Download - Li Forum Medienwelten
*mms
Forum: Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
Technologische Entwicklungen und Implikationen für die Lehrerbildung
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, 11. November 2008
Prof. Dr. Torsten MeyerRalf Appelt
Universität Hamburghttp://mms.uni-hamburg.de
Vorgehen• Ausgangslagen
• Mediale Lebenswelten: Mediosphären
• Digital Natives & web 2.0
• ICT Strategie EPB
• Strategieprozess
• Horizon Report & Globale Trends
• Visionen, strategische Ziele, Maßnahmen
• Umsetzung: Projekt ePUSH
• CommunityBuilding: life.epb.uni-hamburg.de
• Infrastruktur
student life cycle
Wir haben es mit nichts Geringerem zu tun als mit der Vermutung, dass die Einführung des Computers für die Gesellschaft ebenso dramatische Folgen hat wie zuvor nur die Einführung der Sprache, der Schrift und des Buchdrucks.
Dirk Baecker „Studien zur nächsten Gesellschaft“
T H E H O R I Z O N R E P O R T2 0 0 8 E D I T I O N
a collaboration betweenThe NEW MEDIA CONSORTIUM
and theEDUCAUSE Learning Initiative
An EDUCAUSE Program
Globale Trends
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
• Ubiquität / Digital Natives
• Prinzip Baustelle / Always Beta
• Wissensarchive / Accessability
• Neue individuelle Arbeitsformen / Knowledge Work
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Beispiele
E-Learning – oder allgemeiner der Einsatz Neuer Medien in der Bildung – ist nicht nur die Fortsetzung der gewohnten Bildung mit neuen Mitteln, sondern wird zu Umstrukturierungen führen, die heute noch schlecht absehbar sind. Die Bildungseinrichtungen werden sich darauf einstellen müssen, dass sie zu permanenten Baustellen werden.
‚Under construction’ wird keine vorübergehende Behinderung des Betriebs mehr anzeigen, sondern die neue Grundverfassung.
Das kann man bejammern und beklagen. Darin kann man aber auch eine Chance sehen: zu offenen Strukturen, die auf Experiment und Kreativität, auch auf Bereitschaft zur Revision, Umgang mit Erfahrungen des Scheiterns eingestellt sind und eine permanente Meta-Reflexion des Entwicklungsprozesses verlangen.
Werner Sesink, TU Darmstadt, Allg. Pädagogik
Herbst 2008
Fahrplan 08/09 Zwischenstand des Projekts ePUSH
ICT Infrastructure Hamburg
Faculty 4 life
Hannover, Hildesheim
Lüneburg, Braunschweig
Kiel, Lübeck
Flensburg
VHNNetzwerk SclüsselkompetenzenVirtuelle Hochschule Nord
Alumni
Rostock, Greifswald
GRUMILASO
LOBLAO
EDUSPORTPSYCH
International
TUHH
LI
HFMT
MIN-Fakultät
GW-Fakultät
HfBK
WISO-Fakultät
Student Life CycleLehrerbildung in Hamburg; beteiligte Institutionen:Universität, Zentrum für Lehrerbildung, Landesinstitut fürLehrerbildung und Schulentwicklung
ePedagogy Design
Hamburger ModellHamburger Modell der Lehrerbildung vernetzt die Fakultätender Universität und andere Hochschulen
ePedagogy DesignInternationaler Masterstudiengang, Kooperation mit Hesinkiund Rotterdam: ePedagogy Design – visual knowledge building
Herbst 2008
Fahrplan 08/09 Zwischenstand des Projekts ePUSH
Koordination
eModulprüfung
eQualifizierung
eSupport Schlüssel-
kompetenzen
eInfrastruktur
eCommunityBuilding
ELB
ABK
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beluga
StudIPort 2.0
Infoscreens
Notebook-
center
eTutoren
Zwischenpräsentation
ePortfolio-AG
Kick-Off Januar 08 Projektabschluss Okt. 09
Herbst 2008
Fahrplan 08/09 Zwischenstand des Projekts ePUSH
Zielerreichung100 %
0 %
eCommunityBuilding eInfrastruktur eSupport Schlüssel-kompetenzen
eQualifizierung eModulprüfung Koordination &Evaluation
50 %
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http://mms.uni-hamburg.de/li
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