LV-Newsw w w . l v w e t t i n g e n b a d e n . c h
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4 /2011
Tägi-Meeting,14.1. 2012, Tägerhard WettingenHallen-SM Aktive, 18. /19.2. 2012, St. Gallen
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AdressenPräsident
Patrick Vergult curaVer, Business Support
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden Tel. 056 406 04 30, N 079 437 76 09
Vizepräsidentin, Stammvereine Bettina Kabosch
Büntenstasse 4, 5436 Würenlos N 079 614 92 16
Trainerkoordinatorin Gaby Oeschger
Ringstrasse 23, 5413 Birmenstorf 056 225 06 82
Finanzchefin, Kassierin Gertrud Kaufmann
LV Wettingen-Baden c / o curaVer, Business Support
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden Tel. 056 406 04 30
Nachwuchskoordinator Christoph Kuhn
Bachstrasse 51, 5436 Würenlos Tel. P. 056 430 90 25
Veranstaltungschef Reto Som
Schönaustrasse 9, 5400 Baden Tel. P. 056 493 38 43, N 079 290 94 39
SponsoringVorstand LVWB
* KommunikationsverantwortlicherMarius Schneider
Hirschengasse 11, 5416 Kirchdorf Tel. P. 056 282 29 58, N 079 681 65 24
[email protected]* (vorbehältlich der Bestätigung durch die GV 2012)
Materialchef Marcel Roth
Dianastrasse 14, 5430 Wettingen [email protected]
Athletenvertreter / innen Markus Dasen
Loonstrasse 29, 5452 Oberrohrdorf Tel. P. 056 426 38 67
Irina Zolliker Glattwiesenstrasse 4, 8152 Glattbrugg
Tel. P. 044 810 65 79 [email protected]
Linda Stichert Lierenstrasse 37, 5417 Untersiggenthal
Tel. 056 288 24 56 [email protected]
Stephan Zulauf Kirchgasse 14, 5107 Schinznach Dorf
Tel. 056 443 24 27 [email protected]
Arzt Dr. med. Manuel Tejero-Kretz
Kurplatz 3, 5400 Baden Tel. 056 200 52 62, N 079 355 12 92
Massage Michèle Aslaksen
Neuackerstrasse 40 d, 5408 Ennetbaden Tel. 056 209 16 01, N 079 356 48 70
Aktuarin, Sekretariat, LV-News Pamela Märzendorfer
Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen Tel. P. 056 426 43 09
Korrespondenzadresse LV Wettingen-Baden
Sekretariat Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen
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LV-Nachrichten (Herbst 2011)
erscheint: 4 x jährlich
Auflage: 300
Layout: würmlibicker gmbh, typo l web l print, 5400 Baden
Druck: Wohler Druck AG, Im Grund, 8957 Spreitenbach
Redaktion: LV-Sekretariat in Zusammenarbeit mit [email protected]
Fotos: Reto Som, Christoph Kuhn, Marius Schneider, Markus Dasen,
Geri Huser
Redaktionsschluss LV-Nachrichten 1 / 12: 19. Februar 2012
InhaltDer Glaube an uns zählt 5
Gute Ergebnisse durch den LV-Nachwuchs 6
Bildimpressionen Nachwuchs 8
Trainingslager Nachwuchs, Balgach 2012 10
Basile Schneiders «Züri-Woche» 11
Christoph Kuhn – Ehrenmitglied des LVWB 12
Roland Winter – unser Starter 13
Sponsorenlauf 14
Staffel- und Team-SM 15
10 gute Gründe, ein Läufer zu sein 16
Gesucht: Slogan für den LVWB 17
Sponsoren 18
Von Freiburger zu Berner Kuhfladen 20
Saisonabschlussfest 2011 22
Ehrungen 26
Trainingsplan Winter 2011 / 2012 27
Facts & Figures 2011 28
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Diesen September war ich selbst wieder
einmal aktiv an einem Wettkampf vertre-
ten. In den Disziplinen 100 m und 200 m
startete ich im Tessin und schnitt mit Re-
sultaten ab, welche mich sehr zufrieden-
stellen.
Wenn ich bedenke, dass ich vor zwei
Jahren eine Diagnose erhielt, welche mir
keinerlei aktiven Wettkampfsport mehr
erlaubte, bin ich besonders erfreut. Mein
Respekt meinem Körper gegenüber, ihm
das zu geben, was er braucht; kombiniert
mit dem Glauben an mich und dem Willen,
weiterzumachen, haben mich zu diesem
Erfolg gebracht!
Spannend ist, dass diese Tendenz auch in
unserem Verein zu beobachten ist. Eine
neue Energie kommt auf und etabliert sich
langsam, aber sicher in unseren Reihen,
was mir auch Eure Feedbacks bestätigen.
Der Glaube an uns, unseren Willen, vor-
wärtszukommen und vor allem unsere
Achtung unserem für die Leichtathletik
wichtigsten Instrument – unserem Kör-
per – gegenüber sind die Zutaten für den
Aufschwung und schlussendlich für unser
Weiterkommen!
Der Sponsorenlauf Ende September 2011
war ein Erfolg, der mehrere Facetten auf-
zeigt: Wir alle helfen mit, unserem Bud-
get Sorge zu tragen und es dahin zu ka-
nalisieren, wo wir hinwollen: in unseren
Sportbetrieb, in die Förderung des Wett-
kampfsportes. Dass ein solcher Sponso-
renlauf überhaupt zustande kommt, haben
wir nur Euch und Eurem Engagement zu
verdanken.
Dieser Erfolg bedeutet auch, dass wir als
Verein mit unseren Zielen und unseren
Werten attraktiv und unterstützenswert
sind. Dieser Event
zeigte schön auf,
dass wir in der Lage
sind, unser Leitbild
mit Freude umzu-
setzen. Deshalb
hier nochmals ein
herzliches Danke-
schön an sämtliche Mitwirkende, seien es
die Sponsoren-Werbenden, die AthletIn-
nen oder die Sponsoren selber.
Das Saisonabschlussfest vom 18. Novem-
ber 2011 setzte allem noch die Krone auf
und war eine wunderbare Gelegenheit,
die Verbundenheit zwischen uns Vereins-
mitgliedern zu stärken und eine Basis fürs
2012 zu setzen. Machen wir weiter so, es
macht Spass mit Euch!
Bis zur GV am 30. März 2012 in Wettingen,
an welcher übrigens die Resultate unseres
spannenden Wettbewerbs «Werbeslogan
für den LVWB» präsentiert werden, verge-
hen noch einige Monate.
Für den kommenden Winter wünsche ich
Euch eine Top-Hallensaison, gute Trai-
ningskraft, viel Wille und Glaube an Euch.
Mit dem gesteckten Ziel vor Augen werdet
ihr es erreichen! Am Jahreswechsel werde
ich auf uns und Euch alle anstossen und
in Gedanken Gesundheit und Zufriedenheit
für Euch und Eure Familien wünschen.
Wir sehen uns spätestens an der GV wie-
der, für die wir besonders viele Anwesende
und einen, trotz trockener Vereinsmaterie,
geselligen Abend erwarten.
Mit sportlichen und motivierten Grüssen
Euer Präsi Patrick Vergult
Der Glaube an uns zählt
6 7
Gute Ergebnisse durch den LV-NachwuchsEin Rückblick auf drei Nachwuchsprojekte von swiss athletics.
Beim Mille Gruyère Regionalfinal vom
17.8.11 gelang es Octavie Zamo’o (W10)
mit 3:43.61 und Sarah Flütsch (W11) mit
3:35.78, durch beherzte Läufe sich für den
Schweizerfinal vom 24. September in Ibach
zu qualifizieren. Auf eindrückliche Weise
gelang dies auch Léa Petrô (W15), die gar
ihren Lauf für sich entscheiden konnte. Sie
siegte in der ausgezeichneten neuen PB
von 3:08,49! Mit dieser Zeit belegt Léa mo-
mentan Rang 13 der Schweizer Bestenliste
der Kategorie U16 der Frauen. Da sind wir
gespannt auf den Schweizerfinal. Wir wün-
schen dazu allen viel Glück!!!
Das Ziel der Qualifikation für den Schwei-
zerfinal verpassten nur knapp um einen
Rang Giulia Minikus (W13) mit 3:35.24 und
Lena Enkerli (W15) mit 3:22.21.
Weitere wichtige Punkte zum 1000-m-Cup
sammelten in der Kategorie WU10 auch
Fabiola Hartmann 4:15.84, Leslie Siedler
4:34.91, Sophia Kalt 4:36.51 und Marie
Kögl 4:58.93. In der Kategorie MU10 ge-
lang dies auch Severin Ludorf, der sich mit
3:58.81 den zweiten Rang erkämpfte, und
Pascal Fritschi, der mit 4:20.05 den tollen
4. Rang belegte. Stefan Brändle(MU12)
3:40.25, Malaika Rufo 3:26.10 und Anja
Kuhn 3:27.52 (beide WU16) waren weitere
1000-m-Cup-Punktesammler.
Die weiteren guten LV-Resultate sind in der
Rangliste vom 1000-m-Cup zu finden.
Am Samstag, 20.8.2011, einem Hitze-
tag, fand der Migros Sprint Kantonalfi-
nal in Windisch statt. Die ersten zwei Plätze
jeder Kategorie berechtigen zur Teilnahme
am Schweizerfinal vom 17. Sept. in Kreuz-
lingen. Vorneweg, dies gelang keinem LV-
Nachwuchssprinter. Und dennoch darf sich
der LV-Sprinternachwuchs sehen lassen. In
der Kategorie M14 waren mit Samuel van
Heerden und Basile Schneider gleich zwei
LV’ler im Final vertreten. Mit guten Zeiten
setzten sie sich in ihren Vorläufen über
80 m durch. Im Final konnten sich beide
nochmals steigern und ersprinteten die
ausgezeichneten Ränge 3 (Samuel 10.25)
und 4 (Basile 10.27). Ebenfalls den 3. Rang
ersprintete sich Léa Petrô (W15) über 80
m. Nur 8 Hundertstelssekunden fehlten ihr
dabei zur Qualifikation für den Schweizerfi-
nal. Mit der Zeit von 10.68 s konnte auch sie
sich im Final nochmals steigern. Und gleich
nochmals ein Podestplatz! In der Kategorie
W14 waren mit Ploy Intisorn, Nicole Gmür
und Malaika Rufo drei Athletinnen unseres
Vereins am Start. Und alle überstanden die
Vorläufe! Für Malaika Rufo war dann im
Zwischenlauf Endstation (VL 11.51). Ploy
(11.08) und Nicole(11.11) konnten sich
steigern und schafften es ins Finale. Ploy
ersprintete sich klar den ausgezeichneten
3. Rang und Nicole reichte es zum guten
5. Schlussrang.
In der Kategorie M13 setzte sich auch Tim
Uhlir bis ins Finale durch. Im Zwischenlauf
lief er eine neue PB über 60 m mit 8.44 s.
