Leitfaden für die
Gestaltung schriftlicher Arbeiten im
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Campus Sankt Augustin
überarbeitete Fassung
2016
(Dipl.-Kff. Annette Höweler, Christina Pakusch M.Sc., André Scholz, M.A.)
II
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................... III
1 Vorbemerkungen ................................................................................................. 1
1.1 Hinweis zur Nutzung des Leitfadens ............................................................... 1
1.2 Zeitplanung und organisatorischer Ablauf....................................................... 1
2 Bestandteile einer schriftlichen Arbeit ............................................................... 2
2.1 Titelblatt ........................................................................................................ 2
2.2 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................... 2
2.3 Sonstige Verzeichnisse ................................................................................... 3
2.4 Aufbau des Textes ......................................................................................... 3
2.5 Quellenverzeichnis ......................................................................................... 3
2.6 Anhang ......................................................................................................... 4
2.7 Eidesstattliche Erklärung ................................................................................ 4
3 Allgemeine Layout-Vorschriften ......................................................................... 5
4 Zitiertechniken ..................................................................................................... 6
4.1 Vollbelege im Quellenverzeichnis .................................................................... 6
4.2 Kurzbelege im Textteil.................................................................................... 6
4.3 Angabe von Verfassern in Kurzbelegen .......................................................... 7
4.4 Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen ................................................. 7
5 Zitierformen ......................................................................................................... 8
5.1 Direktes Zitat ................................................................................................. 8
5.2 Indirektes Zitat ............................................................................................... 9
5.3 Sekundärzitat .............................................................................................. 10
5.4 Abbildungen und Tabellen ........................................................................... 10
5.4.1 Direktes Zitat .................................................................................... 10
5.4.2 Indirektes Zitat I ................................................................................ 11
5.4.3 Indirektes Zitat II: Vorhandene Abbildung selbst nacherstellt ............... 11
5.4.4 Selbsterstellte Abbildung/Tabelle ....................................................... 11
6 Quellenangaben ................................................................................................ 12
6.1 Analoge Quellen .......................................................................................... 12
6.1.1 Monografien .................................................................................... 12
6.1.2 Artikel in Sammelwerken .................................................................. 12
6.1.3 Artikel in Zeitschriften/Zeitungen ....................................................... 13
6.1.4 E-Mail und Gespräche ....................................................................... 13
6.1.5 Gesetze ............................................................................................ 14
6.1.6 Gesetzeskommentare ....................................................................... 14
6.2 Digitale Quellen und Internetquellen ............................................................ 15
Anhang ....................................................................................................................... IV
III
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Zitiertechniken .......................................................................................... 6
Abbildung 2: Kundenzufriedenheit ............................................................................... 10
Abbildung 3: Kundenzufriedenheit ............................................................................... 11
Abbildung 4: Entwicklung der Studierendenanzahl im FB01 .......................................... 11
1
1 Vorbemerkungen
1.1 Hinweis zur Nutzung des Leitfadens
Dieser Leitfaden dient als Grundlage für das Anfertigen schriftlicher Arbeiten (Hausarbeiten, Exposé, Berichte, Bachelor- und Masterarbeiten) im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften am Campus Sankt Augustin. Unabhängig davon kann der jeweilige Betreuer individuelle und ggf. abweichende formale Anforderungen stellen. Dies sollte mit dem Betreuer im Vorfeld abgeklärt werden.
1.2 Zeitplanung und organisatorischer Ablauf
Die anzufertigenden Arbeiten sind mit vorgegebenen Abgabefristen verbunden. Damit in dieser vorgegebenen Zeitspanne die Arbeit umfassend bearbeitet werden kann, müssen die damit verbunden Arbeitsschritte bewusst sein, um eine realistische Zeitplanung erstellen zu können:
1. Themenwahl/-interpretation: Das Thema muss umfassend reflektiert (Grundrecherche, erste Ideen) werden, um daraus eine wissenschaftliche Fragestellung herleiten zu können. Durch die Konkretisierung des Themas kann dieses entsprechend eingegrenzt sowie mögliche Teilaspekte aufgenommen bzw. verworfen werden. Aufgrund der jetzt möglichen Fokussierung der Themenbearbeitung kann eine erste Gliederung (Argumentationskette) erstellt werden.
2. Gliederungsbeprechung mit dem Betreuer: Nach frühzeitiger Rücksprache mit dem Betreuer kann die Literaturrecherche konkretisiert und somit der Erstentwurf der Gliederung detaillierter ausgearbeitet werden.
3. Anfertigen der Arbeit: Die Manuskripterstellung sollte über den gesamten Bearbeitungszeitraum stattfinden.
4. Ggf. weitere Besprechungen mit dem Betreuer.
5. Korrekturarbeiten: Diese sollten vom Zeitaufwand nicht unterschätzt und entsprechend bei der Zeitplanung (ca. 1 Woche) berücksichtigt werden werden
Bei den Punkten 3 bis 5 handelt es sich um Parallelarbeiten hinsichtlich Recherche, Schreiben und Überarbeiten.
