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Page 1: lempel-Klassiker 9Schaumann... · wenn nur der Leser den silbrigen Schleier zu heben vermag, der über diesen acht Märchen schwebt: auch die Gegenwart ist darin, doch nicht überschätzt,

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(!e»tall »ei 2m Dnde nur cines Dicklels I'laumzebildxewclcn. Wie »ekl »dir ?etl2lc» beiüglick Laul2»vom Dicklcllcckt del I'läume (?ebr2uck gcm2cklkabcn m»g. »o kintcrüiü cr dock in einem lucigncm <;3cbrauck be>;,limmlcn Velgil-^xemplal eineI^'utie. wclcbc bei allcl ausfälligen 8li!i»iclung nicktsül unbiogr.>;pki,ck gekalten velden kann. Del lTill-trag laute!: Laula. elkabcn durck I'ugend, gcsiiel!d»lck Mliiic Iselle?. cl»ckicn mir »I» lüligling lumcr,!cnmal im sakrc de, tterrn 1327. am folgen de»6 ^pli! in del Xilcke der ^ll, Xlala lu Avignon;in del»e!ben 8!ad!, und wiedclum lul molgcndlicken

de» Iakre» IZ^8. erlo»ck diese» (3c»tiln. Ick be-fand rnick lulällig in Velona, nickt aknend denV^el!u,t. Die 1>;2ucrbntlckast elrcicklc mick el»t »m>;1«lgcn de, 19, Ivlai in ?arm». Laull», l-lülle,kcu«ck und lieblick. ward gebettet an Keiligel stätte,bei den ^linolitcn. am /^btnd ikle» 17odc»l2gc». D»Liklc 8cele. wie 8eneca von ^sricanu» »»It. lumNimmcl lurückgrkckrt ,ei. daker »ie gekommen. i,tmir völlig gewisi. Die» »ckmcrllickc (bedenken abtl.kittes und ,ÜL luglcick. »ckricb ick »ul ein 8Ia!l,aus welckc» mein Duck nnck oft lauen wild, aufdaü in dic,em Lcbcn kcin llüiklige» Vermissen

Die dauernde spuckt dic,il Liebe ?cll2lcaz >;»<;

!cn, <;I. k, «n vielen, al, ein 8ck»ltjakl läge läklt,und lvvlll 8onet!rn, (!an7.oncn, 8c»tincn, Na!!a<;!cn

un«! ^adligalcn. Die Wcltlitelatul kcüitit keinenglüLcln und keinen »ckünclen Liedell^klu». Inkwil-licli i»l el clie ums»»,cnd«le Xcilcgung und 8cki!>;

»eiben in den Xo,mo». die l»klcnd»!e ^u»ku»tungund Uebelwindung cintl 8ckn»uck». lolmcll >;,t er

8ckwicligkeitcn. in dclcn Zerlegung dcl liukm de»nie versagenden Künüllcl» kezlckl, VV2, alle 'llnuki»li«ul5 l»ü2mmcn <;Iic!>;!cs!»ck tl'llckl, <;!»» !c!>;>; sollin ?lll2lc2« Wlsen: er i»t <;!cs ei^cntückc ^Villen,-

6unß <;!cl ?ll>;vence viirc nknc <;!cn 8iinzel I.2Us2«

unvnIIüUincliss ^clilickcn, ^',l Kulte ein cleutiickesI!cwuLl«ein l>;2von un<;! ßcilncktc <;!ei Heimat <;!cl

kcl in »cinrn C>;c<;!ic!>;!en wie in »einen Nlicscn.

^!>;!>;le I^Zs, 2»sxcr»scn. Da, l!s!e>;mi, silNt llen I^cn-

2»s, I'rrssen,!«»! Klammen, Nie <;>;2m»I, <;!ulcl,»u5

<;!urcl>; »eine k!i>;»,I«ckt lektüre: tl kulte kei »Iten^»ln7cn 6ic üksigen, islixe ^einunss ssesun-<;1tn. man knnne vom >;lämuü. <;!, k. vom N»I!<;»N'

ssckil^e Kc7nk ss!eick7,citi^ <;!i, 8ckw»sle un<;^ c!l>;»

^clriiilizckc crklickcn, /Xus clcm >;1nn! Ven-

^»s <;!rl llolir <;!l» Ner^cz angekommen, ßleilct »einNlick vnm I'.->;slx!ie,, ll», »ick i» 5i!ncn stillen