Im Final verpasste er das Podest nur knapp
und erreichte den tollen 4. Rang.
Bis in den Zwischenlauf sprinteten auch
Stefan Brändle (M11) 9.35, Giulia Minikus
(W13) 8.91 und Octavie Zamo’o (W10) 9.56.
Die weiteren Resultate sind in der Rangliste
zu finden.
Am Samstag, 27. August fand der Kan-
tonalfinal des UBS-Kid’s Cup (Sommer)
statt. Ein Mehrkampf aus 60-m-Lauf, Ball-
wurf und Weitsprung. Bei wechselnden
äusseren Bedingungen wurde um wert-
volle Punkte gekämpft. Der Erstplatzierte
jeder Kategorie war für den Schweizerfinal
vom 10. September im Letzigrund Stadion
in Zürich qualifiziert. Für den Kantonalfinal
waren die 20 besten Kids jeder Kategorie
des Kantons zugelassen. Bereits ein Leis-
tungsausweis, hier starten zu dürfen.
Das Glanzlicht für unseren Verein setzte
Basile Schneider in der Kategorie M14. Er
lieferte einen perfekten Wettkampf. Bereits
zum Auftakt ersprintete er in 8.03 s eine
neue PB im 60-m-Lauf. Die zweitbeste Zeit
seines Jahrgangs in diesem Wettkampf.
Dann folgte seine Paradedisziplin, der Ball-
wurf. Er deklassierte die gesamte Konkur-
renz um fast 24 m und erzwang den Unter-
bruch des Wettkampfes auf der gegenüber-
liegenden Ballwurfanlage. Die geworfenen
86.70 m (!) sind ebenfalls neue PB und die
weiteste Weite, die in diesem Jahr von ei-
nem MU16-Athleten in der Schweiz gewor-
fen wurde. Mit einem satten Polster ging es
zur letzten Disziplin, dem Weitsprung. Hier
bewies Basile, dass er sich in einer benei-
denswerten Form befindet. Er sprang 5.52
m weit, was die beste Weite der Konkurrenz
bedeutete und Egalisierung seiner PB. Drei
Starts, drei PB‘s. Herzliche Gratulation und
viel Gück beim Schweizerfinal in Zürich.
Immer schön locker bleiben…
In der gleichen Kategorie lieferte aber auch
Samuel van Heerden einen tollen Wett-
kampf. Nicht ganz in Topform, da er einige
Tage zuvor noch mit Fieber im Bett gelegen
hatte, erkämpfte er sich einen Podestplatz
mit Rang 3. Seine Leistungen 60 m 8.18s
(drittbeste Laufzeit) Weit 5.09 m (drittbes-
te Weite) und Ballwurf 53.70 m (siebtbeste
Weite).
Ein schönes Podest, an das man sich ge-
wöhnen könnte!
Aber nicht nur die Podestplätze zählen. In
der Kategorie M12 waren von den 20 Qua-
lifizierten gleich fünf von unserem Verein
am Start. Fynn Bärlocher verpasste das
Podest mit Rang 4 nur knapp. Sven Stett-
ler Rang 9, David Germann Rang 10, Flavio
Retica Rang 11 und Joshua Schmid Rang
18 sorgten für ein tolles Mannschaftser-
gebnis. Nochmals knapp am Podest vorbei
ging es in der Kategorie W15. Mara Jenni
gelang endlich ein guter Weitsprung, was
in der Endabrechnung zu Rang 4 reichte.
Wäre Kugelstossen an Stelle des Ballwurfs
im Programm gewesen, hätte es vermutlich
aufs Podest gereicht! Weitere gute Leistun-
gen erreichten in den Kategorien M13 Tim
Uhlir Rang 6, M11 Stefan Brändle Rang
9, M9 Jerôme Schwarz Rang 9, W14 Ploy
Phim Intisorn Rang 10, W12 Emily Grabner
Rang 10, W11 Kim Born Rang 10, W10 Oc-
tavie Zamo’o Rang 6, Giulia Senn Rang 17,
W8 Fabiola Hartmann Rang 11, Sophia Kalt
Rang 14 und in der Kategorie W7 unsere
jüngste Teilnehmerin Leila Siedler Rang 11.
Herzlichen Glückwunsch an alle!
Christoph Kuhn
Bildimpressionen Seiten 8 und 9 7
8 99
10 11
Trainingslager Balgach 2012: Sa 14. – Sa 21. April
Basile Schneiders «Züri-Woche»
Kaum ist die Leichtathletiksaison vorbei, steht bereits die Planung für die nächste an.
Nach dem grossartigen Trainingslager in diesem Frühling in Balgach SG, möchten wir
auch 2012 wieder ins Rheintal. Natürlich in der Hoffnung, dass sich dieses erneut als
Schweizer Kalifornien erweist und uns ideales Trainingswetter beschert. Die LVWB
kommt damit vom Zweijahresrhythmus ab, der bis anhin für dieses Lager galt – ein
klares Zeichen des Vorstands, auf den Nachwuchs zu setzen und diesen noch mehr
zu motivieren!
Samstag, 14. – Samstag, 21. April 2012
(für die Jüngeren evtl. leicht verkürzt, z. B. erst ab Montag)
Anlagen & Unterkunft: Sportanlagen Riet, Balgach SG
Teilnehmer: LV-AthletInnen im J+S-Alter,
primär die Kategorien W & M U12 – U18 (1995 – 2002)
Kapazität: 30+ Personen
Kosten: ca. CHF 250.–, Reduktion für Geschwister
Leiter: Die meisten der 2011 im Einsatz stehenden LeiterInnen haben bereits
wieder zugesagt!
Mehr Information dazu und die offizielle Ausschreibung folgen im Winter
auf der Website www.lvwettingenbaden.ch
Mittwoch, 8. September 2011 – «Big Shot» im Hauptbahnhof
Eindrücklich, die Kugelstösserinnen und Kugelstösser mal von so nahe bei der Arbeit
zu sehen und einen ganzen Wettkampf am Stück verfolgen zu können. Highlight: Der
Schweizerrekord von Gregi Ott aus Liestal, der mit seinen 17 Jahren mit der 5kg-Kugel
im Feld der Grossen mittun darf: genau 20 m!
Donnerstag, 9. September 2011 – «Weltklasse»-Meeting
mit Staffeleinsatz
Im Vorprogramm des Samsung Diamond League Meetings finden die traditionellen
Staffelwettkämpfe statt. Mit dabei auch eine gemischte Aargauer 5 x 80-m-Staffel, die
sich sehr gut aus der Affäre zieht und Dritte wird. Basile läuft zwischen den zwei Frick-
talerinnen in der oberen Kurve.
Samstag, 10. September 2011 – UBS Kids-Cup Final 2011
Zum ersten Mal findet der Schweizer Final im Letzigrund statt, wo praktisch alles vom
grossen Event am Donnerstag noch steht. Eindrücklich vor allem der Giant Screen,
auf dem alle Athleten vorgestellt werden, die Favoriten – darunter auch Basile – län-
ger und mit mehr Vorschusslorbeeren als manchen lieb ist… dann geht’s los. Auf
einen verkorksten 60er folgt der weiteste Wurf des Tages (85 m Ball), dann noch eine
Weitsprung-PB. Am Schluss reicht’s nicht ganz nach oben, aber der dritte Platz ist
natürlich auch toll.
Sonntag, 10. September 2011 – Medienabdeckung vom Feinsten
Die NZZ am Sonntag und andere Publikationen bringen das Bild der gut 50 Medail-
lengewinner in Farbe.
12 1312
Christoph Kuhn, Ehrenmitglied des LV Wettingen-Baden
Roland Winter – Starter des LVWBIn der LV seit: 1974 Starter seit: 2002 Kampfrichter seit: 1995
An der GV letzten Früh-
ling wurde er aufgrund
der Verdienste zu Guns-
ten der LV in die Gilde der
Ehrenmitglieder gehievt.
Dass er in seinen Sturm-
und Drangjahren ein in
der Schweiz bekannter
und erfolgreicher Mittel-
streckler war, ist vermut-
lich nur noch wenigen
präsent. In den U10-Jahren war er mehr-
facher Medaillengewinner an Schweizer-
meisterschaften. Auch in seinen Aktivjah-
ren 1984 – 1987 sah man ihn an Schweizer-
meisterschaften über 1500 Meter öfters an
der Spitze mitlaufen. In der erfolgreichen
SVM-Mannschaft dieser Jahre war er über
800 m und 1500 m eine wichtige Stütze
in der obersten Liga der Schweiz. In der
ewigen LV-Bestenliste belegt er über 600 m
(1.19.84) und 800 m (1.50.64) jeweils Rang
5, über 1000 m (2.25.31) Platz 3 und über
1500 m ist er mit 3.48.46 LV -Rekordhalter.