6. Druck der Arbeit und Abgabe in Papierform entsprechend der Vorgaben.
2
2 Bestandteile einer schriftlichen Arbeit
In wissenschaftlichen Arbeiten sind die folgenden Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge zu berücksichtigen:
Teil Inhalt Seitennummerierung Einzubringen in:
Umschlagkarton
Deckblatt Evtl. Sperrvermerk
Bachelor – und
Masterarbeiten
Vorspann Titelblatt Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Seitenzählung mit römischen Ziffern: II, III , IV,…
Das Titelblatt wird mitgezählt, aber
nicht beschriftet, so dass die Paginierung beim Inhaltsverzeichnis
mit II beginnt.
Hausarbeiten Exposé
Berichte
Bachelor- und Masterarbeiten
Textteil Text der Arbeit
Abbildungen, Tabellen …
Seitenzählung mit arabischen Ziffern:
1, 2, 3 …
Hausarbeiten
Exposé
Berichte Bachelor- und
Masterarbeiten
Nachspann Quellenverzeichnis
Anhang
Unterschriebene Eidesstattliche Erklärung
Seitenzählung mit römischen Ziffern:
VI, VII, VIII …
Zählung wird vom Vorspann fortgesetzt.
Hausarbeiten
Exposé
Bachelor- und Masterarbeiten
Unbeschriftetes Abschlussblatt
Umschlagkarton
Bachelor- und Masterarbeiten
2.1 Titelblatt
Das Titelblatt enthält alle Informationen, die für die eindeutige Zuordnung der Arbeit nötig sind:
Name der Hochschule
Name des Fachbereiches
Art der Arbeit
Thema der Arbeit
Titel und Name des/der Betreuers/-in
Datum der Abgabe
Persönliche Daten: Vorname, Name, Adresse
Matrikelnummer
E-Mail-Adresse (s. Anhang 1).
2.2 Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis umfasst sämtliche Bestandteile (außer Eidesstattliche Erklärung) der Arbeit mit Angabe der Seite (Anhang 2). Bereits aus dem Aufbau des Inhaltsverzeichnisses muss erkennbar sein, wie das Thema verstanden, bearbeitet und umgesetzt worden ist (= Argumentationskette). Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen:
3
Überschriften einzelner Gliederungspunkte dürfen nicht mit dem Thema der Arbeit und den Überschriften von Unterpunkten identisch sein.
Bei Arbeiten mit einem Umfang von lediglich 10 bis 15 Seiten sollte die Gliederung höchstens drei Gliederungsebenen umfassen, um eine „Zergliederung“ zu vermeiden. Wird ein Haupt- oder Unterpunkt weiter untergliedert, müssen mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden (d.h. auf einen Punkt 2.1.1 muss zwingend auch 2.1.2 folgen).
Die aufgenommenen Verzeichnisse sowie ein evtl. vorhandener Anhang werden ohne Gliederungspunkt in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen (s. Anhang 2).
2.3 Sonstige Verzeichnisse
Ist mehr als eine Abbildung oder Tabelle in der Arbeit vorhanden, werden ein Abbildungs- und/oder ein Tabellenverzeichnis angelegt.
Im Abkürzungsverzeichnis werden nur die themen- bzw. fachspezifischen Abkürzungen alphabetisch aufgenommen. Ebenso Abkürzungen für Wortgebilde, die lang und damit schwer lesbar sind und häufig in der Arbeit verwendet werden. Bei ihrer ersten Verwendung im Text werden die Abkürzungen in Klammern direkt hinter der vollständig ausgeschriebenen Bezeichnung angegeben (nicht in Überschriften).
Die einzelnen Verzeichnisse werden jeweils einzeln auf gesonderten Seiten aufgeführt.
2.4 Aufbau des Textes
Einleitung: Sie ist grundsätzlich der erste Hauptpunkt der Arbeit und soll den Leser in den nachfolgenden Text einführen. In der Einleitung wird das Ziel der Arbeit bzw. die der Arbeit zugrunde liegende Hypothese/These (= Annahme/Behauptung) oder Fragestellung dargestellt. Die durch die Zielvorgabe begründete Vorgehensweise bei der Bearbeitung des Themas wird hier ebenfalls vorgestellt.
Hauptteil: Der Hauptteil beinhaltet die gesamte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema und wird in logischer Abfolge (= Argumentationskette) behandelt. Es ist darauf zu achten, dass das Thema hierbei deutlich und für den Leser nachvollziehbar in den einzelnen Gliederungspunkten strukturiert ist.
Schluss: Dieser Teil des Textes greift noch einmal die in der Einleitung erwähnte Hypothese/Fragestellung auf und soll auf diese eine Antwort geben. Der Schluss wird dazu genutzt, eine Zusammenfassung der in der Arbeit gewonnenen Kenntnisse zu geben und kann als Ausblick dienen.
Einleitung und Schluss bilden den Rahmen der Arbeit und müssen daher von ihrem Umfang in angemessener Weise zum Hauptteil stehen und in ihrem Inhalt aufeinander abgestimmt sein.
Um die in einem Kapitel zu bearbeitende Problematik darstellen bzw. diskutieren zu können, sollte ein Kapitel/Unterkapitel mind. eine dreiviertel bis eine Seite umfassen.
2.5 Quellenverzeichnis
Im Quellenverzeichnis werden nur die in der Arbeit tatsächlich zitierten Quellen als Vollbeleg umfassend aufgeführt. Jede Quellenangabe bildet einen Block, der durch eine Leerzeile vom anderen getrennt wird (siehe dazu 2.8 Layout-Vorschriften sowie Anhang 5). Die Quellen werden alphabetisch geordnet.