^'ic immer >;,ei !<;ick sükr!. l'l »ckliißl >;!ic bekennt'n>;55c <;!c5 ^u^>;,z!inl>;, »us und »l»l!>; aus «lie«? 8lc!!ei

ssl'kcn >;!ie ^len,c!>;cn kin, !>;c>;vun<;!eln <;!ic sli>;>;scl<;Ier liesse, <;>;>;r »n^ekeolen >;1eele»wu^en, <;!ic klcitcn^I»!^!,cllr». <;!ic ^Vcilen <;^r, Niennz unl! <;!e» Xrei,-!»us llcs 8lcrnc. ver^e^i» udcl iklcs «e!k,l «Illi^ok".... Uan vel-^lc!,! I'clsilc» nickt, wenn min ikm«ein 2il.il .-»», ^»^»ltinuü minder »I, <;!ie Vcrx-

ssiLl. <;!^l! rl <;!cn Xl«!!5, <;!er ikm »us <;!cm l>;>;mi,ckenKilpitn! lül »eine Dicklungen verliekcn wordenvnl, »m ^l!i>;s 8l, ?elri nicclcrlesste,

^lns lyrische Dichtung2um neuen liuckvon liulk 8ck»uml>;nn

l!nt/>;',ck>;. <;!i>;nn keßl'i'lcll »m! eixllick rcüunß»!»»

knlund? 8irl>;e» ^Icilln !>;in!rl Nzlern, nur esscirk-

..l!» ^ikt <;>;l>;lt >;V!>; ^Vi>;!<;>; und leid,

l^nd />;lm und Kcick und Clnll »nd Klein,

D» meinl die ?liri7,c5,,in, dl>;« v«»,elvcl!iekt«!

llncke» »in! i>;Ilk!»g:

'xt /Xmnsl >;vic ükelnü,"

.In, dicüe 5l!!5i>;mcn I.äiKlcr, wn wunderlicke

in 'I>;n>;,,i>;s,ir!>;e ssemlill. rmcklcr ^lliiil! d«, l>;'>;viss.

lelin, dir 2»ck einen kelllickrii, !>;i>;lrsni!>;Iu,en IIu-mnl mi!k!in^'en !ä!!,t, Di» »flickt ,1er »Ilc Knnij! lii-

zu üli»c7 I'ocktel, die liekcr inil den l"'i,c!>;cn

ohne Zug.Acker ohne Pflug,Trommel ohne Schlägel,Schiff ohne Segel,Puppe ohne Kind,Speise ohne Salz,Bier ohne Malz.Kutsche ohn Gespann,ist ein Mädchen ohne Mann."

Da zog Lacrima die glatte Stirn kraus undmeinte, sie sei

Puppe, nicht Speise, nicht Bier,was soll ein Mann mit mir?"

In der Verkleidung eines Karpfenhüters aberkommt das Schicksal doch; denn des Gesellen wun-derlicher F i s ch singt nur, wenn sie den Gesellenküßt. Und dann singt er also:

Die edle Jungfrau hat geküßt,

Wenn das wüßtLitholundMitten auf des Jünglings Mund.

Ein köstlicher Reiz besteht schon in diesemWechsel von Vers und Prosa, aber welch eine Prosa:rein wie eine Vogclmclodic und einfach, ja, in die-sem mitreißenden Fluß cines urcchtcn Märchen-tons glitzert viel verschollenes Wortgut, das nichtalt und nicht neu anmutet, bloß ewig. Darin er-blicken wir die seltene Gnade dieser Dichterin, daßsich eine reinste Naivität, deren kindliche Phantasiemit traumhafter Assoziationsfeld ihre symbolkräf-tigen Bilder findet, ohne intellektuelles Arrange-ment, vereinigt mit einem selten strengen Kunst-willen. Welche Knappheit in diesen volksliedhaftenLegenden, deren Motivschatz ausreichte für dieLebenswerke von fünf Romanciers! Welche Zuchtschon, welche Geduld, wenn da steht: Entstandenn den Jahren 1927 bis 10341 Als ringsum reifeFrucht fällt es einer Zeit in den Schoß, die annahen Wirklichkeiten so überrumpelnd reich ist,daß wir allenthalben eine neue Empfänglichkeit fürdas Märchenhafte, das Stille und Entrückte ver-spüren können.

Märchen, noch so wunderbar,Dichterkünstc machcn's wahr,

wenn nur der Leser den silbrigen Schleier zuheben vermag, der über diesen acht Märchenschwebt: auch die Gegenwart ist darin, doch nichtüberschätzt, wie es der Reporter tut, sondern vomDichter geschaut, nämlich in die Ewigkeit einge-reiht; wie ein Echo ertönt das Lied vom Märchen-general, der abrüstete und es gar traurig büßenmüßte, daß er vor dem Kaiser zu Diinkclricdsprach:

Drei blut'ge Tropfen klagten:Eines einz'gen Menschen Losist über alle Reiche groß,

ist über alle Größe reich.O hartes Herz, wann wirst du weich,0 schwacher Sinn, wann wirst du hartund tapfer sein,wann stehst du einfür deines Meisters Gegenwart?