In der Regel führt eine erfolgreiche Sport-
lerkarriere relativ selten zu einer Ehrenmit-
gliedschaft, es sei denn, sie war interna-
tional bedeutend. Häufig passiert es erst
dann, wenn noch eine Funktionärskarriere
anschliesst. Das ist eigentlich die Idealsitu-
ation, nach der eigenen Karriere mit einer
Funktion dem Verein etwas zurückzuge-
ben. Bei Christoph hat dies geklappt, denn
seit dem letzten Jahrtausend engagiert er
sich im LV als Abteilungsleiter Schüler und
seit einigen Jahren mangels Alternativen
zusätzlich als Abteilungsleiter Jugend. Das
ist eine kritische Belastungssituation und
kann auch nicht mit der Ehrung kompen-
siert werden. Da kann der LV nur hoffen,
dass das Stehvermögen in dieser Hinsicht
noch andauert wie in seiner Mittelstrecken-
Karriere. Unterstützend kann diese Karriere
verlängert werden, wenn die Freude durch
aufbauende Kritik von Personen kommt,
welche im Bereich Jugend und Sport eine
Ahnung haben. In einer Überlastungssitua-
tion hilft nur eine Entlastung, um Innovation
zu ermöglichen. Der Schreibende spricht
aus eigener Erfahrung und weiss wie eine
solche Karriere enden kann. Entsprechend
danken wir Christoph für sein bisheriges
Herkules-Engagement und wünschen ihm
für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel
Freude mit seinen Kids. Wisel
Roland Winter ist wohl vielen LVlern als
Starter an den Meetings in der Aue be-
kannt. Stets zuverlässig und routiniert führt
er die Athletinnen und Athleten durch das
Startprozedere. Seit zwei Saisons bilden
Roland und ich das Starterteam, in wel-
chem wir uns die Aufgaben von Starter,
Rückstarter und Startordner (Einteilung
und Appell) teilen. Ich konnte Roland ein
paar Fragen stellen:
Roland, du bist seit vielen Jahren Star-
ter an den LV-Meetings, was motiviert
dich dazu?
Ich war früher selbst Leichtathlet und
habe an jene Zeit viele wertvolle Erinne-
rungen. Einerseits faszinierte es mich, als
Einzelsportler meine physischen Grenzen
auszuloten, andererseits genoss ich viele
gemeinsame Trainings mit sportlich Gleich-
gesinnten in der Aue und im Gelände. Mit
diesem Funktionärsamt möchte ich dem
LV und dem Sport generell wieder etwas
zurückgeben.
Wie oft bist du im Einsatz?
Dieses Jahr waren es sieben Einsätze. Es
begann am Limmat-Lauf, dann im Mai und
Juni der 1000-m-Cup, gefolgt vom Mietrup-
Cup. Nach der Sommerpause folgten wie-
derum zwei Abende für den 1000-m-Cup
sowie Anfang September das Jugendmee-
ting. Hie und da bin ich auch für den ALV,
den Aargauischen und Schweizerischen
Turnverband als Starter tätig.
In den 70er Jahren warst du ein er-
folgreicher Leicht-
athlet, was waren
deine sportlichen
Highlights?
Das waren wohl 3.
Ränge an der SM
im Olympischen
5-Kampf (200 m,
Weit, Speer, Diskus,
1500 m) im Jahre
1973 und 1976 an
der Staffel-SM mit
der 4 x 400-m-Staf-
fel der damaligen
LVWB. Dazu kom-
men ein paar Titel an kantonalen und re-
gionalen Meisterschaften im Jugend- und
Juniorenalter. Meine Vorzugsdisziplinen
waren der Weitsprung (PB von 6.73 m),
die 100 m (11.3 sec.) und die 400 m (um
50 sec.).
Hast du noch weitere Hobbies?
Ja, nach wie vor treibe ich gern Sport; Ski-
und Velofahren, Volleyball, Kanufahren
und Jogging gehören immer noch in mein
Bewegungsrepertoire. Auf Reisen macht
es mir natürlich Spass, diverse Sprachen
anzuwenden und zu pflegen. Sofern ne-
ben der täglichen Arbeit etwas Zeit bleibt,
lese ich gern italienische, französische und
englische Alltagslektüre oder freue mich an
Film und Theater.
Roland, vielen Dank für das Interview und
ich freue mich auf weitere gemeinsame
Startereinsätze. Matthias Faes
14 15
Sponsorenlauf – ein voller Erfolg!Mittwoch, 28. September 2011
Schweizer Staffelmeisterschaften11. September, Delsberg
Schweizer Teammeisterschaften17. September, Bern
Deborah Egloff immer schneller!
Wir haben alle zusammen eine ganz tolle
Teamleistung erbracht. Insgesamt waren
wir mit 47 Läuferinnen und Läufern am
Start. Es hat mich sehr gefreut und hat
mir Spass gemacht zu sehen, mit wieviel
Herzblut und Leidenschaft die zahlreichen
Runden absolviert wurden.
Dank eurer Leistung und euren Sponsoren
konnten so 6641.05 CHF für die Vereins-
kasse verdient werden.
Dieser Erlös aus den gelaufenen Runden
kommt vollumfänglich unserem Verein zu-
gute und wird direkt in den Sportbetrieb
investiert.
Ich möchte mich bei euch herzlich bedan-
ken für eure Mitarbeit, euren Einsatz und
eure Kameradschaft.
Auch möchte ich mich bei euren Sponso-
ren herzlich bedanken. Ich bitte euch die-
sen Dank weiterzuleiten.
Ich bin von diesem positiven Erlebnis sehr
beeindruckt und bin stolz, ein Teil unseres
Teams zu sein.
Sportliche Grüsse
Patrick Vergult, Präsident LVWB
Bronze über 3 x 1000 m
In der Reihenfolge Rebekka, Linda und
Schlussläuferin Pamela resultierte im
Kampf um Silber ein klarer Bronzeplatz. Re-
bekka hielt als Startläuferin im Frauenfeld
gut mit und blieb nur wenig über 3 min und
ihrer persönlichen Bestleistung. So durfte
sie sich nach schwierigen Wochen über
einen positiven Saisonabschluss freuen.
Linda ihrerseits übergab noch klar unter
3 min den Stab an dritter Position liegend
an Pamela, trotzdem haderte sie ein wenig
mit ihrem Rennen. Pamela wiederum zeig-
te mit einer 2.46 er Zeit ihr Potenzial über
diese Distanz, trotz nicht optimaler Tages-
verfassung, auf.
Wisel
4. Platz über 3 x 1500 m
Dass ein Team über 1500 m starten wür-
de – und das noch mit Medaillen-Chancen
– stand lange in den Sternen. Das LV-Po-
tential zeigten in der ersten Saisonhälfte
Caroline und Rebekka mit beachtlichen
Zeiten von klar unter 5 min auf. Nachdem
sich Pam Mitte August mutig für einen
1500 m entschied und dieser Mut dann
auch noch mit einer Super-Zeit von 4 min
32 sec belohnt wurde, befasste sich auch
Linda, unterstützt von Fabienne, ernsthaft
mit dieser Option. Leider waren am Wett-
kampftag und davor die reellen Podest-
Chancen durch die erkälteten Caroline
und Rebekka arg zerzaust, obwohl beide im
Rennen ihr Bestes gaben. Während Pamela
in der schnelleren Serie ihr Regensdorfer
Resultat bestätigte, ergriff Linda in ihrem
ersten 1500 m mutig die Flucht nach vorne
und lief an der Spitze der zweiten Serie.
Diese war auch nicht ohne, sodass sie in
der letzten Runde etwas für ihr forsches
Anfangstempo büsste, jedoch mit Rang 2
und 4.50.06 in ihrem ersten 1500 m sehr
zufrieden sein durfte. Wisel
Unsere SVM 3000-m-Läuferin steigerte
sich im Laufe der Saison in Strassen- und
Waldläufen sukzessive. Nachdem anfäng-
lich bei 5 – 7 km Läufen noch ein Tempo
von ca. 5 min / km möglich war, steigerte
sie sich bis Ende Oktober in Lausanne auf
4:44 min / km und dies über eine Distanz
von 10 km! Wisel
16 17
10 gute Gründe, ein Läufer* zu sein*gilt auch für Läuferinnen
Läufer werden ja oft von Nicht-Läufern als
Spinner bezeichnet. Zur Verteidigung unse-
rer Spezies hier einmal 10 Gründe, warum
man Läufer sein sollte:
1. Läufer brauchen sich keine Sor-
gen zu machen, wenn sie beim Weihnachts-
braten etwas über die Stränge geschlagen
haben. Der Kalorienverbrauch der Läufer ist
so hoch, dass sie nahezu unbegrenzt viel
essen können. Kleines Manko: Es könnte
Neid bei Nicht-Läufern aufkommen.
2. Auch der Alkohol lässt sich mit
einem AVL (Alkoholverdunstungslauf) ganz
gut abbauen. Als schöner Nebeneffekt wird
der Kopf gelüftet und das Aspirin bleibt im
Medikamentenschrank.
3. Kein Dieb entkommt uns. Sollten
Läufer selbst mal flüchten müssen, ent-
kommen sie bestimmt.
4. Läufer sind massgeblich am Um-
satz der Spaghettihersteller beteiligt und
sorgen so für eine gesunde Wirtschaft.
5. Läufer verpassen nie den Bus
oder die Bahn. Wenn doch, sind sie locker
in der Lage die Strecke zu Fuss zurückzu-
legen.
6. Vogel fliegt, Fisch schwimmt,
Mensch läuft! (Emil Zatopek)
7. Läufer sind flink und waren in
der Schule bestimmt nie diejenigen Kinder,
welche bei «Reise nach Jerusalem» keinen
Stuhl abbekamen und von diesem Spiel
einen psychischen Knacks davontrugen.
8. Läufer brauchen keine Drogen.
Das Lactat ist unsere Ersatzdroge.
Je mehr, je besser! Das Gute daran: Die
Lactatscheibe ist erst noch gratis zu haben!
9. Kein Sport kann so billig und di-
rekt vor der Haustüre ausgeübt werden.
10. Nur Läufer kommen in den Ge-
nuss des Runners-High. Und nur die harten
kommen in den Garten (zu denen zählen
die Läufer ja bekanntlich).
Weil es so viele gute Gründe gibt, noch ei-
nen 11. Grund gratis dazu:
Und denkt daran:
Den Letzten beissen die Hunde.