4
Die Regeln zur Zitierweise im Quellenverzeichnis sind dabei zu beachten (siehe Kapitel 5).
2.6 Anhang
Der Anhang erhält ergänzende Informationen über das Thema. In den Anhang werden z.B. zusätzliche Abbildungen, Gesetzestexte, Gesprächsprotokolle sowie Kopien von E-Mails oder Internetausdrucke aufgeführt. Siehe dazu den Anhang ab Seite 20.
2.7 Eidesstattliche Erklärung
Die Eidesstattliche Erklärung bildet den Abschluss einer wissenschaftlichen Arbeit. Darin versichert der Verfasser nicht nur, dass er die Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt hat, sondern auch, dass er sämtliche Quellen und Hilfsmittel, die in der Arbeit genutzt wurden, kenntlich gemacht hat. D.h. der/die Verfassser/in erklärt explizit keine Plagiate angewendet zu haben (s. Anhang 6).
Das Datum der Erklärung muss mit dem Abgabedatum der Arbeit übereinstimmen.
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3 Allgemeine Layout-Vorschriften
Allgemein
Seitenformat DIN A4
Beschriftung Einseitig mit zentrierter Seitennummerierung in
der Kopfzeile (römisch bzw. arabisch)
Schriftart Arial
Richtwert Umfang (siehe jeweilige Prüfungsordnung)
Hausarbeiten/Exposé:
Einzelarbeiten 14 Seiten (BPO 2008)
Einzelarbeiten 4.000 Wörter (BPO 2016)
Bachelorarbeiten:
Einzelarbeiten: 60 Seiten (BPO 2008)
Einzelarbeiten 15.000-17.500 Wörter (BPO 2016)
Masterarbeiten:
Einzelarbeiten: 80 Seiten
Seitenrandbemessungen
Linker Seitenrand 4,0 cm
Rechter Seitenrand 2,0 cm
Oberer Seitenrand 3,5 cm
Unterer Seitenrand 2,0 cm
Text
Schriftgröße 12 Punkt (Pt.)
Zeilenabstand 1,5-zeilig
Format Blocksatz mit automatischer Silbentrennung (Word-Funktion: Seitenlayout)
Überschriften Hauptkapitel/Unterkapitel
Schriftgröße 12 Punkt, fett
Abstand zum vorherigen Text 2 Zeilen (24 Pt.)
Abstand zum nachfolgenden Text 1 Zeile (12 Pt.)
Bei Unterkapiteln: Abstand zur vorstehenden Hauptkapitelüberschrift
1 Zeile (12 Pt.)
Quellenverzeichnis
Schriftgröße 12 Punkt (pt)
Zeilenabstand 1-zeilig
Zeilenabstand zwischen den einzelnen
Quellenblöcken 1 Zeile (12 Pt.)
Format linksbündig
Fußnoten, Titel und Quellen an Abbildungen/Tabellen
Schriftgröße 10 Punkt
Zeilenabstand 1-zeilig
6
4 Zitiertechniken
Bei den Zitiertechniken werden Vollbeleg und Kurzbeleg unterschieden. Der Vollbeleg wird nur im Quellenverzeichnis angewendet. Der Kurzbeleg findet im Text selbst Anwendung. Dafür kann entweder die Harvard-Methode oder die Fußnoten-Methode angewendet werden.
Abbildung 1: Zitiertechniken Quelle: Eigene Darstellung.
4.1 Vollbelege im Quellenverzeichnis
Der Vollbeleg enthält alle wichtigen Angaben über die Quelle und wird grundsätzlich nur im Quellenverzeichnis angewendet. Hier werden sämtliche, nur die im Text verwendeten Quellen (bei Kurzbelegen, Abbildungen und Tabellen) mit allen relevanten bibliografischen Angaben aufgelistet.
4.2 Kurzbelege im Textteil
Bei Verwendung des Kurzbeleges werden bei jeder zitierten Quelle ihre bibliografischen Daten in verkürzter Form entweder als Fußnote oder im laufenden Text als Harvard-Methode angeführt. Die einmal gewählte Zitiertechnik muss während der gesamten Arbeit beibehalten werden.
Fußnoten werden vorrangig als Quellenangabe genutzt; können aber auch (allerdings prägnant und sparsam) für zusätzliche Anmerkungen verwendet werden.
1 Jede Fußnote
wird mit einem Punkt beendet.2
Bei Benutzung der Harvard-Methode erfolgt der Kurzbeleg unmittelbar hinter der direkt oder indirekt zitierten Textstelle (vgl. Theisen 2011, S. 146).
Die Einzelheiten der verkürzten Form des Kurzbelegs variieren je nach Art der Quelle, siehe die nachfolgenden Kapitel.
1 Vgl. Stickel-Wolf/Wolf 2002, S. 198; zu dieser Problematik eingehend Theisen 2011, S.159-161.
2 Vgl. Paetzel 2001, S. 108.
7
4.3 Angabe von Verfassern in Kurzbelegen
4.4 Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen
Literaturverwaltungsprogramme erleichtern neben der Erstellung des Quellenverzeich-nisses auch das Zitieren und die Erstellung der Kurzbelege innerhalb des Textes.