Mit sclbstgemalten Tafeln, in der Farbigkeit

mittelalterlicher Miniaturen, hat die Dichterin ihrliebenswertes Werk noch verschönt, seine eigen-artige Pracht auch fürs Auge wiederholt, unsereLust erhöht. (Grotc-Verlag, Berlin.)

Mai Frisch.

Kleine Anzeigengibt Stunden" ron L. J. Monteville

hu. Dieser recht seltsame mondäne Roman einerLiebe gleicht in seiner Komposition einer riesigenDrehscheibe, auf der zwei Liebende stehen. Anfangs

sicht man beide cn face, am Schluß im Profil, umdazwischen, 309 Seiten hindurch, alle erdenklichenUebergfinge zu erleben. Das anfangs getrübte Bildvon Tamara Zur Suhl, der älteren Geliebten, er-strahlt in makelloser Reinheit, während ihr Neffeund Gegenspieler Nick in wertherscher Ergebung

seine Schwäche und Lebensuntauglichkeit immermehr und mehr manifestiert. Zwischen beiden bran-det und brodelt das bunte Leben der Großstadt mitseinen Zerstreuungen und oft seichten Freuden,agieren all die Zwischenfiguren, vom geriehenen

Bemaß bis zu Dr. Humbert, dem Flieger, der gleich

einem sinkenden Komet über dem schon von denSchatten des Irrsinns bedrängten schwächlichen Hei-den steht, Walpurga, das Freudenmädchen, die alsköstlichsten Zeitvertreib mit einer Pistole dickePuderwolken in die Luft schießt, und alsGegensatz zu dieser wurmstichigen Halbwelt dieunverdorbenen und echten Gefühle und Existenz-bedingungen einer kleinen kindergesegnrtcn Bauern-familie. In drei Parallelhandlungen der drei-fachen Neigung des leicht lenkbaren Nick zu dreiFrauen ist die Handlung, die schließlich in einwillenloses Vegetieren und Dahinträumen derHauptfigur ausläuft, durchgeführt

. .

Die Lektüre dieses Buches wird einem nichtleicht gemacht: oft kämpft man mit ihm, gelegent-

lich möchte man es auch widerwillig beiseite wer-fen; vielleicht ist hier nicht alles aus der letztenTiefe erlebt, vielleicht nicht alles in die letzte Höhegerückt. Die meisten Partien gleichen einer ver-heißungsvollen Marslandschaft; viele« möchte her-

Balken dringt der elektrische Schein aus den Lukenins Dunkel. Warnender Ton von anderen Schiffenher durchgelk die Finsternis. Unten im Saal wir-beln indessen die farbigen Papierschlangen durchden Zigarettenrauch. Die angeheiterten Passagiere

haben sich Narrenmützen auf den Kopf gestülpt undtanzen durch den nnchtuingittertcn hellen Raum.Dazwischen stampfen die Maschinen. Hohl und er-schreckend dringt immer wieder der dumpfe Auf-schrei des Nebelhorns in den Ja/z hinein.

Trüb ist der letzte Morgen gekommen. Der rau-schende Ozean, das flutende, ewig bildsame Elementstößt jäh an das Härteste, Fclscrnc, an New York.Mächtig und nackt, in steilen, starren Kanten, me-tallgleißend und schwindelnd horh türmt es sich

über mir auf. Keuchend ziehen kleine Schlepper

schon das Schiff zum Pier. Die Sirenen der Bar-kassen, die den Hafen durchjagen, schrillen grell.Befangen schaue ich in die Gesichter der unifor-mierten Kontrollbeamten, die zu uns aufs Deck her-aiifklimmcn. Ich schnuc in amerikanische Gesich-ter, von den Kräften Amerikas geprägte. O wie

ist jeder Stein, jedes Wasser, jedes Erdreich aufdiesem Planeten anders, ein fremder Stern.

Peinlich ist die Gretminteriuchung an dem frem-den Weltcngestade. Mit grauen Gesichtern, unaus-geschlafen drangen sich die Passagiere auf derTreppe, die zum Speisesaal hinunterführt, wo jetzt

die strenge Kommission amtiert. Gruppen werden

dann die ^»wiirles »ul di>;» Nül^crrcckt, die Ue,i>;7er <;!c!i sogenannten .,cr,lcn Napier,", dann die/Vnglkori^cn .»ndcrcr Völker in u»crs<;>;r»c!>;licl>;cr

!<;!»», »folge, /»lelli ilic Oc^tericickcr und l^nknrn,Ver,cka«e!e, 'I'asseülick!. VVider5ckcin grauer üewn-kol« laut durck die I.xkc» in den verwü,t':t er-