Pam ;)
Gesucht: Slogan für den LVWB
Liebe Mitglieder, liebe Freunde der LV
Wir sind auf der Suche nach dem passenden Slogan für unseren
Verein LV Wettingen-Baden.
Habt ihr eine gute Idee?Einsendeschluss per Post oder Mail: 1. März 2012
LV-Wettingen-Baden
Sekretariat
c/o Pamela Märzendorfer
Zelgstrasse 5
5430 Wettingen
Der Vorstand wählt von allen eingegangenen Slogans fünf aus.
Diese werden zur Abstimmung an der GV vom 30.03.2012, präsentiert.
Der Sieger wird mit einem Preis belohnt.
�
Mein Vorschlag:
Idee von:
Name:
Vorname:
Der Vorstand dankt fürs Mitmachen.
18 19
würmlibicker gmbhbahnhofstrasse 75400 baden
fon 056 210 02 [email protected]
Wir greifen für Sie in die Tasten!
SponsorenFolgende Firmen und Personen unterstützen
im Jahr 2011 den LV Wettingen-Baden
ab
Frau Esther Egger, KirchdorfHerr Jakob Forster, Oberaach
Frau Marie-Theres Meier, NussbaumenMüllerbräu, Baden
PhysioMed, Wettingen
Restaurant Isebähnli, BadenWohler Druck, SpreitenbachHerr Fredy Bicker, BadenHans Bochsler, NussbaumenStefan Egloff-Bolliger, Würenlingen
Supporter
Freunde der LV Wettingen-Baden
Herr Stephan Fischer, UntersiggenthalFrau Judith Aebi-Maag, Thun
Frau Judith Vögele, Baden
Franz Meier
Donatoren
Gönner
Hauptsponsor
10er-Club-Mitglieder
Unsere InserentenMarka Sport, Baden; Metzgerei Müller, Baden; Baschnagel AG, Wettingen;
Regionalwerke Baden; Pilates, Petra Egger Baden
Bauunternehmen
Marius Schneider Roland WernliBadener Kreisturnverband
Start-upSie haben die Ideen für Ihre Selbständigkeit und wir begleiten Sie beim Starten professionell.
Start-upSie haben die Ideen für Ihre Selbständigkeit und wir begleiten Sie beim Starten professionell.
20 2120
Von Freiburger zu Berner Kuhfladen 1. Oktober 2011
Am 1. Oktobermorgen trafen sich 9 müde
LV-ler zur 9. offiziellen Vereinswande-
rung. Es erwartete sie ein wunderbar
herbstliches Wochenende voller Auf- und
Abstiege, müden Beinen und fröhlichen
Gemütern. Doch zuerst galt es noch her-
auszufinden, wo uns die Reise dieses Jahr
überhaupt hinführen sollte. Was hatte Or-
ganisator Bitsch ausgeheckt, was führte er
im Schilde?
Ein Blick auf die Fahrkarte verschaffte
Klarheit: Charmey war das Ziel! Den Mittel-
strecklern war dieser Ort im Greyerzerland
bereits bestens bekannt als das «Sharm
El-Sheikh», wo Caro häufig ihre Ferien mit
der Familie verbringt. Die LV-Wanderung
war somit eine Koproduktion der Familie
Droux und Bitsch!
Merci les Droux
Los ging der Wanderspass am Schwarzsee,
nach einer Zug- und Busfahrt via Fribourg.
Ab jetzt ging es entweder hoch oder runter.
Neben goldenen Wäldern und einer unbe-
schreiblichen Rundumsicht auf dem Gipfel
Patraflon (1916 m) gab es auch unzählige
und teilweise überdimensionierte Kuh-
fladen zu bestaunen. Es drängte sich die
Frage auf, ob es im Kanton Fribourg mehr
Kühe als Menschen gibt. Bei gut 700000
Kühen in der ganzen Schweiz müsste mehr
als ein Drittel davon in Fribourg weiden,
eher unwahrscheinlich!
Nach einer abwechslungsreichen Tour
fanden wir uns in Charmey im Schlaraf-
fenland wieder: Les Droux haben uns in
der Ferienwohnung alles bereit gestellt,
was es für einen feinen Apéritif braucht
(mmmhh…Vacherin!). Merci beaucoup!
Im Restaurant L’Etoile gab es ein Nacht-
essen à la carte (mmmhh…Rindssteak!),
wonach wir les étoiles am Nachthimmel
betrachten konnten.
Wo ist der Walopsee?
Am zweiten Tag, gestärkt durch das
Frühstück (mmmhh…Marroni-Konfi!), ge-
schwächt durch den Muskelkater, ging’s
von Jaun via Walopsee nach Boltigen im
Simmental. Und ja, auch im Kanton Bern
gibt es frische Kuhfladen!
Zum Schluss die wichtigsten Highlights
im Zeitraffer: Am Schwarzsee gibt’s keine
Gipfeli mehr! Caro landet in den Brenn-
nesseln! Rebi verrät ihre geheime Berg-
ab-Wandertechnik! Karin fliegt den Berg
hoch! Heike marschiert zum grünen, statt
zum blauen Walopsee! Marco kredenzt
täglich eine Flasche Rotwein! Eine winzi-
ge schwarze Mamba kreuzt unseren Weg!
Caro wird beim Montagsmalen auf ihrem
Handy mit einem Papagei verwechselt!
Merci, Caro et Bitsch, ich freue mich schon
auf nächstes Jahr! ;-) Markus
22 23
Saisonabschlussfest 201118. November 2011
Das Saisonabschlussfest sollte dieses Jahr
wieder in altem Glanz erstrahlen und zu
einem lustigen und gemütlichen Beisam-
mensein für alle LVler werden.
Mit mindestens 60 Teilnehmenden wur-
de das Ziel hochgesteckt. Die Lockvögel
«Überraschungsevent und T-Shirt für alle
Anwesenden» taten ihren Dienst und es
fanden mehr als 60 Leute den Weg in den
Gmeindchäller Würenlos.
Das Fest wurde von den Athletenvertretern
und dem Vorstand perfekt organisiert. Der
Einstieg erfolgte wie gewohnt mit einem
Apéro, bei welchem man die vergangene
Saison mit einer schönen Diashow Revue
passieren liess. Anschliessend eröffnete
der Präsident Patrick Vergult das Fest mit
einer kurzen Präsentation über die Ziele des
LVWB und dankte allen Funktionären und
Athleten für ihr Engagement.
Ein Highlight des Abends war die Show des
Zauberers Albertini. Gekonnt zog er die An-
wesenden in seinen Bann und die meisten
kamen aus dem Staunen nicht raus. Mut
bewiesen unser ehemaliger Vizepräsident
Werner Sekinger und Marcel Büchi, wel-
che um ihr Leben fürchten mussten. Droh-
te ihnen doch der Tod durch fliegende Mes-
ser und Munition. Auch Thomas Hofmann
vom Hauptsponsor UBS bewies Mut und
22
zündete seine 50 Fr.-Note an, die er später
jedoch wieder in der Hosentasche vorfand.
Nachdem die hungrigen Mäuler mit Salat
und läufergerechter Pasta gefüllt wurden,
wartete Marius Schneider mit einer schö-
nen Präsentation zu Fakten und Figuren der
LV auf. Grossartig, was für tolle Erfolge die-
ses Jahr gefeiert werden konnten und mit
wie viel Engagement der Sport betrieben
wird!
Anschliessend kam der für die Athleten
schönste Teil, die Ehrungen.
Unzählige Stunden harter Trainingsarbeit,
bei denen viel Schweiss vergossen, gelit-
ten, aber auch viel gelacht wurde und die
schliesslich zu schönen Erfolgen führten,
wurden mit einem Diplom und einem Prä-
sent belohnt.
Abgerundet wurde das Fest durch ein rie-
siges Dessertbuffet. Danke an alle, die in
der Küche gewerkelt und eine Vielzahl an
feinsten Süssspeisen kreiert haben!
Danke an alle, die sich in irgendeiner Form
in der Vorbereitung oder der Durchführung
des Festes nützlich gemacht haben und die
Athletenvertreter sowie den Vorstand un-
terstützt haben. Ohne euch kleinen Helfer-
lein wäre das Fest nicht so toll geworden!
24 25
26 27Trainingsorte und ‐zeiten Winter 2011/2012
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Feitag
Samstag
Sonntag
U12
17.00‐19.00
Tannegg Baden
Karin,
Marianne, Petra
18.00‐20.00
BBB Halle 3
Karin, Marianne, Petra
U14
18.00‐20.00
BBB Halle 3
Roman, Sämi
18.00‐20.00
BBB Halle 3
Roman, Sämi
U16
18.30‐20.30 n.Ansage
Laufkorridor Tägi
Wurf/W
eit
Marius
18.00‐20.00
BBB Halle 4
Christoph
18.00‐20.00
Kanti‐Halle
Cirquit/W
urf/S
tab
Andi / Dani I.
10.00‐13.00 n.Ansage
Laufkorridor Tägi
Staffelpro
jekt
Marius
U18
Erwachsene
18.30‐20.30
Laufkorridor Tägi
Sprint
Städi
18.30
Lauforridor Tägi
Kugel/W
urfkra
ft
Dani H.
18.30
Aue
Mitte
lstreck
en
Bitsch/Wysel
18.00‐20.00
Kanti‐Halle
Cirquit/W
urf/S
tab
Andi/Dani I./Mittelstr.