Die Wahl des Literaturverwaltungsprogrammes ist grundsätzlich frei. Geläufige Programme sind z.B.:
Citavi Empfehlungen Zitationsstil:
Harvard-Methode: Citavi-Basis-Stil
Fußnoten: Thurm Verlag Kurznachweis Fußnote
Zotero Empfehlungen Zitationsstil:
Harvard-Methode: Deutsche Sprache (German)
Fußnoten: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (German)
Ein Verfasser Name des Verfassers/der Institution (Hrsg.) Erschei-
nungsjahr, Seitenzahl(en). Preißner 2012, S. 13.
Ein Verfasser mit
mehreren Quellen
aus einem Jahr
Erscheinungsjahr mit einem zusätzlichen Buchstaben
fortlaufend kennzeichnen, im Quellenverzeichnis
wiedergeben
Müller 2009a, S. 19.
Müller 2009b, S. 91.
Zwei Verfasser Die Namen zweier Autoren werden durch Schräg-strich bzw. Komma bzw. Semikolon getrennt.
Balzert; Schröder 2011, S. 426.
Mehr als drei
Verfasser
Bei mehr als drei Verfassern einer Quelle wird jeweils nur der erste Verfasser mit dem Zusatz „et
al.“ (et alii = und andere) oder „u. a.“ genannt.
Backhaus et al. 2010, S. 427.
Gold u.a. 2015, S. 45.
Keine Angabe
über den Verfas-ser/Herausgeber
Ist kein Autor oder Herausgeber angegeben, steht
an dessen Stelle „O. V.“ (= ohne Verfasserangabe). O. V. 2008, S. 13.
Verfasser/ Her-ausgeber ist eine
Institution
Name der Institution plus Zusatz „Hrsg.“ (= Heraus-
geber).
Vgl. IHK Bonn (Hrsg.)
2000, S. 2.
Mehrere Quellen zu einer Aussage
Die einzelnen Quellen werden jeweils durch ein
Semikolon getrennt und absteigend nach dem Erscheinungsjahr geordnet
Vgl. Duke 2010, S. 13;
Schmitt 2008, S. 42; Geppert 2004, S. 95.
Mehrfaches
Zitieren derselben
Quelle hintereinander
Unmittelbar nach dem ersten Zitieren einer Quelle
folgen direkt weitere Zitate aus derselben Quelle.
Die Angaben des Kurzbelegs können durch ebenda/ ebd. abgekürzt werden. Ist nur die Seitenzahl
anders, muss diese mit aufgeführt werden.
Ebenda, S. 112.
Ebd., S. 112 Vgl. ebenda.
Vgl. ebd., S. 67f.
Verfasser mit Titeln
Adelstitel sowie akademische Titel werden nicht
angegeben. Präfixe werden dem Vornamen zugeordnet
(Deutschland) und tauchen im Quellenverzeichnis auf
Rosenstiel 2012, S. 91.
Im Quellenverzeichnis: Rosenstiel, Lutz von
(2012): Motivation von
Mitarbeitern (…)
8
5 Zitierformen
Zitate sind übernommene fremde Gedanken, die die eigenen Argumentationen ergänzen und veranschaulichen. Sie werden zur Wiedergabe von Definitionen sowie für prägnante und für die Arbeit wichtige Aussagen oder Sachverhalte verwendet.
5.1 Direktes Zitat
Direkte Zitate sind wörtliche und original wiedergegebene Textstellen einer Quelle. Sie werden nur dann genutzt, wenn es für die Arbeit auf den Wortlaut ankommt oder der Sachverhalt sprachlich nicht besser ausgedrückt werden kann (s. o.).
Direkte Zitate sind sorgfältig und sparsam anzuwenden! Wörtliche Zitate werden in doppelte Anführungsstriche gesetzt und im Kurzbeleg (Fußnote/Harvard) wird direkt mit dem Verfasser begonnen.
Beispiel: Original: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von
einem Großteil der Bevölkerung aus.“
Harvard-Methode
„Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von einem Großteil der Bevölkerung aus“ (Scholz 2016, S. 216).
Fußnote „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von einem
Großteil der Bevölkerung aus.“¹
_______________
¹ Scholz 2016, S. 216.
Jede Abweichung vom Original muss gekennzeichnet werden:
Fehler im Originaltext
… werden nicht korrigiert, sondern mit einem [sic!] oder [!] (= wirklich so) gekennzeichnet. Eine Korrektur veralteter Schreibweisen (Rechtschreibreform, Interpunktion) ist nicht erlaubt!
Beispiel: „Zitate haben in wissenschaftlichen Texten charakteritische [sic!] Funktionen.“
Auslassungen
Bei Wegfall eines Wortes durch …
Bei Wegfall mehrerer Wörter oder Sätze durch (...).
Keine Auslassungspunkte bei Beginn und am Ende eines direkten Zitates.
Beispiel: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel (…)
aus“ (Scholz 2016, S. 216).
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Eigene Änderungen zum Originaltext
… wie z. B. ergänzende Verben zur grammatikalischen Änderung eines Satzes werden in eckige
Klammern gesetzt.
Beispiel: „auf den rechnergestützten Bereich [auszudehnen].“
Eigene Ergänzungen zur Erklärung
… eines in dem Zitat verwendeten Wortes oder Sachverhaltes werden durch den Zusatz [Anm. d.
Verf.] gekennzeichnet.
