiktheater) am Do,
4.10. um 11.30 Uhr, danach n. V.
n. V. n. V. Gleue / Fischer /N.N. HVS
Szenische Etüden I (Anfänger) Di 11.00 – 12.00 Gauchel HVS Szenische Etüden II (Fortgeschrittene) Di 12.00 – 13.00 Gauchel HVS Szenische Etüden III (Dialog/Rezitativ) Mo 17.00 – 19.00 Gleue / Fischer HVS
Opernschule - Workshop: Thema: Schauspiel 10.11.2012 Sa 10.00 – 18.00 Burkhard HVS 11.11.2012 So 10.00 – 18.00 Burkhard HVS
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Medienpraxis für Sängerinnen & Sänger
Seminar, DK, MK (Opernschule) Es werden grundlegende Fähigkeit im technischen Umgang mit der Kamera, Videoschnitt am Computer, DVD-Authoring und Internet-Streams erlernt, um eigene Arbeiten zu dokumentieren oder filmische Fassungen von Bühnenprojekten und Inszenierungen der Opernschule zu erstellen. Do 18.00 – 20.00 Stangl N 515
STUDIENGANG JAZZ / POPULARMUSIK
Internet: www.jazzundpopularmusik.de
JO-Bigband Mo 16.00 – 20.00 Seefel-
der/Zimmermann
N 109#
#bei Konzertterminen findet die Probe montags ab 16.30 in der Feuerwache statt, Konzert 20.00 –
21.00
BB-Saxophonsection Mo 10.00 – 11.30 Seefelder N 411
BB-Trompetensection Do 16.00 – 17.30 Zimmermann N 406
BB-Posaunensection Mo 15.00 – 16.30 Fromm N 406
BB-Rhythmusgruppe Mi n. V. Küttner N 305
JO-Salsaband Mi 15.30 – 17.00 Cortijo N 306
JO-Ensemble Brasil Di 16.00 – 17.30 Seefelder N 109
Jazz-Chor (oder Vocal-Quartett) Mo 11.00 – 13:00 Malcolm N 109
Ensemble Vocal-Concert Mo 13:00 – 14.30 Malcolm N 109
Ensemble Changes Mo 16.00 – 17.30 van der Geld N 405
Ensemble Acoustic Jazz Mi 13.00 – 14.30 Stabenow N 405
Ensemble Fusion Mi 17.00 – 18.30 Stabenow N 405
Ensemble Funk Do 14.30 – 16.00 King N 305
Ensemble-Piano-Trio Do n.V. Reiter N 305
Rhythmik I * Mi 10.00 – 11.00 Cortijo N 306
Rhythmik II Mi 14.30 – 15.30 Küttner N 305
Improvisation I Gruppe A * Di 14:00 – 15:00 Seefelder N 109
Improvisation I Gruppe B * Di 15:00 – 16:00 Seefelder N 109
Improvisation II A Mo 14.30 – 16.00 van der Geld N 405
Improvisation II B Do 09.00 – 10.30 Kuruc N 305
Gehörbildung I * Di 11.00 – 12.30 van der Geld N 405
Gehörbildung II Di 14.30 – 16.00 van der Geld N 405
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Harmonielehre I * Di 09.30 – 11.00 van der Geld N 405
Harmonielehre II Di 13.00 – 14.30 van der Geld N 405
Arrangement I (Ensemble) Do 10.00 – 12.00 Friedrich N 405
Arrangement II (Jazzorchester) Do 12.00 – 14.00 Friedrich N 405
Komposition (Analyse/Stilkopie) Do 15.00 – 17.00 Friedrich N 405
Digitales Sounddesign Fr n.V. N.N. N 108/
N 109
Musikproduktion im Tonstudio Fr n.V. Reiter N108/
N109
Recording Fr n.V. King N 108/
N 109
Sängerische Körperschu-
lung/Feldenkrais
Di 09.00 – 10.00 Haupt HVS
Tänzerische Improvisation Do 09.00 – 11.00 Valdivieso HVS
(Die Teilnahme setzt Deutschkenntnisse voraus.)
Tänzerische Körperschulung
(Schulmusik)
Mo 09.00 – 11.00 Valdivieso HVS
Tänzerische Körperschulung
(Opernschule)
Mo 11.00 – 13.00 Valdivieso HVS
Vorlesungen+ und Seminare
Jazz & Popularmusik Geschichte I
*MWS, é
Do 9.15-10.45 Arndt 407
Jazz & Popularmusik Geschichte II
A*MWS, é
wird nur im Frühjahrssemester angeboten!
Jazz & Popularmusik Geschichte II B
*MWS, é
Mi 10.00-12.00 Stabenow N 405
Jazz & Popularmusik Geschichte II C
*MWS, é
wird nur im Frühjahrssemester angeboten!
+ Anmerkung: Die Vorlesungen “Jazz & Popularmusik Geschichte” werden turnusmäßig gelesen,
I und II B jeweils im Herbstsemester sowie II A und II C jeweils im Frühjahrssemester.
Pädagogik Diplom, JZ BA und MA Lehren und Lernen im künstlerischen Unterricht (Grundkurs 1) *
MWS
(Siehe Abschnitt Pädagogik/Musik- pädagogik)
Fr 11.00 – 12.30 Schmitt N 304
Pädagogik Diplom, JZ BA und MA Methodik Gruppen und Klassen (Siehe Abschnitt Pädagogik/ Musikpädagogik)
Mi 11.00 – 12.30 Schmitt N 304
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„Clicks, Cuts & Clips“ Grundlagen der Musikclip-Produktion
Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA Der Schnitt ist das wesentliche Mittel in Musikclips Zeit zu rhythmisieren und Musik zu visualisieren. Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz, unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt, Grooves ins be-wegte Bild zu übertragen. In einer gemeinsamen Musikclip-Produktion von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt. Mi 14.00 – 16.00 Stangl N 515