10.00
Tägi
Hügelläufe
Wysel
18.30
Aue
Mitte
lstreck
en
Bitsch
18.00‐20.00
Laufkorridor Tägi
Hoch
Städi
18.00‐20.00
Laufkorridor
Tägi
Sprint
Städi
19.00‐21.00
Laufkorridor Tägi
Sprint/Hürd
en
Albi
Nachmittag
Laufkorridor
Tägi Sprint
Albi/Masters
19.00‐20.30
Laufkorridor Tägi
Sprint
Albi
17.45‐19.00
Laufkorridor Tägi
Mitte
lstreck
en/
Hürd
en
Wysel
18.30‐20.15
Laufkorridor
Tägi
U18
Reto
19.00‐20.30
Laufkorridor Tägi
Sprint
Albi
13.11.11/go
Ehrungen 2011
Jahresmeisterschaft 2011 Rang Punkte
Pamela Märzendorfer 1 570
Rebekka Leistner 2 490
Caroline Droux 3 380
Basile Schneider 1 290
Albert Meier 2 230
Stephan Zulauf 3 190
Saison Ehrungen Disziplin Rang
Pamela Märzendorfer
Schweizermeisterschaften, Basel 400 m 2
Team Europameisterschaften, Novi Sad (SRB) 800 m
Léa Petro
Schweizermeisterschaften U16, Frauenfeld 600 m 2
Basile Schneider
Schweizermeisterschaften U16 Speer 3
Staffel-SM, Delémont
Rebekka Leistner Linda Stichert Pamela Märzendorfer Caroline Droux
3 x 1000 m 3
Jakub Bossowski
Schweizer Meisterschaften Senioren, Olten 800 m / 400 m 1 / 2
Albert Meier
Hallen-Schweizermeisterschaften, Magglingen 60 m 1
Schweizermeisterschaften Senioren, Olten 100 m Hü 1
Claudia Meier
Hallen-Europameisterschaften Senioren, Gent (BEL) 400 m / 200 m 1 / 2
Hallen-Schweizermeisterschaften Senioren, Magglingen 60 m / 200 m 1 / 1
Schweizermeisterschaften Senioren, Olten 200 m 1
Patrick Vergult
Hallen-Schweizermeisterschaften, Magglingen 200 m 2
Walter Vonlaufen
Schweizermeisterschaften Senioren, Olten 100 m Hü 1
Stephan Zulauf
Hallen-Schweizermeisterschaften, Magglingen 200 m 1
Schweizermeisterschaften Senioren, Olten 200 m / 400 m 1 / 1
28 29
LVWB 2011 – Facts & Figures18. November 2011
1+2
Ränge: Claudia Meier ge-
winnt bei der Masters-EM
im belgischen Gent Gold
über 400m und Silber über
200m!
3/2
SM-Medaillen: «Nur?»
«Immerhin!» Zwei davon
in Nachwuchskategorien –
gute Aussichten auf Jahre
hinaus!
7
Platzierungen in den Top Ten des SLV: Pam
2x, Léa und Lena je 1x, Basile 3x (ohne
Masters).
8 /18
Medaillen/Disziplinen bei den Masters-SM:
Claudia und Albert Meier, Walter Vonlau-
fen, Stephan Zulauf, Jakub Bossowski und
Patrick Vergult räumten ganz schön ab.
20+
Trainingsleiter und ungezählte Leiterstun-
den im Tägi, in der Aue und andernorts
24
Medaillen an den Kantonalen Einkampf-
meisterschaften, eine Benchmark für die
kommenden Jahre.
25
Prozent unseres Jahresbudgets: Der Stand
an Wintersamstagen am Ende der Bad-
strasse kann uns nicht Wurst sein!
25
Grad: gefühlte Durchschnittstemperatur
Mitte April im Nachwuchstrainingslager in
Balgach – der wärmste LV-Frühling je?
70+
Athletinnen, die jünger als 16 sind: Jugend
ist Trumpf!
23.11.2011
2
Schweizer Franken im Jahr: ohne unseren Hauptsponsor UBS wäre auch 2011 vieles nicht oder nicht viel gegangen. Danke!
.
3 SM-Medaillen: „Nur?“ „Immerhin!“
Davon in Nachwuchskategorien – gute Aussichten auf Jahre hinaus!
23.11.2011
3
. Claudia Meier gewinnt bei
der Masters-EM im belgi-schen Gent Gold über 400m und Silber über 200m!
.
Athletinnen, die jünger als 16 sind: Jugend ist Trumpf!
23.11.2011
4
.
Trainingsleiter: und ungezählte Leiterstunden im Tägi, in der Aue und andernorts
.
Seiten: LV-News in diesem Jahr. Danke ans Redaktionsteam, Photographen, AutorInnen und Inserenten!
23.11.2011
5
unseres Jahresbudgets: der Stand an Winter-samstagen am Ende der Badstrasse kann uns nicht Wurst sein!
.
Kilometer: längste Anreise zu einem Wettkampf: unsere Masters Claudia und Albi waren in Sacramento, USA an den World Masters Athletics Championships mit dabei!
23.11.2011
1
Würenlos, 18. November
Facts & Figures Marius Schneider,Kommunikationsverantwortlicher
23.11.2011
6
.
Finalisten beim Schweizer Final des UBS Kids Cup und grosses Kino für Basile im Letzigrund! Als Dritter wieder auf dem Podest.
.
Hundertstel: Pamela Märzendorfer stürmte in Basel über 400m auf den zweiten Platz und bekam als Österreicherin statt der Silbermedaille die lokale Spezialität überreicht ;-)
23.11.2011
7
Tage (oder 2 Jahre) Pause — dann war das Badener Jugendmeeting wieder da, in neuer Frische. Ein Lob dem OK!
Grad: gefühlte Durchschnittstemperatur Mitte April im Nachwuchstrainingslager in Balgach – der wärmste LV-Frühling je?
23.11.2011
8
.
Punkte: das W16-Mädchenteam zeigte 2011 aus LV-Sicht die beste SVM-Leistung und schaffte den Sprung in die Schweizer Top 10!
Franken: Gewinn aus dem Sponsorenlauf im September. Super, 2012 wird‘s noch mehr.
Meter: Basiles Wurf mit dem 200g-Ball zeigte die Grenzen des Aarauer Schachenstadions auf und bescherte einen Eintrag in den Rekord-listen des SLV
23.11.2011
9
.
Medaillen/Disziplinen bei den Masters-SM: Claudia und Albert Meier, Walter Vonlaufen, Stephan Zulauf, Jakub Bossowski und Patrick Vergult räumten ganz schön ab.
Medaillen an den Kantonalen Einkampfmeisterschaften, eine Benchmark für die kommenden Jahre
Sekunden oder 2:04,03:
niemand in der Schweiz war letztes Jahr schnel-ler über 800m als Pam — ewige Top 15! Zur EM-Limite 2012 und ewigen Top 10 ist es nicht mehr weit…
23.11.2011
10
800 m, Frauen Pamela Märzendorfer
800 m, Frauen Pamela Märzendorfer
600 m, U16W Léa Petro
Hoch, U16W (ex aequo) Lena Enkerli
Ball 200g, U16M Basile Schneider
Speer 600g, U16M Basile Schneider
UBS Kids Cup M15 Basile SchneiderOhne Masters
86.70
Meter: Basiles Wurf mit dem 200-g-Ball
zeigte die Grenzen des Aarauer Schachen-
stadions auf und bescherte einen Eintrag in
den Rekordlisten des SLV.
120
Seiten LV-News in diesem Jahr. Danke
ans Redaktionsteam, an die Photographen,
AutorInnen und Inserenten!
124
Sekunden oder 2:04,03: niemand in der
Schweiz war letztes Jahr schneller über
800 m als Pam — ewige Top 15! Zur EM-
Limite 2012 und ewigen Top 10 ist es nicht
mehr weit…
540
Finalisten beim Schweizer Final des UBS
Kids Cup und grosses Kino für Basile im
Letzigrund! Als Dritter wieder auf dem Po-
dest.
730
Tage (oder 2 Jahre) Pause — dann war das
Badener Jugendmeeting wieder da, in neu-
er Frische. Ein Lob dem OK!
4423
Punkte: Das W16-Mädchenteam zeigte
2011 aus LV-Sicht die beste SVM-Leistung
und schaffte den Sprung in die Schweizer
Top 10!
5524
Hundertstel: Pamela Märzendorfer stürmte
in Basel über 400 m auf den zweiten Platz
und bekam als Österreicherin statt der
Silbermedaille die lokale Spezialität über-
reicht!
6641.05
Schweizer Franken: Gewinn aus dem
Sponsorenlauf im September. Super, 2012
wird‘s noch mehr.
9268
Kilometer: längste Anreise zu einem Wett-
kampf: Unsere Masters Claudia und Albi
waren in Sacramento, USA an den World
Masters Athletics Championships mit da-
bei!
10000
Schweizer Franken im Jahr: Ohne unseren
Hauptsponsor UBS wäre auch 2011 vieles
nicht oder nicht viel gegangen. Danke!