Beispiel: „qualitativen [im Gegensatz zur quantitativen, Anm. d. Verf.] Methode.“
Eigene Hervorhebungen
… werden durch den Zusatz [Herv. durch Verf.] oder [Herv. nicht im Original] gekennzeichnet.
Beispiel: „Dieses Ergebnis [Herv. nicht im Original] beweist die Annahme.“
Fremdsprachliche Zitate können im Original zitiert werden, wenn sie ohne Übersetzung verstanden werden können. Dadurch werden Missverständnisse und Fehlinterpretationen vermieden. In einer Fußnote kann eine Übersetzung mit der Angabe des Übersetzernamens [Übersetzung d. Verf.] erfolgen. Wird lediglich ein Wort übersetzt, erfolgt die Übersetzung fortlaufend im Text, z. B. [übersetztes Wort, Übersetzung d. Verf.].
5.2 Indirektes Zitat
Indirekte Zitate sind sinngemäße Wiedergaben fremder Gedanken und Ausführungen. Es erfolgt keine wörtliche Wiedergabe, sondern eine Erklärung in eigenen Worten. Sie erhalten keine Anführungszeichen und werden durch den Zusatz „Vgl.“ in der Fußnote oder direkt im Text (vgl.) kenntlich gemacht.
Beispiel
Original: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von
einem Großteil der Bevölkerung aus.“
Harvard-Methode
Viele Menschen bewegen sich zu wenig und schaden damit ihrer Gesundheit (vgl. Scholz 2016, S.
216).
Fußnote
Viele Menschen bewegen sich zu wenig und schaden damit ihrer Gesundheit.1
_______________
¹ Vgl. Scholz 2016, S. 216.
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5.3 Sekundärzitat
Sekundärzitate sind Zitate, die nicht aus der Originalquelle, sondern aus einer Sekundärquelle stammen. Grundsätzlich ist aus der Originalquelle zu zitieren, da nur so Verfälschungen oder Fehlinterpretationen auszuschließen sind. Ist die Originalquelle jedoch nicht auffindbar oder nur verhältnismäßig schwer zugänglich, sind ausnahmsweise Sekundärzitate, also Zitate aus „zweiter Hand“ zulässig.
Ein Sekundärzitat ist mit dem Zusatz „zit. nach“ kenntlich zu machen.
Zuerst wird die Originalquelle, dann die Sekundärquelle angegeben.
Im Quellenverzeichnis werden die bibliografischen Angaben beider Autoren einzeln als Vollbeleg alphabetisch aufgeführt.
Beispiel
„Organisationen sollten Werte in Führungskonzeptionen ausdrücklich mit einbeziehen.“
Kurzbeleg im Text
„Organisationen sollten Werte in Führungskonzeptionen ausdrücklich mit einbeziehen“ (Wunderer/Grunwald 1980, S. 71f. zit. nach Drumm 2005, S. 539).
Quellenverzeichnis:
Drumm, Hans Jürgen (2005): Personalwirtschaft, 5. überarb. und erw. Aufl., Berlin/Heidelberg.
Wunderer, Rolf/Grunwald, Wolfgang (1980):
Führungslehre, Bd. 2: Kooperative Führung, Berlin/New York.
5.4 Abbildungen und Tabellen
Bei Abbildungen und Tabellen muss direkt unter der jeweiligen Abbildung/Tabelle neben der Bezeichnung/Betitelung eine Quellenangabe (Schriftgröße 10 pt) angegeben werden. Zusätzlich werden alle Informationen zur Quelle im Quellenverzeichnis angegeben.
5.4.1 Direktes Zitat
Bei der exakten Übernahme einer vorhandenen Abbildung/Tabelle handelt es sich um ein direktes Zitat.
Titel Quelle: Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.), Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel:
Abbildung 2: Kundenzufriedenheit
Quelle: Simon; Homburg 1995, S. 150.
11
5.4.2 Indirektes Zitat I
Übernahme einer Abbildung/Tabelle mit leichten Änderungen oder Ergänzungen.
Titel Quelle: Vgl./In Anlehnung an Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel
Abb. 1: Kundenzufriedenheit
Quelle: In Anlehnung an Simon; Homburg 1995, S. 150.
oder Vgl. Simon; Homburg 1995, S. 150.
5.4.3 Indirektes Zitat II: Vorhandene Abbildung selbst nacherstellt
Inhaltliche Übernahme einer Abbildung/Tabelle, die selbst nacherstellt wird.
Abbildung 3: Kundenzufriedenheit
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Simon; Homburg 1995, S. 150.
5.4.4 Selbsterstellte Abbildung/Tabelle
Titel Quelle: Eigene Darstellung.
Titel Quelle: Eigene Darstellung, Daten entnommen aus Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel
Abbildung 4: Entwicklung der Studierendenanzahl im FB01
Quelle: Eigene Darstellung, Daten entnommen aus Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (Hrsg.) 2009.
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6 Quellenangaben
6.1 Analoge Quellen
6.1.1 Monografien
Es sollte immer die neueste Auflage eines Buches verwendet werden, es sei denn, es wird bewusst eine ältere Auflage zitiert.
Quellenverzeichnis
Bibliografische
Angaben
Nachname, Vorname(n) des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.)
(Erscheinungsjahr): Buchtitel und ggf. Untertitel, Zahl und Art der Auflage, Erscheinungsort(e).