Del slcnmle kinler dem langen I'i'ck singt micl,

^ie in Amerika 7» klciken?"rufe ick ki>;«!iss,

illn !>;tu<;7,en. ^Vi>;!!r,c>;!c>;n!ic!>; war »eine I'ruge ei,»,

l'llüe, denn i<;!>; Iiakc nur ein liesls!,,!« Ill^uckcrviüum. ^!>;er beleidigt »nd cr»!i>;u»l murrt er

I'.me diimmernclc ^o!!!>;a!!e !>;al micli vcrzckluckt

Weg «»»>; /X»'g»ng, lickxrsigc» I I«s>; »geli>;»<;!c, unrn!bedeck!, Daruker w>;,rl,!en im I^cbcl die kanligellctontürml-, Da» Uild. die I'urin d>; r anderen VVcl

die >;o deullick vur meiner 8cc!e »l»»d, ver!i»ckund lillinnt, wäklend da» /Vuln durck drükncnl!8ckl»cklcn läkrl, ^»s^c'ogen wird mnn vu» derie»igcn fremden iiladl.

orbrcchcn und aufkeimen, wenn einmal die Sonnerschiene. Troti der etwas icliwer zu glaubenden

abcl handelt es sich in diesem Roman zweifellosm schicksalhaft Erlebtes^ Rascher Verlag, Zürich

Ein literarisches PreisausschreibenDer Verlag Herbert Lang in Bern veranstaltet

n Preisausschreiben: Die Bedeutung Jcre-ias Gotthelfs für unsereZeit, unter bc-ndcrer Berücksichtigung seines Werke«

nd Bernergeist".

Als wir vor zwei Jahren unser erstes Preisaus-hreibcn veranstalteten, galt es ein großes Werk:owys, Wolf Solent, einem weitem Kreis bekannt

u machen. Unser Unternehmen hatte einen vollenrfolg, und immer wieder, besonders aus dem Kreiseer Jugend heraus, wurden wir um eine neueabc" ersucht! Solche Aufgaben müssen sich aberus sich selbst heraus ergeben, wenn sie mehr seinollen als Selbstzweck und geschäftliche Maßnahme,

un sind zwei Jahre vorbei, zwei Jahre voller Er-gnissc, 1933, 1934. Jahre, wo mehr denn je alles

Frage gestellt worden ist. Deutschland, mit demir kulturell so stark verbunden sind, hat auf allencbictcn menschlichen Denkens Wege eingeschla-

cn, die uns Schweizer zwingen, die traditionsgemä-

n Ucbcrliefcrungen und das ererbte Gedankengut

on Grund auf zu prüfen, neu zu erkämpfen, ume sicherer und überzeugender zu vertreten. Zucscr gesunden und reinigenden Selbstbesinnung

«eliten auch wir in der Form unseres zweiten Prcis-usschreibcns beitragen.

Die Teilnahme am Preisausschreiben für dieestc Darstellung der Bedeutung Jeremias Gotthelfsir unsere Zeit setzt den Nachweis voraus, daß einxcmplar und Bernergeist" in der Buch-andlung Herbert Lang & Cic. in der Zeit vom

Dezember 1934 bis 31. Januar 1935 gekauft wor-en ist. Wo das Werk schon vorhanden ist, so mußn anderer Titel der Gotthelfschen Werke oder dascuc Werk Günther, Der ewige Gotthelf",ckauft werden.

Umfang der Darstellung 100 bis 160 Schrcib-aschincnzcilcn. Eingabefrist: 10. März 1935.

Die Arbeit ist vom Verfasser mit einem Kennwortu zeichnen. Dieses Kennwort ist ebenfalls auf einemricfumsrhlag, der den richtigen Namen des Vcr-issera enthält, anzubringen. Der Briefumschlag

lbst wird verschlossen der Arbeit beigelegt undns Ganze unter dem Vermerk II"l Unsere Buchhandlung eingesandt.

Preise: 1. Preis 100 Fr. in bar; 2. Preis 50 Fr.n bar; 3. Preis 30 Fr. in bar; 4. Preis 20 Fr. inüchcrn; 5. 7. Preis 10 Fr. in Büchern.

Das Preisgericht besteht aus den Herren Dr. Hansloesch, Prof. Dr. Rudolf Hunziker, Herbert Lang.

Da« Urteil wirel ohne Einspruchsrecht gefällt,

c preisgekrönten Arbeiten werden Eigentum deruchhandlung und werden Interessenten gerne zurcrfügung gestellt. Das Urteil der Preisrichterird spätestens am 10. April 1935 den Teilnehmern

m Preisausschreiben direkt bekanntgegeben undegt vom gleichen Tage an auch in der Buchhand-lng auf.

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