30 31
Bestleistungen 2011 300 mMärzendorfer Pamela 1982 40.88Meier Claudia 1967 42.07Leistner Rebekka 1995 43.67
400 mMärzendorfer Pamela 1982 55.24Leistner Rebekka 1995 59.92Meier Claudia 1967 60.20Stichert Linda 1988 60.29
600 mMärzendorfer Pamela ALV + LV Rekord 1:29.62Petro Léa 1996 1:37.47Leistner Rebekka 1995 1:38.05Stichert Linda 1988 1:38.67Droux Caroline 1995 1:41.98Rufo Malaika 1997 1:49.85Keller Manuela 1997 1:49.96
800 mMärzendorfer Pamela LV Rekord 2:04.03Stichert Linda 1988 2:18.03Leistner Rebekka 1995 2:18.57Petro Léa 1995 2:22.47Droux Caroline 1995 2:22.81Aubry Fabienne 1989 2:34.54Allmark Annie 1998 2:35.00Rufo Malaika 1997 2:37.00Keller Manuela 1997 2:40.00Kuhn Anja 1997 2:41.00Minikus Giulia 1998 2:44.00Wyrsch Melanie 1996 2:49.00Florin Ayla 1997 2:51.00Jenni Mara 1996 2:51.00Nelissen Henrike 1997 2:52.00Intisorn Ploy-Phim 1997 2:59.00Scandella Giulia 1999 3:02.00Wyrsch Alessandra 1997 3:04.00Grabner Emily 1999 3:05.00Sollberger Milena 1998 3:06.00Nussbaum Leonie 1996 3:08.00Berger Tanja 1998 3:13.00Müller Melanie 1998 3:30.00
1000 mMärzendorfer Pamela 1982 2:55.72Stichert Linda 1988 2:59.66Petro Léa 1996 3:08.49Droux Caroline 1995 3:10.81Allmark Annie 1998 3:19.40Aubry Fabienne 1989 3:21.54
Enkerli Lena 1996 3:22.21Rufo Malaika 1997 3:25.64Keller Manuela 1997 3:26.49Kuhn Anja 1997 3:27.52Flütsch Sarah 2000 3:27.89Minikus Giulia 1998 3:28.19Nelissen Henrike 1997 3:30.94Jenni Mara 1996 3:30.96Wyrsch Melanie 1996 3:33.81Jenni Ana 2001 3:41.66Florin Ayla 1997 3:42.30Zamo'o Octavie 2001 3:43.07Senn Giulia 2001 3:47.75Schraner Livia 1999 3:51.06Kabosch Bettina 1985 3:51.80Nussbaum Leonie 1996 3:52.24Bissegger Tamara 1999 3:52.84Meier Roxanne 1998 3:54.00Grabner Emily 1999 3:54.94Sollberger Milena 1998 3:59.38Enkerli Hanna 1999 4:00.86Müller Melanie 1998 4:00.99Born Kim 2000 4:01.70Soy Selin 2000 4:01.97Frunz Manuela 1999 4:02.45Wyrsch Alessandra 1997 4:03.56Hartmann Fabiola 2003 4:05.17Bloch Jana 1999 4:05.93Intisorn Ploy Phim 1997 4:07.20Frei Silvie 1998 4:14.59Gmür Nicole 1997 4:15.03Städler Isabelle 1990 4:15.69Giedemann Giulia 1998 4:17.85Berger Tanja 1998 4:19.29Sidler Leslie 2002 4:20.67Feusier Céline 1999 4:22.27Kalt Sophia 2003 4:23.18Sidler Leila 2004 4:24.77Sutter Doris 2000 4:26.39Haas Dilcia 2001 4:28.19Reisachers Antonia 2001 4:34.26Kögl Marie 2002 4:50.26
1500 mMärzendorfer Pamela 1982 4:32.06Stichert Linda 1988 4:50.06Leistner Rebekka 1995 4:52.79Droux Caroline 1995 4:55.66Aubry Fabienne 1989 5:43.51
2000 mKuhn Anja 1997 7:30.25
Frauen
Name Vorname Jg Resultat 50 mSidler Leslie 2002 9.10Hartmann Fabiola 2003 9.12Kalt Sophia 2003 9.23Sidler Leila 2004 9.51Stettler Enya 2003 9.68Kögl Marie 2002 10.07Müller Ria 2005 10.72
60 mIntisorn Ploy-Phim 1997 8.57Wyrsch Melanie 1996 8.66Jenni Mara 1996 8.78Nussbaum Leonie 1996 8.80Allmark Annie 1998 8.91Minikus Giulia 1998 8.91Rufo Malaika 1997 8.97Berger Tanja 1998 9.15Keller Manuela 1997 9.18Florin Ayla 1997 9.32Enkerli Hanna 1999 9.37Nelissen Henrike 1997 9.43Sollberger Milena 1998 9.44Zamo'o Octavie 2001 9.46Wyrsch Alessandra 1997 9.53Flütsch Sara 2000 9.53Sutter Doris 2000 9.54Kuhn Anja 1997 9.56Frunz Manuela 1999 9.57Meier Roxanne 1998 9.61Grabner Emily 1999 9.64Born Kim 2000 9.71Bissegger Tamara 1999 9.76Senn Giulia 2001 9.77Egloff Andrea 2001 9.82Linggi Annika 2000 9.85Bloch Jana 1999 9.90Frei Silvie 1998 9.90Jenni Ana 2001 10.18Haas Dilcia 2001 10.20Soy Selin 2000 10.26Giedemann Giulia 1998 10.37
Müller Jeannine 2000 10.37Feusier Céline 1999 10.43Müller Melanie 1998 10.48Scandella Giulia 1999 10.63Huber Fabienne 2000 10.86Sidler Leslie 2002 10.87Kalt Sophia 2003 10.92Hartmann Fabiola 2003 11.08Sidler Leila 2004 11.30Kögl Marie 2002 12.17
80 mPetro Léa 1996 10.60Gmür Nicole 1997 11.03Intisorn Ploy-Phim 1997 11.08Nussbaum Leonie 1996 11.27Jenni Mara 1996 11.30Wyrsch Melanie 1996 11.31Rufo Malaika 1997 11.51Keller Manuela 1997 11.79Wyrsch Alessandra 1997 12.10Nelissen Henrike 1997 12.13Florin Ayla 1997 12.20
100 mMeier Claudia 1967 13.01Kabosch Bettina 1985 13.42Zolliker Irina 1989 13.50Emmenegger Jasmin 1991 13.81Städler Isabelle 1990 14.24
150 mMärzendorfer Pamela 1982 19.61Meier Claudia 1967 19.84Leistner Rebekka 1995 20.82
200 mMeier Claudia 1967 26.48Zolliker Irina 1989 27.32Kabosch Bettina 1985 27.37Stichert Linda 1988 27.79Wyrsch Melanie 1996 28.45Nelissen Henrike 1997 31.48Florin Ayla 1997 31.67Mit Rückenwind: Märzendorfer Pamela 1982 25.72
32 33
3000 mKirk Fiona 1990 10:19.74Egloff Debora 1990 12:33.21
100 m Hürden, 84.0 cmJenni Mara 1996 19.27Gediga Denise 1990 20.11Frei Béatrice 1990 20.69
80 m Hürden, 76.2 cmMeier Claudia 1967 12.40Enkerli Lena 1996 13.67Jenni Mara 1996 14.27Wyrsch Melanie 1996 14.58Florin Ayla 1997 16.22Wyrsch Alessandra 1997 16.42
60 m Hürden, 76.2 cmMinikus Giulia 1998 11.60Allmark Annie 1998 12.20Berger Tanja 1998 12.47Grabner Emily 1999 12.54Meier Roxanne 1998 12.86Zamo'o Octavie 2001 13.46Flütsch Sarah 2000 13.65Born Kim 2000 13.72Senn Giulia 2001 13.78Sollberger Milena 1998 14.32Jenni Ana 2001 14.55Sutter Doris 2000 14.66Soy Selin 2000 14.81Bloch Jana 1999 15.37
60 m Hürden, 60 – 76.2 cmSenn Giulia 2001 13.70Jenni Ana 2001 15.27
HochsprungEnkerli Lena 1996 1.60Gediga Denise 1990 1.55Jucker Nicole 1995 1.50Jenni Mara 1996 1.40Nussbaum Leonie 1996 1.40Wyrsch Melanie 1996 1.40Gmür Nicole 1997 1.40Allmark Annie 1998 1.35Intisorn Ploy Phim 1997 1.35Petro Léa 1996 1.35Rufo Malaika 1997 1.35Keller Manuela 1997 1.35Florin Ayla 1997 1.30Lendenmann Delia 1996 1.30
Sollberger Milena 1998 1.30Kuhn Anja 1997 1.25Meier Roxanne 1998 1.25Wyrsch Alessandra 1997 1.25Grabner Emily 1999 1.25Nelissen Henrike 1997 1.25Bissegger Tamara 1999 1.25Müller Melanie 1998 1.25Berger Tanja 1998 1.20Enkerli Hanna 1999 1.20Minikus Giulia 1998 1.20Zamo'o Octavie 2001 1.15Scandella Giulia 1999 1.05Senn Giulia 2001 1.05Haas Dilcia 2001 0.90
WeitsprungMeier Claudia 1967 5.21Wyrsch Melanie 1989 4.84Jenni Mara 1996 4.72Intisorn Ploy-Phim 1997 4.58Gmür Nicole 1997 4.33Jucker Nicole 1995 4.30Nelissen Henrike 1997 4.18Enkerli Lena 1996 4.17Wyrsch Alessandra 1997 4.17Petro Léa 1996 4.11Keller Manuela 1997 4.07Zamo'o Octavie 2001 3.67Born Kim 2000 3.36Jenni Ana 2001 3.09Sutter Doris 2000 3.06 Mit Rückenwind: Jenni Mara 1996 4.82Intisorn Ploy-Phim 1997 4.61
Weit (Zone)Intisorn Ploy Phim 1997 4.75Wyrsch Melanie 1996 4.75Jenni Mara 1996 4.70Rufo Malaika 1997 4.60Minikus Giulia 1998 4.46Nussbaum Leonie 1996 4.45Allmark Annie 1998 4.35Wyrsch Alessandra 1997 4.28Keller Manuela 1997 4.26Florin Ayla 1997 4.22Nelissen Henrike 1997 4.20Müller Melanie 1998 4.15Berger Tanja 1998 4.14Enkerli Hanna 1999 4.07