Beispiel Theisen, Manuel René (2011): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik – Methoden – Form, 15., akt. und ergänz.
Aufl., München.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Angaben
(Vgl.) Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel 22 Vgl. Theisen 2011, S. 146. Indirektes Zitat, Fußnote
(Theisen 2011, S. 146) Direktes Zitat, Harvard-Methode
6.1.2 Artikel in Sammelwerken
Quellenverzeichnis
Bibliografische Angaben
Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels. In: Nachname, abgekürzte(r) Vorname(n) Herausgebers (Hrsg.)
des Sammelwerkes: Titel des Sammelwerkes, Zahl und Art der Auflage,
Erscheinungsort(e), Seitenzahlen des Artikels.
Beispiel Rosenstiel, Lutz von (2012):
Motivation von Mitarbeitern. In: Domsch, Michel E./Regnet, Erika/ Rosenstiel, Lutz von: Führung von Mitarbeitern – Fallstudien zum Personalmanagement, 3 Aufl.,
Stuttgart, S. 88-103.
Domsch, Michel E./Regnet, Erika/ Rosenstiel, Lutz von (2012): Führung von Mitarbeitern – Fallstudien zum Personalmanagement, 3 Aufl.,
Stuttgart.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Angaben
(Vgl.) Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel (vgl. Rosenstiel 2012, S. 94) Indirektes Zitat, Harvard-Methode Rosenstiel 2012, S. 94. Direktes Zitat, Fußnote
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6.1.3 Artikel in Zeitschriften/Zeitungen
Quellenverzeichnis
Bibliografische Angaben
Zeitschrift: Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr):
Titel des Artikels. In: Bezeichnung der Zeitschrift.Jahr, Jahrgang (Heft-Nr.),
Seitenzahlen des Artikels (erste Seite bis letzte Seite). Zeitung:
Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr):
Titel des Artikels. In: Bezeichnung der Zeitung, Erscheinungsdatum, Seitenzahlen des Artikels (erste Seite bis letzte Seite)
Beispiele Bittelmeyer, Andrea (2009): Wie intelligent ist das Unbewusste – Intuition im Management. In: manag-
erSeminare, Juli 2009, o. Jg. Heft 136, S. 42-50.
Shaheen, Susan A./Cohen, Adam P. (2013): Carsharing and personal vehicle services: worldwide market developments and
emerging trends. In: International Journal of Sustainable Transportation, 2013, 7
(1), S. 5-34.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische
Angaben
(Vgl.) Nachnamedes Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr,
Seitenangabe(n).
Beispiele 5 Vgl. Bittelmeyer 2009, S. 46. Indirektes Zitat, Fußnote
(Shaheen/Cohen 2013, S. 11) Direktes Zitat, Harvard-Methode
6.1.4 E-Mail und Gespräche
Quellenverzeichnis
Bibliografische
Angaben
E-Mail:
Name des Senders/Empfängers (Jahr): E-Mail-Adresse, „Betreff der E-Mail“,
Kommunikationstyp, [Datum der
Veröffentlichung], [Zugriffsdatum]
Gesprächsnotiz:
Name Gesprächspartners (Jahr):
<Betreff>, Kommunikationstyp,
[Datum des Gespräches]
Beispiel Reiche, Norbert (2015): <[email protected]>, „Terminabsprache“,
Verteiler E-Mail, [28.01.2015], [02.02.2015]
Müller, Heinz (2014): <Terminabsprache>, Persönliches
Gespräch, [29.10.2014]
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Angaben
(Vgl.) Nachnamedes E-Mail-/ Gesprächspartners Jahresangabe.
Beispiel Vgl. Reiche 2015. Indirektes Zitat Müller 2014. Direktes Zitat
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6.1.5 Gesetze
In juristischen Fachkreisen werden sehr unterschiedliche Zitiertechniken angewendet. Die im Folgenden dargestellte entspricht dem grundsätzlichen Aufbau der bisher aufgeführten Zitierweisen. Bitte unbedingt mit dem Prüfer abklären, ob die folgende Zitiertechnik akzeptiert wird.
Quellenverzeichnis
Bibliografische
Angaben
Vollständige amtl. Bezeichnung des Gesetzes (Abk. des Gesetzes),
vom (Datum der ersten Veröffentlichung des Gesetzes), Angabe des Bundesgesetzblattes (BGBL), in dem des Gesetz veröffentlicht wurde,
idF. (= in der Fassung) vom (Datum der Veröffentlichung der vorliegenden
Fassung),(Angabe des Bundesgesetzblattes (BGBL), in dem die Fassung veröffentlicht wurde).
Beispiel Handelsgesetzbuch (HGB): vom 10. Mai 1897, (RGBl. S. 219), idF. vom 10. Dezember 2001, (BGBl. I S.
2322)
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Angaben
Paragraph, Absatz, Satz Abgekürzung des Gesetzes.
Beispiel § 44 Abs. 1 Satz 2 HGB. Direktes Zitat
6.1.6 Gesetzeskommentare
Gesetzeskommentare sind nichtperiodisch erscheinende, von einem einzelnen Herausgeber oder in Gemeinschaft herausgegebene Veröffentlichungen zu den einzelnen Vorschriften eines oder mehrerer Gesetze.
Quellenverzeichnis
Bibliografische Angaben
Nachname, Vorname(n) des Autors bzw. Herausgebers (Hrsg.): Titel des Werkes, Zahl und Art der Auflage, Erscheinungsort(e),
Erscheinungsjahr, Seite/Spalte/RNr.
Beispiel Kirchhof, Paul (Hrsg.):
EStG Kompaktkommentar, 4., neu bearb. Auflage, Heidelberg, 2004, S. 95
Ellrot, Helmut/Förschle, Gerhart/Hoyos, Martin/Winkeljohann, Norbert (Hrsg.): Beck’scher Bilanz-Kommentar, 6., völlig neu bearb. Aufl., München,
2006, S. 111
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Angaben
(Vgl.) Nachname, abgekürzte(r) Vorname(n) des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel Vgl. Kirchhof, P. (Hrsg.) 2004, S. 95. Indirektes Zitat
15
6.2 Digitale Quellen und Internetquellen
Grundlegende theoretische Aussagen sollten primär aus klassischer Literatur (Monografien, Sammelwerke, wissenschaftliche Zeitschriften) und nicht aus Webseiten oder Blogs belegt werden.
Neben den Fachdatenbanken der Universitäten und Fachhochschulen existieren für die Suche nach wissenschaftlicher Literatur Suchmaschinen und Datenbanken wie z.B. Google Scholar (http://scholar.google.de), Science Direct (www.sciencedirect.com) etc.
Sogenannte unechte Internetquellen sind solche, die im Internet abgerufen werden können, aber ansonsten auch in gedruckter Form vorliegen. Darunter fallen Zeitschriftenartikel, Beiträge aus Sammelwerken und Monografien, die als digitale Kopie existieren. Sie werden grundsätzlich wie Printmedien behandelt und gemäß den Vorgaben aus Kapitel 6.1.1 bis 6.1.3 zitiert.
Echte/reine Internetquellen sind nur dann zitierfähig, wenn sie einen Autor haben oder von einer Institution herausgegeben werden (Tipp: Überprüfen Sie das Impressum). Sie sollen möglichst in einem wissenschaftlichen Kontext produziert worden sein. Wenn kein Autor angegeben ist, sollten die Herausgeberdaten (i.d.R. im Impressum) verwendet werden.
Um Onlinequellen zu sichern, muss eine Kopie dieser Quelle elektronisch gespeichert dem Betreuer zur Verfügung gestellt werden können.
Quellenverzeichnis
Bibliografische
Angaben
Verfassernachname, Vorname bzw. Institution (Hrsg.) (Erscheinungsjahr):
Titel des Beitrages, [ggf. Datum der Veröffentlichung], URL [Abrufdatum].
Beispiele
Bayer AG (Hrsg.) (2014):
Erfindergeist im Klassenzimmer [27.10.2014], http://www.bayer-stiftungen.de/de/schulfoerderprorgramm.aspx [05.03.2015]
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Hrsg.) (2016):
Gemeinsam für Integration [01.07.2016],
Kurzbeleg im Text
Bibliografische
Angaben
(Vgl.) Autorennachname Erscheinungsjahr.
Beispiele Bayer AG (Hrsg.) 2014. Direktes Zitat
Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Hrsg.) 2016. Indirektes Z.
IV
Anhang
Anhang 1a: Titelblatt Hausarbeit (Muster)
Anhang 1b: Titelblatt Bachelorarbeit (Muster)
Anhang 2: Inhaltsverzeichnis
Anhang 3: Abbildungsverzeichnis
Anhang 4: Tabellenverzeichnis
Anahng 5: Abkürzungsverzeichnis
Anhang 6: Eidesstattliche Versicherung
Anhang 1a: Titelblatt Hausarbeit (Muster)
HOCHSCHULE BONN–RHEIN–SIEG
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Campus Sankt Augustin
Hausarbeit
zur Erlangung des Leistungsnachweises
in der Lehreinheit
Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Titel der Hausarbeit
Betreuer/in : Titel Vorname Name
vorgelegt am : TT.MM.JJJJ
von : Vorname Name
Matrikel-Nr. : 9000000
aus : 11111 Musterstadt
Musterstr. 11
Email : [email protected]
Anhang 1b: Titelblatt Bachelorarbeit (Muster)
HOCHSCHULE BONN–RHEIN–SIEG
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Sankt Augustin
Bachelorarbeit
(10-/13-Wochen-Arbeit)
zur Erlangung
des Grades
Bachelor of Science (BSc)
in der Fachrichtung Betriebswirtschaft
Titel der Bachelorarbeit
Referent : Titel Vorname Name
Korreferent : Titel Vorname Name
vorgelegt am : TT.MM.JJJJ
von : Vorname Name
Matrikel-Nr. : 9000000
aus : 11111 Musterstadt
Musterstr. 11
Email : [email protected]
VII Anhang 2: Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis………………………………………………………………... III
Tabellenverzeichnis………………………………………………………………...... IV
Abkürzungsverzeichnis………………………………………………………………... V
1 Überschrift 1. Gliederungsebene……………………………………………. 1
2 Überschrift 1. Gliederungsebene………………………………………………… 2
2.1 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………....... 2
2.2 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………....... 4
2.2.1 Überschrift 3. Gliederungsebene………………………………… 5
2.2.2 Überschrift 3. Gliederungsebene………………………………… 7
3 Überschrift 1. Gliederungsebene………………………………………….… 8
3.1 Überschrift 2. Gliederungsebene………………………………………... 8
3.2 Überschrift 2. Gliederungsebene………………………………………... 9
3.2.1 Überschrift 3. Gliederungsebene……………………………..…. 9
3.2.2 Überschrift 3. Gliederungsebene……………………………..…. 9
4 Überschrift 1. Gliederungsebene…………………………………..………. 11
4.1 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 11
4.2 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 12
4.3 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 13
Quellenverzeichnis…………………………………………………………………… VI
Anhang………………………………………………………………………………… VII
VIII
Anhang 3: Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Titel 1 ……………………………………………….......................3
Abbildung 2: Titel 2 ….……………………………………………......................7
Abbildung 3: Titel 3 ……………………………………………….......................8
Hinweise:
Als Beispiel siehe auch Seite III dieses Dokuments.