Kuhn Anja 1997 4.03Grabner Emily 1999 3.98Meier Roxanne 1998 3.97Sollberger Milena 1998 3.83Flütsch Sara 2000 3.78Zamo'o Octavie 2001 3.77Scandella Giulia 1999 3.73Senn Giulia 2001 3.68Frunz Manuela 1999 3.65Born Kim 2000 3.62Frei Silvie 1998 3.61Bissegger Tamara 1999 3.57Jenni Ana 2001 3.52Soy Selin 2000 3.47Linggi Annika 2000 3.41Bloch Jana 1999 3.37Giedemann Giulia 1998 3.28Haas Dilcia 2001 3.26Müller Jeannine 2000 3.24Sutter Doris 2000 3.22Huber Fabienne 2000 3.18Jenni Ana 2001 3.17Kalt Sophia 2003 3.15Feusier Céline 1999 3.05Sidler Leslie 2002 2.94Hartmann Fabiola 2003 2.88Stettler Enya 2003 2.88Sidler Leila 2004 2.84Kögl Marie 2002 2.72Müller Ria 2005 2.29
DreisprungFrei Béatrice 1990 8.81Aubry Fabienne 1989 8.59
StabhochsprungWyrsch Melanie 1996 2.50Enkerli Lena 1996 2.45Widmer Silvia 1990 2.20Lendenmann Delia 1996 2.15
Kugel 4 kgMokra Michaela 1982 9.25Meier Claudia 1967 8.61Emmenegger Jasmin 1991 7.84
Kugel 3 kgJenni Mara 1996 9.73Gmür Nicole 1997 9.39Florin Ayla 1997 9.39Nussbaum Leonie 1996 8.04Wyrsch Melanie 1996 7.54
Intisorn Ploy Phim 1997 7.27Heuer Julia 1996 6.97Minikus Giulia 1998 6.66Sollberger Milena 1998 6.66Wyrsch Alessandra 1997 6.64Meier Roxanne 1998 6.63Feusier Céline 1999 6.13Keller Manuela 1997 6.04Nelissen Henrike 1997 5.74
Kugel 2.5 kgSoy Selin 2000 5.39Born Kim 2000 5.31Müller Jeannine 2000 4.50
Diskus 1 kgWyler Karin 1982 32.93Mokra Michaela 1982 24.06
Diskus 0,75 kgFlorin Ayla 1996 20.44
Speer 600 gWyler Karin 1982 37.38Heuer Julia 1996 25.67Meier Claudia 1967 25.20Städler Isabelle 1990 23.18
Speer 400 gHeuer Julia 1996 30.07Wyrsch Melanie 1996 27.78Jenni Mara 1996 27.30Rufo Malaika 1997 26.13Lendenmann Delia 1996 21.70Florin Ayla 1997 21.68Feusier Céline 1999 19.42Berger Tanja 1998 17.05Frei Silvie 1998 14.85Bloch Jana 1999 14.32Nelissen Henrike 1997 13.04
Ball 200 gWyrsch Melanie 1996 38.60Jenni Mara 1996 36.70Rufo Malaika 1997 35.85Wyrsch Alessandra 1997 35.05Grabner Emily 1999 33.85Florin Ayla 1997 32.65Intisorn Ploy-Phim 1997 32.10Minikus Giulia 1998 31.74Born Kim 2000 28.72Keller Mauela 1997 26.85
34 35
Zamo’o Octavie 2001 24.97Allmark Annie 1998 23.46Sollberger Milena 1998 23.40Berger Tanja 1998 23.10Nelissen Henrike 1997 23.00Müller Melanie 1998 22.54Flütsch Sara 2000 22.33Nussbaum Leonie 1996 21.75Sutter Doris 2000 21.63Kuhn Anja 1997 21.45Scandela Giulia 1999 20.75Jenni Ana 2001 20.28Soy Selin 2000 19.66Hartmann Fabiola 2003 16.37Haas Dilcia 2001 16.23Kalt Sophia 2003 16.04Senn Giulia 2001 13.46Sidler Leila 2004 10.61Sidler Leslie 2002 10.23Kögl Marie 2002 9.77
Ball 80 gKalt Sophia 2003 20.45Hartmann Fabiola 2003 15.99Stettler Enya 2003 15.78Kögl Marie 2002 12.51Sidler Leslie 2002 12.33Sidler Leila 2004 10.32Müller Ria 2005 9.06
5-Kampf U 16Jenni Mara 1996 2826 80 m 11.49 / Weit 4.57 / Kugel 9.61 / Hoch 1.35 / 1000 m 3:30.96 Wyrsch Melanie 1996 2526 80 m 11.61 / Weit 4.60 / Kugel 6.96 / Hoch 1.30 / 1000 m 3:39.35 Keller Manuela 1997 2444 80 m 11.79 / Weit 4.07 / Kugel 6.04 / Hoch 1.35 / 1000 m 3:30.55 Nelissen Henrike 1997 2208 80 m 12.36 / Weit 3.97 / Kugel 5.74 / Hoch 1.25 / 1000 m 3:30.94
UBS Kids CupWyrsch Melanie 1996 1907Jenni Mara 1996 1834Intisorn Ploy-Phim 1997 1830Rufo Malaika 1997 1748Wyrsch Alessandra 1997 1540Florin Ayla 1997 1536Nussbaum Leonie 1996 1534
Keller Manuela 1997 1484Grabner Emily 1999 1428Nelissen Henrike 1997 1349Kuhn Anja 1997 1261Born Kim 2000 1206
4 x 100 mZolliker Irina / Märzendorfer Pamela / Meier Claudia / Kabosch Bettina 50.26Zolliker Irina / Märzendorfer Pamela / Kabosch Bettina / Emmenegger Jasmin 51.38Städler Isabelle / Wyrsch Melanie / Jenni Mara / Petro Léa 53.76
5 x 80 mIntisorn Ploy-Phim / Jenni Mara/ Enkerli Lena /Rufo Malaika / Petro Léa 52.12Florin Ayla / Wyrsch Alessandra/ Nelissen Henrike/ /Gmür Nicole / Intisorn Ploy-Phim 55.80
5 x freiBloch Jana / Meier Roxanne / Enkerli Hanna / Berger Tanja / Minikus Giulia 58.64
6 x freiBorn Kim / Jenni Ana / Senn Giulia / Haas Dilcia / Sutter Doris / Soy Selin 64.04
OlympischeMärzendorfer Pamela / Leistner Rebekka / Meier Claudia / Zolliker Irina 3:48.94Stichert Linda / Kabosch Bettina / Gediga Denise / Emmenegger Jasmin 4:11.79Droux Caroline / Wyrsch Melanie / Egloff Julia / Gmür Nicole 4:15.24
3 x 1000 mLeistner Rebekka / Stichert Linda / Märzendorfer Pamela 8:51.55Enkerli Lena / Rufo Malaika / Petro Léa 9:59.26Droux Caroline / Enkerli Lena / Aubry Fabienne 10:06.51Minikus Giulia / Keller Manuela / Kuhn Anja 10:45.46Jenni Ana / Soy Selin / Senn Giulia 12:06.59Bissiger Tamara / Frei Silvie / Grabner Emily 12:33.47
Frauen Indoor
Name Vorname Jg Resultat 50 mMärzendorfer Pamela 1982 7.14Meier Claudia 1967 7.19Petro Léa 1996 7.39Intisorn Ploy-Phim 1997 7.40Wyrsch Melanie 1996 7.42Jenni Mara 1996 7.53Städler Isabelle 1990 7.56Gediga Denise 1990 7.62Droux Caroline 1995 7.64Leistner Rebekka 1995 7.65Gmür Nicole 1997 7.65Enkerli Lena 1996 7.66Gediga Désirée 1991 7.71Heuer Julia 1996 7.85Keller Manuela 1997 7.96Rufo Malaika 1997 7.99Florin Ayla 1997 8.04Nelissen Henrike 1997 8.05Lendenmann Delia 1996 8.29Ahmadi Liza 1994 10.05
60 mMeier Claudia 1967 8.37Leistner Rebekka 1995 8.97
200 mMärzendorfer Pamela 1982 26.57Meier Claudia 1967 26.67
400 mMärzendorfer Pamela 1982 56.47Meier Claudia 1967 60.16Leistner Rebekka 1995 62.90
800 mMärzendorfer Pamela 1982 2:08.79Leistner Rebekka 1995 2:22.77
1000 mLeistner Rebekka 1995 3:05.18Meier Claudia 1967 3:51.61
50 m Hürden, 76.2 cmEnkerli Lena 1996 8.97Florin Ayla 1997 10.31
60 m Hürden, 68.6 cmMeier Claudia 1967 9.5260 m Hürden, 76.2 cmMeier Claudia 1967 9.81
HochsprungMeier Claudia 1967 1.24
WeitsprungWyrsch Melanie 1996 4.54Intisorn Ploy-Phim 1997 4.30Nussbaum Leonie 1996 4.10Keller Manuela 1997 3.85
Kugel 4 kgMeier Claudia 1967 7.46
36 37
Schmid Joshua 1999 3:47.00Wartmann Kevin 1999 3:48.00Germann David 1999 3:51.00Kögl Anton 2000 3:51.40Nelissen Tilman 2000 3:52.89Müller Dominic 1998 3:53.60Ludorf Severin 2002 3:55.07Pfändler Michael 2001 3:57.84Strupp Manuel 2000 3:58.08Redzic Anel 1999 4:01.00Fritschi Pascal 2002 4:03.66Meier Cédric 1996 4:04.73Retica Flavio 1999 4:09.81Schwarz Jérôme 2002 4:17.24Peterhans Cédric 2003 4:21.48
1500 mDasen Markus 1982 4:28.81Kim Marco 1982 4:30.39Bossowski Jakub 1970 4:34.58
2000 mKühne Florian 1997 7:42.49
3000 mBossowski Jakub 1970 10:12.88Faes Matthias 1975 10:16.83
110 m Hürden 91.4 cmMeier Albert 1953 18.02
100 m Hü 84.0 cmSchneider Basile 1997 15.12Van Heerden Samuel 1997 16.42Meier Albert 1953 18.02Zehnder Eyck 1996 18.34Kühne Florian 1997 20.05
80 m Hü 76.2 cmBärlocher Fynn 1999 14.70Müller Dominic 1998 15.72Stettler Sven 1999 16.19Wyss Marco 1998 16.46
300 m HürdenMeier Albert 1953 49.921
400 m HürdenMeier Albert 1953 69.2188
HochsprungZehnder Hannes 1994 1.65
Schneider Basile 1997 1.63Vonlaufen Walter 1960 1.55Zehnder Eyck 1996 1.50Uhlir Tim 1998 1.40Van Heerden Samuel 1997 1.40Meier Albert 1953 1.35Kühne Florian 1997 1.30Redzic Anel 1999 1.30Stettler Sven 1999 1.30Wyss Marco 1998 1.30Bärlocher Fynn 1999 1.25Schmid Joshua 1999 1.25Müller Dominic 1998 1.25Germann David 1999 1.20Retica Flavio 1999 1.10Peterhans Michel 2001 0.85