„Abbildung“ kann auch als „Abb.“ abgekürzt werden.
IX
Anhang 4: Tabellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Titel 1 ………………………………………………....................... 4
Tabelle 2: Titel 2 ………………………………………………....................... 5
Tabelle 3: Titel 3 ………………………………………………...................... 10
Hinweis:
„Tabelle“ kann auch als „Tab.“ abgekürzt werden.
X
Anhang 5: Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
BGC Boston Consulting Group
HBRS Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
PCI Peren-Clement-Index
TAM Technology Acceptance Model
XI
Anhang 6: Quellenverzeichnis
Quellenverzeichnis
Bayer AG (Hrsg.) (2014): Erfindergeist im Klassenzimmer [27.10.2014], http://www.bayer-stiftungen.de/de/ schulfoerderprorgramm .aspx [05.03.2015].
Bittelmeyer, Andrea (2009): Wie intelligent ist das Unbewusste – Intuition im Management. In: managerSeminare, Juli 2009, o. Jg. Heft 136, S. 42-50.
Domsch, Michel E.; Regnet, Erika/; Rosenstiel, Lutz von (2012): Führung von Mitarbeitern – Fallstudien zum Personalmanagement, 3 Aufl., Stuttgart.
Drumm, Hans Jürgen (2005): Personalwirtschaft, 5. überarb. und erw. Aufl., Berlin/Heidelberg.
Ellrot, Helmut; Förschle, Gerhart; Hoyos, Martin; Winkeljohann, Norbert (Hrsg.) (2006): Beck’scher Bilanz-Kommentar, 6., völlig neu bearb. Aufl., München, S. 111.
Hagedorn, Jobst R. (2010): Moderne Paradoxien im Personalmanagement – (Dauer)Krise der Weiterbildung – na und? In: Personalwirtschaft, 2009, Heft 7, S. 79.
Handelsgesetzbuch (2001): vom 10. Mai 1897, (RGBl. S. 219), idF. vom 10. Dezember 2001, (BGBl. I S. 2322).
Kirchhof, Paul (Hrsg.) (2004): EStG Kompaktkommentar, 4., neu bearb. Auflage, Heidelberg, S. 95 .
Reiche, Norbert (2007): <[email protected]>, „Terminabsprache“, Verteiler E-Mail, [28.01.2007], [02.02.2007].
Rosenstiel, Lutz von (2012): Motivation von Mitarbeitern. In: Domsch, Michel E.; Regnet, Erika; Rosenstiel, Lutz von: Führung von Mitarbeitern – Fallstudien zum Personalmanagement, 3., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart, S. 88-103.
Shaheen, Susan A.; Cohen, Adam P. (2013): Carsharing and personal vehicle services: worldwide market developments and emerging trends. In: International Journal of Sustainable Transportation, 2013, 7 (1), S. 5-34.
Theisen, Manuel René (2011): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik – Methoden – Form, 13., neu bearb. Aufl., München.
Wunderer, Rolf; Grunwald, Wolfgang (1980): Führungslehre, Bd. 2: Kooperative Führung, Berlin/New York.
XII
Anhang 7: Eidesstattliche Erklärung
Bei einer Einzelarbeit:
Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere an Eides statt, die von mir vorgelegte Arbeit selbstständig ver-
fasst zu haben. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten
oder nicht veröffentlichten Arbeiten anderer entnommen sind, habe ich als ent-
nommen kenntlich gemacht. Sämtliche Quellen und Hilfsmittel, die ich für die
Arbeit benutzt habe, sind angegeben. Die Arbeit hat mit gleichem Inhalt bzw. in
wesentlichen Teilen noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.
Ort Datum Unterschrift
Bei einer Gruppenarbeit:
Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere an Eides statt, dass ich meinen Beitrag zur vorliegenden Grup-
penarbeit (Kapitel ...) selbstständig angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich
oder sinngemäß aus veröffentlichten oder nicht veröffentlichten Arbeiten ande-
rer entnommen sind, habe ich als entnommen kenntlich gemacht. Das gleiche
gilt für die von den auf dem Titelblatt der Arbeit genannten Autoren gemeinsam
verfassten Teile (Kapitel ...). Sämtliche Quellen und Hilfsmittel, die ich für die
Arbeit benutzt habe, sind angegeben. Die Arbeit hat mit gleichem Inhalt bzw. in
wesentlichen Teilen noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.
Ort Datum Unterschrift
Ort Datum Unterschrift