WeitsprungZehnder Hannes 1994 5.66Ulli Sebastian 1994 5.54Schneider Basile 1997 5.52Vonlaufen Walter 1960 5.08Meier Albert 1953 5.06Van Heerden Samuel 1997 4.92Meier Cédric 1996 4.11Kühne Florian 1997 3.99Mit Rückenwind: Kühne Florian 1997 4.03
Weitsprung (Zone)Schneider Basile 1997 5.63Zehnder Hannes 1994 5.47Van Heerden Samuel 1997 5.09Uhlir Tim 1998 4.96Kühne Florian 1997 4.48Bärlocher Fynn 1999 4.48Redzic Anel 1999 4.44Wyss Marco 1998 4.43Müller Dominic 1998 4.41Zehnder Eyck 1996 4.40Stettler Sven 1999 4.33Germann David 1999 4.30Meier Cédric 1996 4.11Brändle Stefan 2000 3.95Schmid Joshua 1999 3.93Retica Flacvio 1999 3.87Nelissen Tilman 2000 3.55Pfändler Michael 2001 3.53Schwarz Jérôme 2002 3.36Wartmann Kevin 1999 3.31Ludorf Severin 2002 3.21Kögl Anton 2000 3.11
Männer
Name Vorname Jg Resultat 50 mVonlaufen Walter 1960 7.04Schwarz Jérôme 2002 8.50Ludorf Severin 2002 8.90Fritschi Pascal 2002 9.06Peterhans Cédric 2003 9.38Grabner Tilman 2004 10.38Weber Timo 2005 10.68
60 mSchneider Basile 1997 8.03Vonlaufen Walter 1960 8.12Van Heerden Samuel 1997 8.18Uhlir Tim 1998 8.23Meier Cédric 1996 8.70Bärlocher Fynn 1999 8.81Germann David 1999 8.85Retica Flavio 1999 8.85Redzic Anel 1999 8.95Wyss Marco 1998 9.03Kühne Florian 1997 9.14Zehnder Eyck 1996 9.18Müller Dominic 1998 9.21Schmid Joshua 1999 9.30Brändle Stefan 2000 9.31Stettler Sven 1999 9.38Jenni Phillip 1999 9.85Schwarz Jérôme 2002 10.15Strupp Manuel 2000 10.36Nelissen Tilman 2000 10.36Kögl Anton 2000 10.37Ludorf Severin 2002 10.60Wartmann Kevin 1999 10.80Pfändler Michael 2001 10.81Peterhans Cédric 2003 11.15Peterhans Michel 2001 11.47
80 mVan Heerden Samuel 1997 10.23Schneider Basile 1997 10.27Rosolen Jan 1996 10.27Bawidamann Pintu 1997 10.49Meier Cédric 1996 11.26
100 mUlli Sebastian 1994 12.16Vergult Patrick 1964 12.66Vonlaufen Walter 1960 12.90Zulauf Stephan 1959 12.98
Frei Andreas 1995 12.99Meier Albert 1953 14.00Mit Rückenwind: Zehnder Hannes 1994 12.30
150 mVonlaufen Walter 1960 20.20
200 mZulauf Stephan 1959 24.87Vergult Patrick 1964 25.74Vonlaufen Walter 1960 26.90Meier Albert 1953 28.96
300 mZulauf Stephan 1959 39.00Meier Albert 1953 45.76
400 mKim Marco 1982 54.00Zulauf Stephan 1959 55.88Bossowski Jakub 1970 57.39Meier Albert 1953 64.69
600 mKim Marco 1982 1:25.55Dasen Markus 1982 1:28.10Bossowski Jakub 1970 1:31.48Faes Matthias 1975 1:31.92Zehnder Eyck 1996 1:49.60Van Heerden Samuel 1997 1:53.38
800 mKim Marco 1982 1:58.89Dasen Markus 1982 2:04.19Bossowski Jakub 1970 2:06.75Faes Matthias 1975 2:08.24
1000 mFaes Matthias 1975 2:48.02Zehnder Eyck 1996 3:20.58Frei Andreas 1995 3:20.94Schneider Basile 1997 3:23.19Uhlir Tim 1998 3:28.00Kühne Florian 1997 3:29.00Wyss Marco 1998 3:31.82Jenni Phillip 1999 3:33.00Stettler Sven 1999 3:37.54Bärlocher Fynn 1999 3:38.88Van Heerden Samuel 1997 3:39.00Brändle Stefan 2000 3:40.25Olivetti Sven 1997 3:41.19
38 39
Jenni Phillip 1999 3.10Strupp Manuel 2000 3.09Peterhans Cédric 2003 3.03Peterhans Michel 2001 3.00Fritschi Pascal 2002 2.65Grabner Tilman 2004 2.43Weber Timo 2005 2.36
StabhochsprungMeier Albert 1953 2.80
Kugel 7,26 kgMörker Roland 1981 11.45Vonlaufen Walter 1960 9.64
Kugel 6 kgVonlaufen Walter 1960 10.87Meier Albert 1953 8.67
Kugel 5 kgFrei Andreas 1995 8.16
Kugel 4 kgSchneider Basile 1997 12.94Olivetti Sven 1997 8.15
Kugel 3 kgUhlir Tim 1998 10.44Bärlocher Fynn 1999 7.47Schmid Joshua 1999 6.51Retica Flavio 1999 6.35Jenni Phillip 1999 6.05
Kugel 2 kgNelissen Tilman 2000 6.40Peterhans Michel 2001 5.49Brändle Stefan 2000 5.14Pfändler Michael 2001 5.09Strupp Manuel 2000 5.04Kögl Anton 2000 3.76
Diskus 2 kgMörker Roland 1981 29.41
Diskus 1,5 kgMeier Albert 1953 26.86
Diskus 1 kgSchneider Basile 1997 38.02
Speer 800 gMörker Roland 1981 36.99
Meier Albert 1953 33.54Speer 700 gMeier Albert 1953 37.39Vonlaufen Walter 1960 34.14
Speer 600 g Schneider Basile 1997 51.50Zehnder Eyck 1996 30.00Kühne Florian 1997 25.38
Speer 400 g Bärlocher Fynn 1999 30.77Uhlir Tim 1998 28.02Wyss Marco 1998 23.61Stettler Sven 1999 23.33Wartmann Kevin 1999 19.81Jenni Phillip 1999 19.52Müller Dominic 1998 19.28
Ball 200 g Schneider Basile 1997 86.70Van Heerden Samuel 1997 53.70Redzic Anel 1999 50.55Zehnder Eyck 1996 46.45Uhlir Tim 1996 46.19Bärlocher Fynn 1999 42.41Kühne Florian 1997 42.10Stettler Sven 1999 40.78Meier Cédric 1996 40.43Wyss Marco 1998 39.23Müller Dominic 1998 38.56Retica Flavio 1999 37.90Schmid Joshua 1999 37.01Brändle Stefan 2000 35.00Germann David 1999 34.30Jenni Phillip 1999 30.30Wartmann Kevin 1999 29.19Pfändler Michael 2001 28.28Nelissen Tilman 2000 26.93Schwarz Jérôme 2002 26.29Peterhans Cédric 2003 22.26Peterhans Michel 2001 20.48Kögl Anton 2000 19.91
Ball 80 g Ludorf Severin 2002 34.16Peterhans Cédric 2003 30.19Schwarz Jérôme 2002 26.51Fritschi Pascal 2002 25.97Grabner Tilman 2004 19.83Weber Timo 2005 15.83
Sechskampf U16Schneider Basile 1997 3748 100m Hü 15.12/Weit 5.22/Kugel 12.94/Hoch 1.63/Diskus 33.32/1000 m 3:23.19 UBS Kids CupSchneider Basile 1997 2359Van Heerden Samuel 1997 1868Zehnder Eyck 1996 1437Kühne Florian 1997 1408Meier Cédric 1996 1406Stettler Sven 1999 1267
4 x 100 mUlli Sebastian / Vonlaufen Walter / Dasen Markus / Schneider Basile 48.60
5 x 80 mVan Heerden Samuel / Schneider Basile / Rosolen Jan / Christobal Jonathen / Bawidamann Pintu 49.74
5 x freiBärlocher Fynn / Wyss Marco / Müller Dominic / Wartmann Kevin / Uhlir Tim 57.41
OlympischeKim Marco / Meier Yannick / Städler Christian / Ulli Sebastian 3:29.58
3 x 1000 mDasen Markus / Bossowski Jakub / Kim Marco 8:22.27Olivetti Sven / Kühne Florian / Zehnder Eyck 10:41.16Wartmann Kevin / Wyss Marco / Bärlocher Fynn 11:07.89Ludolf Severin / Nelissen Tilman / Brändle Stefan 12:08.22
Männer Indoor
Name Vorname Jg Resultat 50 mStädler Christian 1985 6.24Frei Andreas 1995 7.04Schneider Basile 1997 7.22Meier Albert 1953 7.57
60 mVonlaufen Walter 1960 8.20
Bossowski Jakub 1970 8.44Meier Albert 1953 8.81
200 mZulauf Stephan 1959 25.20Vergult Patrick 1964 25.88Meier Albert 1953 29.12
400 mKim Marco 1982 53.89Dasen Markus 1982 55.68Zulauf Stephan 1959 56.43Bossowski Jakub 1970 57.85Vergult Patrick 1964 60.11Meier Albert 1953 65.04
1000 mBossowski Jakub 1970 2:52.81Meier Albert 1953 3:43.27Vonlaufen Walter 1960 3:54.93
50 m Hürden, 91.4 cmMeier Albert 1953 9.05
50 m Hürden, 84.0 cmMeier Albert 1953 9.05Zehner Eyck 1996 9.45Kühne Florian 1997 9.93Olivetti Sven 1997 10.42
60 m Hürden, 91.4 cmVonlaufen Walter 1960 9.96Meier Albert 1953 10.49
HochsprungVonlaufen Walter 1960 1.54Bossowski Jakub 1970 1.51Meier Albert 1953 1.39
WeitsprungVonlaufen Walter 1960 5.08Meier Albert 1953 4.96Zehnder Eyck 1996 4.42Olivetti Sven 1997 4.02Kühne Florian 1997 4.01
Kugel 7.26 kgBossowski Jakub 1970 8.81
Kugel 6 kgVonlaufen Walter 1960 10.78Meier Albert 1953 8.76
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